ZABO-Nachrichten 2015: Heft 3

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ZABO- Nachrichten August – Oktober 2015 Heft 3

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ZABO-Nachrichten

August – Oktober 2015Heft 3

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VVZ Vorstand

ZABO-Nachrichten

AUSGABE 3 August – Oktober 2015

Herausgeber: Vorstadtverein Zabo e.V. Redaktion: Daniel Gencev, E-Mail: [email protected] Gabriele Schütz [email protected]: Helmut Preußler Druck + Versand GmbH & Co. KG [email protected]: Günther Raß, E-Mail: [email protected]: Für Heft 4 (November – Januar): 1. Oktober 2015

Satz und Druck: Preußler Druck + Versand GmbH & Co. KG, Dagmarstraße 8, 90482 Nürnberg, Tel. 9 54 78 20, Fax 54 24 86, www.preussler-verlag.de, [email protected]öffentlichte Artikel geben nicht immer die Meinung des V V Zabo wieder, sondern die des Verfassers. Nachdruck von Texten und Anzeigen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet.

Foto:Brücke im Tiergarten von S. Schütz

Ihre Ansprechpartner im Vorstadtverein Zabo e.V.Vorsitzender: Daniel Gencev, Kronstädter Str. 28, 90480 Nürnberg, Tel. 4 08 71 30Jahresbeitrag: Mind. 9,– Euro (nach oben unbegrenzt), Beitrittsformular auf Seite 45.Bankverbindung Sparkasse NürnbergVV Zabo e.V.: IBAN: DE29 7605 0101 0001 0979 40. BIC: SSKNDE77XXX

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VVZ Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,im ersten Halbjahr 2015 sind wir einem großen Anliegen vieler Stadt-teilbewohner gefolgt und haben mit der IGZ eine Unterschriftenak-tion gestartet, um den Fortbestand des Siedlerwaldes zu sichern. Wir haben zwar von einigen Seiten Widerstand erhalten, sind aber zuver-sichtlich, mit unserem Anliegen überzeugen zu können.

Außerdem haben wir im Frühjahr die traurige Nachricht erhalten, dass unser Ehrenmitglied und langjähriger Vorsitzender Dietrich Schaper im Alter von 86 Jahren verstorben ist. Einen Nachruf haben wir auf Seite 6 veröffentlicht.

In Zabo gibt es wenige Radwege und das bestehende Radwegenetz lässt sehr zu wün-schen übrig. Von zwei aktiven Radfahrern wurde eine erste Bestandsaufnahme vorge-nommen. Sie können mehr auf Seite 8 erfahren.

Besonders erwähnen möchte ich den Hofflohmarkt, der reges Interesse in Zabo hervorrief. Viele Anmeldungen kamen zusammen. Einige Impressionen sind auf Seite 22 zu sehen.

Weiterhin können Sie in gewohnter Weise Informationen über unsere Ausflüge, Fahrten und andere kulturelle Veranstaltungen finden.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

IhrDaniel Gencev

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VVZ aktuell

Zum Tode des langjährigen 1. Vorsitzenden des Vorstadtvereins Zabo, Herrn Dietrich Schaper

Viele Jahre, sogar Jahrzehnte, galt seine ganze Leidenschaft, sein ganzes Engagement dem Stadtteil Zabo und dessen Vor-stadtverein. Stillstand in einer Sache war nicht das, was er sich wünschte. Es musste immer voran gehen, die Räder mussten sich drehen - wie in seinem Berufsleben als Diplom-Ingenieur bei der Deutschen Bahn, so auch im Vorstadtverein, im Stadtteil, bei der Stadtverwaltung. Dietrich Schaper war wie ein Bürger-meister für Zabo, er war mit seinem Stadtteil Zabo untrennbar verbunden.

Seit 1964 war Herr Schaper Mitglied im VV Zabo. Nachdem er unter unserem 1. Vorsitzenden Karl Lehnert bereits 3 Jahre lang dessen Stellvertreter war, übernahm er 1979 nach dem Rücktritt Herrn Lehnerts kommissarisch das Amt des 1. Vorsit-zenden. Im April 1980 wurde er schließlich offiziell an die Vereinsspitze gewählt. Immerhin 22 Jahre lang sollte er dieses Amt ausführen, bis er im April 2002 selbst nicht mehr für eine weitere Neuwahl zur Verfügung stand. Zusammen mit ebenso ausgeschiedenen Beisitzern wurde Dietrich Schaper stattdessen zum Ehrenmitglied ernannt.

Seine Zeit als 1. Vorsitzender des VV Zabo war von vielen Erfolgen geprägt. Herr Scha-per mischte sich ein, auch wenn dies bei seinen eigenen Vereinsmitgliedern nicht immer gut ankam: Das geplante Autobahnkreuz nahe des Schmausenbucks, die Atomtransporte durch Nürnbergs Osten, die Sperrung der Valznerweiherstraße mit einer verstärkten Verkehrsberuhigung von Zabo, Open-Air-Festivals am Dutzendteich mit Wunsch nach mehr Ruhe in Zabo, waren Themen, mit denen er sich beschäftigte. Die Reihe ließe sich noch beliebig fortsetzen.

Wenn auf einer Mitgliederversammlung im Saal der Gaststätte Heidekrug seine endlosen Auseinandersetzungen mit der Stadt- oder Bezirksverwaltung, mit anderen Vereinen, Unternehmen oder Institutionen hinterfragt wurden, pflegte Dietrich Schaper immer zu sagen: „Ein Versuch, vielleicht Erfolg, kein Versuch, kein Erfolg!“ Das brachte manchen Kritiker zum Schweigen. Herr Schaper unternahm viele Versuche, nicht immer, aber oft mit Erfolg. Hatte Herr Schaper den Vorstadtverein 1980 mit 550 Mitgliedern übernom-men, übergab er ihn 2002 mit 960 Mitgliedern.

Am 25. April 2015 ist Herr Dietrich Schaper nach langer schwerer Krankheit im Alter von 86 Jahren verstorben.

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Der Vorstadtverein und der Stadtteil Zabo haben ihm viel zu verdanken. Er hat sich um beide außerordentlich verdient gemacht. Sein Engagement und seine Einsätze für die Bürger werden uns immer in bester Erinnerung bleiben.

Unser Dank gilt auch seiner Familie, die ihn immer unterstützt hat, auch wenn sie auf ihn so manchen Tag oder Abend verzichten musste, weil er für den Vorstadtverein Zabo unterwegs war. Die Vorstandschaft des Vorstadtvereins Zabo im August 2015

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ZABO Erradeln

Mit dem Ziel „sicheres Radfahren auf ZABOs Hauptverkehrsstraßen“ wurde auf der Mitgliederversammlung des VV ZABO am 12. März 2015 von Helmuth Dietrich und Lothar Steck ein neues Projekt aus der Taufe gehoben.

Im ersten Schritt wollen wir eine Bestandsaufnahme für Radfahrer auf den wichtigsten Verkehrsadern ZABOs erstellen und mögliche Alternativen überlegen. Unser Anliegen ist, zusammen mit der Stadt ein Radwegekonzept für unser ZABO zu initiieren und hierzu konkrete Vorschläge zu entwickeln. Weitere Interessengruppen für Radfahrer sind zur Mitarbeit gerne eingeladen.

Unter dem Motto „ZABO Erradeln“ trafen wir uns am 6. Mai und 18. Juni und radelten mit Fotoapparat einmal durch die Zerzabelshofstraße zwischen Ring und Bahnunter-führung und das andere Mal vom Ring über die Waldluststr. bis zum ZABO-Kreisel. Diese beiden Straßenabschnitte stellen aus unserer Sicht künftige Schwerpunkte der Arbeit dar.

Ergebnisse der ersten Touren:(1) die Radwege zwischen Bahnunterführung und Ring folgen auf beiden Seiten einem Zickzackkurs zwischen Straße und Gehsteig und lassen eine grundlegende Konzeption für die beteiligten Gruppen (Auto, Bus, Radfahrer, Fußgänger) nicht erkennen,

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(2) Radwege zwischen Kreuzung St. Stefan (Waldluststr.) und ZABO-Kreisel fehlen völlig. Nach unseren Beobachtungen weicht daher etwa die Hälfte der Radfahrer (Ju-gendliche, Erwachsene mit/ohne Kinder und Senioren) auf die Gehsteige aus. Offen-sichtlich ist dieser Straßenabschnitt für Radfahrer zu eng und zudem laden die Gehsteige aufgrund ihrer Breite (streckenweise bis zu 4 Meter) auch zum Radfahren ein. Nur am Rande angemerkt sei, dass die Rücksichtnahme der Radfahrer auf Fußgänger auf dem Gehsteig noch ausbaufähig ist.

Zum guten Schluss:Im Mai wurde Nürnberg als erste Kommune Bayerns als „fahrradfreundliche Stadt“ ausgezeichnet. Dies ist aus Sicht der Stadt ein Erfolg der kommunalen Verkehrskam-pagne. Die Nürnberger Zeitung kommentierte in der Ausgabe vom 20. Mai 2015 wie folgt: „Einige Nürnberger wundern sich … über die Auszeichnung – auch aus Sicht der Verbände gibt es am Radwegenetz in und um Nürnberg viel zu tun.“ Dem haben wir nichts hinzuzufügen, auch in ZABO gibt es für Radwege viel zu tun. Wir werden weiter über „ZABO Erradeln“ berichten.

Lothar Steck / Helmuth Dietrich

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Über 2000 Unterschriften gesammelt!

Siedlerwald (bleibt) erhalten !!!?Herzlichen Dank an alle Unterzeichner, Helfer und Unterstützer!

Die massive Ausholzung im südöstlichen Teil des Siedlerwaldes im März 2015 zwischen Siedlerstraße, Fallrohrstraße und Tiergarten hat in Zabo zu großer Aufregung geführt.

Viele Bürger Zabos waren regelrecht geschockt über den Zustand des Waldes während und nach dem Ende der Arbeiten. Zu unnötiger Verwirrung hat auch noch die anfäng-lich fehlerhafte Darstellung in der Presse geführt, die Ausforstung sei nötig wegen des neuen barrierefreien Wanderwegs im gleichen Waldgebiet.

Der sich in Zabo bildende Protest wurde von einigen Seiten z.B. Vertretern des Stadt-seniorenrats so kommuniziert, als ob die privilegierten Zaboraner gegen den barriere-freien Wanderweg und damit gegen die Interessen von Senioren und Behinderten wären. Der Protest in Zabo wäre jedoch nie entstanden, wenn nur die wenigen Bäume gefällt worden wären, die tatsächlich dem neuen barrierefreien Wanderweg im Weg standen. Gefällt wurden jedoch 1.000 Bäume. 5 m breite Rückegassen wurden alle 30

Meter durch den Wald geschlagen, ge-arbeitet wurde mit sogenannten Har-vestern (schwere Holzerntemaschinen) und die Holzernte wurde verkauft.

Von Seiten des Forstes war immer wie-der zu hören, dass es sich um eine ganz normale Ausforstung handelte. Dies soll hier auch gar nicht bestritten werden. Das Forstamt Nürnberg hat sicherlich technisch korrekt gearbeitet - im Rah-men der Forstpolitik des bayerischen Staates, die an anderer Stelle diskutiert werden muss. Vom Revierförster Zabos sind wir ökologisch behutsames Vor-gehen gewohnt.

Wir sind keine Forstexperten und wol-len auch gar nicht in Konkurrenz mit dem Forst treten. Was wir jedoch kriti-sieren - und hier setzt unser Protest an - ist, dass ein solch kleinräumiges auf

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städtischem Gebiet liegendes Waldgebiet, das eine große Bedeutung für die Naherho-lung aller Altersgruppen der Bevölkerung hat, behandelt wird wie z.B. ein Forst im Bayrischen Wald.

Initiiert von Rainer Kadner, seiner Frau Lucie Kadner-Lauer und mitorganisiert von Helmuth Dietrich vom VVZ startete kurz vor Pfingsten die Unterschriftensammelaktion „Siedlerwald erhalten“ getragen vom Vorstadtverein Zabo und der Interessengemein-schaft Zabo . Ziel ist es, den für den Herbst geplanten zweiten Teil der Ausforstung auf der Seite der Bingstraße zu verhindern.

Die meisten Geschäfte Zabos (siehe Kasten) legten die Unterschriftenlisten aus. An der Zabo-Kärwa war an unserem Infostand nahezu der gesamte Vorstand des Vorstadtver-eins und Rainer Kadner beteiligt. Kaum einer der Angesprochenen ging vorbei ohne zu unterschreiben. Was hier ganz deutlich wurde: die Zaboraner haben ein emotionales Verhältnis zu „ihrem“ Wald. „Greina kennerdi wenn I durch unser Wäldler jogg!“ mein-te eine Unterzeichnerin, während sie ihre Unterschrift auf die Liste setzte. Diese Bindung kam auch schon bei der Kärwa Befragung 2014 zum Ausdruck. Die Nähe zum Wald ist wesentlich dafür verantwortlich, dass sich die meisten Bürger Zabos in Ihrem Stadtteil sehr wohlfühlen.

Am Kärwasonntag machte unser Infostand Station bei der Zabo Eintracht. Auch hier gab es viel Zustimmung. Am 08. Juni durften wir unser Anliegen am Ende eines Konzertes im Wohnstift am Tiergarten vorstellen.

Wir danken allen, die unterschrieben haben, allen, die Unterschriften gesammelt haben und insbesondere den Geschäftsinhabern und Angestellten der Einzel-handelsunternehmen Zabos, die unsere Unterschrif-tenlisten bis zum 30.06. ausgelegt haben. Dadurch haben wir es geschafft, dass wir nun über 2000 Unterschriften an die Bayerischen Staatsforsten über-reichen können.

Kurz vor Redaktionsschluss haben wir nun erfahren, dass unsere Aktion nicht wirkungslos geblieben ist. Von Seiten des Nürnberger Forstbetriebs wurde ein Moratorium angeboten. Das bedeutet, dass die wei-tere Ausforstung erst mal für 2-3 Jahre ausgesetzt wird. In dieser Zeit soll es eine breite Beteiligung der Bürger Zabos geben.

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Folgende Unternehmen haben uns bei der Unterschriftenaktion unterstützt:

Bäckerei BockBäckerei MatejkaBücherwurmbike adventureBiskup PhysiotherapieBio in ZabocomputerlandFotostudio LauerGemüse und Obst SahverdiGoldbach ApothekeHörgeräte Meckler

Nürnberg Stift Regensburger StraßeOptik PeterPark ApothekeSchreibwaren LippertSeestern Media Rainer Kadner/Lucie Kadner-LauerStrunz in ZaboVielfalt/Post ZaboZabo Eintracht, Verein und GaststätteZabo ApothekeZabo DönerWohnstift am Tiergarten

bitte nicht böse sein, wenn wir jemanden vergessen haben

Am 13.7. werden wir die Unterschriften an Herr Blank den Leiter der Bayerischen Staatsforsten Nürnberg übergeben. Danach können wir weiter berichten.

Wir sind gespannt und voller Hoffnung.

"Diese Kinder kommen sicher in die Schule"!!!

Aufgrund ihrer Größe werden Kinder von herannahenden Verkehrsteilnehmern häufig zu spät gesehen. Umso wichtiger ist es, dass Kinder für die anderen Verkehrsteilnehmer sowohl tagsüber als auch bei Dunkelheit gut zu erkennen sind. Sieht ein Autofahrer dunkel gekleidete Kinder frühestens aus 25 Metern Entfernung, sieht er hell gekleidete schon früher – aus etwa 40 Metern. Ganz anders ist das bei Kindern, die eine Sicherheits-weste tragen. Diese werden sogar auf eine Entfernung von bis zu 140 Metern deutlich gesehen. Aus diesem Grund spendiert der ADAC jedes Jahr jedem Erstklässler eine Sicherheitsweste.

Leider scheinen viele Eltern den Sinn und Zweck dieser Spende nicht verstanden zu haben. Ein Schul-weghelfer meint dazu: „Wir als Schulweghelfer sind sehr enttäuscht darüber, dass nur etwa 3 von 100 Kindern die Westen tragen ...“ Daher der Appell an Eltern und Großeltern, darauf zu achten, dass die Westen auch angezogen werden. Gerade im Winter bietet dies einfach mehr Sicherheit.

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VVZ aktuell

Unsere Geburtstagskinder in den Monaten Mai bis Juli 2015.

Wir gratulieren herzlich!August:

Petra AntrackAnton BaierGünter BornEmma BrunnerHanne Danninger Helga DänzlMartin Michael DautFelix DreyerRoland DürschnerOlga ErnstMonika FischerSiegfried FrauenhoferLeo GablerThomas GawronManfred GemmelJudith GlückertErwin HanslikRainer HildManfred HofmannRita HöhneWilhelm HöschEmma KempeGregor KlanteDorothea KopicGünther KrausManfred KrausAngelika KrügerLutz LandskronElisabeth LangenhederErich LiebichKarl-Heinz LiedtkeKarl Maly

Jutta MandelJoachim MeißnerKlaus MelzerHelga MeyerArtur MichalikInge MylesHelmut NordhardtGeorg ReinwaldErhard RistowWalter RosenthalErika ZdarskyHelmut RottamerSophie RudererJohanna RuthHermann SchäferIngrid SchaperNorbert SchönfussUlrike SchuhmannJohanna SeidlerAngelika StadlerCäcilie StapelbergIngeborg StettnerChristine StöckerGrete StroblErwin TischlerNorbert WeinzierlMeinhard WeißBernd WestermannAlbrecht Wohlrath

September:

Gerd AufmkolkDetlev Aures

Eleonore BachmeierChristl BembenekRalph BergmannPeter BöckJoseph BotscheckChrista BrandtBarbara Dirnhofer Wilma DrechselChrista EckertRonald ElsingerChristine EndtHans-Peter EnsingerLindburga FischerSteffen GappLydia GaryStefan GeistHannelore GeitnerCharlotte GemmelRosa TittusLudwig GlaßerSabine GüttlerSabine HaagenUta HäberleinHannelore HausnerFred HeinAxel HöhnWerner HöllerJohannes HoppeLucie Kadner-LauerKarin KalbEdeltraud KattingerHildegard KesselmannUrsula KroderChristof Kuhn

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VVZ aktuell

Wolfgang KünzelGertrud LangErika LangenKarola LoyalBetty MaiselUte MedererGerda MeierMarianne MüllerVera MüllerHubert NölscherMaria PachlHeidi RattlerZenzi RichterHerbert RießGerhard SchoberthKlaus SchöllLudwig SeiboldRalph SkorsetzInge SperrHeike StieglerLydia StieglerMichael StieglerAngelika StockingerBirgit UeberallIngrid VestnerLydia WalzGerlinde WolffDieter Ziegler

Oktober:

Blanka AuresErika BärnreutherHans-August BauerIrene BeerHelene BenzAxel DeekeRobert DietzHans DrößlerWerner DüllClara Föhlinger Therese FrauenhoferAndrea FriedlBeate FritschChristel GebhardtKlaus GebhardtMartin GeitnerStefan GeitnerKätchen GesellHannelore GrasserFriederike GutElsbeth HeinimannManfred HellmuthIsolde HürnerHertha JäckelRalf JungIlse KohlmayerAngelika Kotzeff-Akari

Georg KozocsayAlexander KrapfMarcus KurmannKarl-Heinz LeykaufMonika Lojewski v.Renate MackauerErika MittmannAnna PartschLuise PfeilHorst PietruskaGerhard ReißigUwe RöschInge RossaRosa SchaeferEva-Maria SchmidtElse SchrödelHelmut SchröderGünter SchuhmannManfred SchüßlerTheo SimonHans StöckerHelga ToffIngrid UllmannVincenzo ValentiniPeter WeberHans WertelErika WinklerHelene WintermayrLothar Zagel

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VVZ Veranstaltungen

Zu Besuch bei Schönborn, Tiepolo, Echter und Neumann – Residenz und Festung Marienberg zu Würzburg

Herbstfahrt des Vorstadtvereins Zabo

Datum Samstag, 12. September 2015Abfahrtszeit 8.30 UhrAbfahrtsstelle Bingstraße von den ParkplätzenFestanmeldung bis spätestens 8. September 2015 bei Herrn Dieter Ziegler, Tel. 409251 (abends), Fax 4806131, mobil 0173/8051684 Mail: [email protected] E 25,- für Mitglieder E 28,- für Gäste (jeweils Busfahrt inkl. Führung in der Residenz sowie auf der Festung Marienberg)Diese Fahrt wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit dem Busunternehmen Meier, 91622 Rügland

Im Mittelpunkt unserer Herbstfahrt stehen die beiden berühmtesten Sehenswürdigkeiten Würzburgs, nämlich die Residenz sowie die Festung Marienberg. Die Residenz mit ihrem weltberühmten Treppenhaus mit dem größten zusammenhängenden Deckenfresko der Welt von Giovanni Battista Tiepolo, Kaisersaal und Hofkirche zählt seit 1981 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Bauwerk und Geschichte werden uns am Vormittag bei einer Führung näher gebracht.

Das Mittagessen serviert man uns im Herzen der Stadt Würzburg direkt am Mainufer im Brauerei-Gasthof „Alter Kranen“. Am Nachmittag erhalten wir über den Dächern der Stadt und hoch überm Main eine Führung auf der Festung Marienberg. In der Burg-gaststätte findet unsere Fahrt bei Kaffee und Kuchen oder einem Vesper ihren Abschluss. Die Rückfahrt erfolgt wie immer um 17.30 Uhr.

Die Würzburger Residenz, begonnen 1719 unter Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn, war Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Sie gilt als einheitlichstes und außergewöhnlichstes aller Barockschlösser.

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VVZ Veranstaltungen

Speisekarte (Essen gleich bei der Anmeldung mit angeben):

Fränkische Mostsuppe mit Zimtcroutons 4,70 i

Würzburger Kartoffelsuppe mit Speck und Majoran, dazu Bauernbrot 4,10 i

Fränkisches Schweineschäufele auf Dunkelbiersoße,dazu Kartoffelklöße und Blaukraut 13,50 i

Schweinebraten mit krosser Kruste in Dunkelbiersoße,dazu Kartoffelklöße und Krautsalat 9,90 i

Fränkischer Sauerbraten mit Kartoffelklößen und Apfelblaukraut 13,90 i

Kranen-Haxe – Große gegrillte Schweinehaxe auf Malzbiersoße,dazu Kartoffelklöße und Krautsalat 9,50 i

Kranen-Salat mit gebratenen PutenstreifenBlattsalate der Saison mit Tomaten und Gurken, verfeinert mit gerösteten

Sonnenblumenkernen, mit frischem Baguette und Balsamico-, Joghurt- oder Hausdressing 9,80 i

Zanderfilet mit Salzkartoffeln 14,50 i

Käsespätzle in der Gußeisenpfanne serviert 8,20 i

2 Fränkische Bratwürste auf Sauerkraut, mit Bauernbrot 7,30 iKranen-Schnitzel

300 g Schweineschnitzel in Bröselpanade mit Pommes und Ketchup 11,50 i

Alle Hauptgerichte, außer Schäufele, Kranen-Haxe und Zanderfilet, auch als Seniorenportion, abzüglich 2,- i

Foto: Anton Brandl, München ©Bayerische Schlösserverwaltung

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VVZ Veranstaltungen

Busfahrt des VVZ in die Oberpfalz zum Kloster Speinshart und zur Zeche Maffei

Am 30. Mai 2015 war es wieder soweit. Der VVZ startete seine Frühjahrsfahrt mit 52 Teilnehmern in Richtung Oberpfalz. Der anfängliche Regen verzog sich bald (wenn Engel reisen...) und die Sonne blinzelte immer wieder durch die Wolken, so dass die vielen gelben Rapsfelder überall besonders intensiv leuchteten. Unser erstes Ziel war Kloster Speinshart, mit der schönste Barockbau im Süden Deutsch-lands. Sein Gründungsjahr war 1145, gestiftet von der Adelsfamilie Reifenberg und be-siedelt von den Prämonstratensern. Nach einigen Wirren während Reformation und Säkularisation wurde die Abtei Speinshart 1923 wiedererrichtet; ihr Innenraum ist herr-lich renoviert. Unsere Führerin erklärte mit Begeisterung die Bedeutung der Figuren und Gemälde. Anschließend erfolgte ein Rundgang durch das angebaute Klosterdorf, dessen Gebäude sich fast ausschließlich in Privatbesitz befinden und liebevoll restauriert wurden. Dem aufkommenden kalten Wind wurde noch eine Zeitlang beim Bestaunen der verschieden-artigen Bauerngärten vor den Häusern getrotzt, bevor es zum Mittagessen in die Brauerei „Püttner“ in Schlammersdorf ging. Diese ist bekannt für ihre verschiedenen, sehr süffigen Biere. Im Wintergarten durften wir den schnellen Service und das gute Essen genießen. Statt eines Mittagsschlafs ging es dann weiter zum nächsten Höhepunkt, der Besich-tigung der ehemaligen „Zeche Maffei“ in Nitzlbuch bei Auerbach. Zwei bis zur Zechen-schließung dort beschäftigte Bergleute führten uns mit großer Liebe zum Detail und viel Herzblut durch ihre ehemalige Arbeitsstätte. Die zum mittlerweile zugemauerten Stollen führende Kleinbahn ist immer noch in Betrieb. Mitte des 19. Jahrhunderts be-wirkte die immense Nachfrage nach Eisen für Schienen zum Eisenbahnbau die Erschlie-

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VVZ Veranstaltungen

ßung ergiebiger Erzvorräte im dortigen Raum. 1864 wurde der erste Kokshochofen in der „Maxhütte“ in Sulzbach-Rosenberg angeblasen. Zwischen 1906 und 1978 förderte man dafür im Grubenfeld „Nitz-lbuch“ etwa 16 Millionen Tonnen Erz. Es handelte sich um eines der bedeutendsten Eisenerzbergwerke Bayerns. Seine beiden Fördertürme sind die ältesten ihrer Art im süddeutschen Raum und stehen als Symbol eines Industriezweiges, der die Landschaft geprägt und der Bevölkerung ein Auskommen gegeben hatte. Nunmehr wird die Anlage für Konzerte, Festspiele und am 2. Adventswochenende für einen Weihnachtsmarkt genutzt. Zum fröhlichen Ausklang dieser interessanten Fahrt stärkten sich die Teilnehmer bei einem Abendessen im Gasthof „Grüne Eiche“ in Reichenschwand. Pünktlich um 19 Uhr traf unser Bus schließlich wieder in Zabo ein. Der abschließende Dank der Reiseleitung galt allen Mitfahrern insbesondere dafür, dass sie den straffen Zeitplan so super eingehalten haben. Ein besonderes Dankeschön auch an unser Mitglied Herrn Wittmann, der aushilfsweise die Anmeldungen entgegengenommen hat.

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VVZ Veranstaltungen

Öffentlicher Stammtisch für alle Bürger unseres StadtteilsTermine:

Donnerstag, 13. August 2015 Gaststätte Geflügelhof, Valznerweiherstr. 99 Donnerstag, 10. September 2015 Gaststätte Bienenheim, Adalbert-Stifter-Str. 1Donnerstag, 8. Oktober 2015 Gaststätte Heidekrug, Waldluststr. 67

jeweils um 17.30 Uhr

Alle Mitglieder unseres Vorstadtvereins und auch Gäste sind zum Stammtisch herzlich willkommen.

Wandern mit dem Vorstadtverein ZaboRückblick auf die Wanderung am 11.4.15 „Unter dem Moritzberg“

Erfreulicherweise fanden sich diesmal 24 wanderlustige Zaboraner an der S-Bahnsta-tion Seespitze ein. Bei wechselhaftem aber vorwiegend trockenem Wetter wanderten sie nach Diepersdorf. Unterwegs erfuhren sie einiges über das Schloss der Patrizierfa-milie Fürer von Haimendorf und den Moritzberg.

Im Landgasthof Löhner fand auf der reichhaltigen Speisekarte jeder eine Stärkung nach seinem Geschmack. Nach dem Mittagessen und dem traditionellen Gruppenfoto vor dem liebevoll österlich geschmückten Dorfbrunnen ging die Wanderung auf gepflegten Waldwegen zurück zur Seespitze. Von dort wurde teils mit dem Auto, teils mit der S-Bahn die Rückfahrt ins heimatliche Zabo angetreten.

Ihr Wanderführer Jürgen Stahl

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„ Bei der Diakonie Zabo fühl ich mich in guten Händen.“ Zu Hause leben solange wie möglich

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VVZ Veranstaltungen

1. Hofflohmarkt in Zabo„Trotz des Wetters hatten wir viel Spaß und nette Begegnungen“

Das war der Tenor eines Teilnehmers des von häufigen Regenschauern geprägten Hof-, Garagen- und Vorgartenflohmarkts in Zabo.

Claudia Sattler und Helmuth Dietrich, die beiden Organisatoren des Vorstadtvereins Zabo freuten sich über die 146 Anmeldungen und planen eine Wiederholung am 18.6.2016.

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VVZ Veranstaltungen

Veranstaltungen im Wohnstift am Tiergarten Februar bis April 2015

Gäste sind jederzeit herzlich Willkommen, der Eintritt in unsere Veranstaltungen ist frei!

AugustIm August ist Sommerpause im Theatersaal des Wohnstifts am Tiergarten!

SeptemberDonnerstag, 03.09.18:30 Uhr

Theatersaal des Wohnstifts am Tiergarten

BERLIN - PARIS - NEW YORK von Christina Camara

Willkommen, bienvenue, welcome…Eine moderne Show über das prickelnde Leben dreier faszi-nierender Metropolen der 20er. Im Glanz von Berlin, mit Charme aus Paris und dem Big-Band-Sound von New York City. Frivole Chansons voller Sehnsucht, Liebe und Abenteuer, Charleston-Fieber und Swing. Deutsch, Englisch, Französisch. Moderiert mit spannenden Anekdoten zu schillernden Per-sönlichkeiten der Zeit. Illustriert mit artifiziellen Foto- und Filmanimationen. Präsentiert mit Esprit, Augenzwinkern und viel Raffinesse.

Donnerstag, 10.09.18:30 Uhr

Theatersaal desWohnstifts am Tiergarten

Volksmusik-Konzert mit den Loonharder Musikanten

Wer gerne Musik der fränkischen Art hört, ist herzlich ein-geladen, sich von den „Loonhardern“ ein musikalisches Menü mit schwungvollen Walzern, flotten Drehern und gefühlvollen Rheinländern servieren zu lassen.

Donnerstag, 17.09.18:30 Uhr

Theatersaal des Wohnstifts am Tiergarten

Und wenn ich dich liebe, was geht’s dich an?

Ein Liederabend mit Elke Wollmann und Bettina Ostermeier mit Liedern von Marlene Dietrich bis Hildegard Knef, von Friedrich Holländer bis Bertolt Brecht. Geliebt zu werden ist mysteriös. Nachzufragen warum, ist gefährlich. Man könnte Antworten bekommen. Dennoch wollen Elke Wollmann und Bettina Ostermeier es versuchen. Eine Auseinandersetzung mit veränderten Ansprüchen an die Liebe im Laufe des Lebens und alternativen Konzepten zum Lebensglück.

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VVZ Veranstaltungen

Montag, 28.09.18:30 Uhr

Theatersaal desWohnstifts am Tiergarten

Der Kulturkreis lädt ein: Konzert mit dem Bamberger Streichquartett1975 gründen vier Musiker der bekannten Bamberger Sym-phoniker dieses Ensemble. Aus der Liebe zur Kammermusik wächst der Wunsch, die kostbare Quartettliteratur zu studie-ren und aufzuführen. Das Repertoire umfasst Werke des Barock, der Klassik und Romantik bis zur Moderne. Mittler-weile hat sich das Bamberger Streichquartett einen Namen „erspielt“, der weit über regionale Grenzen hinausreicht.Zuhörer, aber auch die Kritik nennen immer wieder folgende Merkmale, die ein Konzert mit dem Bamberger Streichquartett zu einem Erlebnis werden lassen: Klangschönheit - Intensive Gestaltung - Stilistische Sorgfalt - Hohes technisches Niveau…Im Anschluss an die Veranstaltung können Sie den Abend bei Sekt und Häppchen (kostenpflichtig) im Speisesaal ausklingen lassen.

Mittwoch, 30.09.18:30 Uhr

Kapelle des Wohnstifts am Tiergarten

Vortrag von Stiftsdame Betty Götschel:

Unser Gobelin in der Stiftskapelle ist ein hervorragendes Werk der Künstlerin Ursula Benker-Schirmer, entstanden in unmit-telbarer Nachbarschaft des Wohnstifts in der damaligen Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Wir erleben die internati-onal anerkannte Künstlerin in ihrem Atelier in Marktredwitz. Wir sehen ihre bedeutendsten Werke. Wir fragen, wie geht das eigentlich, einen Gobelin weben? Dann betrachten wir unseren Bildteppich ganz genau, seine Struktur, die Motive, die Symbole. Welche Bedeutung haben sie? Welche Zusam-menhänge erkennen wir? Was fühlen wir, wenn wir unseren Gedanken freien Lauf lassen? Was denken unsere Stiftsbe-wohner über den Gobelin?

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VVZ Veranstaltungen

Oktober

Mittwoch, 14.10.18:30 Uhr

Theatersaal desWohnstifts am Tiergarten

Klavierabend mit dem Wiener Pianisten Klaus Leutgeb Klaus Leutgeb studierte an den Universitäten für Musik und darstellende Kunst in Wien und Salzburg, wo er 1984 „mit Auszeichnung“ abschließen konnte.Seine Konzertreisen erstrecken sich von Europa über die Karibik bis nach Mittel- und Südamerika sowie über den arabischen Raum bis nach Südostasien.

Montag, 19.10.18:30 Uhr

Theatersaal desWohnstifts am Tiergarten

„Die Kunst der Gitarre“Musik von Vivaldi, Pachelbel, de Falla und Tárrega mit den Gitarristen Stefan Grasse, Bert Lippert, Robert Lam-pis und Martin Riegauf

Im Jahre 2004 gründete sich in Nürnberg der Gitarrenverein „Saitenwirbel“ e.V. mit prominenten Vertretern dieser Zunft aus der Metropolregion. Der Verein will das Interesse an diesem wunderbaren Instrument fördern und organisiert seit vielen Jahren Konzerte in der Region.Während des Konzertes erklingt festliche Barockmusik von Antonio Vivaldi, raffinierte Fugen des Nürnbergers Johann Pachelbel, klassische Walzer von Fernando Sor und spanische Romanzen und Tänze von de Falla, Granados und Tárrega. In diesen Werken wird die Gitarre solistisch, in Duo-, Trio- und Quartettbesetzung eingesetzt und präsentiert geschmackvoll und einfühlsam die Magie, die von diesem Instrument ausgeht.

Donnerstag, 29.10.18:30 Uhr

Theatersaal desWohnstifts am Tiergarten

Das „tschechoslowakische Kammerduo“ präsentiert das Programm „Klassik für alle“Der tschechische Violinist Pavel Burdych und die slowakische Pianistin Zuzana Beresová spielen bekannte und leicht zu hörende Werke von Dvor‘ák, Smetana, Chopin und anderen Komponisten.

Eveline Gabler | Tel. 4097694 | www.yogagabler.de

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www.ra-dr-busch.deWeitere Tätigkeitsbereiche unter

Im MÄZ

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Kulturladencafé: Di., Mi. und Do., 13 bis 17 Uhr

Hinter dem HorizontNaturfotografie von Robert SprengerRobert Sprenger fotografiert seit fast 30 Jahren überwiegend Landschaften, aber auch Städte wie New York, Hiroshoma oder Dubrovnik. Die Ausstellung führt sowohl in unbekannte Gegenden als auch zu den Hightlights, wie dem Grand Canyon und dem Yellowstone Nationalpark.Sa., 19.9., (19 Uhr Ausstellungseröffnung) Öffnungszeiten bis 29.10.: Di., Mi., Do., 12 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung. Am Do., 22.10. ist die Ausstellung geschlossen.

Nürnberger KindertheaterwocheSchi-Scha SchatzsuchePurzeltraumtheaterDi., 13.10., 10 UhrEintritt: 4/3 i (erm.), 1.50 i (Nbg.-Pass und angemeldete KiTa-Gruppen). Ab 3 Jahren, Dauer: 45 Minuten.

Schiller: Die RäuberErzählbühneMichl Zirk erzählt die Geschichte der ungleichen Brüder Franz und Karl Moor und damit von Freiheitsdrang, Liebe und Intrigen. Uwe Freytag unterstreicht durch seine Musik die Dramatik. Fr., 23.10., 20 UhrEintritt: 14 / 10 i (erm.), 5 i (Nbg.-Pass)Reservierungen im Kulturladen unter Tel.: 472945. Empfohlenes Mindestalter: 12 Jahre. Veranstalter: Erzählbühne Michl Zirk

live im ZeltnerBluesOXDrei Gitarren, ein Konzert... Blues der ExtraklasseDie drei Gitarreros Keili Keilhofer, Michael Kusche und Ray Haut-mann spielen Stücke von B.B.King, T-Bone Walker bis Peter Green und Eric Clapton sowie Eigenkompositionen. Mit von der Partie sind Schlagzeuger Vince Kusche und Bassist Eddi Schweiger. Sa., 24.10., 20 UhrEintritt: 13 / 10 i (erm.), 5 i (Nbg.-Pass)

VVZ Veranstaltungen

Kulturladen ZeltnerschlossGleißhammerstr. 6, 90489 Nürnberg, Tel.: 472945 www.kuf-kultur.de/zeltner, [email protected]

Programm September bis Oktober 2015

Foto: Robert Sprenger.

Foto: Holger Seidel.

Foto: Räuber.

Foto: Susann Muth.

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VVZ Veranstaltungen

Privatpraxis für Fuß- und Beinleiden sowie funktionelle Orthopädie

Dr. med. Thomas Stumptner Facharzt für Orthopädie, Phlebologie – Chirotherapie

Fürther Str. 244a (Auf AEG)90429 Nürnberg

Telefon 09 11 / 2 37 54 70Fax 09 11 / 2 37 54 71

[email protected] / www.dr-stumptner.de

Haltungs- und Bewegungsanalyse Re extherapien – Spezialeinlagen

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Konservative und operative Beinvenenbehandlung

n Venenstau n Offene Beine n Stauungsekzem n Venenthrombose n Krampfadern, Besenreißer

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Vorverkauf inkl. VGN-Ticket: Kulturinformation, Königstr. 93, Tel.: 0911 / 231-40 00 und unter www.reservix.de.

Kräuterakademie Nürnberg

Wild und BitterAn diesem Abend geht es um Wildkräuter mit Bitterstoffen und deren Wirkung. Do., 6.8., 18.30 Uhr, Gebühr: 29 H

Scharfe Heilkräuter Kapuzinerkresse, Meerettich, Chili, Ingwer, Galgant...Senfölglykoside, Capsaicin, Shoagole... was die Geschmacksknospen als scharf erkennen, beruht auf hochwirksamen Inhaltstoffen. Beim gemeinsamen Kochen mit Biozutaten probie-ren wir aus, was angenehm schmeckt und erfahren mehr über die gesundheitliche Wirkung.Do., 17.9., 18.30 bis 21.30 Uhr, Gebühr: 29 H

Immunstärkung mit Heilkräutern und MRSA Prävention Für den Winter gibt es eine Reihe wunderbar effektiver Kräuter, manche sind gegen multi-resistente Keime und gefährliche Viren wirksam. Wir probieren bewährte Rezepte, bereiten einen Imbiss zu und erfahren nebenher mehr über die eingesetzten Pflanzen.Do., 8.10., 18.30 bis 21.30 Uhr, Gebühr: 29 H

Ein Skript, alle Zutaten, Getränke und Speisen (zertifizierte Bioqua-lität) sind im Kurspreis enthalten. Weitere Informationen und An-meldung unter Tel.: 09 11 / 60 42 61 oder [email protected]. Dozentin: Gisela Kadegge

Foto: Gisela Kadegge.

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VVZ Veranstaltungen

Gesund und aktiv älter werden im Stadtteil

Wenn das Leben zur Last wird Depression im AlterDepression kann jeden treffen - unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder sozialem Status. Die Diagnosestellung ist insbesondere bei älteren Menschen manchmal schwierig. Ist die Erkrankung jedoch erkannt, sind Hilfe und Heilung möglich. Dr. Hartmut Lehfeld informiert über die Besonderheiten der Depression bei älteren Menschen, die speziellen Risikofaktoren im Alter und über Anlaufstellen in Nürnberg.Do., 17.9., 16 Uhr, Eintritt freiReferent: Dr. Hartmut Lehfeld (Psychologe und Leiter der Gedächtnissprechstunde am Klini-kum Nürnberg). Meike Lezius vom Krisendienstes Mittelfranken steht im Anschluss für Fragen und persönliche Beratung zur Verfügung.

Alt werden will jeder, doch keiner will alt seinIm Alter agil bleibenWie kann das Älterwerden gelingen? Wo finde ich ein Übungsangebot bei dem ich Spaß und Freude habe und mit gezielten Gedächtnis- und Bewegungsübungen aktiv und gesund bleibe? An diesem Nachmittag erfahren Sie, wie Sie länger körperlich und geistig fit bleiben oder noch fitter werden.Di., 13.10., 15 Uhr, Eintritt freiReferentin: Petra Lihs, Gesundheitspädagogin

Sicherheit für SeniorinnenViele Seniorinnen kennen Situationen (an der Tür, am Telefon, beim Einkaufen, in öffentlichen Verkehrsmitteln), in denen Sie sich unsicher fühlen oder Angst haben. Sie erfahren, wie Sie diese möglichst früh richtig einschätzen können. Die Referentin zeigt Ihnen, wie Sie sich im Notfall mit einfachen Mitteln ohne körperliche Fitness wehren können und beantwortet Ihre Fragen. Mi., 21.10., 14 Uhr, Eintritt: 3 HReferentin: Birgit Meno Metz (fachliche Leitung AURA Nürnberg e.V.) Kostenfreier Kurs für alle Seniorinnen, die über den Vortrag hinaus praktisch üben möchten: Di., 27.10., 10 -15 Uhr bei AURA Nürnberg e.V. Information und Kontakt: Tel: 0911/284629 oder www.aura-nuerberg @web.de (finanziert vom Seniorenamt der Stadt Nürnberg).

Das Kulturladen-Café mit hausgemachten Kuchen hat vor jeder Veranstaltung für Sie geöffnet. Ein Veranstaltungsreihe des Seniorennetzwerk Südstadt Ost.

Mamaprotest Franken e. V.Mamaprotest Franken e.V. gründete sich 2012 im Zuge der Geburtshausschließungen und veranstaltet eine Reihe von Vorträgen rund um Geburt und Kleinkind.

Möglichkeiten und Grenzen der aktuellen KinderwunschtherapieDo., 8.10., 20 Uhr, Eintritt: 3 HReferent: Prof. Dr. med. P. Licht (Kinderwunsch- und Frauen-Hormon-Zentrum, Nürnberg).

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VVZ Veranstaltungen

Differenzierte Impfentscheidung Mi., 28.10., 20 Uhr, Eintritt: 3 HReferent: Mathias Wegner (Kinder- und Jugendarzt, Nürnberg), Eintritt: 3

KURSE

Englischkonversationskurs Mo., 18.30 bis 20 Uhr, Beginn: 5.10. 10x, Gebühr: 50 / 33 i (erm.), 25 i (Nbg.-Pass)Dozentin: Mariola Hein-Olschewski.

English for beginners Mo., 17 bis 18.30 Uhr, Beginn: 5.10. 10x, Gebühr: 50 / 33 i (erm.), 25 i (Nbg.-Pass)Dozentin: Mariola Hein-Olschewski.

Alt werden will jeder, doch keiner will alt seinIm Alter agil bleibenWer seine Kompetenzen und sein Gedächtnis regelmäßig trainiert, wird sie länger auf hohem Niveau nutzen können. Hier setzt das SimA-Training an. SimA steht für das Programm „Selbstständig im Alter“. Es besteht aus Gedächtnis- und Kompetenztraining, kombiniert mit psychomotorischen Übungen. SimA kann zwar das Altern nicht aufhalten, aber durch geistige und körperliche Fitness verzögern helfen. Di., 15 bis 16.30 Uhr, Beginn: 20.10. 8x, Gebühr: 58 / 39 i (erm.), 25 i (Nbg.-Pass)Es eignet sich für alle Altersgruppen von 50 Jahren aufwärts. Kursleitung: Petra Lihs (Entspan-nungspädagogin, Seminarleiterin für Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation) .

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VVZ Veranstaltungen

Tai Chi-Chi GongAcht Stücke BrokatDi., 18 bis 19.30 Uhr, Beginn: 15.9. 10x, Eintritt: 50 / 34 i (erm.), 25 i (Nbg.-Pass)Bitte Gymnastikmatte und bequeme Kleidung (evtl. kleines Kissen und Socken) mitbringen. Leitung: Conny Trippel.

Kraft, Beweglichkeit und BalanceBewegungsangebot für ältere MenschenDo., 10 bis 11 Uhr, Beginn: 8.10. 10x, Gebühr: 50 / 37 i (erm.), 25 i (Nbg.-Pass)Das Angebot ist für Einsteiger/-innen und für Fortgeschrittene bestens geeignet. Die Krankenkasse erstattet in den meisten Fällen Kurskosten. Eine Kooperation mit dem Seni-orennetzwerk Südstadt Ost. Kursleitung: Sabrina Graf (Physiotherapeutin, Psychologin B.A.).

Progressive Muskelentspannung nach JacobsenMi., 17.30 bis 19 Uhr, Beginn: 14.10. 8x, Gebühr: 58 / 39 i (erm.), 25 i (Nbg.-Pass)Die Krankenkasse erstattet ggf. Kurskosten. Kursleitung: Petra Lihs (Entspannungspädagogin, Seminarleiterin für Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation) .

Wirbelsäulengymnastik Freude an Bewegung in jedem AlterMo., 8.15 bis 9.15 Uhr, Beginn: 30.11. 12x, Gebühr: 58 / 39 i (erm.), 25 i (Nbg.-Pass)Einsteiger/innen sind herzlich willkommen. Ein Kurs ist eine prophylaktische Maßnahme. Er ersetzt im Einzelfall nicht eine ärztliche Behandlung. Die Krankenkasse erstattet ggf. Kurs-kosten. Leitung: Bernd Seibold (Diplom Sportökomom, Rückenschullehrer).

Yoga für mehr Kraft und WohlbefindenMo., 17.30 bis 19 Uhr | Mo., 19 bis 20.30 Uhr, Beginn jeweils: 21.9., 10x, Gebühr: 75 / 50 i (erm.), 35 i (Nbg.-Pass)Auch für Anfänger/-innen gut geeignet. Bitte Matte mitbringen. Leitung: Luise Wirth (Yogalehrerin für ganzheitliches Yoga).

Aktzeichnen Mi., 17.45 bis 19.15 Uhr, Beginn: 7.10. 8x, Gebühr: 65 / 56 i (erm.), 30 i (Nbg.-Pass)Bitte Papier im Din-A3-Format (mindestens) mit stabiler Zeichenunterlage, Zeichenkreide, Kohle und Bleistifte in verschiedenen Härten mitbringen. Kursleitung: Patrick Niesel.Aquarell Tagesseminar Sa., 24.10., 10 bis 17 Uhr, Gebühr: 50 iBitte Aquarellpapier, Aquarellfarben und Pinsel mitbringen. Leitung: Gertrud Aumayr.

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VVZ Veranstaltungen

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Literatur am DutzendteichAVF-Lesereihe im Oktober

ABGEFISCHTNeben den Großveranstaltungen rund um den Dutzendteich hat auch das kleine kul-turelle Format dort einen Ort gefunden, der literarisch Interessierte willkommen heißt. Die Lesereihe des Autorenverbandes Franken stellt Autoren vor, die aktiv am literarischen Leben unserer Region beteiligt sind. Hör-Hungrige können sich dort bei freiem Eintritt an aktuellen Werken und Veröffentlichungen fränkischer SchriftstellerInnen erfreuen. Das Ambiente: die gemütliche

Wanner-Stube bei GUTMANN am DutzendteichJeden Dienstag im Oktober um 19.00 Uhr

Während draußen leise Nebel über den See ziehen und die ersten Herbststürme Blätter von den Bäumen fegen, werden drinnen in der Gaststube die leiseren Töne vorherrschen. Literarisches Abfischen. Lese- und Zuhör-Zeit. Eine breite Palette wird angeboten: Mundart, Skurriles, Frivoles, Besinnliches, Trostreiches, Humoristisches, Vorweihnacht-liches, inklusive Dutzendteich-Lokalkolorit. Gut für das Gemüt als Vorbereitung für die dunklen Winterabende.

Herzliche Einladung also an alle, die kleine gastronomische Freuden mit literarischen Schmankerln kombinieren möchten. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, Zuhören und Genießen lädt Geist und Sinne auf.

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Wirtshaus-Lesungen mit fränkischen Autoren

06. Okt: Manfred Seifert, NAHES und FERNESImmer spielt das NAHE in das FERNE und das FERNE in das NAHE. Ob bei einem Gipfeltreffen in den Allgäuer Bergen, beim Tom Petty-Konzert in Mannheim, beim Norisring-Rennen, beim Besuch ame-rikanischer Touristen, oder beim Umzug mit einer Bibliothek. In seinen Geschichten zeichnet der Nürnberger Autor ein prägnantes Bild unserer Eigenarten und Besonderheiten.

13. Okt: Irmi Kistenfeger-Haupt, Der Mann an der SeineDer neue Roman der AVF-Vorsitzenden spannt einen Bogen vom Ende der 60er Jahre bis in die Gegenwart. Hals über Kopf fährt Antonia nach über 40 Jahren nochmals nach Paris, um dort die kranke Madame Duval zu besuchen, deren Kinder sie damals als junge Sprachschülerin betreute. Wochen vergehen, und ihr Zuhau-se, ihr Ehemann, ihr bisheriges Leben rücken immer weiter weg …

20. Okt: Dr. Norbert Autenrieth, Merred ja ned, mersachd ja bloasHintergründiges, Satirisches, Lyrisches und Kabarettistisches zu allzu Menschlichem, individuell Ausgefallenem, politisch Anstößigem, in Reimen, Versen oder in Geschichten verpackt – jedenfalls in fränkischer Mundart.

27. Okt: Christa Bellanova, ENGEL und MÄRCHENHAFTESEs sind die Begegnungen mit Menschen und die Geschichte ihrer Heimatstadt, die Christa L.A. Bellanova, zu ihren Geschichten und Erzählungen inspirieren. Diese sind märchenhaft, manchmal auch skurril und unerklärlich. Zuweilen handeln sie von Engeln und anderen Geheimnissen. Lassen Sie sich überraschen.

Dienstags, 19.00 Uhr GUTMANN am DutzendteichBayernstraße 150 / Straßenbahn 6 und 9 / Bus 55, 65, 36 / S 2, Eintritt frei

VVZ Veranstaltungen

Manfred Seifert

Irmi Kistenfeger-Haupt

Christa Bellanova

Dr. Norbert Autenrieth

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VVZ Body&Art

Hüpfend den Kilos den Kampf ansagen – mit dem neuen dynamischen Fitnesstraining „Jumping“, auf speziell dafür entwickelten Trampolinen mit Haltegriffen.

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Öffnungszeiten: Dienstag –Freitag 8.00 –17.00 Uhr Samstag 8.00 –12.00 Uhr

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VVZ Veranstaltungen

Märchenspaziergänge am Schmausenbuck

Treffpunkt:14 Uhr am Tiergartenvorplatz, 90482 Nürnberg, Am Tiergarten 30

Dauer: etwa 80 Minuten

Termine August bis Dezember:

16.08. Meermärchen20.09. Wurzelkräfte (Stadtverführungen)18.10. Herbstmärchen15.11. ALL-EIN-SEIN13.12. Lucia

Empfehlungen:- Bringt ein kleines Picknick mit und sucht Euch dazu den schönsten Platz im Wald- Kleidung passend zur Witterung! Wir sind etwa 80 Minuten im Wald im Freien.

Beitrag: jeweils 8 E / 4 E (ermäßigt)Geburtstagskinder des Monats haben einen Gast frei!

Mitmachmärchen an der Buchenklinge nach dem Schmausenbuck-Märchenspaziergang im August um 16 Uhr

mit mitgebrachtem Picknick:So 16.8. Vom Fischer und seiner Frau

Reingard Fuchs (Germanistin, EMG)Engelweiherstr. 12, 90480 Nürnberg

Tel. 0911- 40 26 79 oder 0177-388 7951, [email protected], www.kubiss.de/fuchs.de

Praxis für PhysiotherapieSiedlerstraße 2 90480 NürnbergTel. 4 80 47 57

Termine nach Vereinbarungwww.zabophysio.de

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Der Zabo – die Heimat des Clubs

Der Gedenkstein des 1. FCN vor dem Anwesen Kachletstraße 6.

Die Legende lebt ... und auch wir bereuen diese Liebe nicht. Zabo ist der Club, und der Club ist Zabo. So einfach ist die Welt. Das wurde ganz deutlich am Montag, 4. Mai 2015, dem Gründungs-tag des 1. FCN im Jahr 1900. Da wurde in Zabo vor dem Anwesen Kachletstraße 6 ein Gedenkstein enthüllt zum 115. Geburtstag des 1. FC Nürnberg. Die Festrede anlässlich der Einweihung hielt Dr. Thomas Grethlein, Aufsichtsratsvorsitzender des 1. FC Nürnberg. Da wo heute große Wohnblocks stehen, in der Kachlet- und Jo-chensteinstraße, war bis Ende der 60er Jahre eine der schönsten Sportanlagen Deutschlands vorzufinden, Fußballstadion, Tennis- und Hockeyplätze, ein Schwimmbad und selbstverständlich ein Vereinsheim. Die Heimat des 1. FC Nürnberg, so steht es auch weiß auf rot auf dem Stein. Auch die Heiner-Stuhlfauth-Straße ist hier nur wenige Meter entfernt, zur Erinnerung an den groß-en Torhüter des Clubs der 20er und 30er Jahre.

Mit-Initiator ist das Wohnungsunternehmen Nürnberg-Ost, auf dessen Grundstück der Stein aus rotem und schwarzem Granit nun steht. Text und Foto: Dieter Ziegler

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Zum Gedenken an Dr. Peter Mühling

Als er 2004 nach einem arbeitsreichen, aber schönen Leben und einem Leben für „seinen“ Nürnberger Tier-garten in den Ruhestand ging, ging mit ihm eine be-deutende Ära des Tiergartens zu Ende. Am 24. April 2015 ist Dr. Peter Mühling verstorben.

Überhaupt, auf das Wort „Tiergarten“ legte er immer großen Wert. Einen Tierpark oder Zoo wollte er nie haben, mit diesen Bezeichnungen fremdelte er. In den Tiergarten zog es ihn schon als Kind, er begeisterte sich frühzeitig für Tiere.

Zahlreiche Besuche im Tiergarten ließen ihn seinen Studienwunsch bald festlegen: Biologie, Chemie und Geografie. Als Student schaute er den Tierpflegern schon

über die Schultern, später wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Tiergarten-verwaltung. Sein beruflicher Weg am Schmausenbuck war vorgezeichnet: Von 1991 bis 2004 war er Direktor des Nürnberger Tiergartens.

Neben vielen kleinen, aber nachhaltigen und wegweisenden Veränderungen im Tier-garten waren ihm auch große Projekte wie das Gorilla-Freigehege, das Eisbären-Gehe-ge oder der Kinder- und Streichelzoo zuzuschreiben. Auch die Lagune brachte er noch mit auf den Weg.

Ebenso ihm zu verdanken haben wir, dass die Stadt Nürnberg nun nicht mehr Pächter der Tiergartenfläche vom Bayerischen Staatsforst, sondern durch einen Ankauf Eigen-tümer ist und damit Herr im eigenen Haus. Für sein Lebenswerk erhielt Dr. Peter Mühling das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Dr. Peter Mühling hat sich um den Nürnberger Tiergarten mehr als verdient gemacht. Wir werden ihn und seine Verdienste immer in bester Erinnerung behalten.

Artikel und Foto: Dieter Ziegler

So war er häufig im Tiergarten unterwegs: Dr. Peter Mühling in seinem Mobil.

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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabeist der 1. Oktober 2015

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Wenn man sich auch im Urlaub auf daheim freut, dann ist eine Wohnung wirklich ein Zuhause.Willkommen in der Familie.Wir bauen auf Geborgenheit.

Wohnungsunternehmen Nürnberg-Ost eG

Kachletstr. 6 90480 NürnbergTelefon 0911/9 40 73-0 Telefax 0911/9 40 73-40Mail [email protected]

Aktuelles vom Wohnungsuntenehmen Nürnberg-Ost eG

Traditionsreiche Nachbarschaft in Zabo

Am 4. Mai 2015 enthüllte der Aufsichts-ratsvorsitzende des 1. FCN, Dr. Thomas Grethlein, zusammen mit Kindern des KidsClub, anlässlich des 115. Geburtstages des Club einen Gedenkstein für den "Zabo", der ehemaligen Spielstätte des Vereins, auf dem Grundstück des Woh-nungsunternehmens Nürnberg-Ost eG in der Kachletstr. 8. Der Vorstand der Genossenschaft hatte dem Verein die Fläche für die Aufstellung angeboten, was dankend angenommen wurde. Die Tradition des Clubs, der sich 1913 in Zabo ansiedelte, ist eng verbunden mit der Tradition der Genossenschaft, die 1908 gegründet wurde. 1.200 der heute 1.500 Wohnungen des Unternehmens befinden sich in Laufweite zum jetzigen Vereins-gelände am Valznerweiher und in Hör-weite des Torjubels im Stadion. Seit 2011 befindet sich die Geschäftsstelle auf dem historischen Gelände in der Kachletstra-ße, was die Verbundenheit verstärkte. Nicht zuletzt sind viele Mitglieder und Mieter der Genossenschaft eingefleisch-te Club-Fans, wie die zahlreichen Fahnen des Vereins an den Häusern und in den Gärten bezeugen. Von daher war es eine logische Konsequenz das Projekt mit der Genehmigung zu unterstützen.

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Pflegetruck machte in Nürnberg StationPflege geht uns alle an – Für 100 % liebevolle Pflege

Das Thema Pflege hat es mittlerweile geschafft, von einer breiteren Öffentlichkeit wahrgenommen zu wer-den. Die große Koalition hat nach der Bundestagswahl 2013 das Thema Pflege ausführlich im Koalitionsvertrag behandelt und erste Schritte zur Verbesserung in der Pflege unternommen. Dazu zählt etwa die Erhöhung

der Beiträge für die Pflegeversicherung, mit denen die Leistungen für Pflegebedürftige schrittweise erhöht werden.

Doch wir alle wissen, dass es die demographische Entwicklung verlangt, viel mehr Augenmerk auf dieses Thema zu lenken und uns für eine gute, liebevolle Pflege jetzt zu engagieren, nicht erst, wenn wir selbst davon betroffen sind.

Denn weiterhin sind die Hauptprobleme in der Pflege die wachsenden Anforderungen durch gesetzliche Auflagen und bürokratische Vorgaben bei einer dünnen Personalde-cke. Einerseits erlaubt es eine mangelnde Refinanzierung nicht, ausreichend Personal-kapazitäten in Pflege und Verwaltung von Pflegestationen aufzubauen. Andererseits mangelt es bei einem generellen Fachkräftemangel am Arbeitsmarkt gerade im Bereich Pflege immer mehr an qualifiziertem Nachwuchs. Jeder weiß, dass die Arbeitsbedin-gungen anspruchsvoll sind und die Bezahlung in anderen Berufsfeldern jungen Menschen doch weit bessere Zukunftsaussichten verspricht.

Doch die jungen Menschen, die sich trotzdem für diesen Beruf entscheiden, tun dies meist mit Idealismus. Gerade bei Pflegeeinrichtungen von Diakonie und Caritas soll Pflege mehr sein als „satt und sauber“. Wir möchten für unsere Patienten auch Zeit für die dringend notwendige menschliche Zuwendung und Seelsorge mitbringen. Das ist unser Anspruch.

Dafür macht sich der Pflegetruck stark, ein Info-Mobil, den die beiden großen Kirchen in Bayern gemeinsam mit ihren Verbänden Diakonie und Caritas in diesem Jahr auf die Straße bringt. In Nürnberg informierten die Mitarbeiter von Diakonie und Caritas am Freitag, 26. und Samstag, 27. Juni 2015 vor der Lorenzkirche. Die Aktionen, die die Mitarbeiter von Stadtmission und Caritas für Freitag vorgesehen hatten, waren ein Mittagsgebet mit Weihbischof Herwig Gössl und Regionalbischöfin Hann von Weihern sowie eine Fragestunde zu Pflege mit Günter Beucker, Geschäftsführer des Evangelischen Gemeindevereins Nürnberg-Mögeldorf. Eine Kurzandacht in der Lorenzkirche mit Weihbischof em. Werner Radspieler und Pfarrer Dr. Joachim Habbe bildeten den Ab-schluss dieses Tages.

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Am Samstag konnte man sich mit Profis aus Pflege und Seelsorge rund um den Pflegetruck unterhalten und Informationen mitnehmen. Es fanden aber auch unterhaltsame Aktionen statt, wie z.B. eine Kunstperformance von SchülerInnen der Caritas- Berufsfachschule für Altenpflege (Leitung: Susanne Carl) “Rollen rund um den Rollator – Vielfalt mit Herz in der Altenpflege sowie ein Parcour mit GERT, einem Altersimulatoranzug, der altersbedingten Einschränkungen wie z.B. Sehprobleme, Hörschwierigkeiten und Problematiken des Bewe-gungsapparates bewusst macht. Durchgängig konnte man Blutdruck messen lassen.

Zum Stadtteilfest in Zabo am Samstag, 26. September können Sie ebenfalls mit unseren Mitarbeitern rund um das Thema Pflege ins Gespräch kommen. Wir möchten in diesem Jahr neben unseren selbstgebackenen Leckereien ein paar unterhaltsame Aktionen für Sie vorbereiten, bei denen auch kleine Preise winken. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand. Diakoniestation Zabo

Tel. 0911/210 78 09, www.diakonie-zabo.de

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AUFNAHMESCHEINIch erkläre meinen Beitritt zum Vorstadtverein Zabo e.V., Nürnberg.Senden Sie diesen Aufnahmeschein ausgefüllt an:Vorstadtverein Zabo e.V., Herr Daniel Gencev,Kronstädter Str. 28, 90480 Nürnberg.

Mitglieds-Nr.

Bitte in Druckschrift ausfüllen

Pers

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Name, Vorname

Straße, Hausnummer

E-Mail

PLZ Ort

Beruf Geburtsdatum

Eintrittsdatum UnterschriftIch bin bereit, einen Jahresbeitrag von mind. 9,– Euro (nach oben unbegrenzt) zu zahlen.

Hiermit beauftrage ich Sie, die fälligen Mitgliedsbeiträge abmittels Lastschrift von meinem Konto einzuziehen (nicht zulässig bei Sparkonten). Die Ermächtigung hat so lange Gültigkeit, bis ich sie dem VV Zabo gegenüber schriftlich widerrufe. Der Einzug des Mitgliedsbeitrages findet zu Beginn des Jahres im Januar statt.

Bei

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lenName des Kontoinhabers

(nur anzugeben, falls dieser vom Namen des Mitglieds abweicht)

Beitrag

BIC

Konto-Nr.

IBAN

Bankleitzahl

Bank

Datum Unterschrift

Werden auch Sie Mitglied im Vorstadtverein Zabo e.V., Nürnberg

Telefon

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Zabos Kreative Köpfe

„Mit 12 Jahren beschloss ich Vegetarierin zu werden“ VVZ: Frau Horn, Sie haben ein Buch über vegane Küche geschrieben, wie sind Sie selbst zur veganen Ernährung gekommen?

Nadine Horn: Mit 12 Jahren habe ich beschlossen Vegetarierin zu werden, da mir schon damals das Essen von Tieren einfach furchtbar erschien. Einige Zeit später haben sich dann meine Mutter und mei-

ne Schwester intensiver mit dem Thema beschäftigt und den direkten Schritt zum Vega-nismus gemacht. Die beiden haben mir zum Glück die Augen geöffnet, dass Vegetarismus leider nicht ausreicht, um Tierleid völlig zu vermeiden und der Veganismus die einzige logische und konsequente Schlussfolgerung ist. Jetzt lebe ich seit fast zehn Jahren vegan.

VVZ: Was sind für Sie die drei wichtigsten Gründe für eine vegane Ernährung?

Nadine Horn: Die Vermeidung von Tierleid- und Ausbeutung, der Umweltschutz und die Gesundheit.

VVZ: Sie sind in Zabo aufgewachsen, wohnen seit einigen Jahren in Ulm. Was verbindet Sie heute mit Zabo?

Nadine Horn: Ich besuche in Zabo regelmäßig meine Familie und auch meine Großeltern haben hier gelebt. Insgesamt verbinde ich viele schöne Kindheitserinnerungen mit Zabo.

VVZ: Was gefällt Ihnen in Zabo und was würden Sie sich in Zukunft für Zabo wünschen?

Nadine Horn: An Zabo gefällt mir vor allem die Lage. Die Innenstadt ist schnell erreicht und doch wohnt man in ruhiger Umgebung und direkter Waldnähe. Für die Zukunft wünsche ich mir für Zabo, wie für viele andere Stadtteile auch, dass alte Häuser und Fassaden mehr geschützt und renoviert werden, bevor sie verkommen und letztendlich abgerissen werden. Historische Architektur erhält den Flair und die Geschichte eines jeden Stadtteils. Unpassende und unattraktive Neubauten, die ja leider an manchen Stellen zu finden sind, empfinde ich als sehr störend. Natürlich muss und darf es auch Neubau geben, doch wäre manchmal mehr Gespür dafür wünschenswert.

VVZ: Zurück zu Ihrem Buch „Vegan kann Jeder“: Was kostet Ihr Buch und wo kann man es kaufen?

Nadine Horn: Das Buch kostet 19,95 E und ist zum Beispiel beim Bücherwurm in Zabo erhältlich. Helmuth Dietrich

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für Vereine, Verbände, Behörden, Industrie und Privat

Helmut Preußler Verlag + DruckDagmarstraße 8 · 90482 NürnbergTelefon 09 11 · 9 54 78-0 · Telefax 09 11 · 54 24 86www.preussler-verlag.de · [email protected]

Verlags- und Druckservice

Ihr Vorteil: Alles aus einer Hand

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Wir suchen auf Basis geringfügiger Beschäftigung (450 H monatlich) fol-gende MitarbeiterInnen fürs Mathilden-Haus: • eine/n flexible/n und freundliche/n Fahrer/in (mind. 23 Jahre) für den Hol-

und Bringservice unserer Tagespflege für Senioren. Wichtige Voraussetzungen für diese Aufgabe sind eine mehrjährige Fahrpraxis, Einfühlungsvermögen und ein guter Umgang mit alten Menschen.

• eine/n MitarbeiterIn für unsere Küche mit hauswirtschaftlichen Erfahrungen.Wenn Sie grundsätzlich Interesse an dieser Nebenbeschäftigung haben oder sich einfach nur mal informieren möchten, setzen Sie sich bitte mit Angelika Neuper, kaufmännische Leitung, in [email protected] 0911- 99 541 17

Hospizkonzert „Voices for Hospices“ • am Samstag, 10. Oktober 2015

Wir nutzen auch den diesjährigen Welthospiztag dazu, weiter für die Hospizidee zu werben und über die Bedeutung und die aktuelle Situation der Hospizarbeit zu informieren.Informationen zu unserem diesjärigen Hospizkonzert „Voices for Hospices“ finden Sie ab August auf unserer Homepage www.diakonie-moegeldorf.de

Ihnen Allen, unseren Freunden und Förderern, eine schöne

Sommerzeit mit erlebnisreichen und erholsamen Ferientagen

wünscht Ihnen Ihr Günter Beucker

[email protected]

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Service-Wohnen Seepark Mögeldorf, Ostendstr. 129

Veranstaltungen Juli / September 2015

Susanne Goercke, Leiterin Service Wohnen 0911 - 239 588 121

Der Eintritt ist frei. Fragen Sie bitte nach weiteren Veranstal-tungen im Seepark Mögeldorf Service-Wohnen für Senioren. Ich freue mich auf Ihren Anruf.

Dienstag, 4. August 18:30 Uhr Marimba trifft auf Xylophon „Duo Mallet“, vier flinke Künstlerhände begeistern musika- lisch

Mittwoch, 12. August 14:00 Uhr Therapiehunde Franken e.V. stellen sich vor: Sehen, spüren und erfahren – ein unvergess- liches Erlebnis!

Mittwoch, 2. September 18:30 Uhr Vortrag „Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung“ – Notar Dr. Michael Reindl

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BN-Kindergruppen am Aussiger Platz

Cornelia Rotter und ihre Zabo-Kindergruppen des Bundes Naturschutz waren am 26. Juni am Aussiger Platz unterwegs. Das flache Wasser des Goldbachs zieht die Kids im Sommer magisch an. Mit Keschern, Eimern und Becherlupen ausgerüstet gehen sie auf die Jagd. Die Beute wird ausgiebig beobachtet, neben allerlei kleinem Getier hatte es den Kindern vor allem ein großer Frosch angetan.

In Absprache mit der Stadt Nürnberg, Abteilung Service öffentlicher Raum (SÖR) wurde im Vorfeld ein Standort für ein Weiden-Iglu ausgewählt und die Erlaubnis für ein kleines Wasserrad eingeholt. Dann gingen die kleinen und großen Baumeister ans Werk. Ludwig Wiedenhofer und Walter Siebert sorgten für die Ausrüstung und die fachliche Anleitung. Die Jungs und Mädels waren mit Feuereifer dabei und scheuten sich auch nicht mit dem großen Hammer zu arbeiten.

Nachdem das Grundgerüst stand bekam das neue Iglu seine Form. Mit viel Liebe zum Detail flochten die Kinder alle restlichen Weiden zwischen die Stangen, so dass das Iglu ein Dach bekam aber noch eine gute Sicht bot. Zum krönenden Abschluss wurde das Iglu mit einem gemeinsamen Picknick eingeweiht.

Text Bettina Uteschil | Fotos Günter Krompholz

Reiche Beute im flachen Wasser

Spannend: wird es sich drehen?

Mit großem Hammer in Aktion Hier macht das Picknick Spaß

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BN-Sensenmähkurs im Bayerischen Rundfunk

Am 17.06. war auf der Biotopfläche unterhalb des kleinen Valzner Weihers richtig was los. Neben den Aktiven des BN und zahlreichen „Sensenschülern“ kam auch eine Re-porterin vom Bayerischen Rundfunk zum Sensenmähkurs von Ludwig Wiedenhofer.

Er erklärte den Neulingen alles, was es beim Sensen zu beachten gibt. Von der Auswahl der richtigen Sense, dem Einstellen auf die richtige Höhe, dem optimalen Bewegungs-ablauf bis zum regelmäßigen Wetzen des Sensenblattes. Und dann ging es auch schon los. Jeder suchte sich eine Ecke auf der Wiese und rückte den Brennnesseln und dem Seggengras zu Leibe.

Teilnehmer mit eigener Sense bekamen einen besonderen Service geboten. Die meist stumpfen Sensen aus dem Baumarkt wurden von Ludwig Wiedenhofer erst einmal ordentlich gedengelt bis das Sensenblatt superscharf war. „Ist ja toll, jetzt macht es richtig Spaß. Ich wollte die Sense daheim schon an den Nagel hängen“, freute sich ein begeisterter Sensenschüler.

Laura Grun vom Bayerischen Rund-funk interviewte auch einige Teil-nehmer und wagte dann mutig den Selbstversuch. Nach zwei Stunden war die Biotopfläche per-fekt gemäht. Ein Teilnehmer mein-te schmunzelnd: „neben vielen neuen Erfahrungen nehme ich heute einen ordentlichen Muskel-

Laura Grun fängt das Dengeln für die Reportage ein.

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Neue Sumpfzonen am Valzner Weiher

Von SÖR wurden am Valzner Weiher neue Sumpf-zonen angelegt. Pflanzen mit so klingenden Namen wie Blutweiderich, Großer Schwaden, Flatterbinse, Schwertlilien und andere sollen nun die Ufer noch schöner machen.

Am 13.06. rückten die Aktiven der BN-Ortsgrup-pe Zabo mit Spaten und Schaufeln an, um die Setzlinge einzupflanzen. Diesmal gab es tatkräf-tige Unterstützung von einigen DATEV-Mitarbei-terinnen, die über einen Freizeitkurs des Unter-nehmens auf die Pflanzaktion aufmerksam wur-

kater mit nach Hause“. Dass es allen einen riesen Spaß gemacht hat, zeigt das Gruppen-foto von Toni Mader. Und den Beitrag auf Bayern 1, Mittags in Franken fanden auch alle toll. Text Bettina Uteschil | Fotos Toni Mader

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Bitte beachten Sie unseren Schaukasten neben der Sparkassenfiliale in Zabo-Mitte! Kontakt: Bettina Uteschil, Tel. 55 76 22, E-Mail: [email protected]

www.nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de

Monatliche Stammtisch: 14. September, 12. Oktober, 9. November und 7. Dezember jeweils Montag ab 19:30 Uhr im Volksgarten „Gutmann am Dutzendteich“ (früher Wanner)

Die Termine der BN-Ortsgruppe Zabo/Gleißhammer

Kindergruppen:Zabo-Gruppe (7-12 Jahre) | Zabo-Minis (5-7 Jahre)Freitag 15.00–17.00 Uhr, Treffpunkt Spielplatz am Valzner WeiherTermine und Infos: Cornelia Rotter (Dipl.-Sozpäd.) Tel.: 0162/79 38 549

Besichtigung des Tierbeobachtungshauses am MetthingweiherIm Rahmen der Stadtverführungen jeweils um 10:00 Uhr am Samstag, den 19.09. und Sonntag, den 20.09.2015.

den. „Die Arbeit in der Natur ist ein schöner Ausgleich zum Bürojob“ freute sich eine der Teilnehmerinnen.

Vor der DATEV war auch die Firma Novartis schon am Valzner Weiher aktiv und hat die Inseln im Bereich des Zulaufs angelegt.

Text und Fotos Bettina Uteschil

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