Wohn- und Funktionsbereiche reinigen und...

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1. Erklären Sie, worauf bei einer rückenschonenden Führung eines Staubsaugers zu achten ist! 2. Reinigungarbeiten strapazieren die Haut im besonderen Maße. Erläutern Sie die folgenden Handhabungen zur Handpflege! 3. In den Randspalten des Buches finden Sie unter dem Symbol Hinweise zur Arbeitssicherheit beim Ar- beiten. Erstellen Sie unter deren Verwendung Sicherheitsregeln für: 5 Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Verlag Handwerk und Technik G.m.b.H., Lademannbogen 135, 22339 Hamburg; Postfach 63 05 00, 22331 Hamburg – 2005 Wohn- und Funktionsbereiche reinigen und pflegen Wohn- und Funktionsbereiche reinigen und pflegen Gesundheitsfördernd arbeiten Bearbeitet am Von Fensterreinigung Reinigung von Elektrogeräten trittsichere Leitern verwenden flache, geschlossene Schuhe tragen nicht auf Fenstersimsen stehen Kontakt zur Stromquelle unterbrechen stromführende Teile nicht mit Dampf- reinigern reinigen In die Lüftungsschlitze darf kein Wasser ein- dringen. Schutz- oder Pflege- creme auf den Händen verteilen zwischen den Fingern sorgfältig einreiben Creme gründlich und gleichmäßig ein- massieren auf die Beanspru- chung abgestimmte Schutzhandschuhe tragen 1. aufrechte Körperhaltung 2. Reichweite des Saugerohres durch Armbewegungen ausnutzen 3. Staubsauger langsam führen 4. zickzack in sich überschneidende Bahnen saugen

Transcript of Wohn- und Funktionsbereiche reinigen und...

  • 1. Erklären Sie, worauf bei einer rückenschonenden Führung eines Staubsaugers zu achten ist!

    2. Reinigungarbeiten strapazieren die Haut im besonderen Maße.Erläutern Sie die folgenden Handhabungen zur Handpflege!

    3. In den Randspalten des Buches finden Sie unter dem Symbol Hinweise zur Arbeitssicherheit beim Ar-beiten. Erstellen Sie unter deren Verwendung Sicherheitsregeln für:

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    5Wohn- und Funktionsbereiche reinigen und pflegenWohn- und Funktionsbereiche reinigen und pflegen

    Gesundheitsfördernd arbeiten

    Bearbeitet am Von

    Fensterreinigung Reinigung von Elektrogeräten

    trittsichere Leitern verwenden

    flache, geschlossene Schuhe tragen

    nicht auf Fenstersimsen stehen

    Kontakt zur Stromquelle unterbrechen

    stromführende Teile nicht mit Dampf-reinigern reinigen

    In die Lüftungsschlitze darf kein Wasser ein-dringen.

    Schutz- oder Pflege-creme auf den Händen verteilen

    zwischen den Fingernsorgfältig einreiben

    Creme gründlich undgleichmäßig ein-massieren

    auf die Beanspru-chung abgestimmteSchutzhandschuhetragen

    1. aufrechte Körperhaltung

    2. Reichweite des Saugerohres durch Armbewegungenausnutzen

    3. Staubsauger langsam führen

    4. zickzack in sich überschneidende Bahnen saugen

  • 1. Welche Wohnbedürfnisse stellen diese Bilder dar? Welche besonderen Anforderungen müssen diese Räumeerfüllen?

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    Das

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    Bearbeitet am Von

    Wohnumfeld und Funktionsbereiche gestaltenWohnumfeld und Funktionsbereiche gestaltenWohnbedürfnisse

    SchlafzimmerRuhebedürfnis, Privatsphäre, ruhige Lage, Verdunklungsmöglichkeit, Schrankraum für Kleidung und Wäsche

    BadezimmerKörperpflege, Ausstattung muss sich an der Lebenssituationder Bewohner orientieren, z.B. Kinder, behin-derte Menschen, alte Menschen, Familiengröße

    Esszimmerzum gemeinsamen Essen, dient der Kommunikation, ausreichend großer Tisch mit Platz für Gästeund entsprechend bequemen Stühlen

    WohnraumAusruhen oder Freizeitgestaltung, behagliche Atmosphäre, gute Beleuchtung, bequeme Sitzmöbel

    WohnraumKommunikation wie Fernsehen, Gespräche führen,Geräte der Unterhaltungselektronik, Sitzgruppe

    KücheNahrung und Getränke, als Arbeitsraumzweckmäßige Einrichtung, zentrale Lage inner-halb der Wohnung

    ArbeitsraumBetätigung, gute Beleuchtung, ruhige Lage, zweckmäßigeEinrichtung Arbeitsplatz und Regale

    KinderzimmerSchutz und Sicherheit, aber auch Bewegung,nicht zu klein, nicht dicht möbliert, dafür Platzzum Spielen, Möbel dürfen keine Unfallquellen sein

  • 26

    Hauswirtschaftliche Arbeitsprozesse koordinierenHauswirtschaftliche Arbeitsprozesse koordinierenErgonomisch arbeiten

    Bearbeitet am Von

    3. Dynamisches Sitzen verhindert Muskelverspannungen.

    a) Erklären Sie den Begriff „dynamisches Sitzen”

    b) Benennen und kennzeichnen Sie die wichtigstenMerkmale eines ergonomisch gestalteten Arbeits-stuhles.

    c) Heben und Tragen

    Viele Arbeitsunfälle werden durch falsches Tragen verursacht. Die Lastenhandhabungsverordnung regelt das zulässige Höchstgewicht. Darüber hinaus muss sich jeder darum bemühen, Lasten rücken-freundlich aufzuheben und abzusetzen.

    4. Leiten Sie aus den nebenstehenden Zitaten Regeln zum ergonomischen Heben und Tragen ab:

    Lasten nah am Körper tragen

    Lasten gleichmäßig auf beide Arme verteilen

    Transportmittel verwenden

    Schwere Lasten zu zweit tragen

    Lasten aus 50–80 cm Höhe und nicht vom Boden aufnehmen

    Sitzfläche und Rücklehne sind verstellbar,

    Sitzfläche zum Knie hin abgerundet,

    Rückenlehne stützt Lendenbereich,

    fünf Rollen

    Veränderung der Sitzposition auf dem Stuhl

    z. B. gerade sitzen, nach hinten anlehnen

  • 28

    Hauswirtschaftliche Arbeitsprozesse koordinierenHauswirtschaftliche Arbeitsprozesse koordinierenArbeitsorganisation

    Bearbeitet am Von

    120 x mit Butterbestreichen 1200 sec

    120 x Salatblattbelegen 1200 sec

    2400 sec= 40 min

    Person BPerson A

    120 x Wurst formen und auflegen 2400 sec

    = 40 min

    120 x dekorieren 2400 sec

    = 40 min

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    Person BPerson A

    120 x mit Butter bestreichen 1200 sec120 x dekorieren 2400 sec

    3600 sec = 60 min

    120 x mit Salatblatt belegen 1200 sec120 x Wurst formen 2400 sec

    3600 sec = 60 min

    1. Im Zusammenhang mit dem Qualitätsmanagement eines Betriebes werden immer wieder Fachbegriffe benutzt.Überprüfen Sie, ob diese Erklärungen richtig sind.

    ■ Qualitätssicherung kann nur von den Vorgesetzten ausgeführt werden.

    ■ Qualitätszirkel sind Arbeitsgruppen zur Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements.

    ■ Leitbild beschreibt die guten Vorsätze für ein Arbeitsteam.

    ■ Dokumentation ist nur für Mitarbeiterinnen in der Pflege verbindlich.

    ■ Prozessqualität beinhaltet die Gestaltung des Arbeitsablaufes.

    2. Das Arbeiten im Team erfordert genaue Absprachen und eine sorgfältige Planung. Überlegen Sie, wie Sie folgende Arbeitsaufgabe organisieren können. Für einen Imbiss um 11 Uhr vormittags werden 120 mit Wurst belegte Baguette-scheiben benötigt. Davon sollen jeweils 20 Stück auf einer Platte angerichtet wer-den.Überlegen Sie, ob drei oder zwei Mitarbeiterinnen hierfür eingeplant werden müs-sen, wenn erst um 10.00 Uhr mit dem Belegen der Brote begonnen werden kann.

    Folgende Arbeitsschritte fallen an, nachdem alle Zutaten vorbereitet sind:

    Dauer/ Stück■ Scheiben mit Butter bestreichen 10 sec

    ■ mit Salatblatt belegen 10 sec

    ■ Wurst zu Tüte formen und auflegen 20 sec

    ■ Schnitte dekorieren 20 sec

    Möglichkeit 1

    Möglichkeit 2

    Es ist besser Möglichkeit 2 zu wählen, weil dabei noch gewisse zeitliche Spielräume für eventuelle Störungen bleiben.

  • 1. In der Gemeinschaftsverpflegung entstehen verschiedene Abfälle, z.B. Kartoffelschalen – Milchtüten – Kon-servendosen – Kaffeefilter – Speisereste – Papiertüten – Frischhaltefolie – Servietten – Frittierfett – Joghurt-becher – Glasflaschen – GemüseabfälleSortieren Sie diese Abfälle nach den Abfallarten in der Übersicht.

    2. Wie kann man in der Gemeinschaftsverpflegung die Abfallmenge möglichst gering halten? Machen Sie jeweils drei Vorschläge für die Bereiche Küche und Service.

    Küche: Großgebinde, Nachfüllpackungen, Pfandflaschen verwenden,

    Verpackungen mit dem „Grünen Punkt“ getrennt sammeln,

    auf Aluminium- und Frischhaltefolien verzichten

    Service: kein Einweggeschirr/Einwegbesteck benutzen, auf Portionspackungen

    (Butter, Konfitüre, Quark etc.) verzichten,

    auch kleinere Portionsgrößen z.B. „Seniorenteller“ anbieten

    3. Welche Produkte tragen den „Grünen Punkt“?Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an.

    ■ organische Produkte, die kompostierbar sind

    ■ Produkte, die nach Gebrauch einer Wiederverwendung zu-geführt werden können

    ■ Produkte, die besonders umweltfreundlich hergestellt sind

    ■ Produkte, die eine hohe ernährungsphysiologische Qualitäthaben

    ■ Produkte, die in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt wer-den können

    4. Anne ist der Meinung, dass alle Speiseabfälle in der Gemeinschaftsverpflegung im Restmüll oder in der Bio-tonne entsorgt oder an einen Landwirt für die Tierfütterung abgegeben werden können. Hat sie recht?

    Rein pflanzliche Speiseabfälle sollten in der Biotonne gesammelt werden. Ist keine solche vor-handen, können sie im Restmüll entsorgt werden. Tierische Speisereste gehören nicht in denRestmüll und sind in einer Tierkörperbeseitigungsanstalt zu entsorgen. Die Verfütterung derSpeiseabfälle an Tiere ist zu genehmigen.

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    Speisen und Getränke herstellen und servierenSpeisen und Getränke herstellen und servierenAbfallentsorgung

    Bearbeitet am Von

    KartoffelschalenGemüseabfälleSpeisereste

    Organische Abfälle

    ServiettenKaffeefilter

    Restmüll

    PapiertütenGlasflaschenFrischhaltefolieJoghurtbecherMilchtütenKonservendosen

    Recyclebare Abfälle

    Frittierfett

    Sondermüll

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  • 1. Das Kindergartenteam möchte am 15. Juli eine Informationsveranstaltung unter dem Motto „Gesundes Früh-stück” durchführen, zu der alle Eltern eingeladen sind. Hierzu soll ein Frühstücksbüfett mit einem vollwertigenSpeisen- und Getränkeangebot hergestellt werden.

    Stellen Sie mithilfe Ihres Buches eine geeignete Frühstücksauswahl zusammen. Ergänzen Sie dazu die folgendeMindmap.

    2. Welche Bedeutung für die Gesundheit hat ein vollwertiges Frühstück?

    Nährstoffreich, reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen, liefert die Energie für

    einen guten Start in den Tag.

    3. Zur Planung des Frühstücksbüfetts aus der Aufgabe 1 erstellen Sie eine Skizze des Büfettaufbaus. Vervollstän-digen Sie dazu die folgende Skizze.

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    Personen zu unterschiedlichen Anlässen versorgebPersonen zu unterschiedlichen Anlässen versorgenFrühstücksbüfett

    Bearbeitet am Von

    Brot, Backwarenversch. Brotsorten, z.B. Vollkorn-, Mehrkornbrot, Knäckebrot, Vollkornbrötchen

    BrotaufstricheNussmus, Honig, Konfitüre

    Orangensaft Kakao

    Cornflakes

    ObstsalatHonig

    Haferflocken

    Quark

    KäseButterkäse, Gouda, Speisequark

    WurstSalami, Schinken

    FrischobstBananen, Birnen, Äpfel

    MilchprodukteQuark, Joghurt, Frischmilch/Kakao

    GetreideprodukteMüsli, Haferflocken, Cornflakes

    Vollwertiges Frühstücksbüfett

  • 68

    Bearbeitet am Von

    1. Überlegen Sie für die folgenden Betriebe und Anlässe Werbemöglichkeiten und Werbemaßnahmen.

    Produkte und Dienstleistungen vermarktenProdukte und Dienstleistungen vermarktenWerbung

    2. Ein landwirtschaftlicher Betrieb bietet Urlaub auf dem Bauernhof an. Mit einem Flyer, der in Touristinformatio-nen und auf Messen ausliegen soll, macht der Betrieb auf das Angebot aufmerksam. Ergänzen Sie die Angaben,die der Flyer enthalten sollte.

    Landwirtschaftlicher BetriebUrlaub auf dem Bauernhof

    Landwirtschaftlicher BetriebKürbisfest

    HaushaltsserviceNeueröffnung

    SeniorenwohnanlageTag der offenen Tür für eine neueWohnanlage – Betreutes Wohnen

    GanztagesschuleMittagessen für die Kinder

    WerbemöglichkeitBetrieb/ Anlass

    PrintmedienVisuelle MedienMesse

    ÖffentlichkeitsarbeitPrintmedienMund zu Mund

    ÖffentlichkeitsarbeitPrintmedienMund zu Mund

    ÖffentlichkeitsarbeitVisuelle Medien

    ÖffentlichkeitsarbeitPrintmedienMund zu Mund

    FlyerHomepageTeilnahme an Messen

    Presse (Zeitung)Flyer, RundbriefAußenwerbung

    PresseFlyer, Fahrzeugwerbung

    PresseInternetauftritt

    Presse, FlyerMund zu Mund

    Werbemaßnahme

    Flyer zur Werbung

    Besonderheitendes Anbieters

    Freizeitangebote

    besondereAusstattung

    Angebote

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    Saisonpreise

    Angebot

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    Beschreibung des Hofesder Zimmer

    der Verpflegungder Angebote

    AnbieterinformationName

    Adresse

    (Anbieter/Familie)

    Telefon

    E-Mail

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    Bearbeitet am Von

    1. Überlegen Sie für die folgenden Betriebe und Anlässe Werbemöglichkeiten und Werbemaßnahmen.

    Produkte und Dienstleistungen vermarktenProdukte und Dienstleistungen vermarktenWerbung

    2. Ein landwirtschaftlicher Betrieb bietet Urlaub auf dem Bauernhof an. Mit einem Flyer, der in Touristinformatio-nen und auf Messen ausliegen soll, macht der Betrieb auf das Angebot aufmerksam. Ergänzen Sie die Angaben,die der Flyer enthalten sollte.

    Landwirtschaftlicher BetriebUrlaub auf dem Bauernhof

    Landwirtschaftlicher BetriebKürbisfest

    HaushaltsserviceNeueröffnung

    SeniorenwohnanlageTag der offenen Tür für eine neueWohnanlage – Betreutes Wohnen

    GanztagesschuleMittagessen für die Kinder

    WerbemöglichkeitBetrieb/ Anlass

    PrintmedienVisuelle MedienMesse

    ÖffentlichkeitsarbeitPrintmedienMund zu Mund

    ÖffentlichkeitsarbeitPrintmedienMund zu Mund

    ÖffentlichkeitsarbeitVisuelle Medien

    ÖffentlichkeitsarbeitPrintmedienMund zu Mund

    FlyerHomepageTeilnahme an Messen

    Presse (Zeitung)Flyer, RundbriefAußenwerbung

    PresseFlyer, Fahrzeugwerbung

    PresseInternetauftritt

    Presse, FlyerMund zu Mund

    Werbemaßnahme

    Flyer zur Werbung

    Besonderheitendes Anbieters

    Freizeitangebote

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    E-Mail

  • 1. Der Umgang mit Gästen bzw. Kunden beginnt mit dem Empfang bzw. der Begrüßung und endet mit der Verab-schiedung. Dabei ist eine freundliche und zuvorkommende Gesprächsführung das A und O für einen erfolgrei-chen Geschäftsabschluss.

    Beurteilen Sie die dargestellten Gesprächssituationen, indem Sie diese mit „richtig“ oder „falsch“ bewertenund eine Begründung für Ihre Meinung geben.

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    5Produkte und DienstleistungenProdukte und Dienstleistungen

    Beratung und Verkauf

    Bearbeitet am Von

    Richtig Falsch

    Gesprächsbeginnbegrüßen

    Bedarfsermittlunginformieren

    Angebot, Beratunganbieten, beraten

    Abschlussverkaufen,Geschäftabschließen

    Gesprächsabschluss,verabschieden

    GesprächsablaufGesprächsphase

    Zuwendung und Blick-kontakt gehören zurfreundlichen Begrüßung.

    Verkäuferin sollte sichnach Wünschen erkundigenbzw. Hilfe anbieten.

    Die Verkäuferin muss überdie Produkte informierenkönnen.

    Wechselgeld sollte so zu-rückgegeben werden, dassKundin Richtigkeit über-prüfen kann.

    Vertraulichkeiten sind un-angebracht, Begleitungzur Tür wäre angebracht.

    Begründung

  • 1. Welche Methoden sind Ihnen außer der vollständigen Handlung bekannt, um selbstständig Aufgaben in derSchule oder im Betrieb bearbeiten und lösen zu können?

    Ideensammlungen anlegen, wie z. B. ein Mind-Map zu einem Thema bzw. einen Metaplan entwickeln;Lernkarteien anlegen, Fachbegriffe systematisch sammeln; entweder alleine oder in der Gruppe am Thema arbeiten.

    2. Um die in Haushalten zu erledigenden Aufgaben zur Zufriedenheit der zu versorgenden und zu betreuenden Personen, sowie des Auftrag- bzw. Arbeitgebers erfüllen zu können, muss planvoll und systematisch vorgegangen werden.

    Sie erhalten den Arbeitsauftrag, im Speiseraum eine Unterhaltsreinigung durchzuführen.Wie läuft die Bearbeitung unter Beachtung der „vollständigen Handlung“ ab?

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    5Die Berufsausbildung mitgestaltenDie Berufsausbildung mitgestalten

    Die vollständige Handlung in der beruflichen Praxis

    Bearbeitet am Von

    Aufgabe gedanklicherfassen, Arbeits-auftrag verstehen, Lösungsansätze er-kennen

    2. Schritt:Planen

    1. Schritt:Informieren

    Kosten ermitteln, z. B.Reinigungsmittelrichtig dosiert an-wenden, zeitlichenRahmen einhalten,Qualitätsstandardsbeachten

    Arbeitsplanung undOrganisation, unterBeachtung der Vorga-ben des Auftrags undder vorhandenen per-sonellen und mate-riellen Möglichkeiten,vornehmen

    3. Schritt:Entscheiden

    Erfüllung des Auf-trags zur Zufrieden-heit des Auftrag-gebers unter Berück-sichtigung der ge-wünschten bzw. ge-forderten Qualität

    4. Schritt:Durchführen

    MoDiMiDoFrSaSo

    Juni

    Tischverteilung

    Bestuhlung Buffet

    Info

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    Planen Entscheiden

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  • 1. In dem Ausbildungsvertrag sind die beiderseitigen Rechte und Pflichten aufgeführt.

    a) Welche Pflichten des Auszubildenden sind aufgeführt?

    Sorgfaltspflicht, Beachtung von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen, Fürsorgepflichten, Arbeits- und Treuepflichten

    b) Welche Vereinbarungen sind aufgeführt?

    Arbeitszeiten, Urlaubs- und Freizeitregelungen, Lohnzahlungen

    2. Was ist in der Berufsausbildung unter dem „Dualen System“ zu verstehen?

    Ausbildung erfolgt an zwei Lernorten – im Betrieb und in der Schule, mit begleitendem Berufsschulunterricht

    3. Wie kann die Grundbildung erfolgen?

    Das erste Jahr in vollschulischer Form – Berufsfachschule bzw. BGJ Hauswirtschaft,im Ausbildungsbetrieb gemäß „Duales System”.

    4. Welche Lernfelder/Ausbildungsinhalte erarbeite ich während meiner Ausbildung?Zu welchem Zeitpunkt sollen die Inhalte der einzelnen Lernfelder erarbeitet werden?

    LF 1 LF 2 LF 4 LF 8 LF 9 LF 11 LF 12

    LF 3 LF 7 LF 5 LF 10 LF 6 LF 13

    Beginn 1. Jahr 2. Jahr Zwischenprüfung 3. Jahr Abschlussprüfung

    5. Erarbeiten Sie auf einem Extrablatt einen Entwurf für eine Informationsveranstaltung über den Ausbildungs-beruf Hauswirtschafter/in, in dem die Inhalte der Aufgaben 2, 3 und 4 dargestellt werden.

    78

    Die Berufsausbildung mitgestaltenDie Berufsausbildung mitgestaltenLernfelder erleben

    Bearbeitet am Von

    LF 1 Die Berufsausbildung mitgestaltenLF 2 Güter und Dienstleistungen beschaffenLF 3 Waren lagernLF 4 Speisen und Getränke herstellen und servierenLF 5 Personengruppen verpflegenLF 6 Personen zu unterschiedlichen Anlässen

    versorgenLF 7 Wohn- und Funktionsbereiche reinigen und

    pflegen

    LF 8 Textilien reinigen und pflegenLF 9 Wohnumfeld und Funktionsbereiche gestaltenLF 10 Personen individuell wahrnehmen und

    beobachtenLF 11 Personen individuell betreuenLF 12 Produkte und Dienstleistungen vermarktenLF 13 Hauswirtschaftliche Arbeitsprozesse

    koordinieren

  • 1. Kreuzen Sie die Aussagen an, die den Begriff „barrierefrei“ zutreffend beschreiben.

    ■ immer ebenerdig

    ■ ohne Hindernisse

    ■ altengerecht

    ■ absolut sicher

    ■ uneingeschränkt erreichbar

    2. Nennen Sie Personengruppen, für die barrierefrei gestaltete Wohnungen selbstständiges Leben ermöglichen.

    alte Menschen, Menschen mit Behinderungen, Menschen im Rollstuhl, Kinder

    3. Beschriften Sie die Ausstattungsmerkmale eines barrierefreien Sanitärraumes und erläutern Sie derenFunktion.

    91

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    5Personen individuell betreuenPersonen individuell betreuen

    Barrierefreies Wohnen

    Bearbeitet am Von

    Richtig Falsch

    Gefahr Maßnahmen

    Brücken und lose Teppiche

    Schwellen und Stufen

    Unsicherheit beim Gehen

    entfernen oder dauerhaft befestigen

    durch Rampen ausgleichen

    Handläufe oder Griffe in 85 cm Höhe anbringen

    Toilette mit Haltegriffen Höhenverstellbares bodengleiche DuscheWaschbecken

    Haltegriffe geben Sicher- Die Körperpflege kann Ebener, stufenloser Zugang verringertheit beim Aufstehen und im Sitzen verrichtet Stolpergefahren.Hinsetzen. werden