Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany,...

24
E-world energy & water, 11. - 13. Februar 2014 Ausgabe 1 // 11. Februar 2014 Herzlich Willkommen auf der E-world energy & water 2014. Vom 11. bis 13. Februar prä- sentiert die europäische Leitmesse innovative Produkte und Dienstleistungen der Strom- und Gaswirtschaſt aus den Bereichen Erzeu- gung, Effizienz, Handel, Transport, Speiche- rung, smart energy und grüne Technologien. Wie im Rekordjahr 2013 beteiligen sich er- neut mehr als 600 Aussteller aus rund 25 Na- tionen – darunter Branchengrößen wie E.ON, RWE, Vattenfall, EnBW, Shell, General Elec- tric, Deutsche Telekom, Siemens, Bosch und BP. Auch bei den Fachbesuchern stößt der eu- ropäische Branchentreff auf ungebrochen gro- ßes Interesse: Erwartet werden wieder mehr als 20.000 Experten und Entscheider. Kongress zur Zukunſt des europä- ischen Energiemarktes Wie entwickelt sich der Energiemarkt in Eu- ropa? Das ist eine der zentralen Fragen auf dem dreitägigen E-world Kongress 2014. In 30 Konferenzen informieren internationale Experten aus Politik und Wirtschaſt über ak- tuelle Fragestellungen der Branche. Topthema „smart energy“ wird um „Big Data Management“ erweitert Der Ausstellungsbereich „smart energy“ wächst erneut: Mit der Halle 4 und der Galeria stehen dem Megatrend 2014 insgesamt 3.800 Quadrat- meter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Rund 70 Unternehmen stellen hier ihre Lösungen für intelligent steuerbare Netze (smart grids), Zähler (smart metering) und vernetzte Haustechnik vor. Neu in den Fokus rückt der Zukunſtstrend „Big Data Management“: die Gewinnung, Speiche- rung und analytische Auswertung gigantischer Datenmengen im Tera- bis Exabytebereich. Das dritte „Forum Energiewende“ widmet sich der Energieeffizienz Rund 35 Aussteller aus den Bereichen „Wirtschaft und Politik“ sowie „Wissen- schaft und Forschung“ zeigen auf dem Ge- meinschaftsstand in Halle 7 auf über 400 Quadratmetern ihre Lösungen für aktuelle Fragestellungen der Energiewende. Schwer- punktmäßig geht es um Energieeffizienz, Möglichkeiten der Energiespeicherung sowie Einsatzmöglichkeiten erneuerbarer Energien. Ergänzt wird das Forum durch ein umfangreiches, innerhalb der Messe öf- fentliches Vortragsprogramm. // Welcome to E-world 2014. On February 11- 13, the premier European fair will present innovative products and services in the elec- tricity and gas industries from the fields of generation, efficiency, trading, transport, stor- age, smart energy and green technologies. Just like in the record year of 2013, more than 600 exhibitors from around 25 nations will partici- pate in it once again – including giants in the sector such as e.on, RWE, Vattenfall, EnBW, Shell, General Electric, Deutsche Telekom, Siemens, Bosch and BP. Also as far as the trade visitors are concerned, the European sectoral meeting place is continuing to arouse great in- terest: More than 20,000 experts and decision takers will be expected once again. Congress on the future of the European energy market How is the energy market in Europe devel- oping? at will be one of the central ques- tions at the three-day E-world Congress 2014. In 30 conferences, international ex- perts from the political and economic fields will provide information about topical ques- tions in the sector. Top subject of “smart energy” will be extended by “Big Data Management” e “smart energy” exhibition section will grow once again: With Hall 4 and the Galeria, an exhibition area of 3,800 square meters in total will be available to the megatrend in 2014. Here around 70 companies will intro- duce their solutions for intelligently control- lable grids (smart grids) and meters (smart metering) as well as for networked house technology. One new focal point will relate to the future trend of “Big Data Management”: the acqui- sition, storage and analytical evaluation of gigantic quantities of data in the terabyte to exabyte ranges. e third “Energy Revolution Forum” will be dedicated to energy efficiency In Hall 7, 400 square metres will be reserved for the “Energy Revolution Forum”: On a co- operative booth, around 35 exhibitors from the fields of “Economy and Politics” as well as “Science and Research” will show their solu- tions to topical questions with regard to the energy turnaround. ese will mainly relate to energy efficiency, possibilities of storing energy and possibilities of utilising renewable energies. e forum will be supplemented by a comprehensive programme of lectures which will be public within the fair. // INHALT / CONTENT Interview mit / Interview with Jonas Fluri, Siemens ........................ 3 Aus den Unternehmen Corporate News ............. 4-10, 14, 16 Hallenplan Floor Plan ................................. 12, 13 E-world Events ......................... 19, 20 „Smart Energy“ .............................. 21 „Forum Energiewende“ ................ 22 Konferenzräume Conference Rooms ........................ 23 EDITORIAL „Smart energy“ bleibt Megatrend der europäischen Energiebranche // “Smart energy” remains a megatrend in the European energy sector LEITARTIKEL / LEADING ARTICLE Es ist ein weiter Weg von der Zuckerrübe bis zum reinweißen Streuzucker, der leise in die Kaf- fee- und Teetasse rieselt. Die Zuckerherstellung gehört zu den energieintensivsten und komple- xesten Produktionsprozessen der Ernährungsin- dustrie. Dass Energiekosten deshalb ein wichtiges ema in der Branche sind, liegt auf der Hand. In der Zuckerfabrik Anklam, die heute zum niederländischen Zuckerhersteller Suiker Unie gehört, werden pro Jahr 1,3 Millionen Tonnen Zuckerrüben zu Zucker, Bioethanol, Biomethan und Tierfutter verarbeitet – ein energieintensives Geschäſt. So hat das ema Energiekosteneinsparung für den Zuckerher- steller Suiker Unie eine besonders hohe Be- deutung. Emissionshandel in der Zucker- produktion Suiker Unie vertraut bereits seit Jahren auf die Beratungsleistungen von Siemens Building Technologies rund um Energiethemen. Die Partnerschaſt begann 2007 im Rahmen des Europäischen Emissionshandels und führte mit den Jahren zur Erweiterung des Bera- tungsspektrums auf die emen Biogas, Ener- gieeinkauf, Energiemanagement und Energie- einsparmöglichkeiten. Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving energy and money is a sweet deal Weiter auf Seite 2 >>> 2011 2012 2013 2014 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000* 1999* * e’trade in Düsseldorf 1998* 1.900 50 800 100 230 260 330 370 380 414 420 460 480 509 544 580 610 620 6.100 7.000 9.100 10.500 10.700 12.500 13.500 15.900 16.800 18.200 19.700 20.600 22.160 FACHBESUCHER/ VISITORS AUSSTELLER/ EXHIBITORS Energieeffiziente Gebäude als Wettbewerbsvorteil Ihr Weg zu einem energieeffizienten, leistungsstarken und nachhaltigen Unternehmen. Energy-efficient buildings as a competitive advantage Your path to an energy-efficient, strong and sustainable enterprise. www.siemens.com/ buildingtechnologies

Transcript of Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany,...

Page 1: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

E-world energy & water, 11. - 13. Februar 2014 Ausgabe 1 // 11. Februar 2014

Herzlich Willkommen auf der E-world energy

& water 2014. Vom 11. bis 13. Februar prä-

sentiert die europäische Leitmesse innovative

Produkte und Dienstleistungen der Strom-

und Gaswirtschaft aus den Bereichen Erzeu-

gung, Effi zienz, Handel, Transport, Speiche-

rung, smart energy und grüne Technologien.

Wie im Rekordjahr 2013 beteiligen sich er-

neut mehr als 600 Aussteller aus rund 25 Na-

tionen – darunter Branchengrößen wie E.ON,

RWE, Vattenfall, EnBW, Shell, General Elec-

tric, Deutsche Telekom, Siemens, Bosch und

BP. Auch bei den Fachbesuchern stößt der eu-

ropäische Branchentreff auf ungebrochen gro-

ßes Interesse: Erwartet werden wieder mehr

als 20.000 Experten und Entscheider.

Kongress zur Zukunft des europä-ischen EnergiemarktesWie entwickelt sich der Energiemarkt in Eu-

ropa? Das ist eine der zentralen Fragen auf

dem dreitägigen E-world Kongress 2014. In

30 Konferenzen informieren internationale

Experten aus Politik und Wirtschaft über ak-

tuelle Fragestellungen der Branche.

Topthema „smart energy“ wird um „Big Data Management“ erweitertDer Ausstellungsbereich „smart energy“ wächst

erneut: Mit der Halle 4 und der Galeria stehen

dem Megatrend 2014 insgesamt 3.800 Quadrat-

meter Ausstellungsfl äche zur Verfügung. Rund

70 Unternehmen stellen hier ihre Lösungen für

intelligent steuerbare Netze (smart grids), Zähler

(smart metering) und vernetzte Haustechnik vor.

Neu in den Fokus rückt der Zukunft strend „Big

Data Management“: die Gewinnung, Speiche-

rung und analytische Auswertung gigantischer

Datenmengen im Tera- bis Exabytebereich.

Das dritte „Forum Energiewende“ widmet sich der Energieeffi zienzRund 35 Aussteller aus den Bereichen

„Wirtschaft und Politik“ sowie „Wissen-

schaft und Forschung“ zeigen auf dem Ge-

meinschaftsstand in Halle 7 auf über 400

Quadratmetern ihre Lösungen für aktuelle

Fragestellungen der Energiewende. Schwer-

punktmäßig geht es um Energieeffizienz,

Möglichkeiten der Energiespeicherung

sowie Einsatzmöglichkeiten erneuerbarer

Energien. Ergänzt wird das Forum durch

ein umfangreiches, innerhalb der Messe öf-

fentliches Vortragsprogramm. //

Welcome to E-world 2014. On February 11-

13, the premier European fair will present

innovative products and services in the elec-

tricity and gas industries from the fi elds of

generation, effi ciency, trading, transport, stor-

age, smart energy and green technologies. Just

like in the record year of 2013, more than 600

exhibitors from around 25 nations will partici-

pate in it once again – including giants in the

sector such as e.on, RWE, Vattenfall, EnBW,

Shell, General Electric, Deutsche Telekom,

Siemens, Bosch and BP. Also as far as the trade

visitors are concerned, the European sectoral

meeting place is continuing to arouse great in-

terest: More than 20,000 experts and decision

takers will be expected once again.

Congress on the future of the European energy market How is the energy market in Europe devel-

oping? Th at will be one of the central ques-

tions at the three-day E-world Congress

2014. In 30 conferences, international ex-

perts from the political and economic fi elds

will provide information about topical ques-

tions in the sector.

Top subject of “smart energy” will be extended by “Big Data Management” Th e “smart energy” exhibition section will

grow once again: With Hall 4 and the Galeria,

an exhibition area of 3,800 square meters in

total will be available to the megatrend in

2014. Here around 70 companies will intro-

duce their solutions for intelligently control-

lable grids (smart grids) and meters (smart

metering) as well as for networked house

technology.

One new focal point will relate to the future

trend of “Big Data Management”: the acqui-

sition, storage and analytical evaluation of

gigantic quantities of data in the terabyte to

exabyte ranges.

Th e third “Energy Revolution Forum” will be dedicated to energy effi ciencyIn Hall 7, 400 square metres will be reserved

for the “Energy Revolution Forum”: On a co-

operative booth, around 35 exhibitors from

the fi elds of “Economy and Politics” as well as

“Science and Research” will show their solu-

tions to topical questions with regard to the

energy turnaround. Th ese will mainly relate

to energy effi ciency, possibilities of storing

energy and possibilities of utilising renewable

energies. Th e forum will be supplemented by a

comprehensive programme of lectures which

will be public within the fair. //

INHALT / CONTENT

Interview mit / Interview with

Jonas Fluri, Siemens ........................ 3

Aus den Unternehmen

Corporate News .............4-10, 14, 16

Hallenplan

Floor Plan .................................12, 13

E-world Events .........................19, 20

„Smart Energy“ .............................. 21

„Forum Energiewende“ ................ 22

Konferenzräume

Conference Rooms ........................ 23

EDITORIAL

„Smart energy“ bleibt Megatrend der europäischen Energiebranche //“Smart energy” remains a megatrend in the European energy sector

LEITARTIKEL / LEADING ARTICLE

Es ist ein weiter Weg von der Zuckerrübe bis

zum reinweißen Streuzucker, der leise in die Kaf-

fee- und Teetasse rieselt. Die Zuckerherstellung

gehört zu den energieintensivsten und komple-

xesten Produktionsprozessen der Ernährungsin-

dustrie. Dass Energiekosten deshalb ein wichtiges

Th ema in der Branche sind, liegt auf der Hand.

In der Zuckerfabrik Anklam, die heute zum

niederländischen Zuckerhersteller Suiker

Unie gehört, werden pro Jahr 1,3 Millionen

Tonnen Zuckerrüben zu Zucker, Bioethanol,

Biomethan und Tierfutter verarbeitet – ein

energieintensives Geschäft . So hat das Th ema

Energiekosteneinsparung für den Zuckerher-

steller Suiker Unie eine besonders hohe Be-

deutung.

Emissionshandel in der Zucker-produktionSuiker Unie vertraut bereits seit Jahren auf die

Beratungsleistungen von Siemens Building

Technologies rund um Energiethemen. Die

Partnerschaft begann 2007 im Rahmen des

Europäischen Emissionshandels und führte

mit den Jahren zur Erweiterung des Bera-

tungsspektrums auf die Th emen Biogas, Ener-

gieeinkauf, Energiemanagement und Energie-

einsparmöglichkeiten.

Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung //Saving energy and money is a sweet deal

Weiter auf Seite 2 >>>

2011 2012 2013 201420102009200820072006200520042003200220012000*1999*

* e’

trad

e in

Düs

seld

orf

1998*

1.90050

800

100

230260

330

370380

414 420 460480

509544

580610

620

6.1007.000

9.100

10.50010.700

12.50013.500

15.90016.800

18.20019.700

20.60022.160

FACHBESUCHER/VISITORS

AUSSTELLER/EXHIBITORS

Energieeffi ziente Gebäude als WettbewerbsvorteilIhr Weg zu einem energieeffi zienten, leistungsstarken und nachhaltigen Unternehmen.

Energy-efficient buildings as a competitive advantageYour path to an energy-effi cient, strong and sustainable enterprise.

www.siemens.com/buildingtechnologies

Page 2: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

2 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014

Im Rahmen des Emissionshandels unter-

stützt Siemens den Zuckerhersteller bei allen

operativen und strategischen Aufgaben. Es

gilt dabei beispielsweise, die CO2-Zertifi kate

zu beantragen, die voraussichtlichen Zutei-

lungsmengen zu prognostizieren, Überwa-

chungspläne zu erstellen, jährliche Emissi-

onsberichte und Mitteilungen zum Betrieb

zu verfassen und die Verifi zierung dieser

Berichte zu begleiten.

Zertifi kat für Nachhaltigkeit Aus den Zuckerrüben, die Suiker Unie aus

der Region bezieht, produziert das Unterneh-

men mitnichten nur Zucker. Es nutzt darüber

hinaus auch die bei der Produktion entste-

hende Biomasse, um Bioethanol und -me-

than zu produzieren. Die Biokraft stoff - und

Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung

für die Vermarktung von Bioethanol und Bio-

methan erfordert seit 2011 die Vorlage eines

Zertifi kats. Siemens unterstützte Suiker Unie

rund um diese Zertifi zierung nach dem Zer-

tifi zierungssystem REDcert, beispielsweise bei

der Berechnung der Treibhausgasemissionen,

dem Risikomanagement oder den erforderli-

chen Prozessdokumentationen.

Bessere Bedingungen beim EnergiebezugEin nicht zu unterschätzendes Potenzial, um

Energiekosten zu senken liegt beim Energieein-

kauf. Mit der Unterstützung von Siemens konnte

detailliert prognostiziert werden, wie sich der zu-

künft ige Energiebedarf entwickelt. Dazu wurden

bestehende Lieferverträge und ihre historischen

Bezugsmengen sowie geplante Betriebsänderun-

gen und externe Einfl ussfaktoren analysiert. Die

Ergebnisse der Prognose und Analyse dienten

Suiker Unie, um alternative Einkaufsmöglichkei-

ten zu diskutieren und ein neues Modell für den

Energiebezug zu beschließen. Im Vordergrund

stand dabei, ein wettbewerbsfähiges Preisniveau

sicherzustellen und Beschaff ungsmarktrisiken

zu verringern. Die bestehenden Verträge mit

Energielieferanten wurden erfolgreich in das

neue Modell überführt.

Verantwortungsvoll mit Energie umgehenSuiker Unie führte 2013 ein Energiemanage-

mentsystem ein, um ungenutzte Energieeffi -

zienzpotenziale zu erschließen, Energiekosten

zu verringern und Treibhausgase zu reduzie-

ren. Das Energiemanagement wurde nach der

ISO 50001 Norm umgesetzt. Typischerweise

wird so ein Managementsystem in mehreren

Schritten eingeführt. In einem ersten Schritt

überprüft en die Siemens-Energieexperten die

bestehenden Systemstrukturen und verein-

barten mit Suiker Unie einen Zeit- und Ar-

beitsplan für die Einführung des neuen Sys-

tems. Unter der Vorgabe, den Energiebedarf

im Betrieb fortlaufend zu senken, erfolgte eine

technische Analyse, deren Ergebnisse in einen

Energiebericht mündeten. Zum Leistungs-

umfang gehörte auch, den internen Audit

vorzubereiten und durchzuführen. Abschlie-

ßend wurde das weitere Vorgehen in einem

Management-Review abgestimmt.

Für Suiker Unie bietet das umfangreiche

Beratungs- und Nachhaltigkeitsangebot

der Siemens Building Technologies eine

sichere Möglichkeit, Energieeinsatz und

Energiekosten kontinuierlich zu redu-

zieren sowie die energierechtlichen An-

forderungen kompetent und zuverlässig

zu erfüllen. Das Unternehmen profi tiert

dabei von der langjährigen Beratungser-

fahrung und der Kompetenz der Mitar-

beitenden in allen Belangen rund um das

Th ema Energie. Suiker Unie schätzt zu-

dem den Service aus einer Hand, der be-

trächtliche Synergieeff ekte ermöglicht.

Weitere Informationen: Dr. Jörg Meyer, Head

of Sustainability & Energy Management, mey-

[email protected] oder am Siemens-Messe-

stand in der Halle 3, Stand 211

Turning sugar beets into the pure-white sugar

consumers use to sweeten their coff ee or tea is

a long and involved process, one of the most

complex and energy-intensive in the food in-

dustry. As a result, manufacturers take energy

costs very seriously.

Every year, Suiker Unie’s sugar factory in

Anklam, Germany, processes 1.3 million met-

ric tons of sugar beets into sugar, bioethanol,

biomethane and animal feed. Th is requires

enormous amounts of energy. For this reason,

the Dutch sugar producer is constantly look-

ing for ways to cut energy costs.

Emissions trading for sugar producersFor several years Suiker Unie has relied on Sie-

mens Building Technologies to provide con-

sulting services on a number of energy issues.

Th e partnership began in 2007 with a focus on

the European Emissions Trading Scheme, and

it has expanded over the years to include con-

sulting on biogas, energy purchasing, energy

management and energy saving.

Siemens assists Suiker Unie in all its opera-

tional and strategic activities relating to emis-

sions trading, including applying for CO2

certifi cates, forecasting expected allowance

allocations, preparing monitoring plans, writ-

ing annual emissions and operating reports

and helping to verify these reports.

Sustainability certifi cate Suiker Unie produces far more than just sugar

from the beets it obtains from throughout

the region. It also uses the biomass generated

during sugar production to make bioethanol

and biomethane. Since 2011, manufactur-

ers have been required under the Biofuel and

Biomass Sustainability Regulation to submit

a certifi cate when marketing bioethanol and

biomethane. Siemens has assisted Suiker Unie

with these certifi cation requirements based on

the REDcert certifi cation system, for example

in calculating greenhouse gas emissions, han-

dling risk management and creating the nec-

essary process documentation.

Improved energy purchasing conditionsTh e potential for lowering energy costs

through energy purchasing should not be

underestimated. Siemens helped Suiker Unie

forecast specifi c trends in future energy de-

mand by analyzing existing delivery contracts

and their historic purchasing quantities as

well as planned operational changes and ex-

ternal factors. Th e forecast and analysis results

gave Suiker Unie the opportunity to discuss

purchasing alternatives and to establish a new

model for buying energy. Th is approach fo-

cused on ensuring competitive price levels and

reducing procurement market risks. Th e com-

pany successfully migrated existing contracts

with energy providers to the new model.

Using energy responsiblyIn 2013 Suiker Unie launched an energy

management system to take advantage of un-

tapped energy effi ciency potential, lower en-

ergy costs and cut greenhouse gas emissions.

Th e energy management system was imple-

mented according to the ISO 50001 standard.

Typically, this type of management system

is introduced in several stages. In the fi rst

stage, Siemens energy experts took a look at

Suiker Unie’s existing system structures, and

the partners agreed on a schedule and action

plan for implementing the new system. Th e

next stage was to prepare a technical analy-

sis and detail the results in an energy report,

based on the requirement of continuously

cutting energy demand during operation.

Th e scope of services also included preparing

and carrying out an internal audit. Finally,

additional actions to be taken were agreed on

in a management review. //

Th e extensive consulting and sustainabil-

ity services off ered by Siemens Building

Technologies gives Suiker Unie a depend-

able way to continuously reduce its en-

ergy use and costs as well as to meet legal

requirements competently and reliably.

Th e company benefi ts from the extensive

consulting experience of Siemens and the

expertise of its employees in all aspects of

energy use. Suiker Unie appreciates the

considerable synergies involved in obtain-

ing these services from a single source.

More information: Dr. Jörg Meyer, Head of

Sustainability & Energy Management, mey-

[email protected] or at the Siemens stand in

Hall 3, Stand 211

LEITARTIKEL / LEADING ARTICLELEITARTIKEL / LEADING ARTICLE>>> Fortsetzung von Seite 1

Die Zuckerfabrik Suiker Unie in Anklam während der Rübenkampagne // The sugar factory Suiker Unie in Anklam

during the beet campaign

IMPRESSUM

Herausgeber & Verlag

E-world energy & water GmbHNorbertstraße 5, 45131 EssenTelefon: +49 201 1022-210Telefax: +49 201 1022-333

E-Mail: [email protected] Internet: www.e-world-essen.comAmtsgericht Essen, HRB 17367Geschäft sführung:Stefanie Hamm, con|energy agentur gmbhKlaus Reich, MESSE ESSEN GmbH

Projektleitung & Chefredaktion

Ralf Lohmanncon|energy agentur gmbhNorbertstraße 5, 45131 [email protected]

Redaktionelle Inhalte

con|energy agentur gmbhener|gate gmbhNorbertstraße 5, 45131 Essen

Design & Satz

con|energy agentur gmbh

Norbertstraße 5, 45131 Essen

Druck

Woeste Druck+Verlag GmbH & Co.KGIm Teelbruch 108,45219 Essen-Kettwig

Daten

Aufl age: 4.500 Ex.Umfang: 24 Seiten

Fotos

Udo Geisler

Copyright, Haft ungsausschluss für Inhalte, GewährleistungDiese Zeitschrift , Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsge-setzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafb ar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Von namentlich gekennzeichneten Fremdautoren veröff entlichte Beiträge stellen nicht immer die Meinung der Redaktion dar. Die in der E-world News veröff entlichten Informationen in Form von Artikeln, Daten und Pro-gnosen sind mit größter Sorgfalt recherchiert worden. Dennoch können weder die con|energy agentur gmbh noch deren Partner für die Richtigkeit eine Gewähr übernehmen. Informationen in Form von Nachrichten und Artikeln beruhen teilweise auf Meldungen von Nachrichtenagenturen, Wetterdiensten und/oder Fremdautoren. Informationen in Form von Kursen und Preisen werden von externen Informationsdiensten zur Verfügung gestellt. Sämtliche veröff entlichte vorgenannten Informationen durchlaufen eine Qualitätskontrolle und werden regelmäßig geprüft . Eine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Verfügbarkeit wird nicht geleistet. Für Schäden aufgrund von Störungen, Verzögerungen, falschen Daten, Irrtü-mern, Unterbrechungen, die im Dienstbetrieb der con|energy agentur gmbh oder im Dienstbetrieb von Zulieferern der con|energy agentur gmbh auft reten können, haft et die con|energy agentur gmbh nur in den gesetzlich reglementierten Fällen. Für den Inhalt von Beiträgen von Fremdautoren wird jegliche Haft ung ausgeschlossen. Die con|energy agentur gmbh kann auch nicht für Folgeschäden von Dritten haft bar gemacht werden, wenn sich der Benutzer/Leser auf die Richtigkeit, Vollständigkeit und Verfügbarkeit von Informationen verlässt.

Page 3: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 3

E-WORLD NEWS:

Herr Fluri, wie schwergewichtig sind Gebäude bezüglich Energieverbrauch?

Jonas Fluri:

Allein die Gebäude verbrauchen weltweit 40

Prozent der gesamten Energie und stoßen über

20 Prozent der CO2-Emissionen aus. Es liegt

auf der Hand, dass die technischen Systeme

im Bereich Heizungs-, Lüft ungs- und Klima-

regelung ein wichtiger Hebel sind, um Energie

einzusparen und Emissionen deutlich zu ver-

ringern. Je nach Verwendungszweck und Lage

von Gebäuden lassen sich allein durch Energie-

effi zienzmaßnahmen bis zu 30 Prozent Energie

einsparen. Die Einsparpotenziale in Gebäuden

sind noch längst nicht ausgeschöpft !

E-WORLD NEWS:

Wie beurteilen Sie die Entwicklungen im Be-reich Energiemanagement?

Jonas Fluri:

Der off ene Strommarkt, die attraktiven tech-

nischen Möglichkeiten der Eigenerzeugung

sowie die nicht ausgeschöpft en Einsparpoten-

ziale bieten Unternehmen heute Möglichkei-

ten, um Energie preisgünstig, zuverlässig und

nachhaltig zu bewirtschaft en. Dabei sind die

Unternehmen mit komplexen Fragestellungen

konfrontiert: Welche Effi zienzmaßnahmen

sind fi nanziell sinnvoll? Wieviel Energie soll in

Eigenerzeugung produziert werden? Wie kann

ich Energie kostengünstig beschaff en und die

Risiken tief halten? Wie wirkt sich das Energie-

management auf die Nachhaltigkeit aus?

E-WORLD NEWS:

Was bedeutet diese Komplexität für Unterneh-men?

Jonas Fluri:

Energie ist bei vielen Unternehmen zu einem

Kernthema geworden, welches mit den ent-

sprechenden Kompetenzen, Abläufen und

Werkzeugen in Form von Soft ware ausgestat-

tet werden muß. Dabei muß sich ein Unter-

nehmen entscheiden, welche Prozesse selber

und welche von einem Partner ausgeführt

werden sollen. Entscheidungen hinsichtlich

Energieerzeugung, -einkauf, -effi zienz und

Nachhaltigkeit sollten auf einer soliden Stra-

tegie fußen. Ein strukturierter Energiebewirt-

schaft ungsprozess, beispielsweise in Form ei-

nes Energiemanagementsystems ISO 50001,

hilft den Unternehmen, den Energiebedarf

und die Nachhaltigkeit kontinuierlich zu ver-

bessern und die Kosten zu reduzieren.

E-WORLD NEWS:

Was bietet Siemens im Bereich Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement?

Jonas Fluri:

Um die richtigen Entscheidungsgrundlagen zu

erarbeiten, sind Wissen und Erfahrung gefor-

dert, nicht nur im technischen Bereich, sondern

auch bei kommerziellen Th emen und hinsicht-

lich der Gesetzgebung im Infrastruktur- und

Energiemarkt. Bedingt durch diese Komplexität

sind die nötigen Fachkenntnisse im Energie-

und Nachhaltigkeitsmanagement nicht in allen

Unternehmen vorhanden, weshalb viele von ih-

nen auf einen starken Partner angewiesen sind.

Siemens Building Technologies bietet bezüglich

Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement ein

umfangreiches Dienstleistungsportfolio an, von

der Strategie und Planung, Evaluation und Be-

urteilung hin zur Programmimplementierung,

Optimierung und Soft ware-basierten Messung

und Auswertung der Maßnahmen.

Für weitere Informationen können Sie uns

gern auf dem Siemens-Messestand in der

Halle 3 / Stand 211 besuchen.

Weitere Informationen fi nden Sie auch unter

www.buildingtechnologies.siemens.com //

Although cities occupy only one percent of the

world’s surface, they consume 75 percent of the

global energy, require 60 percent of the water

and produce 80 percent of the greenhouse gas

emissions. Th e battle against climate change is

being waged in the cities. Buildings have a key

role to play since they account for a large share

of the infrastructure in companies and cities

and are very energy-intensive.

E-WORLD NEWS:

Mr. Fluri, how serious is the issue of energy con-sumption in buildings?

Jonas Fluri:

Buildings alone consume 40 percent of the

world’s total energy and are responsible for more

than 20 percent of CO2 emissions. Technical sys-

tems for heating, ventilation and air condition-

ing are obviously a key lever for saving energy

and substantially reducing emissions. Depend-

ing on a building’s purpose and location, energy

effi ciency measures alone can save up to 30 per-

cent of energy. Th e potential for saving energy in

buildings is far from being exhausted!

E-WORLD NEWS:

What are your thoughts on the developments in energy management?

Jonas Fluri:

Th e open energy market, attractive technolo-

gies for generating one’s own energy as well as

further potential for saving energy give com-

panies ways to manage energy cost-eff ectively,

reliably and sustainably. Companies are facing

complex questions: What effi ciency measures

make sense fi nancially? How much energy

should we produce on our own? How can we

purchase energy cost-eff ectively and mini-

mize risks? How do our energy management

practices aff ect sustainability?

E-WORLD NEWS:

What does this complexity mean for companies?

Jonas Fluri:

Energy has become a key issue for many

companies, one that must be addressed with

appropriate skills, processes and tools in the

form of soft ware. A company must decide

which processes they should handle them-

selves and which should be handled by a

partner. Decisions on energy generation,

purchasing, effi ciency and sustainability

should be based on a solid strategy. A struc-

tured energy management process, for ex-

ample the ISO 50001-based energy manage-

ment system, helps companies continuously

improve energy demand and sustainability

and cut costs.

E-WORLD NEWS:

What does Siemens have to off er in the area of energy and sustainability management?

Jonas Fluri:

To establish the right foundation for taking

decisions, we need knowledge and experi-

ence, not only regarding technology but also

commercial issues and legislation aff ecting

the infrastructure and energy markets. Be-

cause of this complexity, not all companies

have the necessary expertise in the area of

energy and sustainability management, which

is why many of them must rely on a strong

partner. Siemens Building Technologies of-

fers a comprehensive portfolio of energy and

sustainability management services, ranging

from strategy and planning, evaluation and

assessment to program implementation, op-

timization and soft ware-based measurement

and evaluation.

For more information, please visit us at the

Siemens stand (Hall 3, Stand 3-211).

Additional information can also be found at

www.buildingtechnologies.siemens.com. //

INTERVIEW

Die grünste Energie ist immer noch die, die man einspart! //The greenest energy is still the energy we save! Ein Interview mit Jonas Fluri, Head of Portfolio & Partnering, Sustainability and Energy Management, Siemens Building Technologies Division

Jonas Fluri, Head of Portfolio & Partnering, Sustainability and Energy Management, Siemens Building Technologies Division

Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement-Dienstleistungen von Siemens Building Technologies //

Energy and sustainability management services from Siemens Building Technologies

Strategy

& Planning Evaluation

& Assessment

ProgramIm

plementation

Ongoing Services& Optimization

Mea

sure

men

t

& R

epo

rtin

g

Tran sp a r e n c y

Awareness

Efficiency

Page 4: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

4 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014

VNG_Anzeige_E-world_Messezeitung_290x200.indd 1V 15.01.2014 11:32:01

Mit der Energiewende arbeitet sich Deutsch-

land am größten zusammenhängenden Inf-

rastrukturprojekt seiner Geschichte ab. Wir

befi nden uns gegenwärtig in einer Zäsur.

Ein Anfang ist gemacht, jetzt wendet sich die

Politik dem nächsten Schritt zu. Wirtschaft s-

und Energieminister Sigmar Gabriel hat eine

grundlegende Reform des Erneuerbare-Ener-

gien-Gesetz (EEG) zu einem Hauptziel der

neuen Bundesregierung erklärt. Ein neues

EEG soll den Ausbau der Erneuerbaren, Be-

zahlbarkeit und Versorgungssicherheit für

Bürger und Wirtschaft vereinen. Die Erneuer-

baren sollen künft ig über die kostengünstigs-

te Technologie ausgebaut und zügiger in den

Strommarkt integriert werden.

Wir bei GE glauben an die Energiewende

und die Möglichkeiten, die sich mit ihr bieten.

Eins ist für uns klar: Wenn ein solch ehrgei-

ziges Projekt wie die Energiewende von einer

Volkswirtschaft gestemmt werden kann, dann

von Deutschland.

Um die von Partikularinteressen geprägte

Diskussion voran zu bringen, ist eine Rück-

besinnung auf die ursprünglichen Ziele der

Energiewende nötig. Für diese Ziele gab und

gibt es weiterhin einen gesellschaft lichen

Konsens:

1. Umwelt- und Klimaschutz bei verringerten

CO2-Emissionen.

2. Ein dezentrales Energiesystem mit höchster

Versorgungssicherheit.

3. Ein liberalisiertes Marktumfeld, in dem

Energie zu wettbewerbsfähigen Preisen an-

geboten wird.

Natürlich ist kurz- und mittelfristig allein

durch den Zubau regenerativer Erzeugungs-

anlagen die Versorgungssicherheit einer

Volkswirtschaft wie die der Bundesrepublik

nicht zu gewährleisten. Ebenfalls ist es pa-

radox, dass im vergangenen Jahr die Ener-

gieerzeugung aus Kohle zugenommen hat,

während die Investitionen in hochfl exible und

umweltfreundlichere Gaskraft werke sich wirt-

schaft lich nicht lohnten.

Die Energiewende ist nur dann erfolgreich,

wenn sie die Wettbewerbsfähigkeit der deut-

schen Industrie und den gesellschaft lichen

Konsens nicht bedroht. Der aktuelle Preis-

druck im Strommarkt wirkt dem gegenwär-

tig entgegen. Zudem haben dynamische Ent-

wicklungen der letzten Jahre dazu geführt,

dass sich die anfänglichen Annahmen der

Energiewende verändert haben und CO2-

Emissionen im Jahr 2013 erneut um 2 Pro-

zent gestiegen sind.

Der Ausbau erneuerbarer Energien geht

voran, es fehlen aber Anreize für fl exible

und emissionsarme Lösungen auf Grundlage

fossiler Energieträger, um die Volatilität von

Photovoltaik und Wind optimal und effi zient

zu ergänzen. Hier besteht dringender Hand-

lungsbedarf.

Die ursprünglichen Ziele Klimaschutz,

Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfä-

higkeit müssen wieder in den Fokus gerückt

werden. Dazu müssen gezielte und ökono-

misch vertretbare Reize gesetzt werden, um

für fl exible, gesicherte und emissionsarme

Energie einen Wert zu schaff en. Weiter muss

sich Deutschland nun auf diese ursprüng-

lichen Ziele rückbesinnen und innovative

Technologien zum Treiber für die Energie-

wende machen, um so die Basis für eine er-

folgreiche Umsetzung zu legen.

Ein Paradigmenwechsel ist in Deutschland

dringend nötig: Wir müssen weg von einer

Entweder/Oder-Strategie, hin zur Integration

von sowohl regenerativer als auch konventi-

oneller Energieerzeugung. Das gilt auch für

dezentrale und zentrale Lösungen.

Der Weg hin zur erfolgreichen Integrati-

on kann nur über eine intelligent gesteuerte

Energiewende führen. Hardware und Tech-

nologie verschmelzen mit Services und Soft -

ware zu einem Gesamtprodukt und ermög-

lichen die Optimierung des Gesamtsystems.

Solch ein intelligentes Zusammenspiel und

die Nutzung des Industrial Internets werden

die Wertschöpfung allgemein, aber vor allem

auch den Energiesektor, auf ein neues Niveau

heben. Wir bei GE nennen dies „Th e Power

of One“. Ein nur um ein Prozent reduzierter

Brennstoff verbrauch von Gaskraft werken

weltweit würde zu Einsparungen von mehr als

66 Mrd. USD über 15 Jahre führen und den

CO2-Ausstoß dieser Kraft werke um 660 Mio. t

pro Jahr senken.

Wir müssen die Energiewende als Chance

für Deutschland und Europa begreifen und

vorantreiben – bisher fehlt allerdings die in-

telligente Vernetzung der fl exibel regelbaren

mit der dargebotsabhängigen erneuerbaren

Einspeisung. Diese Aufgabe muss in den Fo-

kus des zweiten Energiewende-Jahrzehnts

rücken, damit die Energiewende zu einem

nachhaltigen Erfolg über die deutschen

Grenzen hinaus wird.

Die neue Bundesregierung gibt das Tempo

an: Noch vor der parlamentarischen Sommer-

pause soll das neue Erneuerbare-Energien-

Gesetz stehen.

Deutschland hat die historisch einzigartige

Chance, mit der Energiewende eine globale

Vorreiterrolle einzunehmen. Die Welt schaut

voller Erwartung auf uns!

Halle 3, Stand 3-136 //

For Germany, the energy transition consti-

tutes the most signifi cant and comprehensive

infrastructure project in its history. Currently,

we fi nd ourselves at a turning point.

First steps have been taken. Now the new

government is committed to taking the ener-

gy transition to the next level. Sigmar Gabriel,

Minister of Economic Aff airs and Energy, has

decided to remodel the Renewable Energy

Law (Erneuerbare-Energien-Gesetz-EEG).

Th e new “EEG” is supposed to combine the

development of renewable energies, aff ord-

ability and security of supply for citizens and

businesses. In the future, renewable energies

will be developed via the most cost-effi cient

technology. Also, renewables will be integrat-

ed into the market at a quicker pace.

At GE, we believe in the energy transition

and the possibilities it off ers.

To further advance the debate – shaped by

various interests – it is essential to remember

the initial objectives of the energy transition.

For these, there has always been and continues

to be a popular consensus:

1. Protect the environment and simultane-

ously reduce CO2 emissions

2. Decentralize energy generation while main-

taining the highest supply security

3. Deregulate the market, resulting in energy

costs at competitive prices

Certainly, in the short- and medium-term,

the additional construction of renewable

plants alone cannot guarantee the security of

supply for an economy such as the Federal Re-

public of Germany. Likewise, it is a paradox

that the energy ouput from coal fi red plants

increased in the last year while investments in

highly fl exible and environmentally friendly

gas power stations are not fi nancially viable.

To be successful, the energy transition must

not threaten the competitiveness of the Ger-

man industry nor put the popular consensus

at risk. Th e current pressure on market prices

for electricity is counterproductive. Also, the

dynamics of the last years resulted in higher

carbon emissions. In fact, in 2013 CO2 emis-

sions increased by two percent.

Renewable energies continue to grow. Yet,

there is a lot of incentives for fl exible and

low-emission solutions based on fossil en-

ergy sources. Th ey are essential in order to

effi ciently complement the volatile power pro-

duction by renewables. Th ese circumstances

call for urgent action.

We should refocus on the initial objectives of

the energy transition-climate protection, se-

curity of supply and competitiveness. Reason-

able incentives are important in order to cre-

ate value for fl exible, secure and low-carbon

energy. Germany needs to remember these

initial objectives and use innovative technol-

ogy to drive the energy transition and secure

its success.

A paradigm shift is much-needed in Germa-

ny. We need to stop thinking in terms of black

and white. Instead, we should aim for a strate-

gy that integrates renewable and conventional

generation. Th is also applies to the question of

centralized and decentralized solutions.

Successful integration can only be achieved

via an intelligently controlled energy transi-

tion. Hardware and technology, combined

with service and soft ware, can optimize the

entire system. Such intelligente interplay and

the use of the Industrial Internet will bring

added value to the entire economy and to the

energy sector in particular.

At GE, we call this “Th e Power of One”. Re-

ducing the fuel consumption of gas-fi red pow-

er plants globally by only one percent would

save 66 billion USD over 15 years and reduce

the carbon emissions of these plants by more

than 600 million tons a year.

We need to view the energy transition as

a chance for Germany and Europe, and we

should promote it. Today, we still lack an in-

telligent linkage between fl exible, controllable

power generation and weather-dependent re-

newable sources. Th is needs to be the focus of

the second decade of the energy transition so

it can be a sustainable success in Germany and

beyond.

Th e new German government is setting the

pace. Th e remodeled Renewable Energy Law

(EEG) is supposed to be adopted before the

parliamentary summer recess.

Th e energy transition off ers Germany the

unique historical chance to be a global pio-

neer. Th e eyes of the world will be on Germa-

ny – watching us full of expectations.

Hall 3 Stand 3-136 //

Die Energiewende mit Weitsicht vorantreiben //Energy Transition: Taking the Next Steps von Prof. Dr.-Ing. Stephan Reimelt, President & CEO GE Energy Germany

AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS

Prof. Dr.-Ing. Stephan Reimelt

Page 5: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 5

VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft | Braunstraße 7 | 04347 Leipzig | Telefon/Fax + 49 341 443-0/-1500 | [email protected] | www.vng.de

Wir von der VNG AG sind deutschlandweit ganz in Ihrer Nähe. Der persönliche Kontakt ist unser Ausgangspunkt für innovative Pro-dukte und Dienstleistungen. Mit 50-jähriger Erfahrung, regionalem Selbstverständnis, fachlicher Kompetenz und unserer Position als ein führender Erdgasgroßhändler in Europa sind wir der zuverlässige Partner für Weiterverteiler, Industrie und Gewerbe.

Treff en Sie unsere Verkaufsteams und überzeugen Sie sich von unserer Leistung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 1, Stand 204.

Hamburg | Neubrandenburg | Berlin | Düsseldorf | Kassel | Leipzig | Erfurt | Frankfurt am Main | Stuttgart | München

VNG_Anzeige_E-world_Messezeitung_290x200.indd 1VNG Anzeige E world Messezeitung 290x200 indd 1 15.01.2014 11:32:0115 01 2014 11:32:01

Anzeige

Ob Kosten-Nutzen-Analyse, Messsystem-

verordnung oder Festlegungen im Koaliti-

onsvertrag der neuen Bundesregierung zum

Abschluss eines rechtlichen Rahmens für das

Jahr 2014 – langsam lichtet sich der Nebel um

die Voraussetzungen für den Pfl ichteinbau

von Smart Metern.

Aus Sicht eines Verteilnetzbetreibers muss

davon ausgegangen werden, dass es ab

2015/2016 zu einem gesetzlich vorgeschrie-

benen Einbau intelligenter Messsysteme kom-

men wird.

Damit ist es auch Zeit, mit den umfangrei-

chen Vorbereitungen zu beginnen. So gilt es

u.a. eine Strategie für die Leistungserbringung

(„Make or Buy“) oder für Anpassungen am

Geschäft smodell zu entwickeln sowie not-

wendige Investitionen und Organisationsän-

derungen in die Unternehmensplanung der

kommenden Jahre einzubringen. In der Folge

sind dann Prozesse, Kompetenzen und IT-

Systeme anzupassen oder aufzubauen.

Unter dem Titel „Lösungs-Kooperation –

Messwesen 2015“, hat umetriq zusammen

mit namhaft en Experten der Branche und

Stadtwerkepartnern ein Projektvorgehen für

die strategische Vorbereitung entwickelt. Ziel

ist es, bis Q3 2014 eine praktisch umsetzbare

Entscheidungsgrundlage für die individuelle

Strategie der teilnehmenden Stadtwerke zu

schaff en. Im Vergleich zu individuellen Bera-

tungsprojekten bietet die Lösungs-Koopera-

tion Kostenvorteile und ein breiteres, praxis-

orientierteres Wissen. Interessentenanfragen

und Informationen unter www.umetriq.com

oder E-world Stand 4-117. //

Cost-benefi t analy-

ses are rolling in,

m e t e r i ng - s y s t e m

ordinances are tak-

ing shape, and the

incoming “Grand

Coalition” govern-

ment in Berlin is

hammering out the

legal framework for

2014 – slowly but

surely, the uncertain-

ty is lift ing and the

future parameters

for the mandatory

installation of “smart

meters” are becom-

ing clear.

From the vantage point of distribution net-

work operators, it looks highly probable that

the installation of intelligent metering sys-

tems will become legally mandatory as of

2015/2016.

In other words, the time is now to get a head

start on the wide-ranging preparations that

will have to be made. Th ese include devel-

oping strategies for the provision of services

(“make or buy”) and/or for potential business

model adjustments, while ensuring that com-

panies incorporate the necessary investments

and organizational changes into their plan-

ning for the years ahead. Th is means that any

number of processes, competences, and IT

systems will have to be adjusted or created.

A project road map for these strategic prepa-

rations has already been developed thanks to

the “Joint Taskforce for Metering in 2015,” a

cooperation among established industry ex-

perts, municipal utility providers and the

umetriq company. Th e goal is to provide a

practical, easily implementable guide to help

participating utilities determine their indi-

vidual strategies by Q3 2014. Compared to

individualized consulting projects, the prob-

lem-solving approach of the Joint Taskforce

is more cost-eff ective and draws upon a wider

range of practical expertise. If you are interest-

ed in participating and/or fi nding out more,

please visit www.umetriq.com or Exhibit

Stand 4-117 at the E-world Trade Fair. //

Stadtwerke und umetriq starten Kooperation für die Messwesen-Strategie // Municipal utility providers and umetriq launch a metering-strategy taskforce

AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS

Page 6: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

6 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014

Deutschland hat in den letzten Jahren ver-

sucht, die im europäischen Vergleich relativ

hohen Stromkosten für Industrieunterneh-

men durch Privilegien bei der Ermittlung

der Netzentgelte und EEG-Umlage zu sen-

ken. Vor diesem Hintergrund führt die EU-

Kommission derzeit zwei Beihilfeverfahren

gegen Deutschland. Mit den nun veröff ent-

lichten Eckpunkten der im Koalitionsver-

trag skizzierten EEG-Reform 2014 versucht

Deutschland, den Bedenken jedenfalls teil-

weise zu begegnen.

Beihilfeverfahren „Netzentgelt-befreiung“Seit dem 06.03.2013 prüft die EU-Kommis-

sion einen möglichen Verstoß der vollstän-

digen Netzentgeltbefreiung (§ 19 Abs. 2 Satz

2 StromNEV a.F.) gegen EU-Beihilfenrecht.

Die – in der obergerichtlichen Rechtspre-

chung ohnehin für unwirksam gehaltene

– Regelung hat der Verordnungsgeber in-

zwischen überarbeitet. Seit September 2013

gibt es – von der Kommission „begrüßt“

– nur noch die Möglichkeit der Vereinba-

rung individueller Netzentgelte, die sich seit

01.01.2014 an dem konkreten netzstabilisie-

renden Verhalten des Kunden orientieren.

Dennoch droht für die Vergangenheit eine

Negativentscheidung der EU-Kommission,

die schlimmstenfalls zu einer Rücknahme

von Befreiungsbescheiden führen kann.

Angesichts der bereits durchgeführten Kos-

tenwälzung für diese Zeiträume dürft e eine

etwaige Rückabwicklung – abgesehen von

negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft s-

lage – erhebliche Schwierigkeiten bereiten.

Beihilfenverfahren „Befreiung von der EEG-Umlage und Grün-stromprivileg“Am 18.12.2013 hat die Kommission ein wei-

teres förmliches Prüfverfahren eingeleitet,

in dem sie die Vereinbarkeit der Befreiung

stromintensiver Unternehmen von der EEG-

Umlage und des Grünstromprivilegs mit

EU-Beihilferecht prüft . Auch hier drohen

den Begünstigten schlimmstenfalls Nach-

zahlungen. Die Bundesregierung hat – wie

auch bereits im Fall der Netzentgeltbefreiung

– Widerstand gegen eine etwaige Negativ-

entscheidung der Kommission angekündigt.

Mit den Eckpunkten zur EEG-Reform 2014,

wie sie am 21.01.2014 veröff entlicht wurden,

greift die Bundesregierung die Bedenken der

EU-Kommission im Wege eines „konstrukti-

ven Dialogs“ auf.

Neue Leitlinien der KommissionNach den am 05.11.2013 veröff entlichten

neuen Leitlinien der Kommission für staat-

liche Interventionen im Stromsektor sollen

die Mitgliedsstaaten die erneuerbaren Tech-

nologien schrittweise dem Markt aussetzen.

Feste Einspeisetarife sollen mittelfristig ver-

schwinden. Der Einsatz von – auf das absolut

Notwendige beschränkten – Subventionen

bei der Errichtung erneuerbarer Energiean-

lagen und Einspeiseverpfl ichtungen (Quo-

ten) der Produzenten sollen jedoch weiter

helfen, die europäische Energiewende mit

den ehrgeizigen „20 %-Zielen“ (Reduzierung

der CO2-Emissionen, Steigerung des Anteils

erneuerbarer Energien und der Energieeffi zi-

enz) zu steuern. //

Within the last few years, Germany has

granted privileges for large energy consum-

ers to reduce the relatively high energy costs

for the German industry. Therefore, the EU

Commission initiated two State Aid pro-

ceedings against Germany. With a reform of

the Renewable Energy Act (EEG), Germany

tries to meet the concerns in Brussels, at

least in parts.

Exemption from grid feesSince 6 March 2013, the EU Commission has

been investigating the complete exemption

from grid fees for large energy consumers in

Germany (§ 19 Abs. 2 Satz 2 StromNEV a.F.).

Th is regulation – already regarded as invalid

by German higher courts – has meanwhile

been revised by the German legislature. Since

September 2013 there is only the possibility to

agree upon individual reduction of grid fees

instead of a complete exemption. Further,

since 1 January 2014, individual grid fees have

to be oriented toward the specifi c grid stabi-

lizing behavior of the customer. Nonetheless,

there is the risk of a negative decision of the

EU Commission for the past which may lead

to a withdrawal of exemption decisions. In

view of the cost allocation in these periods,

which has already been carried out, a possible

reversal may – apart from the negative eff ects

on the economic situation – cause consider-

able problems.

Exemption from the EEG fee and the ‘Green Power Privilege’.On 18 December 2013 the Commission ini-

tiated another offi cial investigation regarding

the exemption of large energy consumers from

the EEG Fee and the ‘Green Power Privilege’.

Here, in a worst-case-scenario, the benefi ci-

aries may also be obliged to make additional

payments for the past. Th e German govern-

ment already has announced in this regard, as

well as in the grid fee proceedings, its opposi-

tion to a negative decision of the Commission.

With the plans of a reform of the EEG in 2014,

as published in key points on 21 January 2014,

the German government meets the concerns

of the European Commission.

New guidelines of the CommissionAccording to the new “guidelines for state in-

tervention in electricity” of the Commission

published on 5 November 2013, the member

states shall expose renewable technologies to

the market. Fixed feed-in tariff s will disap-

pear in the medium term. Subsidies – limited

to only those deemed as absolutely necessary

– for the construction of renewable energy

plants and feed-in obligations will help to con-

trol the European energy turnaround with its

ambitious “20  % aims” (reducing CO2 emis-

sion, increase of the proportion of renewable

energies, and energy effi ciency). //

Meteorological services for energy traders, grid and power plant operators, cross-regional and local power

providers.

Energy TradingForecast

www.weather-consult.com/e-world_2014

More PowerMore Power

Professional Weather Data Management

Wind & SolarPower Forecast

Forecast of the wind and solar

power feed-in for farms

worldwide

Location-specific weather

forecast, worldwide.

Meteorological data

(WMO standards) and

high-resolution forecast

models

WeatherForecast

Meteorological time series,

fields and visualizations based

on the MERRA reanalysis

Energy-MeteorologicalAnalysis

Population-weighted

temperature forecast for

Europe

Visit us

hall 3, booth 53111–13 February 2014

Kombibox/Metaforecasts

Optimal combination of your

forecasts based on machine

learning techniques

Wind PotentialAnalysis

RENIX

Long-term reference index

of the current wind and solar

power production

Integrated DataManagement

E-Mobility; Smart Grids

Time Series Data

Wind Time Series

Yield Time Series

Wind Energy Index

Long Term Correction (MCP)

Operation & Maintenance

d

NEW

Anzeige

6

Deutsches Energierecht im Fokus des EU-Beihilfenrechts //German Energy Law in the focus of European State Aid Lawvon Marc Baltus und Dr. Lars Wildhagen, Heuking Kühn Lüer Wojtek Düsseldorf

AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS

Marc Baltus

Page 7: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 7

Erfahren Sie mehr:

SWM Vortrag

11. – 12. Februar 2014

14 Uhr

Halle 1 Stand 1 – 424Werden Sie Partner des virtuellen Kraftwerks

Die SWM sind einer der größten Energieversorger Deutschlands. Bundesweit beliefern wir Geschäftskunden mit unseren Leistungen. Und wir sind Schrittmacher der Energiewende: Mit unserer Ausbauoffensive Erneuerbare Energien wird München bis 2025 zur weltweit ersten Millionenstadt, deren Strombedarf komplett mit Ökostrom aus eigenen Anlagen gedeckt wird. Profitieren Sie von unserer Kompetenz im Bereich Erneuerbare Energien und Kraftwerksmanagement. Werden Sie Partner des virtuellen SWM Kraftwerks: Mit Ihrer Anlage agieren Sie durch den Zusammenschluss mit anderen dezentralen Anlagen wie ein großes Kraftwerk. Ihr Vorteil: Sie erzielen risikolose Mehreinnahmen. Den Verkauf Ihres Stroms am Großhandelsmarkt übernehmen wir. Bei großen Anlagen profitieren Sie zusätzlich von den Erlösmöglichkeiten aus dem Regelenergiemarkt, der Flexibilitätsprämie und der Fahrplanoptimierung.

Werden Sie Partner: Telefon 089/23 61-23 00 oder E-Mail an [email protected]

Vermarkten Sie Ihre Erzeugungsanlage

Besser leben mit M. M-Partnerkraft

6856 Anz E World News 290x200mm indd 1 20 01 2014 10 47 39

Anzeige

Unter dem Motto „Bester Service aus Südbay-

ern“ stellt die Energie Südbayern GmbH vom

11. bis 13. Februar auf der Fachmesse E-world

in Essen in Halle 7, Stand 110 interessierten

Kunden und Partnern aus Handel und Kom-

munalwesen überzeugende Lösungen und

maßgeschneiderte Produkte für eine zeitge-

mäße und effi ziente Energieversorgung vor.

Auf der E-world energy & water 2014, der

jährlich in Essen stattfi ndenden Leitmesse

für die europäische Energie- und Wasser-

wirtschaft , lädt Energie Südbayern zu ihrem

Messestand ein, dessen starke regionale Prä-

gung und gemütliche bayerische Atmosphäre

sich bereits zu einem regelrechten Marken-

zeichen entwickelt hat. Der diesjährige Mes-

seauft ritt bietet persönliche und individuelle

Beratung sowie Informationen zu fl exiblen

und bedarfsgerechten Produkten aus den

Bereichen Erdgas und Strom. Interessenten

wie Energie-Einkäufer aus Industrie und Ge-

werbe sowie Repräsentanten von Stadtwer-

ken und Kommunen können bei bayerischen

Spezialitäten den direkten Austausch mit den

erfahrenen Energieexperten des Unterneh-

mens suchen.

Zukunft sorientierte Produkte, Beschaff ungskonzepte und Part-nerschaft smodelleNeben der Vorstellung leistungsfähiger Pro-

dukte und Dienstleitungen rund um Erdgas

und Strom informiert Energie Südbayern

auch über zukunft sweisende Lösungen zu

individuellen Beschaff ungskonzepten und

kommunalen Partnerschaft smodellen. „Um-

fassender Beratungsservice, fl exible Lösun-

gen und die individuellen Anforderungen

jedes Kunden stehen bei Energie Südbayern

seit jeher im Mittelpunkt“, erläutert Jürgen

Hitz, Hauptabteilungsleiter Handel und Ver-

trieb bei Energie Südbayern. „Als großer,

regional verankerter und auch überregional

erfolgreicher Energieanbieter fungiert Ener-

gie Südbayern als erfahrener Partner für In-

dustrie und Kommunen und unterstützt die-

se eff ektiv bei den aktuellen und zukünft igen

Herausforderungen des Marktes.“ Zahlreiche

Kunden aus Industrie und Gewerbe sowie

Kommunen, Weiterverteiler und Privatkun-

den vertrauen auf über 50 Jahre Kompetenz

am Energiemarkt von Energie Südbayern.

Halle 7 / Stand 110, www.esb.de/e-world //

In line with its motto “Top service from South

Bavaria”, Energie Südbayern GmbH will be

presenting convincing solutions and bespoke

products for modern and effi cient energy sup-

plies to interested customers and partners

from commerce and local government in Hall

7, Stand 110 of the E-world fair in Essen on

11-13 February.

With its strong regional orientation and typ-

ical Bavarian fl air, which has already evolved

into a something of a trademark for the com-

pany, Energie Südbayern will be welcoming

guests to its stand at E-world energy & water

2014, the leading fair for the European energy

and water industry, which is held annually in

Essen. Th is year’s fair activities will provide the

company with a forum for advising and brief-

ing interested parties on fl exible and bespoke

gas and electricity products on a personal and

individual basis. Potential customers such as

energy purchasers from trade and industry as

well as representatives of municipal utilities

and local government will have an opportu-

nity of consulting directly with the company’s

experienced energy experts over Bavarian cu-

linary specialties.

Future-oriented products, purchasing schemes and partner-ship modelsIn addition to showcasing effi cient gas and

electricity products and services, Energie

Südbayern will also be providing informa-

tion on innovative solutions for bespoke

procurement schemes and local government

partnership models. “Comprehensive advice,

fl exible solutions and the specifi c require-

ments of each individual customer have al-

ways been the core focus for Energie Südbay-

ern,” explains Jürgen Hitz, head of Trading

and Sales at Energie Südbayern. “As a large

utility with regional roots and working suc-

cessfully on a supraregional level, Energie

Südbayern operates as an experienced part-

ner for industry and local government, pro-

viding eff ective support in meeting present

and future market challenges.” Numerous

customers from trade and industry as well as

local government, resellers and private cus-

tomers have been placing their trust in En-

ergie Südbayern’s energy market competence

for over 50 years.

Hall 7 / Stand 110, www.esb.de/e-world //

Energie Südbayern auf der E-world 2014: Individuelle Lösungen für Industrie und Kommunen // Energie Südbayern at E-world 2014: Bespoke solutions for industry and local government

AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS

Page 8: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

8 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014

Anzeige

Exhibit ion & Conf erence

Partner Organzier

Istanbul/Turkey24.-26.04.2014

www.e-world-istanbul.com

Im Klimaschutz drift en Wunsch und Wirklich-

keit – so scheint es – immer weiter auseinander.

So stiegen bis 2010 die weltweiten Treibhausga-

semissionen trotz internationaler Klimaabkom-

men und Klimaschutzmaßnahmen um mehr

als 30 Prozent im Vergleich zu 1990. Wir erin-

nern uns: Bis zum Jahr 2050 sollte der weltweite

Treibhausgasausstoß mindestens halbiert wer-

den, damit die globale Mitteltemperatur nicht

weiter als maximal 2 Grad Celsius gegenüber

vorindustriellen Werten ansteigt.

Die EU konnte ihre realen Treibhausgas-

Emissionen im selben Zeitraum zwar deutlich

senken, aber allein mit den in der „EU-Klima-

Roadmap 2050“ formulierten Minderungs-

maßnahmen können die für Industrieländer

angestrebten Reduktionsziele (minus 80 bis

95 Prozent bis 2050) auch in Europa nicht re-

alisiert werden.

Der Europäische Emissionshandel (EU-ETS)

spielt als zentrales Klimaschutzinstrument

eine wichtige Rolle. Seit 2005 sorgt er mit einer

jährlich festgelegten Obergrenze (Cap) dafür,

dass die CO2 Emissionen der Energie- und

Industrieunternehmen gedeckelt sind und

ab 2013 kontinuierlich absinken sollen. Die

Verknappung der Emissionszertifi kate soll so

klare Anreize für Investitionen in moderne

klimaschonende Technologien setzen.

Aktuell hat der Emissionshandel jedoch einiges

an Wirkungskraft verloren: Ein zu großzügiges

Cap, weitreichende Nutzungsmöglichkeiten

von internationalen Projektzertifi katen in der

2. Handelsperiode sowie die Finanz- und Wirt-

schaft skrise seit 2009 haben zu hohen Über-

schüssen (geschätzte 1,7 Mrd. EUA) im EU-ETS

geführt. Das hat einen massiven Preisverfall

nach sich gezogen – und bei derzeit rund 5 Euro

pro Tonne CO2 bleibt ein deutliches Preissignal

für Investitionen in moderne und effi ziente Kli-

maschutztechnologien leider aus.

Ein Gegensteuern ist daher dringend erfor-

derlich. Das in der EU jüngst beschlossene

„Backloading“ (das Zurückhalten von 900

Mio. EUA aus der Versteigerungsmenge für

einige Jahre der 3. Handelsperiode) ist ein

erster Schritt. Nachhaltig aber wäre es, die

Klimaziele 2020 auf 30 Prozent und 2030 auf

mindestens 40 Prozent zu erhöhen und in der

Folge die Obergrenzen des Emissionshandels

nach unten anzupassen. Hier muss die Politik

in der EU mit mehr Ambition und Weitsicht

agieren. Der Emissionshandel könnte jeden-

falls sehr viel dazu beitragen, Wunsch und

Wirklichkeit im Klimaschutz näher zusam-

menzubringen. //

Aspiration and reality in climate protection

seem to be increasingly drift ing apart. De-

spite international climate agreements and

mitigation measures, global greenhouse gas

emissions increased by more than 30 percent

up to 2010 compared to 1990. It may recalled

that global greenhouse gas emissions should

be at least halved by 2050 to prevent the glo-

bal mean temperature from rising more than

a maximum of 2 degrees Celsius above pre-

industrial levels.

Th ough the EU managed to signifi cantly re-

duce their real greenhouse gas emissions over

the same period, the reduction targets for de-

veloped countries in Europe (minus 80 to 95

percent by 2050) cannot be achieved by only

using the mitigation measures set out in the

“EU Climate Roadmap 2050”.

Th e European Emissions Trading Scheme

(EU ETS) plays an important role as a central

instrument of climate protection. Since 2005,

it has specifi ed an annual limit (cap) which

ensures that the emissions of CO2 from en-

ergy and industrial companies are capped and

should decrease continuously from 2013. Th e

shortage of emission allowances was expected

to set clear incentives for investment in mod-

ern climate-friendly technologies.

Currently however, emission trading has lost

some of its eff ectiveness: a too generous cap,

wide-ranging uses of international project

certifi cates in the 2nd trading period as well

as the fi nancial and economic crisis from 2009

have led to large surpluses in the EU ETS (an

estimated 1.7 billion EUAs). Th is has caused a

massive drop in prices – and the current price

of around 5 euros per tonne of CO2 – unfor-

tunately fails to give a clear price signal for in-

vestment in modern, effi cient climate protec-

tion technologies.

An eff ective countermeasure is therefore

urgently needed. “Backloading” (withhold-

ing 900 million EUAs from the auction for a

few years in the third trading period) recently

adopted by the EU is a fi rst step. Sustainabil-

ity however, would require an increase in the

climate targets to 30 percent by 2020 and at

least to 40 percent by 2030 and subsequently

adjusting the upper limits of emission trad-

ing downwards. EU politicians must act with

more ambition and vision. Emission trading

may certainly contribute a lot to bringing

aspiration and reality in climate protection

closer together. //

Klimaschutz braucht starken Emissionshandel // Climate protection needs strong emissions trading

AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS

Page 9: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 9

Content Butler

PROFITIEREN SIE VON FOLGENDEN VORTEILEN:

Ihre Ideen in Texten und BildernSie haben mehr Zeit für Ihre KundenRegelmäßig aktuelle MeldungenAttraktive und planbare KostenGesteigerte positive Wahrnehmung

Ihr kommunikativer Partner für energiewirtschaftliche Inhalte

HALLE 3, STAND 3-340

BESUCHEN SIE UNS

PERSÖNLICH.

MEHR INFORMATIONEN UNTER WWW.CONENERGY-AGENTUR.COM

Anzeige

Die Stadtwerke München (SWM) sind einer

der größten deutschen Energieversorger.

Sie besitzen mehr als 100 Jahre Erfahrung

in der Energieversorgung und beschäft igen

rund 7.800 Mitarbeiter/-innen. Die SWM

verfügen über internationale Erzeugungs-

kapazitäten, einen Strom- und Gasvertrieb

mit bundesweiter Lieferkompetenz und ei-

nen europaweit agierenden Energiehandel.

Auf die Bedürfnisse von Unternehmen zu-

geschnitten bieten die SWM Strom auf Basis

erneuerbarer Energien, klimaneutrales Erd-

gas, Dienstleistungen zur CO2-Kompensati-

on, Stromprodukte zur Risikominimierung

sowie einen direkten Zugang zu den Ener-

giemärkten. Die SWM setzen auf eine um-

weltfreundliche Stromerzeugung aus Wind,

Wasser, Sonne, Biomasse und Erdwärme.

Dazu haben die SWM die Ausbauoff ensive

Erneuerbare Energien gestartet und stellen

dafür ein Budget von rund neun Milliarden

Euro zur Verfügung. Bis 2025 wollen die

SWM so viel Ökostrom in eigenen Anlagen

produzieren, wie ganz München verbraucht

– immerhin rund 7,5 Milliarden Kilowatt-

stunden pro Jahr. München wird damit welt-

weit die erste Millionenstadt sein, die dieses

Ziel erreicht. Mit diesem ambitionierten Ziel

einschließlich der enormen Investitionstätig-

keit nehmen die SWM weltweit eine Vorrei-

terrolle ein und erzielen einen nachhaltigen

Klimaeff ekt.

Besuchen Sie die Stadtwerke München

(SWM): Halle 1, Stand 1-424. //

Stadtwerke München (SWM) is one of Ger-

many’s largest energy suppliers with more

than 100 years of experience in the energy

supply and a workforce of around 7,800 em-

ployees. SWM has international generating

capacities, an electricity and gas supply busi-

ness covering the whole of Germany and is

active in Europe-wide energy trading. In a

service tailored to the needs of corporate cus-

tomers, SWM off ers electricity derived from

renewable sources, climate-neutral natural

gas, CO2 compensation services, electricity

products designed to minimise risk, as well

as direct access to the energy markets. SWM

supports environmentally friendly power

generation using wind, water, solar, biomass

and geothermal energy. Th e company has

launched a renewable energies expansion

campaign and is earmarking a budget of 9

billion euros. By 2025, SWM wants to cov-

er all of Munich’s consumption with green

energy generated in its own plants, which

stand at around 7.5 billion kilowatt hours per

year. Th is would make Munich the fi rst city

of more than one million inhabitants in the

world to achieve this goal. With this ambition

backed by huge investment, SWM is playing

a pioneering role worldwide in achieving a

sustained climate eff ect.

Visit SWM in: Hall 1, Stand 1-424. //

Nachhaltigkeit für Ihren Erfolg: die SWM auf der E-world // Let sustainability support your success: SWM at E-world

AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS

Page 10: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

10 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014

Anzeige

Energie Südbayern GmbHwww.esb.de/e-world

Bester Service

aus Südbayern

Ihre Vorteile auf einen Blick: Persönliche und individuelle Beratung Flexible und bedarfsgerechte Produkte Energieexperten an Ihrer Seite 50 Jahre Energiekompetenz

Halle 7Stand 110

Energie Südbayern auf der E-world 2014

Die Energiewende führt die Energiewirtschaft

auf neue Wege. Sie veranlasst Unternehmen,

ihre Geschäft smodelle zu überprüfen, sich

neu zu orientieren und sich häufi g tiefgreifend

zu verändern. Daraus ergeben sich komplexe

Herausforderungen und anspruchsvolle, er-

folgskritische Kommunikationsaufgaben, die

es anzufassen gilt.

Gewinnen Sie auch für Ihre neue Ausrich-

tung Mitarbeiter, Investoren, Kunden, Mei-

nungsbildner, Partner und Unterstützer. Holen

Sie Ihr Umfeld mit ins Boot! Kommunizieren

Sie Ihre Energiewende 360° und positionieren

Sie sich: ob als Moderator, Ansprechpartner

und zentraler Akteur bei der Energiewende

vor Ort, als Verband oder internationaler Play-

er. Erreichen Sie Ihr Umfeld mit den richtigen

Botschaft en über die richtigen Kanäle. Machen

Sie aus Kunden und Meinungsbildnern Dia-

logpartner auf Augenhöhe.

ener|gate Kommunikation hat dafür die Ex-

perten. Wir kennen die Energiewirtschaft und

ihre Fallstricke von komplizierten Sachfragen

über das regulatorische Umfeld bis hin zu tech-

nischen Innovationen. Unser Redaktionsteam

besteht aus erfahrenen Fachjournalisten und

Kommunikationsexperten der Energiewirt-

schaft . Wir formulieren Ihre Botschaft en: in-

haltlich fundiert, positionierungssicher, ziel-

gruppenscharf und in Ihrer Tonalität.

Lassen Sie sich inspirieren: „Energiewende-

kommunikation 360° – Holen Sie Ihr Umfeld

mit ins Boot!“ am Dienstag, 11.02., 13:35 Uhr

auf dem Forum Energiewende Halle 7, Stand

7-716.

Ansprechpartner: Astrid Kleinkönig,

Leiterin ener|gate Kommunikation

[email protected] //

Th e energy turnaround is leading the energy in-

dustry into new territory. It is causing companies

to review their business models, realign them-

selves and, oft en, introduce far-reaching changes.

Th is all leads to complex challenges and diffi cult

publicity issues that have to be tackled because

they are vital to the companies’ success.

Win over your employees, investors, custom-

ers, opinion-formers, partners and supporters

to back your new approach. Bring everyone

around you on board! Give your energy turna-

round 360° publicity and consolidate your po-

sition, whether that is as a moderator, point of

contact and central player in the energy turna-

round in your region,

or as an association or

international player.

Reach those around

you by sending out

the right messages

via the right chan-

nels. Turn customers

and opinion-formers

into your partners,

talking to you on the

same wavelength.

ener|gate Kom-

munikation has the

experts to help you.

We know the en-

ergy industry and all

its pitfalls, from the

complex issues to

the regulatory framework and all the technical

innovations. Our editorial team is made up of

experienced specialist journalists and publicity

experts from the energy industry. We can ex-

press your message so that its content is sound,

it is well-positioned, honed for the correct target

group and expressed in your corporate style.

For inspiration, come to this session: “360°

publicity for your energy turnaround – bring

everyone around you on board!” on Tuesday,

11.02.14, 13:35 hrs at the Energy Turnaround

Forum, Hall 7, Stand 7-716.

Contact: Astrid Kleinkönig,

Head ener|gate Kommunikation,

[email protected] //

AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS

Energiewendekommunikation 360° – Holen Sie Ihr Umfeld mit ins Boot //360° publicity for your energy turnaround – bring everyone around you on board!

Page 11: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 11

metalogic GmbH, ein Münchener Software Produzent, ist spezialisiert auf die Entwicklung

von hoch performanter Prognose-Software für die Energie-Industrie. Unser Programm

mP Energy wird heute bei zahlreichen Erzeugern, Handelsunternehmen und Netzwerk-

Betreibern – von Stadtwerken bis hin zu international tätigen Energiekonzernen – für Lastgang-,

Erzeugungs- und Netzprognosen erfolgreich eingesetzt.

• Prognose für Strom, Gas, Fernwärme, Wind, Solar und Wasserkraft

• Kurz-, Mittel- und Langfristprognosen, fl exible Zeitraster

• verlässliche Entscheidungsgrundlagen für Beschaffung, Vertrieb/Handel, Netze, etc.

• Sehr einfache intuitive Benutzerführung, sehr hohe Prognosegüte bei geringem Aufwand

• Extrem schnell, leistungsfähige Berechnungsmethoden, skalierbar

Die hohe Prognose-Qualität von mP Energy wird durch unsere langjährige Erfahrung, praxis-

nahe Entwicklung sowie die Verwendung modernster Technologien gewährleistet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf der E-world 2014 – Halle 1, Stand 1-429.

das ultimative Energie-Prognoseprogramm

Optionen:

bessere Prognosen für Industriekunden

zuverlässige Zahlen für Ihren Vertrieb

ermittelt das beste Prognosemodell

Risikominimierung durch Prognosesimulation

alle Einzelheiten über Ihre Prognosen

E-world 2014 – Halle 1 | Stand 1-429

www.metalogic.de

Das ultimative Prognose-Programm. Bessere Prognoseergebnisse mit mP Energy erzielen

Page 12: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

12 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014

GARDEROBE

Auslass Heizung

Auslass Heizung

Auslass Heizung

FIRST AID

WC

SERVICEOFFICE

GARDEROBE

RESTAURANT

Auslass Heizung

Auslass Heizung

Auslass Heizung

Auslass Heizung

Auslass Heizung

Auslass Heizung

Entrance

CCE Westdaily 5 Conferences

Entrance

CCE Süddaily 6 Conferencesand Workshops

Exhibition Hall 3

Galeria

DNV KEMA

SAP

ThomsonReuters

Montel

GeneralElectric

Carl Kliem

OpenLink

Axpo

swb AG

Compello

Schleupen

Euro-

forum

IF

E

Wilken /Kisters

items Euro-WindProcom

Nexus Energie

VKU/ICG/ZfKEnergy OpticonEnDaNet

GISA

NASDAQ OMX

Nord Pool

robotron

ITCTÜVNORDITF

Nordea

BKWFMB

WPConsulting

SteriaMum-mert

EnergyBrainpool

See-burger

Bittner + Krull

Klafka & Hinz

EFET

WSI

GFI Groupe

Grünspar

CEZ

Lackmann

msu

Seven 2 One

Heuking Kühn

Lüer Wojtek

MT-BioMethan

cor-tility

d-fineSun-gard

Landesregierung

Nordrhein-Westfalen

Westermo

WSW

Shell

DONGEnergy

Vitol

VNG

caplog-x

Görlitz

natGAS

isSoft-ware

GDF SUEZ

IBZ

Storengy

19 appliedtech.

Wingas

StadtwerkeLeipzig

Macquarie

ENOVOS

Steag

e.dat

E.ONGas Storage

EWE

EEG

Trayport

Rhein

Phoenix Contact

Mitsubishi

WAGO

ECG

FachpresseLounge

GSAB

ABAMRO

EVE

MARSH

TÜVSÜDFirstClimate

Bloomberg

EESEnerkoMorgan

Stanley

astora SocieteGenerale

grimmdata team

Murex

GMSL

VIK

LEM1

3

Fraunhofer AST

Energy

Fundamentals

ICEFuturesEurope

SE Scherbeck

Energy

EWC

citiworks

COUNT+CARE

Enoro

Allegro

Development

hsag -

Heidelberger ServicesDeutsche BörseKYOS Energy

Consulting

M

Inta-lus

trend:research

telent

Energya

Weidmüller

HESS

DIV

arvato

25

4

11

2

13

15

Pfalzwerke

VEA

BBH

Statkraft

EnBW

RWE

RWE

RWE

VerbundAPT

PGNiG Sales & Trading

Endesa

Vattenfall

Rhein Energie

Meteomind

Delta EnergySolution

MeteoGroup

Aareal Bank

EXAA

ENO

Statoil

Get AGPXE

BTC

Schneider

Electric

17

28

energquader

10

MT-Biomethan

E.ON

E.ON

PSI

27

E.ON

Verivox

regiocom

EVB

BI

Crossover

Crossover

Crossover

Crossover

Anzeige

JETZT AUCH ALS MOBIL-APP! NOW ALSO AS MOBILE APP!!

Alle Konferenzen und Vortragsforen der

Gemeinschafts-

stände sowie der

interaktive Hallen-

plan im Online- und

Offl ine-Modus!

All conferences and

lecture forums of com-

munity booths and the

interactive fl oor plan in

oline and offl ine mode

Page 13: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 13

Auslass Heizung

Auslass Heizung

Auslass Heizung

WC

RESTAURANT

Auslass Heizung

Auslass Heizung

Auslass Heizung

Exhibition Hall 1

Exhibition Hall 7

Exhibition Hall 4

4A

Exhibition Hall 2

Ente-liosForum

MVV

OMS Group

Catering

Apator

Infopoint

co.met

MPW

SAEIT-Systems

RocketHome

KBR

Green-Pocket

Meter 1

ThügaMetering

Service

umetriq

Janitza

Idos

Fraun-hofer

Volt-aris devnet

Makelsm

artOPTIM

O

Enexoma Cucu-lus

48

4647

49

32

31

51

52

44

43

26

24

27

37

3938

40

41

74

64

6566

62

63

70

2

3

4

5

6

7

201b1c

1a

19

4

4

4

4

4

4

3

33

3

3

333

3

3

3

1

23

98

10

7

1716

1514

1312

4

11

5

6

Südwestdeutsche

Stromhandelsgesellschaft

TAQA Energy

Landwärme

Forum

Energiewende

DecisionTrees comm-

unigate

Clean Energy

Sourcing

DMS

ENOVOS

BP

NetConnect

Germany

Thüga Gruppe

ElsterAllianderDanske

Commodities

Gelsenwasser

ThebenBNP

EBCsoftOPCFoundation brand-

seven

Smart-move

Rödl &Partner

Energy Saxony

EnviTecBiogas

Lingg &Janke

SolareDaten-systeme

ckc

Form-ware

enersonoperations

Sprecher

Automation

Licht-Blick

AEMSAALTOR

EOS

PRISMA

Kam-strup IPC

NOERR

Vivax

Belectric

HUPX

Artelys

NZREMH

EMH Energie-

Messtechnik

agri.capital

DWD

ICIS

EWETrayport

KOMsolution ArgusMedia

TÜVRheinland

hoenix act

Beckhoff

Gasversorgung

Süddeutschland

Telekom

KKI

Telefónica

Lounge

Mitsubishi

Gemeinschaftsstand

junge innovative

Unternehmen

ESD

Tixi

ESB

Trurnit

BAS

Diehl Metering

EC Power

fifthplay

GazpromEnergy

Viso-tech

Inter-Systems

ECG

ABNAMRO

EVE

TÜVSÜD

t

om

grimmta team5

6

9

adebton

store-x

e.dialog

Scheer Group GmbH

AKTIF Technology

Lovion

Intershop

Teleperformance

nevento

DLG Service

iabg

MST System Solutions

Fischer-Uhrig

Panasonic

EWERK

ENSO

BSI

8

7

1

16

12

21

23

26

14

15

Bayerngas

ENOI Energie

CF Partners

GEN

il

PPC

PIXELNeas Energy

egssis

GMT

22

24

31

29

32

20

GIPS

energie quader

PASSUniCredit

SEPA Collectan

Itron

Welotec

Relaxlounge

hhp

Kaffeebar

Brainlight

30

18

19

Erweiterte Ausstellerliste derE-world energy & water 2014 1 The Oxford Princeton Programme

2 Belektron

3 Timpe

4 NAFTA

5 Central European Gas Hub

6 Stadtwerke Schwäbisch-Hall

7 TÜV Thüringen

8 bmp greengas

9 numetris

10 Süddeutsche Zeitung

11 ARGEnergie

12 Lutum + Tappert

13 Etrali Trading Solutions

14 ASX Energy

15 TopCom

16 Amsterdam Capital Trading

17 Triple Point Technology

18 Union Instruments

19 Ormazabal

20 datenschutz cert

21 Dürr Systems

22 BVA Elektrokessel

23 Hungarian Natural Gas Storage

24 2G Energy

25 Next Kraftwerke

26 P3 Energy

27 Interactive Data

28 Schufa Holding

29 Kempchen Dichtungstechnik

30 Zilinskis

31 Leclanché

32 Korona

„Junge Innovative Unternehmen“

1 Eins+Null

2 Carbon-Scout

3 D|E|F Deutsche Energiefunk

4 eNovation Business IT

5 Greenergetic

6 Eurometer

7 Tideum Deutschland

8 Thermondo

9 Enwida

10 Gates

11 J|H Software

12 in.power metering

13 bettervest

14 E.Q Energy

15 Power2Energy

16 Ingenieurbüro H.Lertes

17 SOLEDOS

Forum Energiewende

BEREICH „Wirtschaft und Politik“

August Storm

CUBE Engineering (Co-Aussteller)

DEHSt Deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt

Deutsche Energie-Agentur

EMD Deutschland

Exportinitiative Energieeffizienz - Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

e-Ressource Deutschland

Fernwärmeversorgung Niederrhein

FutureCamp Climate

Greenpeace Energy

HOCHTIEF Solutions

Japan External Trade Organization

mobiheat

Präfektur Fukushima

Stadtwerke Burg

Umweltbundesamt

WSB Neue Energien Holding

BEREICH „Wissenschaft und Forschung“

Hochschule Merseburg

Hochschule Anhalt

Neue Effizienz – Bergische Gesellschaft für Ressourceneffizienz

Universität Flensburg – ZNES

Wildau Institute of Technology (WIT)

Zentrum für Energietechnik (Uni Bayreuth)

Smart Energy

1a Utilicount

1b eQ-3

1c OHP Automation Systems

2 Solvimus

3 enercast

4 Grundgrün

5 CUT! Energy

6 energy & meteo Systems

7 Xemex

9 Meter1

20 Amber Wireless

24 Smarivs

26 IPCOMM

27 Fast Forward

31 ITC Internet-Trade-Center

32 SSV Software Systems

37 There Corporation

38 SoftScheck

39 Prognose Büro

40 Kiwigrid

41 projekt-biz

43 DZG

44 BTC AG

46 permundo

47 MB Connect Line

48 Empuron

49 enconsys

51 Atos Wordline SAS

52 Energieheld

62 VIDEC Data Engineerin

63 Enseco

64 Abado Management

65 beECO

66 Mettenmeier

70 Solarthemen

74 Secunet

BI

Crossover

Crossover

Crossover

Crossover

Crossover

Crossover

Crossover

Crossover

Crossover

Crossover

Crossover

E-world

RebookingOffice

Rebooking-Offi ce: Buchen Sie noch heute Ihre Standfl äche für die

E-world 2015

Anzeige

Halle 1, Stand 1-429

Mit Sicherheit bessere Prognosen.

Argus Media – Free Mobile

Charging Zone – Hall 2 Stand 118

Need to recharge your batteries? Visit the Argus Media stand and take advantage of our free mobile charging points available to all E-world visitors.

Page 14: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

14 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014

Auch in diesem Jahr präsentiert sich das GEL-

SENWASSER-Netzwerk auf dem Branchen-

treff punkt der Energie- und Wasserbranche

– der E-world energy & water. Als Partner der

Kommunen nimmt

das Unternehmen

besonders den star-

ken Unternehmens-

verbund in den

Fokus. Daher prä-

sentieren sich auch

die Stadtwerke des

Netzwerks auf dem

Stand. Sie sind ent-

lang der kompletten

Wertschöpfungsket-

te im Trink- und Ab-

wasserbereich sowie

in der Erdgas- und

Stromversorgung tä-

tig. Der Messestand

ist somit sparten-

übergreifend für alle

Partnerunterneh-

men der gemeinsame Treff punkt für Gesprä-

che mit Kunden und Geschäft spartnern. Hier

können Besucher mit kompetenten Ansprech-

partnern Energie- und Wasserthemen vor

dem Hintergrund der wirtschaft spolitischen

Veränderungen diskutieren.

Im Hinblick auf die diesjährige Fußball-

weltmeisterschaft steht der Messestand unter

dem Motto „Team GELSENWASSER“. Die

Standbesucher sind eingeladen, am original

Bundesliga-Kickertisch gegen eine Bundes-

ligaspielerin anzutreten und Preise abzuräu-

men: Erfolgreichen Schützen winken unter

anderem ein Adidas-Ball oder ein WM-Trikot

der deutschen Fußballnationalmannschaft .

Für ausreichende Standfestigkeit und geringe

Verletzungsgefahr beim Grätschen auf dem

Messestand sorgt ein grüner Kunstrasen, die

Bar garantiert mit speziellen blau-grünen

Cocktails leckere Erfrischung. Ein Besuch in

Halle 2 Stand 510 lohnt sich auf jeden Fall!

Aus Tradition für die Zukunft 1887 im Ruhrgebiet gegründet, um die Mon-

tanindustrie und die Menschen der Region

mit Wasser zu versorgen, ist GELSENWASSER

heute eines der größten deutschen Wasserver-

sorgungs- und Abwasserentsorgungsunter-

nehmen und gleichzeitig in der Erdgas- und

Stromversorgung präsent.

GELSENWASSER-Kunden sind Haushalte

und Kommunen, Versorgungs- sowie Indus-

trieunternehmen. In mehr als 70 Städten und

Gemeinden ist GELSENWASSER als Konzes-

sionspartner tätig. Rund 30 Versorgungsun-

ternehmen erhalten von GELSENWASSER

Trinkwasser oder Erdgas für ihre Kunden.

Insgesamt entsorgen die Unternehmen der

GELSENWASSER-Gruppe das Abwasser von

über 2 Millionen Menschen.

GELSENWASSER ist auf dem Gas- und

Stromsektor sowohl im Netzbetrieb wie

im Einkauf und Vertrieb tätig. Ob Erdgas-

Import oder Gasspeicherung, ob Biogas

oder Ökostrom, ob Netzbetrieb für Gas und

Strom, GELSENWASSER hat die Fähigkei-

ten und Produkte für Unternehmen und

Privatkunden. //

Th is year too, the GELSENWASSER network

presents itself at the meeting point for the en-

ergy and water industry – the E-world energy

& water. As a partner to the municipalities,

the company focuses especially on the strong

corporate alliance. Th erefore, the public util-

ity company within the network is also pre-

senting itself at the stand. It is active along the

entire value chain in the drinking water and

wastewater sector as well as in natural gas and

electricity supply. Th e trade fair stand is thus

the joint multi-sector meeting place for all the

partner companies when it comes to conver-

sations with customers and business partners.

Here visitors can discuss energy and water is-

sues with competent partners in the context of

economic policy changes.

In view of this year’s football World Cup,

the stand is presented under the motto “Team

GELSENWASSER”. Visitors to the stand are

invited to compete against a Bundesliga player

at the original Bundesliga football table and

score for prizes: among other things, success-

ful shooters can win an Adidas ball or a World

Cup jersey from the German national football

team. Suffi cient grip and low risk of injury

during a sliding tackle is ensured on the stand

by a green artifi cial turf, the bar provides de-

licious refreshments with special blue-green

cocktails. So a visit to Hall 2 Stand 510 is defi -

nitely worth it!

A tradition for the futureFounded in 1887 in the Ruhr area in order to

supply the mining industry and the people of

the region with water, GELSENWASSER is

now one of Germany’s largest water distribu-

tion and waste water disposal companies, and

is also present in the natural gas and electricity

supply sector.

GELSENWASSER customers are households

and municipalities, utility companies and in-

dustrial companies. GELSENWASSER works

as a concession partner in more than 70 towns

and communities. About 30 utility compa-

nies receive drinking water or natural gas for

their customers from GELSENWASSER. In

total, the companies of the GELSENWASSER

Group dispose of the sewage of more than two

million people.

GELSENWASSER is active in the gas and

electricity sector, both in network operation

and in purchasing and sales. Whether natural

gas import or gas storage, whether biogas or

green electricity, whether the network opera-

tion for gas and electricity, GELSENWASSER

has the skills and products for businesses and

consumers. //

WIR BRINGEN IHRE IDEEN DURCHS ZIEL

www.factur.de

Besuchen Sie uns an unserem Stand auf der E-world 2014 in EssenHalle 1 | Stand 407

Anzeige

GELSENWASSER-Netzwerk auf der E-world – Spielen Sie uns den Ball zu! // GELSENWASSER network at the E-world – Pass the ball to us!

AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS

Page 15: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 15

KONTAKTAnna PietlerProject Manager

Norbertstraße, 45131 Essen

Telefon: +49 (0)201 7244-742

[email protected]

DER GEOTHERMIEKONGRESSDGK 2014

STARKE MESSEPARTNER – GEBALLTE KOMPETENZ

Neue Energiemärkte,internationales Business:Seien Sie ganz vorn dabei!

11.–13. November 2014

Save the date

www.geotexpo.com

DerGeothermieKongress

2014

Energiemärkte im Spannungsfeld zwischen Europäisierung und nationaler Eigenständigkeit

31. März – 1. April 2014

2. Europäischer Energiekongress

Zweiter Europäischer Energiekongress

31. März und 1. April 2014 in Brüssel

Bereits heute haben u. a. folgende Sprecher zugesagt:

Medienpartner:Veranstalter: Preferred Partner: In Kooperation mit:

Luc Willems,Deputy Secretary General,Benelux Union

Connie Hedegaard, EU-Klimakommissarin, Europäische Kommission

David Hone,Chief Climate Change Adviser,Royal Dutch Shell

Martin Schulz,Präsident des Europäischen Parlaments

Dr. Leonhard Birnbaum, Mitglied des Vorstands, E.ON SE

Jean-François Cirelli,Vice Chairman and President,GDF SUEZ und President, Eurogas

Dr. Christoph Frei,Secretary General,World Energy Council

Dr. Rudolf Staudigl,Vorsitzender des Vorstands,Wacker Chemie AG

Claude Turmes,MdEP, Stellvertretender Vorsitzender Fraktion der Grünen/Freie Europäische Alli-anz, Europäisches Parlament

Dr. Michael Suess, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, CEO Siemens Energy Sector

Diskutieren Sie mit führenden Experten aus Politik, Energiewirtschaft und Wissenschaft die Energiezukunft Europas und informieren Sie sich aus erster Hand!

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.european-energy-congress.com.

Page 16: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

16 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014

Die EWE AG ist auch in diesem Jahr wie-

der mit ihrem preisgekrönten Messestand

auf der E-world in Essen vertreten. Im ver-

gangenen Jahr wurde der norddeutsche

Energieversorger für die gelungenste Mes-

sepräsentation mit dem „Connect Award

Communications“ ausgezeichnet. Besonders

freuten sich die Oldenburger über das Lob

der Fachjury für die freundliche, off ene und

kompetente Ansprache des Standpersonals.

Und so steht auch in diesem Jahr der Messe-

auft ritt wieder ganz unter dem Motto „Ener-

gie ganz persönlich“.

In Halle 2 (Stand 410) begrüßt EWE in sei-

ner Strandlounge alle Besucher, die sich in

angenehmer und entspannter Atmosphäre

rund um das Th ema Energieeffi zienz infor-

mieren möchten. Ob verlässliches Energie-

controlling, intelligentes Lastmanagement

oder umfassendes Energiemanagement

– hier fi nden Interessierte kompetente An-

sprechpartner zu allen Fragestellungen.

Ganz neu in diesem Jahr stellt EWE auf der

E-world erstmals sein neues Hausspeicher-

system EQOO vor. Damit präsentiert der

Energieversorger eine Komplettlösung zur

Erzeugung und Speicherung von Solarstrom.

Sie enthält neben dem Speicher eine Premi-

um-Photovoltaik-Anlage sowie einen spezi-

ellen EQOO Stromtarif mit fünf Jahren Fest-

preisgarantie. EWE wird das Paket zukünft ig

auch als „White-Label“-Lösung – zum Bei-

spiel für Stadtwerke – anbieten.

Freuen können sich Messebesucher auch

auf eine bunte Auswahl an Spezialitäten der

norddeutschen Küche. Und als besonderes

Highlight gibt es in diesem Jahr zudem frisch

gemixte, vitaminreiche Cocktails – so ist für

den Energieschub an einem langen Messetag

gesorgt. Die EWE-Mitarbeiter freuen sich auf

zahlreiche Besucher und interessante Gesprä-

che – eben „Energie ganz persönlich“.

Mit mehr als 9.000 Mitarbeitern und über

acht Milliarden Euro Umsatz gehört EWE

zu den größten kommunalen Unternehmen

Deutschlands. Der Konzern ist in Nordwest-

deutschland, Brandenburg und auf Rügen

sowie in Teilen Polens und der Türkei aktiv

und bietet seinen Kunden Leistungen rund

um Strom, Gas und Telekommunikation.

Die Unternehmensgruppe verfügt über eige-

ne Erzeugungskapazitäten aus erneuerbaren

und konventionellen Energien und betreibt

moderne, sichere Energie- und Telekommu-

nikationsnetze. Die Tochtergesellschaft BTC

zählt zu den wichtigen IT-Dienstleistern in

Deutschland. //

EWE AG will be represented at E-world in

Essen with its prizewinning trade fair stand

once again this year. Last year, the northern-

German energy supplier was distinguished

with the ‘Connect Award Communications’

for the most successful trade fair presentation.

Th e company from Oldenburg was particu-

larly pleased with the specialist jury’s praise of

the stand team’s friendly, open and expert ap-

proach. Th e trade fair appearance will there-

fore take place under the slogan ‘Individual-

ised energy’ once again this year.

In its beach lounge in hall 2 (stand 410),

EWE will be greeting all those visitors who

want to fi nd out more about the subject of en-

ergy effi ciency in a comfortable and relaxed

atmosphere. Be it reliable energy controlling,

intelligent load management or comprehen-

sive energy management – interested parties

will fi nd experts here for all their questions.

New this year, EWE will be introducing its

brand-new household storage system EQOO

for the fi rst time at E-world. Th e energy pro-

vider will thus be presenting a complete solu-

tion for the production and storage of solar

power. Alongside the storage unit, it includes

a premium photovoltaic system and a special

EQOO electricity rate with a fi ve-year fi xed-

price guarantee. EWE will also off er the pack-

age as a white-label solution in the future – e.g.

for public utility companies.

Trade fair visitors can also look forward to a

colourful selection of northern-German culi-

nary specialities. And in addition, as a special

highlight, this year will also see freshly mixed

vitamin-rich cocktails – providing that boost

of energy for a long day at the trade fair. Th e

EWE team look forward to a plentiful supply

of visitors and interesting conversation – the

essence of ‘Individualised energy’.

With more than 9,000 employees and over

eight billion euros in turnover, EWE is one

of the largest municipal enterprises in Ger-

many. Th e group is active in north-west Ger-

many, Brandenburg and on Rügen, as well as

in parts of Poland and Turkey, and off ers cus-

tomers solutions in the fi elds of electricity,

gas and telecommunications. Th e corporate

group has its own renewable and convention-

al energy generation capacities and operates

modern, secure energy and telecommunica-

tions networks. Its subsidiary BTC is one of

the most important IT service providers in

Germany. //

AUS DEN UNTERNEHMEN / CORPORATE NEWS

www.energiespektrum.de

Ihr Durchblick im EnergiemarktBesuchen Sie unsere Podiumsdiskussion zum Thema:

Erneuerbare smart integrieren

Podiumsdiskussion E-world energy & water, Halle 7,Gemeinschaftsstand Forum Energiewende12.02.2014 · ab 17:30 UhrModeration: Holger Dirks

Anzeige

Energie ganz persönlich // Individualised energy

Page 17: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 17

Wir liefern klimaneutrales Erdgas an Stadtwerke und Industrieunternehmen. Unbürokratisch, bedarfsgerecht und natürlich mit Zertifikat.Ergänzen Sie mit unserem günstigen Komplettangebot Ihr Portfolio und sichern Sie sich so die Basis für eine klimaschonende Erdgasnutzung.

Rufen Sie uns an, wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot.Tel. +49 I 69 I 3003 [email protected]

Mit Sicherheit mehr Energie.

Unser klimaneutrales Erdgasfür Stadtwerke und Industrie –praktisch einfach besser

Page 18: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

Aktuelle Informationen zu allen Weiterbildungen und Seminaren unter: www.conenergy-akademie.com, [email protected], Tel.: +49 201 1022-232

Unsere Weiterbildung – Ihre ChanceDie con|energy akademie bietet Ihnen speziell auf die Bedürfnisse

der Energiewirtschaft und energieintensiver Industrieunternehmen

zu geschnittene Weiterbildungs- und Qualifi zierungsmöglichkeiten.

Unsere erfahrenen Dozenten vermitteln Ihnen qualifi ziertes Fach-

wissen, das Sie befähigt, den hohen Anfor derungen des sich stetig

wandelnden Energiemarktes gerecht zu werden.

Beachten Sie bitte auch unsere Seminare zu aktuellen Themen, die die Energie-wirtschaft bewegen: www.conenergy-akademie.com/seminare

Die Weiterbildung zum Energiefachwirt (IHK) richtet sich vor allem an Mitarbeiter mit anerkannter Berufsausbildung und erster Berufserfahrung, die ihre Kenntnisse im Bereich der Energiewirtschaft vertiefen wollen. Das enge Zusammenspiel von Theorie und Praxis erlaubt Ihnen eine direkte Anwendung im berufl ichen Umfeld.

ENERGIEFACHWIRTEssen März 2014

Neumünster März 2014

Nürnberg März 2014

Die Weiterbildung zum Energiewirtschaftsmanager (zert.) verschafft Ihnen einen ganzheitlichen Überblick über die Energiewirtschaft sowie interdiszi-plinäre Kenntnisse und Fähigkeiten. Der „Energiewirtschaftsmanager (zert.)“ ist darauf vorbereitet, aufwändige Projekte und Aufgaben zu übernehmen und eigen-verantwortlich zum Abschluss zu leiten.

ENERGIEWIRTSCHAFTSMANAGERBremen März 2014

Essen Mai 2014

Frankfurt Mai 2014

Kassel März 2014

Leipzig April 2014

München April 2014

Stuttgart März 2014

TERMINÜBERSICHT FRÜHJAHR 2014

A

18. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG

Stadtwerke2014Der Branchentreff | 13. bis 15. Mai 2014, Berlin | www.stadtwerke-tagung.de

IM FOKUS:DAS OPERATIVE STADTWERKE-

GESCHÄFT!PRAXISBERICHTE, HINTERGRÜNDE UND POLITISCHER DISKURS – FACHVORTRÄGE ZU FOLGENDEN THEMENBLÖCKEN:

INNOVATIVE BUSINESS CASES

ENERGIEVERTRIEB

ERNEUERBARE ENERGIEN

STADTWERKEFINANZIERUNG

WANDEL ZUM STADTWERK DER ZUKUNFT

SPEZIALTAG: LÖSUNGEN FÜR MODERNE VERTEILNETZE

Mit Verleihung des

Thema: Neue Geschäftsmodelle in der Energiewende

Bewerben Sie sich unter: www.stadtwerke-award.de

Stadtwerke-Award 2014

Haupt-Sponsor: Träger des Stadtwerke-Award:

Info-Line: 02 11/96 86 – 35 81 (Isabel Litzen)Weitere Informationen unter: www.stadtwerke-tagung.de

Mit der Mischung aus technischen Fachmessen von Weltrang und besucherstarken Publikums messen gehört die MESSE ESSEN zu den Top 10 der deutschen Messe plätze. Modernität, Internationalität und Marktnähe zu den Branchen partnern sind die wichtigsten Attribute, nach denen das Team der MESSE ESSEN sein Handeln ausrichtet. Hidden Champions im Messe programm sind zum Beispiel IPM Essen, Reifen, security essen, Metpack, E-world energy & water, Essen Motor Show etc. Erfolg reiche Messen made in Essen. Herzlich willkommen.

www.messe-essen.de

www.metpack.de I 06. – 10.05.2014 www.reifen-messe.de I 27.– 30.05.2014

www.security-essen.de I 23. – 26.09.2014 www.essen-motorshow.de I 29.11. – 07.12.2014

BranchenPARTNER

Page 19: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 19

Strom, Erdgas und Trinkwasser CO2-neutral anbieten.Einzeln oder als Paket – kostengünstig und schnell. Jetzt bei Ihrem Stadtwerke-Netzwerk ASEW.

Mehr Informationen auf der E-world an Stand 143, Halle 3 oder unter: www.asew.de/klimaneutral.

Besuchen Sie uns auf der E-world!11. bis 13. Februar 2014

AZ ASEW BLUE E world News indd 1 18 12 2013 16:52:04

Anzeige

E-WORLD

Am 11. Februar 2014 fi ndet im Rahmen der

E-world der „6. Tag der Konsulate“ statt. Über

50 Teilnehmer aus 22 Nationen werden an der

Veranstaltung teilnehmen.

Bei der Plenumsveranstaltung des 18. Fach-

kongress Zukunft senergien haben am Vormit-

tag die Diplomaten, Generalkonsuln, Konsuln

sowie die Mitarbeiter von Außenhandelskam-

mern und Energieinitiativen die Möglichkeit,

sich über Herausforderungen und Chancen

des Klimaschutzes, die Energiewende und Er-

neuerbare Energien zu informieren.

Nach einer Begrüßung seitens der Veranstal-

ter der E-world, des Oberbürgermeisters der

Stadt Essen und der Essener Wirtschaft sför-

derungsgesellschaft werden die Teilnehmer

anschließend zum gemeinsamen Mittagessen

in das Kongressrestaurant eingeladen. Abge-

rundet wird der Tag durch die geführten, in-

haltlich verschiedenen Messerundgänge zum

Th ema EnergieEffi zienz und Erneuerbare

Energien. Dabei können die internationalen

Teilnehmer auf der Messe mit Unternehmen

in den Dialog treten und dabei wichtige Kon-

takte knüpfen. Die Veranstalter E-world und

die EWG (Essener Wirtschaft sförderungs-

gesellschaft ) freuen sich bereits jetzt auf eine

Neuaufl age der Veranstaltung im Rahmen der

E-world energy & water 2014. //

On 11 February 2014 the „6th Day of the Con-

sulates take place in the framework of E-world

energy water. More than 50 participants from

22 nations take part of the event.

During the plenary session of the “18.

Fachkongress Zukunft senergien”, the partici-

pants such as diplomats, general consuls, con-

suls as well as members of Chambers of Com-

merce and energy initiatives have the chance to

inform themselves about challenges and chanc-

es of climate protection, the Energy Revolution

and Renewable Energies.

Aft er the welcoming address by the organiz-

ers of E-world, the Mayor of the City Essen, the

Essener Wirtschaft sförderungsgesellschaft –

the Essen business promotion company –, the

group go for lunch in the congress restaurant.

Th e day at E-world will be completed by two

guided tradeshow tours focusing on Renewable

Energies and Energy Effi ciency. Th e interna-

tional delegations have the opportunity to talk

to the exhibitors and to make important new

contacts. Th e organizers E-world and EWG

(Essen business promotion company) look

forward the next “Day of the Consulates” at

E-world 2014. //

Das Bundesministerium für Wirtschaft und

Energie unterstützt auch 2014 wieder jun-

ge Unternehmen bei ihrer Messeteilnahme.

Die E-world energy & water wurde nun zum

sechsten Mal hintereinander in das Programm

zur Förderung der Teilnahme junger innova-

tiver Unternehmen an internationalen Leit-

messen aufgenommen. Damit erhalten kleine

Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte

zu attraktiven Konditionen einem internatio-

nalen Fachpublikum vorzustellen.

Das Programm unterstützt Aussteller fi nan-

ziell bei ihrem Messeauft ritt. Gefördert wird

die Teilnahme an einem Gemeinschaft sstand,

auf dem sich die Unternehmen präsentie-

ren. 70 Prozent der Kosten für Standbau

und Standmiete übernimmt das Förderpro-

gramm.

Um eine Förderung können sich junge

Unternehmen bewerben, die innovative

Produkte und verfahrensmäßige Neuent-

wicklungen herstellen oder die Produkte,

Verfahren und Dienstleistungen sowie deren

Markteinführung wesentlich verbessert ha-

ben und ihren Sitz und Geschäft sbetrieb in

Deutschland haben. Zudem müssen sie jün-

ger als zehn Jahre sein, weniger als 50 Mit-

arbeiter haben und ihre Jahresbilanzsumme

oder ihr Jahresumsatz muss unter zehn Mil-

lionen Euro liegen. //

Th e Federal Ministry of Economic Aff airs is

again supporting young companies with their

exhibition participation in 2014. E-world

energy & water was included again in the

sponsorship programme to promote the par-

ticipation of young innovative companies

at international trade exhibitions. Th is pro-

gramme gives small and medium companies

the opportunity to introduce their products at

attractive terms to an international and pro-

fessional audience.

Th e programme supports exhibitors fi nan-

cially with their exhibition appearance. It

sponsors participation in a community stand

where the companies can present themselves.

Th e sponsorship programme takes over 70

percent of the costs for stand construction and

rental.

Th e young companies that can apply for

funding are those that produce innovative

products and procedural developments or

have improved products, processes and serv-

ices and their introduction into the market.

To qualify, the companies must have their

headquarters and operations in Germany. Ad-

ditionally, the companies must be less than

ten years old, have less than 50 employees and

their annual turnover or total annual assets

must be less than ten million euros. //

Aussteller / Exhibitorsbettervest GmbH

Carbon-Scout KG

D|E|F Deutsche Energiefunk GmbH

Eins+Null GmbH & Co.KGEins+Null GmbH

& Co.KG

eNovation Business IT GmbH

Enwida GmbH

E.Q Energy GmbH

Eurometer GmbH

Gates GmbH

Greenergetic GmbH

Ingenieurbüro H.Lertes GmbH & Co. KG

in.power metering GmbH

J|H Soft ware GmbH

Power2Energy GmbH

SOLEDOS GmbH Solarfox

Tideum Deutschland AG

Th ermondo GmbH

6. Tag der Konsulate // 6th Day of the Consulates

Junge innovative Unternehmen // Young innovative Companies

Page 20: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

20 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014

Am zweiten Messetag, den 12. Februar 2014,

lädt die E-world energy & water kommunalpo-

litische Entscheidungsträger und energiewirt-

schaft liche Akteure zum gemeinsamen Aus-

tausch im Rahmen der Veranstaltung „Tag der

Kommunen“ ein. Th ematische Impulsvorträge

ermöglichen den Kontakt mit unterschiedli-

chen Akteuren aus der Energiewirtschaft .

Die vollständige Einbindung aller kommu-

nalen Vertreter aus Stadtwerken, Ämtern so-

wie der städtischen Wohnungswirtschaft ist

dabei das Ziel der im dritten Jahr stattfi nden-

den Konferenz, die in der Vergangenheit als

„Tag der Bürgermeister“ initiiert wurde.

Im Zuge der Energiewende liegen energie-

wirtschaft liche Probleme und Fragestellungen

nicht länger ausschließlich im Entscheidungs-

bereich der großen Energieversorger, sondern

werden aktiv von den Kommunen mitgestal-

tet. Die Kommunen sind durch Gesetze und

Verordnungen dazu angehalten, Maßnahmen

zur Energieeffi zienz einzuleiten und das Th e-

ma innerhalb ihres Wirkungskreises voranzu-

bringen. Gleichermaßen sind – vor dem Hin-

tergrund des Ausbaus Erneuerbarer Energien

und vermehrt energieautonomer Städte sowie

Gemeinden – aktive Gestalter aus der kom-

munalen Energiewirtschaft und Politik auf

der E-world energy & water gefragt.

Die E-world bietet sich hierbei als Platt-

form für einen kommunalübergreifenden

Austausch der Städte und Gemeinden an.

Gleichzeitig soll eine Vortragsreihe aktuelle

Entwicklungen in der Kommunal- und Ener-

giepolitik veranschaulichen.

Das aktuelle Programm fi nden Sie unter:

www.e-world-essen.com/veranstaltungen/

tag-der-kommunen. //

On 12th February 2014, the second day of the

trade fair, E-world energy & water is inviting

municipal policymakers and energy sector

stakeholders to participate in a mutual ex-

change of ideas in the course of the “Municipal

Day” event. Subject-specifi c key-note speeches

will promote contact between the various

stakeholders from the energy sector.

Th e goal for the third year of this conference,

initiated in the past as “Mayors’ Day”, is the

complete integration of all municipal repre-

sentatives from local authorities, public utility

companies and city housing associations.

As the energy revolution has progressed,

problems in energy economics and en-

ergy issues no longer fall exclusively under

the area of major utilities, but are actively

shaped by the municipalities. Laws and reg-

ulations require the municipalities to initiate

measures to improve energy effi ciency and

advance the issues within their sphere of in-

fl uence. Similarly – against the background

of the development of renewable energy and

increasingly energy-autonomous cities and

towns – active planners from the local en-

ergy industry and politics are in demand at

E-world energy & water.

To this end, E-world will provide a platform

for inter-municipal exchange among cities and

towns. At the same time, a lecture series will

illustrate the latest developments in municipal

policy and energy policy. //

Ihr Partner für das intelligente Messwesen.

Antworten auf Ihre Herausforderungen.

Sprechen Sie mit uns über

MESSWESEN-STRATEGIE

GATEWAY-ADMINISTRATION

Martin BöhleLeiter Vertrieb

Frank ElstermannGeschäftsführer

ENERGIEEFFIZIENZ

SMART-GRID-LÖSUNGEN

smart energy

HALLE 4/STAND 117

umetriq_AZ_E-World-News_142,5x200 1 14.01.14 13:41

Anzeige

E-WORLD

Im Rahmen des Karriereforums der E-world

energy & water am 13. Februar 2014 sind be-

reits zum elft en Mal Studenten, Absolventen

und Unternehmen, die hochqualifi zierte Mit-

arbeiter suchen, eingeladen, sich in persön-

licher und professioneller Atmosphäre über

Einstiegsmöglichkeiten in der Energiebranche

auszutauschen.

Die E-world energy & water bietet einen

hervorragenden Rahmen für dieses spezi-

ell auf die Energiewirtschaft zugeschnittene

Forum. Die Teilnehmer erfahren von Per-

sonalverantwortlichen der Branche, worauf

bei einer Bewerbung und einem Einstieg in

die Branche zu achten ist. Ferner besteht die

Möglichkeit, mit Personalverantwortlichen

der Unternehmen in den direkten Dialog zu

treten und dabei wichtige Kontakte zu knüp-

fen, sowie sich über konkrete Stellenangebote

zu informieren.

Teilnehmenden Unternehmen ermöglicht

das Karriereforum umfangreiche Gelegen-

heiten der Präsentation und der erfolgrei-

chen Personalgewinnung. Hierzu zählt auch

die Veröff entlichung aktuell zu besetzender

Positionen. Die Personalverantwortlichen

vergangener Veranstaltungen, erachteten ins-

besondere die insgesamt hohe fachliche Qua-

lifi kation für den Bereich Energiewirtschaft

der Bewerber, als besonders wertvoll für das

eigene Recruiting. //

On the occasion of the E-world energy & water

career forum on 13 February 2014 university

graduates, young professionals and businesses

seeking highly-qualifi ed employees are invited

for the eleventh time to discuss career opportu-

nities in the energy industry in a personal and

professional atmosphere.

E-world energy & water provides an excellent

framework for this exclusive recruitment event.

From HR offi cers and managers participants

can learn what to consider when submitting

applications or starting a career in the energy

sector. Furthermore, there is the possibility to

contact HR offi cers and managers of the partic-

ipating businesses in order to make important

contacts. Participants will be informed about

job vacancies as well.

Companies attending the career forum have

substantial opportunities to give presentations

and to successfully recruit personnel. Th is in-

cludes the publication of current vacancies. In

the previous years the participants’ high degree

of competence for the energy sector was seen as

particularly valuable by the attending HR offi c-

ers and managers.

Note: Th e career forum takes place complete-

ly in German language. //

11. Karriereforum der Energiewirtschaft //11th Career Forum of the energy industry

„Tag der Kommunen“ auf der E-world 2014 – Energiewandel als wirtschaftliche Chance //Municipal Day at E-world 2014 – energy revolution viewed as commercial opportunity

Page 21: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 21

EFFIZIENT INFORMIERT –NATÜRLICH VON UNS.Offi zieller

Mediapartner der Smart Energy-Halle

www.e21.info – das Nachrichtenportal zu den Themen erneuerbare Energien, intelligente Energieanwendungen und Energieeffi zienz

Anzeige

SMART ENERGY HALLE / SMART ENERGY HALL

Mit einem Ausstellerzuwachs von über 30

Prozent gegenüber dem Jahr 2013 und insge-

samt 80 Ausstellern ist die „Smart Energy“-

Th emenwelt auf der E-world energy & water

die Größte in ganz Deutschland. Erneut ist

es gelungen, den Bereich zu vergrößern und

inhaltlich auf ein noch höheres Niveau zu

bringen. Mit dem ZVEI, BITKOM und e21.

info konnten wir drei starke Partner gewin-

nen, die täglich hochkarätige Podiumsdis-

kussion ermöglichen. Abgerundet wird das

„Smart Energy“-Vortragsforum durch exklu-

sive Fachvorträge der teilnehmenden Unter-

nehmen. Der Zuspruch der Aussteller und

Besucher hat die Veranstalter dazu verleitet,

das Konzept weiter auszubauen. So kann die

Integration der Th emen Wirtschaft , Techno-

logie, Politik und Wissenschaft in den Bereich

„Smart Energy“ für die E-world 2015 bereits

jetzt bestätigt werden.

Wir wünschen allen Ausstellern und Besu-

chern eine erfolgreiche E-world energy &

water 2014. //

Ansprechpartner:Darius Pyrsch

con|energy agentur gmbh

Tel.: +49 201 1022-313

[email protected]

Zukunftsthema „Smart Energy“: Neuer Ausstellerrekord!

Partner

Mediapartner

Forum

MVV

OMS Group

Catering

ApatorInfopoint

co.met

MPW

SAEKBR

ThügaMetering

umetriq

Janitza

Idos

Fraun-hofer

devnet Makel

Enex

oma

148

146 147

149

132131151

152144143

126

124

127

137

139

138

140

141

175174164 165

166162 163 171 172170

102

103

104 105 106 107 108 109

120

101b

101c

101a

119

121

128 125 129

122

123

113114

117118

115

111

110

116

135 136

142

145

154

167

130

Telefónicat169 173

Crossover

Cros

sove

r

Cros

sove

r

Cros

sove

r

Aussteller Stand Aussteller Stand

Utilicount GmbH & Co. KG 4-099 smarten 4-108

OHP Automation Systems GmbH

4-100 Meter1 4-109

eQ-3 AG 4-101 Janitza electronics GmbH 4-110

Solvimus GmbH 4-102 OMS GroupCO-A: fi gawaCO-A: Diehl Metering Hydrometer GmbHCO-A: WEPTECH elektronik GmbHCO-A: Relay GmbHCO-A: METZ CONNECT GmbHCO-A: GRZICO-A: VDDW

4-111

enercast GmbH 4-103 GreenPocket 4-113

Grundgrün 4-104 co.metCO-A: Next Level Integration GmbH

4-114

CUT! Energy GmbH 4-105 MVVCO-A: GreenCom Networks GmbHCO-A: MVV Enamic GmbHCO-A: MVV Trading GmbHCO-A: Stadtwerke Schwetzingen GmbHCO-A: Luminatis Deutschland GmbH

4-115

energy & meteo systems 4-106 Fraunhofer-Institut SCAICO-A: Fraunhofer-Institut IWESCO-A: Fraunhofer-Institut Fokus

4-116

Xemex NV 4-107 umetriq 4-117

Enexoma 4-118 DZG metering GmbHCO-A: IVU Informationssysteme GmbH

4-143

Amber Wireless 4-120 BTC-AG 4-144

Aussteller Stand Aussteller Stand

MPW ConsultingCO-A: MPW Legal & Tax GbR

4-121 Thüga MeteringService 4-145

Cuculus 4-122 permundo GmbH 4-146

smartOPTIMO 4-123 MB Connect Line GmbH 4-147

Smarvis 4-124 Empuron AG 4-148

devnetCO-A: Datawatch GmbH

4-125 enconsys GmbH 4-149

IPCOMM 4-126 Atos Wordline SAS 4-151

Fast Forward 4-127 Energieheld GmbH 4-152

Voltaris 4-128 Bosch Software InnovationsCo-A: Bosch Power Tec GmbH Co-A: Robert Bosch GmbH – New Business AreasCo-A: Bosch Thermotechnik GmbH

4-154

KBR Kompensationsanlagenbau 4-129 VIDEC Data Engineering GmbH GA-162

Makel Deutschland GmbH 4-130 Enseco GmbH GA-163

ITC Internet-Trade-Center AG 4-131 Abado Management GA-164

SSV Software Systems 4-132 beECO GmbH GA-165

Entelios 4-135 Mettenmeier GmbH GA-166

Rockethome 4-136 Apator S.A. GA-167

There Corporation 4-137 Telefónica Germany GA-169

SoftScheck 4-138 Solarthemen GA-170

Prognosebüro 4-139 Qos Energy GA-171

KiwiGrid GmbH 4-140 IDOS AE GmbH GA-173

project-biz 4-141 Secunet AG GA-174

SAE-IT Systems 4-142

Page 22: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

22 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014

GEMEINSCHAFTSSTAND „FORUM ENERGIEWENDE“

Die Ausstelleranzahl aus dem politischen Um-

feld ist in diesem Jahr weiter gestiegen. Mit

dem Bundesministerium für Wirtschaft und

Energie, der Deutschen Energie-Agentur sowie

dem Umweltbundesamt können drei Hoch-

karäter begrüßt werden, die das Forum Ener-

giewende als Kommunikationsplattform für

politische Angelegenheiten bereits nutzen.

Wir freuen uns zudem, in diesem Jahr erst-

mals Universitäten und Forschungseinrich-

tungen zu begrüßen, die den Gemeinschaft s-

stand sowohl in Sachen Ausstellung als auch

durch Vorträge bereichern.

Verpassen Sie darüber hinaus nicht die Podi-

umsdiskussion „Konventionelle Kraft werke“,

die sich mit der Fragestellung beschäft igt „Wel-

che Rolle spielen konventionelle Kraft werke

im Strommarkt 2.0?“. Hierzu sind Vertreter aus

Politik sowie der Strom- und Gaswirtschaft

eingeladen, um mit Akteuren aus der kommu-

nalen Versorgung zu diskutieren.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gemeinschaft sstand Forum Energiewende

Halle 7, Stand 7-716

Die Energiewende auf der E-world 2014

MEDIAPARTNER

EMPFANG

BÜHNE

FORUM

KÜCHE /LAGER

03

0410

15

22

WF01WF03WF04

WF02

WF07WF09

WF08 Themenbereich„WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG“

Themenbereich„WIRTSCHAFT UND POLITIK“

WF05

WF06

09

16

1413

0807

0612

18

17

21

20

19

1105

TECHNIK

Heutiges Forumsprogramm

10:55 Uhr Herausforderung Energie – Chance für UnternehmenJochen Stiebel, Neue Effi zienz – Bergische Gesellschaft für Ressourceneffi zienz mbH

11:20 Uhr Energie- und Klimaschutzmanagement für Kommunen Michael Müller, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

11:40 Uhr Alternative Strommarkt 2.0 – Spitzenlastdeckung durch fossile Kraftwerke?Was kann die fl exible, dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung?Peter Ritter, CUBE Engineering GmbH

12:00 Uhr Mittagspause

12:30 Uhr PODIUMSDISKUSSION

Thema: Konventionelle Erzeugung

Leitfrage: „Welche Rolle spielen konventionelle Kraftwerke in einemStrommarkt 2.0?“

Moderation: Dr. Håvard Nymoen, nymoen strategieberatung gmbh & co. kg

Teilnehmer: . Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender,Wuppertaler SW Energie & Wasser AG

. Jörg Kerlen, Leiter Regionale Kontakte/Energiepolitik, RWE Power AG

. Dr. Ludwig Möhring, Geschäftsführer, Wingas GmbH

. Franzjosef Schafhausen, Ministerialdirigent, Leiter Unterabteilung Energiewende, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bauund Reaktorsicherheit

13:30 Uhr Pause

13:35 Uhr Energiewendekommunikation 360° – Holen Sie Ihr Umfeld mit ins BootAstrid Kleinkönig, ener|gate gmbh & co. kg

13:55 Uhr Geschäftsmodelle für fl exible Kraftwerke berechnenPeter Ritter, EMD Deutschland GbR

14:20 Uhr Regionale Kooperationen mit Stadtwerken als Beitrag zur EnergiewendeAnnett Rötschke, WSB Projekt GmbH

14:40 Uhr Klimafreundliches Leben und Wirtschaften als Angebot von EVUDr. Roland Geres und Dominik Glock, FutureCamp Holding GmbH

15:05 Uhr Einspeisemanagement mit Solar-Log™Christoph Zeitz, Solare Datensysteme GmbH

15:25 Uhr Mobile Heizzentralen bis 10.000 kW Leistung sind die Unterstützer der Energiewende Andreas Lutzenberger, mobiheat GmbH

15:50 Uhr Optimierte und nutzergerechte Wetterinformation als Beitrag zur NetzsicherheitDr. Vanessa Stauch, Deutscher Wetterdienst (DWD)

16:15 Uhr Zukünftige Preisentwicklung am deutschen Spot-Markt – Das Open Source Modell renpass zur Simulation von KraftwerkseinsätzenSimon Hilpert, Clemens Wingenbach, ZNES – Univerität Flensburg

16:35 Uhr Ende der Veranstaltung

WISSENSCHAFTS-VORTRAG

WISSENSCHAFTS-VORTRAG

WISSENSCHAFTS-VORTRAG

Themenbereich „WIRTSCHAFT UND POLITIK“

3 August Storm GmbH & Co. KG

6 Exportinitiative Energieeffi zienz des Bun-desministeriums für Wirtschaft und Energie

7 HOCHTIEF Solutions AG

8 Greenpeace Energy eG

9 Japan External TradeOrganization (JETRO)

10-11 Fukushima PrefecturalGovernment

12 Umweltbundesamt

13 DEHSt im Umweltbundesamt

14 WSB Projekt GmbH

15 e-Ressource Deutschland GmbH

16 FernwärmeversorgungNiederrhein GmbH

17 Stadtwerke Burg GmbH

18 FutureCamp Climate GmbH

19 EMD Deutschland GbRmit EMD International AS und CUBE Engineering GmbH

20 mobiheat GmbH

21-22 Deutsche Energie-AgenturGmbH (dena)

Themenbereich „WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG“

WF04 NOWUM Energy – FH Aachen Fachbereich Energietechnik

WF05 Deutscher Wetterdienst – Projekt EWeliNE

WF06 Neue Effi zienz – BergischeGesellschaft für Ressourcen-effi zienz mbH

WF07 Wildau Institute ofTechnology (WIT)

WF08 Wissenschaftszentrum fürintelligente Energienutzung -FH Lübeck

WF09 Universität Flensburg – ZNES

WF10 Hochschule Anhalt

WF11 Zentrum für Energietechnik (Uni Bayreuth)

WF12 Hochschule Merseburg

Page 23: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014 23

INFORMATIONSPUNKTEGerne stehen Ihnen Hostessen an den Infor-

mationen im Foyer der Messehäuser Süd und

West zur Verfügung, falls Sie Informationen

zur Messe oder zum Kongress benötigen.

MITTAGESSENWährend der Messe stehen den Messebesu-

chern zwei Restaurants direkt in Messehalle 3

zur Verfügung. Im à la carte-Restaurant Ga-

leria fi nden Sie italienische Spezialitäten.

Wenn Sie sich lieber selbst bedienen, seien

Sie Gast im Free-Flow-Bereich des Restau-

rants Piazza.

Allen Konferenzteilnehmern und Referenten

steht das Kongressrestaurant in Messehalle 4

zur Verfügung. Hier können Sie am Tage der

Veranstaltung in der Zeit von 12.00 bis 14.30

Uhr ein reichhaltiges Buff et genießen.

INFORMATIONIf you need any information about the trade

fair or the conference, our hostesses will be

pleased to help you at the information desks in

the lobby of the south and west fair building.

LUNCHTwo restaurants in Hall 3 will be open

to visitors during the fair. Th e “Galeria”

à la carte restaurant features Italian spe-

cialties. If you prefer self-service, please

visit the free-fl ow area in the “Piazza”

restaurant.

Th e Congress Restaurant in Hall 4 will be

open to all conference participants and speak-

ers. Th is restaurant off ers a delicious buff et at

lunchtime between 12:00 p.m. and 2:30 p.m.

INFORMATIONEN ZUM KONGRESSTAG / INFORMATION ON THE CONGRESS DAY

18. FACHKONGRESS ZUKUNFTSENERGIEN SAAL MAILAND, SAAL NEW YORK, SAAL EUROPA

18TH EXPERT CONFERENCE ON FUTURE ENERGIES HALL MAILAND, HALL NEW YORK, HALL EUROPA

SITZUNG 1: DER EUROPÄISCHE STROMMARKT SAAL BERLIN

SESSION 1: THE EUROPEAN POWER MARKET HALL BERLIN

SITZUNG 2 B: STROMHANDEL IN EUROPA SAAL BERLIN

SESSION 2 B: POWER TRADING IN EUROPE HALL BERLIN

18. FACHKONGRESS ZUKUNFTSENERGIEN SAAL DEUTSCHLAND

18TH EXPERT CONFERENCE ON FUTURE ENERGIES HALL DEUTSCHLAND

18. FACHKONGRESS ZUKUNFTSENERGIEN SAAL RHEINLAND

18TH EXPERT CONFERENCE ON FUTURE ENERGIES HALL RHEINLAND

SMALL SCALE LNG – TOMORROW‘S FUEL FOR TRANSPORT KONFERENZRAUM MSMALL SCALE LNG – TOMORROW‘S FUEL FOR TRANSPORT CONFERENCE ROOM M

SITZUNG 2 A: DAS EUROPÄISCHE ELEKTRIZITÄTSNETZ KONFERENZRAUM MSESSION 2 A: EUROPEAN ELECTRICITY GRID CONFERENCE ROOM M

ZUKUNFTSMARKT ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN KONFERENZRAUM NENERGY SERVICES GO SMART CONFERENCE ROOM N

ERZEUGUNGSMANAGEMENT: WIE MEISTERT DIE ERZEUGUNG DIE KONFERENZRAUM S/T HERAUSFORDERUNGEN DER ENERGIEWENDE?

GENERATION MANAGEMENT: HOW CAN THE ENERGY GENERATION CONFERENCE ROOM S/TSECTOR COPE WITH THE CHALLENGES OF THE ENERGY TURNAROUND?

ENERGIEHÄNDLER FÜR EINEN TAG – EIN INTERAKTIVER WORKSHOP KONFERENZRAUM RENERGY TRADER FOR A DAY – AN INTERACTIVE WORKSHOP CONFERENCE ROOM R

CC

E W

ES

TC

CE

D /

SO

UT

H

ENGLISH TRANSLATION AVAILABLE

ENGLISH TRANSLATION AVAILABLE

ENGLISH TRANSLATION AVAILABLE

ENGLISH TRANSLATION AVAILABLE

ENGLISH

Page 24: Zuckersüße Energie- und Kosteneinsparung // Saving · PDF fileAnklam, Germany, processes 1.3 million met- ... and their historic purchasing quantities as well as planned operational

24 E-WORLD NEWS // DIENSTAG, 11.2.2014

Strom und Gas passgenau für Sie.

Halle 2, Stand 320Heute 11.00, 14.00, 16.00 Uhr:

Top-Freestylerin am Ball

Als Hessens führender Energieversorger zeigen wir täglich, was wir können. Als zuverlässiger Partner für Unternehmen mit unterschiedlichsten Anforderungen zählen wir bundesweit zu den Top 10: www.mainova.de/e-world