Wohnen am Kirchfeld in Bergheim Bau-und Ausstattungsbeschreibung ©regiofin 20151.

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Wohnen am Kirchfeld in Bergheim

Bau-und Ausstattungsbeschreibung

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Fundierung: Platten-, Streifen- und Einzelfundamente, Betongüte und Bewehrung nach statischen Berechnungen

Kellerfußboden: Stiegenhaus, Waschküche/Trockenraum erhalten zusätzlich zum Betonestrich keramische Bodenfliesen Rako 30x30 cm oder gleichwertig

GarageFußbodenaufbau: Betonbodenplatte mit fertig verriebener Oberfläche oder Feinasphalt mit

Entwässerungsrinne

PKW-Zufahrt undUnterstellplatz: Die Zufahrt erfolgt über die Bergheimer Dorfstrasse in Asphalt. Die

Oberflächenwasser werden in Rigole eingeleitet.

Kellerwände: Die Außenwände werden in bewehrtem schalreinen Beton ausgeführt. Wandstärken und Geschoßhöhen nach Plan bzw. statischer BerechnungWohnungs-trennwände: Beton oder Mantelbetonwände gemäß statischem Erfordernis und

Energieausweis mit Vorsatzschale

Außenwände: Die Außenwände werden aus Stahlbeton bzw. Mantelbeton nach statischen, wärmetechnischen und schalltechnischen Erfordernissen hergestellt

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1. Rohbau

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1. Rohbau

Wohnungs-trennwände: Beton oder Mantelbetonwände gemäß statischem Erfordernis und

Energieausweis mit Vorsatzschale

Außenwände: Die Außenwände werden aus Stahlbeton bzw. Mantelbeton nach statischen, wärmetechnischen und schalltechnischen

Erfordernissen hergestellt

NichttragendeInnenwände: Die nichttragenden Innenwände werden in Trockenbauweise 2-fach beplankt ausgeführt.

Die Fugen werden gespachtelt.

Geschossdecken: Massivdecken aus Stahlbeton. Dicke laut statischem Erfordernis incl. aller Einbauten,

Iso-Körben und Bewehrung

DachkonstruktionDecke über DG: Dachstuhl nach statischen Erfordernissen. Dachneigung nach Plan. Die Dachdeckung

besteht aus beschichteten Alu-Dachbahnen bzw. laut Vorschreibung der Behörde.

Die Stärke der Wärmedämmung ergibt sich laut bauphysikalischer Berechnung.

Spenglerarbeiten: Die Verblechungen werden aus beschichtetem Alu-Blech hergestellt, ebenso dieHängerinnen, Ablaufrohre u. dgl.

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2. Ausbau

Fassade: Die Fassade wird als Wärmedämm-Verbundsystem nach den bauphysikalischen Erfordernissen,entsprechend dem Energieausweis ausgeführt. Die Fassadengestaltung und

Farbgebungerfolgt mit Reibputz bzw. als hinterlüftete Holzfassade nach Angaben des

Architekten

Balkon: Die Balkone bestehen aus Ortbeton in schalreiner Ausführung und sind thermisch mittelsIsokorb getrennt. Die Balkone erhalten einen Estrichplattenbelag Format ca.

40x40. Geländer gem. Einreichplanung, verzinkte Konstruktion mit Holzverkleidung

Gangflächen: Die Wohnungszugänge in Kalt-Ausführung mit Sichtverkleidung lt. Architektenplanung

Innenputz: Die Innenwände in den Wohnungen erhalten einen Einlagen-Maschinenputz. Decken werdenverputzt oder gespachtelt.

Estrich: In den Wohnungen wird ein schwimmender Estrich eingebaut, Wärmedämmung und Tritt-schalldämmung entsprechend den bauphysikalischen Vorschriften

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2. Ausbau

Fenster undFenstertüren: Die Wohnungen erhalten Kunststofffenster. Innen weiß, außen mit Alu-Beklipsung.

Die Verglasung erfolgt mit einer 3-fach Isolierverglasung gemäß Energieausweis.

Alle südseitigen Fenster und Fenstertüren im 1. und 2. Obergeschoss erhalten

Unterputzkästen mit elektrisch angetriebenen Außenjalousien. Im Wohnzimmer

wird zu den Balkonen eine Hebe-Schiebetür ausgeführt. Fensterbänke außen: aus beschichtetem Alu-Blech, innen: Werzalit mit

runderAbschlusskante

Krobath Lüfter: Alle Aufenthaltsräume sind mit Krobath Lüftern oder gleichwertig ausgestattet.Die Zuluftelemente besitzen einen stromlosen Sensor zur Feststellung

der relativenLuftfeuchte.

Türen: Die Wohnungseingangstüren werden mit Mehrfachverriegelung WK3 und optischem

Spion mit Namensschild ausgeführt. Die Innentüren werden aus weiß beschichteten

glatten Türen in Holzzargen hergestellt. Die Ausführung der Schließanlage erfolgt

über Fa. Winkhaus (oder gleichwertig).

Fliesen: Alle Bäder sind an den Wänden mit Wandfliesen (Höhe ca. 2,0 m) verfliest. DasWC wird auf einer Höhe von ca. 1,25 m mit keramischen Fliesen

verfliest. Die Boden-fliesen werden in den Bädern, WC und Abstellräume verlegt. Es kann

aus 3 ausgewähltenFarben ausgewählt werden. Wandfliesen: LB Color One 30x60 cm weiß

matt,Bodenfliesen: LB Tahiti 30x60 cm hellgrau, Fa. Bergmann, Stiegenhaus: Fabrikat Atlas Diamante Grigio 30x60 ( oder

gleichwertig)

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2. Ausbau

Bodenbeläge: Die Balkone erhalten einen Estrichplattenbelag, Format ca. 40x40 im Kiesbett verlegt.

Vorräume, Wohnräume und Schlafräume erhalten einen Parkettboden,Fabrikat: Monopark Eiche Nr. 15 (oder gleichwertig) incl. Sockelleisten

(Fa. Bauwerk)

Schlosserarbeiten: sämtliche Stahlteile im Außenbereich werden verzinkt ausgeführt. Optik de Geländergemäß Einreichplanung. Briefkastenanlage separat freistehend. Im

Innenbereichwerden die Geländer beschichtet, mit Niro-Handlauf ausgeführt.

Malerarbeiten: Wände und Decken im EG bis DG mit Innenraumfarbe gebrochen weiß gestrichen.Die Stützen im Bereich der PKW-Abstellplätze erhalten einen

Vollanstrich. Boden-markierung für die PKW-Stellplätze.

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3. Heizung

Energieversorgung: Die Energiebereitstellung für die Heizungsanlage sowie für das Warmwassererfolgt durch Gas. Die Energiebereitstellung erfolgt ganzjährig und

wird versorgungs-seitig witterungsabhängig geregelt. Die Heizungsanlage ist im EG

untergebracht.Die Zählung der benötigten Heizenergie erfolgt über elektronische

Wärmemengen-zähler. Die Wärmemengenzähler sowie der Wasserzähler sind in den

Wohnungs-stationen untergebracht. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt

dezentral über Wohnungsstationen. Alle Wohnungen werden über eine

Fußbodenheizung (Niedertemperatur) ausgeführt. Zusätzlich wird eine Solaranlage

ausgeführt.

Sanitär: Alle Haupt-, Fall und Abwasserverbindungsleitungen werden in den erforderlichenIsolierungen ausgeführt. Sanitär-Entlüftungsleitungen erfolgen über

Dach.Im Wasch- und Trockenraum im EG wird ein Ausgussbecken mit

Kaltwasseranschlussund einem Übertischspeicher für Warmwasser installiert. Die

Anschlüsse für Wasch-maschinen und Kondensattrockner sind im EG vorgesehen. Die

Waschmaschine und Trockner werden vom Bauträger zur Verfügung gestellt.Rollen- und Handtuchhalter passend zu den Armaturen.Die Abstellräume im EG werden über eine Zeitschaltuhr entlüftet.

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Sanitärausstattung

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4. Elektroinstallationen

Allgemein: Hauptverteiler und Zählerkasten werden im Elektroverteilerraum im EG untergebracht.Die Elektrounterverteilung ist im Flur/Abstellraum/Vorraum eingebaut.

Ausstattung: Vorraum: 1 Deckenlichtauslass mit Schalter, 1 Steckdose, GegensprechanlageAbstellraum: 1 Deckenlichtauslass mit Schalter, 2 SteckdosenWC: 1 Deckenlichtauslass mit SchalterBad: 1 Deckenlichtauslass mit Schalter, 1 Wandlichtauslass mit Schalter, 3

SteckdosenSchlafzimmer: 1 Deckenlichtauslass mit Schalter, 3 Steckdosen, 1 Dose TVKinderzimmer: 1 Deckenlichtauslass mit Schalter, 3 Steckdosen, 1 Dose TVKüche: 1 Deckenlichtauslass mit Schalter, 1 Wandlichtauslass mit Schalter, 1 E-

Herd-Anschluss6 SteckdosenWohnraum: 1 Deckenlichtauslass mit Schalter, 4 Steckdosen, 1 Dose TV, 1

Leerdosezum SchwachstromverteilerKellerabteil: 1 Gitterraumleuchte mit Schalter, 1 Steckdose

Fernsehen: Seitens des Verkäufers wird die Verkabelung des TV-Netzes bereitgestellt. Der Vertragzum Empfang des Kabel-TVs ist seitens des Käufers mit den örtlichen Anbietern

abzuschließen und seitens des Käufers zu bezahlen.

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5. Aufzuganlage und Außenanlagen

Aufzug: Es wird ein 4-Personen Aufzug vom EG bis zum 2. OG ausgeführt, die Kabine innenseitig mit Niro-Verkleidung, Spiegel und Kunststoffboden.

Die behördlichen Vorschreibungen sind berücksichtigt.

Außenanlagen: Die Vorplätze werden in Asphalt bzw. in Pflasterungen mit Betonsteinen ausgeführt, die restlichen Flächen begrünt, Bepflanzung und Kinderspielplatz laut Vorschreibungder Behörde.

Allgemeines: Abweichungen und technische Änderungen, die behördlich auferlegt werden oder diesich als zweckmäßig oder notwendig erweisen, bleiben vorbehalten.Für den Schallschutz ist es unzulässig, in Eigenregie Einbauten oder Installationen,welcher Art auch immer, In Wohnungstrennwänden durchzuführen.Silikonfugen, Holz-und Metallanstriche sind laufen und ordnungsgemäß zu warten.Irrtum, behördliche und technische Auflagen und Änderungen bzw. Abweichungendie sich ohne offensichtliche Minderung des Gebäudewertes aus handwerklichen,architektonischen oder konstruktiven Gründen sowie aus Gründen der Material-beschaffenheit ergeben, bleiben dem Bauträger vorbehalten. Maßgebend ist der

Text der Vertragsbaubeschreibung und nicht die zeichnerische Darstellung in

Allgemeinplänenund Grundrissen oder die Darstellung des Modells oder der gezeichneten

Perspektiven.

Sonderwünsche: Vom Planungs- und Ausstattungsstandard abweichende Änderungen, so genannte„Sonderwünsche“ sind ausnahmslos mit der örtlichen Bauleitung abzustimmen

und vom Bauträger schriftlich freigeben zu lassen. Die Beauftragung von Sonderwünschen

erfolgt direkt an die ausführenden, am Bau beteiligten Firmen und entsteht hierfür ein

gesondertes Vertragsverhältnis zwischen Kunden und Professionisten.