Das Informationsblatt des Wirtschafts- und Kulturforums 888W

irts

chaft

Kult

ur

BergstadtbotE

2007

2007

2007

Ammerthal • Edelsfeld • Etzelwang • Hahnbach • Illschwang • Königstein

Neukirchen • Poppenricht • Sorghof • Trasslberg • Vilseck

Sulzbach-Rosenberger

August 2007 Seite 14

Im Internet unter:www.prosuro.de

23. Juli bis 5. August

SSV – Sulzbach-RosenbergerSonder-Verkauf14. August

Internationales Music Festival18. bis 20. August

Woiz-Kirwaauf demLuitpoldplatz

2 Der Bürgermeister informiert3 In guten Händen beim Manualtherapeuthen4 Eine Stadt im Ausnahmezustand!4 Breitbandversorgung in Sulzbach-Rosenberg5 Der Kirwabrauch im Sulzbacher-Birgland6 Maislabyrinth in Hahnbach7 Ayurvedische Mundhygiene8 Sulzbach-Rosenberg Sonder-Verkauf

10 THW-Fest mit Jubiläen11 Die Maxhütte erstrahlt im neuen Glanz12 Eine bevorzugte Stadt des Kaisers13 Werkhof feiert einjähriges Jubiläum 13 Kulturwerkstatt: Programm für August14 Apothekennotdienste für August14 Sulzbach-Rosenberger Terminkalender

Günstig ist gar nicht

so günstig, wenn man

die Bergung des

Wagens mitrechnet.

Bremsfl üssigkeitswechsel inklusive Bremsfl üssigkeit.Für alle Volkswagen Pkw Bj. 2002 und älter

49,- ¤

hew-anzeigen pkw_2c.indd 6 16.01.2007 15:21:08

Damit Ihr Volkswagen ein Volkswagen bleibt.Volkswagen Service.

hew-anzeigen pkw_2c.indd 6 16.01.2007 15:21:08

Liebe Mitbürgerinnen,Liebe Mitbürgerinnen,liebe Mitbürgerliebe Mitbürger,,liebe Jugendliebe Jugend !!

Der vom Stadtrat beschlosseneHaushalt 2007 sieht in seinemVermögensteil verschiedenebauliche Investitionen undInvestitionsfördermaßnahmen,Grundstückserwerbe sowie dieBeschaffung von Fahrzeugenund Gerätschaften vor. Dafürsind Gesamtausgaben von ca.6 Mio. € geplant.

Die wichtigsten Einzel-vorhaben:

1. Sanierungsmaßnahmen

Im Rahmen der Fortführungder Städtebauförderung für denStadtteil Sulzbach stehen239.000 € zur Verfügung, fürden Stadtteil Rosenberg sind100.000 € bereitgestellt. Dabeikommen noch für das Pro-gramm Stadtumbau West (ehe-maliges Maxhüttenareal) unddas LOS-Programm 245.000 €hinzu.

Die Sanierung der Stadtmauerwird als beschlossenes Mehr-jahresprogramm mit einemMittelaufwand von 150.000 €weitergeführt.

2. Sanierung städtischesGebäude Kunst-Fischer-Gasse 17

Das 1,2 Mio. € Projekt zur Un-terbringung des Stadtarchivsund der Richard-Bauer-Stiftungwird heuer schlussfinanziert(Eröffnung im September2007).

3. Straßen- undKanalbaumaßnahmen

Im Straßenbaubereich sind, ne-ben den im Verwaltungshaus-halt vorgesehenen 544.000 €für den laufenden Unterhalt derOrtsstraßen, Gehsteige undBrücken, im Vermögenshaus-halt (incl. Grunderwerb) wei-tere Ausgabemittel von1.270.700 € beinhaltet.

Im Zuge des Abwasseran-schlusses von Teilen der Ge-

meinde Illschwang sind123.000 € für die Sanierung derGemeindeverbindungsstraßeHaar bis Stadtteil Grund aus-gewiesen.

40.000 € an Planungskostensind für die Gemeindever-bindungsstraße B85/Kranken-hausstraße vorgesehen. DieAusführung mit voraussichtli-chen Kosten von 1.096.600 €soll 2008 erfolgen.

Für die geplante Straßen-sanierung „Neustadt“, die vor-läufig mit rund 1,1 Mio. € (ohneKanal) kalkuliert ist, stehen100.000 € für die Planungsleis-tungen und Vorbereitungsar-beiten zur Verfügung.

Bei der kostenrechnenden Ein-richtung „Abwasser“ sind Neu-investitionen für die Kanäle inHöhe von 490.000 € eingeplant,davon Kanalsanierung Alt-Grund 101.000 €.

Hinzu kommen noch Planungs-kosten für erforderliche Regen-klärteiche in Kempfenhof undam Katzenberg sowie für dieKanalsanierung Neustadt(45.000 €).

4. Beschaffungen

Bei den Beschaffungen ist ins-besondere hervorzuheben dieDrehleiter DL 30 für die Frei-willige Feuerwehr Sulzbach(ca. 635.000 €, finanziert übermehrere Jahre) sowie die Aus-stattung für die drei städtischenSchulen, insbesondere für EDV(100.000 €).

5. Industrie- und Gewerbe-gebiets-Erschließungen

Für künftige weitere Erschlie-ßungen sind zunächst Grunder-werbe von 1.432.500 € in denkommenden Jahren vorgese-hen. Das Gewerbegebiet Kau-erhof muss wegen bestehenderNachfragen ab 2008 erweitertwerden. Kosten voraussichtlich924.000 €.

In guten Händen beimIn guten Händen beimManualtherapeutenManualtherapeuten

Der Bürgermeister informiert

Manuelle Therapie ist eine er-folgreiche Therapieform in derPhysiotherapie, die bei Be-schwerden an Gelenken,Muskeln und anderen Körper-geweben angewendet wird. Siewird in Deutschland durch denHaus- oder Facharzt verord-net. Insbesondere Beschwerden ander Wirbelsäule (Rücken-schmerzen, akute Band-scheiben-Vorfälle, Nervenwur-zelreizungen, von der Halswir-belsäule ausgehende Kopf-schmerzen, Blockierungen,Überlastungs- und Fehlhal-tungssyndrome) aber auchBeschwerden an allen ande-ren Körperregionen (z.B.Leisten-, Knie- oder Schulter-schmerzen) können von er-fahrenen Manualtherapeutenkompetent untersucht und be-handelt werden.Der Manualtherapeut führteine Befragung und Untersu-chung des Patienten durch, diesich ganz speziell mit seinemBeschwerdebild befasst. Da-rauf baut er eine auf den Pa-tienten zugeschnittene Behan-dlung auf. Mit seinen Händen,also manuell, führt der Thera-peut die Untersuchungs- undBehandlungstechniken durch.Zum Beispiel werden Seg-mente der Wirbelsäule in ihrerBeweglichkeit beeinflusst oderverhärtete Muskelabschnittemit speziellen Massagegriffenbehandelt.

Daneben wird der Patient an-geleitet selbständig aktiveÜbungen zur Verbesserungvon Körperkoordination, Sta-bilität und Kraft durchzu-führen. Die Erkenntnisse ausder Trainingswissenschaft wer-den hierbei berücksichtigt.Eine Beratung des Patientenüber richtiges Verhalten beiRücken- und Gelenkschmer-zen in Alltag, Freizeit undSport stellt eine weitere Ergän-zung einer ganzheitlichenmanualtherapeutischen Be-handlung dar.Weltweit durchgeführte Unter-suchungen belegen die Wirk-

samkeit von Therapieformen,bei denen spezifische passiveund aktive Techniken und dieBeratung des Patienten parallelzum Einsatz kommen. Eines der Fundamente, aufdenen sich die Manuelle The-rapie entwickelt hat, ist dieOsteopathie. Manualtherapeu-ten haben die Untersuchungs- und Behandlungsmanöver ausder klassischen strukturellenOsteopathie aufgegriffen undzu einem eigenen komplexenUntersuchungs- und Behand-lungskonzept entwickelt. EinPhysiotherapeut muss inDeutschland eine mehrjährigeWeiterbildung zum Manual-therapeuten absolvieren, bevorer ein Rezept für ManuelleTherapie annehmen darf. Besitzt der Manualtherapeutdas Kürzel OMT (Orthopä-dische Manuelle Therapie), sohat er aus Interesse und Lei-denschaft für seinen Beruf eineaufwendige ca. viermal soumfangreiche Weiterbildungabsolviert als es von den deut-schen Krankenkassen vorge-schrieben ist. Bei einemManualtherapeuten (OMT) istein Patient mit Beschwerdenam Bewegungsapparat inguten Händen.

Star-Cellist Misha Quint,New York, kommt wieder zuuns (wofür wir ihm sehr dan-ken). Sein Konzert findet amDienstag, 14. August 2007 um20.00 Uhr im RathaussaalSulzbach-Rosenberg statt.Er wird mit zwei weiterenweltbekannten Künstlern, derPianistin Elena Kuschnerova(University of Music, Hiroshi-ma, Japan) und dem Konzert-meister des Dallas SymphonyOrchestra, Geiger EmanuelBorok, auftreten. Gespieltwerden Werke von Haydn,Brahms und Tchaikovsky.Nähere Angaben in Kürze inden örtlichen Zeitungen.

❇ ❇ ❇

Waldbad –Ein Hauch Karibik...

in Sulzbach-Rosenberg! Nut-zen Sie das Badevergnügen.

Wassertemperaturen:Sportbecken 26 ° CSprungbecken 24 ° CNichtschwimmerbecken 29 ° CPlanschbecken 30 ° C

❇ ❇ ❇

Liebe Leserinnen und Leser,

genießen Sie noch das Anna-bergfest, und beteiligen Siesich / beteiligt Euch am Som-merferienprogramm.Denjenigen, die im wohlver-dienten Jahresurlaub verreisen,wünsche ich beste Erholungund eine gesunde Rückkehr.Und denen, welche im Landebleiben, empfehle ich den Be-such des herrlichen Waldbadessowie unserer Kultureinrich-tungen. Eine Wanderung indie wunderschöne Natur unser-er Heimat ist ebenfalls der Ent-spannung dienlich. HerzlicherDank gilt den Hilfreichen, diefür unsere Senioren, Kinder,Behinderten und Kranken auchin dieser Zeit da sind.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Gerd Geismann

1. Bürgermeister

Eine Stadt imEine Stadt imAusnahmezustand!Ausnahmezustand!

Am 31. März 1977 wurde die letzte Schicht am Eichelbergverfahren und der Sulzbach-Rosenberger Bergbau erlosch.30 Jahre später, vom 6. bis 8. Juli 2007, lebte beim 11. Deut-schen Bergmanns-, Hütten- und Knappentag die uralte Traditionjedoch noch einmal auf. Wie in alten Zeiten prägten die Männerin ihrem schwarzen Ehrenkleid das Bild der einstigen Bergstadt,schallte das „Glückauf“ durch die Straßen und über die Plätze.Sulzbach-Rosenberg wurde beinahe so etwas wie eine „Stadtim Ausnahmezustand“.

Anerkennung gebührt unserem Bergknappenverein, der denfinanziellen und organisatorischen Kraftakt bewältigte, zuseinem 120jährigen Jubiläum und zum 110jährigen Bestehender Bergknappenkapelle dieses Großereignis nach Sulzbach-Rosenberg zu holen. Dank zu sagen haben wir den Berg- undHüttenleuten aus ganz Deutschland, aus Österreich, Polen undder Tschechischen Republik, dass sie in so großer Zahl demRuf ins „Ruhrgebiet des Mittelalters“ gefolgt sind. Und einwenig dürfen wir uns alle auf die Schulter klopfen: Die Sulz-bach-Rosenberger waren wie immer gute Gastgeber.

Text: Rolf WypiorFotos: Hans Pirner

Eine kleine Bildauswahl vom 11. Deutschen Bergmannstagin Sulzbach-Rosenberg:

die immer stärkere Nutzungdes Internets mehr undmehr zu einem entschei-dungsrelevanten Stand-ortfaktor. Wer keine schnelleDatenkommunikation an-bieten kann, wird im Stand-ortwettbewerb mit anderenGemeinden über kurz oderlang das Nachsehen haben,denn nicht nur die Nut-zungsmöglichkeiten, son-dern auch der Bedarf anBreitbandanwendungenwerden zunehmen. Deshalbsollten Gemeinden bei ihrenörtlichen Planungen künftigdie Kommunikat ions-strukturen berücksichtigen.Dazu gehört beispielsweisedie Verlegung von Leer-rohren beim Ausweis vonneuen Gemeindegebieten.Die meisten Unternehmen

erwarten einen breitbandi-gen Internetanschluss alsselbstverständliche Infra-strukturleistung von derGemeinde oder der Deut-schen Telekom.Bei der Verwirklichung vonBreitbandangeboten kom-mt den Kommunen einewichtige Rolle zu, denn siekönnen vor Ort die Nach-frage bündeln. So ist zumBeispiel vorstellbar, dass eineGemeinde die gemeinsameNutzung einer Standleitungdurch mehrere ansässigeUnternehmen organisiert,um dadurch die Kosten fürjeden Teilnehmer zu senken.Ansprechpartner fürBreitbandangebotein der Stadt Sulzbach-RosenbergDas Angebot folgt derNachfrage – das gilt auchfür DSL (Breitbandan-schluss). Der Schlüssel zumErfolg ist also Nachfrage-bündelung. Den Bedarf in

der Stadt Sulzbach-Rosen-berg ermittelt jetzt imRahmen der Breitband-initiative Bayern der vom 1.Bürgermeister Gerd Geis-mann ernannte Ansprech-partner, Herr Hans-JürgenWinter. Um diese Ermitt-lung durchführen zu kön-nen, möchten wir Interes-sierte bitten, einen Frage-bogen bis zum 31. Juli 2007auszufüllen.

Der Fragebogen ist er-hältlich im Haus fürBürgerdienste, Amt fürWirtschaftsförderungund Liegenschaften,2. Stock, Zimmer Nr. 11.

Des weiteren kann derFragebogen unterwww.sulzbach-rosenberg.de

[FRAGEBOGEN ZUMRÜCKSENDEN]heruntergeladen werden.

BreitbandversorgungBreitbandversorgungin Sulzbach-Rosenbergin Sulzbach-Rosenberg

Das Internet ist heute ausdem privaten wie aus demgeschäftlichen Leben nichtmehr wegzudenken. Der um-fang der im Internet über-tragenen Daten nimmt im-mer schneller zu. Dies führtdazu, dass Anwendungen, dieeinen umfasenden Daten-austausch erfordern, mitherkömmlichen Zugängenüber die Telefon- und ISDN-Leitungen nur mit großenSchwierigkeiten genutz wer-den. Es bedarf sehr langerÜbertragungszeiten, was dieNutzung schließlich uninter-essant macht. um den Inter-netzugang zu beschleunigen,benötigt man deshalb Breit-band-Technologie, besserbekannt als DSL (DigitalSubscriber Line).Für die Gemeinden wirdBreitbandtechnologie durch

Schachtstraße 692237 Sulzbach-RosenbergTelefon 09661- 812400www.FTHeldrich.de

Der KirDer Kirwabrauch imwabrauch imSulzbacherSulzbacher -Birgland-Birgland

Die altüberlieferte Sulzbacher-Woizkirwa (Brauchtums-kirwa) beginnt am Samstag-morgen um 7 Uhr mit dem Fäl-len und Holen des Kirwa-Baums aus dem Wald. Nachdem fachmännischen Herrich-ten mit Ringeln und Kränze-binden aller Kirwa-Boum,Moila und Helfer, wird derBaum von ca. 30 m Länge miteinem Langholzwagen um 14Uhr zum Luitpoldplatz ge-fahren und in schweiß-treibender Arbeit mit Hilfe vonSchwalben (lange Holzstan-gen), sowie gehörigen Mus-kelschmalz in ca. 2 Stundenvon der „Waagerechten in dieSenkrechte“ gebracht. Daß da-bei etliche Maßen, sprich LiterBier verbraucht werden, ver-steht sich von selbst. Die Moilaunterstützen mit viel Hau-Ruck die Helfer und vor allemdie Kirwa-Burschen lautstarkbei diesem kräfteraubenden„Zeremoniell“.Traditionsgemäß wird jederaufgestellte Baum von denKirwa-Burschen bis zumSonntagmorgen durch eineNachtwache streng bewachtum eventuelle Anschläge ausden Nachbardörfern zu ver-eiteln. Vielerorts besuchen dieKirwaboum und -moila amSonntagmorgen gemeinsamden Gottesdienst, anschließendwerden von Haus zu Haus mitMusik die Köichla (Hefe-Schmalz-Gebäck) zusam-mengespielt, das dann gegen

Mittag beendet wird. Um ca.14 Uhr treffen sich alle amKirwabaum zum Einholen derMoila, die sich bereits vorherin verschiedene Gasthöfe oderPrivathäuser begeben haben.Der Kirwa-Zug mit Blasmusik,Schubkarren mit Bierfaß sowieeinem Schafbäzn und allenBurschen macht sich nun aufden Weg um die Moila aus denvon ihnen ausgewählten Häu-sern abzuholen. Nach altemBrauch werden die Moila vonihren Burschen ausgelöst unddie Zeche in Form von Wein,Bier oder anderen Getränkenbezahlt. Die so entstandenenPaare begeben sich dann vorsHaus um mit etlichen Tänzendiese „von den Burschen ab-geholt werden“ zu belohnen. Wenn jeder Bursche sein Mäd-chen ausgelöst hat und somitalle Paare komplett sind, begibtsich der ganze Zug zumKirwa-Platz, wo auf demPodium das Austanzen be-ginnt. Durch ein ca. 20-minütiges Tanzen und Singender alten Kirwa-Lieder um denBaum, wird bei jeder Rundeder Kirwa-Strauß (bunterBlumenstrauß) von Paar zuPaar weitergereicht und beimKlingeln des vorher gestelltenWeckers das Ober-Kirwa-Paarermittelt das gerade den Straußhält. Als Belohnung gibt es einSchultertuch fürs Oberkirwa-Moidl und ein Seidl-Krügl(Bierkrug) für den Oberkirwa-Boum. Zu den Klängen einer

zünftigen Blasmusik wird bistief in die Nacht mit vielenGästen aus nah und fern undallen Kirwa-Heifern gefeiert. Zur Noukirwa (Nachkirch-weih) am Montag treffen sichGäste und Mitwirkende um ca.16 Uhr am Kirwa-Platz, wobeidann gegen Abend von den„Alten und ehemaligen Kirwa-Paaren“ der Baum mit dergleichen Aufführung nochmalausgetanzt wird. Eine altherge-brachte Brauchtumskirwa imSulzbacher-Birgland dauertvon Samstagfrüh bis Montag-nacht und wird immer nachdem Namenstag der jeweiligenKirche im dazugehörendenKirchensprengel alljährlich ab-gehalten und gefeiert.Der Heimatverein Birgland ausSulzbach-Rosenberg, derdieses große Brauchtumsfestim Jahr 1958 wieder eingeführthat, sowie der HTV-Stammwürden sich freuen, bei derdiesjährigen Woizkirwa, vom18. bis 20. August, viele neueKirwa-Paare begrüßen zu kön-nen.Auskunft über Tanzprobenusw. sind bei Manfred Grädier,Tel. 09663/1628 oder StefanFuchs, Tel. 09661/812729 er-hältlich.Alle aktiv am Kirwa-Gesche-hen teilnehmenden Personenwerden an den drei Tagenverköstigt. Die Woizkirwa-Gemeinschaft erhebt von denmitwirkenden Kirwa-Paarenkeine finanziellen Leistungen.Also auf geht’s zur Woiz-Kirwa im August 2007 rundum den Löwenbrunnen imHerzen der alt-ehrwürdigenHerzogstadt Sulzbach-Rosen-berg!

MaislabyrinthMaislabyrinthin Hahnbachin Hahnbach

Die „Goldene Straße“, aliasMaislabyrinth Hahnbach,durch AOVE-Geschäftsfüh-rerin Waltraut Lobenhofer undzweiten Bürgermeister NorbertBösl offiziell eröffnet! Beiherrlichem, allerdings etwaszu heißem Kaiserwetter zogenBösl und Lobenhofer ent-schlossen an den Enden derSchleife eines Bandes, das denZutritt in den riesigen Irrgartennoch verwehrte.Kurz darauf marschierten dieersten Besucher, trotz Hoch-sommerhitze, in den grünenDschungel. Geschäftsführerinund Bürgermeister wünschtender Seniorchefin des Unterneh-mens, Brigitte Trummer, vielErfolg und Tausende von Be-suchern für die kommendenWochen bis zum 16. Septem-ber. Beide lobten auch die In-itiative der Familie Trummerfür diese inzwischen weit überdie Marktgrenzen hinaus be-liebte Traditionsveranstaltung.Trummer wiederum dankte

Lobenhofer dafür, dass sichdie AOVE (Arbeitsgemein-schaft Obere Vils- Ehenbach)dieses Jahr im Rahmen derBayerisch-Böhmischen Kul-turtage am Maislabyrinth be-teilige. Da die Gänge des La-byrinths die „Goldene Straßevon Nürnberg bis Prag“ dar-stellen, gibt es am Sonntag,dem 5. August einen großenAktionstag unter dem Titel:„Tag der Goldenen Straße“.Dazu ließen sich die Verant-wortlichen ein tolles Pro-gramm einfallen: „Wer kommtam schnellsten von Nürnbergnach Prag?“ heißt ein Wettbe-werb, an dem Politiker derneun AOVE-Gemeinden teil-nehmen. Der Sieger wird inOriginalkleidung zu KaiserKarl IV. erklärt und erhält ei-nen originellen Preis. Ein spe-zielles Quiz für alle zum The-ma „Goldene Straße“ winktmit dem Hauptpreis „Zillen-fahrt auf der Vils für 10 Per-sonen“, sowie weiteren Prei-

Offizielle Eröffnung des Maislabyrinths mit (v.re.)WaltraudLobenhofer und Sigrid Bösl, sowie (v.li.)Norbert Bösl undBrigitte Trummer.

sen: „Kultursommer-Cards“für die vier Ausstellungen imLandkre is zum Thema„Bayern-Böhmen“. Im Sinneder Bayerisch-BöhmischenFreundschaft wird auch eine

Musikgruppe auftreten und fürdie Kinder wird es einen„Strohballen-Burg-Bau-Wett-bewerb“ geben, natürlich auchmit Preisen für die Sieger.

AyurAyurvedischevedischeMundhygieneMundhygiene

Gesundes Zahnfleisch –Gesunde ZähneMorgens und abends gründlichZähneputzen ist nach Meinungder westlichen Medizin aus-reichend, um viele Erkrankungendes Mundraumes vorzubeugen.

Im Ayurveda werden seit Jahr-tausenden zur Mundpflege einigeeinfache und wirkungsvolleMaßnahmen empfohlen.

Die Schlackenmüssenraus !Nachts ist die Zeit, in der unserKörper seine Zellen entgiftet.Diese Schlacken

werden in die Schleimhäute desDarms, der Nase und des Mundesgeleitet.

Deshalb ist es wichtig, nach derDarm- und Blasenentleerung auchdie Nase und den Mund zu reini-gen.

Das Geheimnisdes Silbers!Mit einem Zungenreiniger ausSilber wird der Belag von derZunge entfernt. Es muss immervon der Zungenwurzel in Rich-tung Zungenspitze gereinigt wer-den.

Neben dem hygienischen Effektverbessert dies auch den Ge-schmacksinn und schützt vor allenMund, Zahn- und Halserkran-kungen.

Bei jeder Anwendung verbleibenwinzige Silberpartikel im Körper.Mittlerweile weiß man auch imWesten, dass Silber antibakteriellund antimykotisch (gegen Pilze)wirkt.

Ölziehen – so wird´sgemacht:Anschließend wird eine Mund-spülung mit gereiftem Sesamöldurchgeführt.Dafür nehmen Sie 1-2 Eßlöffelgereiftes Sesamöl in den Mundund ziehen es2-3 Minuten zwischen den Zäh-nen hindurch. Sie sollten mit demSesamöl auch ein wenig gurgeln,denn das reinigt die Mandeln undstärkt deren Immunfunktion. Das Öl nimmt die Gifte auf, diesich in der Mundschleimhaut an-gesammelt haben, und mussanschließend wieder ausgespucktwerden.Eine aktuelle Studie beweist, dasssogar durch Amalgam-Füllungenverursachte Quecksilberbelastungreduziert wird.Die Gandhusa – wie die ayurve-dische Mundspülung genanntwird – festigt das Zahnfleischund erhöht die Widerstandskraftgegen Bakterien und Viren imRachenraum. Bei regelmäßigerAnwendung gehören Zahn-fleischbluten, Entzündungen undKaries der Vergangenheit an.

Die richtige Zahncreme!Nach der Mundspülung werdendie Zähne mit einer ayurve-dischen Kräuterzahncreme ge-putzt. Die wertvollen Kräuterhaben wiederum eine antisep-tische Wirkung, regen die Durch-blutung an, festigen das Zahn-fleisch und die Zähne bleibengesund und weiß.Der Atem bleibt für Stunden ge-sund und frisch.Und das alles durch die Kraft derNatur!

Montag, 23. Juli bisSam

stag, 4. August

Sulzbach-RosenbergerSO

NDERVERKAUFSulzbach-RosenbergerSO

NDERVERKAUF

HAUSTECHNIK

Ehm Haustechnik GmbHwww.ehm-haustechnik.deinfo@ehm-haustechnik.de

Dieselstraße 17, 92237 Sulzbach-RosenbergTel.: (0 96 61) 87 37 0, Fax: (0 96 61) 87 37 37

Ist es schon zu Ihnen

durchgesickert?Macht nichts. Unser Leckortungs-Service mit Rohrkamera fi ndet die undichten Stellen.

THW-FestTHW-Festmit Jubiläenmit Jubiläen

verschickt. Auch steht dasRahmenprogramm für diesesbesondere Fest. Geplant istunter anderem Vorführungender Fachgruppe Ortung mitdem Technischen Zug. Auchdie Jugendgruppe wird amSonntag Ihr Können zur Schaustellen. Am Samstag wird dieJugendgruppe eine Schnitzel-jagd für befreundetete Jugend-gruppen veranstalten.

Auch wird es einen Festgottes-dienst und für die jüngereneine Kindermeile mit Spicker-wand und Hüpfburg geben.Wie in den letzten Jahren fin-det auch heuer wieder eineVerlosung mit tollen Preisenstatt. Die Lose hierfür sind andbeiden Tagen kostenlos erhält-lich.

Die Organisatoren des THW-Ortsverbandes und der Helfer-vere in igung Su lzbach-Rosenberg hoffen, dass ihnender Wettergott auch dieses Jahrwieder wohlgesonnen ist undfreuen sich jetzt schon aufzahlreiche Besucher.

„Sulzbacher THWfeiert dieses Jahrzwei Jubiläen“ –Vorbereitungenlaufen – Ehrengästeeingeladen1997 war ein ereignisreichesJahr, auch für die Helferinnenund Helfer des SulzbacherTHW´s. Die Hilfsorganisationwurde um gleich 2 Gruppenerweitert – eine Jugendgruppeund die Fachgruppe Ortung.Der Ortsverband und dieHelfervereinigung des Sulz-bacher THW´s feiern diese Ju-biläen heuer mit einem2-tägigen Festakt vom 11. bis12. August 2007 mit eineminteressanten Rahmenpro-gramm für Jung und Alt. Das diesjährige THW-Feststeht ganz unter dem Motto„10 + 10 = Ein guter Grundzum Feiern“. Denn vor 10Jahren wurde im SulzbacherTHW nicht nur eine Jugend-gruppe ins Leben gerufen,sondern auch die FachgruppeOrtung, die durch eine Um-strukturierung im THW ent-stand.Nach einigen Jahren Vorarbeitkonnte die Jugendgruppe im

Jahr 2002 beim Bezirksjugend-wettkampf in Weiden dieFrüchte Ihrer harten Arbeiternten. Sie erreichten über-raschend den ersten Platz.Derzeit besteht die Jugend-gruppe aus 15 Junghelferinnenund Junghelfern im Alter von10 bis max. 17 Jahren. Auch die Fachgruppe Ortung,die aus der Rettungshun-destaffel und der technischenOrtung besteht, musste einigeJahre hart arbeiten und vielePrüfungen bestehen, bis Siedort angelangt sind, wo sieheute stehen. Im Jahr 2000 hat-te die Fachgruppe OrtungIhren ersten Einsatz. Seitdemwächst die Fachgruppe stetigan. Derzeit besteht diese aus5 geprüften Rettungshunde-teams, d.h. Rettungshund undHundeführer, und 6 Teams inAusbildung. Die TechnischeOrtung besteht zurzeit aus zweiHelfern.

Die Vorbereitungen für denFestakt laufen auf vollenTouren. Es wurden bereits Ein-ladungen an Ehrengäste undbefreundete Organisationen

Die Maxhütte erstrahltDie Maxhütte erstrahltim neuen Glanzim neuen Glanz

In den Räumen der podolo-gischen Praxis von JulianeHudey-Deisel, am Kirchsteig4, in Sulzbach-Rosenberg fandMitte Juli eine Ausstellung-seröffnung mit Fotografienvon Gerhard Reinelt statt. Diebereits in Hamburg präsenti-erten Werke lösen die Bilder-ausstellung von Dr. JürgenMorcinek ab.

Die Gastgeberin hieß ihre ca.50 geladenen Gäste willkom-men, und richtete einen beson-

deren Dank den Landtagsab-geordneten Reinhold Stroblaus Schnaittenbach der mit ein-er kurzen Ansprache für dieherzliche Einladung dankteund viel Freude bei der Be-trachtung der Werke wünschte.Er bedauerte den Verlust dervielen Arbeitsplätze im Eisen-werk, freute sich aber gleich-zeitig über den Fortbestanddes Rohrwerks, mit dem Be-triebsratsvorsitzenden HerrnKönig, der ebenfalls anwesendwar.

Gerhard Reinelt erklärte, dassseine Fotoserie wenige Wo-chen vor der Stilllegung derMaxhütte entstanden ist. Siebesteht teilweise aus „kons-truierten“ Bildern, aufgenom-men mit einer Panorama-Kamera, sowie aus Schnapp-schüssen im „Vorbeigehen“,die nicht geplant waren.

Durch die Anbringung der Fo-tografien auf vorbehandeltenStahlplatten werden die Bilderim harmonischen Maxhüttenrot-braun umrahmt. Die bis zuzehn Kilogramm schwerenEinfassungen entstammen ein-er Idee von Andrea Stief. Siealleine wären schon eineAusstellung wert, aber zusam-men mit den gelungenen Bil-

dern lassen sie die Maxhütteim neuen Glanz erstrahlen. DieExponate, die übrigens käuf-lich zu erwerben sind, kannman noch einige Monate inden Praxisräumen betrachten.

Panorama-Aufnahme vom Hochofen auf Stahlplatte. Das Bild lässt erahnen, wie schwer dieArbeiter ihr tägliches Brot verdienen mussten.

Der Fotograf Gerhard Reinelt

Frau Juliane Hudey-Deisel begrüßte den Betriebsratsvor-sitzenden des Rohrwerks Karl-Heinz König und den Landtags-abgeordneten Reinhold Strobl (SPD) aus Schnaittenbach.

Eine bevorzugteEine bevorzugteStadt des KaisersStadt des Kaisers

Die Goldene StraßeDer Erzreichtum Sulzbachs unddie Lage an einem wichtigenFernhandelsweg zwischen Nürn-berg und Prag weckte schon seitdem frühen Mittelalter das Inter-esse mächtiger Herrscher. AlsGlücksfall für die Stadt erwiessich schließlich 1353 ihre Ver-pfändung an Kaiser Karl IV.(1316-1378). Die GoldenenStraße sollte seine luxembur-gischen Stammlande mit seinemKönigreich Böhmen verbinden.Um zu gewährleisten, dass sieauf seinem Territorium verlief,erwarb er durch Heirat, Kauf,Tausch Verpfändung und Erb-schaft große Gebiete in der Obe-ren Pfalz, die als Landbrückedienten. Sulzbach bestimmte erzur Hauptstadt dieses später„Neuböhmen“ genannten Territo-riums. Mit zahlreichen Privilegien– so gestattete er den Bürgern,

im gesamten Sulzbacher LandEisenerz zu fördern – lieferte erwichtige Grundlagen für die erstegroße Blütezeit des SulzbacherBergbaus.

Sulzbach als Haupt-stadt NeuböhmensKaiser Karl IV. weilte, zählt manalle Tage seiner Besuche zusam-men, fast ein halbes Jahr in Sulz-bach. Während seiner Regierung-szeit vergrößerte sich die Altstadtauf etwa das Dreifache ihrerursprünglichen Fläche. In dieseZeit fällt auch der Bau der altenSpitalkirche und der Neubau derStadtpfarrkirche mit dem Stand-bild des böhmischen Nationalheil-igen Wenzel mit den PorträtzügenKarls IV. am Ostchor. Auch dreiSteintafeln an der Ostwand desbenachbarten Gasthauses „ZurGoldenen Krone“ zeugen von der„neuböhmischen“ Zeit. KaiserKarl IV. tauschte bereits nach

zwanzig Jahren mit den bayer-ischen Wittelsbachern Sulzbachgegen die Mark Brandenburg. Dieböhmische Verwaltung wurdenach Auerbach verlegt (bis1400/01).

Bergbau inWest-BöhmenWährend des Mittelalters bildetenBayern und Böhmen einen engverbundenen Kultur- und Wirt-schaftsraum. Begehrtes Ausfuhr-gut aus Böhmen waren dessenEdelmetalle, insbesondere Silber.Begehrtes Gut in Prag waren un-

ter anderem Gewerbewaren wieNürnberger Plattnerarbeiten undWaffen, vorwiegend hergestelltaus Oberpfälzer Eisen. Um siewitterungsbeständiger zu machenwurden sie mit einer dünnenSchicht Zinn überzogen. Gewon-nen wurde das Zinn vor allem inden Revieren des sächsischen undböhmischen Erzgebirges. Sofanden Oberpfälzer Eisen, böh-misches Zinn und NürnbergerKapital zusammen. Doch der ver-heerende Dreißigjährige Krieg(1618-48) beendete neben demOberpfälzer Erzbergbau auch dieBlüte des Bergbaus in Böhmen.

❇ ❇ ❇

Die Sonderausstellung „Eisenund Erze entlang der GoldenenStraße. Sulzbach – vom „Ruhr-gebiet des Mittelalters“ zurMaxhütte“ ist im StadtmuseumSulzbach-Rosenberg noch bis30. September 2007 zu sehen. Öffnungszeiten Mi-Fr, So: 9-12und 13.30-16.30 Uhr, Sa: 13.30-16.30 Uhr).

❇ ❇ ❇

5. August 2007: Kinderführung(6-12 Jahre) „Als Edelfräuleinund Edelknabe durch Sulzbach-Rosenberg – vom Mittelalter bisheute“

Die Goldene Straße

ProgrammProgrammAugustAugust20072007

WWerkhof feiererkhof feiertteinjähriges Jubiläumeinjähriges Jubiläum

Der Werkhof Amberg-Sulzbach feiert einjährigenGeburtstagAm Freitag, den 13.Juli 2007feierte der Werkhof Amberg– Sulzbach gGmbH sein ein-jähriges Betriebsstättenjubi-läum in der Hauptstrasse 40 inRosenberg.Es war wahrlich kein Un-glücksfreitag, da an diesemTag auch die Kunden desWerkhofes diesen Geburtstagmitfeierten.Im Rahmen einer kleinenFeierstunde am Vormittag,nahm der Werkhof die Glück-wünsche verschiedener Ver-treter aus Politik, Wirtschaft,sozialen Organisationen undder Kirche entgegen. LandratArmin Nentwig, Vorsitzender

der Geschäftsführung derAgentur für Arbeit Schwan-dorf, Joachim Ossmann, 1.Bürgermeister Stefan Braunaus Kastl( stellvertretend fürdie Gemeinden des Landkrei-ses) und Frau Dora Bosser,stellvertretend für die Arbeits-gemeinschaft für Beschäfti-gung und Integration für denLandkreis Amberg-Sulzbachund die Stadt Amberg über-brachten die Glückwünsche.Pfarrer Dr. Roland Gierthbegrüsste die Gäste und konnteauch einen Überraschungsgastwillkommen heissen, FrauEvelyne Aicher.Geschäftsführer Reinhard Lau-tenschlager stellte dann dieaktuelle Situation des Werk-hofes dar – die Entwicklungen

in den Geschäftsbereichen Mo-bile Hausmeister, dem Trans-port – und Umzugsservice unddem Gebrauchtwarenmarkt.Auch die positiven Koopera-tionen mit Firmen, verschie-denen Gemeinden des Land-kreises und der Arbeitsgemein-schaft Amber/Amberg-Sul-zbach hob er besonders hervor.Der Werkhof Amberg-Sulz-bach beschäftigt zur Zeit 25Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiterund bevorzugt bei der Perso-nalauswahl als anerkannter In-tegrationsbetrieb überwiegendPersonen mit Behinderungen(nicht zu verwechseln mitWerkstätten für Behinderte). Die Gäste konnten anschlies-send bei einer kleinen Stärkungdie verschiedenen Werkstättenund Räumlichkeiten besichti-

gen. Am Nachmittag gab esdann als Dank für die treuenKunden des Werkhofes Am-berg-Sulzbach kostenloseBratwürste und Getränke. Als weiteres Dankeschön gibtes im Juli 2007 10 % Rabattauf alle Dienstleistungen undauf gebrauchte Artikel im Ge-brauchtwarenmarkt, geöffnetvon Montag – Freitag, 9.00Uhr bis 17.30 Uhr.Kontakt:Werkhof Amberg – SulzbachgGmbH, Hauptstrasse 40,92237 Sulzbach – RosenbergTel. 09661 – 814 890, Fax09661- 814 89 20; E-Mail info@werkhof-ambergsulzbach.deÖffnungszeit Gebrauchtwaren-markt: Mo – Fr 9.00 Uhr –17.30 Uhr

Dienstag, 14. 8. 2007,20:00 Uhr

International MusicFestival-SRIMFMisha Quint wird mit zweiweltbekannten Künstlern, derPianistin Elena Kuschnerovaund dem Konzertmeister desDallas Symphony Orchester,Geiger Emanuel Borok,auftreten. Gespielt werdenWerke von Haydn, Brahmsund Tschaikovsky.

Nähere Angaben in Kürze inden örtlichen Zeitungen.

Misha Quint

Sulzbach-Sulzbach-RosenbergerRosenbergerTTererminkalenderminkalenderAugust 2007August 2007

Sulzbach-Rosenberg undLandkreis Amberg-Sulzbach

August 2007

Zusatzdienst in Sulzbach-Rosenberg bis 20 Uhrdurch St.-Anna-Apotheke (Mo., Di., Do., Fr.)

1. Mi. Storchen, Hahnbach

2. Do. Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

3. Fr. Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg

4. Sa. Schloss, Hirschau

5. So. Kronen, Sulzbach-Rosenberg

6. Mo. Apothekereck, Hirschau

7. Di. Loderhof, Sulzbach-Rosenberg

8. Mi. Marien, Schnaittenbach,und Rathaus, Neukirchen

9. Do. Marien, Sulzbach-Rosenberg

10. Fr. St. Leonhard, Vilseck

11. Sa. St. Anna, Sulzbach-Rosenberg

12. So. Storchen, Hahnbach

13. Mo. Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

14. Di. Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg

15. Mi. Schloss, Hirschau

16. Do. Kronen, Sulzbach-Rosenberg

17. Fr. Apothekereck, Hirschau

18. Sa. Loderhof, Sulzbach-Rosenberg

19. So. Marien, Schnaittenbach,und Rathaus, Neukirchen

20. Mo. Marien, Sulzbach-Rosenberg

21. Di. St. Leonhard, Vilseck

22. Mi. St. Anna, Sulzbach-Rosenberg

23. Do. Storchen, Hahnbach

24. Fr. Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

25. Sa. Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg

26. So. Schloss, Hirschau

27. Mo. Kronen, Sulzbach-Rosenberg

28. Di. Apothekereck, Hirschau

29. Mi. Loderhof, Sulzbach-Rosenberg

30. Do. Marien, Schnaittenbach,und Rathaus, Neukirchen

31. Fr. Marien, Sulzbach-Rosenberg

Datum VeranstalterUhrzeit und Veranstaltung

bis 4.8. SSV Sulzbach-Rosenberger Sonder-Verkauf31.7. Arbeiterwohlfahrt KV Sulzbach-Rosenberg e. V.:–20.8. Kindererholung in Hörnum / Sylt3.8. Automobil Sport-Club Sul.-Ro. im NAVC:–5.8. 37. ASC Camping-Rallye3.8. Siedlergemeinschaft Rosenberg e. V.:–5.8. 50jähriges Bestehen Siedlergemeinschaft Rosenberg5.8. Auto- und Motorradclub e. V. im ADAC:8:00 –16:00 32. Oberpfälzer ADAC Geländefahrt5.8. Auto- und Motorradclub e. V. im ADAC:8:00 32. Oberpfälzer ADAC Geländefahrt ––16:00 Lauf zum Deutschen Enduro Pokal; Dultplatz8.8. ver.di Post-Senioren:14:00 Wanderung nach Poppberg10.8. Siedlergemeinschaft Feuerhof:

Sommerfest, Gasthof Zum Bartl, Biergarten,10.8. SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus-Seniorenkreis:

Ferientag für Kinder (Alter 5-12 Jahren)mit einer Piratenschifffahrt in Riedenburg

10.8. Gasthaus Kreiner:–15.8. Kirwa in Siebeneichen11.8. Verein für Vogelschutz und -liebhaber e. V.:14:30 Grundstücksfest am Vereinsgrundstück in der Fatzen11.8. THW, OV Sulzbach-Rosenberg:–12.8. THW Fest am Gelände des THW Ortsverbandes,

Konrad-Mayer-Straße11.8. Wanderfreunde Berggeister:14:00 Ferienprogramm: Schnitzeljagd für Kinder;

Treffpunkt: MH-Hochofen, Parkplatz12.8. KAB – Altenwerk St. Marien Sulzbach:15:00 KAB Jung und Alt – Familientreff im Bartlgarten;

Treffpunkt: Feuerhof12.8. Stadtmuseum Sulzbach-Rosenberg:14:30 Jedermann-Stadtführung;

Treffpunkt: Löwenbrunnen am Luitpoldplatz12.8. KAB – St. Marien Sulzbach:15:00 KAB Jung und Alt – Familientreff im Bartlgarten;

Treffpunkt: Feuerhof14.8. Stadt Sulzbach-Rosenberg:20:00 Internationales Music Festival – SRIMF15.8. Naturfreunde, Ortsgruppe Sulzbach-Rosenberg:–19.8. Zeltlager am Naturfreundehaus Ernhüll16.8. KAB – Altenwerk St. Marien Sulzbach:

Teilnahme am Seniorentag auf dem Frohnberg mitder Nachmittagsgruppe des KDFB, Frohnberg

Sulzbach-Rosenberger Terminkalender August 2007

18.8. Gasthaus Zum Wulfen:–20.8. Kirwa in Kauerhof

18.8. Stadt Sulzbach-Rosenberg, Heimat- und–20.8. Trachtenverein Stamm und Heimat- und

Heimatverein Birgland:Woiz-Kirwa auf dem Luitpoldplatz

22.8. KAB – Altenwerk St. Marien Sulzbach:8:45 Gymnastik, Tänze und Sitztänze–10:00 für Senioren im Pfarrheim

25.8. Arbeiterwohlfahrt KV Sulzbach-Rosenberg e. V.:–26.8. Sommerfest

25.8. Gasthaus Zu den sieben Quellen:–27.8. Kirwa in Breitenbrunn

25.8. Luftsportgruppe Sulzbach-Rosenberg e. V.:–26.8. 14:00 Flugplatzfest in Fichtelbrunn

29.8. KAB – Altenwerk St. Marien Sulzbach:14:30 Erzählcafè – Senioren berichten aus ihrem

Erfahrungsschatz; Pfarrheim

Fahr’nicht weg –

kaufum’s Eck!

Bergstadtbote fürSulzbach-Rosenbergund UmlandHerausgeber: pro Su-Ro

Sämtliche Artikel geben dieMeinung des Verfassers, nichtdie Meinung des Herausgeberswieder.

Für unverlangt eingesandteManuskripte wird keine Gewährübernommen. Rücksendung nurgegen Rückporto.

Redaktionsschluss ist jeweils der10. jedes Monats für diedarauffolgende Ausgabe.

Bitte geben Sie Ihre Beiträge beiReisebüro Ottmann (Telefon09661/4960) oder Optik Klenck(Telefon 09661/4800) ab.

Verantwortlich für Wirtschafts-beiträge und Werbung:pro Su-Ro,Redaktion, Frühlingstraße 6,92237 Sulzbach-Rosenberg.Verantwortlich für denInseratenteil: die Inserenten.

Ihr Ansprechpartner für Inserate:Frau Yvonne Rösel

Geschäftstelle pro Su-Ro · Frühlingstraße 6Telefon (0 96 61) 81 07 46 oder 5 47 21

Telefax (0 96 61) 81 07 48

Die nächste Ausgabeerscheint

am 29. August