WuDo 07/13
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Woche 7 / Donnerstag, 14. Februar 2013
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Veranstaltungen 14. – 24. Februar 2013NotfalldienstePolizei Tel. 117Rega Tel. 1414Sanitätsnotruf Tel. 144Feuer- und Ölwehr Tel. 118
Ärztlicher NotfalldienstWenn Ihr Hausarzt, sein Stellvertreteroder ein anderer Arzt Ihrer Wahl nichterreichbar ist, steht Ihnen bei dringlichengesundheitlichen Problemen der ärztlicheNotfalldienst zur Verfügung. Für dieBewohner von Langenthal, Herzogen-buchsee und Huttwil und Umgebung giltfolgende Notfallnummer.0900 57 67 47 (CHF 1.98/min.)
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HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliLeiter Verlage: Jörg Kilchenmann
RedaktionZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno Muntwyler
Crossmedia / InserateZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Jörg KilchenmannBerater: Thomas Ruf
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Nicht nur Gäste aus Schwarzhäu-sern, sondern regelmässig auchtreue Besucher aus der weiteren Ag-glomeration kann Hans RuediLeuthold und sein MTS-Team jeweilsrecht zahlreich im Mehrzweckraumdes Schulhauses zum traditionellenMittagstisch willkommen heissen.
Vergangenen Mittwoch startete derMittagstisch Schwarzhäusern,MTS,unter dem Jahresmotto «landuf,landab» in die 14. Saison. Bereits ab9 Uhr war Hans Ruedi Leuthold unddas eingespielte Helferteam imSchulhaus Schwarzhäusern vor Ortund begann mit den Vorbereitungenfür den Februarmittagstisch. «Ach,ichmuss gleich nochmals nachHau-se, ich habe meine Finken daheimvergessen», entschuldigte sich Re-nate Gerber und machte so wiederrechtsumkehrt im Entrée des Schul-hauses. Hans Ruedi Leuthold mein-te gelassen: «Gang du nume, es ischjo no kei Hektik.» Alice Liechti rüs-tete derweil den Nüsslersalat undMTS-Kassierin Lori Burkhard be-gann die Tische wunderschön mitrot gemusterten Tischsets und Ser-vietten zu decken. Leutholds GattinKarin kümmerte sich ums Geschirr,das vorgängig im Geschirrspülergewaschen wurde, damit die Tellervorgewärmt waren.
Ein gut eingespieltes, homogenes Team«Es ist doch so wunderbar, auf viermotivierte Helferinnen abstützenzu dürfen, die gemeinsam ein solchhomogenes, eingespieltes Team bil-den, das sich in unterschiedlichenChargen einfach wortlos ergänzt»,wand Leuthold «seinen Frauen» eingrosses Kränzlein. «Sie dekorieren,servieren, rüsten Salat und Gemü-se, helfen beim Abwasch und wis-sen ganz einfach ohne grosseWorte,wo sie zupacken müssen.»
Leuthold selbst war routiniertmit der Zubereitung des Kalbs-brustrollbratens, dem Würfeln des
Schinkens für den Nüsslersalat undmit dem Kochen der Mehlsuppe be-schäftigt. «Die Bratenstücke habeich gestern zuhause angebraten,nun werden sie hier im Backofenfertig gegart», kommentierte derMTS-Koch fachkundig.
Aktionsangebote bestimmen das MenüDie stets neue Zusammenstellungeines vorzüglichen Viergangmenüsentsteht jedoch nur bedingt ausLeutholds eigener «Ideenküche». Erverrät frei heraus, dass jeweils dieAktionsangebote in der Prodega amFreitag vor dem Mittagstisch fürdie Menüwahl massgebend sind.«Bei einem Menüpreis von 14 Fran-ken für MTS-Mitglieder respektive17 Franken für Nichtmitglieder in-klusive Wein und Getränken mussalles bestens einkalkuliert werden»,sagt er unumwunden. «Ich bin je-doch darauf bedacht, dass ich trotz
allem stets ein Menü kreiere, dasman grundsätzlich nicht unbedingtnur für eine oder zwei Personenkocht, und das schätzen die Leuteenorm.» Unvermittelt ist lautes Ge-läufe im Schulhausgang zu verneh-men. Es ist eine Schulklasse, die mitihrer Lehrkraft in ein anderes Un-terrichtszimmer wechselt, und kurzdarauf dringt für einen Momentwohlklingende Musik an die Ohren.
Regelmässig ein, zwei NachzüglerIn der Küche läuft alles wie amSchnürchen. Die Tische seien fertiggedeckt, melden die Frauen. Vor-sichtshalber habe man für 40 Gästegedeckt, obwohl sich nur 38 ange-meldet hätten. «Es git geng no öppee Nachzügler», begründet das MTS-Team dies. Auf alle Fälle seien dies-mal auch Susanne und Kurt Jenniaus Alchenflüh wieder mit von derPartie, freut sich Hans Ruedi
Leuthold. Vor Jahren hätten sich diezwei bei ihm gemeldet und wissenwollen, was organisatorisch allesbedacht und in die Wege geleitetwerden müsse, um einen öffentli-chen Mittagstisch im Dorf ins Le-ben zu rufen. Sie seien in der Folgezu einem «Probeessen» nachSchwarzhäusern gekommen, hättendas Projekt in Alchenflüh auch um-gesetzt und daraus sei letztendlicheine schöne Freundschaft entstan-den, erzählt Leuthold.
Schüler und MTS-Besucher reichensich die TürklinkeDie Schulhausglocke kündigt dieMittagszeit an: Die Schulkinderstürmen aus den Klassenzimmernzur Garderobe. Eine Gruppe drän-gelt sich verstohlen rings um eineTischecke und liest gwundrig, wasauf der hübsch gestalteten Speise-karte steht. «Ach, am liebsten blie-be ich auch hier», schwärmt einMädchen. – Derweil treffen bereitsdie ersten MTS-Gäste ein. «Hütgits leider ke scharfe Jass nach emÄsse», bedauerte William Tröschaus Langenthal. «Meine Schwester,zu der wir in der Regel zum Jassenfahren, liegt mit einer Grippe imBett und andererseits steht ja imAnschluss ans Essen die MTS-Hauptversammlung auf dem Pro-gramm», so seine weitere Erklä-rung. Weitere Impressionen vomAuftakt des 14. Mittagstischjahresim Schulhaus Schwarzhäuserngibts übrigens auf www.regiolive.ch/galerien.
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Hans Ruedi Leuthold und sein eingespieltes Helferquartett mit v. l. Lori Burkhard, Alice Liechti, Renate Gerberund Gattin Karin Leuthold ziehen mit viel Herzblut am gleichen Strick. Fotos Brigitte von Arx
Die Schüler freuen sich auf den schulfreien Nachmittag, die eintreffenden MTS-Gäste aufs herrliche Zmittag– Alles geht Hand in Hand bei der Vorbereitung – Voilà, bon appétit mit der «Solothurner Mehlsuppe».
SchwarzhäuSern | MittAgstisch schWArZhÄUsern: AUFtAkt ins 14. JAhr
«hüt gits leider kei scharfe Jass nach em ässe»
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Sie wirken ruhig und positiv. Ihr Schatz freutsich, wenn Sie mit ihm etwas unternehmenund er an Ihrer Lebensfreude teilhabenkann. Bei der Arbeit läuft möglicherweisenicht alles nach Plan. Zeigen Sie Ihre Flexibi-lität und lassen Sie sich dadurch nicht ver-unsichern. Mit etwas Gelassenheit und Ge-duld werden Sie Ihre Ziele erreichen.
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Stress und Unruhe könnten Sie momentanaus dem Gleichgewicht bringen. VersuchenSie nicht jedes Wort Ihres Partners persön-lich zu nehmen und werden Sie etwas tole-ranter. Es lohnt sich, wenn Sie jetzt über Ihreberufliche Zukunft nachdenken. Wichtig ist,dass Sie Ihre Motivation finden, damit Sie IhrPotenzial ausschöpfen können.
Waage23.9. – 22.10.
Sie wollen sich integriert und geborgen fühlen.Gestalten Sie Ihre Freizeit dementsprechendund nehmen Sie sich Zeit für Ihren Schatz undfür Freunde. Gut gemeinte Ratschläge solltenSie annehmen. Im Job erreichen Sie durchRuhe mehr als durch überstürzte Handlungen.Wenn Sie eine gute Planung haben, werdenSie vom Erfolg belohnt werden.
Skorpion23.10. – 21.11.
Denken Sie an die Bedürfnisse Ihres Part-ners. Übernehmen Sie ein wenig mehr Ver-antwortung, denn eine Beziehung funktio-niert nur optimal, wenn es eine gute Balancezwischen Geben und Nehmen gibt. Andereschmücken sich gerne mit Ihrem beruflichenErfolg. Unterscheiden Sie, wer Ihnen wohlge-sonnen ist und wer nur profitieren will.
Schütze22.11. – 21.12.
Ehrlichkeit währt am längsten. Stehen Siezu Ihren Fehlern und machen Sie keine fal-schen Versprechungen. Ihre Laune istdurchaus positiv und Sie können die Wochegeniessen. Lassen Sie sich von Arbeitskolle-gen nicht ausnützen. Bei Vorgesetzten dür-fen Sie ruhig einmal Ihre eigenen Leistun-gen in den Vordergrund stellen.
Steinbock22.12. – 19.1.
Lassen Sie sich etwas einfallen, damit etwasfrischer Wind in Ihre Beziehung kommt. Esbieten sich momentan zahlreiche Gelegen-heiten. Als Suchender gehören Sie unter dieLeute. Ihre Konzentration könnte momentanmangelhaft sein. Nehmen Sie sich genugZeit, sammeln Sie Ihre Gedanken und lassenSie sich nicht zu stark unter Druck setzen.
Wassermann20.1. – 18.2.
Lösen Sie sich von der langweiligen Routineund sorgen Sie für neue Ideen in Ihrer Part-nerschaft. Das wirkt belebend und wird IhrerBeziehung gut tun. Singles sollten jede Gele-genheit nutzen und sich ein wenig austoben.Bei der Arbeit brauchen Sie mehr Selbstver-trauen. Versuchen Sie Ihre Ideen umzuset-zen und Sie werden erfolgreich sein.
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Nehmen Sie Rücksicht auf die Gefühle IhresPartners. Warten Sie auf den richtigen Zeit-punkt um Ihre Wünsche und Anregungen zuäussern. Wenn Sie Ihre beruflichen Stärkengezielt einsetzen, dann haben Sie jetzt guteChancen, einen grossen Schritt weiter zukommen. Teilen Sie Ihre Energie gut ein, da-mit Sie sich nicht selbst überfordern.
Wochenhoroskop vom 14. bis 20. Februar
Die «Zagge Guggi» rätschten was das Zeug hielt. FoToS J.K. UND CH.RUF
Hunderte von Schaulustigen ver-folgten nach der ultimativenFasnachtsparty vom Samstag in derFulenbacher Partyhalle bei stahl-blauem Himmel den kleinen, aberfeinen Fasnachtsumzug am Sonn-tagnachmittag. Skihüttenkönig DJAlex hatte die vom Fasnachtsvirusinfizierten Fasnächtler gemeinsammit der TS Gugge Aedermannsdorf,den Zagge Guggi Fulenbach undden Gunzger Gäuschränzern im«Quarantänelager» mit Disco-Hitsso erfolgreich therapiert, dass siefür den Rest der fünften Jahreszeitbestens in Form und fit waren. Dasdiesjährige Motto «Zirkus Fanta-sia» liess den Teilnehmenden übri-gens viele Interpretationsmöglich-keiten offen. Brigitte von Arx
FuLenbach | DAS FASNACHTSFIEBER GRASSIERTE
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Ralph reichts 3D Sa./So./Mi. 14.45 6/4 J. D
Life of Pi - Schiffbruchmit Tiger 3DSa./So./Mi. 17.15
12/10 J. D
Silent Hill: Revelation 3D Fr./Sa. 23.20 18/16 J. D
Django Unchained Täglich 20.00 16/14 J. D
The Last Stand Fr./Sa. 23.15 | So. 17.45 16/14 J. D
Kokowääh 2 CHPremiereDo. 20.30 Valentinsevent | Fr. - Mi. 20.00Fr./Sa. auch 22.45 | Sa./So./Mi. auch 17.00
8/6J. D
Flight Täglich 20.15 12/10 J. D
8/6J. D12 J. D10/8 J. OV/dParker Täglich 20.15 | Fr./Sa. auch 23.00 16/14 J. D
Fünf Freunde 2 Sa./So. 14.30 | Mi. 14.45 8/6 J. D
Stirb langsam 5 CHPremiereTägl. 20.30 | Sa./So./Mi. a. 15.30/18.00 | Fr./Sa. a.22.50
16/14J. D
Findet Nemo 3D CHPremiereSa./So. 14.15 | Mi. 15.00
8/6J. D
Sammys Abenteuer 2 Sa./So./Mi. 15.15 0 J. D
Les Misérables VorPremiere Sa./So. 16.45 12/10J. E & D
Kokowääh 2 ValentinskinoDo. 20.30 Eintritt inkl. Cüpli & Popcorn CHF 20.00
8/6 J. D
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
BRUGG
Kokowääh 2 Do. 20.30 | Fr. - Mi. 18.00 8/6J. D
Findet Nemo 3D CHPremiereDo. - So. & Mi. 15.15
8/6J. D
Stirb langsam 5 CHPremiereFr. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. auch 22.50
16/14J. D
Kokowääh 2 ValentinskinoDo. 20.30 Eintritt inkl. Cüpli & Popcorn CHF 20.00
8/6 J. D
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00
VALENTINSEVENT KOKOWÄÄH 2www.youcinema.ch/Valentins-Kino/Blumen? Pralinen? Til Schweiger? Gibt’salles bei uns!Der Tag der Freundschaft soll gefeiert und be-schenkt werden und wer sich heuer zwischenPralinen, Blumen und einem romantischenAbend nicht entscheiden will, kommt am bes-ten in’s Kino, denn wir haben zusammen mitunseren lokalen Partnern das ‚All Inclusive Pa-ckage’! Tickets für das ValentinsKino vom Don-nerstag, 14. Februar 2013 gibt es unter www.youcinema.ch oder der Reservations-Hotline0900 246 362 / 90 Rp./Anruf).Event: ValentinsKino mit Gratis-Cüpli, Popcornund GoodiesDatum: Donnerstag, 14. Februar 2013Zeit: 20.30 UhrFilm: Kokowääh 2
FINDET NEMO 3Dwww.disney.de/findet-nemo/Der weltberühmte Fisch Nemo ist zurück in3D! Jetzt noch farbenprächtiger!Dem Clownfisch Marlin fährt der Schreck ge-waltig in die Gräten als sein vorwitzig neugieri-ger Sohn Nemo von Tauchern geschnappt wird.Für den sonst so ängstlichen Vater heißt esnun: raus aus der heimelig sicheren Koralle undrein in die Weiten des Ozeans mit all seinenGefahren! Da lässt er sich weder durch eineSelbsthilfegruppe pseudovegetarischer Haie,noch durch dunkelste Untiefen oder auch dasvergessliche Gedächtnis seiner Begleiterin Do-rie vom Ziel abbringen: Sydney! Denn dortplanscht Nemo inzwischen im Aquarium einerZahnarztpraxis und schmiedet mit seinen neu-en Freunden verwegene Fluchtpläne …
STIRB LANGSAM –EIN GUTER TAG ZUM STERBENwww.facebook.com/StirbLangsamFilmeBruce Willis ist zurück als New Yorker Poli-zist John McClane!John McClane ist zurück! In A Good Day to DieHard schlüpft BruceWillis wieder in seine Para-derolle als New Yorker Polizist, der zufällig im-mer zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Die-ses Mal ist der knallharte Cop in Moskau, umseinen Sohn Jack (Jai Courtney), der ihm überdie Jahre fremd geworden ist, und den RussenKomorov (Sebastian Koch) vor der russischenUnterwelt zu retten. Zusammen kämpfen siegegen die Zeit, um einen gefährlichen Macht-wechsel in Russland zu verhindern. Dabei stel-len sie fest, dass sie im Doppelpack unschlag-bar sind …
KOKOWÄÄH 2http://wwws.warnerbros.de/kokowaah2/Til Schweiger brilliert als Ersatzpapa ineiner Männder-WG!Wer hat gesagt, dass Patchwork einfach ist?Bei Henry (Til Schweiger), Katharina (JasminGerat), Tristan (Samuel Finzi) und Magdalena(Emma Schweiger) jedenfalls ist zwei Jahrenach der turbulenten Familienzusammenfüh-rung der Alltag eingekehrt - und das Chaosausgebrochen. Während die zehnjährige Mag-dalena zum ersten Mal ihr Herz an einen Jun-gen verschenkt, ist ihr leiblicher Vater Henryunter die Filmproduzenten gegangen und ar-
beitet unter Hochdruck an seinem ersten gro-ssen Coup – mit dem exzentrischen MatthiasSchweighöfer in der Hauptrolle. Katharinakümmert sich währenddessen um den Haus-halt und um Baby Louis, den jüngsten Famili-enzuwachs, hadert aber zunehmend mit ihrerRolle als Hausfrau. Tristan wiederum gefälltsich in seiner neuen Rolle ganz gut: NachdemCharlotte die Familie verlassen und einen JobimAusland angenommen hat, geniesst Magda-lenas Kuckucksvater seine Freiheit an der Seiteseiner neuen, jugendhaften Freundin Nora (Jyt-te Merle Böhrnsen) in vollen Zügen – die Mid-life Crisis lässt grüssen …Als Tristan dann beiHenry einzieht und die zwei Männer mit denAufgaben rund um Haushalt und Kinder mass-los überfordert sind, kommt ein schönes Kin-dermädchen ins Spiel … Gerade als alles fürimmer verloren scheint, zeigt sich, dass Patch-work auch seine Vorzüge hat: Im Notfall haltenalle zusammen und zeigen einander, dass essich lohnt, an Märchen zu glauben. Und an diegrosse Liebe …
MEIN ERSTER BERG – EIN RIGI FILMhttp://www.langjahr-film.ch/Bildgewalte Doku rund um das Leben ander Rigi.Der Blick auf die Rigi begleitet viele Menschenein Leben lang. Der mächtige Berg zieht vonalters her Touristen in seinen Bann, die wieder-um das Leben der Einheimischen prägen. Auchfür den Älpler Märtel Schindler ist die Rigi sein«erster Berg». Er arbeitet wie schon frühereGenerationen seiner Familie am Ausflugsberg.Erich Langjahr hat sich in den vergangenenJahren als Porträtist und Chronist der ländli-chen und alpinen Schweiz einen Namen ge-macht. Er ist selber am Tor zur Innerschweizmit Blick auf die Rigi aufgewachsen und zeich-net ein Bild der Menschen, die von und mit demBerg leben.
FÜNF FREUNDE 2http://www.fuenf-freunde.com/Die fünf Freunde auf der Suche nach der«Schwarzen Katze»!Die Sommerferien stehen vor der Tür, die Ta-schen sind gepackt - George (Valeria Eisen-bart), Julian (Quirin Oettl), Dick (Justus Schlin-gensiepen), Anne (Neele Nickel) und HundTimmy brechen auf zu einer Fahrradtour inssagenumwobene Katzenmoor. Angekommen
Wuchedonner verlostmit
im youcinema in Oltenam Freitag, 15. Februar 2013,um 20.30 Uhr.
Senden Sie CINEWUDO+ IhrenNamen an die Kurznummer 959(CHF 0.50/SMS).
Die Gewinner werden bisFreitag, 12 Uhr, informiert.
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Kinotipp
am Zeltplatz berichtet Dick, was es mit diesemMoor auf sich hat: Die «Schwarze Katze» sollim 19. Jh. den grössten Smaragd der Welt, das«Grüne Auge», vor Dieben gerettet und hier ver-steckt haben, wo ihn bis heute niemand gefun-den hat! Die Fünf Freunde wären nicht die FünfFreunde, wenn sie nicht gleich ein Abenteuerwittern würden! Und das tritt auch prompt ein,als sie den gleichaltrigen Hardy (Kristo Ferkic)treffen. Auf einer Probefahrt mit dessen Quadwird Dick mit Hardy verwechselt – und vonzwei Gangstern entführt. Die Spur führt dieFreunde zu einem geheimnisumwitterten Wan-derzirkus zu einer mittelalterlichen Burg undden mystischen Höhlen am Gaffensteinfelsen.
PROGRAMM 14. BIS 20. FEB 2013IM ONIK OENSINGEN
KINO ONIK OENSINGENKULTUR FÜR KOPF UND HERZ
KOKOWÄÄH 2SCHWEIZER START! 2.Woche. Tägl. 20.15 Uhrohne Mo., Sa. auch 22.45 Uhr, So. auch 13.00Uhr, Mi. auch 14.30 UhrEine turbulente Komödie, die das Leben hätte schrei-ben können: Bei der Patchwork-Familie um Henry,Katharina,Tristan und Magdalena ist zwei Jahre nachder aufregenden Familienzusammenführung der All-tag eingekehrt; Henry ist genervt im Job, Magdalenaist zum ersten Mal verliebt, Tristan durchlebt seineerste Midlife-Crisis und Katharina hat Mühe mit demLeben als Hausfrau und Mutter. Probleme häufen sichund das Chaos lässt nicht auf sich warten!
URSULA – LEBEN IN ANDERSWOFr. und Mo. je 18.00 Uhr, Schweizer Dialekt-Dokuwww.ursula-film.com1951 geboren und nach wenigen Wochen von ih-rer Mutter verlassen, wurde bei Ursula im Kinder-spital Zürich festgestellt, dass sie kein Seh- undHörzentrum hat. Man attestierte ihr Bildungsunfä-higkeit und keine grosse Lebenserwartung. DasKind wurde von Heim zu Heim gereicht, keinMensch kümmerte sich um sie, bis Anita Utzingerihr begegnete und sie lieb gewann – seit 55 Jah-ren schon. Ursula Bodmer hatte nie die Chanceauf ein normales Leben. «Ursula oder das unwerteLeben» heisst der Film, der vor 45 Jahren über siegedreht wurde. Jetzt suchte Rolf Lyssy die taub-blinde Frau wieder auf. Lyssys neue Bilder und dieDokumentaraufnahmen von damals fügen sich zueinem berührenden Menschenbild. Das Porträt isteine Sozialreportage und ein Plädoyer für selbstlo-se Nächstenliebe. Lyssys begleitende Kommenta-re verstärken die persönliche Nähe und Anteilnah-me. In seinen besten Momenten ist der wert- undwürdevolle Film Ursula ganz nah und taucht ver-meintlich in ihre Welt, in ein Leben in Anderswo.
QUARTETT (BEGEISTERTE BESUCHER;APPLAUS IM KINOSAAL)Schweizer Start, 4. Woche! Sa. 14.30 Uhr:Es sind die Protagonisten einer liebevoll bewegen-den, ebenso charmanten wie bezaubernden undbesinnlichen Komödie, die vor Augen führen, dass,auch wenn der Glanz der Welt verblasst, dermenschliche Geist und theatralisches Tempera-ment noch immer über genug Sprengkraft verfü-gen, um den besten Probenplan ins Wanken zubringen. Dustin Hoffman gibt mit QUARTET seinglanzvolles Regiedebut und versammelt eine Riegean erstklassigen Schauspielern, die in einem Heimfür pensionierte Opernsänger allerhand Aufregungproduzieren. Jedes Jahr am 10. Oktober, dem Ge-burtstag von Verdi, machen sie bei einem Konzertmit. Doch in diesem Jahr kommt Jean (MaggieSmith), die einst mit Reginald verheiratet war, insHeim und stört das Gleichgewicht. Sie führt sichwie eine Diva auf, will aber gleichzeitig nicht sin-gen. Doch: «The Show must go on!»
9 Donnerstag, 14. Februar 2013
0506Uhr Chesslete
Start Magazin Egger Bau(Scharnagelstr.8)
Montag 18. Feb.
Ab 0600Uhr Mehlsuppe
im Gasthof Brauerei(Offeriert durch die Wildsauzunft)
Anschliessend:
-Platzkonzert vor dem Räberhusmit grossem Umzugswagenpark ,
diversen Bar‘s und einem
Grosser Grill-& Getränkestandvom Feuerwehrverein Niederbipp
-Grosser Kindermaskenballim Räberhus
Live Musik durch DJund speziellem Kinderprogramm
Fasnachtsplakette berechtigt zu freiem Eintritt
für Erwachsene
Montag ab 1800Uhr
Grosse Uslumpete Partymeile
beim FC Clubhaus
Die Fasauken laden zum
Fondueplausch mit Barbetrieb
beim FC-Clubhaus ein.
Freitag 15. Feb.Mit den Notefucher Bipp(Apéro offeriert durch unsere
Gemeinde)
1932Uhr
Zepterübergabe
im Räberstöckli
Samstag 16. Feb.
Sonntag 17. Feb.
1332Uhr Grosser Umzug
Der Umzug startet im Doktorsträssli
Ab 1933Uhr
Böögverbrennen Durri XXIV
beim FC-Clubhausmit Zepterrückgabe an die Gemeinde
Mitwirkende:
Notefucher Bipp
und Bächburgschränzer.
Anschliessend Fasauke PartyPÖÖRK `n`PEACE Getränkestandauf Bösigers –Hausplatz
Ab 1330Uhr Schnitzelbanksingen bei:
Blues Beiz
Alterszentrum Jurablick
Gasthof Bären
Gasthof Brauerei
Neu dabei :
Bistro Ängeli
Hintergasse 1Pizza und
Heisse Hamme
mit Kartoffelsalat
Freitag ab 1900 Uhr
Samstag ab 1400 Uhr
Freitag geöffnet ab 1700UhrSamstag geöffnet ab 1400UhrSonntag geöffnet ab 12
00Uhram Sonntag ist eine
Reservation erforderlichMontag Ruhetag
Ab800 Uhr
geöffne
t
ganzerTag
Restaurantbet
rieb
Toni‘s Bar
Freitag
, Samstag,
Sonntag &
Montag
geöffne
t von 17
00 Uhrbis300 Uhr
Musika
lische U
nterhalt
ung
durch D
J
Samstag geöffnet ab 9 00Uhr
ab 12 00Uhr Grillstand
mit Cuplibar vor dem ängeli
Sonntag geöffnet ab 11 00Uhr
Montag geöffnet ab 16 00Uhr
Freitag & Samstagnormale ÖffnungszeitenSonntag ab 1800UhrGrosse FasnachtspartyMontag geschlossen
Freitag und Samstaggeöffnet
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Donnerstag, 14. Februar 2013 10
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Zofingen. regiolive.TV lanciert dievierte Staffel von «promi2cook».Also alle Hobby-Köche aufgepasst:«promi2cook» geht in die vierteRunde. Ab sofort können Sie sichbewerben.
Nach dem grossen Erfolg derersten drei Ausgaben von «promi2-cook» laufen nun bereits die Vorbe-reitungen für die vierte Staffel: AbMitte April wird wieder an dreiAbenden vor laufenden TV-Kame-ras geschnetzelt, gewürzt und ge-braten. Am Konzept ändert sichnichts: Ein Koch-Duo, bestehendaus einer prominenten Person undeinem Hobby-Koch aus der Region,bereitet mit Unterstützung einesProfi-Kochs für ein Dutzend hungri-ger Gäste ein dreigängiges Menüzu. Die Speisen werden von einerkompetenten Fach-Jury und vonden Gästen bewertet.
Preise im Wert von 3500 FrankenAuf alle Teilnehmer warten natür-
lich auch bei der vierten Staffel von«promi2cook» tolle Preise. Niemandgeht mit leeren Händen nach Hau-se, und mit leeren Bäuchen schongar nicht. Das Video-Team vonregiolive.TV begleitet die Koch-Abende mit der Kamera und be-sucht die Kandidaten im Vorfeld beider Arbeit in der eigenen Küche.Über die Koch-Events wird nichtnur auf der News-Plattform regioli-ve.ch und im Kabelfernsehen aufdem Kanal von ALF, sondern auchauf Radio Inside und in den Print-Produkten des Zofinger Tagblattslaufend und ausführlich berichtet.
Das Bewerbungsverfahren läuftab sofort. Das Anmeldeformularsteht unter www.regiolive.ch zumDownload bereit und liegt am Emp-fang in ZT-Medienhaus in Zofingenauf. Welche Promis in diesem Jahram Herd stehen und wo der Koch-Event stattfindet, erfahren Sie inKürze online und in dieser Zeitung.
PD
Regiolive.Tv | Vierte Staffel Von «Promi2cook»
«Ran an die Töpfe!»
Wer wird Nacholger des letztjährigen «promi2cook»-Gewinner-DuosBrigitte Baumann (Mitte) und Christian Duss (rechts)? zVG
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0800 55 42 0weiss Rat und hilft
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11 Donnerstag, 14. Februar 2013
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an der Goldgasse 8, 4710 Balsthal,Tel. 062 391 29 56, www.ruettikerzen.ch
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anderen hat, ist nie alleinEIN DANKESCHÖN zum Valentinstag
aus dem Kerzenatelier Rütti– KREATIVES: blumiges – süffiges – holziges –
pflegendes – glasigesfür Körper, Geist und Seele
Christine und Georg Rütti-Röthlisberger
Donnerstag,14. Februar 2013
Goldgasse 1, 4710 BalsthalTelefon 062 391 33 10
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Donnerstag,14. Februar 2013
Ab 19.00 Uhr servieren wirein attraktives Menu
zum Valentinstag für Fr. 40.–
Wir bitten um Reservation
Es freut sich das Eintracht-Team
Falkensteinerstr. 54710 Balsthal
Telefon 062 391 54 42
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Öffnungszeiten:DI–DO 07.30–12.00/13.00–18.30FR 07.30 durchgehend bis 18.30SA 07.00 durchgehend bis 14.00
auch ohne VoranmeldungZum Valentinstag ein Geschenk-gutschein von Ihrem Coiffure
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Donnerstag, 14. Februar 2013 12
Der Verein Region Thal und die Ge-schäftsstelle Lokale Agenda 21Kt. SO führten gemeinsam mit Part-nerorganisationen zum vierten Malden Wirtschaftsapéro für Unterneh-mer mit Durchblick durch. Dieserfand am Donnerstagabend in derneuen Eventhalle der Jomos AG inBalsthal statt.
Ziel dieser wiederkehrenden Veran-staltung ist es, eine Plattform fürdie Diskussion von Themen im Be-reich Nachhaltigkeit und Unterneh-mensverantwortung zu bieten. NachAnsicht der Veranstalter können diesozialen, ökologischen und ökono-mischen Herausforderungen derZukunft nur gelöst werden, wennAkteure aus Wirtschaft, Politik undVerwaltung kooperieren.
Über 200 Vertreterinnen undVertreter aus Wirtschaft, Politikund öffentlicher Verwaltung nah-men an der Veranstaltung teil, umin entspannter Atmosphäre dasThema «Cleantech» zu diskutierenund ihr Netzwerk zu pflegen.
Was der Kanton für Cleantech tutDie Solothurner Volkswirtschafts-direktorin Esther Gassler und der
Gemeindepräsident von Balsthal,Willy Hafner, begrüssten die Gäste.«Cleantech lohnt sich», so Gassler.«Von einem sinkenden Ressourcen-verbrauch profitieren die Wirt-schaft, die Umwelt und die Gesell-schaft.» Der Kanton Solothurnschaffe Rahmenbedingungen, da-mit die Solothurner Unternehmendie Chancen, welche Cleantech bie-te, nutzen könnten. So stehe bei-spielsweise die kantonale Wirt-schaftsförderung als Anlaufstellezur Verfügung und schaffe Transpa-renz in der Fülle von Angeboten imCleantech-Bereich. Ansprechper-son für Fragen zu «Cleantech» istKarl Brander von der kantonalenWirtschaftsförderung.
Ideen für Wertschöpfung aus CleantechIn drei Referaten wiesen Alex Naef,CEO der Carrosserie Hess AG, Bel-lach, Michel Aebi von der GruppeNeue Energie Solothurn und NickBeglinger vom WirtschaftsverbandSwiss Cleantech auf die Chancenhin, welche Cleantech bietet. DieSchweiz sollte sich mit Qualität undEffizienz einen Marktvorteil er-schaffen und später das gewonneneKnow-how an das Ausland verkau-
fen, so beispielsweise Beglinger.«Dafür braucht es weniger, aberklarere Rahmenbedingungen vonSeiten des Staates», so Beglingerweiter. Hier sind sie sich einig: wegvon fossilen Energieträgern undAtomenergie.
Zur Podiumsdiskussion stiess zu-sätzlich zu den Referenten Urs Näf,stv. Leiter Infrastruktur, Energie undUmwelt beim WirtschaftsverbandEconomiesuisse dazu, welcher insbe-sondere eine kritische Haltung ge-genüber der Energiestrategie desBundes vertritt. Es ergab sich einespannende Diskussion, unter ande-rem über das brandaktuelle ThemaEnergie. Es gibt noch einiges Diskus-sionspotenzial, einig war man sichaber auf dem Podium bei der Abkehrvon fossilen Energieträgern und derAtomenergie und bei der Forderungnachmehr Energieeffizienz in Unter-nehmen. Die Podiumsdiskussionwurde von Marius Christen von derLokalen Agenda 21 geleitet.
Leistungen der Lokalen Agenda 21 Kt.SO im Bereich nachhaltige EntwicklungPatrick Bussmann, Leiter der kan-tonalen Geschäftsstelle LokaleAgenda 21 Kt. SO, führte als Mode-
rator durch den Abend. Die Ge-schäftsstelle unterstützt Städte undGemeinden, Unternehmen derWirt-schaft, die kantonale Verwaltungund Organisationen in ihren Bemü-hungen, ihre Tätigkeit im Hinblickauf eine nachhaltige Entwicklungzu optimieren.
Es stehen zahlreiche Instrumen-te zur Verfügung, welche es den Un-ternehmen erleichtern, den Einstiegin die Thematik der Nachhaltigkeitzu finden. Die Geschäftsstelle Loka-le Agenda 21 Kt. SO bietet Unter-nehmen eine kostenlose Erstbera-tung an und zeigt ihnen auf, wie einsolcher Optimierungsprozess um-gesetzt werden kann.
SAndrA vOn BALLmOOS
Balsthal | 4. Wirtschaftsapéro für Unternehmer mit DUrchblick
Macht Cleantech profitabel?
aederMannsdorf | kinDerspielplatz erWeitert
es wird schon bald gerutscht, geklettert und gewipptFamilien mit Kindern in Aedermanns-dorf können sich freuen: Auf demLöwenplatz kann schon bald ge-rutscht, geklettert und gewippt wer-den. Ab nächsten Frühling wird derPlatz nämlich um einen Kinderspiel-platz erweitert.
«Ein Spielplatz zentral im Dorf hatuns bisher noch gefehlt», erklärt Ge-meinderat und Bauvorsteher ThomasAltermatt. Die neuen Spielgeräte wer-den an einem geschichtsträchtigenOrt installiert: Wo früher der 1983 ei-nem Brand zum Opfer gefallene Gast-hof «Löwen» stand, wurde 2009 derneu gestaltete Löwenplatz als «Ort derBegegnung» eingeweiht. «Mit demSpielplatz wird es gelingen, auf demPlatz noch viel mehr Begegnungen zuermöglichen», ist Thomas Altermattüberzeugt. Dazu freue er sich ganz be-sonders, dass die familienfreundlicheInfrastruktur in Aedermannsdorf wei-ter ausgebaut werden kann.
Der Bau des neuen Kinderspiel-platzes kostet rund 10 000 Franken.Rund die Hälfte der Kosten sind imregulären Budget 2013 bereits einge-plant. Der andere Teil stammt aus Gel-dern, welche die Gemeinde Aeder-
mannsdorf 2009mit der Auszeichnungals «Sportlichste Gemeinde im Thal»erhalten hat. «Für uns war von Anfangan klar, dass wir unseren Gewinn füreinen guten Zweck einsetzen», sagtGemeindepräsident Bruno Born. Mitder Einrichtung eines Spielplatzes seidieser nun gefunden worden. Born er-innert daran, dass bereits bei der Er-öffnung des Löwenplatzes feststand,auf diesem «weitere Attraktionen» zuschaffen.
neuer Sandkasten für den KindergartenZum Ausbau der «familienfreundli-chen Infrastruktur» trägt gemässBauvorsteher Thomas Altermatt auchein neuer Sandkasten beim Kinder-garten bei. «Damit investieren wir indie bedarfsgerechte Infrastruktur desKindergartens», so Altermatt weiter.Der bestehende Sandkasten befindetsich im südlichen Teil des Schulareals,was für den Kindergartenbetriebnicht ideal ist. Für den neuen Sandkas-ten sind im regulären Budget 2013,das von der Gemeindeversammlungim Dezember 2012 gutgeheissen wur-de, 5000 Franken veranschlagt. DieEinweihung ist ebenfalls im Frühjahrgeplant. rfA
Bruno Born und Thomas Altermatt zeigen ihre Vorfreude auf dieEinweihung im Frühling. zVG
Partnerorganisationendes WirtschaftsapérosVerein region thal; industrie- undhandelsverein thal-Gäu-bipperamt;Geschäftsstelle lokale agenda 21 kt.so; Wirtschaftsförderung kanton solo-thurn; kantonal-solothurnischer Ge-werbeverband; solothurner handels-kammer; Gemeinde balsthal.
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Luxus amVierwaldstätter See
Inklusivleistungen:•2 xÜbernachtung imHotel Palace Luzern*****sup. in Luzern•2 xReichhaltiges Frühstücksbuffet•Benutzungdes Palace Spaunddes Fitnessraumes• Leihbademantel und -schuhe
Hotel Palace Luzern*****sup.Lage: Im Zentrum, Altstadt 1 km.Ausstattung:Rezeption, Lobby, Frühstücksraum,Restaurant ‚Jasper‘ und ‚Les Artistes‘, Bar, Terrasse, Internetcorner gegenGebühr,W-Lankostenlos, Lift, Garage gegenGebühr (neben demHotel). Zimmer: Bad oder Dusche/WC, Föhn,Minibar (gegenGebühr), Telefon, Sat-TV,W-Lan& Safe kostenlos.Wellness:Dampfbad, Sauna, Ruheraum, Erlebnisdusche, Fitnessraum.
DerbekannteWintersportort bietet nicht nur zahlreicheAbfahrten imSkigebietBormio2000undviele Freizeitmöglichkeiten,hier könnenSieauch imwohlig-warmenWasserdesThermalbadesentspannen. Inder charmantenAltstadtfindenSieunzähligenGässchenundPlätze sowieeinbreitesAngebot zumBummelnundShopping.
AttraktiverWintersportort
Inklusivleistungen:• 2 bzw.7 x Übernachtung imHotel Rezia**** in Bormio• Halbpension: Frühstücksbuffet, abends 3-GangMenümitVorspeisenbuffet• Benutzung des Saunabereiches• Leihbademantel und -schuhe• Parkplatz (nachVerfügbarkeit)
Hotel Rezia****Lage: ImZentrum.Ausstattung:Rezeption, Lobby, Frühstücksraum, Restaurant, Bar, Café,Terrasse,Wintergarten, Internetcorner&W-Langratis, Skiraum, Lift, Parkplatz gratis, GarageEuro 10,-/Nacht.Zimmer:Dusche/WC, Föhn, Sitzecke, Ausziehcouch,Minibar (gegenGebühr),Telefon, Kabel-TV, Internetanschluss&Safe kostenlos.Wellness:Dampfbad, Sauna, Ruheraum.
HerrlicheAussichtenHoch über dem Inntal, direkt im Skigebiet Kellerjoch und nur ca. 10 km vonder Silberstadt Schwaz entfernt, geniesst man im beschaulichen Hochpillbergeinen herrlichen Ausblick.Wer sportlich-legeres Ambiente schätzt, sich gernekulinarisch verwöhnen lässt und sich imWellnessbereich entspannen will, derist in diesem Haus goldrichtig!
©TVBSilberregion
Karwendel
Termine Nächte Doppelzimmer, 2-4Bettzimmer
02.03.-17.03.13 2 219.-
24.03.-04.04.13 7 684.-
23.02.-02.03.13 7 849.-
Anreise: täglichbei 2 Nächten,SA bei 7 Nächten(bis 02.03.13)bzw. SA und SO(ab 24.03.13).Kinderermässigung:Kinder bis 6 Jahregratis, von 7 bis 11Jahre 50% und ab12 Jahre 10%Ermässigung imZimmer mit 2Vollzahlern.
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Kinderskischule!
Preis pro PersonundAufenthalt,Anreise: täglichbzw.Fr.Kinderermässi-gung:1 Kind bisEnde 16 Jahre50%ermässigtim Zimmermit2Vollzahlern.WeitereTermine,Ermässigungenund Zimmer-typen finden Sieim Internet!
Termine Nächte 2Bettzimmer Einzelzimmer
01.04.-14.04.1323.02.-18.03.13 / 22.03.-01.04.1314.04.-30.04.13 /01.07.-01.08.13
2 (tägl.)2 (Fr.)2 (Fr.)
379.- 579.-
Inklusivleistungen:• 7 x Übernachtung (SA – SA) im Hotel Frieden*** in Hochpillberg• Halbpension: Frühstücksbuffet, abends 4-GangMenümit Salatbuffet,jeweils 1 x wöchentlich Bauernbuffet und Galadinner
• Benutzung desWellnessbereiches mit Hallenbad• wöchentlich Rodelabend, Fackelwanderung mit Glühwein,Tiroler Live Musik• Kinderskischule inkl. Leihski, Schuhe und Helm(von 4-12 Jahre, 2 Stunden proTag, 6Tage proWoche, gem.Aushang vor Ort)
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Hotel Frieden***Lage:ZentrumSchwaz10 km.Ausstattung: Rezeption, Lobbymit offenemKamin, Stüberl,Parkplatz kostenlos, Restaurant, Kellerbar, große Sonnenterrasse.Zimmer:Dusche/WC, Föhn,Radio, Telefon, Safe. Alle Zimmer sind imgemütlichen, rustikalen Stil gestaltet. ‚Eco‘-Zimmersind vonderAusstattungher etwas älter und einfacher.Wellness: Hallenbad, Dampfbad,Sauna, Finnische Sauna, Infrarotkabine, Panoramawintergarten.
Anreise: SA.Kinderermässi-gung: Kinder bis 5Jahre gratis, von 6bis 14 Jahre 50%und ab 15 Jahre20% Ermässigungim Zimmer mit 2Vollzahlern.
Termine Nächte Doppelzimmer 2-4 Bettzimmer
02.03.-01.04.13 7 439. - 509.-
23.02.-02.03.13 7 529. - 589.-
Donnerstag, 14. Februar 2013 14
Das Pächterpaar Martin und AnitaBossi kann stolz auf eine 27-jährigeerfolgreiche Ära auf dem «Pöstli»in Oensingen – pardon, in der 5. Jah-reszeit spricht man ja von «Schön-singen» – zurückblicken. Im «Pöst-li» wurde als einziger Gaststätte imDorf die Fasnachtsballtraditionhochgehalten. «Letztes Jahr bei-spielsweise veranstalteten wir ei-nen ‹Pyjama-Ball›», erzählt einMartin Bossi, der unmittelbar ander Schwelle zum Lebensabschnittin den «Un-)Ruhestand steht, unge-brochen voller Feuer und Flamme.«Deshalb wird der diesjährige‹Huet-Ball› im ‹Pöstli› sozusagenzur ultimativ letzten Fasnacht imDorf», erklärte er nur. Mehr Bildervom «Huet-Ball» auf www.regioli-ve.ch/galerien. Brigitte von Arx
Oensingen letzte Fasnacht im «Pöstli»: nach dem «huet-Ball» den hut nehmen
Adieu Fasnacht in «schönsingen»
Die Mümliswiler Steelband Kanofetti verwandelte das «Pöstli» im Nu in einen Hexenkessel. «Mich dünkt, das‹Pöstli› wird von Jahr zu Jahr enger oder die Gäste immer breiter», witzelte Martin Kamber. Fotos Brigitte von arx
Eine XXXL-Portion Pouletflügeli,von Wirt Martin Bossi serviert.
Alleinunterhalter Thommy Felbererfüllte bereitwillig Musikwünsche.
Sie trug den ultimativ passendenHut am geselligen «Huet-Ball».
Martin Kamber, «Kanofetti»-Leiter,in gewohnter Manier im Element.
Bereits erschienen «Rätschwyber»zum Kehren der Gaststube.
sVP-nationalräte halten,was sie versprechen
Kanton Solothurn. Was haben dieNationalräte im Wahlkampf 2011versprochen – und wie haben sieseither abgestimmt? Halten unsereNationalräte im Alltag, was sie inden Wahlkämpfen versprechen?Dieser Frage ging die Zeitung «20Minuten» nach. Das Wichtigste vor-weg: Unter den landesweit zehnbesten Nationalräten, die auch nachden Wahlen noch halten, was sieversprechen, befinden sich zwei So-lothurner – die beiden SVP-Natio-nalräte Walter Wobmann und Ro-land F. Borer.
Politools prüfte Abstimmungsverhaltenbei 27 AbstimmungenIm Auftrag von «20 Minuten» hatdie Organisation Politools, welchedie Online-Wahlhilfe Smartvote be-treibt, das Abstimmungsverhaltender Nationalräte in den ersten vierSessionen seit der letzten Wahl aus-gewertet und mit den Antwortendes Wahlkampfs 2011 bei Smartvoteverglichen. Politools hat dafür ins-gesamt 27 Abstimmungen einbezo-gen. Abstimmungen, bei denen derNationalrat nicht anwesend war,wurden nicht berücksichtigt. DasErgebnis gibt zu denken.
Auch ein Solothurner auf dem Podestder ehrlichsten nationalräteDer ehrlichste Nationalrat derSchweiz ist, gemäss «20 Minuten»,der Schwyzer SP-Nationalrat AndyTschümperlin, gefolgt vom Waadt-länder Sozialdemokrat RogerNordmann. Auf dem Podest befin-det sich auch ein Solothurner. SVP-Nationalrat Walter Wobmann wur-de Dritter. Er stimmte im Ratgegen ein flächendeckendes Post-stellennetz (im Wahlkampf antwor-tete er bei Smartvote mit «eherNein») und er enthielt sich bei derVerlängerung des Gentechnik-Mo-ratoriums der Stimme (sagte imWahlkampf aber noch: «eher Ja»),ansonsten blieb er seinen Wahlver-sprechungen treu. Ebenfalls her-vorragend platziert ist SVP-Natio-nalrat Roland Borer. Er liegt aufRang sechs der ehrlichsten Natio-nalräte.
«Links blinken und rechts abbiegen»Die beiden SVP-Nationalräte Wob-mann und Borer sind denn auch dieeinzigen beiden Volksvertreter ausdem Kanton Solothurn unter denTop 20. Vertreter von CVP, FDP undBDP sucht man da vergebens. Da-für dominieren die drei Parteienden Schluss der Rangliste mit total14 der 20 Schlechtesten. Fazit: ImWahlkampf so, im Alltag anders,scheint vor allem bei den Mitte-Par-teien üblich zu sein. PD
15 Donnerstag, 14. Februar 2013
Nemo, Harry Potter, BieneMaja, Pi-raten, Prinzessinnen, Indianer, He-xen, Feen, Frösche, Spidermenu.v.m. tummelten sich vergangenenFreitag gemeinsam am Kindermas-kenball in der Mehrzweckhalle ineiner abenteuerlichen Unterwas-serwelt. Schliesslich hatte das Fas-nachts-OK rund um OK-PräsidentinHanni Wyss als diesjähriges Mottoverheissungsvoll «Mir tauche ab»bestimmt. Obwohl die 5. Jahreszeitheuer mitten in die Sportferienzeitgefallen ist, kamen die kleinen Gö-iggel zuhauf. «Wir verzeichnetenallein heute Nachmittag gut 100
Kindermasken», freute sich HanniWyss, die das Fasnachts-OK imzweiten Jahr präsidierte. Neu amKindermaskenball sei übrigens,dass dieser mit Livemusik von Al-leinunterhalter Mimmo Russo ausHärkingen open end ab 18.30 Uhr zuden Schnitzelbänken übergehe undab 21.30 Uhr in die grosse Fas-nachtsparty mit Maskenball mün-den werde, verriet sie aufgestellt.Und für die Heimkehrer des Sams-tag-Maskenballs verkehre sogar imRaum Gäu gratis ein «Heigo-Taxi».Mehr Bilder auf www.regiolive.ch/galerien. Brigitte von Arx
NiederbuchsiteN | «Land unter» über Fasnachtstage
Motto: «Mir tauche ab»lockte Göiggel in MZh
Das innovative Fasnachts-OK rund um Präsidentin Hanni Wyss (l.) hattesich mottogetreu als giftgrüne Meerjungfrauen kostümiert.
Selbst Mamis hatten mitsamt ihren Kids den Plausch am bunten Treibenin der abenteuerlichen «Unterwasserwelt». Fotos brigitte von arx
Die «Flower Power»-Ära liess grüssen. – Musikus «Mimmo Russo» mit Assistent. – Wenn Pippi mit Harry Potter. – Piraten enterten Mehrzweckhalle.
Donnerstag, 14. Februar 2013 16
An den nationalen Finalwettkämpfender Luftgewehrschützen in Langen-thal wurden diverse Wettkämpfeausgetragen. Darunter als Haupt-Event am ersten Wettkampftag dieSchweizer Mannschafts-Meister-schaft, die einen völlig überraschen-den Ausgang nahm.
Im an Spannung nicht mehr zu über-treffenden Final zwischen Titelver-teidiger und Seriensieger Tafersund dem Team Glarnerland behiel-ten nämlich nach mehreren Füh-rungswechseln schliesslich die Ost-schweizer knapp die Oberhand undkamen so erstmals zum begehrtenMeistertitel. Zuvor hatte sich Ta-fers souverän gegen Altstätten-Heerbrugg, Oberburg und Oltendurchgesetzt, während Glarnerlandmit eher knappen Siegen gegen Ol-ten, Thunersee und Altstätten-Heerbrugg in den Final gelangte.Hier geriet Tafers, das mit zweiOlympia- und mehreren WM- undEM-Teilnehmern angetreten war,gleich mit dem ersten Schuss inRücklage, was die favorisiertenFreiburger zu hemmen schien. Imachten Schuss patzerten dann dieüberraschend führenden Glarner,und Tafers konnte die Führungknapp übernehmen, verlor sie inden letzten beiden Schüssen jedochwieder, womit der erstmalige Siegdes Teams Glarnerland mit demknappen Vorsprung von 1,6 PunktenTatsache wurde.In der gleichzeitig ausgetragenenAuf-/Abstiegsrunde der beidenhöchsten nationalen Kategorienkämpften die beiden A-Teams Ta-fers II und Guggisberg verbissenum den Ligaerhalt, mussten sich
aber schliesslich gegen die jungenTeams Nidwalden und Thörishausgeschlagen geben.
Schützenkönig Ebnöther verteidigtKniend-MeistertitelIn der am Samstagabend ausgetra-genen Kniend-Schweizermeister-schaft verteidigte der Zürcher JürgEbnöther, seines Zeichens eidg.Schützenkönig aus dem Jahre 2011,seinen vor einem Jahr gewonnenenMeistertitel souverän. Bei den Frau-en siegte Marlis von Allmen knapp,die Veteranen wurden vom BernerHugo Sieber dominiert, und im ge-mischten Wettkampf der Juniorin-nen/Junioren siegte Jasmin Blatterdank besseren Innerzehnern vordem punktgleichen WaadtländerRaphaël Rosselet.
Nachwuchs in guter FormIn den Finals der Nachwuchs-Win-termeisterschaft präsentierten sich
die stärksten nationalen Talentezwei Wochen vor den Schweizer-meisterschaften in Bern und dreiWochen vor den Europameister-schaften in Dänemark bereits in gu-ter Form. Nebst den für die EMQualifizierten glänzte in den voninsgesamt rund 150 Nachwuchsleu-ten bestrittenen Wettkämpfen beiden U18-Jugendlichen vor allem derTessiner Michele Verdi mit gleichzwei Maximal-Passen. Hier setztensich auch einige regionale Vertreteransprechend in Szene, allen vorander Madiswiler Adrian Eichelber-ger mit dem starken 7. Rang bei denJunioren U18.
Durchwegs gute Noten habenauch die organisierenden Sport-schützen Lotzwil-Langenthal für diereibungslose Durchführung desGrossanlasses mit insgesamt gegen400 Startenden erhalten.Alle Resultate unter www.swiss-shooting.ch MarcEl HaMMEl
LangenthaL | Spannende Wettkämpfe in der kreuzfeld-Halle
Weltklasse an der Schützen-SM
Für einmal war in der Kreuzfeld-Turnhalle Schiesssport Trumpf. fotoS marcel Hammel
Interessiertes Publikum verfolgte die spannenden Wettkämpfe vor Ort.
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Donnerstag, 14. Februar 2013 18
Reto Müller nimmt Einsitzim OK Stadtlauf
Langenthal. Der Langenthaler Ge-meinderat und VizestadtpräsidentReto Müller nimmt neu Einsitz imOrganisationskomitee des Langen-thaler Stadtlaufes und übernimmtdort das Vizepräsidium. Müllersteht im Stadtlauf-OK zudem einerneu eingesetzten, speziellen Ar-beitsgruppe vor, die für den 15. Lan-genthaler Stadtlauf im kommendenHerbst besondere Aktivitäten ausAnlass des «kleinen» Jubiläumsvorbereiten und realisieren soll.
Im Jubiläumsjahr haben erfreu-licherweise praktisch alle bisheri-gen Sponsoren ihre Unterstützungzugesagt, allen voran die UBS AGals Hauptsponsor des Events, derinzwischen mit über 1200 Starten-den eine beachtliche Grösse und inLäuferkreisen die entsprechendeBeachtung gefunden hat.
Marcel HaMMel
Kiwanis-Club: Tue Gutesund sprich darüber
Langenthal. Im Rahmen eines Club-Meetings hat der Kiwanis-Club Lan-genthal im Januar demLt. Governorder Kiwanis-Region Aargau/Bern/Solothurn, Rudolf Obrecht (KCBechburg-Oensingen), einen Schecküber 13000 Franken zu Handen desUnicef-Projekts «Eliminate Teta-nus» überreicht. Der stolze Betragresultiert aus dem gelungenen Ga-laabend «Kiwaner bewirten Gäste»vom Oktober 2012 in der «AltenMühle», mit dem das clubintern ge-steckte Ziel vollumfänglich erreichtworden ist. Kiwanis, die weltweiteServiceorganisation, möchte dasvor allem in afrikanischen Ländernumgesetzte Unicef-Projekt zur Ver-hinderung von Starrkrampf beiwerdenden Müttern in den Jahrenvon 2012 bis 2015 global mit 150Mio. Dollar unterstützen. KiwanisSchweiz hat sich bei Kiwanis inter-national als einzige nationale Orga-nisation ausbedungen, die gesam-melten Gelder jeweils direkt, ohneAdministrativaufwand dem Unicef-Projekt zukommen zu lassen. M.H.
Hans Reber, Kassier des Kiwanis-Clubs Langenthal (r.) und RudolfObrecht, höchster Kiwaner in derRegion Mittelland, bei der Überga-be des symbolischen Schecks. zvg
Fasnacht im OldCapitolLangenthal. Eine gastgewerblicheEinzelbewilligung macht es mög-lich, dass das OldCapitol an der Spi-talgasse 6 in Langenthal vom Frei-tag, 15. Februar bis Montag, 18.Februar ein erstes Mal seine Toreübers Fasnachtswochenende öffnenkann. Unter dem Motto «Äs geisch-teret» wird an vier Tagen ein ab-wechslungsreiches Unterhaltungs-programm geboten. Mit rockigenKlängen am Freitag, Minimal,Drum’n’Bass, Electro und Dubstepam Samstag bis hin zu Oldies undPartysound am Sonntag undMontagist für fast jeden Musikliebhaberdas Passende dabei.
Mit von der Partie: der «schnelle Mann»aus Bern . . .Ein grosses Highlight ist der Auf-tritt des Duos Orlando Menthol.«Songs, zu denen man tanzen undfeiern kann», so ihrMotto. Mit ihrenElektrobeats werden sie das OldCa-pitol sicherlich zum Beben bringen.Ausserdem freut sich der Kultur-verein OldCapitol auf den Gig vonGambit, dem «schnellen Mann» ausBern, welcher bereits internationa-le Erfolge feiern konnte. Mit seinemKollegen DJ Dusky wird er das Pub-likum in der Nacht von Samstag aufSonntag ordentlich anheizen. Aberauch sonst werden diverse Künstleraus der Region ihr Talent zum Bes-ten geben. Erwähnt sei dabei zumBeispiel DJ Oess, welcher durchAuftritte am Openair Greenfieldund Gampel auf sich aufmerksamgemacht hat.
Aber was wäre die Fasnacht inLangenthal ohne Guggenmusiken?Natürlich sind auch diese willkom-men und sollen zur grossartigenStimmung im OldCapitol beitragen.Während vier Tagen verwandeltsich das ehemalige Kino in ein «ge-spensterisches» Feierlokal, in wel-chem die Atmosphäre des ehemali-gen Kinos Capitol immer noch zuspüren ist. Wie bei der Musik istauch bei der Getränkeauswahl füralle etwas dabei. Zu empfehlen istdabei zum Beispiel der speziell fürsOldCapitol «designte» Cinema Shot.
Der Eintritt ins OldCapitol ist ab18 Jahren und nur mit einer gülti-gen Fasnachtsplakette möglich.Wer noch keine Plakette hat, kanndiese am Freitag und Samstag di-rekt im OldCapitol beziehen.
Nach der Fasnacht wird es dannleider wieder etwas stiller im Old-Capitol. Für die definitive Umset-zung der Idee eines Kultur- undMusiklokals fehlt noch die entspre-chende Baubewilligung. Das Bauge-such wird jedoch demnächst einge-reicht und man hofft, dass derEröffnung des OldCapitols danachnichts mehr im Wege stehen wird.
PD
Schnitzubank-Gruppen und Gug-genmusigen präsentierten vergan-genen Freitag den traditionellen«Bauschtler Schnitzubank-Obe i drHaulismatt». Gewieft durch das fas-nächtlich bunt gespickte Programmleitete Ruedi Muri aus Ruswil mitträfen Sprüchen, dies sympathischin seinem unverkennbaren Entle-bucher Dialekt. Selbstverständlichsorgte auch eine leistungsfähigeFestwirtschaft mit währschafterVerpflegung für die nötigen Kraft-reserven bis nach Mitternacht.
Brigitte von arx
BalSThal | Bauschtler schnitzuBank-OBe
Diesjähriges Motto:«Grosses Kino»
Die Chnuppesager tauschten füreinmal die Rollen und begeistertenmit einer «Filmproduktion ausBollywood».
Freie Fahrt für Fako-Präsident Sascha Spring. FOtOs esther Jenni
Die Oldie-Girls vor der Kamera – jung und frisch wie nie zuvor.
19 Donnerstag, 14. Februar 2013
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Freitag, 15. Februar19.15 Chesslete 19.15
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Barbetrieb in Städtli-Atmosphäre
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Motto:
Samstag, 16. Februar14.01 Zytglogge-Schränzer Apéro 14.01
im Schlosshof
14.30- Kinderfasnacht im Stagisaal 14.30-17.00 Eintritt: 2.-, Kostümierte gratis 17.00
inkl. Imbiss und Getränk
20.00 Beizenfasnacht (Turnusplan) 20.00Guggen, TambourenSchnitzelbankgruppen
Sonntag, 17. FebruarGrosser Fasnachtsumzug ab
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Veranstaltungen / eMPFeHlungenHandelsregister
Hug Oberflächentechnik AG, in Wolfwil, CH-241.3.005.704-0, Aktiengesellschaft (SHAB Nr.119 vom 22.06.2011, S. 0, Publ. 6215062).Eingetragene Personen neu oder mutierend:REIST PARTNER AG (CHE-106.362.117), in Aar-au, Revisionsstelle [bisher: Kurt Reist Treu-hand- und Revisionsgesellschaft AG].Tagesregister-Nr. 517 vom 31.01.2013 / CH-241.3.005.704-0 / 07048798
M + R Logistik Service AG, in Gunzgen, CH-249.3.001.471-7, Aktiengesellschaft (SHAB Nr.151 vom 08.08.2007, S. 10, Publ. 4058800).Eingetragene Personen neu oder mutierend:Richner, Daniel, von Windisch und Riehen, inKüssnacht SZ, Mitglied des Verwaltungsrates,mit Einzelunterschrift [bisher: in Füllinsdorf].Tagesregister-Nr. 519 vom 31.01.2013 / CH-249.3.001.471-7 / 07048802
Paul Gysin AG, in Egerkingen, CH-240.3.000.311-1, Aktiengesellschaft (SHAB Nr.146 vom 29.07.2005, S. 10, Publ. 2956622).Eingetragene Personen neu oder mutierend:REIST PARTNER AG (CHE106.362.117), in Aar-au, Revisionsstelle [bisher: Kurt Reist Treu-hand- und Revisionsgesellschaft AG].Tagesregister-Nr. 521 vom 31.01.2013 / CH-240.3.000.311-1 / 07048806
Carglass Specials AG, in Rickenbach SO, CH-020.3.001.553-1, Aktiengesellschaft (SHAB Nr.129 vom 05.07.2012, S. 0, Publ. 6754464).Ausgeschiedene Personen und erloschene Un-terschriften: Schmidt, Markus Johannes, deut-scher Staatsangehöriger, in Genf, Präsident desVerwaltungsrates, mit Einzelunterschrift. Ein-getragene Personen neu oder mutierend:Wan-ner, Bruno, von Beggingen, in Jonen, Präsidentdes Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift.Tagesregister-Nr. 526 vom 01.02.2013 / CH-020.3.001.553-1 / 07051028
Fisker Automobile AG, in Härkingen, CH-241.3.009.379-7, Aktiengesellschaft (SHAB Nr.86 vom 04.05.2011, S. 0, Publ. 6146776). Ein-getragene Personen neu oder mutierend: Brun-ner, Ernst, von Zofingen, in Oftringen, mit Kol-lektivprokura zu zweien; Müller, Bruno, vonMuhen, in Strengelbach, mit Kollektivprokurazu zweien.Tagesregister-Nr. 528 vom 01.02.2013 / CH-241.3.009.379-7 / 07051032
Ryf Holzbau Bedachungen AG, in Oensingen,CH-241.3.011.0991, Aktiengesellschaft (SHABNr. 125 vom 29.06.2012, S. 0, Publ. 6743642).Zweigniederlassung neu: Oberbipp (CH-036.9.056.1949).Tagesregister-Nr. 533 vom 01.02.2013 / CH-241.3.011.099-1 / 07051042
Hotel Lindemann AG in Liquidation, in Oen-singen, CH-240.3. 000.608-1, Aktiengesell-schaft (SHAB Nr. 178 vom 14.09.2010, S. 14,Publ. 5811604). Das Konkursverfahren wurdemit Urteil des Amtsgerichtspräsidenten vonThal-Gäu, in Balsthal, vom 01.02.2013 als ge-schlossen erklärt. Die Gesellschaft wird vonAmtes wegen gelöscht.Tagesregister-Nr. 538 vom 01.02.2013 / CH-240.3.000.608-1 / 07051066
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