Dasilva, Jana InaÖzbalkan, Aylin
Niebiossa, NicoleHadzic, Amina
Was macht einen guten Lerner aus? Lernertypen Lernstrategien Instrumente den Lernstil zu erfassen Lehr- Lernstilkonflikte Fazit
Fähigkeit, eigene Ziele zu definieren Bewusstsein für das effektive Nutzen von
Material sorgfältige Organisation der Zeit für das
Lernen aktive Entwicklung von Lernstrategien Verantwortung für das eigene Lernen
übernehmen: autonomer Lerner
Intelligenz: ein höherer IQ hängt mit bestimmten Sprachlernfähigkeiten zusammen
Eignung: Lerner lernen schnell und effizient Persönlichkeit: Lerner, besonders Teenager
und Erwachsene ,fühlen sich oft selbstbewusst wenn sie eine Fremdsprache benutzen
Motivation: aktiv am Unterricht teilnehmen; Interesse am Fach zeigen, positive Lernatmosphäre
Lernerpräferenzen: spezifische Lernmethode oder Kombination von allen Lernmethoden; Unterscheidung zwischen visuell, oral und kinästhetisch
für sich alleine lernen bevorzugt wissenschaftliche Art und Weise
des Lernens: basierend auf Lesen von Zeitungen und Büchern und Lernen von Grammatik
eigene Fehler entdecken an Aufgaben arbeiten, die vom Lehrer
gestellt werden
lernt durch das Hören von neuen Sprachitems
er bevorzugt es, Kassetten zu hören anstatt Bücher zu lesen, um die Fremdsprache zu lernen
wenn ein Buch im Unterricht gelesen wird, liest der Lerner laut vor
Lernt, indem er selbst aktiv etwas macht
Nicht interessiert an Vorlesungen / Theorien
Will selbst ausprobieren und körperlich involviert sein, z. B. bei Vokabel- Grammatiklernen
Möchte die Informationen sehen
Vokabeln lernen durch aufschreiben oder Bilder malen
Lernen durch Filme, Grafiken, Bilder…
Theoretischer Lerner Wichtigste Ressource für ihn ist die
Lehrkraft
Wendet die Sprache völlig hemmungslos an
keinerlei Ängste
Wendet die Sprache aufgrund der Schüchternheit fast gar nicht aktiv an
Dieser Lerner lernt, indem er zum Beispiel mit Muttersprachlern spricht und die Sprache dabei aktiv anwendet.
lernt am besten, wenn er die Sprache in realen Alltagssituationen anwendet u.s.w...
Dieser Lerner ist stärker an konkreten Fakten interessiert und bevorzugt Aktivitäten, die eine erkennbare Verbindung zur realen Welt haben.
erleichtern die Aufnahme, Verarbeitung, Speicherung, Abrufung und Einsatz neuer Informationen und dienen Verhaltensweisen zur Bewältigung von Lernaufgaben.
Sind jene Aspekte gemeint, die mit der unmittelbaren Informationsaufnahme zu tun haben, etwa konkrete Arbeitstechniken, die man zum Einprägen von neuen Informationen anwendet.
z.B. Organisation – Skizzen anfertigen, Schlüsselwörter markieren.
Elaboration – Ausdenken von konkreten Beispielen.
Beziehen sich auf die Kontrolle des eigenen Lernfortschrittes , Planung, Überwachung und Evaluation der Informationsverarbeitung.
z.B. Beispielaufgaben durcharbeiten, anderen den Lernstoff zu erklären versuchen.
Beziehen sich in erster Linie auf die Organisation und die Rahmenbedingungen der Lernens
z.B. die Nutzung zusätzlicher Informationsquellen ( Lexika, Internet, Bücher)
Notwendige Hilfsmittel (Rechner, Papier, Stifter)
Lernertagebuch Mündliche /schriftliche
Sprachlernerinnerungen Interviews Lautes Denken Unterrichtsbeobachtungen Fragebögen
wenn Lehrstil nicht zum Lernstil des Schülers passt.
Lernschwierigkeiten, die der Lerner bei einer besseren „Passung“ von Lehr- und Lernstil nicht gehabt hätte.
Häufig Unverständnis beim Lehrer > Zurückführung von schlechten Ergebnissen auf Fähigkeitsmangel
Da es so viele verschiedene Lerntypen gibt, sollte der Lehrer stets versuchen, so abwechslungsreich wie möglich zu unterrichten!
Viele verschiedene Methoden anwenden,
um allen Lernern gerecht zu werden
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