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ChristophorusschuleGymnasium im CJD Braunschweig

Informationsabend für Eltern der neuen 5.Klassen

über die Projektklasse (Schuljahr 2011-12)

ChristophorusschuleGymnasium im CJD Braunschweig

Informationsabend für Eltern der neuen 5.Klassen

über die Projektklasse (Schuljahr 2011-12)

Herr Lattenstein

Jahrgangskoordinator

Herr Lattenstein

JahrgangskoordinatorFrau Musehold / Frau Tjarks

Projektklassenkoordination

Frau Musehold / Frau Tjarks

Projektklassenkoordination

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Agenda

CJD Braunschweig – ein freier Träger stellt sich vor

Konzeptionelle Ziele und schulische Programme

Umsetzung in der Projektklasse

Eltern(mit)arbeit

Aufnahmeverfahren

1

2

3

4

5

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Jedem seine Chance!

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Unser Leitbild

Gelebtes Christentum

Achtung, Gerechtigkeit, Wertschätzung als Basis von Erziehung

Der junge Mensch als Mittelpunkt unseres Handelns

Freude am Lehren und Lernen

Anerkennung von Leistung

CJD selbst als beständig lernende Organisation

CJD selbst als beständig lernende Organisation

Zeit zur Entwicklung der PersönlichkeitZeit, denken zu

lernen

„Wir wollen Begabung erkennen und fördern.“

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Die Bereiche im CJD Braunschweig

Grundschule208 SchülerInnen

Grundschule208 SchülerInnen

Wohnbereich113 SchülerInnen

Wohnbereich113 SchülerInnen

PsychologischeBeratungsstelleca. 400 Kunden

PsychologischeBeratungsstelleca. 400 Kunden

International School

192 SchülerInnen

International School

192 SchülerInnen

Gymnasium920 SchülerInnen

Gymnasium920 SchülerInnen

Musische Akademie ca. 1000 SchülerInnenMusische Akademie

ca. 1000 SchülerInnen

Braunschweig

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Leitungsstruktur

Bereichsleiter Gymnasium Schulleiter

Matthias Kleiner

Koordinator/inKlasse 5 + 8

Stefan Lattenstein

Lehrkräfte

Koordinator/inKlasse 6 + 9

Frank Stuhlmann

Koordinator/inKlasse 7 + 10

Anja Masuch

KoordinatorSekundarst II

Jochen Thierig

SekretariatChristine Kopowski

Koordinator/inStundenplan/

Vertretungsplan

Anne MächtigKris Schönefeld

KoordinationProjektklassen

Gisela Musehold

IngeborgTjarks

S E C U N D U M 2011/12

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Agenda

CJD Braunschweig – ein freier Träger stellt sich vor

Konzeptionelle Ziele und schulische Programme

Umsetzung in der Projektklasse

Eltern(mit)arbeit

Aufnahmeverfahren

1

2

3

4

5

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Konzeptionelle Ziele

bildungssicher

wertebezogen

begabungsgerecht

Persönlichkeits-entwicklung

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Wegweiser

fleißig

unorganisiert

individualistisch

wissbegierig

verspielt

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Wege im SECUNDUM

P1 / P2P1 / P2

G1 / G2 / G3G1 / G2 / G3

E1E1

E2E2 HoHo

HoHoOpOp

G1 / G2 / G3G1 / G2 / G3

G1 / G2 / G3G1 / G2 / G3

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Lernen in GEMEINSCHAFT

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Agenda

CJD Braunschweig – ein freier Träger stellt sich vor

Konzeptionelle Ziele und schulische Programme

Umsetzung in der Projektklasse

Eltern(mit)arbeit

Aufnahmeverfahren

1

2

3

4

5

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Zielgruppe der Projektklasse

• intellektuelle Begabung für den Besuch eines Gymnasiums,• aber auf Grund der Entwicklung der Persönlichkeit • und/oder des Arbeits- und Sozialverhaltens • keine gymnasiale Empfehlung

• oder trotz der Gymnasial-Empfehlung in der Entwicklung eher gefährdet

Kinder, die noch nicht die Reife erreicht haben, um gewinnbringend in der typischen gymnasialen Schulform leben und lernen zu können.

Die intellektuelle Begabung liegt zwischen durchschnittlicher Begabung und Hochbegabung.

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Ziel der Projektklasse

• Eingliederung in die gymnasiale Schulform,

• bzw. die sichere Abklärung der für den nächsten Entwicklungsabschnitt angemessenen Schulform.

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Diagnostik- und Beobachtungsinstrumente

• Eingliederung in die gymnasiale Schulform, bzw. die sichere Abklärung der für den nächsten Entwicklungsabschnitt angemessenen Schulform.

"Jedes Kind ist eine wertvolle Person und nicht die Summe von Testergebnissen."

Beurteilungshilfen für Lehrer

Wann?2 x pro Halbjahr

HSP - Hamburger Schreibprobe

Mathematiktest: eigene Herstellung

Wann?• Anfang Klasse 5• Ende Klasse 5• Ende Klasse 6

Vor der Aufnahme:

AID - Allgemeines Intelligenzdiagnostikum

Nach der Aufnahme:SPM - Standard Progressive Matrices

Wann? Eingangsvoraussetzung ist AID

BeobachtungLeistungsdiagnostikBegabungsdiagnostik

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• AID als diagnostisches Einzelverfahren• Definition der Eignung: ab PR 50, sicher ab PR 60• Beratungsgespräch• Weitere Unterlagen wie Zeugnisse, Stellungsnahme der

abgebenden Schule, ärztliche Gutachten

• AID als diagnostisches Einzelverfahren• Definition der Eignung: ab PR 50, sicher ab PR 60• Beratungsgespräch• Weitere Unterlagen wie Zeugnisse, Stellungsnahme der

abgebenden Schule, ärztliche Gutachten

Rolle der Diagnostik im Aufnahmeverfahren

• Hohe Differenz zwischen intellektuellen Fähigkeiten und Rechtschreibfähigkeit

• Klassenwert (Durchschnitt) auf einer Prozentrangskala bei Intelligenztestverfahren bei ca. 80

• Klassenwert (Durchschnitt) auf einer Prozentrangskala bei der Rechtschreibfähigkeit zwischen 20 und 30

• Hohe Differenz zwischen intellektuellen Fähigkeiten und Rechtschreibfähigkeit

• Klassenwert (Durchschnitt) auf einer Prozentrangskala bei Intelligenztestverfahren bei ca. 80

• Klassenwert (Durchschnitt) auf einer Prozentrangskala bei der Rechtschreibfähigkeit zwischen 20 und 30

Typische Problematik

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Besondere Förderung (1)

• Steigerung der Sach- und Lesekompetenz • Rechtschreibförderung• Soziales Lernen z.B. in KLS• Verbesserung von Ordnung / Arbeitsverhalten • Aufteilung der DEM-Fächer in Basics, Training und Freies Arbeiten• Projekttage etwa alle 2 Wochen

• Steigerung der Sach- und Lesekompetenz • Rechtschreibförderung• Soziales Lernen z.B. in KLS• Verbesserung von Ordnung / Arbeitsverhalten • Aufteilung der DEM-Fächer in Basics, Training und Freies Arbeiten• Projekttage etwa alle 2 Wochen

Schwerpunkte der Projektklasse

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Besondere Förderung (2)

• Kleine Klasse mit bis zu 20 Kindern• Ständige Doppelbesetzung von Lehrkraft und Erzieherin• Großer, gut ausgestatteter Klassenraum• Kleines Lehrkräfteteam

• Kleine Klasse mit bis zu 20 Kindern• Ständige Doppelbesetzung von Lehrkraft und Erzieherin• Großer, gut ausgestatteter Klassenraum• Kleines Lehrkräfteteam

Äußere Bedingungen

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Fächer und Lernbereiche

Deutsch

Englisch

Mathematik

Rechtschreiben

SuL (Sach- u. Lesekompetenz)

SportMusikKunstKLS

2.Fremdsprache ab Klasse 6

Projekttage

F r e i a r b e i t

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Überprüfung der Leistung

Leistungsnachweise

Schriftliche Arbeiten

Klassenübergreifende Überprüfungenin den DEM-Fächern

Klassenarbeiten in allen übrigen Fächern

Vokabeltests und kurze Testsnach Bedarf in allen Fächern

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Besondere Begleitung

• Beobachtungsbögen• Halbjährliche Förderpläne• Individuelle Förderziele• Förderpädagogen

• Beobachtungsbögen• Halbjährliche Förderpläne• Individuelle Förderziele• Förderpädagogen

Stärken stärken – Schwächen schwächen

• Häufige Elterngespräche• Elternabende• Mitarbeit der Eltern • Fördergespräche• Schullaufbahnempfehlung

• Häufige Elterngespräche• Elternabende• Mitarbeit der Eltern • Fördergespräche• Schullaufbahnempfehlung

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Erhebungsbogen

16. Praktisch-motorisches Verhalten

15. Tolerantes, konstruktives Konfliktlösungs- verhalten

14. Kooperatives Verhalten

13. Sozialsensibles und kommunikatives Verhalten

12. Sozialverantwortungsvolles und hilf bereites Verhalten

11. Soziales Selbstbehauptungsverhalten

10. Aggressives Verhalten

9. Schulverdrossenes, apathisches Verhalten

8. Schul-, prüfungsängstliches Verhalten

7. Selbstständiges, selbstgesteuertes und selbstbestimmtes Verhalten

6. Angemessenes Arbeits- und Leistungsverhalten

5. Lern-, leistungsorientiertes und allgemein interessiertes Verhalten

4. Konzentrations-, Wahrnehmungs- und Merkverhalten

3. Kritisches Denken und Urteilen

2. Kreatives Verhalten und intuitives Denken

1.Intellektuelles Leistungs- und Sprachverhalten

SchwächenStärkenVerhaltensmerkmale

Schüler_________________Zeitraum_____________________Pädagoge_______________________

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Förderplan (1)

Erstellung pro Halbjahr

Dienstbesprechung

Gespräch mit dem Kind

Fortsetzung des Gesprächs mit dem Kind durch das Halbjahr

Überprüfung des alten und Formulierung des neuen Förderplans zum nächsten Halbjahr

Projektteam

Ggf. Psychologischer DienstProjektleitung

VertreterIn des Projektteams

Gespräch mit den Eltern

VertreterIn des Projektteams

Förderplanentwurf

verabschiedeter Förderplan

Aushang der Ziele im Klassenraum

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"Wir stärken die Stärken und schwächen die Schwächen. Das bedeutet auch, dass wir den jungen Menschen Zeit geben, ihre Persönlichkeit zu entwickeln." (Leitbild des CJD Braunschweig )

"Wir stärken die Stärken und schwächen die Schwächen. Das bedeutet auch, dass wir den jungen Menschen Zeit geben, ihre Persönlichkeit zu entwickeln." (Leitbild des CJD Braunschweig )

Förderplan (2)

Förderplan für Max Mustermann in 2010/2011 2. Halbjahr Max Stärken sehen wir in folgenden Bereichen:

•…

•…

Max Schwächen sehen wir in folgenden Bereichen:

•…

•…

Gezielte Fördermaßnahmen/ Zuständigkeiten:

•…

•…

Braunschweig, den Förderteam Eltern/Erziehungsberechtigte

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Schullaufbahnempfehlung

Kriterien, die wichtig sind für die Schullaufbahnempfehlung; gewonnen auf der Grundlage der Beobachtungsbögen

Kriterien, die wichtig sind für die Schullaufbahnempfehlung; gewonnen auf der Grundlage der Beobachtungsbögen

gut ausgebildet

angemessen

nicht zureichend

Kriterien

7. Frustrationstoleranz

6. Fähigkeit zur Informationsverarbeitung

5. Teamfähigkeit

4. Strukturierungsfähigkeit

3. Konzentrationsfähigkeit

2. Arbeitstempo und -dauer

1. Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten

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Vormittagsbereich: Besinnung, Fachstunden, Freiarbeitszeiten

7.45 Uhr - 12.10 Uhr

7.45 Uhr - 13.00 Uhr

Mittagspause: Essen, Spielen, Ruhe, Lesen

12.10 Uhr - 13.00 Uhr

13.05 Uhr - 13.55 Uhr

Nachmittagsbereich I: Fachstunden, Freiarbeitszeiten, Lernzeiten, individuelle Fördermaßnahmen

13.05 Uhr - 15.30 Uhr

13.55 Uhr - 15.30 Uhr

Nachmittagsbereich II: Arbeitsgemeinschaften15.30 Uhr - 17.00 Uhr

Präsentationen, Vorträge ab 18.00 Uhr

Struktur der Unterrichtstage

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Stundenplanbeispiel Klasse 5P

Zeit Mo Di Mi Do Fr07.45-08.30 KLS Deu. Deu. Deu. Ma.08.35-09.20 Sp. Deu. Ma. Deu. Ma.09.35-10.20 Ma. SuL Ma. Ku. Engl.10.25-11.10 Ma. SuL Engl. Ku. SuL11.25-12.10 Engl. Engl. Engl. SuL Deu.12.15-13.00

13.00-13.45 Deu. Mu. Mu. SuL Sp.13.50-14.35 SuL Ma. Engl. SuL Sp.14.45-15.30 SuL Deu. Sp. KLS KLS

Arbeitsgemeinschaften

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Latein Latein

Französisch Französisch

Spanisch Spanisch

Ausblick: Austauschprogramme Mexiko, Frankreich 3

Wochen, 3 Monate, 1 Jahr

2. Fremdsprache ab Klasse 6

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AG – Angebot –> Aktuell:

Kunst I und IITöpfern

Kunst

TheaterRock BandMusical

Musisches

SchulsanitätsdienstJahrbuchKirchentag in DresdenRobotik AG

Praxis

FußballRugbyKanu

Sport

RechtschreibungCoaching

Allg. Kompetenzen

FossilienPhaenomentaAltgriechisch

Wissen

und viele mehr…

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Wege im SECUNDUM

P1 / P2P1 / P2

G1 / G2 / G3G1 / G2 / G3

E1E1

E2E2 HoHo

HoHoOpOp

G1 / G2 / G3G1 / G2 / G3

G1 / G2 / G3G1 / G2 / G3

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• Gymnasialprogramm mit Differenzierungsmöglichkeiten

• Wechsel in alle Programme nach Beratung möglich

7 GYMNASIAL – Die Idee / Kerngedanken

Aufbau => Vertiefen und Erweitern

Training => Üben und Wiederholen

Offenes Lernen => intensives selbstständiges Erarbeiten u. a. in

Naturwissenschaften

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7 Extra - Die Kernelemente

Folgende Aspekte werden auf 2 Jahre verteilt:– Unterrichtsstoff des 7. Jahrgangs– Soziale Kompetenzen erweitern– Methodenkompetenzen ausbauen– Kommunikative Kompetenzen stärken

=> Zeit gewinnen für Persönlichkeitsentwicklung

Folgende Aspekte werden auf 2 Jahre verteilt:– Unterrichtsstoff des 7. Jahrgangs– Soziale Kompetenzen erweitern– Methodenkompetenzen ausbauen– Kommunikative Kompetenzen stärken

=> Zeit gewinnen für Persönlichkeitsentwicklung

Entschleunigung

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7 HOCHLEISTER – Die Kernelemente

• Schneller und vertiefter arbeiten• Fächerübergreifend systematisch gestaltet• Projektzeiten• Wettbewerbe• Schule durch Herausforderung interessant machen

• Schneller und vertiefter arbeiten• Fächerübergreifend systematisch gestaltet• Projektzeiten• Wettbewerbe• Schule durch Herausforderung interessant machen

Beschleunigung

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8 Optimierer – Die Kernelemente

• Erlebnispädagogische Aktion zu Beginn(Notwendigkeit zum Handeln hautnah spüren)

• Arbeitstechniken und Anstrengungskultur als eigenes Unterrichtsfach => Best Practise

• Kommunikation & Interaktion als Schwerpunkte (Projekte)• Fachthemen noch enger mit Praxisbezug• Enge Kommunikation (Lehrerteam – Eltern – Schüler)

=> ab 10 G-Klasse in Einführungsphase

• Erlebnispädagogische Aktion zu Beginn(Notwendigkeit zum Handeln hautnah spüren)

• Arbeitstechniken und Anstrengungskultur als eigenes Unterrichtsfach => Best Practise

• Kommunikation & Interaktion als Schwerpunkte (Projekte)• Fachthemen noch enger mit Praxisbezug• Enge Kommunikation (Lehrerteam – Eltern – Schüler)

=> ab 10 G-Klasse in Einführungsphase

Lernstruktur stiften

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Profil CJD Braunschweig

Übliches Profil

Grundkurs Leistungskurs Exzellenzkurs Kompetenzkurs

Integrative Kursstufe zur individuellenBegabungsförderung in der Sek. II

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Agenda

CJD Braunschweig – ein freier Träger stellt sich vor

Konzeptionelle Ziele und schulische Programme

Umsetzung in der Projektklasse

Eltern(mit)arbeit

Aufnahmeverfahren

1

2

3

4

5

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Elternmitarbeit

-> Klassenelternvertretung

-> Kiosk

-> Schulelternrat (SER)

-> Förderverein

-> Programmpunkt „Eltern für Eltern“ auf dem 2. Jahrgangselternabend in 5

-> Klassenelternvertretung

-> Kiosk

-> Schulelternrat (SER)

-> Förderverein

-> Programmpunkt „Eltern für Eltern“ auf dem 2. Jahrgangselternabend in 5

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Agenda

CJD Braunschweig – ein freier Träger stellt sich vor

Konzeptionelle Ziele und schulische Programme

Umsetzung in der Projektklasse

Eltern(mit)arbeit

Aufnahmeverfahren

1

2

3

4

5

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Aufnahme - Zeitstruktur

Informationsabend

AID 2 Testdiagnostik

Mittwoch, 16.02.2011

ab sofort: Terminvereinbarung durch Psychologische Beratungsstelle

Je nach Einzelsituation sofort im Beratungsgespräch oder nach weiterer BeratungFreitag, 17. Juni

pers. Beratungsgespräche ab sofort – nach Vorlage des Testergebnisses

Begegnungsnachmittag

Platzvergabe

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Schulkosten

Projektklasse: 750 Euro

Diagnostik: 200 Euro (einmalig)

Projektklasse: 750 Euro

Diagnostik: 200 Euro (einmalig)

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Stipendien

• Stipendienanträge können nach der Aufnahmezusage gestellt werden.

• Anträge sind im Sekretariat zu erhalten.

• Stipendien werden ausschließlich nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten vergeben.

• Stipendienanträge können erst nach Eingang aller Anträge entschieden werden.

• Stipendienanträge können nach der Aufnahmezusage gestellt werden.

• Anträge sind im Sekretariat zu erhalten.

• Stipendien werden ausschließlich nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten vergeben.

• Stipendienanträge können erst nach Eingang aller Anträge entschieden werden.

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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ChristophorusschuleGymnasium im CJD BraunschweigGeorg-Westermann-Allee 76 38104 Braunschweig

Tel. 0531-7078-111 Sekretariat: Frau Kopowski

Fax 0531-7078-155

E-Mail: [email protected] [email protected]

Internet: www.cjd-braunschweig.de

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