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10/23/2017 1 Palliative Geriatrie « organisieren » ? Entwicklung eines Modells Rahmen und Raum für Fachlichkeit und Menschlichkeit STE ELISABETH AM PARK (SEAP) “COLLIGOPalliative Geriatrie, unsere “zusammenführende” Entwicklung Ein Erfahrungsbericht 1 Wir Fakt 1 2 Wir? Fakt 2 3 Wir ? Fakt 3 4 Wir? Fakt 4 5 WAS ? 1. Vom Wunsch zum Ziel 2. Die Bausteine 3. Die Anforderungen 2009 Projet établissement + 2013 Palliative Care = Palliative Geriatrie im Park MA-Involve Vermittlung , Begleitung, Weiterbildung Handlungen- Umsetzung Instrumente- Katalog 2018 – 2020 Referenzgruppe (internes Netzwerk) Baustein I Baustein II Baustein II Baustein III 6

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10/23/2017

1

Palliative Geriatrie« organisieren » ? Entwicklung eines Modells

Rahmen und Raum für Fachlichkeit undMenschlichkeit

STE ELISABETH AM PARK (SEAP) “COLLIGO”

Palliative Geriatrie, unsere “zusammenführende” Entwicklung

Ein Erfahrungsbericht

1

WirFakt 1

2

Wir?Fakt 2

3

Wir ?

Fakt 3

4

Wir?Fakt 4

5

WAS ?

1. Vom Wunsch zum Ziel

2. Die Bausteine

3. Die Anforderungen

2009 Projet établissement + 2013 Palliative Care

= Palliative Geriatrie im Park

MA-InvolveVermittlung , Begleitung,

Weiterbildung

Handlungen- UmsetzungInstrumente- Katalog

2018 – 2020Referenzgruppe (internes Netzwerk)

Baustein I

Baustein IIBaustein II

Baustein III

6

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10/23/2017

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Über erste Schritte

1. Vom Sammeln zum Entdeckenund Erschrecken

2. Vom Lernen zum Erkennen

3. Vom Chaos zur Struktur

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Zum Modell

“Zesummen de perséinleche Wee begleeden”

Professionell- interdisziplinär a mat Härz

Die Säulen der Lebens-und Abschiedskultur im SteElisabeth am Park

S elbstbestimmt(e)E tappe(n)A bschied(e) P erspektive(n) 8

Von Inhaltsfragen

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Über Entscheidungen

� Ignoranz oder Bewusstsein

� Unwissenheit oder Kompetenz

� Härte oder Menschlichkeit

� Angst oder Mut zum Leben mit Trauer und Tod

� Individuelle Arbeitsbewältigung und Selbstverwirklung oder gemeinsamerAuftrag und kollegiale Arbeitskultur

� Reagieren oder Agieren

� Mehrarbeit oder andere Art der Arbeit

� Frust oder Motivation

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Zu « antizipierten » Taten

▪ Analyse : Person – Institution?

▪ Planänderung Umsetzung vor Vermittlung?

�Was wir schon (er) leben ist uns später nicht mehroder weniger fremd

▪ Baustelle 1 : Kommunikationsstruktur

▪ Baustelle 2 : Projet « Vis ma Vie »

▪ Baustelle 3 : Interne Tagesbetreuung?

SWOT - Analyse

SWOT- Lupe

SWOT- Konsequenzen

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Zum Konzept«to go»

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10/23/2017

3

LebenserhaltendeMassnahmenunseres Projektes?

▪ Strukturelle Entscheidungen – ab 2018 Referenzgruppe

▪ Entwicklung, Förderung

▪ Evaluation und Anpassung

▪ Zukünftige Projekte und Baustellen IMMER überprüfenund zuordnen

▪ Vermittlung- Weiterbildung

▪ Involve « Externe »

▪ …….

▪ Palliative Geriatrie ist nicht nur aber immer Wertespürbar und sichtbar (vor)leben und im Alltag in die fachlich korrekte Handlung einfliessen lassen

▪ Stärken stärken Ja aber von Anfang an…

nicht wenn es dringlich oder zuspät ist13

“ Wir können den Tod nicht

abschaffen, würdeloses

Sterben schon.”

Wir gründen keine Palliativstation und sindauch kein Hospiz. Unser Haus ist ein

Altenheim und das letzte Zuhause. Für alledie uns vertrauen.

Wir haben einen gemeinsamen Auftrag.

Lasst uns zusammen alles tun, damitwürdevolles Leben und Sterben in “unserem”

Hause möglich ist und bleibt.

10.10.2015 Welthospiztag

Hospiz und Palliativversorgung.

Für alle.

Überall

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merciNo one can whistle a symphony.

It takes a whole orchestra to play it.Halford E. Luccock