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Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Burkhard Grüß, BGHM 17. Dezember 2015, Trostberg
Agenda • Hintergrund: Zahlen, Daten, Fakten• Rechtlicher & politischer Hintergrund• Wissenschaftlicher Hintergrund
• Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
• Informationen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung, Burkhard Grüß, BGHM
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Hintergrund:
Zahlen, Daten, Fakten
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung, Burkhard Grüß, BGHM
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung, Burkhard Grüß, BGHM
BAUA „Arbeitswelt im Wandel“ 2014
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Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung, Burkhard Grüß, BGHM
BAUA „Arbeitswelt im Wandel“ 2014
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung, Burkhard Grüß, BGHM
Quelle: BKK Gesundheitsreport 2014
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Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung, Burkhard Grüß, BGHM
Rechtlicher & Politischer Hintergrund
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Arbeitsschutzgesetz
§ 4 Allgemeine Grundsätze: Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung für das Leben sowie für die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird.
§ 5 Beurteilung der Arbeitsbedingungen:(3) Eine Gefährdung kann sich insbesondere ergeben durch: …..
6. psychische Belastungen bei der Arbeit
§ 6 Dokumentation(1) ….muss über die erforderlichen Unterlagen verfügen, aus denen das
Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung, die von ihm festgelegten Maßnahmen des Arbeitsschutzes und das Ergebnis ihrer Überprüfung ersichtlich sind.
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• Internetportal gda-psyche.de: www.gda-psyche.de
• Empfehlungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
• Handlungshilfen für die betriebliche Praxis
• Qualifizierung des Aufsichtspersonals
• Besichtigung und Beratung
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WissenschaftlicherHintergrund
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Definition nach der DIN EN ISO 10075 - 1 (1a):
Psychische Belastung ist die
Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken.
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Definition nach DIN EN ISO 10075-1:
Psychische Beanspruchung ist die unmittelbare (nicht langfristige) Auswirkungder psychischen Belastung im Individuum in Abhängigkeit von seinen jeweiligen überdauernden und augenblicklichen Voraussetzungen, einschließlich der individuellen Bewältigungsstrategien.
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Störungen im Betrieb durch:
•kurz- und mittelfristigz. B. Fehler ↑, Planungsschwierigkeiten,Mehrarbeit, Unfallgefahr↑
• langfristig z. B. Mehrkosten, Mitarbeiter-zufriedenheit↓, Krankenstand ↑
Belastungs-Beanspruchungs-Modell
Berufliche Belastungen aus:
• Tätigkeitsanforderungen
• Umgebungseinflüssen
• sozialen Einflüssen
• Arbeitsorganisation
Fehlbeanspruchungsfolgen:
•kurz- und mittelfristigz. B. Stress, Monotonie,Sättigung, psychische Ermüdung
• langfristigz.B. Krankheit, Defizite, Beschäftigungsfähigkeit↓
Folgen im BetriebAuswirkungen beim Menschen
Individuelle Ressourceninsbesondere Qualifikation,
Erfahrung, Gesundheit
Positive Beanspruchungsfolgen:
•kurz- und mittelfristig:z. B. Glück, Motivation,Zufriedenheit
• langfristig: z. B. Gesundheit, Leistungsfähigkeit
Beanspruchung
MitarbeiterebeneTätigkeitsebene Betriebsebene
Gewinne im Betrieb:kurz- und mittelfristig:z. B. Produktivität↑, Qualität↑,reibungslose Abläufe
• langfristig: z. B. Gesundheitsquote ↑, Mitarbeiterzufriedenheit ↑
Betriebliche Ressourcenwie z. B. soziale Unterstützung
pos./neg. Rückkopplung
Außerberufliche Belastungen aus:
• familiärer Situation
• sozialem Umfeld
• finanzieller Situation
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Wo sind denn die psychischen Belastungenim Unternehmen?
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Wesentliche Merkmalsbereiche psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung
Arbeitsinhalt/Arbeitsaufgabe
• Vollständigkeit der Aufgabe
• Handlungs-spielraum
• Variabilität
• Information
• Verantwortung
• Qualifikation
• Emotionale Inanspruch-nahme
• Arbeitszeit
• Arbeits-intensität
• Störungen/Unter-brechungen
• Kommuni-kation/Kooperation
• zu den Kolleginnen und Kollegen
• zu den Vorgesetzten
• physikalischeund chemischeFaktoren
• physische Faktoren
• Arbeitsplatz und Informations-gestaltung
• Arbeitsmittel
• räumlicheMobilität
• atypischeArbeitsver-hältnisse
• zeitliche Flexibili-sierung
Arbeits-organisation
SozialeBeziehungen
Arbeits-umgebung
Neue Formender Arbeit
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Wesentliche Merkmalsbereiche psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung
Arbeitsinhalt/Arbeitsaufgabe
• Vollständigkeit der Aufgabe
• Handlungs-spielraum
• Variabilität
• Information
• Verantwortung
• Qualifikation
• Emotionale Inanspruch-nahme
• Arbeitszeit
• Arbeits-intensität
• Störungen/Unter-brechungen
• Kommuni-kation/Kooperation
• zu den Kolleginnen und Kollegen
• zu den Vorgesetzten
• physikalischeund chemischeFaktoren
• physische Faktoren
• Arbeitsplatz und Informations-gestaltung
• Arbeitsmittel
• räumlicheMobilität
• atypischeArbeitsver-hältnisse
• zeitliche Flexibili-sierung
Arbeits-organisation
SozialeBeziehungen
Arbeits-umgebung
Neue Formender Arbeit
Wesentliche Merkmalsbereiche psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung
Arbeitsinhalt/Arbeitsaufgabe
• Vollständigkeit der Aufgabe
• Handlungs-spielraum
• Variabilität
• Information
• Verantwortung
• Qualifikation
• Emotionale Inanspruch-nahme
• Arbeitszeit
• Arbeits-intensität
• Störungen/Unter-brechungen
• Kommuni-kation/Kooperation
• zu den Kolleginnen und Kollegen
• zu den Vorgesetzten
• physikalischeund chemischeFaktoren
• physische Faktoren
• Arbeitsplatz und Informations-gestaltung
• Arbeitsmittel
• räumlicheMobilität
• atypischeArbeitsver-hältnisse
• zeitliche Flexibili-sierung
Arbeits-organisation
SozialeBeziehungen
Arbeits-umgebung
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Organisationale Belastungen
Einwirkung
lange Arbeitszeiten / Überstunden
•mehr als 50 Std pro Woche
•mehr als 10 Std am Tag
•steigende Arbeitsdauer (& hohe Anforderungen)
•Herz-Kreislauferkrankungen 1,2,3
•Depression 1,3
•Schlafprobleme 2
•musko-skelettale Beschwerden (Rücken-, Nackenschmerzen, Schmerzen in Gliedmaßen) 2
•psycho-vegetative Beschwerden (Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Magenschmerzen, Ängstlichkeit, allg. Erschöpfung) 2
•Gewichtszunahme 2
•erhöhtes Unfallrisiko 2
Beanspruchungsfolgen
Quellen: 1 Prof. Dr. P. Angerer, K. Siegrist, H. Gündel, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf2 Dr. Hiltraut Paridon, IAG, Dresden3 Prof. Dr. Renate Rau, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Wesentliche Merkmalsbereiche psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung
Arbeitsinhalt/Arbeitsaufgabe
• Vollständigkeit der Aufgabe
• Handlungs-spielraum
• Variabilität
• Information
• Verantwortung
• Qualifikation
• Emotionale Inanspruch-nahme
• Arbeitszeit
• Arbeits-intensität
• Störungen/Unter-brechungen
• Kommuni-kation/Kooperation
• zu den Kolleginnen und Kollegen
• zu den Vorgesetzten
• physikalischeund chemischeFaktoren
• physische Faktoren
• Arbeitsplatz und Informations-gestaltung
• Arbeitsmittel
• räumlicheMobilität
• atypischeArbeitsver-hältnisse
• zeitliche Flexibili-sierung
Arbeits-organisation
SozialeBeziehungen
Arbeits-umgebung
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soziale Beziehungen
Einwirkung
sinkende soziale
Unterstützung
•durch Vorgesetzte oder
Kollegen 1,2,3
•job strain bei geringer
sozialer Unterstützung 1
•Depressionen 1,2,3
•psychische Erkrankungen
• Angst-, Phobische und
Zwangsstörungen 1,2,3
•Arbeitsunfälle 2,3
•Herz-Kreislauferkrankungen 1
Beanspruchungsfolgen
Quellen: 1Prof. Dr. Renate Rau, Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg2Prof. Dr. P. Angerer, K. Siegrist, H. Gündel, Heinrich-Heine
Universität Düsseldorf3Andreas Kahlow, Dieter Zapf, Torsten Kunz, Frankfurt am
Main
Wesentliche Merkmalsbereiche psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung
Arbeitsinhalt/Arbeitsaufgabe
• Vollständigkeit der Aufgabe
• Handlungs-spielraum
• Variabilität
• Information
• Verantwortung
• Qualifikation
• Emotionale Inanspruch-nahme
• Arbeitszeit
• Arbeits-intensität
• Störungen/Unter-brechungen
• Kommuni-kation/Kooperation
• zu den Kolleginnen und Kollegen
• zu den Vorgesetzten
• physikalischeund chemischeFaktoren
• physische Faktoren
• Arbeitsplatz und Informations-gestaltung
• Arbeitsmittel
• räumlicheMobilität
• atypischeArbeitsver-hältnisse
• zeitliche Flexibili-sierung
Arbeits-organisation
SozialeBeziehungen
Arbeits-umgebung
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Wesentliche Merkmalsbereiche psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung
Arbeitsinhalt/Arbeitsaufgabe
• Vollständigkeit der Aufgabe
• Handlungs-spielraum
• Variabilität
• Information
• Verantwortung
• Qualifikation
• Emotionale Inanspruch-nahme
• Arbeitszeit
• Arbeits-intensität
• Störungen/Unter-brechungen
• Kommuni-kation/Kooperation
• zu den Kolleginnen und Kollegen
• zu den Vorgesetzten
• physikalischeund chemischeFaktoren
• physische Faktoren
• Arbeitsplatz und Informations-gestaltung
• Arbeitsmittel
• räumlicheMobilität
• atypischeArbeitsver-hältnisse
• zeitliche Flexibili-sierung
Arbeits-organisation
SozialeBeziehungen
Arbeits-umgebung
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Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Methoden & Instrumente
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Prozess der Gefährdungsbeurteilung
Planen
Gefährdung ermitteln
Gefährdung beurteilen
Maßnahmen planen
Maßnahmen durchführen
Wirksamkeit prüfen
Dokumentieren
Prozess weiterführen
Besonderheiten bei der Ermittlung psychischer Belastung
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Ermittlung psychischer Belastung
• keine grundsätzliche Vorgabe bezüglich der Methode zur Messung
• mögliche Methoden sind: • Beobachtung/ Begehung mittels einer Checkliste
• Mitarbeiterbefragung
• moderierter Analyseworkshop
• ideal ist eine Kombination der Methoden
• Kombination aus Selbstbild (Meinung der Mitarbeiter) und Fremdbild (Einschätzung betrieblicher Experten) empfehlenswert
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Beobachtung/Beobachtungsinterview
• Beobachtung und Beurteilung der Tätigkeiten durch geschulte Personen, meist ergänzt durch Kurzinterviews mit Beschäftigten
• Beobachtungsverfahren enthalten Analyse-Fragebogen mit Anleitung, Beobachtungskriterien, Bewertungsmaßstäben
Vorteile Nachteile
• Objektivität• unbewusste Belastungen erfassbar• Integration in vorhandene
Arbeitsplatzbegehungen
• zeitlicher Aufwand• begrenzte Beobachtungsphase:
seltene Belastungen schlecht erfassbar
• „Unsichtbare“, z.B. geistige Belastungen müssen erfragt werden
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Mitarbeiterbefragung
• Befragung der Beschäftigten mit einem standardisierten Fragebogen
Vorteile Nachteile
• Geringer Zeitaufwand• Beteiligung aller Beschäftigten• Erkennung „unsichtbarer“
Probleme, z.B. Konflikte• Überblick: Belastungs-Situation mit
Problemschwerpunkten
• Beteiligungswille der Befragten nötig
• nur Einstieg in weitere Ursachen-Analyse
• Anonymitätsverletzung bei geringer Beschäftigtenzahl
• Sprachbarrieren möglich
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Moderierte Analyseworkshops
• professionell moderierte Gruppendiskussionen mit 8-12 Beschäftigten, Führungskräften und evtl. Fachexperten
Vorteile Nachteile
• für kleine Unternehmen/ Organisationseinheiten geeignet
• direkte Ursachenanalyse und Maßnahmen-Ableitung möglich
• Erfahrungsaustausch der Hierarchie-Ebenen
• offene Gesprächskultur und Vertrauen notwendig
• geeignete Vertreter aller Beschäftigten und Führungskräfte nötig
• Zeitaufwand
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Bewertung des Risikos der Gefährdungen
Möglichkeiten der Beurteilung:
•verfahrensinterne Kriterien oder Referenzwerte für kritische Ausprägungen (z.B. kritische Merkmalskombinationen)
•externe empirische Vergleichswerte (z.B. Vergleichszahlen zur betrachteten Berufsgruppe)
•Beurteilung im Workshop
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BGHM Instrumente für die Gefährdungsbeurteilung
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FI 0052 Checkliste
• Gefährdungsbeurteilung (klassisch)
PsyCheck 2.0
• Mitarbeiterbefragung
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Beobachtung mit Checkliste
ChecklisteFI0052
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Checkliste in „klassischer“ Form
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Anwendung der Checkliste
• Bearbeitung der Checkliste durch ein Beobachtungsteam:
• zuständige Führungskraft
• Mitglied der Personalvertretung
• Sicherheitsfachkraft
• Betriebsarzt/der Betriebsärztin
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Mitarbeiterbefragung
PsyCheck 2.0
Modul 1 - Belastung aus Arbeitsaufgabe und -bedingungen I
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Signifikante Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdbild
Je höher die jeweiligen Mittelwerte sind, desto positiver wird die Ausprägungen des jeweiligen psychischen
Wirkfaktors von der Gruppe wahrgenommen.
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Die wichtigsten Ressourcen und Stressoren der Belegschaft
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Planen
Gefährdung ermitteln
Gefährdung beurteilen
Maßnahmen planen
Maßnahmen durchführen
Wirksamkeit prüfen
Dokumentieren
Prozess weiterführen
Prozess der Gefährdungsbeurteilung
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BGM
• Normenüberwacher, Experte und Berater
• Lotse, Wegweiser, Impulsgeber
• Handlungshilfen und Best Practice Beispiele
• nicht die ausführende Instanz
• keine Einzelfallberatung im Unternehmen
Die Rolle der Berufsgenossenschaft
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Informationen
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BGHMFachinformation BGHM 0052 - 54
Checkliste zu wesentlichen
Merkmalen
Arbeitsgestaltungsbeispiele
Workshop
BGHM- Mitarbeiterbefragungen
PsyCheck 2.0
Gesund im Handwerk
Gesund im Mittelstand
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web code 605
web code 1609
www.bghm.de
web code 1799
Empfehlung der Unfallversicherungsträger
zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung in KMU:
Ideen-Treffen
moderiertes Workshopverfahren
vielfältig einsetzbar (insbesondere zur Gefährdungsbeurteilung psychischerBelastung in KMU)
praxiserprobt
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Empfehlung der Unfallversicherungsträger
Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation
Leitlinie
Beratung und Überwachung
bei psychischer Belastung am
Arbeitsplatz
Empfehlungen zur Umsetzung
der Gefährdungsbeurteilung
psychischer Belastung
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FroheWeihnachten
und einen gutenRutsch ins Neue Jahr
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