Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.
19. September bis 21. September Estrel Hotel Berlin
Fortbildung für augenärztliches Assistenzpersonal
AAP Berlin 2013
Leitung: Dr. med. Annett Schömann
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Anfahrt Estrel Hotel Berlin
Sonnenallee 225, 12057 Berlin
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Sonnenallee 225, 12057 Berlin
Flughafen Tegel:Stadtautobahn 100/102, Abfahrt Grenzalleeca. 30 Min.
Flughafen Tempelhof:Stadtautobahn 102, Abfahrt Grenzalleeca. 10 Min.
Flughafen Schönefeld:Abfahrt B96a bis Abzweig Baumschulenstraße, dann Son-nenallee ca. 20 Min.
Vom Berliner Hauptbahnhofvia Bus-Linie M 41 bis Haltestelle Ziegrastrasse
Vom Ostbahnhofvia S5, S75 oder S9 bis Ostkreuz und Umsteigen auf dieS41 bis Haltestelle Sonnenallee
S-Bahnlinie S 41in Uhrzeigerrichtung, 42 gegen Uhrzeigerrichtung (Halt Son-nenallee)
oder Bus-Linie M 41(Haltestelle Ziegrastrasse)
Wichtiger Hinweis:Die Anmeldung ist ausschließlich online möglich!www.dog-kongress.de/de/aap-fortbildung.html
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Sonnenallee 225, 12057 Berlin
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Achtung!
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19. September bis 21. September
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Inhalt
AnmeldungÖffnungszeiten des Tagungsbüros.........1
Anfahrt und Plan Estrel Hotel Berlin .......2
Grußwort.........................................3
Stundenpläne ...................................4
Kursangebot...................................10
Impressum......................................36
Referentenverzeichnis .......................38
HinweisDie nächste BVA-Fortbildungsveranstaltungfür augenärztliches Assistenzpersonal findet wieder im Rahmen der AAD vom18. März - 22. März 2014 in Düsseldorf statt.
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Gru
ßwor
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Liebe Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus Praxis undKlinik!
Wir laden Sie herzlich zu unserer diesjährigen Fortbil-dung für Ärztliches Assistenzpersonal nach Berlin indas Estrel Hotel ein. Professionalität wird von uns allenin immer höherem Maße gefordert. Fortbildungsveran-staltungen sollen dabei helfen, unser eigenes Wissenund Können stetig zu erweitern und zu verbessern.
Erneut konnten wir erfahrene Referenten für ein weitesSpektrum attraktiver Seminare gewinnen. Eine Vielzahlverschiedener Kurse über Grundlagen, Krankheitsbil-der und ihre möglichen Therapien sowie Themen derPraxisorganisation und des Praxismarketings sind imAngebot.
Wie immer steht die Fortbildung allen Mitarbeiterin-nen, Orthoptistinnen, Krankenschwestern, OP-Personalund Auszubildenden offen.
Wir freuen uns darauf, Sie in Berlin auf unserer Veran-staltung begrüßen zu dürfen.
Dr. Annett Schömann(Ressort „Ärztliches Assistenzpersonal“ des BVA)
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Donnerstag, den 19.09.2013
Raum 9.00 - 10.30 10.30 -11.00Pause
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NizzaErd-
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A10Anatomie und Funktion
des AugesDr. L. Katerberg
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Fortsetzung
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A12Der gute Ton am Telefon
J. Mosig-Frey
A12
Fortsetzung
30341 A13Die jährlichen QM News
Dr. P. Heinz/A. Händel
A13
Fortsetzung
30441 A40Wie spreche ich mit
dem Patienten über GeldE. Dahl
A40
Fortsetzung
30541 A33Stressarmes
Arbeiten im TeamK. Diehl
A33
Fortsetzung
30641 A19Exzellenter Service
in der PraxisJ. Auge
A19
Fortsetzung
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0 12.30 -14.00Pause
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16.00 - 17.30
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A11GOÄ für Einsteiger
Dr. J. Rieks
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Fortsetzung
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Fortsetzung
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Fortsetzung
A14Refraktionsassistenz
Dr. G. Schwert
A14
Fortsetzung
A16English at the Eye
Doctor’s OfficeA. Habot-Jacobowitz
A17English at the Eye
Doctor’s OfficeA. Habot-Jacobowitz
A33
Fortsetzung
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Fortsetzung
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Fortsetzung
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Fortsetzung
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Freitag, den 20.09.2013
Raum 9.00 - 10.30 10.30 -11.00Pause
11.00 - 12.30 12 1Pa
NizzaErd-
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A20Ophthalmologische
NotfälleDr. T. Eusterholz
A21Netzhaut-
erkrankungenDr. A. Bunse
CannesErd-
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A24Der gute Ton am Telefon
J. Mosig-Frey
A24
Fortsetzung
30341A25
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis –
Effektives Vorgehen kennen, üben und reflektieren
C. Precht
A26Notfallmanagement in der Augenarztpraxis – Effektives Vorgehen
kennen, üben und reflektieren
C. Precht
30441 A29Allgemeine und ange-wandte Praxishygiene für ophthalmologisches
AssistenzpersonalW. Riepe
A30BrillenkundeDr. G. Fleischer
30541 A18Die Kraft der Überzeugung –
Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis
K. Diehl
A18
Fortsetzung
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30641 A34Exzellenter Service
in der PraxisJ. Auge
A34
Fortsetzung
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0 12.30 -14.00Pause
14.00 - 15.30 15.30 -16.00Pause
16.00 - 17.30
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A22Grundzüge und Besonderheiten
der BG - AbrechnungDr. U. Kraffel
A23Premiumlinsen –
welche für welchen Patienten
Dr. S. Schmickler
A24
Fortsetzung
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Fortsetzung
nt in xis –
hen
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A27Überblick über denaktuellen Stand derKataraktchirurgiePD Dr. Th. Hammer
A28Was sieht der
Augenarzt bei derUntersuchung?
PD Dr. Th. Hammer
de er
A31Wussten Sie schon,dass….? Interaktive
FragestundeDr. C. Urbat
A32Botox und Filler
in der Augenheilkunde
Dr. A. Grunert
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Fortsetzung
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Fortsetzung
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Fortsetzung
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Fortsetzung
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Samstag, den 21.09.2013
Raum 9.00 - 10.30 10.30 -11.00Pause
11.00 - 12.30 12 1Pa
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NizzaErd-
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A35RechtsfragenDr. K. Schnarr
A36Was sagt der Patient -und was steckt dahin-ter? Warum blitzt es?
Dr. H. Hellweg
CannesErd-
Geschoss
A38GOÄ- operativ und
konservativS. Jongen
A39Workshop: Alltag desHygienebeauftragten
Mitarbeiter in der OphthalmologischenPraxis / OP Zentrum
C. Diekmann
30341A41
AugenkrankheitenDr. T. Kaercher
A42Perimetrie
A. Wirdemann
30441 A44Die intravitreale
Injektion - eine neue Herausforderung
Dr. U. Hammer
A45Makuladegene-
ration und Assistenz bei
der Fluoreszen-zangiographieDr. U. Hammer
30541 A47Die Praxismitarbeiterin imUmgang mit schwierigen
Patienten und AngehörigenK. Diehl
A47
Fortsetzung
30641 A48Ihre individuelle Note
im PraxisalltagA. Blie
A48
Fortsetzung
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14.00 - 15.30 15.30 -16.00Pause
16.00 - 17.30
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ent - hin- es?
A37Medikamente in der
AugenheilkundeDr. M. Winter
A37
Fortsetzung
desgten
er hen
rum
A15Orthoptik / Sehschule
Was wird dort gemacht?
E. v. Aalen
A15
Fortsetzung
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A43Glaukom – was Sie
schon immer darüberwissen sollten
Dr. J. Reichelt
A43
Fortsetzung
ne-
ei en-
hie er
A46Moderne Untersu-chungsmethoden in der Glaukom-
diagnostikDr. C. Schüler
A46
Fortsetzung
A47
Fortsetzung
A47
Fortsetzung
A49Burnout – Wie erhalte
ich mir Gesundheitund Freude im Beruf?
Dr. G. SchwägerleDr. K. Haehn
A49
Fortsetzung
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Anatomie und Funktion des AugesDr. L. Katerberg
Donnerstag, 19.09.2013Raum Nizza09:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnahmegebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 Û
ThemaAuch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigtenfür ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse derAnatomie. Es werden mit Bildmaterial ausführlich be-sprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Binde-haut und Tränenapparat, Augenmuskeln, mittlere undhintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn,Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und Glaskör-per zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
GOÄ für EinsteigerDr. J. Rieks
Donnerstag, 19.09.2013Raum Nizza14:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 Û
ThemaEinstieg in die GÖÄ, Vermeidung von Honorareinbu-ßen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ. Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!
ZielgruppeÄrztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Ein-stieg in die augenärztliche Praxis)
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Der gute Ton am TelefonJ. Mosig-Frey
Donnerstag, 19.09.2013Raum Cannes09:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 35TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 Û
Thema•Visitenkarte "Telefon" - bedeutendes Service- undMarketinginstrument
•Grundlagen der verbalen und nonverbalenKommunikation/Kommunikationstechniken
•Der Ton macht die Musik - Wirkung von Spracheund Stimme
•Besonderheiten der Telefonkommunikation (Do's unddont's am Telefon)
• Arbeitsplatz Telefon -gestalten und nutzen• Professionelle Verhaltensweisen am Telefon• Positive Gesprächsatmosphäre herstellen•Die vier Gesprächsphasen eines Telefonats• Zielorientiert telefonieren am Beispiel der Terminver-gabe (analysieren, organisieren, umsetzen)
• Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwer-den am Telefon
•Gesprächsführung mit „schwierigen“ Persönlichkeits-typen
• Telefon-Marketing (was ist erlaubt, was verboten)• Recall• Stressmanagement („Anti-Ärger-Strategien“)
AblaufTheoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, prakti-sche Übungen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
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Die jährlichen QM NewsDr. P. Heinz/A. Händel
Donnerstag, 19.09.2013Raum 3034109:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 Û
ThemaQualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligenImplementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO9001:2008 oder QEP). Vielmehr beginnt danach dereigentlich Nutzen für die Praxis, der dann wirklich zurSteigerung der Qualität in allen Praxisbereichen bei-trägt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefitsowohl für die Patienten als auch für die Praxis. In die-sem Kurs wird aufgezeigt, wie man QM-Techniken ge-zielt einsetzt, um Verbesserungspotentiale zu erkennenund ggf. notwendige Änderungen umzusetzen. Darü-ber hinaus soll ein etabliertes QM-System auch dazudienen, die Vielzahl von Gesetzen und Rechtsvorschrif-ten, die in einer Arztpraxis einzuhalten sind, im Praxis-alltag sinnvoll und praktikabel umzusetzen. Dazuzählen beispielsweise die Einhaltung der Vorschriftenzum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit, das Me-dizinproduktegesetz, die Betriebsstättenverordnungoder die Umsetzung der Vorgaben des neuen Patien-tenrechtegesetzes. Die Umsetzung dieser Regularienwird anhand von Beispielen aus dem Praxisalltag ver-anschaulicht. Ein umfangreiches Skript wird zur Verfü-gung gestellt
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Fortgeschrittene(mindestens 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augen-ärztlichen Praxis)
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RefraktionsassistenzDr. G. Schwert
Donnerstag, 19.09.2013Raum 3034114:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 Û
ThemaIn der Einführung werden die Grundlagen der Refrak-tion besprochen. Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestim-mung des besten sphärischen Glases? Wie wird derastigmatische Fehler bestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wiewird der notwendige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinenGruppen an.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Sehschule / Orthoptik – Was wird dort genau gemacht?E. van Aalen
Samstag, 21.09.2013Raum Cannes14:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 35TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 Û
ThemaDas Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in deraugenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunktist die Betreuung von Schielkindern in der augenärztli-chen Praxis. Anhand einer Dia-Serie begleiten wir ei-nige Kinder während ihres Aufenthaltes in der Praxisund erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Unter-
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suchungen, verschiedene Arten des Schielens, ver-schiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele prak-tische Tipps zur Patientenbetreuung
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
English at the Eye Doctor’s OfficeA. Habot-Jacobowitz
Donnerstag, 19.09.2013Raum 3044114:00 - 15:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaDo you feel overwhelmed when a patient comes intothe office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficultyunderstanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabularyand standard phrases that help you to master these si-tuations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop stra-tegies and practice basic communication skillsthat make you to feel comfortable when speaking Eng-lish at your place of work.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger, Fortgeschrittene
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English at the Eye Doctor’s OfficeA. Habot-Jacobowitz
Donnerstag, 19.09.2013Raum 3044116:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaDo you feel overwhelmed when a patient comes intothe office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficultyunderstanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabularyand standard phrases that help you to master these si-tuations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop stra-tegies and practice basic communication skillsthat make you to feel comfortable when speaking Eng-lish at your place of work.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger, Fortgeschrittene
Die Kraft der Überzeugung –Verkauf von Komfortleistungenin der PraxisK. Diehl
Freitag, 20.09.2013Raum 3054109:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 Û
ThemaOder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wortkostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wiekann das IGeL-Angebot in der Praxis effektiv und ge-
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winnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfort-medizin in die Zukunft.
Kursinhalte- Vorstellungsrunde - Der erste Eindruck - bewusster Kontakt - Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit - Formen der Begrüßung - Der richtige Blick im richtigen Augenblick - Die Kunst des Zuhörens - Einwandbehandlung - Nutzenargumentation - Das Verkaufsgespräch - Organisation und MitarbeiterInnenmotivation
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Exzellenter Service in der PraxisJ. Auge
Donnerstag, 19.09.2013Raum 3064109:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 Û
ThemaWer ist in Ihrer Praxis eigentlich für Qualität verantwort-lich?Ein Blick in den Spiegel, und Sie kennen die Antwort!Jeder Mitarbeiter trägt in seinem Bereich dazu bei, dieQualität und Leistungsfähigkeit der Praxis nach innenund außen zu kommunizieren.Sind Sie darin richtig gut oder arbeiten Sie nach derDevise „Wir machen alles Standard“? Patientenerwartungen kennen und übertreffen, arbeitenmit klar definierten Zielen, als Team durch einen star-ken Auftritt brillieren und dabei Qualität und Wirt-schaftlichkeit nicht aus dem Auge verlieren!Überzeugen Sie Ihre Patienten durch Exzellenz in fach-licher und methodischer Hinsicht!
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ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal / Praxisleitungen
Ophthalmologische NotfälleDr. T. Eusterholz
Freitag, 20.09.2013Raum Nizza09:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaBeurteilung und Verhalten bei Notfällen werden ge-meinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu ver-meiden, ist es wichtig, dass die Augenarzthelfer/inschon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Un-tersuchung und Behandlung ohne Aufschub notwendigsind.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
NetzhauterkrankungenDr. A. Bunse
Freitag, 20.09.2013Raum Nizza11:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 Û
ThemaDie Zuhörer erhalten einen Überblick über die gesamtekonservative und chirurgische Retinologie. Nach einerDarstellung der anatomischen und physiologischenGrundlagen der Netzhaut werden die speziellen Un-tersuchungsmethoden zur Netzhautdiagnostik erläutert.Im Anschluss werden die alltäglichen (z.B. altersab-
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hängige Makuladegeneration, diabetische Retinopa-thie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablösung) und einigeseltene Netzhauterkrankungen mit Differentialdiagno-sen im Detail erarbeitet. Dazu werden die therapeuti-schen Möglichkeiten nach dem aktuellen Stand derAugenheilkunde erklärt; teilweise mit Videodarstellung
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Grundzüge und Besonderheitender BG - AbrechnungDr. U. Kraffel
Freitag, 20.09.2013Raum Nizza14:00 - 15:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaEs werden die Besonderheiten der Abrechnung berufs-genossenschaftlicher Unfälle dargestellt. Dazu gehörtauch die Abrechnung von Operationen, Gutachtenund Stellungnahmen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Premiumlinsen – welche für welchen PatientenDr. S. Schmickler
Freitag, 20.09.2013Raum Nizza16:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
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ThemaMit dem Versorgungsstrukturgesetz, das am 1.1.2012 inKraft getreten ist, hat der Patient endlich die Möglichkeit,im Rahmen der Grauen Star Operation für Intraocularlin-sen mit Zusatznutzen (=Premiumlinsen) zuzuzahlen. ImKurs werden diejenigen Linsenarten vorgestellt, die derGesetzgeber als "Intraocularlinse mit Zusatznutzen" festge-legt hat. Ferner wird darauf eingegangen, welcher Patientbevorzugt für welchen Intraocularlinsentyp infrage kommt.Abschließend soll auch darauf eingegangen werden, wiedie Abrechnung hierzu erfolgt, d.h. mit welchen Kostender Patient zu rechnen hat.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Der gute Ton am TelefonJ. Mosig-Frey
Freitag, 20.09.2013Raum Cannes09:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 35TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 Û
Thema•Visitenkarte "Telefon" - bedeutendes Service- undMarketinginstrument
•Grundlagen der verbalen und nonverbalenKommunikation/Kommunikationstechniken
•Der Ton macht die Musik - Wirkung von Spracheund Stimme
•Besonderheiten der Telefonkommunikation (Do's unddont's am Telefon)
• Arbeitsplatz Telefon gestalten und nutzen• Professionelle Verhaltensweisen am Telefon• Positive Gesprächsatmosphäre herstellen•Die vier Gesprächsphasen eines Telefonats• Zielorientiert telefonieren am Beispiel der Terminver-gabe (analysieren, organisieren, umsetzen)
• Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwer-den am Telefon
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•Gesprächsführung mit „schwierigen“ Persönlichkeits-typen
• Telefon-Marketing (was ist erlaubt, was verboten)• Recall• Stressmanagement („Anti-Ärger-Strategien“)
AblaufTheoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, prakti-sche Übungen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Notfallmanagement in der Augen-arztpraxis – Effektives Vorgehenkennen, üben und reflektierenC. Precht
Freitag, 20.09.2013Raum 3034109:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 25TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaNotfallmanagement in der Augenarztpraxis!Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zuneh-mend eine wichtigere Rolle!Innerhalb des Reanimati-onsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegendie Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzenTrainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wirddabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligtenin der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Ge-gebenheiten in der Praxis optimiert werden? WelcheHandlungsschritte und Aufgaben können das Personalim Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelge-rechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulungnach den neuen ERC (European Resuscitation Council)- Leitlinien 2005 zum Einsatz.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
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Notfallmanagement in der Augen-arzt-praxis – Effektives Vorgehenkennen, üben und reflektierenC. Precht
Freitag, 20.09.2013Raum 3034111:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 25TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaNotfallmanagement in der Augenarztpraxis!Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zuneh-mend eine wichtigere Rolle!Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelferund ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten dieBasisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. MitHilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsamesAblaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstu-diert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Pra-xis optimiert werden? Welche Handlungsschritte undAufgaben können das Personal im Notfall überneh-men?Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfall-ausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC((European Resuscitation Council) - Leitlinien 2005zum Einsatz.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Überblick über den aktuellenStand der KataraktchirurgiePD Dr. Th. Hammer
Freitag, 20.09.2013Raum 3034114:00 - 15:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
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ThemaIm Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Ka-taraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präope-rative Diagnostik, der intraoperative Verlauf, diepostoperative Nachsorge und mögliche Problemeoder Komplikationen erläutert. Anhand von OP-Videoswerden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dar-gestellt.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? PD Dr. Th. Hammer
Freitag, 20.09.2013Raum 3034116:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaIm Kurs werden an vielen Photographien typische Er-krankungen des vorderen und hinteren Augenabschnit-tes demonstriert und kurz erläutert. Dabei soll auf dietypischen sichtbaren Befunde und Symptome von an-geborenen und erworbenen Augenerkrankungen ein-gegangen werden.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
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Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmo-logisches AssistenzpersonalW. Riepe
Freitag, 20.09.2013Raum 3044109:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaDieses Seminar richtet sich an medizinische Fachan-gestellten in der Augenheilkunde. Im Arbeitsalltag er-geben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene inder Arztpraxis: Was ist der Unterschied zwischen Des-infektions und Hygieneplan? Wann und wie sollte eineHändedesinfektion durchgeführt werden? MRSA wastun? Was steht im neuen Infektionsschutzgesetz? Dieseund andere Fragen werden in diesem Seminar inter-aktiv mit den Teilnehmern erarbeitet.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal mit mindestens 1 –2 Jahren Vorkenntnis
BrillenkundeDr. G. Fleischer
Freitag, 20.09.2013Raum 3044111:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaZiel ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen fürdie tägliche Arbeit in der Augenarztpraxis. Hyperopie,Myopie, Astigmatismus, Presbyope; Brillen- und Glä-serarten, Ein- / Mehrstärkengläser; Tönungen, Entspie-gelung, Spezialgläser; Aufbau Mehrstärken- und
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Gleitsichtgläser und Ausmessen; Prismatische Korrek-turgläser, Zentrierung, Arbeitsschutzgläser, Spezialbril-len, Anforderungen am Bildschirmarbeitsplatz undderen Korrektion, Indikation für Spezialtönungen undKantenfilter, Vorstellen der entsprechenden Gläser
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal, Anfänger und Fort-geschrittene
Wussten Sie schon, dass….? Interaktive FragestundeDr. C. Urbat
Freitag, 20.09.2013Raum 3044114:00 - 15:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaDiese scheinbar banalen Fragen über Themen im täg-lichen Leben treten genauso in unserem augenärztli-chen Alltagsleben auf. Manch einer von Ihnen wirdsich solche "einfachen Fragen" im täglichen Wirrwarrin der Augenarzt Praxis stellen. Stellen sie uns einfachdiese Fragen über die Ihr Chef mit Sicherheit auch grü-beln würde! Wir haben einen umfangreichen Fragen-katalog für Sie zusammengestellt, aus dem Sie freiwählen können in lockerer Atmosphäre.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
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Botox und Filler in der AugenheilkundeDr. A. Grunert
Freitag, 20.09.2013Raum 3044116:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaDie Injektion von Botulinumtoxin A zählt heute zu denhäufigsten ärztlichen Eingriffen in der ästhetischen Me-dizin. Der Kurs beinhaltet einen kurzen Überblick überdie Geschichte von Botulinumtoxin Typ A, die typi-schen Anwendungsbereiche in der täglichen Praxissowie die damit verbundenen Risiken.Desweiteren erfolgt ein Überblick über die Möglich-keiten der Faltenunterspritzung mit sog. Fillern (Hyalu-ronsäure, Kollagen u. a.).Der Kurs unterteilt sich in einem theoretischen undeinem praktischen Teil.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Stressarmes Arbeiten im TeamK. Diehl
Donnerstag, 19.09.2013Raum 3054109:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 Û
ThemaEine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Pa-tient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem einschwieriger Patient, der sich über die lange Wartezeit be-schweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefon und
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zu allem Überfluss kommt auch noch die/der Ärztin/Arztheran und ist unzufrieden. Alle auf einmal - was tun? Wiekann ich die Angst bei Patienten reduzieren? Mit schwie-rigen Patienten richtig umgehen? Wie behalte ich beiallem dennoch Spaß an der Arbeit? In dem Seminar wer-den diese und noch viele andere Fragen behandelt.
Kursinhalte• Eustress und Distress • Erkennen von Stressoren • Die Macht der Motivation und Konzentration • Bewusste Sprache und Körpersprache • Umgang mit schwierigen Situationen • Kraftquellen und Blitzableiter • Die Fish-Methode
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Exzellenter Service in der PraxisJ. Auge
Freitag, 20.09.2013Raum 3064109:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 Û
ThemaWer ist in Ihrer Praxis eigentlich für Qualität verantwort-lich?Ein Blick in den Spiegel, und Sie kennen die Antwort!Jeder Mitarbeiter trägt in seinem Bereich dazu bei, dieQualität und Leistungsfähigkeit der Praxis nach innenund außen zu kommunizieren. Sind Sie darin richtiggut oder arbeiten Sie nach der Devise „Wir machenalles Standard“? Patientenerwartungen kennen undübertreffen, arbeiten mit klar definierten Zielen, alsTeam durch einen starken Auftritt brillieren und dabeiQualität und Wirtschaftlichkeit nicht aus dem Auge ver-lieren! Überzeugen Sie Ihre Patienten durch Exzellenzin fachlicher und methodischer Hinsicht!
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ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal / Praxisleitungen
RechtsfragenDr. K. Schnarr
Samstag, 21.09.2013Raum Nizza09:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaDie MFA in der Augenarztpraxis sieht sich bei ihrer Tätigkeit mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen kon-frontiert. Oft ist sie diesbezüglich erste Ansprechpart-nerin des Patienten. Berichtigte oder unberechtigtePatientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hin-sichtlich echter oder vermeintlicher Notfälle, Auskünfteper Telefon, korrekte Abwicklung von IGEL-Leistungen,Privatliquidation, Mahnwesen: der Kurs behandeltprägnant und praxisbezogen die wichtigsten Rechts-fragen in der täglichen Praxis.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Anfängerund Fortgeschrittene
Was sagt der Patient - und wassteckt dahinter? Warum blitzt es?Dr. H. Hellweg
Samstag, 21.09.2013Raum Nizza11:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaAusgehend von der Symptomschilderung der Patienten
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werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungenbesprochen, und die physiologischen Hintergründe fürdie Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wirdunterschieden, welche Symtomschilderungen zu eili-gem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einennormalen Termin vergeben kann. Des weiteren wirdauf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Ma-nagement eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinische Fachangestellte imBeginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubil-dende gut geeignet.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene, sehr gut auch für Berufsanfänger undQuereinsteiger geeignet!
Medikamente in der AugenheilkundeDr. M. Winter
Samstag, 21.09.2013Raum Nizza14:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 Û
ThemaDie verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbarauf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diesekönnen meist bestimmten Diagnosen zugeordnet wer-den. Nach einer leicht verständlichen Einführung in dieallgemeine Pharmakologie werden Anwendung vonDiagnostika und Therapeutika mit ihren möglichenNeben- und Wechselwirkungen besprochen. DieseKenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Ver-ordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arznei-mittelbudgets bzw. der Richtgrößen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Fortgeschrittene (mind.1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
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GOÄ- operativ und konservativS. Jongen
Samstag, 21.09.2013Raum Cannes09:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 35TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaSeminar zum Thema konservative und operative Ab-rechnung, Privatvereinbarungen, korrekt Igeln, etc.Fallbeispiele bzgl. Streichungen von Ziffern oder Re-klamationen von Versicherungen sind erwünscht.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal
Workshop: Alltag des Hygienebe-auftragten Mitarbeiter in derOphthalmologischen Praxis / OPZentrumC. Diekmann
Samstag, 21.09.2013Raum Cannes11:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 35TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaDarstellung von Inhalten und Schwerpunkten eines Hy-gienemanagement am Beispiel einer ophthalmologi-schen Praxis! Welche Aufgaben hat eineHygienebeauftragte Mitarbeiterin und wie findet dieseAkzeptanz bei den Kollegen, ärztlichen Mitarbeiternund Vorgesetzten. Wie können einzelne Maßnahmenzur Umsetzung als Hilfsmittel organisiert werden. Impraktischen Teil werden an mehreren Stationen Schu-lungsmöglichkeiten vorgestellt, wo auch die Möglich-keit besteht, diese auszuprobieren.
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• Flächendesinfektion richtig angewandt•Hygienische Handdesinfektion, die wirksamste undeinfachste Methode zur Unterbrechung von Infekti-onsketten. Wie kann eine Schulung zu diesemThema doch noch überzeugen!
•Anlegen von steriler Schutzkleidung, nach welcherRisikoklassifizierung sind Maßnahmen erforderlich.
• Isolierungsmöglichkeiten von MREbzw. KCE Patienten
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Wie spreche ich mit dem Patienten über GeldE. Dahl
Samstag, 21.09.2013Raum 3044114:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 35TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 Û
ThemaHerr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- undRhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhandvon Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassen-patienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er ent-wickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze undFormulierungsempfehlungen, um eine positive Reso-nanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patien-tenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt istdie Überwindung der inneren Barriere, Patienten aufVorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Pa-tienten selbst übernommen werden müssen (IGeL). DieTeilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerechtenund zeitsparenden Kommunika-tion mit ihren Patienten.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
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AugenkrankheitenDr. T. Kaercher
Samstag, 21.09.2013Raum 3034109:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaEs werden die häufigsten Augenerkrankungen vorge-stellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen.Neben dem klinischen Bild werden Diagnostik undTherapiemögichkeiten besprochen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger
PerimetrieA. Wirdemann
Samstag, 21.09.2013Raum 3034111:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
KursinhalteDie Perimetrie ist eine der wesentlichen technischdiag-nostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. Indiesem Kurs werden die Grundlagen der Kugelperi-metrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestim-mung vorgestellt. Gemeinsam werden dieQualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und derenVermeidung sowie die sachgerechte Führung des Pa-tienten erarbeitet. Einzelne Krankheitsbilder werdenbeispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu pas-senden Gesichtsfelduntersuchung diskutiert.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-
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ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortge-schrittene
Glaukom – was Sie schon immer darüber wissen solltenDr. J. Reichelt
Samstag, 21.09.2013Raum 3034114:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 Û
ThemaDie Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung aufdie Sehschädigung und dessen Wesen werden kurzdargestellt. Schwerpunkte sind: Verständnis für dieGlaukomanalyse zu gewinnen; Erkennen von akuterGlaukomsymptomatik schon bei der telefonischen An-meldung, um hier Weichen für eine unmittelbare The-rapie durch den Augenarzt stellen zu können;Unterstützung der Führung der Patienten bei chroni-schem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Un-tersuchungstermine und die Mitwirkung derArzthelferinnen in Glaukomtherapie.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Die intravitreale Injektion - eine neue HerausforderungDr. U. Hammer
Samstag, 21.09.2013Raum 3044109:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
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ThemaDie kompletten Ziele der intravitrealen Injektion undVermeidung von Fehlern erwähnen. Die Vorbereitung der Injektion und Instruktionen für diePatienten besonders betonen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Makuladegeneration und Assistenz bei der FluoreszenzangiographieDr. U. Hammer
Samstag, 21.09.2013Raum 3044111:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 45TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaDie altersbedingte Maculadegeneration ist eine derhäufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne desGesetzes in Deutschland. Die Behandlungsmöglichkei-ten der feuchten Makuladegeneration haben sich seitder Entwicklung der Anti-VEGF deutlich gebessert. Indiesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Er-krankung und die damit einhergehenden Beschwerdender Patienten dargestellt. Über die diagnostischen Me-thoden wie die Fluoreszenzangiographie und dasOCT wird informiert. Die Therapie der ersten Wahl,die intravitreale Injektion von Anti.VEGF, sowie anderetherapeutische Optionen wie die PDT werden erläu-tert.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
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Moderne Untersuchungsmethodenin der GlaukomdiagnostikDr. C. Schüler
Samstag, 21.09.2013Raum 3044114:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 Û�ThemaEine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Di-agnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren aufden Markt gekommen. In diesem Kurs soll in einemÜberblick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie,HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) in verständlicherForm eingegangen und deren Vor- und Nachteile be-sprochen werden.
ZielgruppeÄrztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Ein-stieg in die augenärztliche Praxis)
Die Praxismitarbeterin im Umgang mit schwierigen Patienten und AngehörigenK. Diehl
Samstag, 21.09.2013Raum 3054109:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 Û
Thema•Begrüßung Mitarbeiter/Innen in Arztpraxen Vorstel-lungsrunde - Zielabgleichung
•Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benö-tigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement
• Energiesparen durch den gekonnten Umgang mitBeschwerden
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•Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“•Umgang mit Beschwerden•Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden• Entspannung statt Anspannung
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Ihre individuelle Noteim PraxisalltagA. Blie
Samstag, 21.09.2013Raum 3064109:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 Û
ThemaWie wichtig sind Sie für den Erfolg der Praxis? Äußerstwichtig! Denn Sie repräsentieren die Praxis, auchdurch Ihr Äußeres. Die einheitliche Praxiskleidung un-terstreicht die Professionalität, lässt aber Raum für Ihrepersönliche Note – sie ist das sympathische Tüpfelchenauf dem „i“. Mit individuellen Akzenten können Sie IhrÄußeres optimieren. Oft sind es nur Details, auf die esankommt. Auf die richtigen Farben, die Ihrem Typ ent-sprechen, die Frisur, das passende Make-up und dieAccessoires. Wenn alles stimmt, fühlen Sie sich wohl,strahlen das auch aus – und kommen bei den Patien-ten gut an. Wie Sie Ihre persönliche Note einbringenund stimmig mit der Praxiskleidung kombinieren, daswird Ihnen in diesem Kurs vermittelt und praktisch de-monstriert
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
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Burnout – Wie erhalte ich mir Ge-sundheit und Freude im Beruf?Dr. G. Schwägerle/Dr. K. Haehn
Samstag, 21.09.2013Raum 3064111:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 Û
ThemaWie erkenne ich meine Burnoutgefährdung? Wasmuss, kann ich tun? Schon lange überschrittene Leis-tungsgrenzen müssen aufgedeckt und erkannt werden.Dadurch vermeiden wir Abhängigkeiten wie Work-aholic-Verhalten, psychosomatische Erkrankungen. ImKurs lernen wir die Abgrenzung von Burnout zu De-pressionen und Süchten und deren Behandlungsmög-lichkeiten.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Impressum:
Verantwortlich für den readktionellen Inhalt:Berufsverband der Augenärzte e.V.Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf
Gestaltung und Produktion: perey-medien, Köln
Druck: Lensing Druck, Dortmund
Änderungen vorbehalten!
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AFrau J. Auge A19, A34Lindenstr. 14, 61440 [email protected]
BFrau A. Blie A48Am Wehrhahn 17, 40211 Dü[email protected]
Herr Dr. A. Bunse A21Bergedorfer Str. 105, 21029 Hamburg [email protected]
DHerr E. Dahl A40Am Flutgraben 12, 51067 Kö[email protected]
Frau K. Diehl A18, A33, A47Große Nelkenstr. 17, 60488 [email protected]
Frau C. Diekmann A39Elisabethstr. 85, 32756 [email protected]
EHerr Dr. T. Eusterholz A20Pützdelle 5, 51371 Leverkusen [email protected]
FFrau Dr. G. Fleischer A30Friedrich-List-Str. 10, 02827 Gö[email protected]
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GFrau Dr. A. Grunert A32Gustav-Heinemann-Str. 7, 50374 Erftstadt [email protected]
JFrau A. Habot-Jacobowitz A16, A17Feldstr. 26, 40882 [email protected]
HHerr Dr. K. Haehn A49Adolf-Kolping-Str. 6, 40593 Dü[email protected]
Frau A. Händel A13Univ.-AugenklinikSchwabachanlage 6, 91054 [email protected]
Herr Dr. Th. Hammer A27, A28A.-Dürer-Str. 4, 06114 [email protected]
Frau Dr. U. Hammer A44, A45A.-Dürer-Str. 4, 06114 [email protected]
Herr Dr. P. Heinz A13Bamberger Str. 32, 96132 Schlü[email protected]
Herr Dr. H. Hellweg A36Erich-Ollenhauer-Str. 3, 30851 [email protected]
JFrau S. Jongen A38Theaterplatz 17, 52062 [email protected]
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KHerr Dr. T. Kaercher A41Handschuhsheimer Landstr. 138 , 69121 [email protected]
Herr Dr. L. Katerberg A10Westerstr. 7, 25832 Tönning [email protected]
Herr Dr. U. Kraffel A22Klinnerweg 64, 13509 Berlin [email protected]
MFrau J. Mosig-Frey A12, A24Alleestr. 2, 65439 Flörsheim [email protected]
PHerr C. Precht A25, A26An der Reling 16, 27721 Ritterhude/[email protected]
RHerr Dr. J. Reichelt A43Augenklinik Rendsburg Jungfernstieg 25, 24768 [email protected]
Herr Dr. J. Rieks A11Esenser Str. 2, 26603 Aurich [email protected]
Frau W. Riepe A29Im Schlatt 16, 48683 Ahaus
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SFrau Dr. S. Schmickler A23Augenzentrum AhausDomhof 15, 48638 [email protected]
Herr Dr. K. Schnarr A35Stadtplatz 43, 94474 Vilshofen [email protected]
Frau Dr. C. Schüler A46Elsterwerdaer Platz 1, 12683 [email protected]
Frau Dr. G. Schwägerle A49Stauffenbergstr. 54 /2, 72074 Tü[email protected]
Herr Dr. G. Schwert A14Elisabethstr. 8, 59269 [email protected]
UHerr Dr. C. Urbat A31Schalksburgpassage 50, 32457 Porta Westfalica [email protected]
VFrau E. van Alen A15August-Bolten Weg 26, 22587 Hamburg
WHerr Dr. M. Winter A37Waller Heerstr. 154a, 28219 [email protected]
Herr A. Wirdemann A14Esenser Str. 2, 26603 Aurich [email protected]
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Augenärzteinformieren
Die Neuauflage und Verteilung dieser kostenlosen Broschüren wurde durch die freundlicheUnterstützung der Firmen A. Schweizer, AMO Germany GmbH, Berenbrinker ServiceGmbH, MSD Sharp & Dohme GmbH, Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma, NovartisPharma GmbH und Trusetal Verbandsstoffwerk möglich. (Stand 01/2012)
Berufsverband der Augenärzte Deutschland e.V.Postfach 30 01 55 • 40401 DüsseldorfTersteegenstraße 12 • 40474 Düsseldorf
Tel.: 0211 43037 00 • Fax: 0211 43037 20 • www.augeninfo.de
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PAT IENTEN-BROSCHÜREN
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Diabetische 2010 Zur Zeit nur onlineRetinopathie http://cms.augeninfo.de/
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Tel.: 05246 9649053Fax: 05246 [email protected]
Staroperation 2009 AMO Germany GmbHund Rudolf-Plank-Str. 31, 76275 EttlingenIntraokularlinse Tel.: 07243 729-0& Fax: 07243 729-100Kontaktlinsen 2011 [email protected]
Vergrößernde 2004 A. Schweizer GmbH, Abteilung VerkaufSehhilfen Hans-Böckler-Platz 7, 91301 Forchheim
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Glaukom 2011 MSD Sharp & Dohme GmbHLindenplatz 1, 85540 Haar(Bitte Artikelnummer 15202 angeben)Tel.: 0800 673673673Fax: 0800 [email protected]
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