Zentrales Demand Planning im dezentralen Vertriebssystem für verschiedene Produktionsstandorte

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ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH

� 1967 stellte ROTHENBERGER mit dem Expander die Revolution der Verbindungstechnik vor – und schrieb damit Geschichte. Der Expander legte den Grundstein des R-Systems für die fittinglose Rohrverbindung

� Vom Familienbetrieb zum global agierenden Konzern: über die letzten Jahrzehnte hat sich ROTHENBERGER zum Weltunternehmen entwickelt, das in mehr als 90 Länder exportiert

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Das Unternehmen

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� einer der weltweit führenden Hersteller von innovativen, technologisch anspruchsvollen Rohrwerkzeugen und -maschinen in der Sanitär-, Heizungs-, Klima-, Kälte-, Gas- und Umwelttechnik

� familiengeführt sind mehr als 1.700 Mitarbeiter in über 50 Gesellschaften und 17 Produktionsstätten beschäftigt, die jährlich über 30 Mio. Werkzeuge herstellen und verkaufen

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH

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Das Unternehmen

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� Mehr als 6.000 Produkte „Made by ROTHENBERGER“ ergeben ein Vollsortiment für den professionellen Anwender

� Eigenproduktionstiefe von mehr als 60%

� Generalisten und Spezialisten

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Produktion & Logistik

� Drei Produktionsstandorte an Absatzplanung gekoppelt

� Versand aus fünf Distributionszentren

� Nachschubbeziehung untereinander

� Übergabe Absatzplanung SAP BW (BI) � ERP − Lagerstandorte � Nachschubregel an Produktionsstandorte

� Unabhängige, zentrale Forecast-Planung im BW

� Nachschubplanung in einem SAP ERP

Die Struktur

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Vertrieb

� 23 Vertriebsgesellschaften− Auftragseinlastung in jeweiliges Distributionslager

� Kundenstruktur− Direktlieferungen

− Bestandsführende Gesellschaften

− Key Accounts – Fachhändler in Ländern ohne eigene Vertretung

− OEM

Die Struktur

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Produktions-

werke

I

III

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Logistik / DC

4

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2

Vertrieb /

Kunden

A

B

C

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Distributionsmatrix

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Warenströme

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Distributionsmatrix

Die Struktur

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Plandaten

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• Auftrags-eingang

• Aufträge vs. Plan

• Forecast• Alte Bedarfe löschen• Ausreißeranalyse• Plausibilitätscheck• Anlage / Korrektur von

BW-StammdatenERP

BW

AGIMENDO

ERP

BW

AGIMENDO

ERPERP

BWBWBWBW

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Wie kommt der Forecast ins ERP?

Die Struktur

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1 Monat

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Technische Übergabe der Plandaten

BW

� Rollierende Bedarfsplanung pro Kunde / Artikelhierarchie

� Übertrag Planmengen gemäß Auftragseingang aus Material-bereitstellungsdatum

� Übersteuerung durch manuelle Absatzplanung

� Planungsalgorithmus & “Frozen Zone”

� Konsolidierung der Forecasts auf Distributionszentren

ERP

� Löschen der nicht abgerufenen Vorplanbedarfe (VP-Bed) im ERP

� Verteilung der konsolidierten VP-Bed pro Distributionszentrum

Demand Planning

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4-Stufen-Ansatz

Demand Planning

Ebene I – Local Stars

� A-Artikel pro Vertriebsweg oderKunde, umsatzbezogen

� Strategische Produkte

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4-Stufen-Ansatz

Demand Planning

Ebene II - Ausreißerkorrektur

� Korrektur der Top-Abweichungen

� Plan vs. Ist >100% (10-30 Artikel)

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4-Stufen-Ansatz

Demand Planning

Ebene III - Anwendungen

� Artikelhierarchie

� Relative Veränderungen auf etwa3.000 Artikel

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Ebene IV - Specials

� Promotionsplanung

� 3 Monate Vorlauf

� Availability & Lead Time Check

� Phase In/Out, Initial-/Finalbestände

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4-Stufen-Ansatz

Demand Planning

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Maximal 80-100 Eingabenpro Monat und Planer

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4-Stufen-Ansatz

Demand Planning

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Warum AGIMENDO?

� Customizing der Benutzeroberflächen

� Reportings

� BW-Stammdatenpflege

� Forecast-Routing

AGIMENDO.edit / IBsolution

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Warum AGIMENDO?

� Verknüpfung Referenzartikel

� Vorgänger � Nachfolger

� Auftragseingang während Artikelanlageprozess

AGIMENDO.edit / IBsolution

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DankeDankeDankeDanke!!!!

Christian LiebertSupply Chain Manager – Sales & Operations Planning

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH, Industriestr. 7, D-65779 Kelkheim,Phone: +49 (0) 6195/800-3792, [email protected]