Wünsch Dir was!

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Verkaufsoffener Sonntag in der Cottbuser Innenstadt DAS RUNDSCHAU-MAGAZIN ZUM WEIHNACHTSBUMMEL DURCH COTTBUS Machen Sie mit beim großen „Wünsch Dir was“ Gewinnspiel ab Seite 5.

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Das Rundschau Magazin zum Weihnachtsbummel durch Cottbus

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Page 1: Wünsch Dir was!

Verkaufsoffener Sonntag in

der Cottbuser Innenstadt

DA S R U N D S C H AU - M AG A Z I N Z U M W E I H N AC H T S B U M M E L D U R C H C OT T B U S

Machen Sie mit beim

großen „Wünsch Dir was“

Gewinnspiel ab Seite 5.

Programm für die Familie

Das traditionelle Programm „Lieder im Advent“ unter Leitung von Hans Hütten erfreute im ver-gangenen Jahr in der Stadthalle Cottbus zahlreiche Gäste. Foto: Stadthalle

Wo Musik erklingt, verfliegen neunGebrechen, heißt es in einem altensorbischen Sprichwort. Unter die-sem Motto treffen sich auch in die-sem Jahr wieder der vereinte

Frauenchor des NiederlausitzerSängerkreises mit dem FrauenchorHeinersbrück, dem FrauenchorCottbus, Sangesfreude Ströbitz,dem Volkschor Döbern und der„Liedertafel“ Spremberg sowie dervereinte Männerchor des Nieder-lausitzer Sängerkreises mit demMännergesangsverein 1845 BadMuskau und dem Forster Männer-gesangsverein 1832. Die tanzendenMädchen und Jungen vom Kinder-

und Jugendensemble „Pfiffikus“mit Antonia Wirth vom Konservato-rium Cottbus an der Harfe und Kat-rin Jente als Moderatorin laden zurtraditionellen Veranstaltung „Lie-der im Advent“ ein. Für die jüngs-ten Besucher wird auch der Niko-laus auf der Bühne erwartet.� Lieder im Advent6. Dezember, 15 UhrStadthalle CottbusKarten: CottbusService

Lieder im AdventWeihnachtskonzert der Chöre des Niederlausitzer Sängerkreises in Cottbus

Der Niederlausitzer Sänger-kreis lädt am Nikolaustagzum Weihnachtskonzert mitCottbuser Chören, Chorver-einigungen und Gästen in dieStadthalle ein.

Süße Köstlichkeiten werden denNikolaustag im Heron-Buchhausversüßen. Darüber informiertEva-Maria Winkel vom Buchhaus.Schokolade verführe die Sinneund lasse Genießerherzen höherschlagen. Davon könnten sich dieBesucher am 2. Advent überzeu-

gen. „Eine Beauftragte des Meis-terchocolatiers Heinz RichardHeinemann ist von 14 bis 18 Uhrzu Gast und bereitet Köstlichkei-ten am Schokoladenbrunnen zuund gibt Anregungen, selbst erle-sene, süße Geschenke anzuferti-gen“, sagt sie.

HERON-BUCHHAUS

Die Kantaten 1 bis 4 des Weih-nachtsoratoriums von Johann Se-bastian Bach erklingen am Niko-laustag in der Oberkirche St. Niko-lai. Unter der Leitung von Kirchen-musikdirektor Wilfried Wilke wer-den Cornelia Zink (Sopran), CarolaFischer (Alt), Dirk Kleinke (Tenor),Michael Zumpe (Bass), DietmarSchoene am Cembalo gemeinsammit dem Lausitzer Oratorienchorund dem Orchester der Philharmo-nie Zielona Góra singen und musi-zieren. Die Aufführung wird geför-

dert vom „Freundeskreis MusicaSacra“. Nachdem es Wilfried Wilkeim vergangenen Jahr hervorragendgelungen war, das Weihnachtsora-torium mit dem „Messias“ vonHändel zu verknüpfen, wird es indiesem Jahr wieder in seiner be-kannten zusammenhängenden Wei-se aufgeführt. Das Weihnachtsora-torium besteht aus sechs Kantaten,die ursprünglich für die Gottes-dienste zwischen dem ersten Weih-nachtsfeiertag und dem Dreikö-nigstag (Epiphanias) bestimmt wa-ren. Die Texte sind dem Lukas- undMatthäusevangelium entnommenund handeln von der Geburt, derBeschneidung und NamensgebungJesu sowie von der Anbetungdurch die drei Weisen aus demMorgenland. Zahlreiche Choraltex-te gehen auf den Textdichter PaulGerhardt zurück.� Weihnachtsoratoriumin der Cottbuser Oberkirche Sonntag, 6. Dezember,16 Uhr, Karten am Bücher-tisch der Oberkirche

Weihnachtsoratorium

VERKAUFSOFFENER SONNTAG AM 06.12 .09 4. Dezember 2009RUNDSCHAU12

Page 2: Wünsch Dir was!

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DERLAUSITZER RUNDSCHAU

HERAUSGEBER UND VERLAG:LR Medienverlag und Druckerei GmbH

Straße der Jugend 5403050 Cottbus

GESCHÄFTSFÜHRUNG:Andreas Heinkel, Bernhard Liske

REDAKTION:Jürgen Becker, Adelheid Floß

KONTAKT:Telefon: 0180 1 22 22 30*

[email protected]

ANZEIGEN:LR Mediaverkaufsgesellschaft mbH

Detlef Hockun

DRUCK:LR Medienverlag und Druckerei GmbH

* 3,9 Cent/min aus dem dt. Festnetz. Mobilfunktarife können abweichen.

Die Geschichte des Walzers ist ei-ne Geschichte voller Skandale. DasWort „Walzer“ tauchte erst in derMitte des 18. Jahrhunderts auf.Gegen den „Dreher“ wurde längerals ein halbes Jahrtausend ein er-bitterter Kampf geführt. Die Poli-zei-Erlässe aller deutschen Städtewandten sich einmütig nicht nurgegen das Springen und Stampfen,sondern mehr noch gegen das„schamlose Verdrehen der Fraudurch den Mann“.

In Wien tat sich der Walzer vonAnfang an viel leichter. Die boden-lose Lust am Tanzen, Essen, Trin-ken und Lieben war in Wien einenatürliche Leidenschaft. Es ent-standen viele Tanzsäle, besondersin den Vorstädten. Es gehörte zum

guten Ton, ein Tänzer von Bravourzu sein, seine Tänzerin von einerEcke des Saales in die entgegenge-setzte im rapidesten Tempo sechs-bis achtmal zu „walzen“.Johann Strauß, Vater, und JosefLanner waren die beiden großen

Komponisten der ersten Glanzzeitdes Wiener Walzers. Strauß brach-te den Wiener Walzer in die ganzeWelt. Mit seiner Persönlichkeit undseinem Organisationstalent schufer im Ausland das Image der Wal-zerstadt Wien. Strauß hat den Wal-

zer nicht erfunden, aber er hat daserfunden, womit der Wiener Wal-zer die Welt eroberte: den Walzer-rausch, die Walzerseligkeit, dieWalzerextase.Als Johann Strauß, Sohn, im Jahr1844 erstmals ein Orchester diri-gierte, war der Walzer nicht nurder populärste Tanz in Wien und inganz Europa, sondern auch einebereits etablierte musikalischeForm, die er zu höchster Kunstfer-tigkeit entwickeln sollte. Mit der Staatsoper Stettin kommteines der beliebtesten europäi-schen Opernhäuser auf Tourneenach Cottbus, um den Tanz der Ver-liebten und Skandalösen zu zeleb-rieren. Farbenfrohe Kostüme, feuri-ge Tanzschritte, schmelzende Stim-men und ein Orchester von höchs-tem Niveau versprechen einenAbend voller Eleganz und Leiden-schaft, so der Veranstalter.� Wiener WalzerträumeGroße Johann-Strauß-GalaStadthalle Cottbus26. Dezember, 18 UhrKarten: CTS-Vorverkaufs-stellen und 0355 5902929

Wiener Walzerträume in CottbusStaatsoper Stettin gastiert auf Deutschlandtournee am zweiten Weihnachtsfeiertag in der Lausitz

„Wiener Walzerträume” lau-tet der Titel der großen Jo-hann-Strauß-Gala, die am 2.Weihnachtsfeiertag auf einergroßen Tournee durch diedeutschen Konzertsäle auchin der Cottbuser Stadthallegastiert. Neben vielen be-rühmten Arien und konzer-tanten Stücken des großenMeisters der leichten Klassiksteht vor allem der in Wienseit fast 200 Jahren überausbeliebte und gefeierte Walzerim Mittelpunkt des Pro-gramms.

Das Ballett der Staatsoper Stettin präsentiert Walzerträume. Foto: PR

Auf der Internet-Seite der Agenturfür Arbeit Cottbus gibt es eine Listemit Weihnachtsmännern und –frau-en, die für Weihnachtsfeiern oderHeiligabend gebucht werden kön-nen. Diese Liste enthält laut Ar-beitsbehörde sämtliche Kontaktda-ten. Sie wird zudem regelmäßig ak-tualisiert. � Der kurze Drahtzum Weihnachtsmann:Internet-Seite derAgentur für Arbeit Cottbuswww.arbeitsagentur.de/cottbus

Kurzer Drahtzum Ruprecht

Die Spremberger Straße in Cottbus lädt mit weihnachtlichen Ver-kaufsständen und Lichterglanz zum Spaziergang ein. Es duftet nach ge-brannten Mandeln, Glühwein und Bratwurst. Foto: Michael Helbig

Adventsbummel

VERKAUFSOFFENER SONNTAG AM 06.12 .09 4. Dezember 2009RUNDSCHAU2

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Wir wünschen unseren Kunden ein frohesWeihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

Blickkontakte:Ihre Anzeige wird gern gesehen und bringt Kontakte.

„Wenn Männer zu sehr 40 werden“heißt das Best-of-Programm desKölner Kabaret-tisten PeterVollmer (Foto).„Sie werden beieiner Weinprobeleidenschaftlicherals beim Sex:Männer um die40. Sie ruinierenbeim Marathonlauf ihre Gesundheitund erwarten dafür auch noch Bei-fall. Sie pilgern ins Fitness-Studiooder denken ernsthaft über eineSchönheitsoperation nach. Die To-desmutigsten heiraten ein zweitesMal“, behauptet er unter anderemin Dissen und Peitz. Denn dies sei-en die Typen, über die Peter Voll-mer gerne Kabarett gemacht hat.Jetzt stellt er fest, dass er selbstso einer geworden ist: ein Punkermit Platzreife. Ein Rocker im Rei-henhaus. Immerhin: Er steht dazuund offenbart seinem Publikum dasganze Dilemma dieser Lebenspha-se: Die Selbsteinschätzungschwankt zwischen „Ironman“ und„Pflegefall“. Vollmer präsentiertdas Beste aus 15 Jahren Solo-Ka-barett und zieht dabei eine Bilanzseiner ersten Lebenshälfte. Einausgereiftes, pointensicheres undspritziges Programm erwartet dieGäste.� Termine:Freitag, 4. Dezember,19.30 Uhr im Rathaus PeitzKarten:Touristinformation „Peitzer Land“Telefon 035601 8150Freitag, 11. Dezember,19.30 Uhr imHeimatmuseum DissenKarten:Heimatmuseum DissenTelefon 035606 256Einlass jeweils ab 19 Uhr

Kabarettabendin Peitzund Dissen

KURZ

„Der gestiefelte Kater“ ist amSonntag, dem 6. Dezember, um10.30 Uhr im Rathaus Peitz zu erle-ben. Die Theater Company Peitzführt das Stück nach Angaben desAmtes Peitz auf.

Das Weihnachtssingen in derEvangelischen Kirche Peitz findetam Nikolaustag mit einem Konzertdes Männerchores Peitz statt. Dasteilt Cordula Krüger, die Sprecherindes Amtes Peitz, mit. Beginn seium 17 Uhr. Am Samstag veranstal-te der Männerchor um 16 Uhr einWeihnachtssingen in der KircheNeuendorf.

� Weitere Informationen:Kultur- und TourismusamtPeitz, Markt 1,Telefon 035601 8150Internet: www.peitz.de/Veranstaltungskalender

Geschenke-Tipps zum Fest

„Praktisch und voll im Trend sind in dieser Saison sportliche Po-loshirts für Männer. Zweifarbig gestreift mit Stehkragen undArmabschluss mit Hemd-Underlayer“, sagt Susanne Buchholz,Geschäftsinhaberin „Tom Tailor“ im Blechen-Carré Cottbus.„Mit diesem Outfit ist Mann zu jeder Gelegenheit passend ge-kleidet. Sowohl im Beruf als auch in der Freizeit.“ Sportliche Be-kleidung für Damen, Herren und Kinder ist hier zu finden.

Verkäuferin Ina Sachs von „Stilecht“ in der Cottbuser Spree Ga-lerie zeigt nostalgische Laternen, die für viele Zwecke einsetzbarsind. „Sie verbreiten romantische Atmosphäre vergangener Zei-ten mit ihren brennenden Kerzen“, betont sie. Diese werden anverschiedenen Orten aufgestellt. „An Eingangstüren, in Wohn-zimmern, Küchen in Fluren.“ In den verschiedensten Größen undMaterialien sind die Laternen zu haben.

Schicke Kombinationen farblich aufeinander abgestimmt, zeigendie Fachverkäuferinnen von Kid’s Performance im Blechen-Carré Ulrike Soppa (li.) und Sabrina Schüler. „Mit Krawatte, Pul-lunder und farbig passendem Hemd sind Jungen zu vielen Anläs-sen perfekt gekleidet.“ Den Longpulli für Mädchen mit weißerBluse ergänzt ein Party Bag. „Dazu werden Leggings getragen.“

Einen Orangenbaum zu verschenken, ist der Tipp von MarionNowka, Inhaberin des Blumengeschäftes „Lilie – Blumen & Am-biente“ in der Cottbuser Schlosskirchpassage. „Diese Gewächsemit ihren Früchten passen gut zu Weihnachten“, sagt sie. WerBlumen verschenken möchte, ist mit dem Ritterstern auf der si-cheren Seite. „Mit Tannenzweigen sorgt er lange für Freude.“

Sehen, probieren, genießen – das rät Edith Klausnitz, Geschäfts-inhaberin „Vom Fass“ in der Burgstraße 21 zum bevorstehendenWeihnachtseinkauf. Ihre Auswahl an Köstlichkeiten aus dem Fassoder Ballon ist groß. „Mit Lebkuchensahne- oder Bratapfellikörkönnen Freunde und Bekannte überrascht werden“, sagt sie.Aber auch Wein, Obstbrand, Whisky, Öl und Essig gehören zumAngebot. Alles kann vor dem Kauf verkostet werden.

Gut aussehen, perfekt und stilsicher gekleidet, ganz gleich ob imBusiness- oder Freizeitbereich – das ist für den modebewusstenMann selbstverständlich. Geschäftsinhaber André Waiß von Hen-seler Mode in der Straße der Jugend 103 in Cottbus empfiehltfür die kalte Jahreszeit die Winterkollektion von Gaastra. „Diesportliche bis elegante Bekleidung in hochwertiger Qualität ver-leiht mit ihren Farben der tristen Jahreszeit viel Frische.“

VERKAUFSOFFENER SONNTAG AM 06.12 .094. Dezember 2009RUNDSCHAU 11

Nikolaus von Myra, der „heilige Ni-kolaus“ soll ungefähr im Jahr 286in Patara geboren worden sein undist einer der ersten Nichtmärtyrer,die heiliggesprochen wurden. Er

gilt als Schutz-patron derSeeleute. Le-genden erzäh-len, als Bischofvon Myra habeer Seeleutenach dem Ken-tern von Schif-fen vor dem

Ertrinken gerettet. Drei zu Unrechtzum Tod Verurteilte wurden durchBischof Nikolaus gerettet, indem erdas Schwert des Henkers abweh-rend ergriff. In einer großen Hungersnot in My-ra konnte Bischof Nikolaus die Be-völkerung durch seine Gebete ret-ten. Der Todestag von Nikolaus vonMyra ist ebenso wie sein Geburts-datum nicht genau bekannt. DenAufzeichnungen nach starb er umdas Jahr 350. Ihm zu Ehren gibt esden Gedenktag am 6. Dezember. Dabei hat sich die Tradition entwi-ckelt, dass am Vorabend des 6. De-zembers der Heilige Nikolaus braveKinder mit Süßigkeiten beschenkt,wenn sie ihre Stiefel oder Strümp-fe vor die Tür oder auf das Fens-terbrett gestellt haben. Nikolaus tritt oftmals in den Erzäh-lungen zusammen mit seinem Ge-hilfen Knecht Ruprecht auf. Derweißbärtige Weihnachtsmann mitrotem Gewand geht auf den nie-derländischen „Sinterklaas“ zu-rück. Coca Cola wirbt mit diesemBild des heiligen Nikolaus, der inihrer Werbung in den Firmenfarbenauftritt, schon seit der Jahrhun-dertwende.

Legende desheiligenNikolaus

Seit Heinz Nikolaus denken kann,gehört sein Familienname zu einembesonderen Ereignis. Die Leute umihn herum forderten Anfang De-zember: „Bring mir auch etwasvorbei!“ Darüber habe er sich oftgeärgert, erzählt er. Er sei trotz-dem ein Mensch, der gerne Ge-schenke mache. „In diesem Jahr bekommen dieMitglieder meiner Sportgruppe et-was Süßes.“ Für 17 Leute habe erschon etwas vorbereitet. „Kleinig-keiten aus Schokolade und Marzi-pan“, verrät der 86-Jährige. Er lebtin einer kleinen Wohnung im Senio-renwohnpark des Wilke-Stiftes.Aus seiner Kindheit habe er wenigeErinnerungen an Süßigkeiten zumNikolaustag. „Meine Eltern warenlange Zeit arbeitslos“, berichtetder in Guben Geborene. „Das wardamals eine schlimme Zeit“, sagtNikolaus. Das tägliche Essen aufdem Tisch sei wichtiger gewesen.Später, als der studierte Vermes-sungsingenieur im Jahr 1958 inCottbus eine eigene Familie grün-dete, sei diese Tradition wiederaufgelebt.„Die gut geputzten Schu-he sind vor die Tür gestellt wor-den. Ich habe einen Sohn, und erhat sich gefreut, wenn er darin et-was gefunden hat.“Mit Geschenken anderen Men-schen eine Freude zu bereiten, istfür den Cottbuser Senior wichtig.„Ich suche auch immer etwas Ne-ckisches aus“, sagt er und lacht.

Seit seine Frau verstorben sei, fah-re er jedes Jahr zu Weihnachtenzur Familie seines Sohnes nachPotsdam.Das Ritual am 24. Dezember, wennalle Geschenke unter dem Weih-nachtsbaum ausgepackt werden,sei das schönste Erlebnis für ihn.Er holt ein Album hervor und zeigtFotos. „So viele Päckchen haben

sich darunter befunden“, sagt er.„Wichtig ist, dass alles schön ver-packt wird“, betont Nikolaus. Daseien die Überraschungen nochgrößer. Auch für ihn. „Nicht immertrifft man den Geschmack der Be-schenkten.“ Schwer sei es in die-ser Zeit, das richtige Geschenk zufinden. „Man muss über den Men-schen schon etwas wissen.“ Da

spielten Hobbys oder Interesseneine große Rolle. „Bei den Enkelnkenne ich mich mitunter nicht sogut aus“, sagt er. Aber Süßes kom-me immer gut an.Lange bevor Weihnachten vor derTür steht, schaut sich Heinz Niko-laus in den Geschäften um. „Da er-spare ich mir viel Stress vor denFeiertagen.“ Das Einpacken mitdem Geschenkpapier habe dannmeist noch Zeit, und er könne ge-lassen damit beginnen. „Da emp-finde ich schon Vorfreude“, sagt er.Der Senior hat schon alles griffbe-reit in seinen Schränken. MehrereRollen Geschenkpapier mit Weih-nachtsmotiven, dazu passendesSchleifenband. „Heute gibt es soviele Dekorationen in den Geschäf-ten, die für Weihnachten gedachtsind.“Dennoch bleibe er bei den bewähr-ten Päckchen, die sofort ohne gro-ße Bedenken schnell aufgerissenwerden können. Praktisch finde er auch, dass esviele Süßigkeiten gebe, die schonverpackt seien. „Da hat man eseinfacher, und es sieht schöneraus.“Seine 17 Sportfreunde, die er re-gelmäßig mittwochs bei der Senio-rengymnastik trifft, werden davonprofitieren. „Die Frauen und Män-ner werde ich als Nikolaus nichtenttäuschen.“ Das Geben bringe ihm immer auchEtwas zurück. „Wir sind eine tolleGemeinschaft.“ Gemeinsam ver-bringen die Senioren Stunden, dienicht nur der Gelenkigkeit dienen,sondern auch dem Wohlfühlen.„Wir essen oft auch Plinse und er-zählen über unsere Erlebnisse undschwelgen in Erinnerungen.“

Ein Nikolaus mit HerzHeinz Nikolaus aus Cottbus pflegt die Tradition des Gebens und hat viel Freude daran

Jedes Jahr lautet es zum6. Dezember: „Kinder, stelltdie Schuhe raus, denn heutekommt der Nikolaus!“ Namensvetter Heinz Nikolausaus Cottbus bleibt gelassen.

Heinz Nikolaus verpackt gern Geschenke. Foto: Adelheid Floß

VERKAUFSOFFENER SONNTAG AM 06.12 .094. Dezember 2009RUNDSCHAU 3

� Freitag, 4. Dezember17 Uhr Weihnachtslieder mitden Cottbuser Weihnachtsblä-sern (Bühne Heron)

� Samstag, 5. Dezember15 Uhr Marionettentheater mitHummel (Bühne Altmarkt) 15.30 Uhr Musik zur Weih-nachtszeit mit Knut & Co (Heron)16.30 Uhr Marionettentheaterfür Groß und Klein (Bühne Heron)16.30 Uhr Jingle Bells-Weih-nachtslieder mit dem Pop- und Gospelchor Picena Iuvenalis derKirchengemeinde Peitz (Altmarkt)17 Uhr Lampionumzug durch die weihnachtlich geschmückte Cott-buser Innenstadt mit den Cottbu-ser Musikspatzen, Stadthalle18 Uhr Cottbuser Bläsergruppemit weihnachtlichen Weisen(Bühne Altmarkt)

� Sonntag, 6. Dezember15 Uhr Das große Weihnachts-programm mit „Na und“ (Heron)15 Uhr Marionettentheater mitHummel (Bühne Altmarkt) 16.30 Uhr Der Nikolaus verteiltdie gefüllten Stiefel unter den

Kindern (Bühne Altmarkt)16.30 Uhr Marionettentheater(Bühne Heron Buchhaus)18 Uhr Weihnachtsmusik mitdem Bläserensemble „Intrada“(Bühne Altmarkt)

� Dienstag, 8. Dezember 10 Uhr Auswertung der Aktion„Wer schmückt das schönsteWeihnachtsbäumchen?“17 Uhr Die schönsten Weih-nachtslieder gespielt vom Limberger Bläserquartett (Heron)

� Mittwoch, 9. Dezember17 Uhr Das Limberger Bläser-quartett mit einem weihnachtli-chen Programm (Altmarkt)

� Donnerstag,10. Dezember 17 Uhr musikalische Winterrei-se mit dem Kinderchor der Freien Waldorfschule Cottbus(Bühne Altmarkt)

� Freitag, 11. Dezember 17.30 Uhr Weihnachtliche Me-lodien mit der Cottbuser Bläser-gruppe (Bühne Altmarkt)

COTTBUSER WEIHNACHTSMARKT

Die Kinder der Kita „Mischka“ haben viele Sterne gebastelt fürdie Aktion „Wer schmückt den schönsten Weihnachtsbaum“ aufder Bühne des Cottbuser Altmarktes. Fotos (2): Adelheid Floß

Die Cottbuser Weihnachtsbläser von den „Original LausitzerBlasmusikanten“: Dietmar Weber und David Hobeck Trompete,Guido König und Herbert Witzsche Posaune. Foto: privat

In der Schlosskirchpassage hatFrank Scharnhorst Modellei-senbahnen aufgebaut.

Mit bunten Lichtern verwandelt der Cottbuser Weihnachtsmarkt den Stadtkern in eine festlicheWohnstube, die zum Verweilen einlädt. Foto: Michael Helbig

Kinder, die am Vorabend des Niko-laustages an der Altmarkt-Bühneihre Stiefel oder Socken abgeben,können am nächsten Tag darin eineÜberraschung erwarten. Das teiltdie veranstaltende Agentur Coexmit. „Der Nikolaus wird sie überNacht füllen, und die artigen Kinderwerden sie am nächsten Tag ander Bühne zurück erhalten.“ Ab16.30 Uhr würden die gefülltenSchuhe unter den Kindern verteilt.

Nikolaus fülltKinderstiefel

Anlässlich des Weihnachtsmarkteswird der Straßenbahnverkehr amAdventswochenende zwischen San-dow und Ströbitz durch eine Linie Everstärkt. Sie verkehrt laut Cott-busverkehr am Samstag und Sonn-tag jeweils von 11.30 Uhr bis 19Uhr alle 30 Minuten. Damit sei dasSpektakel in der Innenstadt im 15-Minuten-Takt zu erreichen.

Tram fährt alle15 Minuten

2. Advent13.00–18.00 Uhr

Der Nikolaus verteiltkleine Überraschungen.

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Page 3: Wünsch Dir was!

Nikolaus von Myra, der „heilige Ni-kolaus“ soll ungefähr im Jahr 286in Patara geboren worden sein undist einer der ersten Nichtmärtyrer,die heiliggesprochen wurden. Er

gilt als Schutz-patron derSeeleute. Le-genden erzäh-len, als Bischofvon Myra habeer Seeleutenach dem Ken-tern von Schif-fen vor dem

Ertrinken gerettet. Drei zu Unrechtzum Tod Verurteilte wurden durchBischof Nikolaus gerettet, indem erdas Schwert des Henkers abweh-rend ergriff. In einer großen Hungersnot in My-ra konnte Bischof Nikolaus die Be-völkerung durch seine Gebete ret-ten. Der Todestag von Nikolaus vonMyra ist ebenso wie sein Geburts-datum nicht genau bekannt. DenAufzeichnungen nach starb er umdas Jahr 350. Ihm zu Ehren gibt esden Gedenktag am 6. Dezember. Dabei hat sich die Tradition entwi-ckelt, dass am Vorabend des 6. De-zembers der Heilige Nikolaus braveKinder mit Süßigkeiten beschenkt,wenn sie ihre Stiefel oder Strümp-fe vor die Tür oder auf das Fens-terbrett gestellt haben. Nikolaus tritt oftmals in den Erzäh-lungen zusammen mit seinem Ge-hilfen Knecht Ruprecht auf. Derweißbärtige Weihnachtsmann mitrotem Gewand geht auf den nie-derländischen „Sinterklaas“ zu-rück. Coca Cola wirbt mit diesemBild des heiligen Nikolaus, der inihrer Werbung in den Firmenfarbenauftritt, schon seit der Jahrhun-dertwende.

Legende desheiligenNikolaus

Seit Heinz Nikolaus denken kann,gehört sein Familienname zu einembesonderen Ereignis. Die Leute umihn herum forderten Anfang De-zember: „Bring mir auch etwasvorbei!“ Darüber habe er sich oftgeärgert, erzählt er. Er sei trotz-dem ein Mensch, der gerne Ge-schenke mache. „In diesem Jahr bekommen dieMitglieder meiner Sportgruppe et-was Süßes.“ Für 17 Leute habe erschon etwas vorbereitet. „Kleinig-keiten aus Schokolade und Marzi-pan“, verrät der 86-Jährige. Er lebtin einer kleinen Wohnung im Senio-renwohnpark des Wilke-Stiftes.Aus seiner Kindheit habe er wenigeErinnerungen an Süßigkeiten zumNikolaustag. „Meine Eltern warenlange Zeit arbeitslos“, berichtetder in Guben Geborene. „Das wardamals eine schlimme Zeit“, sagtNikolaus. Das tägliche Essen aufdem Tisch sei wichtiger gewesen.Später, als der studierte Vermes-sungsingenieur im Jahr 1958 inCottbus eine eigene Familie grün-dete, sei diese Tradition wiederaufgelebt.„Die gut geputzten Schu-he sind vor die Tür gestellt wor-den. Ich habe einen Sohn, und erhat sich gefreut, wenn er darin et-was gefunden hat.“Mit Geschenken anderen Men-schen eine Freude zu bereiten, istfür den Cottbuser Senior wichtig.„Ich suche auch immer etwas Ne-ckisches aus“, sagt er und lacht.

Seit seine Frau verstorben sei, fah-re er jedes Jahr zu Weihnachtenzur Familie seines Sohnes nachPotsdam.Das Ritual am 24. Dezember, wennalle Geschenke unter dem Weih-nachtsbaum ausgepackt werden,sei das schönste Erlebnis für ihn.Er holt ein Album hervor und zeigtFotos. „So viele Päckchen haben

sich darunter befunden“, sagt er.„Wichtig ist, dass alles schön ver-packt wird“, betont Nikolaus. Daseien die Überraschungen nochgrößer. Auch für ihn. „Nicht immertrifft man den Geschmack der Be-schenkten.“ Schwer sei es in die-ser Zeit, das richtige Geschenk zufinden. „Man muss über den Men-schen schon etwas wissen.“ Da

spielten Hobbys oder Interesseneine große Rolle. „Bei den Enkelnkenne ich mich mitunter nicht sogut aus“, sagt er. Aber Süßes kom-me immer gut an.Lange bevor Weihnachten vor derTür steht, schaut sich Heinz Niko-laus in den Geschäften um. „Da er-spare ich mir viel Stress vor denFeiertagen.“ Das Einpacken mitdem Geschenkpapier habe dannmeist noch Zeit, und er könne ge-lassen damit beginnen. „Da emp-finde ich schon Vorfreude“, sagt er.Der Senior hat schon alles griffbe-reit in seinen Schränken. MehrereRollen Geschenkpapier mit Weih-nachtsmotiven, dazu passendesSchleifenband. „Heute gibt es soviele Dekorationen in den Geschäf-ten, die für Weihnachten gedachtsind.“Dennoch bleibe er bei den bewähr-ten Päckchen, die sofort ohne gro-ße Bedenken schnell aufgerissenwerden können. Praktisch finde er auch, dass esviele Süßigkeiten gebe, die schonverpackt seien. „Da hat man eseinfacher, und es sieht schöneraus.“Seine 17 Sportfreunde, die er re-gelmäßig mittwochs bei der Senio-rengymnastik trifft, werden davonprofitieren. „Die Frauen und Män-ner werde ich als Nikolaus nichtenttäuschen.“ Das Geben bringe ihm immer auchEtwas zurück. „Wir sind eine tolleGemeinschaft.“ Gemeinsam ver-bringen die Senioren Stunden, dienicht nur der Gelenkigkeit dienen,sondern auch dem Wohlfühlen.„Wir essen oft auch Plinse und er-zählen über unsere Erlebnisse undschwelgen in Erinnerungen.“

Ein Nikolaus mit HerzHeinz Nikolaus aus Cottbus pflegt die Tradition des Gebens und hat viel Freude daran

Jedes Jahr lautet es zum6. Dezember: „Kinder, stelltdie Schuhe raus, denn heutekommt der Nikolaus!“ Namensvetter Heinz Nikolausaus Cottbus bleibt gelassen.

Heinz Nikolaus verpackt gern Geschenke. Foto: Adelheid Floß

VERKAUFSOFFENER SONNTAG AM 06.12 .094. Dezember 2009RUNDSCHAU 3

� Freitag, 4. Dezember17 Uhr Weihnachtslieder mitden Cottbuser Weihnachtsblä-sern (Bühne Heron)

� Samstag, 5. Dezember15 Uhr Marionettentheater mitHummel (Bühne Altmarkt) 15.30 Uhr Musik zur Weih-nachtszeit mit Knut & Co (Heron)16.30 Uhr Marionettentheaterfür Groß und Klein (Bühne Heron)16.30 Uhr Jingle Bells-Weih-nachtslieder mit dem Pop- und Gospelchor Picena Iuvenalis derKirchengemeinde Peitz (Altmarkt)17 Uhr Lampionumzug durch die weihnachtlich geschmückte Cott-buser Innenstadt mit den Cottbu-ser Musikspatzen, Stadthalle18 Uhr Cottbuser Bläsergruppemit weihnachtlichen Weisen(Bühne Altmarkt)

� Sonntag, 6. Dezember15 Uhr Das große Weihnachts-programm mit „Na und“ (Heron)15 Uhr Marionettentheater mitHummel (Bühne Altmarkt) 16.30 Uhr Der Nikolaus verteiltdie gefüllten Stiefel unter den

Kindern (Bühne Altmarkt)16.30 Uhr Marionettentheater(Bühne Heron Buchhaus)18 Uhr Weihnachtsmusik mitdem Bläserensemble „Intrada“(Bühne Altmarkt)

� Dienstag, 8. Dezember 10 Uhr Auswertung der Aktion„Wer schmückt das schönsteWeihnachtsbäumchen?“17 Uhr Die schönsten Weih-nachtslieder gespielt vom Limberger Bläserquartett (Heron)

� Mittwoch, 9. Dezember17 Uhr Das Limberger Bläser-quartett mit einem weihnachtli-chen Programm (Altmarkt)

� Donnerstag,10. Dezember 17 Uhr musikalische Winterrei-se mit dem Kinderchor der Freien Waldorfschule Cottbus(Bühne Altmarkt)

� Freitag, 11. Dezember 17.30 Uhr Weihnachtliche Me-lodien mit der Cottbuser Bläser-gruppe (Bühne Altmarkt)

COTTBUSER WEIHNACHTSMARKT

Die Kinder der Kita „Mischka“ haben viele Sterne gebastelt fürdie Aktion „Wer schmückt den schönsten Weihnachtsbaum“ aufder Bühne des Cottbuser Altmarktes. Fotos (2): Adelheid Floß

Die Cottbuser Weihnachtsbläser von den „Original LausitzerBlasmusikanten“: Dietmar Weber und David Hobeck Trompete,Guido König und Herbert Witzsche Posaune. Foto: privat

In der Schlosskirchpassage hatFrank Scharnhorst Modellei-senbahnen aufgebaut.

Mit bunten Lichtern verwandelt der Cottbuser Weihnachtsmarkt den Stadtkern in eine festlicheWohnstube, die zum Verweilen einlädt. Foto: Michael Helbig

Kinder, die am Vorabend des Niko-laustages an der Altmarkt-Bühneihre Stiefel oder Socken abgeben,können am nächsten Tag darin eineÜberraschung erwarten. Das teiltdie veranstaltende Agentur Coexmit. „Der Nikolaus wird sie überNacht füllen, und die artigen Kinderwerden sie am nächsten Tag ander Bühne zurück erhalten.“ Ab16.30 Uhr würden die gefülltenSchuhe unter den Kindern verteilt.

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Page 4: Wünsch Dir was!

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„Ein Wohlgefühl und Gesundheitgleichzeitig zu verschenken, ist mitAromabädern möglich“, sagt Con-stance Markwardt, Inhaberin vom„Pluspunkt & Apotheke“ in derSpremberger Straße 24 in Cottbus.Düfte von Granatapfel, grüner Bir-ne oder anderen Früchten gibt esin Geschenkpackungen. „Da wer-den alle Sinne angeregt“, betontsie. Weiterhin empfiehlt ConstanceMarkwardt Salz vom Toten Meer,das mit Blütenblättern von Kamille,Lavendel oder Rosen vermengt ist.„Diese Mischung sorgt im Bade-wasser für Erlebnis pur.“

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„Thermobecher mit lustigen Sprü-chen für den Lieblingskaffee oderTee kommen immer gut an“, sagtEinzelhandelskauffrau LianeGröschke von „Pink“ in der Cottbu-ser Spree Galerie. Egal, ob „Schar-fes Früchtchen“, „Unschuldsengel“oder „Boss im Stall“, das Schmun-zeln im Gesicht der Beschenktenwird garantiert. „Wir führen Mar-ken wie Hello Kitty, Coppenrath,Playboy, Ed Hardy und Betty Boop. „Eine große Auswahl an Scherzarti-keln und originellen Geschenkenzum Geburtstag oder für die Wich-telparty ergänzt unser Angebot.“

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Der Bereich vom „Kleinod“ überdie Parkflächen und den Dreisei-tenhof der Heimatstube bis zum„Hafeneck“ verwandle sich in ei-nen kleinen vorweihnachtlichenMarkt, auf dem neben regionalenKöstlichkeiten und Erzeugnissenauch ein stimmungsvolles Pro-gramm geboten wird.„Ob Weihnachtspyramiden oder Li-köre, Bauernmalerei oder Imker-produkte, zauberhafte Düfte oderKorbwaren: die Vielfalt an Waren –und damit Geschenkideen – istgroß. Den Gaumen werden heißeSchokoladen, Glühwein, Deftiges

von Gans und Schwein, Backwarenund vieles mehr verwöhnen“, kün-digt Neumann an. Auf der Bühne vor dem „Hafeneck“sei ein buntes Programm zu erle-ben. Selbstverständlich würden derWeihnachtsmann und sein Weih-nachtsengel erscheinen. „Ein Fa-ckelumzug und als besonderer Hö-hepunkt eine Wasserpyramide mit

Lichtspiel runden das Programmab“, so Christoph Neumann. Mög-lich seien auch Glühweinkahnfahr-ten sowie Fahrten mit Rumpelgusteund Kutsche.� Adventsfest in Burg5. und 6. DezemberBeginn 13 Uhr, Ende amSamstag 22 Uhr, am Niko-laustag 20 Uhr

Fest am HafenLichterglanz an der Spree beim Burger Adventsfest am 5. und 6. Dezember

Der Burger Spreehafen wirdzum Adventsfest am Wo-chenende im Lichterglanzerstrahlen. „Am 5. und6. Dezember findet das Bur-ger Adventsfest – wegen derUmgestaltung des Festplat-zes - diesmal am Hafenstatt“, erklärt ChristophNeumann, Sprecher des Am-tes Burg.

ZUM THEMA

Service� Der Weihnachtsmann fährt die Rumpelguste durch das weih-nachtlich geschmückte Burg jeweils 13 bis 18 Uhr immer zur vollen Stunde.Fahrtdauer etwa 45 Minuten. Abfahrt an der Bushaltestelle Spreewaldmühle.Preise: Erwachsene 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre 2 Euro.� Weihnachtliche Glühweinkahnfahrten jeweils 13 bis 18 Uhr im-mer zur vollen Stunde. Fahrtdauer etwa 45 Minuten. Abfahrt am Spreehafen.Preise: Erwachsene 6 Euro, Kinder bis 12 Jahre: 3 Euro.� Ponyreiten und Kutschfahrten mit dem Reiterhof Spreewald ab13 Uhr in der Straße Am Hafen, Richtung Spreehafen.� Basteln in der Heimatstube jeweils 14 bis 18 Uhr, ab 18 Uhr Weih-nachtsmärchen. Eintritt frei.� Weitere Attraktionen: Händlermarkt mit Geschenkideen, Schaustel-lermarkt, weihnachtliche Gastronomie, Offenes Feuer zum Wärmen, Tierge-hege mit Schafen, Eseln und Alpacas.

� Samstag, 5. Dezember13 Uhr Weihnachtliche Klängeund Markttreiben, stimmungsvol-le Blasmusik14.30 Uhr Die Kinder derGesundheitskita„Spreewald-Lutki“ mit dem Pro-gramm „Fröhliche Weihnachten“15 Uhr Tom Buscha: „Der Weih-nachtsmann auf dem Bauernhof“16 Uhr Der Weihnachtsmannkommt16.15 Uhr Happy BIBO Kinder-gruppe: „Die Kinder freuen sichauf das Weih-nachtsfest“17 Uhr Facke-lumzug für Großund Klein mitmusikalischerBegleitung durchdie OriginalLausitzer Blasmusikanten(Foto)17.10 Uhr Braxas-A mit einerstimmungsvollen Lichtshow17.35 Uhr Weihnachtliche undtraditionelle Blasmusikmit den Original Lausitzer Blas-musikanten18.30 Uhr Braxas-A mit derFeuershow „Die Geschichte derLichtelben“20 Uhr Musik und Gesang zumAdvent mit Katrin und Ecki Lipske20.30 Uhr Wasserpyramide mitFarbspiel20.50 Uhr Musik und Gesang

zum Advent mitKatrin undEcki Lipske(Foto)

� Sonntag,6. Dezember13 Uhr Weih-nachtliche Klän-ge und Markt-treiben13.30 UhrMarktandacht mit Pfarrer Christi-an Popp, Spiel der Bläser undChor der Evangelischen KircheBurg14.30 Uhr SchwungvollesWeihnachtsprogramm mit denWerbener Fußball-Girls15.15 Uhr Braxas-A mit der„Weihnachtsgeschichte für Kin-der“16 Uhr Der Weihnachtsmannkommt16.15 Uhr Weihnachtliches Pro-gramm mit der LaienspielgruppeBludnik17 Uhr Klänge zur Adventszeitmit dem Pop- und GospelchorPicena Iuvenalis18 Uhr Weihnachtsklänge zumMitsingen und Mittanzen mit„Double Voices“18.50 Uhr StimmungsvolleLichtshow mit „firesnake“19.15 Uhr Weihnachtsklängezum Mitsingen und Mittanzen mit„Double Voices“

BURGER WEIHNACHTSMARKT

Auch in diesem Jahr wird der Weihnachtsmann beim Burger Adventsfest dabei sein. Foto: Amt Burg

Der 11. Drebkauer Nikolausmarktauf dem historischen Marktplatzder Stadt wird am Samstag, dem5. Dezember, von der Arbeitsge-meinschaft „Kulturelle Höhepunk-te“ und dem Ortsbeirat Drebkauveranstaltet. Ein buntes Programmfür Jung und Alt ist vorbereitet, tei-len die Organisatoren mit. Weih-nachtliche Leckereien und Ge-schenke wie Schokoladenspieße,gebrannte Mandeln und Räucher-fisch erwarteten die Gäste. An denBastelständen des Bürgeraktivs„Pro Drebkau“ und des SOS Kin-

derdorfes, das das Familienzen-trum im Jugend- und Begegnungs-haus „Roseneck“ führt, könntennoch kleine Geschenke angefertigtwerden, so die Veranstalter.

Nikolausmarkt in Drebkau

ZUM THEMA

Programm13.45 Uhr Kinderprogramm15.15 Uhr Der Nikolaus kommt16 Uhr Posaunenchor der Evange-lischen KircheDrebkau-Steinitz-Kausche17 Uhr Fackelumzug

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Weihnachtsmoti-ven, die dazupassenden Sitz-kissen und dasGeschirr harmo-nieren miteinan-der. Christine Rö-diger, Geschäfts-führerin von Ga-

leria Kaufhof sagt: „Hier könnensich unsere Kunden inspirieren las-sen.“ Am zweiten Advent gibt es imzweiten Obergeschoss auch eineWeihnachtsbäckerei, erzählt sie.„Jeder Kunde, der einen Stiefelkauft, bekommt eine Überra-schung“, versichert Christine Rödi-ger.Für eine reichliche Auswahl an De-korationen rund um das Weih-nachtsfest hat Galeria Kaufhofauch gesorgt. „Im Blechencarréhaben wir ein breites Sortimentaufgebaut.“ Profiverkäuferin Birgit

Fross ist dort die kompetente An-sprechpartnerin. „MundgeblaseneKugeln in allen Farben sind derTrend“, erzählt sie. Der Rundgangzwischen den Regalen mit Holzpy-ramiden, Engeln, Weihnachtmän-nern, Spieluhren und Baum-schmuck in allen Farben und Aus-führungen verzaubert den Betrach-ter. „Hier findet jeder etwas Pas-sendes“, sagt Birgit Fross. Sie lie-be den Glanz, den die Kugeln ver-breiten. „Die Muster darauf findeich sehr schön.“ Der Weihnachts-baum werde wieder gern mit ech-ten Kerzen geschmückt. „VieleKunden lieben diese Atmosphäre“,erzählt sie. Mit zartem Engelshaar

oder schwerem Lametta dekorier-ten die Cottbuser ihre Bäume amliebsten. Viele griffen auch nachder modernen Beleuchtung: „LED-Lichterketten sind im Trend“. Mit

wenig Energie könnten diese be-trieben werden. Viele Accessoireswie Sterne oder Figuren werdendamit ins rechte Licht gerückt.Praktische Weihnachtsbäume, dienicht nadeln und jedes Jahr wiederhervorgeholt werden können, seienebenfalls beliebt. „Sie sehen auswie echt“, sagt Birgit Fross. Um den Weihnachtseinkauf bei Ga-leria Kaufhof Eltern mit Kindern zuerleichtern, steht das Kinderzim-mer zur Verfügung, sagt ChristineRödiger. Die Erzieherinnen Roswi-tha Elster und Adelheid Kohtz be-treuen die Jüngsten im Spielzim-mer. „Wir basteln mit den Kin-dern“, kündigen beide an.

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Stimmungsvolle Stunden imKreise der Familie gehörenzum Fest. Dekorationen zau-bern Glanz in jede Stube. Einfestlich gedeckter Tisch ver-edelt die Speisen.

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Die Traumfrisur mit langem Haarist heute kein Problem. „Wir er-möglichen sie durch Haarverlänge-rung“, sagt Frisörin Jenny Sascho-wa vom Friseursalon „Hairkiller“ inder Lieberoser Straße 38 in Cott-bus. „Von 20 bis 60 Zentimeter istdas möglich.“ Auch verdichtet wer-den können die Haare. „Wir ver-wenden dafür echtes Haar“, infor-miert die Frisörin. Für rund ein hal-bes Jahr ist auf diese Weise einevöllig neue Frisur möglich, die auchder Dusche und dem Fön standhält.Info:www.haarleasing.de

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Der Bereich vom „Kleinod“ überdie Parkflächen und den Dreisei-tenhof der Heimatstube bis zum„Hafeneck“ verwandle sich in ei-nen kleinen vorweihnachtlichenMarkt, auf dem neben regionalenKöstlichkeiten und Erzeugnissenauch ein stimmungsvolles Pro-gramm geboten wird.„Ob Weihnachtspyramiden oder Li-köre, Bauernmalerei oder Imker-produkte, zauberhafte Düfte oderKorbwaren: die Vielfalt an Waren –und damit Geschenkideen – istgroß. Den Gaumen werden heißeSchokoladen, Glühwein, Deftiges

von Gans und Schwein, Backwarenund vieles mehr verwöhnen“, kün-digt Neumann an. Auf der Bühne vor dem „Hafeneck“sei ein buntes Programm zu erle-ben. Selbstverständlich würden derWeihnachtsmann und sein Weih-nachtsengel erscheinen. „Ein Fa-ckelumzug und als besonderer Hö-hepunkt eine Wasserpyramide mit

Lichtspiel runden das Programmab“, so Christoph Neumann. Mög-lich seien auch Glühweinkahnfahr-ten sowie Fahrten mit Rumpelgusteund Kutsche.� Adventsfest in Burg5. und 6. DezemberBeginn 13 Uhr, Ende amSamstag 22 Uhr, am Niko-laustag 20 Uhr

Fest am HafenLichterglanz an der Spree beim Burger Adventsfest am 5. und 6. Dezember

Der Burger Spreehafen wirdzum Adventsfest am Wo-chenende im Lichterglanzerstrahlen. „Am 5. und6. Dezember findet das Bur-ger Adventsfest – wegen derUmgestaltung des Festplat-zes - diesmal am Hafenstatt“, erklärt ChristophNeumann, Sprecher des Am-tes Burg.

ZUM THEMA

Service� Der Weihnachtsmann fährt die Rumpelguste durch das weih-nachtlich geschmückte Burg jeweils 13 bis 18 Uhr immer zur vollen Stunde.Fahrtdauer etwa 45 Minuten. Abfahrt an der Bushaltestelle Spreewaldmühle.Preise: Erwachsene 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre 2 Euro.� Weihnachtliche Glühweinkahnfahrten jeweils 13 bis 18 Uhr im-mer zur vollen Stunde. Fahrtdauer etwa 45 Minuten. Abfahrt am Spreehafen.Preise: Erwachsene 6 Euro, Kinder bis 12 Jahre: 3 Euro.� Ponyreiten und Kutschfahrten mit dem Reiterhof Spreewald ab13 Uhr in der Straße Am Hafen, Richtung Spreehafen.� Basteln in der Heimatstube jeweils 14 bis 18 Uhr, ab 18 Uhr Weih-nachtsmärchen. Eintritt frei.� Weitere Attraktionen: Händlermarkt mit Geschenkideen, Schaustel-lermarkt, weihnachtliche Gastronomie, Offenes Feuer zum Wärmen, Tierge-hege mit Schafen, Eseln und Alpacas.

� Samstag, 5. Dezember13 Uhr Weihnachtliche Klängeund Markttreiben, stimmungsvol-le Blasmusik14.30 Uhr Die Kinder derGesundheitskita„Spreewald-Lutki“ mit dem Pro-gramm „Fröhliche Weihnachten“15 Uhr Tom Buscha: „Der Weih-nachtsmann auf dem Bauernhof“16 Uhr Der Weihnachtsmannkommt16.15 Uhr Happy BIBO Kinder-gruppe: „Die Kinder freuen sichauf das Weih-nachtsfest“17 Uhr Facke-lumzug für Großund Klein mitmusikalischerBegleitung durchdie OriginalLausitzer Blasmusikanten(Foto)17.10 Uhr Braxas-A mit einerstimmungsvollen Lichtshow17.35 Uhr Weihnachtliche undtraditionelle Blasmusikmit den Original Lausitzer Blas-musikanten18.30 Uhr Braxas-A mit derFeuershow „Die Geschichte derLichtelben“20 Uhr Musik und Gesang zumAdvent mit Katrin und Ecki Lipske20.30 Uhr Wasserpyramide mitFarbspiel20.50 Uhr Musik und Gesang

zum Advent mitKatrin undEcki Lipske(Foto)

� Sonntag,6. Dezember13 Uhr Weih-nachtliche Klän-ge und Markt-treiben13.30 UhrMarktandacht mit Pfarrer Christi-an Popp, Spiel der Bläser undChor der Evangelischen KircheBurg14.30 Uhr SchwungvollesWeihnachtsprogramm mit denWerbener Fußball-Girls15.15 Uhr Braxas-A mit der„Weihnachtsgeschichte für Kin-der“16 Uhr Der Weihnachtsmannkommt16.15 Uhr Weihnachtliches Pro-gramm mit der LaienspielgruppeBludnik17 Uhr Klänge zur Adventszeitmit dem Pop- und GospelchorPicena Iuvenalis18 Uhr Weihnachtsklänge zumMitsingen und Mittanzen mit„Double Voices“18.50 Uhr StimmungsvolleLichtshow mit „firesnake“19.15 Uhr Weihnachtsklängezum Mitsingen und Mittanzen mit„Double Voices“

BURGER WEIHNACHTSMARKT

Auch in diesem Jahr wird der Weihnachtsmann beim Burger Adventsfest dabei sein. Foto: Amt Burg

Der 11. Drebkauer Nikolausmarktauf dem historischen Marktplatzder Stadt wird am Samstag, dem5. Dezember, von der Arbeitsge-meinschaft „Kulturelle Höhepunk-te“ und dem Ortsbeirat Drebkauveranstaltet. Ein buntes Programmfür Jung und Alt ist vorbereitet, tei-len die Organisatoren mit. Weih-nachtliche Leckereien und Ge-schenke wie Schokoladenspieße,gebrannte Mandeln und Räucher-fisch erwarteten die Gäste. An denBastelständen des Bürgeraktivs„Pro Drebkau“ und des SOS Kin-

derdorfes, das das Familienzen-trum im Jugend- und Begegnungs-haus „Roseneck“ führt, könntennoch kleine Geschenke angefertigtwerden, so die Veranstalter.

Nikolausmarkt in Drebkau

ZUM THEMA

Programm13.45 Uhr Kinderprogramm15.15 Uhr Der Nikolaus kommt16 Uhr Posaunenchor der Evange-lischen KircheDrebkau-Steinitz-Kausche17 Uhr Fackelumzug

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Page 10: Wünsch Dir was!

Nikolaus von Myra, der „heilige Ni-kolaus“ soll ungefähr im Jahr 286in Patara geboren worden sein undist einer der ersten Nichtmärtyrer,die heiliggesprochen wurden. Er

gilt als Schutz-patron derSeeleute. Le-genden erzäh-len, als Bischofvon Myra habeer Seeleutenach dem Ken-tern von Schif-fen vor dem

Ertrinken gerettet. Drei zu Unrechtzum Tod Verurteilte wurden durchBischof Nikolaus gerettet, indem erdas Schwert des Henkers abweh-rend ergriff. In einer großen Hungersnot in My-ra konnte Bischof Nikolaus die Be-völkerung durch seine Gebete ret-ten. Der Todestag von Nikolaus vonMyra ist ebenso wie sein Geburts-datum nicht genau bekannt. DenAufzeichnungen nach starb er umdas Jahr 350. Ihm zu Ehren gibt esden Gedenktag am 6. Dezember. Dabei hat sich die Tradition entwi-ckelt, dass am Vorabend des 6. De-zembers der Heilige Nikolaus braveKinder mit Süßigkeiten beschenkt,wenn sie ihre Stiefel oder Strümp-fe vor die Tür oder auf das Fens-terbrett gestellt haben. Nikolaus tritt oftmals in den Erzäh-lungen zusammen mit seinem Ge-hilfen Knecht Ruprecht auf. Derweißbärtige Weihnachtsmann mitrotem Gewand geht auf den nie-derländischen „Sinterklaas“ zu-rück. Coca Cola wirbt mit diesemBild des heiligen Nikolaus, der inihrer Werbung in den Firmenfarbenauftritt, schon seit der Jahrhun-dertwende.

Legende desheiligenNikolaus

Seit Heinz Nikolaus denken kann,gehört sein Familienname zu einembesonderen Ereignis. Die Leute umihn herum forderten Anfang De-zember: „Bring mir auch etwasvorbei!“ Darüber habe er sich oftgeärgert, erzählt er. Er sei trotz-dem ein Mensch, der gerne Ge-schenke mache. „In diesem Jahr bekommen dieMitglieder meiner Sportgruppe et-was Süßes.“ Für 17 Leute habe erschon etwas vorbereitet. „Kleinig-keiten aus Schokolade und Marzi-pan“, verrät der 86-Jährige. Er lebtin einer kleinen Wohnung im Senio-renwohnpark des Wilke-Stiftes.Aus seiner Kindheit habe er wenigeErinnerungen an Süßigkeiten zumNikolaustag. „Meine Eltern warenlange Zeit arbeitslos“, berichtetder in Guben Geborene. „Das wardamals eine schlimme Zeit“, sagtNikolaus. Das tägliche Essen aufdem Tisch sei wichtiger gewesen.Später, als der studierte Vermes-sungsingenieur im Jahr 1958 inCottbus eine eigene Familie grün-dete, sei diese Tradition wiederaufgelebt.„Die gut geputzten Schu-he sind vor die Tür gestellt wor-den. Ich habe einen Sohn, und erhat sich gefreut, wenn er darin et-was gefunden hat.“Mit Geschenken anderen Men-schen eine Freude zu bereiten, istfür den Cottbuser Senior wichtig.„Ich suche auch immer etwas Ne-ckisches aus“, sagt er und lacht.

Seit seine Frau verstorben sei, fah-re er jedes Jahr zu Weihnachtenzur Familie seines Sohnes nachPotsdam.Das Ritual am 24. Dezember, wennalle Geschenke unter dem Weih-nachtsbaum ausgepackt werden,sei das schönste Erlebnis für ihn.Er holt ein Album hervor und zeigtFotos. „So viele Päckchen haben

sich darunter befunden“, sagt er.„Wichtig ist, dass alles schön ver-packt wird“, betont Nikolaus. Daseien die Überraschungen nochgrößer. Auch für ihn. „Nicht immertrifft man den Geschmack der Be-schenkten.“ Schwer sei es in die-ser Zeit, das richtige Geschenk zufinden. „Man muss über den Men-schen schon etwas wissen.“ Da

spielten Hobbys oder Interesseneine große Rolle. „Bei den Enkelnkenne ich mich mitunter nicht sogut aus“, sagt er. Aber Süßes kom-me immer gut an.Lange bevor Weihnachten vor derTür steht, schaut sich Heinz Niko-laus in den Geschäften um. „Da er-spare ich mir viel Stress vor denFeiertagen.“ Das Einpacken mitdem Geschenkpapier habe dannmeist noch Zeit, und er könne ge-lassen damit beginnen. „Da emp-finde ich schon Vorfreude“, sagt er.Der Senior hat schon alles griffbe-reit in seinen Schränken. MehrereRollen Geschenkpapier mit Weih-nachtsmotiven, dazu passendesSchleifenband. „Heute gibt es soviele Dekorationen in den Geschäf-ten, die für Weihnachten gedachtsind.“Dennoch bleibe er bei den bewähr-ten Päckchen, die sofort ohne gro-ße Bedenken schnell aufgerissenwerden können. Praktisch finde er auch, dass esviele Süßigkeiten gebe, die schonverpackt seien. „Da hat man eseinfacher, und es sieht schöneraus.“Seine 17 Sportfreunde, die er re-gelmäßig mittwochs bei der Senio-rengymnastik trifft, werden davonprofitieren. „Die Frauen und Män-ner werde ich als Nikolaus nichtenttäuschen.“ Das Geben bringe ihm immer auchEtwas zurück. „Wir sind eine tolleGemeinschaft.“ Gemeinsam ver-bringen die Senioren Stunden, dienicht nur der Gelenkigkeit dienen,sondern auch dem Wohlfühlen.„Wir essen oft auch Plinse und er-zählen über unsere Erlebnisse undschwelgen in Erinnerungen.“

Ein Nikolaus mit HerzHeinz Nikolaus aus Cottbus pflegt die Tradition des Gebens und hat viel Freude daran

Jedes Jahr lautet es zum6. Dezember: „Kinder, stelltdie Schuhe raus, denn heutekommt der Nikolaus!“ Namensvetter Heinz Nikolausaus Cottbus bleibt gelassen.

Heinz Nikolaus verpackt gern Geschenke. Foto: Adelheid Floß

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� Freitag, 4. Dezember17 Uhr Weihnachtslieder mitden Cottbuser Weihnachtsblä-sern (Bühne Heron)

� Samstag, 5. Dezember15 Uhr Marionettentheater mitHummel (Bühne Altmarkt) 15.30 Uhr Musik zur Weih-nachtszeit mit Knut & Co (Heron)16.30 Uhr Marionettentheaterfür Groß und Klein (Bühne Heron)16.30 Uhr Jingle Bells-Weih-nachtslieder mit dem Pop- und Gospelchor Picena Iuvenalis derKirchengemeinde Peitz (Altmarkt)17 Uhr Lampionumzug durch die weihnachtlich geschmückte Cott-buser Innenstadt mit den Cottbu-ser Musikspatzen, Stadthalle18 Uhr Cottbuser Bläsergruppemit weihnachtlichen Weisen(Bühne Altmarkt)

� Sonntag, 6. Dezember15 Uhr Das große Weihnachts-programm mit „Na und“ (Heron)15 Uhr Marionettentheater mitHummel (Bühne Altmarkt) 16.30 Uhr Der Nikolaus verteiltdie gefüllten Stiefel unter den

Kindern (Bühne Altmarkt)16.30 Uhr Marionettentheater(Bühne Heron Buchhaus)18 Uhr Weihnachtsmusik mitdem Bläserensemble „Intrada“(Bühne Altmarkt)

� Dienstag, 8. Dezember 10 Uhr Auswertung der Aktion„Wer schmückt das schönsteWeihnachtsbäumchen?“17 Uhr Die schönsten Weih-nachtslieder gespielt vom Limberger Bläserquartett (Heron)

� Mittwoch, 9. Dezember17 Uhr Das Limberger Bläser-quartett mit einem weihnachtli-chen Programm (Altmarkt)

� Donnerstag,10. Dezember 17 Uhr musikalische Winterrei-se mit dem Kinderchor der Freien Waldorfschule Cottbus(Bühne Altmarkt)

� Freitag, 11. Dezember 17.30 Uhr Weihnachtliche Me-lodien mit der Cottbuser Bläser-gruppe (Bühne Altmarkt)

COTTBUSER WEIHNACHTSMARKT

Die Kinder der Kita „Mischka“ haben viele Sterne gebastelt fürdie Aktion „Wer schmückt den schönsten Weihnachtsbaum“ aufder Bühne des Cottbuser Altmarktes. Fotos (2): Adelheid Floß

Die Cottbuser Weihnachtsbläser von den „Original LausitzerBlasmusikanten“: Dietmar Weber und David Hobeck Trompete,Guido König und Herbert Witzsche Posaune. Foto: privat

In der Schlosskirchpassage hatFrank Scharnhorst Modellei-senbahnen aufgebaut.

Mit bunten Lichtern verwandelt der Cottbuser Weihnachtsmarkt den Stadtkern in eine festlicheWohnstube, die zum Verweilen einlädt. Foto: Michael Helbig

Kinder, die am Vorabend des Niko-laustages an der Altmarkt-Bühneihre Stiefel oder Socken abgeben,können am nächsten Tag darin eineÜberraschung erwarten. Das teiltdie veranstaltende Agentur Coexmit. „Der Nikolaus wird sie überNacht füllen, und die artigen Kinderwerden sie am nächsten Tag ander Bühne zurück erhalten.“ Ab16.30 Uhr würden die gefülltenSchuhe unter den Kindern verteilt.

Nikolaus fülltKinderstiefel

Anlässlich des Weihnachtsmarkteswird der Straßenbahnverkehr amAdventswochenende zwischen San-dow und Ströbitz durch eine Linie Everstärkt. Sie verkehrt laut Cott-busverkehr am Samstag und Sonn-tag jeweils von 11.30 Uhr bis 19Uhr alle 30 Minuten. Damit sei dasSpektakel in der Innenstadt im 15-Minuten-Takt zu erreichen.

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Page 11: Wünsch Dir was!

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DERLAUSITZER RUNDSCHAU

HERAUSGEBER UND VERLAG:LR Medienverlag und Druckerei GmbH

Straße der Jugend 5403050 Cottbus

GESCHÄFTSFÜHRUNG:Andreas Heinkel, Bernhard Liske

REDAKTION:Jürgen Becker, Adelheid Floß

KONTAKT:Telefon: 0180 1 22 22 30*

[email protected]

ANZEIGEN:LR Mediaverkaufsgesellschaft mbH

Detlef Hockun

DRUCK:LR Medienverlag und Druckerei GmbH

* 3,9 Cent/min aus dem dt. Festnetz. Mobilfunktarife können abweichen.

Die Geschichte des Walzers ist ei-ne Geschichte voller Skandale. DasWort „Walzer“ tauchte erst in derMitte des 18. Jahrhunderts auf.Gegen den „Dreher“ wurde längerals ein halbes Jahrtausend ein er-bitterter Kampf geführt. Die Poli-zei-Erlässe aller deutschen Städtewandten sich einmütig nicht nurgegen das Springen und Stampfen,sondern mehr noch gegen das„schamlose Verdrehen der Fraudurch den Mann“.

In Wien tat sich der Walzer vonAnfang an viel leichter. Die boden-lose Lust am Tanzen, Essen, Trin-ken und Lieben war in Wien einenatürliche Leidenschaft. Es ent-standen viele Tanzsäle, besondersin den Vorstädten. Es gehörte zum

guten Ton, ein Tänzer von Bravourzu sein, seine Tänzerin von einerEcke des Saales in die entgegenge-setzte im rapidesten Tempo sechs-bis achtmal zu „walzen“.Johann Strauß, Vater, und JosefLanner waren die beiden großen

Komponisten der ersten Glanzzeitdes Wiener Walzers. Strauß brach-te den Wiener Walzer in die ganzeWelt. Mit seiner Persönlichkeit undseinem Organisationstalent schufer im Ausland das Image der Wal-zerstadt Wien. Strauß hat den Wal-

zer nicht erfunden, aber er hat daserfunden, womit der Wiener Wal-zer die Welt eroberte: den Walzer-rausch, die Walzerseligkeit, dieWalzerextase.Als Johann Strauß, Sohn, im Jahr1844 erstmals ein Orchester diri-gierte, war der Walzer nicht nurder populärste Tanz in Wien und inganz Europa, sondern auch einebereits etablierte musikalischeForm, die er zu höchster Kunstfer-tigkeit entwickeln sollte. Mit der Staatsoper Stettin kommteines der beliebtesten europäi-schen Opernhäuser auf Tourneenach Cottbus, um den Tanz der Ver-liebten und Skandalösen zu zeleb-rieren. Farbenfrohe Kostüme, feuri-ge Tanzschritte, schmelzende Stim-men und ein Orchester von höchs-tem Niveau versprechen einenAbend voller Eleganz und Leiden-schaft, so der Veranstalter.� Wiener WalzerträumeGroße Johann-Strauß-GalaStadthalle Cottbus26. Dezember, 18 UhrKarten: CTS-Vorverkaufs-stellen und 0355 5902929

Wiener Walzerträume in CottbusStaatsoper Stettin gastiert auf Deutschlandtournee am zweiten Weihnachtsfeiertag in der Lausitz

„Wiener Walzerträume” lau-tet der Titel der großen Jo-hann-Strauß-Gala, die am 2.Weihnachtsfeiertag auf einergroßen Tournee durch diedeutschen Konzertsäle auchin der Cottbuser Stadthallegastiert. Neben vielen be-rühmten Arien und konzer-tanten Stücken des großenMeisters der leichten Klassiksteht vor allem der in Wienseit fast 200 Jahren überausbeliebte und gefeierte Walzerim Mittelpunkt des Pro-gramms.

Das Ballett der Staatsoper Stettin präsentiert Walzerträume. Foto: PR

Auf der Internet-Seite der Agenturfür Arbeit Cottbus gibt es eine Listemit Weihnachtsmännern und –frau-en, die für Weihnachtsfeiern oderHeiligabend gebucht werden kön-nen. Diese Liste enthält laut Ar-beitsbehörde sämtliche Kontaktda-ten. Sie wird zudem regelmäßig ak-tualisiert. � Der kurze Drahtzum Weihnachtsmann:Internet-Seite derAgentur für Arbeit Cottbuswww.arbeitsagentur.de/cottbus

Kurzer Drahtzum Ruprecht

Die Spremberger Straße in Cottbus lädt mit weihnachtlichen Ver-kaufsständen und Lichterglanz zum Spaziergang ein. Es duftet nach ge-brannten Mandeln, Glühwein und Bratwurst. Foto: Michael Helbig

Adventsbummel

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Wir wünschen unseren Kunden ein frohesWeihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

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„Wenn Männer zu sehr 40 werden“heißt das Best-of-Programm desKölner Kabaret-tisten PeterVollmer (Foto).„Sie werden beieiner Weinprobeleidenschaftlicherals beim Sex:Männer um die40. Sie ruinierenbeim Marathonlauf ihre Gesundheitund erwarten dafür auch noch Bei-fall. Sie pilgern ins Fitness-Studiooder denken ernsthaft über eineSchönheitsoperation nach. Die To-desmutigsten heiraten ein zweitesMal“, behauptet er unter anderemin Dissen und Peitz. Denn dies sei-en die Typen, über die Peter Voll-mer gerne Kabarett gemacht hat.Jetzt stellt er fest, dass er selbstso einer geworden ist: ein Punkermit Platzreife. Ein Rocker im Rei-henhaus. Immerhin: Er steht dazuund offenbart seinem Publikum dasganze Dilemma dieser Lebenspha-se: Die Selbsteinschätzungschwankt zwischen „Ironman“ und„Pflegefall“. Vollmer präsentiertdas Beste aus 15 Jahren Solo-Ka-barett und zieht dabei eine Bilanzseiner ersten Lebenshälfte. Einausgereiftes, pointensicheres undspritziges Programm erwartet dieGäste.� Termine:Freitag, 4. Dezember,19.30 Uhr im Rathaus PeitzKarten:Touristinformation „Peitzer Land“Telefon 035601 8150Freitag, 11. Dezember,19.30 Uhr imHeimatmuseum DissenKarten:Heimatmuseum DissenTelefon 035606 256Einlass jeweils ab 19 Uhr

Kabarettabendin Peitzund Dissen

KURZ

„Der gestiefelte Kater“ ist amSonntag, dem 6. Dezember, um10.30 Uhr im Rathaus Peitz zu erle-ben. Die Theater Company Peitzführt das Stück nach Angaben desAmtes Peitz auf.

Das Weihnachtssingen in derEvangelischen Kirche Peitz findetam Nikolaustag mit einem Konzertdes Männerchores Peitz statt. Dasteilt Cordula Krüger, die Sprecherindes Amtes Peitz, mit. Beginn seium 17 Uhr. Am Samstag veranstal-te der Männerchor um 16 Uhr einWeihnachtssingen in der KircheNeuendorf.

� Weitere Informationen:Kultur- und TourismusamtPeitz, Markt 1,Telefon 035601 8150Internet: www.peitz.de/Veranstaltungskalender

Geschenke-Tipps zum Fest

„Praktisch und voll im Trend sind in dieser Saison sportliche Po-loshirts für Männer. Zweifarbig gestreift mit Stehkragen undArmabschluss mit Hemd-Underlayer“, sagt Susanne Buchholz,Geschäftsinhaberin „Tom Tailor“ im Blechen-Carré Cottbus.„Mit diesem Outfit ist Mann zu jeder Gelegenheit passend ge-kleidet. Sowohl im Beruf als auch in der Freizeit.“ Sportliche Be-kleidung für Damen, Herren und Kinder ist hier zu finden.

Verkäuferin Ina Sachs von „Stilecht“ in der Cottbuser Spree Ga-lerie zeigt nostalgische Laternen, die für viele Zwecke einsetzbarsind. „Sie verbreiten romantische Atmosphäre vergangener Zei-ten mit ihren brennenden Kerzen“, betont sie. Diese werden anverschiedenen Orten aufgestellt. „An Eingangstüren, in Wohn-zimmern, Küchen in Fluren.“ In den verschiedensten Größen undMaterialien sind die Laternen zu haben.

Schicke Kombinationen farblich aufeinander abgestimmt, zeigendie Fachverkäuferinnen von Kid’s Performance im Blechen-Carré Ulrike Soppa (li.) und Sabrina Schüler. „Mit Krawatte, Pul-lunder und farbig passendem Hemd sind Jungen zu vielen Anläs-sen perfekt gekleidet.“ Den Longpulli für Mädchen mit weißerBluse ergänzt ein Party Bag. „Dazu werden Leggings getragen.“

Einen Orangenbaum zu verschenken, ist der Tipp von MarionNowka, Inhaberin des Blumengeschäftes „Lilie – Blumen & Am-biente“ in der Cottbuser Schlosskirchpassage. „Diese Gewächsemit ihren Früchten passen gut zu Weihnachten“, sagt sie. WerBlumen verschenken möchte, ist mit dem Ritterstern auf der si-cheren Seite. „Mit Tannenzweigen sorgt er lange für Freude.“

Sehen, probieren, genießen – das rät Edith Klausnitz, Geschäfts-inhaberin „Vom Fass“ in der Burgstraße 21 zum bevorstehendenWeihnachtseinkauf. Ihre Auswahl an Köstlichkeiten aus dem Fassoder Ballon ist groß. „Mit Lebkuchensahne- oder Bratapfellikörkönnen Freunde und Bekannte überrascht werden“, sagt sie.Aber auch Wein, Obstbrand, Whisky, Öl und Essig gehören zumAngebot. Alles kann vor dem Kauf verkostet werden.

Gut aussehen, perfekt und stilsicher gekleidet, ganz gleich ob imBusiness- oder Freizeitbereich – das ist für den modebewusstenMann selbstverständlich. Geschäftsinhaber André Waiß von Hen-seler Mode in der Straße der Jugend 103 in Cottbus empfiehltfür die kalte Jahreszeit die Winterkollektion von Gaastra. „Diesportliche bis elegante Bekleidung in hochwertiger Qualität ver-leiht mit ihren Farben der tristen Jahreszeit viel Frische.“

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Page 12: Wünsch Dir was!

Verkaufsoffener Sonntag in

der Cottbuser Innenstadt

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Programm für die Familie

Das traditionelle Programm „Lieder im Advent“ unter Leitung von Hans Hütten erfreute im ver-gangenen Jahr in der Stadthalle Cottbus zahlreiche Gäste. Foto: Stadthalle

Wo Musik erklingt, verfliegen neunGebrechen, heißt es in einem altensorbischen Sprichwort. Unter die-sem Motto treffen sich auch in die-sem Jahr wieder der vereinte

Frauenchor des NiederlausitzerSängerkreises mit dem FrauenchorHeinersbrück, dem FrauenchorCottbus, Sangesfreude Ströbitz,dem Volkschor Döbern und der„Liedertafel“ Spremberg sowie dervereinte Männerchor des Nieder-lausitzer Sängerkreises mit demMännergesangsverein 1845 BadMuskau und dem Forster Männer-gesangsverein 1832. Die tanzendenMädchen und Jungen vom Kinder-

und Jugendensemble „Pfiffikus“mit Antonia Wirth vom Konservato-rium Cottbus an der Harfe und Kat-rin Jente als Moderatorin laden zurtraditionellen Veranstaltung „Lie-der im Advent“ ein. Für die jüngs-ten Besucher wird auch der Niko-laus auf der Bühne erwartet.� Lieder im Advent6. Dezember, 15 UhrStadthalle CottbusKarten: CottbusService

Lieder im AdventWeihnachtskonzert der Chöre des Niederlausitzer Sängerkreises in Cottbus

Der Niederlausitzer Sänger-kreis lädt am Nikolaustagzum Weihnachtskonzert mitCottbuser Chören, Chorver-einigungen und Gästen in dieStadthalle ein.

Süße Köstlichkeiten werden denNikolaustag im Heron-Buchhausversüßen. Darüber informiertEva-Maria Winkel vom Buchhaus.Schokolade verführe die Sinneund lasse Genießerherzen höherschlagen. Davon könnten sich dieBesucher am 2. Advent überzeu-

gen. „Eine Beauftragte des Meis-terchocolatiers Heinz RichardHeinemann ist von 14 bis 18 Uhrzu Gast und bereitet Köstlichkei-ten am Schokoladenbrunnen zuund gibt Anregungen, selbst erle-sene, süße Geschenke anzuferti-gen“, sagt sie.

HERON-BUCHHAUS

Die Kantaten 1 bis 4 des Weih-nachtsoratoriums von Johann Se-bastian Bach erklingen am Niko-laustag in der Oberkirche St. Niko-lai. Unter der Leitung von Kirchen-musikdirektor Wilfried Wilke wer-den Cornelia Zink (Sopran), CarolaFischer (Alt), Dirk Kleinke (Tenor),Michael Zumpe (Bass), DietmarSchoene am Cembalo gemeinsammit dem Lausitzer Oratorienchorund dem Orchester der Philharmo-nie Zielona Góra singen und musi-zieren. Die Aufführung wird geför-

dert vom „Freundeskreis MusicaSacra“. Nachdem es Wilfried Wilkeim vergangenen Jahr hervorragendgelungen war, das Weihnachtsora-torium mit dem „Messias“ vonHändel zu verknüpfen, wird es indiesem Jahr wieder in seiner be-kannten zusammenhängenden Wei-se aufgeführt. Das Weihnachtsora-torium besteht aus sechs Kantaten,die ursprünglich für die Gottes-dienste zwischen dem ersten Weih-nachtsfeiertag und dem Dreikö-nigstag (Epiphanias) bestimmt wa-ren. Die Texte sind dem Lukas- undMatthäusevangelium entnommenund handeln von der Geburt, derBeschneidung und NamensgebungJesu sowie von der Anbetungdurch die drei Weisen aus demMorgenland. Zahlreiche Choraltex-te gehen auf den Textdichter PaulGerhardt zurück.� Weihnachtsoratoriumin der Cottbuser Oberkirche Sonntag, 6. Dezember,16 Uhr, Karten am Bücher-tisch der Oberkirche

Weihnachtsoratorium

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