ZUM TÖTEN VON TIEREN -...
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DEUTSCHE VETERINÄRMEDIZINISCHE GESELLSCHAFT e.V.DVG-FACHGRUPPE ETHOLOGIE UND TIERHALTUNG
DVG-FACHGRUPPE TIERSCHUTZ
16. INTERNATIONALE DVG-FACHTAGUNG ZU FRAGEN VON VERHALTENSKUNDE UND TIERHALTUNG
22. INTERNATIONALE DVG-FACHTAGUNG ZUM THEMA TIERSCHUTZ
TOP-THEMA: TIERSCHUTZ AM ENDE? –ZUM TÖTEN VON TIEREN
30. MÄRZ – 1. APRIL 2017 IN MÜNCHENOrt: Hörsaal A240 · 2. OG der Ludwig-Maximilians-Universität München
Geschwister-Scholl-Patz 1 · 80539 München
Die Tagung ist gemäß § 10 der Statuten der ATF mit 17 Stunden anerkannt.
Mit Unterstützung durch:
und Lehrstuhl für Tierschutz (Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung · VeterinärwissenschaftlichesDepartment · Tierärztliche Fakultät · Ludwig-Maximilians-Universität München · Veterinärstr. 13/R, 80539 München)
Akademie fürtierärztliche Fortbildung
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DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2017*
9:00 – 9:10 Begrüßung Michael H. Erhard1,2, Caroline Wöhr1,2,3, Thomas Blaha4, Arwid Daugschies1
1Lehrstuhl für Tierschutz, Tierärztli-che Fakultät LMU München; 2Deutsche Veterinärmedizini-sche Gesellschaft e.V. (DVG); 3Internationale Gesellschaft für Nutztierhaltung (IGN); 4Tierärzt-liche Vereinigung für Tierschutz e.V. (TVT)
! Diskussionsleitung: Herwig Grimm, Wien
9:10 – 9:40 Der Ethik-Kodex der Tierärztin-nen und Tierärzte Deutschlands und die Empfehlungen zu seiner Umsetzung in wichtigen tierärztlichen Tätigkeitsfeldern
Thomas Blaha1, Peter Kunzmann2
1Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V. (TVT), Bakum; 2Angewandte Ethik in der Tier-medizin, Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
9:40 – 10:30 45 Jahre ‚vernünftiger Grund‘ für die Tiertötung – Was meinte der Gesetzgeber von 1972 mit dieser Formulierung
Jörg Luy Privates Forschungs- und Bera-tungsinstitut für angewandte Ethik und Tierschutz INSTET gGmbH, Berlin
" 10:30 – 11:10 Kaffeepause [40 Min.]
! Diskussionsleitung: Johanna Moritz, Oberschleißheim
11:10 – 11:40 Euthanasie bei Verhaltensproblemen
Angela Bartels Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr, Ulmen
11:40 – 12:10 Umsetzung von Vereinbarungen zur Vermeidung der Schlachtung tragender Nutztiere unter besonderer Beachtung ethischer Aspekte zum Schutz des Fetus und erste Ergebnisse des Forschungsprojekts „SiGN“
Katharina Riehn1, Cornelia Dildei4, Peter Kunzmann2, Cora Kolk3, Lisa Walter4, Almut Pahl4, Sophia Wohlfahrt5, Ahmad Hamedy5, Jasem Saffaf5, Ernst Lücker5
1Fakultät Life Sciences, HAW Hamburg; 2Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover; 3Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Oldenburg; 4Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Land-wirtschaft und Verbraucherschutz; 5Institut für Lebensmittelhygiene, Veterinärmedizinische Fakultät, Universität Leipzig
12:10 – 12:40 Tierschutzprobleme beim Schlachten – häufige Mängel und Lösungsansätze für die Praxis
Peter Scheibl Landesinstitut Tiergesundheit ISachgebiet TG1: TierschutzBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsi-cherheit, Oberschleißheim
# 12:40 – 14:00 Mittagspause [80 Min.]
! Diskussionsleitung: Bettina Maurer, München
14:00 – 14:30 Wie schnell darf man schlachten? – Hinweise zur Bestimmung der Grenzen
Karen v. Holleben, Martin v. Wenzlawowicz
Beratungs- und Schulungsinstitut für Tierschutz bei Transport und Schlachtung, bsi Schwarzenbek
14:30 – 15:00 Automatisierte Erfassung von Tierschutzindikatoren beim Schwein am Schlachthof
Lara Blömke, Nicole Kemper
Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2017*
15:00 – 15:30 Elektrobetäubung – eine Gratwanderung zwischen Tierschutz und Tierquälerei
Rebecca Holmes, Martin v. Wenzlawowicz, Bettina Maurer, Michael Bucher, Christiane Opitz
Arbeitskreis Betäubung & Schlachtung, Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V.
" 15:30 – 16:00 Kaffeepause [30 Min.]
! Moderation: Caroline Wöhr, München
16:00 – 17:30 Konflikte in der Kontrollsituation: Deeskalieren und bewältigen!
Martin Eichhorn Zertifizierte Fachkraft für Krimi-nalprävention und Zertifizierter Trainer, TU Berlin
ab 18:00 Verleihung des Felix Wankel Tierschutz-Forschungspreises (Hörsaal A249, 2. OG)
$ ab 19:30 Festlicher Empfang mit Buffet, Uni-Lounge am Geschwister-Scholl-Platz 1
Die Vorträge und Veranstaltungen finden in der Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München, Hörsaal A240, 2. OG, statt.
Das Tagungsbüro zur Registrierung ist Donnerstag, Freitag und Samstag ab 8 Uhr geöffnet und befindet sich im Foyer ebenfalls im 2. OG, Hauptgebäude der LMU, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München.
2. OG1 Vorträge im Hörsaal A2402 Foyer: Registrierung und Posterausstellung
EG 3 Uni-Lounge4 U-Bahn U3 + U6
*Änderungen vorbehalten
Amalienstraße
Adal
berts
traße
Geschwister-Scholl-Platz
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Ludwigstraße
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FREITAG, 31. MÄRZ 2017*
! Diskussionsleitung: Dorian Patzkéwitsch, München
9:00 – 9:30 Ich sehe was, was Du nicht siehst – Nutztierhaltung im Spiegel der Gesellschaft
Gesa Busch Fakultät für Naturwissenschaften und Technik, Agrar- und Ernäh-rungswirtschaft, Freie Universität Bozen, Italien
9:30 – 10:00 Umgang mit lebenden Tieren am Schlachthof unter Berücksichti-gung des Tierverhaltens
Stephan Stenzel-Kaiser
Landesinstitut Tiergesundheit I, Sachgebiet TG1: Tierschutz, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsi-cherheit, Oberschleißheim
10:00 – 10:30 Automatische Erkennung von Lebenszeichen vor weiteren Schlachtarbeiten bei Schweinen
Winfried Dyrba1, Andreas Briese2, Martin v. Wenzlawowicz1, Karen v. Holleben1
1Beratungs- und Schulungsinstitut für Tierschutz bei Transport und Schlachtung, bsi Schwarzenbek, Schwarzenbek; 2eduToolbox@Bri-C GmbH, Sarstedt
10:30 – 11:00 Überprüfung der CO2-Betäubung (Schwein) zur Genehmigung nach §13 (2) TierSchlV – Untersuchungsstandard
Martin v. Wenzlawowicz, Karen v. Holleben
Beratungs- und Schulungsinstitut für Tierschutz bei Transport und Schlachtung, bsi Schwarzenbek, Schwarzenbek
" 11:00 – 11:40 Kaffeepause [40 Min.]
! Diskussionsleitung: Elke Rauch, München
11:40 – 12:10 CO2-Betäubung von Schlachtgefl ügel
Shana Bergmann, Elke Rauch, Helen Louton, Angela Schwarzer, Dorian Patzkéwitsch, Sandrina Klein, Michael H. Erhard
Lehrstuhl für Tierschutz, Verhal-tenskunde, Tierhygiene und Tierschutz; Tierärztliche Fakultät, LMU, München
12:10 – 12:40 Erfahrungen aus der Praxis bei der Erfassung von Tierschutzindikatoren am Schlachthof
Helen Louton1, Caroline Wöhr1,2
1Lehrstuhl für Tierschutz, Ver-haltenskunde, Tierhygiene und Tierschutz; Tierärztliche Fakultät, LMU, München; 2Internationale Gesellschaft für Nutztierhaltung (IGN), München
12:40 – 13:10 Eigenkontrollen in Schlacht-betrieben – Verantwortlichkeiten des Unternehmers im Tierschutz
Isabel Thielen Landesinstitut Tiergesundheit I, Sachgebiet TG1: Tierschutz, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsi-cherheit, Oberschleißheim
" 13:10 – 14:30 Mittagspause [80 Min.]
! Diskussionsleitung: Thomas Richter, Nürtingen
14:30 – 15:00 Untersuchungen zur Nottötung von Ferkeln im landwirtschaftli-chen Betrieb mittels Bolzenschuss als kombinierte Betäubungs- und Tötungsmethode
Claudia Meier1, Ernst Lücker2, Martin v. Wenzlawowicz1, Karen v. Holleben1
1Beratungs- und Schulungsinstitut für Tierschutz bei Transport und Schlachtung, bsi Schwarzenbek, Schwarzenbek; 2 Institut für Lebensmittelhygiene, Veterinär-medizinische Fakultät, Universität Leipzig
15:00 – 15:30 Erhebliche Mängel bei der Nottötung schwer kranker/schwer verletzter Schweine
Elisabeth große Beilage
Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Außenstelle für Epidemiologie, Bakum
DURCH DIE TIERÄRZTLICHE FAKULTÄT DER LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN,GESCHWISTER-SCHOLL-PLATZ 1 · 80539 MÜNCHEN
18:00 Uhr Preisverleihung im Hörsaal A240, 2.OG mit musikalischer Begleitung
19:30 Uhr Festlicher Empfang in der Uni-Lounge am Geschwister-Scholl-Platz 1
Alle Tagungsteilnehmer und Gäste sind herzlich zur Verleihung des Felix Wankel Tierschutz-Forschungs-preises sowie zum anschließenden Empfang mit Buffet eingeladen. Anmeldung zur kostenlosen Teilnah-me über die Homepage der DVG erbeten: www.dvg.net
VERLEIHUNG DES FEL IX WANKEL T IERSCHUTZ-FORSCHUNGSPREISES 2017
Der Felix Wankel Tierschutz-Forschungs-preis wird durch die Ludwig-Maximilians-Universität München in der Regel alle zwei Jahre für hervorragende, experimentelle
und innovative wissenschaftliche Arbeiten verliehen. Ziel bzw. Ergebnis ist es, Tierversuche zu ersetzen oder einzuschrän-ken, den Tierschutz generell zu fördern, die Gesundheit und tiergerechte Unterbringung von Versuchs-, Heim- und Nutztie-ren zu gewährleisten oder die Grundlagenforschung zur Ver-besserung des Tierschutzes zu unterstützen. Der Preis ist mit maximal 30.000 € dotiert.Ausgezeichnet werden nur Personen und Gruppen, die in der Forschung im In- oder Ausland tätig sind und von Wissenschaft-lern sowie Mitgliedern zum Beispiel von wissenschaftlichen Institutionen, von Fachgesellschaften und von Behörden sowie von Wissenschaftsredaktionen vorgeschlagen werden.
Die Arbeiten sollen neueren Ursprungs sein und eigene Forschungsergebnisse enthalten.
FELIX WANKEL T IERSCHUTZ-FORSCHUNGSPREIS
*Änderungen vorbehalten
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SAMSTAG, 1. APRIL 2017*
! Diskussionsleitung: Christa Thöne-Reineke, Berlin
9:00 – 9:30 Tierschutzprobleme in Korea – Herausforderungen für den Tierarzt
Hye-Won Lee The Institute for the 3 Rs & Animal Welfare, College of Veterinary Medicine, Konkuk University, Seoul, Korea
9:30 – 9:50 Die Euthanasie von Heimtieren – eine der größten Heraus- forderungen im Alltag eines Kleintierpraktikers
Melanie Götzke Tierarztpraxis Ellinger und Thumm, München
9:50 – 10:10 Tod eines Heimtieres – Beschwerdefälle der Tierärzte- kammer Berlin
Heidemarie Ratsch Tierärztekammer Berlin
10:10 – 10:30 Tod eines Heimtieres – Entscheidungshilfe zur Euthanasie
Kerstin Herfen Landestierärztekammer Hessen, c/o Landkreis Limburg-WeilburgAmt für den Ländlichen Raum, Umwelt, Veterinärwesen und Verbraucherschutz, Fachdienst Veterinärwesen und Verbraucher-schutz, Hadamar
10:30 – 10:50 Gemeinsame Diskussion der Referate Melanie Götzke, Heidemarie Ratsch und Kerstin Herfen
" 10:50 – 11:30 Kaffeepause [40 Min.]
! Diskussionsleitung: Heinz Brandstetter, Martinsried
11:30 – 12:00 Der vernünftige Grund zum Töten von überzähligen, zu Versuchszwecken gezüchteten Tieren
Justyna Chmielewska1, Bettina Bert1, Barbara Grune1, Gilbert Schönfelder1,2
1Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Nationaler Ausschuss für den Schutz von für wissenschaftli-che Zwecke verwendeten Tiere, Berlin; 2Charité-Universitätsmedi-zin, Institut für Klinische Pharmako-logie und Toxikologie, Berlin
12:00 – 12:30 Vermitteln statt Töten – ehemalige Laborhunde in Privathand
Dorothea Döring1, Ophelia Nick1, Alexander Bauer2, Michael H. Erhard1
1Lehrstuhl für Tierschutz, Ver-haltenskunde, Tierhygiene und Tierschutz;Tierärztliche Fakultät, LMU, Mün-chen; 2Statistisches Beratungsla-bor StaBLab, Institut für Statistik der LMU München
12:30 – 13:00 Jungtierverluste als Tierwohlproblem in der Versuchstierkunde
Charlotte Leidinger1,2, Christa Thöne-Reineke2, Nadine Baumgart1, Jan Baumgart1
1Translational Animal Research Center, Universitätsmedizin Mainz, Johannes Gutenberg-Universität Mainz; 2Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde, Freie Universi-tät Berlin
13:00 – 13:30 Töten von Reptilien Petra Kölle Solalinden
13:30 – 14:00 Töten von Futtertieren Daniela Rickert1, Katrin Baumgartner2
1Stadt Nürnberg Ordnungsamt, Sachgebiet Veterinäramt, Nürn-berg; 2Stadt Nürnberg, Tiergarten, Nürnberg
$ ab 14:00 Verabschiedung und kleiner Abschiedsumtrunk in der Uni-Lounge am Geschwister-Scholl-Platz 1
*Änderungen vorbehalten
FREITAG, 31. MÄRZ 2017*
15:30 – 16:00 Tierschutzrelevante Veränderungen an gefallenen Schweinen und Rindern
Kathrin Zvonek1, Marie-Therese Magenschab2, Johannes Baumgart-ner3, Christoph Hofer-Kasztler4
1Deutscher Tierschutzbund e.V., Akademie für Tierschutz, Neubi-berg; 2Weitra, Österreich; 3Institut für Tierhaltung und Tierschutz, Veterinärmedizinische Universität Wien, Österreich; 4Tulln an der Donau, Österreich
" 16:00 – 16:40 Kaffeepause [40 Min.]
! Diskussionsleitung: Angela Schwarzer, München
16:40 – 17:10 Leitfaden für die Kontrolle von innergemeinschaftlichen Hunde- und Katzentransporten auf der Straße
Arbeitsgruppe „Welpenhandel“ der Länderarbeitsgemein-schaft Verbraucher-schutz, Dr. Eva Tennagels1, Dr. Stephanie Rach2
1Referat 321 – Tierschutz, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL); 2Staatl. Veterinäramt Kulmbach
17:10 – 17:40 Rechtlich erlaubt, fachlich nicht vertretbar – warum Langzeit-transporte von nicht abgesetzten Kälbern (k)ein Problem sind
Kathrin Herzog LAVES – Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Dezernat 33 – Tierschutzdienst, Wardenburg
17:40 – 18:10 Überprüfung langer Tiertransporte anhand der Fahrtenbücher
Peter Scheibl Landesinstitut Tiergesundheit I, Sachgebiet TG1: Tierschutz, Bay-erisches Landesamt für Gesund-heit und Lebensmittelsicherheit, Oberschleißheim
18:10 – 18:40 Der Kampf um jeden Zentimeter – zur Tierschutz- relevanz doppelstöckiger Rindertransporte
Andreas Franzky LAVES – Niedersächsisches Lan-desamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Dezernat 33 – Tierschutzdienst, Lüneburg
◎ ab 18:40 Treffen der DVG-Fachgruppe `Tierschutz´ im Hörsaal der Tagung
$ ab 19:00 Geselliges Beisammensein `Zum Spöckmeier´, Rosenstr. 9 (am Marienplatz, erreichbar mit der U3 + U6)
IHRE ANSPRECHPARTNER WÄHREND DER TAGUNG
Frau Jane Englmeier, Frau Sigrid Grad Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung · Veterinärwissenschaftliches Department · Tierärztliche Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität München
Veterinärstraße 13/R · 80539 München
Telefon 089/2180 78300
POSTERAUSSTELLUNG im Foyer (2. OG) LMU, Geschwister-Scholl-Platz 1
1 Systematisches Review zur Identifi zierung valider Tierwohl-indikatoren bei der Milchkuh
Maiken Mondon1,2, Roswitha Merle2, Christa Thöne-Reineke1
1Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchs-tierkunde, Fachbereich Veterinärmedizin, Freie Universität Berlin; 2Institut für Ve terinär-Epidemiologie und Biometrie, Fachbereich Veterinärmedizin, Freie Universität Berlin
2 Beurteilung gängiger Ferkelnestgrößen unter dem Aspekt zunehmend größer werdender Würfe
Michaela Fels, Marie Danièle Sange, Nicole Kemper
Stiftung Tierärztliche Hochschule HannoverInstitut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztieretholo-gie, Hannover
3 Mäuse zur (Lebend-)Fütterung von Schlangen im Zoofachhandel – ein Beitrag zur aktuellen Diskussion aus amtstierärztlicher Sicht
Jens Lewitzki, Konrad Renner
Landratsamt Weilheilm-Schongau, Veterinäramt/Amt für Verbraucherschutz, Weilheim
4 Nestbauverhalten als Parameter für die Einstufung des Schweregrads der Belastung bei Labornagern in einem Anfallsmodell
Christina Möller, Fabio Wolf, Vera Russmann, Michael Keck, Eva-Lotta von Rüden, Heidrun Potschka
Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie; Tierärztliche Fakultät; Ludwigs-Maximilians-Universität, München
5 Beurteilung des Schweregrads von Mehrfachnarkosen mit Isofl uran bei C57BL/6J Mäusen
Katharina Hohlbaum1,2,3, Bettina Bert2,4, Silke Dietze2, Heidrun Fink2,3, Christa Thöne-Reineke1,3
1Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde, Fachbereich Veterinärmedizin, Freie Universität Berlin; 2Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Fachbereich Veterinärmedizin, Freie Universität Berlin; 3BB3R – Berlin Brandenburg 3R Graduate School, Freie Universität Berlin; 4Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Berlin
6 Zwei mit einer Klappe – wie kognitives Enrichment zum Hygienemanagement in Mäusehaltungen beitragen kann
Charlotte Leidinger1,2, Christa Thöne-Reineke2, Nadine Baumgart1, Jan Baumgart1
1Translational Animal Research Center, Universitäts-medizin Mainz, Johannes Gutenberg-Universität Mainz; 2 Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde, Freie Universität Berlin
7 Der Tierschutzbeauftragte und die 3 R´s
Christa Thöne-Reinecke Fachbereich Veterinärmedizin, Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde, Berlin
8 Arbeitskreis für landwirtschaftliche Nutztiere in der Versuchstierkunde (Netzwerk-LaNiV) im Sinne des 3 R Prinzips
Fabienne Ferrara1,2, Christa Thöne-Reineke3, stellvertretend für den Arbeits-kreis Netzwerk-LaNiV
1Institut für Vegetative Physiologie, Charité Universitätsmedizin Berlin; 2Leitung und Koordination des Netzwerk-LaNiV; 3Institut für Tierschutz, Tierver-halten und Versuchstierkunde, Freie Universität Berlin
9 Vergleichende Untersuchungen zum Zweinutzungshuhn – Vermeidung des Tötens männlicher Eintagsküken und mehr
Mona Franziska Giersberg, Birgit Spindler,Nicole Kemper
Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
10 Tierschutz am Ende? – zum Töten von Tieren: Die seit August 2016 gültige EU Invasive Alien Species Verordnung (EU 1143/2014) und ihre Folgen aus Sicht des Tierschutzes
Markus Baur, Sabine Öfner, Thomas Türbl
Auffangstation für Reptilien, München e.V
11 Leben und Sterben im Zoo – Euthanasie versus Töten zu Futter-zwecken
Tobias Knauf-Witzens1, Heike Roloff2
1Wilhelma, Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart; 2Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für öffentliche Ordnung
12 Euthanasie in der Kleintiermedizin – Einstellungen österreichischer Tierärzte
Svenja Springer1, Sonja Hartnack2, Yves Moens3, Herwig Grimm1
1Messerli Research Institute University of Veterinary Medicine, Medical University of Vienna and University of Vienna; 2Section of Epidemiology, Vetsuisse Faculty, University of Zurich; 3Clinical Unit of Anaesthesiology and Perioperative Intensive-Care Medicine, University of Veterinary Medicine Vienna
13 Elektrobetäubung – eine Gratwanderung zwischen Tierschutz und Tierquälerei
Martin v. Wenzlawowicz, Rebecca Holmes, Inga Schwarzlose, Bettina Maurer, Michael Marahrens, Michael Bucher, Christiane Opitz
Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V., Arbeitskreis Betäubung & Schlachtung