ZITARES CC Konstantstrom-Betriebsgeräte, 2-Kanal, dimmbar€¦ · Betrieb bei tc = tc,max - 10 K...
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1-10 V-Dim
CCD235-35LS-01/220-240/1-10V 10078992 2 x 350 mA max. 35 WCCD270-70LS-01/220-240/1-10V 10078996 2 x 700 mA max. 70 WCCD235-35LS-01/220-240/DALI 10078993 2 x 350 mA max. 35 WCCD250-50LS-01/220-240/DALI 10105113 2 x 500 mA max. 50 WCCD270-70LS-01/220-240/DALI 10078997 2 x 700 mA max. 70 W
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7 110 9
EVG-Ausführungen
Ausführung Bestell-Nr. Ausgangsströme 1) Ausgangsleistung
1) Weitere Ausgangsströme können durch Parallelschaltung der Ausgänge eines EVGs ausgewählt werden, s. Tabelle „Wählbare Ausgangsströme“
ZITARES CCKonstantstrom-Betriebsgeräte, 2-Kanal, dimmbar
Kennzeichnungen
Irrtum vorbehalten. 09/2014Änderungen, die dem Fortschritt dienen, behalten wir uns vor. www.BAGelectronics.com
Leistungsmerkmale Anwendungsbereiche
• Dimmbare 2-Kanal EVG für Konstantstrombetrieb von LED-Modulen
• Auswahl weiterer Ausgangströme durchParallelschaltung der beiden Ausgänge
• SELV equiv. Ausgansspannung ≤ 60 VDC• Sehr hohe Energieeffizienz von bis zu 91 % (100 % Last)• Softstart und geringe Welligkeit des Ausgangsstromes• Vorgesehen zum Einsatz in Leuchten der Schutzklasse I• Umfassend geschütztes EVG gegen anormale
Betriebszustände am Ausgang, z.B. Kurzschluss,Leerlauf, Überlast
• Geeignet für Gleichspannungsbetrieb und Einsatz in Verbindung mit Zentralbatterieanlagen
• Überspannungsfestigkeit der DALI-Schnittstelle bis 264 VAC
• Push-Dim-Funktion bei DALI-Ausführungen: Dimmen und Schalten per Taster, mit Memory-Funktion
• Einstellbare Recovery-Funktion: automatischesEinschalten nach Netzspannungsausfall
• Dimmbereich 1...100 % Lichtstrom• PWM-Dimmen mit 500 Hz für flackerfreies Licht und zur
Vermeidung von Perlschnureffekten• Gleiche Abmessungen für dimmbare und
nicht dimmbare Ausführungen• Thermisch geschütztes Vorschaltgerät• Einhaltung internationaler Normen zur Sicherheit und
Arbeitsweise, elektromagnetische Verträglichkeit und Störsicherheit
• Nennlebensdauer: 50.000 h bei einer Ausfallrate≤ 10 % und Betrieb bei tc=tc,max
Büros Schulen
Industrie
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ZITARES CCKonstantstrom-Betriebsgeräte, 2-Kanal, dimmbar
Allgemeine technische Daten
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1) Klemmen und EVG-Konstruktion sind ausgelegt für eine automatische Verdrahtung mit Robotern
NetzspannungsversorgungNennspannung 220 - 240 VMax. zulässiger Spannungsbereich (dauernd) 198 - 264 VNennfrequenz 0 / 50 ... 60 HzBatteriebetriebSpannungsbereich für Dauerbetrieb 198 ... 278 VDCUnterer Grenzwert für vorübergehenden Betrieb 176 VDC / 0,5 hVerhalten bei NetzüberspannungÜberspannungsfestigkeit 350 VAC / 2 hAutomatische Abschaltung der LEDs bei ca. 320 VACSchutz gegen SpannungsspitzenSpannungsspitzen L - N 1 kVSpannungsspitzen L/N - PE 2 kVStartzeitZeit bis 100% Lichtstrom < 0,5 sKlirrfaktorBei 100% Lastbetrieb < 10 %AusgangsdatenToleranz des Ausgangsstroms +/- 5 %Max. Welligkeit des Ausgangsstroms +/- 10 %Max. Leitungslänge zum LED-Modul 2 mGalvanische Trennung zum Netzeingang ja; Prüfspannung 3,75 kVSchutzfunktionen Ausgang
Überlastbetrieb ja; Begrenzung der Ausgangsspannung und Reduzierung des Betriebsstromes
Unterlastbetrieb ja, pulsierender GleichstromKurzschlussbetrieb ja; pulsierender Gleichstrom mit reduzierter Strom-Amplitude
Leerlaufbetrieb ja; Begrenzung der Ausgangsspannung max. 60 VDC (SELV equiv.)
Hot plug-in erlaubt; Schutz des LED-Moduls ist sicherzustellenLebensdauerBetrieb bei tc = tc,max 50.000 h; Ausfallrate ≤ 10 %Betrieb bei tc = tc,max - 10 K 100.000 h; Ausfallrate ≤ 10 %Dimm-Schnittstelle und DimmbetriebDimm-Schnittstelle, je nach EVG Ausführung DALI & Push-Dim oder 1-10VSteuerstrom bei 1-10V Ausführungen ≤ 0,6 mAÜberspanngungsfestigkeit der Schnittstelle 264 VACGalvanische Trennung zur Ausgangsseite ja, Prüfspannung 3,75 kVStand-by Verlustleistung ≤ 0,3 WDimmbereich Lichtstrom 1 ... 100 %Dimm-Technologie 500 Hz (PWM)Max. Anzahl EVG bei Push-Dim Steuerung 25AnschlussklemmenAusführung 90°-Klemme mit Drücker 1)
Leiterquerschnitt 0,5 mm² - 1,5 mm²Abisolierlänge 7,5 mm - 8,5 mmThermisch geschütztes Gerät Max. Temperatur gem. EN 61347-2-13/C5e + 110° C SchutzartSchutzart des EVG-Gehäuses IP 20
I[A]Ipeak
½ x Ipeak
∆t t
CCD235-35LS ... CCD250-50LS ... CCD270-70LS ...350 mA 2 x500 mA 2 x700 mA 1 x 2 x1.050 mA 1 x1.400 mA 1 x
1 2 1 2 1 2
CCD235-35LS... 0,18 38 0,98 90 2 x 350 10 ... 50 7 ... 35CCD250-50LS... 0,17 55 0,98 80 2 x 500 10 ... 50 10 ... 50CCD270-70LS... 0,36 77 0,98 91 2 x 700 10 ... 50 14 ... 70
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CCD235-35LS... – 25 °C ... + 55 °C max. + 75 °CCCD250-50LS... – 25 °C ... + 50 °C max. + 75 °CCCD270-70LS... – 25 °C ... + 50 °C max. + 75 °C
CCD235-35LS....CCD250-50LS....CCD270-70LS...
41 A / 140 μsB 14 23 29 36
C 23 36 46 57
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Betriebsdaten
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Ausführung Eingangs-strom 1)
Eingangs-leistung 1)
Leistungs-faktor 1)
EVG-Effi zienz 1)
Ausgangs-ströme 4)
Ausgangs-spannung / Kanal
Gesamt-ausgangsleistung 2), 3)
A % mA V W
1) Alle Angaben bei Nennbetrieb 230 VAC und 100 % Last2) Die Ausgangsleistung im ungedimmten Betrieb sollte 10 % des maximal zulässigen Wertes nicht unterschreiten3) Eine unsymmetrische Lastverteilung auf die Ausgänge ist zulässig4) Weitere Ausgangsströme können durch Parallelschaltung der EVG-Ausgänge ausgewählt werden, s. Tabelle „Wählbare Ausgangsströme“
Wählbare Ausgangsströme
Ausgangsstrom
s. „Anschlussbilder
Temperaturen (Betrieb)
Ausführung Umgebung (ta) Gehäuse (tc)
Leitungsschutzschalter/Einschaltstrom
- Alle Angaben bei UNetz = 230 VAC, Netzimpedanz = 1 Ω- Bei mehrpoligen LS reduziert sich die max. Anzahl um 20 %- Die max. Anzahl kann bei LS unterschiedlicher Hersteller
abweichend sein; Angaben der Hersteller sind zu beachten- Generell wird für Beleuchtungsgruppen der Einsatz von
C-Automaten empfohlen
Ausführung typ. Ipeak /Δt
Anzahl EVG an einpoligen Leitungsschutzschaltern (LS)
LS-Typ 10 A 16 A 20 A 25 A
Typischer Verlauf Strom-Zeit-Kennlinien beim Einschalten
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n.c.
1-10 V
L N PE
1-10 V–
+
–
+
n.c.
DA
DA
DA
DA
PE L N PE L N
Push-DIMDA
DA
+–
CH1: LED
+–
CH2: LED
+–
CH1: LED
+–
CH2: LED
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A Anschluss EVG-Eingangsseite bei DALI-Ansteuerung B Anschluss EVG-Eingangsseite bei Tastersteuerung
Anschlussbilder EVG Eingang
weitere EVG weitere EVG
weitere EVG
5/6
0,75
0,8
0,85
0,9
0,95
1
20 40 60 80 100
CCD235…
CCD250…
CCD270…60
70
80
90
100
20 40 60 80 100
CCD235…
CCD250…
CCD270…
Effizienz und Leistungsfaktor
Leistungsfaktor vs. AusgangslastEffi zienz vs. Ausgangslast
Gesamtlast an EVG-Ausgängen [%]Gesamtlast an EVG-Ausgängen [%]
Effi
zien
z [%
]
Leis
tung
sfak
tor
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Recovery-Funktion - Verhalten nach NetzspannungsunterbrechungDas Verhalten der EVG nach einer Netzspannungsunterbrechung kann durch die Recovery-Funktion ausgewählt werden.
Recovery-Funktion aktiviert: Nach Wiedereinschalten der Netzspannung kehrt das EVG in den Betriebszustand vor Ausfall der Netzspannung zurück. Bei eingeschalteter Beleuchtungsanlage wird das zuletzt eingestellteDimmniveau aufgerufen.
Recovery-Funktion deaktiviert:(Werkseinstellung)
Nach Wiedereinschalten der Netzspannung schaltet das EVG die Beleuchtung mit 100 %Lichtstrom ein.
Die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Recovery-Funktion erfolgt durch lang anhaltendes Drücken des an die DALI-Schnittstelleangeschlossenen Tasters und bei eingeschalteter Beleuchtungsanlage.
Aktivierung der Recovery-Funktion:
Taster für ca. 20 s gedrückt halten bis die Beleuchtung auf 1 % Lichtstrom heruntergedimmt wird.Bei anschließendem Loslassen des Tasters ist die Recovery-Funktion aktiviert.
Deaktivierung der Recovery-Funktion:
Taster für ca. 25 s gedrückt halten bis die Beleuchtung auf 100 % Lichtstrom hochgefahren wird.Bei anschließendem Loslassen des Tasters ist die Recovery-Funktion deaktiviert.
TasterbetriebAlternativ zur Ansteuerung über DALI-Steuersignale kann die DALI-Schnittstelle auch zum Schalten und Dimmen über einen Taster verwendet werden.
Tastendruck Status: LEDs ausgeschaltet, EVGim Stand-by-Betrieb
Status: LEDs eingeschaltet
Kurzer Tastendruck Einschalten der LEDs auf letztem Dimmniveau(Memory-Funktion)
Ausschalten der LEDs und Speicherung des momentanenDimmniveaus; EVG im Stand-by-Betrieb
Langer Tastendruck Einschalten der LEDs auf letztem Dimmniveau undanschließendes Hoch- oder Herunterdimmen
Hoch- oder Herunterdimmen der LEDs; jedes Loslassen undWiederbetätigen des Tasters kehrt die Dimmrichtung um
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Tasterbetrieb / Zusatzfunktionen
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X XM Y Z ZM
mm mm mm mm mmCCD235-35LS... 280 270 39 21 9CCD250-70LS... 280 270 39 21 9CCD270-70LS... 280 270 39 21 9
CCD235-35LS-01/220-240/1-10V 10078992 4046189027328 0,295 30CCD270-70LS-01/220-240/1-10V 10078996 4046189027366 0,295 30CCD235-35LS-01/220-240/DALI 10078993 4046189027335 0,295 30CCD270-70LS-01/220-240/DALI 10078997 4046189027373 0,295 30
X M
YZ
X
ZM
10 s 20 s 25 s
100 %
1 %
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Ausführung
Ausführung Bestell-Nr. EAN Gewicht EVG
EVG VPE 1)
AbmessungenVPE 1)
GewichtVPE 1)
kg St. mm kg
EVG-Abmessungen
Logistische Daten
Normenkonformität
1) Verpackungseinheit
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BAG electronics GmbHKleinbahnstrasse 27 • 59759 Arnsberg/Germany · [email protected] • Telefon +49 2932 9000-9800 • Fax +49 2932 9000-9796
Lichtstrom
Synchronisierung Recovery-Funktion aktivieren Recovery-Funktion deaktivieren
Zeitdauer
Tasterbetrieb / Zusatzfunktionen
Synchronisierung der EVGSollte in einer Anwendung die Synchronisierung der EVG notwendig sein, kann diese durch einen an die DALI-Schnittstelle angeschlosse-nen Taster erfolgen. Bei eingeschalteter Beleuchtungsanlage ist der Taster für eine Zeitdauer von ca. 10 s gedrückt zu halten bis die ge-samte Beleuchtung auf 100 % Lichtstrom hochgefahren wird. Nach anschließendem Loslassen des Tasters sind alle EVG synchronisiert.
EN 61347-1 Allgemeine Sicherheitsanforderungen
EN 61347-2-13 Besondere Anforderungen an gleich- oder wechselstromversorgte elektronische Betriebsgeräte für LED-Module
EN 62384 Gleich- oder wechselstromversorgte elektronische Betriebsgeräte für LED Module; Anforderungen an die Arbeitsweise
EN 61547 EMV-Störfestigkeit: Einrichtungen für allgemeine Beleuchtungszwecke
EN 55 015 Grenzwerte und Messverfahren für Funkstöreigenschaften von elektrischen Beleuchtungseinrichtungen und ähnlichen Elektrogeräten
EN 62386-102 Digital adressierbare Schnittstelle für die Beleuchtung: Allgemeine Anforderungen – Betriebsgeräte
EN 62386-207 Digital adressierbare Schnittstelle für die Beleuchtung: Besondere Anforderungen an Betriebsgeräte – LED-Module (Gerätetyp 6)
IEC 60 068-2-6 Umgebungseinflüsse: Prüfverfahren – Prüfung Fc:Schwingen (sinusförimig)
IEC 60 068-2-27 Umgebungseinflüsse: Prüfverfahren – Prüfung Ea und Leitfaden: Schocken