Wohnservice Wien: Leben in Wien

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Die besten Wohnprojekte der Stadt im Überblick inklusive Infos, Fotos und Kontaktadressen

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Auf der allgemeinen Dachter-rasse auf Gebiet 1 sind auch an-

mietbare Beete geplant, dasFreiraumkonzept sieht zudemeine bauplatzübergreifendeParklandschaft mit Grashügeln,Mulden, Spielflächen mit Turn-geräten sowie Kommunikati-onsflächen mit Holzterrassenvor. Und: Sauna und Fitnessbe-reich ermöglichen einen „Well-ness-Urlaub“ im eigenen Haus.

Auf Gebiet 2 erstrecken sich all-gemeine Freiflächen auf unter-schiedlichen Höhenniveaus, ei-ne gemeinschaftliche Dachter-rasse bietet mit Sitz- und Liege-bereichen. Cool: Musikbegeis-

terte Mieter an der Leystraße(Gebiet 3) dürfen in einem ei-genen Proberaum abrocken,der nordwestliche Bereich desProjekts ist als urbaner Platzmit Begegnungs- und Kom-

munikationsflächen geplant.Und: Im Dachbereich können„Minigärten“ gemietet werden.Auf Gebiet 4 gibt es „Versunke-ne Gärten“, abgesenkte Vorgar-tenbereiche, der dreigeschoßi-ge Erlebnis- und Bespielungs-bereich „Romeo und Julia“-Wing im zentralen Verbin-dungsraum fungiert als Ju-gendtreffpunkt. Ein schattigerPlatz mit Lindenbäumen sorgtfür Erholung im Freien. Musik-proberaum, Fitnesscenter undSaunabereich sind zudem aufGebiet 5 zu finden, hier locktauch der „Grätzeltreff“.

Junge Menschen sollen sich in der neuen Anlage besonders wohl-fühlen – dafür sorgen Highlights wie eine Dachterrasse, Sauna-

und Fitnessbereiche, eine Parklandschaft mit Turngeräten, einschallgedämmter Proberaum („Beat Spot“) und Kommunikations-flächen („Young Corner“). „Versunkene Gärten“ mit Bocciaplatzladen zum Spielen ein, am „Grätzeltreff“ lässt’s sich fein plaudern.

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Grün und groß lautet das Motto nicht nur in der neuen Anlage, sondern auch im nahen Prater: Im Schweizerhaus gibt es zur Stärkung kühles Bier und knusprige StelzenDas Kallco-Projekt (Gebiet 3) bietet City-Lofts, Minigärten sowie einen Proberaum

Als zentraler Freiraum desNordbahnhofgeländes dientder Rudolf-Bednar-Park miteiner Größe von 3,1 Hektar.

Nicht weit haben es künftigeBewohner auch zu denErholungsgebieten Prater,Donauinsel und Augarten.

Entspannungim neuen Park

Wohlfühl-Highlights für die jungenBewohner am Nordbahnhofareal

Anmietbare Beete undKommunikationsflächen

Besondere Angebotefür die jungen Mieter

75 Hektar Fläche, fünf Bau-plätze, ein Impuls für die ganzeStadt – das Projekt am Nord-bahnhofgelände startet durch.Eines der größten und bedeu-tendsten innerstädtischen Ent-wicklungsgebiete Wiens bietetab Sommer 2011 vor allem fürKinder, Jugendliche, Eltern so-wie junge Erwachsene ein neu-es Zuhause – das Motto beziehtsich auf Kostenkomponenten,Wohnungstypen und die Ange-bote in einem jugendgerechtenQuartier. Ziel dabei ist, die Le-benssituation junger Menschenstärker im geförderten Wohn-bau zu berücksichtigen. WeiterePluspunkte sind die stadtnahe

Lage zwischen Engerthstraße,Reichsbrücke, Lassallestraßeund Praterstern sowie die guteAnbindung an den öffentlichenVerkehr (U1-Station Vorgarten-straße, Buslinie 11A, Verkehrs-knoten Wien-Praterstern).

Für die 178 gefördertenMietwohnungen auf Gebiet 1an der Vorgartenstraße zeichnetder Bauträger BWS verantwort-lich. Sie punkten mit diversenGrundrissformen mit separa-tem Arbeits- oder Spielzimmer.

Zusätzlich entsteht ein Jugend-und Studentenheim. Auf Gebiet2 (Bauträger GEBÖS) beste-chen auch so genannte „Mini-

mal-Wohnungen“: Sie verfügenüber ein bis zwei Zimmer undbieten eine spezielle Ausstat-tung mit einer „intelligentenWand“ im Gangbereich, woKüchenzeile und Schrank ein-gebaut werden. Ein vielfältigerWohnungsmix wartet an derLeystraße 157–159 (Gebiet 3).Der Bauträger Kallco errichtethier unter anderem Mini-Lofts und City-Lofts für ein biszwei Bewohner. Die Vergabeläuft bereits! Auf Gebiet 4 ent-stehen 198 Mietwohnungen,das BUWOG-Projekt überzeugtmit moderner Architektur und

ökologischer Bauweise (Passiv-haustechnologie). MarkanteBlockrandbebauung mit einerauffälligen Fassadenstruktursticht auf Bauplatz 5 hervor:Die 91 ÖSW-Einheiten sindEnde 2011 bezugsfertig.

Im Bereich Vorgartenstraße entstehen bis 2025 knapp 10.000 Wohnungen

Die Achse zwischen Innenstadt und Donau-City wird zum Hotspotfür „Junges und kostengünstiges Wohnen“ – der thematische

Schwerpunkt des ersten Bauträgerwettbewerbs am Nordbahnhofarealin Wien-Leopoldstadt ist ab Sommer 2011 Programm:Fast zwei Drittelder geplanten 1,5 Millionen Quadratmeter Bruttogeschoßfläche sindfür Wohnungen vorgesehen, bis 2025 entstehen 10.000 Einheiten.

Jung, kostengünstig, modern!

Das BUWOG-Projekt an der Vorgartenstraße (Gebiet 4) besteht aus zwei Bauteilen und besticht u.a. mit Passivhaustechnologie

Infos liefern WohnserviceWien, � 01/245 03-25800,www.wohnservice-wien.at –und die jeweiligen Bauträger:

Gebiet 1: BWS� 01/546 08www.bws.at

Gebiet 2: GEBÖS� 02253/58085www.geboes.at

Gebiet 3: Kallco� 01/546 25www.kallco.at

Gebiet 4: BUWOG� 01/878 28-0www.buwog.at

Gebiet 5: ÖSW� 01/401 57-130 bis 135www.oesw.at

Infos für alle

Interessenten

An der Vorgartenstraßestehen zwei Volksschulen zurVerfügung,Hauptschule undAHS befinden sich am Max-Winter-Platz 2 bzw. an derWohlmutstraße 3. DieVorgartenstraße wartet mitLebensmittelmärkten auf,weitere Shops finden Mieteran der Engerthstraße,Lassallestraße und amBahnhof Wien-Praterstern.

Schulangebotund Shopping

„Minimal-Wohnungen“mit ein bis zwei Zimmern

Heim für Studenten undJugendliche auf Gebiet 1

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Wohnservice Wien (1020Wien, Taborstraße 1–3) in-formiert alle Interessiertenüber die aktuellen, geförder-ten Projekte. Die telefoni-

sche Beratung (� 01/24503-25800) ist von Montagbis Freitag (8 bis 20 Uhr)besetzt. Persönliche Bera-tungsgespräche mit den Ex-perten sind von Montag bisMittwoch und am Freitagvon 8 bis 20 Uhr möglich,am Donnerstag von 8 bis 12Uhr. Weitere Infos erhaltenInteressierte online unterwww.wohnservice-wien.at.

WohnserviceWien informiert

Die 96 geförderten Miet-wohnungen des BauträgersEGW Heimstätte kostenmonatlich voraussichtlich7,42 Euro pro Quadratme-

ter, der Eigenmittelanteilliegt bei 488 Euro pro Qua-dratmeter. Für die 54 ge-förderten Eigentumswoh-nungen des BauträgersMischek liegen die Eigen-mittel durchschnittlich bei1906 Euro pro Quadratme-ter, die monatliche Belas-tung beginnt bei 2,35 Europro Quadratmeter. EinenGaragenplatz erhaltenzukünftige Bewohner ab60,24 Euro pro Monat.

Die Kosten fürdas neue Projekt

Paradies für Sportfreaks:

Am nahe gelegenen Bisam-

berg können sich Bewe-

gungshungrige so richtig aus-

toben. Die Landschaft lädt

zum Laufen und Walken oder

zum Picknick im Grünen ein.

„Wir stellen sicher, dass Wohnenauch künftig erschwinglich bleibt“

Herr Vizebürgermeister, Siehaben vor kurzem eine Ände-rung des Wohnbauförderungs-und Wohnhaussanierungsgeset-zes vorgestellt, die mit Oktober

in Kraft treten soll. Was bringtdiese Neuerung den Wienern?

„Das bringt den Wienerinnenund Wienern sehr viel, weil dieStadt Wien den Zugang zu ge-

förderten Wohnungendamit erleichtert. Imwesentlichen heißtdas, dass die Einkom-mensgrenzen, durchdie der Zugang zu ge-förderten Mietwoh-nungen, Gemeinde-wohnungen und ge-förderten Eigentums-wohnungen geregeltwird, einheitlich ge-staltet und größtenteilserhöht werden. Damitfördern wir die sozialeAusgewogenheit undunterstützen in wirt-schaftlich schwierigenZeiten auch den Mit-

telstand. Die Wohnungen blei-ben also auch weiterhin er-schwinglich. “

Können Sie uns dafür ein ein-faches, leicht verständlichesBeispiel geben?

„Sehr gerne. Derzeit geltenfür einen Zwei-Personen-Haus-halt für geförderte Mietwoh-nungen 50.120 Euro und beiGemeindewohnungen 41.770Euro als Einkommensgrenze.Die Einkommensgrenze fürzwei Personen wird künftig so-wohl für Gemeindewohnungen

als auch für geförderte Miet-wohnungen vereinheitlicht undbei 58.480 Euro liegen. Aberauch die Einkommensgrenzenfür geförderte Eigentumswoh-nungen, Eigenheime undKleingartenwohnhäuser wer-den erhöht. Diese Änderungenbetreffen selbstverständlich al-le, vom Single bis zur Familie.“

Wohnbaustadtrat und Vizebürgermeister Dr. Michael Ludwigpräsentierte die neue WWFSG-Novelle, die bereits diesen

Herbst in Kraft treten wird. Im großen „Heute“-Talk erzählte unsMichael Ludwig, was sich die Wiener in Zukunft für Vorteile undErleichterungen durch die neue Novelle erwarten dürfen.

Die neue WWFSG-Novellebringt viel Gutes mit sich: FürWiener, die für die Finanzierungeiner neuen Wohnung ein Eigen-mittelersatzdarlehen in An-spruch nehmen wollen, geltenkünftig erleichterte Regelungenund erhöhte Einkommensgren-zen. Außerdem wird die Anzahlder supergeförderten Wohnun-gen, für die nur ein geringer Ei-genmittelbetrag notwendig ist,weiter gesteigert und die Förde-

rung von thermisch-energeti-schen Maßnahmen (Thewosan)noch attraktiver gestaltet. Umden Zugang zu geförderten

Wohnungen zu erleichtern, wirdes künftig nur noch jeweils eineEinkommenshöchstgrenze ge-ben. Zudem gewährt das Land

Wien spezielle Eigenmittelersatz-darlehen, die nur mit 1 Prozentverzinst sind. Damit nicht genug:Bei geförderten Mietwohnungensind von den Mietern in der Re-gel Bau- und Grundkostenbei-träge zu leisten. Um die Finan-zierungsbeiträge vor allem fürHaushalte mit geringem Ein-kommen zu senken, vergibt dieStadt Wien an Bauträger Super-förderdarlehen (1%ig verzinsteLandesdarlehen in Höhe von 150Euro pro Quadratmeter Woh-nungsnutzfläche). Damit wer-den die zu leistenden Finanzie-rungsbeiträge für die Bewohnerauf maximal 50 Euro pro Qua-dratmeter begrenzt.

Mit Oktober wird ein Gesetz in Kraft treten, das eine Reihe von Vor-teilen und Erleichterungen für alle Wiener mit sich bringt: So wer-

den Einkommensgrenzen, durch die der Zugang zu geförderten Miet-wohnungen, Gemeindewohnungen und geförderten Eigentumswoh-nungen geregelt wird, einheitlich gestaltet und größtenteils erhöht.

Energetische Maßnahmenwerden attraktiver gestaltet

Die Einkommensgrenzenwerden deutlich angepasst

Tolle Architektur, viele Freiräume und besonders viel Grün: Die neue Anlage in Wien-Floridsdorf lässt keine Wünsche offen

Einziehen & wohlfühlen: Das neue Projekt in Wien-Floridsdorf begeistert Jung & Alt

Die neue Wohnhausanlageist perfekt auf die Bedürfnissevon Kindern und Familien ab-gestimmt. Schon in der Pla-nung werden Themen wie Fle-

xibilität der Grundrisse sowiekinder- und elterngerechtesBauen besonders berücksich-tigt. So sind neben kinderge-rechten Freiräumen mit Spiel-

bereichen auch Orte der Begeg-nung und Kommunikation fürEltern und Kinder vorgesehen.Außerdem sorgt eine optimaleInfrastruktur für einen weite-ren Wohlfühl-Faktor. Die weit-läufige Anlage erstreckt sichvon der Heinrich-von-Buol-Gasse bis zur Leopoldauer Stra-ße und besteht aus insgesamtsechs Bauteilen. Die Wohnun-

gen sind in Größen von rund50 bis 130 Quadratmetern er-hältlich und verfügen über pri-vate Freiräume wie Loggien,Dachterrassen oder Mietergär-ten. Gut durchdacht: Für Kin-der und Jugendliche sind groß-zügige Spielbereiche geplant.Alle weiteren Infos erhalten Sieonline unter: www.mischek.atund www.egw-wien.at

Geförderte Eigentums- und geförderte Mietwohnungen in Wien-Floridsdorf

Die Qual der Wahl haben künftige Bewohner bei den neuen Projek-ten an der Heinrich-von-Buol-Gasse 14 und Leopoldauer Straße

151 A, bei denen man sich für geförderte Mietwohnungen (EGWHeimstätte) oder Eigentumswohnungen (Mischek) entscheiden kann.Achtung: Die 96 geförderten Mietwohnungen sind bereits in Vergabe.

Grüne Wohn-Oase für Familien

Sie haben noch Fragen?Dann wenden Sie sichbitte an Wohnservice Wien:1020 Wien, Taborstraße 1–3,� 01/245 03-25800, online:www.wohnservice-wien.at.Oder Sie kontaktieren direktdie beiden Bauträger, im In-ternet unter www.mischek.atund www.egw-wien.at

Alle Infos vonden Experten

Der Anschluss an die A 22ist über die Wagramer Straßeund an die Nordbrücke überdie Katsushikastraße gege-ben. Die Autobuslinien 28Aund 19A bringen neue Be-wohner in wenigen Minutenzum VerkehrsknotenpunktFloridsdorf. Mit dem Bus31A gelangt man zur U1.

Top-Lage und Infrastruktur

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Vizebürgermeister Dr. Michael Ludwig informiert

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Leistbares Wohnen für alle

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Bis Herbst 2011 errichtet derBauträger Wohnpark Alt Erlaaan der Simmeringer Hauptstra-ße 205 insgesamt 116 Wohnun-gen mit privaten Freiflächen wie

Eigengärten, Loggien oder Bal-konen. Farblich akzentuierte(siehe Bild), verschiebbare Ele-mente dienen als Sicht- undSonnenschutz. An die Wohn-

hausanlage mit vier bis fünfOber- und ein bis zwei Dachge-schoßen grenzt ein Wald- undWiesengürtel an. Die Geschoß-wohnungen mit zwei bis vierZimmern werden in Größenzwischen 69 und 130 Quadrat-metern angeboten.

Im begrünten Innenhof sindSpielflächen und Sitzbereichevorgesehen. Von hier aus ge-langt man direkt in den Wald-bereich. Ein Gemeinschafts-raum mit Wintergarten und ei-ne hauseigene Tiefgarage run-den das Angebot ab. Mehr Infosunter www.gesiba.at.

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Bis Herbst 2011 wirddas Projekt fertiggestellt

Der Bauträger Sozialbau(7., Lindengasse 55) ist fürdas Projekt an der Ödenbur-ger Straße 19–23 (siehe Seite

7) zuständig. Informationenerhalten Sie unter � 01/521 95-0 oder online unterwww.sozialbau.at. Der Bau-träger Wohnpark Alt Erlaa/Gesiba (1., Eßlinggasse 8–10)zeichnet für das Projekt ander Simmeringer Hauptstra-ße 205 (siehe Artikel links)verantwortlich. Richten SieIhre Anfrage an � 01/534 77-300 oder informieren Sie sichonline unter www.gesiba.at.Alle Infos gibt es auch beiWohnservice Wien in der Ta-borstraße 1–3, 1020 Wien. �

01/24 503-25800 oder onlineauf www.wohnservice-wien.at

Die Bauträgerinformieren

Bis 2011 werden im Herzen von Simmering 116 geförderte Mietwohnungen errichtet

Ein fünfgeschoßiges Terras-senhaus (Wohneinheiten von57 bis 97 m2, zwei bis vier Zim-mer) verläuft im Norden desGebietes. Fünf Reihenhauszei-len bilden den südlichen Ab-

schluss. Hier sind Geschoßwoh-nungen und Maisonetten (biszu 128 m2) untergebracht.Über einen verglasten Lichthofkönnen Apartments miteinan-der verbunden werden.

Für hohen Wohnkomfortsorgt nicht zuletzt der großzügiggestaltete Innenhof. Highlight

im Sommer ist das hauseigeneSchwimmbad mit Kleinkinder-becken und Sanitäranlagen.Schnellbahn (Jedlersdorf), Au-

tobusverbindung (31A) sowieStraßenbahn (30 und 31) befin-den sich in Gehweite. Zur U1(Kagraner Platz) und zur A22 istes nicht weit. Die Infrastrukturist gut: Lebensmittelmärkte,Schulen und Kinderbetreuungsowie Ärzte und Apotheken be-finden sich in unmittelbarer Nä-he. Der Eigenmittelanteil liegtdank Superförderung bei nur50 Euro pro Quadratmeter.

Terrassen- und Reihenhäuser � Hauseigenes Schwimmbad � Top-Förderung

Der Bauträger Sozialbau (www.sozialbau.at) errichtet an der Öden-burger Straße 19–23 242 geförderte Mietwohnungen. Baubeginn

ist im Sommer 2010. Bezugstermin: Sommer 2012. Die Wohnanlagein unmittelbarer Nähe des Marchfeldkanals vereint zweigeschoßigeReihenhauszeilen und Terrassenwohnungen unter einem Dach.

Mit eigenem Pool vor der Türe

„Wien. Für Dich.“ am Rathausplatz: Wiener können am 29. und 30. Mai 2010 die zahlreichen Services der Stadt kennenlernen

Eine perfekt organisierte In-frastruktur in allen Lebensbe-reichen – das bietet die StadtWien ihren Bewohnern. Von

der hohen Qualität kann sichdie Wiener Bevölkerung am 29.und 30. Mai am Rathausplatzüberzeugen. Unter dem Motto„Wien. Für Dich. Die großeLeistungsschau einer perfektfunktionierenden Stadt.“ sinddie Wiener eingeladen, eineReise durch die Serviceland-schaft ihrer Stadt anzutreten.Neben der großen Info-Schaustehen zahlreiche Mitmach-Stationen, ein Bühnenpro-gramm und kulinarische Le-ckerbissen auf dem Programm.

Leistungsschauder Stadt Wien

Bis Sommer 2012 entstehen in Floridsdorf unweit des Marchfeldkanals 242 geförderte Mietwohnungen

Bei Fragen zu allen geförderten Mietwohnun-gen in Wien hilft Ihnen Wohnservice Wien ander Taborstraße 1–3 (1020 Wien, Montag bisMittwoch und Freitag von 8 bis 20 Uhr, Don-nerstag von 8 bis 12 Uhr) gerne weiter. Telefoni-sche Beratung wird unter � 01/245 03-25800(Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr) ange-boten. Per E-Mail ist die Servicestelle [email protected] erreichbar.Im Internet finden Sie nähere Informationen zuden Projekten unter www.wohnservice-wien.at

Wohnservice Wien hilftbei Fragen zu Projekten

242 Mietwohnungenentstehen in Floridsdorf

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Die Absicherung der eigenen vier Wändewird immer wichtiger. Vorsorge zu treffen,damit im Fall des Falles ein verlässlicherVersicherungspartner zur Seite steht, istunerlässlich. Die Haushalts- und Eigen-heimversicherung „System Plus“ der Wie-ner Städtischen bietet umfangreichen Ver-sicherungsschutz.

Jetzt hat die Wiener Städtische eine neueVariante auf den Markt gebracht, die auchfür wenig Geld umfassenden Versiche-rungsschutz bietet: Die neue Small-Vari-ante zeichnet sich durch ihre solide Basis-deckung, die alle wichtigen Komponentenenthält, sowie ihre besonders hohe Flexibi-

lität und eine preiswerte Prämie aus.Mit dem neuen Produkt ist man nicht

nur gegen klassische Risken wie Feuer-,Leitungswasser- und Einbruchdiebstahl-schäden inklusive Vandalismus geschützt– auch hier gilt der Versicherungsschutzmit Neuwertersatz und Unterversiche-rungsverzicht.

Besonderes Augenmerk wurde auf dieFlexibilität des Produktes gelegt, so bestehtauch die Möglichkeit, die Versicherungs-summe individuell festzulegen und darü-ber hinaus kann man in der Eigenheim-versicherung die Sparten, die man versi-chern möchte – wie zum Beispiel Feuer,Einbruchdiebstahl und Leitungswasser –frei wählen.

Nähere Informationen erhalten Sie unterder Service-Line � 050 350 350 oder unterwww.wienerstaedtische.at.

� Neue Haushaltsversicherung der Wiener Städtischenbietet umfassenden Versicherungsschutz für wenig Geld

� Mit „System Plus“ wird Ihr Eigenheim zur sorgenfreienZone und Ihre Wohnung wird mit Sicherheit gemütlicher

Mehr Sicherheit für Ihr Heim

Die zu versichernden Sparten sind je nach Bedarf frei wählbar Damit haben Kunden

die Möglichkeit, ein be-sonders günstiges Pro-

dukt, maßgeschneidertfür ihren persönlichenBedarf, abzuschließen.

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Mag. Robert Lasshofer

Wiener Städtische Generaldirektor-Stellvertreter

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Wohnen an einem Wiesen- undWaldgürtel mitten in Simmering

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Wohnen in WienJuni 2010 I 9

Durch die Bauträgerwett-bewerbe wurde erreicht,dass der Wiener Wohnbaueine verbesserte Planungs-qualität aufweist. In den

vergangenen 15 Jahrenführte der wohnfonds_wien44 Bauträgerwettbewerbedurch. 117 Siegerprojektemit 163 Bauplätzen undrund 18.000 gefördertenWohnungen wurden reali-siert. „Insgesamt investiertedie Stadt Wien in die Wohn-projekte – bei einem Bau-volumen von 2,1 MilliardenEuro – 752 Millionen Euroan Fördermitteln“, unter-streicht Wohnbaustadtratund VizebürgermeisterLudwig die wirtschaftlicheBedeutung des gefördertenWiener Wohnbaus.

117 Projekte,163 Bauplätze

Bei einem Bauträgerwett-bewerb (an dem gemeinnüt-zige und gewerbliche Bauträ-ger teilnehmen können) wer-den ausgewählte Projekte ab

einer geplanten Wohnungs-anzahl von 300 Wohnungenvon einer Jury bewertet, umdie besten Lösungen zu fin-den. Projekte, die unter dieserWohnungszahl liegen, wer-den durch den Grundstücks-beirat beurteilt. Planungsqua-lität, Ökonomie, Ökologieund Nachhaltigkeit heißendie vier Grundkriterien, nachdenen die am Wettbewerbteilnehmenden Projekte be-wertet werden. In allen Berei-chen konnten durch die Ein-führung dieser Qualitätskri-terien spürbare Verbesserun-gen erzielt werden.

Infos zum

Wettbewerb

Vizebürgermeister Michael Ludwig mit dem ehemaligen wohnfonds_wien-Geschäftsführer Staatssekretär Dr. Josef Ostermayer (li.)

„Seit der Einführung derBauträgerwettbewerbe vor 15Jahren ist die Qualität derWohnbauprojekte gestiegen.Das Prinzip einer qualitativenAuslese im Rahmen der Wett-bewerbsverfahren hat sich bes-tens bewährt und maßgeblichdazu beigetragen, dass Wienweltweit die Nummer eins imgeförderten Wohnbau ist“,freut sich Wohnbaustadtratund Vizebürgermeister Micha-el Ludwig. „Was aber vor allemzählt, ist die außerordentlichhohe Wohnzufriedenheit der

Wienerinnen und Wiener“, be-tont Ludwig weiters.

„Wohnbau muss auf Nut-zungsqualität, Leistbarkeit,Komfort und Wohngesundheit

ausgerichtet sein. Klar defi-nierte Qualitätskriterien beiden Bauträgerwettbewerbenin den Bereichen ,Ökono-mie‘, ,Ökologie‘, ,Architektur‘und dem neuen Bereich

,Soziale Nachhaltigkeit‘ stellensicher, dass diese Vorgabender Stadt Wien auch umge-setzt werden.“

Auch heuer wird die gesteiger-te Anzahl von 7000 gefördertenWohnungen errichtet, berichtetder Wohnbaustadtrat weiters.„Wien braucht diese erhöhteNeubauleistung“, so Ludwig,„denn der Wohnungsbedarfwird in den kommenden Jahrensteigen. Dies ist vor allem auf dieTatsache zurückzuführen, dassdie Wienerinnen und Wienerimmer älter werden – und na-türlich auch auf die vielen Sin-gle-Haushalte.“

Wien macht’s vor: Seit 1995 veranstaltet der wohnfonds_wienBauträgerwettbewerbe. Die Bewerbe sind für alle größeren

Wohnbauvorhaben, die Wiener Wohnbauförderungsmittel erhalten,gedacht. Die Verfahren gewährleisten einerseits eine hohe Qualitätder geförderten Wohnungen und erschwingliche Mieten, anderer-seits sind sie auch ein Garant für den ökologischen Wohnbau.

„Bauträger-Wettbewerbefördern den Öko-Wohnbau“

„Alleine 2010 entstehen7000 neue Wohnungen“

„Wohnzufriedenheitder Menschen zählt“

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10 I Juni 2010 I 11Wohnen in Wien

Wohnen am Stadtrand:Zwei gute Gründe mehr

Rund 250 neue Wohnungen – 177 davon gefördert – entstehen am ehemaligen naturnahen Areal der „Stadt des Kindes“

Voraussichtlich im Som-mer 2012 werden die neuenWohnungen am ehemaligenAreal der „Stadt des Kindes“(siehe Artikel o.) bezugsfer-tig sein. Die perfekte Infra-struktur ist schon vorhan-den. Ganz in der Nähe istdas Auhofcenter (Shopping,Kino), genau wie diverseSchulen, Kindergärten undärztliche Einrichtungen.

Gute Lage imWesten Wiens

Ausführliche Informatio-nen und Auskünfte zu denhier beschriebenen Projek-ten erhalten Sie direkt beimWohnservice Wien (1020Wien, Taborstr. 1–3), � 01/24503-25800, Homepage:www.wohnservice-wien.at.Persönliche Beratung: Mo–Mi, Fr (8–20 Uhr), Do (8–12 Uhr), telefonische Bera-tung: Mo–Fr (8–20 Uhr)

Wohnservice

Wien informiert

Auskünfte erhalten Sieauch bei den Bauträgern:

– Mühlbergstraße 9,„Stadt des Kinders“: Bau-träger ARWAG (www.ar-wag.at) und WIENERHEIM (www.mischek.at)

– Donaufelder Straße179: Bauträger STADT-RAND SÜD (www.ebsg.at)

– Oberlaaer Straße 210,KALLCO, www.kallco.at

Alle Auskünftebeim Bauträger

Donaufelder Straße 179: Bis Herbst 2011 entstehen 68 geförderte Mietwohnungen

– „Akazia Terrassen“ inOberlaa: An der Ecke Himber-ger Straße/Oberlaaer Straße er-richtet Bauträger Kallco 28 ge-förderte Eigentumswohnun-gen. Bezugstermin ist bereitsim Sommer 2010 – die Woh-nungen sind derzeit in Verga-be. Das Angebot reicht vonVier- bis Fünf-Zimmer-Woh-nungen (100 bis 122 m2) bis zuMaisonetten (97 bis 117 m2).

– Donaufelder Straße 179: Inder Nähe der ErholungsgebieteAlte Donau und Donauinselerrichtet Bauträger StadtrandSüd 68 geförderte Mietwoh-nungen. Zur Auswahl stehenZwei- bis Vier-Zimmer-Woh-nungen in Größen von rund 63bis 128 m2, die zum größtenTeil zweiseitig belüftet und be-lichtet sind. Die Fertigstellungist für Herbst 2011 geplant.

Am Rande des Stadterweiterungsgebiets Kagran-West in Wien-Do-naustadt und unweit des Liesingbaches nahe der Ecke Himberger-

straße/Oberlaaer Straße in Wien-Favoriten entstehen zwei besondersnaturnahe und familienfreundliche Projekte.In einer kurzen Vorschauauf die nächste „Heute“-Wohnbeilage zeigen wir die Highlights vorab.

warten auf die neuen Bewohner am ehemaligen Areal der „Stadt des Kindes“Tolle Freizeitmöglichkeiten und ein besonders naturnahes Wohnen im Grünen

Vor allem Familien mit Kin-dern werden hier ein idealesWohnumfeld vorfinden. DerBaubeginn ist bereits erfolgt,die Wohnungen sollen imSommer 2012 bezogen werden.

Bauträger ARWAG errichtet36 geförderte Miet- und 54geförderte Eigentumswoh-nungen. Die Mietwohnungenverfügen über zwei bis dreiZimmer (66 bis 107 m2). Die

Eigentumswohnungen habenzwei bis vier Zimmer in Grö-ßen von 65 bis 124 m2.

Für die Errichtung von weite-ren 87 geförderten Eigentums-wohnungen ist der BauträgerWiener Heim/Mischek zustän-dig. Im Angebot: Zwei- bis Vier-

Zimmer-Wohnungen in Größenvon 62 bis 137 m2. Zur Erweite-rung der eigenen vier Wändesorgen bei allen Projekten Log-gien, Terrassen oder Gärten. Diezukünftigen Bewohner könnenauf eine großzügig gestalteteGrünanlage mit vielfältigenSpielflächen und mehrerenKleinkinderspielbereichen zu-rückgreifen. Ein Highlight: EinSchwimmbad mit zwei Beckensowie Sauna und Ruhebereich.

Naturnahes Wohnen am Wienerwald! Auf dem ehemaligen Arealder „Stadt des Kindes“ im Grenzverlauf des 13.und 14.Bezirks,an

der Ecke Mühlberggasse/Hofjägerstraße, entsteht ein weitläufiges,autofreies Wohlfühl-Projekt mit insgesamt rund 250 Wohneinheiten– 177 davon gefördert. Die nächste „Heute“-Wohnbeilage informiertim Detail über das Angebot, hier bereits ein kleiner Überblick.

Perfekt für die Naturliebhaber

Wohlfühl-Projekt amRande des Wienerwalds

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Beinahe jeder von uns hatschon einmal ratlos die Be-triebskostenabrechnung durch-gelesen oder wusste nicht, ob die jüngste Mietzinserhöhunggerechtfertigt war. Das mussnicht sein! Die Mieterhilfe wur-de eigens ins Leben gerufen, umUnklarheiten dieser Art auszu-räumen. Egal, ob es um Fragenzu den Betriebskosten, zumMietzins, zum Mietvertrag oderzu einer eventuellen Wohnungs-weitergabe geht, das geschulteServicepersonal der Mieterhilfe

hat die richtige Antwort – raschund unbürokratisch. Die Mitar-beiter sind auch Ansprechpart-ner bei Beschwerden oder Pro-blemen im Bereich Wohnen.Zum Beispiel bei Wohnhaussa-nierungen: Hier wird mit prak-tischen Informationen unddurch Vermittlung der richtigenAnsprechpartner versucht, ge-meinsam mit den Betroffeneneine akzeptable Lösung zu fin-den. Die „Mobile Mieterhilfe“kommt bei Bedarf auch direktzu den Hilfesuchenden, um sichvor Ort ein Bild von der Situati-on zu machen und den Sachver-halt zu dokumentieren. ZumBeispiel, wenn eine Wohnung

einen Baumangel aufweist oderdie Gesundheit der Bewohnergefährdet ist. Je nach Komplexitätder Sachlage werden ein odermehrere Beratungsgespräche ge-führt. Die Lösung des Problemswird oft in Zusammenarbeit mitverschiedenen Beteiligten wieHausverwaltungen, Handwer-kern oder öffentlichen Stellen ge-funden. Die Mieterhilfe ist für Sieda: Montag bis Freitag von 8–17Uhr unter � 01/4000-25900 [email protected] Hilfe bei der Suchenach dem richtigen Ansprech-partner und eine zentrale An-laufstelle bei allen Fragen rundums Wohnen bietet das Info-Center in der Bartensteingasse9, 1010 Wien. � 01/4000-8000.

Alle Informationen unterwww.wohnservice-wien.at.

Soforthilfe bei Wohnproblemen jeglicher Art – das bietet dieMieterhilfe allen Wienerinnen und Wienern unter der Telefon-

nummer 01/4000-25900. Zentrales Aufgabengebiet der für Mieterin-nen und Mieter kostenlosen Serviceeinrichtung ist die rasche undkompetente Beantwortung und Unterstützung bei den verschiede-nen Fragen rund um den komplexen Themenbereich Wohn- undMietrecht. Bei Bedarf ist die Mieterhilfe auch vor Ort zur Stelle.

Kostenlos: Mieterhilfeam Telefon und vor Ort

Bester Ansprechpartnerbei Schwierigkeiten

Sie helfen immer rasch und kosten-

los: die Mitarbeiter der Mieterhilfe

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Page 7: Wohnservice Wien: Leben in Wien

Juni 2010 I 1312 I Wohnen in Wien

Geförderte Miete oder Eigen-tum, Wohneinheiten mit Super-förderung und gemeinschaftli-che Wohnmodelle – das Projektan der Raxstraße in Wien-Favo-riten vereint alle Wohnansprü-che unter einem Dach. BisFrühjahr 2012 werden hier ins-gesamt 293 geförderte Miet-und 50 geförderte Eigentums-wohnungen entstehen.

Einige der neuen Wohnungenwerden dank Superförderung(mehr dazu u.) mit einem be-

sonders niedrigen Eigenmittel-anteil angeboten. Gemein-schaftseinrichtungen, ein Kin-

dergarten und Geschäftslokalein der Anlage erleichtern denAlltag der künftigen Bewohner.

Für das abwechslungsreicheErscheinungsbild der Anlagesind drei Architektenteams ver-antwortlich: Die Bauteile K undL werden in moderner Passiv-haustechnologie errichtet – dasschont neben Klima und Um-welt auch das Budget der Be-wohner. Ebenfalls innovativ: Be-

sondere Wohnkonzepte, die aufverschiedene Lebenssituationeneingehen. Im Bauteil L ist eineWohngemeinschaft für Alleiner-zieherinnen geplant. AllgemeineKoch-, Ess- und Spielecken so-wie individuelle Schlaf- und Sa-nitärbereiche sorgen dabei füreine ideale Mischung aus Indivi-dualität und Gemeinschaft.

Die Wohnungsgrößen in dendiversen Bauteilen variierenzwischen 53 und 136 Quadrat-metern Größe (zwei bis fünfZimmer). In den Dachgescho-ßen werden auch einige Maiso-netten angeboten.

Eigentum, Miete und Superförderung an der Raxstraße in Wien-Favoriten

Wohnungen für alle Ansprüche

Der Wienerberg: Ein Platz zum Entspannen ganz in der Nähe der neuen Wohnungen

Bauteil K an der Raxstraße: 105 geförderte Wohnungen in Passivhaustechnologie

Die Superförderung derStadt Wien steht besondersHaushalten mit niedrigemEinkommen zur Verfügung.Die Superförderung kann zu-sätzlich zur „Hauptförde-rung“ in Anspruch genom-men werden und vermindertdie zu erbringenden Eigen-mittel. Sie ist ebenfalls an Ein-kommensgrenzen gebunden.

Superförderung:Jetzt informieren

Alle Infos zum Projektan der Raxstraße in Wien-Favoriten erhalten Siebeim Wohnservice Wien(1020; Taborstr. 1–3) � 01/24503-25800. Homepage:www.wohnservice-wien.at.

Auskünfte erteilt auchder zuständige Bauträger„win4wien“, � 01/40109-0,www.raxstrasse.at

Informationenzum Projekt

� Bauträger win4wien errichtet bis zum Frühjahr 2012343 neue geförderte Miet- und Eigentumswohnungen

� Alles unter einem Dach: Geschäftslokale, Freiflächen,Kindergarten und tolle Gemeinschaftseinrichtungen

Hohe Lebensqualität zugünstigen Konditionen

Budget schonen mitPassivhaustechnologie

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Gerne nehmen die Bewohner die zahlreichen Serviceleistungen der Teams in Anspruch

In ihren Anfängen waren dieGebietsbetreuungen nur aufSanierungsberatung speziali-siert. Mieter und Eigentümerwurden zu den Themen Wohn-haussanierung und Förder-möglichkeiten informiert.Heute werden in den zahlrei-chen Büros, die als dezentrale

Servicestellen den direktenKontakt zu den Bürgern garan-tieren, diverse Konflikte rundums Wohnen geschlichtet. Inden Wiener Gemeindebautensetzt seit Jänner 2010 das Nach-barschafts-Service wohnpart-ner vielfältige Maßnahmen zurStärkung der Gemeinschaft.

Seit 1974 gibt es sie: Die Gebietsbetreuung ist mittlerweile in ganzWien zu finden (siehe Kasten unten). Die Expertenteams schlichten

Konflikte rund ums Wohnen und entwickeln Maßnahmen rund umdie Themen Stadterneuerung, Grätzelbelebung und Nachbarschaft.

Expertenteamslösen Probleme

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wohnpartner und Gebietsbetreuung für Stadterneuerung im Überblickwohnpartner:

Öffnungszeiten Hauptlokale:Montag, Dienstag, Donnerstag von9 bis 18 Uhr. Freitag von 9 bis 12 Uhr.Mittwochs sind alle Lokale geschlossen.

Öffnungszeiten Außenstellen:Montag von 9 bis 18 Uhr.Donnerstag von 12 bis 18 Uhr.

wohnpartner-Lokal 1_2_8_9_201200 Wien, Karl-Meißl-Straße 1� 01/245 03-20080

wohnpartner-Lokal 3_4_111110 Wien,Simmeringer Hauptstraße 13� 01/245 03-11080

wohnpartner-Lokal 5_6_7_121120 Wien, Schönbrunner Straße 259� 01/245 03-12080

Außenstelle:wohnpartner-Lokal Reumannhof1050 Wien, Margaretengürtel 100–110/5/1� 01/245 03-05080

wohnpartner-Lokal 101100 Wien, Triester Straße 52–54/12/R1� 01/245 03-10080

Außenstelle:wohnpartner-Lokal Karl-Wrba-Hof1100 Wien, Sahulkastraße 3/8/R6� 01/245 03-10090

wohnpartner-Lokal 13_231230 Wien, Erlaaer Straße 3-9� 01/245 03-23080

wohnpartner-Lokal 14_15_161150 Wien, Kriemhildplatz 6� 01/245 03-15080

Außenstelle:wohnpartner-Lokal Franz-Novy-Hof1160 Wien, Gablenzgasse 116/7/R3� 01/24503-16080

Außenstelle:wohnpartner-Lokal Blat-Hof1140 Wien, Linzer Straße 128/17/R2 � 01/245 03-14080

wohnpartner-Lokal 17_18_191180 Wien, Währinger Straße 188 � 01/245 03-18080

Außenstelle:wohnpartner-Lokal Karl-Marx-Hof1190 Wien, HeiligenstädterStraße 82–92/81/R1� 01/245 03-19080

wohnpartner-Lokal 211210 Wien, BrünnerStraße 26-32/1/R1� 01/245 03-21080

Außenstelle Dr.-Franz-Koch-Hof1210 Wien, JedlersdorferStraße 99/22/R1� 01/245 03-21090

wohnpartner-Lokal 221220 Wien, Viktor-Kaplan-Straße 11(im Ekazent)� 01/245 03-22080

Weitere Infos auch unter:www.wohnpartner-wien.at

Gebietsbetreuungfür Stadterneuerung:

Gebietsbetreuung:2. Bezirk1020 Wien, Max-Winter-Platz 23

� 01/214 39 04

Außenstellen:1020 Wien, Volkertplatz 9 � 01/276 27 75

Gebietsbetreuung:3. Bezirk1030 Wien, Fiakerplatz 1

� 01/715 70 53

Gebietsbetreuung:4.+5. Bezirk1050 Wien, Einsiedlerplatz 7

� 01/544 13 82

Gebietsbetreuung:6.+7. Bezirk1060 Wien, Mittelgasse 6

� 01/597 87 46

Gebietsbetreuung:8.+9. Bezirk1090 Wien, Lazarettgasse 12/5/1

� 01/319 97 66

Gebietsbetreuung:10. Bezirk1100 Wien, Quellenstraße 149

� 01/602 31 38

Gebietsbetreuung:11. Bezirk1110 Wien, Lorystraße 35–37/6/R1� 01/748 52 76

Gebietsbetreuung:12. Bezirk1120 Wien, Mandlgasse 21� 01/813 32 30

Gebietsbetreuung:14.+15. Bezirk1150 Wien, Sechshauser Straße 23� 01/893 66 57

Gebietsbetreuung:16. Bezirk1160 Wien, Haberlgasse 76� 01/406 41 54

Gebietsbetreuung:17.+18. Bezirk1170 Wien, Lacknergasse 27� 01/485 98 82

Gebietsbetreuung:20. Bezirk1200 Wien, Allerheiligenplatz 11� 01/332 22 15

Mobile Gebietsbetreuung:1070 Wien, Kaiserstraße 45/Stg. 2� 01/522 72 54

Öffnungszeiten: Montag bis Mitt-woch von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17Uhr, Donnerstag von 13 bis 19 Uhrund Freitag von 9 bis 12 Uhr. DieAußenstellen sind nach telefoni-scher Terminvereinbarung geöffnet.Weitere Informationen auch unter:www.gebietsbetreuung.wien.at

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Juni 2010 I 15

platz da!

grün statt grau-in-grau, für alt und jung: die grünraumerhaltung und –gestaltung bei neu gebauten und sanierten wohnanlagen ist dem wohnfonds_wien ein besonderes anliegen.

mehr lebensqualität für sie. der wohnfonds_wien macht wien schöner und moderner. er organisiert die geförderte sanierung von wohnungen, häusern und wohnhausanlagen in ganz wien sowie den neubau von zukunftsweisenden geförderten wohnprojekten vom grundstücksankauf bis zur qualitätssicherung bei der umsetzung von bauprojekten. informieren sie sich unter t: 01/403 59 19 oder unter www.wohnfonds.wien.at.

gut für sie. schön für wien.

fonds für wohnbau und stadterneuerung

Erst wenn der entsprechen-de Vertrag dann tatsächlich unterzeichnet wird, muss derBewerber seinen 18. Geburts-tag hinter sich haben. Anmel-den kann man sich schon früher – so können voraus-planende Jugendliche den Be-zug ihrer ersten Wohnung perfekt „timen“.

Welche Kriterien muss derWohnungssuchende außer derAltersuntergrenze erfüllen? Essind vor allem Höchstgrenzenbeim Einkommen, die für dieBewilligung einer geförderten

Wohnung ausschlaggebendsind. Denn Menschen, die ohnehin über ein außerge-wöhnlich hohes Gehalt ver-fügen, sind für eine Förderungnicht vorgesehen. Je nach Artder Förderung für die je-weilige Miet- oder Eigentums-wohnung gelten gestaffelteHöchstgrenzen: Grundlage fürdie Prüfung, ob Sie eine geför-derte Wohnung anmieten kön-nen oder nicht, ist dabei das Nettoeinkommen des gesam-ten vergangenen Jahres!

Höchstgrenzen für Miet-wohnungen (Förderung nach§14, §12)� Bei Singles liegt die Ober-grenze des Jahreseinkommensbei 33.640 Euro.� Für zwei im Haushalt leben-de Personen gilt als Netto-Obergrenze 50.120 Euro.� Drei Personen dürfen zu-sammen maximal 56.720 Euroverdienen.

� Bei vier Personen gilt eineObergrenze von 63.310 Euro.

Für jeden weiteren Bewohnerkommen 3.700 Euro hinzu.Höchstgrenzen für Eigen-tumswohnungen (§14) undMietwohnungen (§ 15) � Bei Single-Haushalten ist dieNetto-Obergrenze des Jahres-Einkommens 39.240 Euro.� Zwei Personen im selbenHaushalt dürfen maximal58.480 Euro netto verdienen.� Drei Personen können zusammen über bis zu 66.180Euro Einkommen verfügen.� Für vier Personen gilt alsObergrenze 73.860 Euro. Fürjeden weiteren Mitbewohnerkommen 4.310 Euro hinzu.

Bei Förderungen für Eigen-tumswohnungen nach § 12dürfen die Bewerber nochmehr verdienen (Beispiel fürzwei Personen: Obergrenze62.660 Euro), mit § 15 dürftenzwei Personen bis zu 66.830Euro verdienen.

Nicht nur „Erwachsene“ sind berechtigt, eine geförderte Wohnungzu kaufen oder zu mieten: Bereits ab dem vollendeten 17. Le-

bensjahr dürfen junge Wienerinnen und Wiener ihre Anmeldung für die eigenen vier Wände mit staatlicher Förderung einbringen.

Die Wohnservice-Wien-Wohnberater unterstützen junge Wiener bei der Wohnungssuche

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Wohnservice Wien: Telefonisch erreichbar unter � 01/24 503-25800 (Mo–Fr 8.00–20.00 Uhr). Persönlicher Kontakt: Tabor-

straße 1–3, 1020 Wien (Mo–Mi und Fr 8.00–20.00 Uhr sowie Do 8.00–12.00 Uhr), Internet: www.wohnservice-wien.atF

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Geförderte Wohnungen: Ab dem17. Lebensjahr ist man mit dabei

Entscheidend ist die

Höhe des Einkommens

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