Wochenende KW37-2015

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Elbe Umfrage Zwangsabgabe auf Einwegbecher? S. 2 Sylt im Frühherbst erleben Wir verlosen einen Tagesausflug zu Deutschlands größter Nordsee-Insel 8 SA 10°/21° S0 14°/22° Der Schnellste Malte Stangenberg (14) von der LG HNF ist neuer Deutscher Meister im Leichtathletik-Mehrkampf Comedy auf dem Kiez Geheimtipp aus Berlin: Freikarten für Lars Redlich im Schmidtchen zu gewinnen Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 37a | 12. September 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Nacht der Lichter Am 18. September wird es bunt: „channel hamburg“ lockt mit reichlich Programm in den Binnenhafen 6 3 7 Immer smarter wohnen Fertigbaubranche bietet jetzt Häuser mit Hightech an Deine Freunde Interview mit der Hamburger Band, die Erfolg mit Hip-Hop für Kinder hat 9 14 Oldtimer unterwegs Herbstausfahrt führt vom Hamburger Hafen bis ins Alte Land 10 Nicht lang schnacken, anpacken! Janne, Gesa und Charlotte helfen bei der Kleiderkammer für Flüchtlinge in den Messehallen FOTO: MAREN LANGENBACH Lange Tafel der Kulturen HARBURG. Das Phoenix- Viertel ist schon seit vielen Jahrzehnten ein bunter Schmelztiegel mit Menschen aus zahlreichen Nationen. Jetzt haben Schüler der Stadtteilschule Maretstraße ihre Eltern und Großeltern zu ihren jeweiligen Einwande- rungsgeschichten befragt. Als Buch gebunden, wollen die Schüler diese Geschichten am Freitag, 18. September, Harburgs Bezirksamtsleiter Thomas Völsch um 15 Uhr überreichen. Anschließend ist ein gemeinsames Essen mit allen Beteiligten an einer lan- gen Tafel in der Eddelbüttel- straße geplant. Diese lange Tafel soll Alt und Jung, ver- schiedene Kulturen und sozi- ale Schichten miteinander ins Gespräch bringen. 2006 gründete die Initiatorin Isabella Mamatis die Lange Tafel als Inszenierung für den Dialog der Generationen und Kulturen auf der Begmann- straße in Berlin Kreuzberg. Seitdem ist sie mit vielen Akteuren bemüht, daraus ein Weltkunstwerk zu errichten. SL Flohmarkt in Langenbek HARBURG. Die Nachbarschaft in Langenbek lädt für Sonntag, 13. September, von 10 bis 15 Uhr, zum privaten Flohmarkt ein. Gestöbert, gefunden und gehandelt wird in den Straßen Gromballring, Habiger-, Schen- del- und Noackstieg und im Karczweg. AD Entdeckertour durch den Binnenhafen HARBURG. Am Sonntag, 13. September, lädt die Kultur- Werkstatt Harburg wieder zu einer Entdeckungstour durch den Harburger Binnenhafen. Treffpunkt: 14 Uhr vor der Kul- turwerkstatt, Kanalplatz 6 . Der Rundgang mit Gorch von Blomberg beginnt an der Kul- tur-Werkstatt Harburg. Dann geht es über Veritaskai in den Schellerdamm, dann durch das Channel-Gelände in die Har- burger Schloßstraße von dort über den Kaufhauskanal in die Blomstraße, um dort zur Schmirgelfabrik und dem alten Kaufhaus zu gelangen. Von dort über die Lotsebrücke zum Kultur-Kran am Lotsekai. Unkostenbeitrag: sechs Euro (ermäßigt vier Euro). EW Sammelaktion der Schulen HAMBURG?SÜD. Über 10.000 Schüler sammeln für Flüchtlings- kinder im Bezirk Harburg. Schu- len in Harburg und Süderelbe haben gemeinsam eine große Sammelaktion gestartet. Per Brief wurden die Schulkinder und ihre Eltern gebeten, speziel- le Dinge wie gebrauchte Baby- kleidung oder Schulranzen zu sammeln und in den Schulen ab- zugeben. Die bis 18. September befristete Sammelaktion findet in Kooperation mit dem DRK in Harburg statt, dass die Vertei- lung organisiert. „Wir sind froh und dankbar, dass sich die Schu- len an der Sammlung beteiligen. Gerade bei Kinderkleidung gibt es eine große Nachfrage der Flüchtlingsfamilien“, sagt DRK- Mitarbeiterin Susann Henkel. EW Wohnunterkunft Bostelbeker Damm HARBURG. Über den aktuel- len Stand der Bauarbeiten für die Flüchtlingsunterkunft am Bostelbeker Damm/Am Rade- land informieren Bezirksamts- leiter Thomas Völsch und Vertreter von Fördern und Wohnen am Donnerstag, 17. September, um 19 Uhr, im Hauptgebäude des hit-Techno- parks, Tempowerkring 6. Außerdem wird über die Unterstützung der Flüchtlinge durch ehrenamtliches Engage- ment gesprochen. Birgit Rajski stellt das Projekt „Open Arms“ vor, Karin Robben von der La- waetz-Stiftung das Projekt „Lo- kale Partnerschaften Harburg“. Anmeldungen per E-Mail an [email protected] erbeten. EW Tiefe Singstimmen gesucht HARBURG. Der gemischte Chor VoiceConnection sucht neue Sänger und Sängerin- nen. Deshalb lädt die Voice- Connection für Donnerstag, 17. September, um 19 Uhr zu einem Abend der offenen Tür in die Seniorenresidenz Domi- cil am Petersweg 3 in Heim- feld ein. Der Chor und sein Repertoire sind in jeder Hin- sicht gemischt. Die Mitglieder im Alter von 25 bis 65 Jahren widmen sich Stücken aus Pop, Gospel, Musicals, Schlager und Jazz. Mayya Rosenfeldt leitet Proben wie Auftritte und begleitet am Klavier. Besonders erwünscht sind Sangesfreudige mit tiefen Stimmlagen. Infos unter 0151/ 42 41 82 56. AD 4 Heizöl · Diesel · Schmierstoffe 0 41 05 / 65 10 99 Shell Markenpartner GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 clever fit Hamburg-Neugraben (direkt im SEZ) Cuxhavener Str. 344, 21149 Hamburg, Tel. 040 – 70292047 clever fit Hamburg-Neugraben. Wir feiern 2 Jahre Unser Angebot im Überblick: Vibrationstraining ** Solarium ** Massageliege ** Kurse ** + kostenloser Trainingsplan + kostenlose Ernährungsberatung + kostenlos Parken Basic Abo 14,90€ * im Monat statt 19,90 € All-In Abo 21,90€ * im Monat statt 29,90 € Cardiotraining Gerätetraining MyRide Mineralgetränke 6-23 Uhr lange offen * * Bei Abschluss einer Mitgliedschaft bis zum 30.09.2015. 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Page 1: Wochenende KW37-2015

ElbeUmfrage

Zwangsabgabeauf

Einwegbecher?S. 2

Sylt imFrühherbsterlebenWir verlosen einenTagesausflug zuDeutschlands größterNordsee-Insel 8

SA 10°/21° S0 14°/22°

Der SchnellsteMalte Stangenberg (14) von der LGHNF ist neuer Deutscher Meister imLeichtathletik-Mehrkampf

Comedy auf dem KiezGeheimtipp aus Berlin: Freikartenfür Lars Redlich im Schmidtchenzu gewinnen

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 37a | 12. September 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Nacht der LichterAm 18. September wird es bunt:„channel hamburg“ lockt mit reichlichProgramm in den Binnenhafen6 3 7

Immer smarterwohnenFertigbaubranchebietet jetzt Häusermit Hightech an

DeineFreundeInterview mit derHamburger Band, dieErfolg mit Hip-Hopfür Kinder hat

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14

OldtimerunterwegsHerbstausfahrt führtvom HamburgerHafen bis insAlte Land 10

Nichtlangschnacken,anpacken!Janne, Gesa und Charlotte helfen bei der Kleiderkammer für Flüchtlingein den Messehallen

FOTO: MAREN LANGENBACH

Lange Tafelder KulturenHARBURG. Das Phoenix-Viertel ist schon seit vielenJahrzehnten ein bunterSchmelztiegel mit Menschenaus zahlreichen Nationen.Jetzt haben Schüler derStadtteilschule Maretstraßeihre Eltern und Großeltern zuihren jeweiligen Einwande-rungsgeschichten befragt.Als Buch gebunden, wollendie Schüler diese Geschichtenam Freitag, 18. September,Harburgs BezirksamtsleiterThomas Völsch um 15 Uhrüberreichen. Anschließend istein gemeinsames Essen mitallen Beteiligten an einer lan-gen Tafel in der Eddelbüttel-straße geplant. Diese langeTafel soll Alt und Jung, ver-schiedene Kulturen und sozi-ale Schichten miteinander insGespräch bringen.2006 gründete die InitiatorinIsabella Mamatis die LangeTafel als Inszenierung für denDialog der Generationen undKulturen auf der Begmann-straße in Berlin Kreuzberg.Seitdem ist sie mit vielenAkteuren bemüht, daraus einWeltkunstwerk zu errichten.

SL

Flohmarktin Langenbek

HARBURG. Die Nachbarschaftin Langenbek lädt für Sonntag,13. September, von 10 bis 15Uhr, zum privaten Flohmarktein. Gestöbert, gefunden undgehandelt wird in den StraßenGromballring, Habiger-, Schen-del- und Noackstieg und imKarczweg. AD

Entdeckertour durchden Binnenhafen

HARBURG. Am Sonntag, 13.September, lädt die Kultur-Werkstatt Harburg wieder zueiner Entdeckungstour durchden Harburger Binnenhafen.Treffpunkt: 14 Uhr vor der Kul-turwerkstatt, Kanalplatz 6 .Der Rundgang mit Gorch vonBlomberg beginnt an der Kul-tur-Werkstatt Harburg. Danngeht es über Veritaskai in denSchellerdamm, dann durch dasChannel-Gelände in die Har-burger Schloßstraße von dortüber den Kaufhauskanal in dieBlomstraße, um dort zurSchmirgelfabrik und dem altenKaufhaus zu gelangen. Vondort über die Lotsebrücke zumKultur-Kran am Lotsekai.Unkostenbeitrag: sechs Euro(ermäßigt vier Euro). EW

Sammelaktionder Schulen

HAMBURG SÜD.Über 10.000Schüler sammeln für Flüchtlings-kinder im Bezirk Harburg. Schu-len in Harburg und Süderelbehaben gemeinsam eine großeSammelaktion gestartet. PerBrief wurden die Schulkinderund ihre Eltern gebeten, speziel-le Dingewie gebrauchte Baby-kleidung oder Schulranzen zusammeln und in den Schulen ab-zugeben. Die bis 18. Septemberbefristete Sammelaktion findetin Kooperationmit demDRK inHarburg statt, dass die Vertei-lung organisiert. „Wir sind frohund dankbar, dass sich die Schu-len an der Sammlung beteiligen.Gerade bei Kinderkleidung gibtes eine große Nachfrage derFlüchtlingsfamilien“, sagt DRK-Mitarbeiterin Susann Henkel. EW

WohnunterkunftBostelbeker Damm

HARBURG. Über den aktuel-len Stand der Bauarbeiten fürdie Flüchtlingsunterkunft amBostelbeker Damm/Am Rade-land informieren Bezirksamts-leiter Thomas Völsch undVertreter von Fördern undWohnen am Donnerstag, 17.September, um 19 Uhr, imHauptgebäude des hit-Techno-parks, Tempowerkring 6.Außerdem wird über dieUnterstützung der Flüchtlingedurch ehrenamtliches Engage-ment gesprochen. Birgit Rajskistellt das Projekt „Open Arms“vor, Karin Robben von der La-waetz-Stiftung das Projekt „Lo-kale Partnerschaften Harburg“.Anmeldungen per E-Mail [email protected]. EW

Tiefe Singstimmengesucht

HARBURG. Der gemischteChor VoiceConnection suchtneue Sänger und Sängerin-nen. Deshalb lädt die Voice-Connection für Donnerstag,17. September, um 19 Uhr zueinem Abend der offenen Türin die Seniorenresidenz Domi-cil am Petersweg 3 in Heim-feld ein. Der Chor und seinRepertoire sind in jeder Hin-sicht gemischt. Die Mitgliederim Alter von 25 bis 65 Jahrenwidmen sich Stücken aus Pop,Gospel, Musicals, Schlagerund Jazz. Mayya Rosenfeldtleitet Proben wie Auftritte undbegleitet am Klavier.Besonders erwünscht sindSangesfreudige mit tiefenStimmlagen. Infos unter

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* Bei Abschluss einer Mitgliedschaft bis zum 30.09.2015. Zzgl. einmaliger Karten- und Verwaltungspauschale von jeweils19,90 € (insgesamt 39,80 €). Duschen 50 Cent / 5 Min. Unverbindliche Preisempfehlung. In allen teilnehmenden Studios beieiner Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten. Ein Angebot der wp-sportunited, Cuxhavener Str. 344, 21149 Hamburg.** nur im All-In Abo enthalten.

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 12. SEPTEMBER 2015

Ist eine Zwangsabgabeauf Einwegbecher sinnvoll?

Das sagen die Harburger

Fabio Vitale (16)Schüler

Ich kaufe nie einen Coffee-To-Go, weil ich gar keinenKaffeetrinke. Aber eine Zwangsabgabefinde ich gut. Dannwürden sichsicher vielmehr Leute überle-gen, ob sie einenKaffee habenwollen. Und eswürde auch nichtso vielMüll herum liegen.

Rebekka Schnell (22)Azubi

Die Becher sind doch aus Pappeunddamit recycelbar, odernicht? Ich trennemeinenMüllund kaufe nie eine Plastiktütesondern gehe immermitmei-nemJute-Beutel einkaufen. Aber20Cent für einenKaffee-Becherzu zahlen, sehe ich nicht ein.

Bianca Kaiser (22) und TochterHailie-Isabelle (9 Monate)

20 Cent mehr für einen Kaffeewürde ich nicht bezahlen. Alleinum ein Vorbild für meine Toch-ter zu sein, werfe ich denMüllordnungsgemäß in einenMüll-eimer. Ein Porzellan-Becher wä-re für mich keine Alternative -der geht zu schnell kaputt.

Julia Waschwill (22)Azubi

Wenn der Kaffee dadurch 20Cent teuer würde, würde ichkeinen mehr kaufen. Was istdenn das für ein Argument,dass die Becher die Umweltbelasten? Ich schmeiße dieleeren Becher immer in einenMülleimer.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Immermehr Zwangsabgabenbringen doch nichts, oder gehtes bei der Einwegbecher-Flutnicht anders?Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

Aziz Aktan (35)Juwelier

EineZwangsabgabe finde ichpri-ma,weil dadurchdieMenschenbestimmtmehrnachdenken. IchkaufeniemalsCoffee-to-go. IchhabezuhauseeineKaffeemaschi-neundeine imGeschäft. Die Zeitdazwischenhalte ichausohneKaffee.

StefanSchwabe (26)

Die Idee finde ich gar nichtschlecht, weil ich davon über-zeugt bin, dass viele Menscheneher darüber nachdenken wür-den, wenn es 20 Cent mehr ko-sten würde. Bestimmt würdenviel wenigenMenschen dann ei-nen Coffee-To-Go kaufen.

Gottfried Rother (76)Rentner

Ich halte sowieso nichts vondiesen Papp- und Plastikbe-chern, insofern würde ich einezusätzliche Abgabe sehr be-grüßen. Es gibt doch überallhübsche, stabile Becher. Dakann man doch auch ohnePappe und Plastik leben.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Drei Milliarden jährlich: Trend zum Coffee-To-Go wird zur massiven Umweltbelastung

SABINE LANGNER, HARBURG

Die Deutsche Umwelthilfe(DUH) schlägt Alarm: Immermehr weggeworfene Kaffee-Einwegbecher verschmutzenund belasten die Umwelt.Alleine in Deutschland wer-

den stündlich 320.000 der Ein-wegbecher verbraucht, pro Jahrsind das fast drei MilliardenStück. Für deren Herstellung

würden zehntausende TonnenHolz und Kunststoff sowieMilliarden Liter an Wasser be-nötigt. Für die Produktion seijährlich eine Energiemenge nö-tig, mit der man eine Kleinstadtversorgen könnte.Die Einweg-Becherflut

nimmt stetig zu, denn seit Jah-ren steigt die Kaffeenachfragekontinuierlich an, und vor allemfür die jüngere Generation ist

der Kaffee für unterwegs nichtmehr aus dem Alltag wegzuden-ken.Um deutsche Städte von

Müllbergen aus weggeworfenenCoffee to go-Bechern zu be-freien, fordert die DUH die Ein-führung einer Abgabe in Höhevon 20 Cent je Becher. „Erfah-rungen mit der Einführung ei-ner Abgabe auf Plastiktüten inIrland haben gezeigt, dass deren

Verbrauch von 328 Stück proKopf und Jahr auf heute nurnoch 16 Stück gesunken ist. Miteiner ähnlichen Wirkung istauch bei einer Abgabe auf Cof-fee-To-Go-Becher zu rechnen“,erklärt der DUH-Bundesge-schäftsführer Jürgen Resch.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende hat nachgefragt,was die Leser von einer solchenZwangsabgabe halten.

Sie sind handlich und bequem: Die Einwegbecher haben sich zum Problem für die Umwelt entwickelt. FOTO: PANTHERMEDIA

Es gibt Probleme, von denender Flaneur vor 40 Jahren, alser ein junger Mann war, nichtahnte, dass es sie geben könn-te.Eins davon heißt „Drohnen“.Kürzlich berichtete der „Econo-mist“ davon.Wir lesen, dass in Großbri-

tannien im vergangenen März,jemand versucht hat, eineDrohne voll Drogen plusSchraubenzieher und einemHandy (oder, wie die Engländersagen, ein mobile) in ein Ge-fängnis zu steuern.Im letzten Jahr besuchten

über ein DutzendMal Drohnenfranzösische Atomkraftwerke.Am 22. April landete eine

Drohne mit radioaktivem Sandam Bord auf dem Dach des Bü-ro des japanischen Premiermi-nisters.Drohnen sind frei verkäuf-

lich. In Amerika sind Hundert-tausende davon im Umlauf.Was tun?Über die Insiderinformation

des „Economist“ zu dieser Fragekann man nur staunen.Also lesen wir von der Firma

DroneShield in WashingtonDC. Die haben ein raffiniertesAbhörgerät entwickelt. Da wer-den auftauchende Drohnen an-hand ihres Geräusches wahrge-nommenund identifiziert. JedesDrohnengeräusch wird durcheine Art Geräuschbibliothek ge-leitet, die alle Geräusche enthält,die Drohnen überhaupt ma-chen können.Nach der Identifi-kation wird die Information ei-nem menschlichen Mitarbeitergegeben, der über die passendeReaktion entscheidet.Blighter Surveillance Sys-

tems mit Sitz in der Nähe vonCambridge, England, versuchtdas Problem mit Hilfe des Ra-

dars zu lösen. Hier ist das Pro-blem, dass ein Radar schwereinzusetzen ist, wenn Flugob-jekte sich so langsam wie Droh-nen bewegen. Man arbeitet andem Problemmit Hilfe von Sy-stemen, die auch Einbrecher„sehen“ können, die nur lang-sam auf dem Boden vorwärts-kriechen. Erste Erfolge hat dieFirma schon gemeldet.Was ist zu tun, wennman die

Drohne schon wahrgenommenhat?Auch hier gibt es verschiede-

ne Ansätze.Man kann versuchen, die

Steuerung der Drohne durch-einander zu bringen. Oder –noch fortschrittlicher – mankann falsche GPS-Signale andie Drohne schicken und damitselber die Steuerung überneh-men.Wenn all das nichts bringt,

kann man die Drohne kapern.Malou Tech, eine Firma in Pa-ris, hat einen sogenannten„Hexacopter“ entwickelt, einenHubschrauber, der mit einemNetz ausgestattet ist, in das sichdie Drohne verwickelt.Noch unglaublicher ist der

Ansatz der Toulouser Firma,ECA Robotics. Hat die Drohneder Firma IT180 die Fremd-drohne lokalisiert, können dieTransponder an Bord sogar dieKontrollsignalen, die dieFremddrohne steuern, bis zudem menschlichen Operateurzurückverfolgen. Somit werdenDrohne und Bösewicht außerKraft gesetzt.Aus all dem schließt der Fla-

neur, dass der Erfindungsreich-tum der Menschen keine Gren-zen kennt. Wenn es nur immerfür gute Zwecke eingesetzt wer-den würde!

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Drohnen

Gesucht: Herren mitSpaß am Kochen

HARBURG. Liebe geht ja be-kanntlich durch den Magen.Für einen Kochkurs für Singlesbei der Evangelischen Fami-lienbildung in der Hölertwiete 5werden noch Männer gesucht.Unter demMotto „Kochen, Es-sen und Flirten!“ können amFreitag, 25. September von18.30 bis 21.30 Uhr sechs Frau-en auf sechs Männer zum BlindDate am Herd treffen. Die Kurs-gebühr (einschließlich Lebens-mitteln) beträgt 23 Euro. EineAnmeldung ist erforderlich un-ter 510 00 09 61 oder aufder Website www.fbs-hamburg.de/harburg AD

Diskussion:Obdachlos imWinter

WILHELMSBURG.Hundertevon Flüchtlingen sind auf derElbinsel in Zelten untergebracht.Arbeiter aus Bulgarien über-nachten in Autos und Kellern.Deshalb geht es in der Debat-ten-Reihe „Pegelstand“ um dasThema: Der nächsteWinterkommt bestimmt. Alle Men-schen inWilhelmsburg brau-chen ein Dach über dem Kopf!Für Dienstag, 29. September, ab18 Uhr, laden die Vereine „Zu-kunft Elbinsel“ und „Die Inselhilft“ zur Podiumsdiskussion insBürgerhausWilhelmsburg, Men-gestraße 20, ein. Auf dem Po-dium: Bezirksamtsleiter AndyGrote. Moderation: HartmutSauer. AD

Flüchtlingshilfesucht Lotsen

HARBURG. Täglich kommenFlüchtlinge nach Deutschland,die Unterstützung brauchen. DasFreiwilligennetzwerk Harburg inder Hölertwiete 5 sucht deshalbweitere Aktive, die eine Art Lot-sendienst für die Flüchtlinge imBinnenhafen übernehmen. Ge-wünscht ist, denMenschen beimGang zu den Dienstleistungszen-tren, zu Bildungseinrichtungen,zum Jobcenter, zu Banken undÄrzten und zur Ausländerbehör-de zu begleiten. Dafür ist keinSpezialwissen notwendig. Dieemotionale Unterstützung stehtim Vordergrund. Allerdings kön-nen Sprachkenntnisse wie Kur-disch, Arabisch, Tigrinya oderauch Rumänisch und Serbokroa-tisch hilfreich sein. Jeden zwei-tenMittwoch findet ein Aus-tauschtreffen der Lotsen statt.Interessentenmelden sich beimNetzwerk unter 519 0009 50oder per E-Mail unter [email protected]

AD

CountryMusic inderHonigfabrik

WILHELMSBURG. Fans vonJohnny Cash und Co sollten sichDonnerstag, 17. September, vor-merken. In der Reihe Extra-Ohr-dinär im Café Pause in der Ho-nigfabrik, Industriestraße 125-131, spielen Leisure TimeFolk-Pop und anschließendAxel Jürgens Songs von JohnnyCash. Beginn: 20 Uhr. Eintritt:Spenden erwünscht, der Hutgeht rum. AD

Flohmarktin Langenbek

HARBURG. Die Nachbarschaftin Langenbek lädt für Sonntag,13. September, von 10 bis 15Uhr zum privaten Flohmarktein. Gestöbert, gefunden undgehandelt wird in den StraßenGromballring, Habiger-, Schen-del- und Noackstieg und imKarczweg. AD

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SONNABEND 12. SEPTEMBER 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Die Nacht der Lichterist zurück!

ROUVEN TREU, HARBURG

Livemusik, Lichterlauf, Büh-nenprogramm & Co. – auchin der dritten Nacht der Lich-ter ist wieder ordentlich ‘waslos! Am Freitag, 18. Septem-ber, werden ab 18 Uhr 55 Ge-bäude und Bauwerke im Har-burger Binnenhafen durch 800Scheinwerfer in olympischenFarben erstrahlen. Nachdemdas Evenent im Vorjahr ausge-fallen war, lädt der „channelhamburg e.V.“ erneut zum fas-zinierenden Spektakel.Wer selbst zur leuchtenden

Kulisse beitragen möchte, kannsich verschiedene Knicklichterkaufen, der Erlös wird an dasHospiz für Hamburgs Süden ge-

spendet.Um 19.15 Uhr dann die

nächste Attraktion: der Lichter-lauf durch den Hafen stellt densportlichen Höhepunkt dar.Mehr als 30 Flüchtlinge ha-

ben sich bereits für den Laufangemeldet. Für sie sucht die„Flüchtlingshilfe Binnenhafen“noch Spender von Laufschu-hen in den Größen 36 bis 45.BühnenprogrammmitModeratorin Bettina Tietjen

Zur Stärkung lockt die chan-nel-Gastronomie mit eineminternationalen Angebot vonSpeisen – es ist also für jedenGeschmack etwas dabei.Wer dann noch nicht genug

hat, kann auf dem Kanalplatz

am Lotsekanal das Bühnenpro-gramm mit ModeratorinBettina Tietjen verfolgen, woLivemusik gespielt und pas-send zum Thema „Olympischeund Paralympische Spiele2024“ über Olympia in Ham-burg diskutiert wird.Das große leuchtende Finale

steigt um 23 Uhr – und bleibteine Überrraschung.Lust mitzulaufen? Drei unter-

schiedliche Strecken warten aufmotivierte Läufer. Anmeldun-gen sind online unter www.lichterlauf-hamburg.debis Montag, 14. September, um24 Uhr möglich. Auch Nach-meldungen am Veranstal-tungstag vor Ort werden ent-gegengenommen.

„channel hamburg“ lockt mit vielen Attraktionenin den Harburger Binnenhafen

Am Freitag, 18. September, wird der Harburger Binnenhafenmithilfevon 800 Scheinwerfern in olympische Farben getaucht FOTO: LUTZ SELKE

CountryMusic inderHonigfabrikWILHELMSBURG. Fans vonJohnny Cash und Co solltensich Donnerstag, 17. Septem-ber, vormerken. In der ReiheExtra-Ohrdinär im Café Pause

in der Honigfabrik, Industrie-straße 125-131, spielen „Leisu-re Time“ Folk-Pop und AxelJürgens anschließend Songsvon Johnny Cash. Beginn: 20Uhr. Eintritt: Spenden er-wünscht, der Hut geht um.

AD

Frauenmode auszweiter HandHARBURG. Feilschen, Anpro-bieren, Kaufen: Knapp 70 Stän-de präsentieren auf dem Klei-der-Flohmarkt von Frauenfür Frauen im KulturzentrumRieckhof, Rieckhoffstraße 12,am Sonntag, 13. September,von 13.30 bis 16.30 Uhr, ihreSecondhand-Schätze. JedeMenge Mode, Accessoires,Kleidung und Schuhe in allenGrößen, Formen und Farbenerwarten die Damenwelt. An-proben sind möglich. Männersind als Käufer willkommen.Die Rieckhofkneipe sorgt fürden gastronomischen Genuss.

AD

AusstellungderGeschichtswerkstatt

WILHELMSBURG. In derEmmauskirche, Mannesallee,wird ab sofort und bis Freitag, 2.Oktober, eine besondere Aus-stellung präsentiert. Unter demTitel „Irgendwie guckt mananders – Sichtweisen der Verän-derung“ habenMitarbeiter derGeschichtswerkstatt Wilhelms-burg und Hafen unterschied-lichste Bewohner der Elbinsel zuden stadtentwicklungspoliti-schen und baulichen Verände-rungen der vergangenen Jahrebefragt. Nun sind die Stand-punkte und Eindrücke der Elbin-sulaner auf 50 Bannern in derKirche zu sehen. Öffnungszei-ten: Mo., Mi., Do. und So., jeweilsvon 14 bis 16 Uhr, Fr., 16 bis 18Uhr und Di., 18 bis 19.30 Uhr. AD

Liederfreunde suchenneue StimmenHARBURG. Die LiederfreundeMarmstorf suchen neueSänger für ihr Repertoire ausKlassik, Volksliedern, plattdeut-schem Liedgut, Schlagern undMusicals. Jeden Montag ab19.30 Uhr probt der gemischteChor in der Lessing-Stadtteil-schule Sinstorf im SinstorferWeg 40 unter Leitung von Car-sten Creutzburg. Für Neu-Ein-steiger, auch zum „Schnup-pern“, ist jetzt ein guter Zeit-punkt, denn die Einstudierungneuer Stücke, etwa für Weih-nachtskonzerte, steht auf demProbenplan. Infos und Kontaktunter 760 08 42. AD

Doppelflohmarktin RönneburgHARBURG. Am Sonntag, 13.September, können sich Trö-delliebhaber gleich auf zweiFlohmärkten in Rönneburgumschauen. Die GrundschuleRönneburg veranstaltet ihrenFlohmarkt auf dem Schulhofan der Kanzlerstraße 25 von10 bis 13 Uhr.Zur gleichen Zeit und gleichnebenan organisieren die An-wohner des BrinkmannschenParks ihren Flohmarkt. Wer aufdem Schulflohmarkt selbst et-was anbieten möchte, kanndas gegen eine Standgebührvon fünf Euro und einen selbstgebackenen Kuchen tun.Anmeldung unter 76 11 4572 oder [email protected] AD

Kutschfahrtin die Heide

HARBURG. Die WilstorferPaul-Gerhardt Kirchengemein-de fährt am Donnerstag, 17.September, nach Schneverdin-gen und besucht die Eine-Welt-Kirche, die zur EXPO 2000gebaut wurde. Nach dem Mit-tagessen steht eine Kutsch-fahrt durch die LüneburgerHeide auf dem Programm.Nach einer Kaffeetafel geht eswieder nach Harburg. Der Aus-flug kostet inklusive Busfahrt,Führung, Mittag, Kutschfahrtund Kaffeetafel 40 Euro. DerBus fährt um 9.30 Uhr von derKirche am Kapellenweg ab. An-meldungen im Gemeindebürounter 763 32 81. SL

Unser Bistro bietet Mi. bis Fr. einen Mittagstischvon 11:00 bis 14:00 an.

Rindergulasch mit Nudeln und Krautsalatpro Portion 6,50 €

Unsere bekannten und beliebten Suppen gibt es jedenFreitag ab 10:00 Uhr oder auf Bestellung. Vorbestel-lung wird empfohlen. Bitte bringen Sie, wenn möglich,ein passendes Behältnis mit.

Spargelcremesuppe – nur freitagspro Portion (500 ml) 2,90€

* kurzfristige Änderungen vorbehalten

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Page 4: Wochenende KW37-2015

4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 12. SEPTEMBER 2015

Buntes Hamburg: Wenn sie nach Hause gehen, kleben die zahlreichen Helfer ihre Namensschilder inden Eingangsbereich der Halle. FOTO: LANGENBACH

Gehört von Anfang an zum Team der 15 festen ehrenamtlichenHelfer: Simone Herrmann. FOTOS: MAREN LANGENBACH

Wurde nicht müde darin, die neuen Helfer einzuweisen – auchwenn er ständig dieselben Dinge sagte: Ehrenamtler Tobias (l.).

Sie haben sich gerade erst kennen gelernt und wirken schon wieFreunde: Lena, Rouven, Daniel und Bela (v.l.), die die bereits sor-tierten Kisten im Computer katalogisieren.

Geordnetes Chaos: Unzählige freiwillige Helfer, die ihre Zeit spen-den, um in denMessehallen die Kleidung zu sortieren.

MAREN LANGENBACH/CARSTEN VITT, HAMBURG

Am Anfang waren sie zu viert.Vier ehrenamtliche Helfer, dieKleiderspenden für Flüchtlinge inder Messehalle sortierten. Gerademal fünf Regale füllten die Textil-ien. „Dann kamen zwei Laster, bisoben mit Kleidung gefüllt – undes ging Schlag auf Schlag“, erzähltSimone Herrmann. Mittlerweilepacken täglich Hunderte Helfermit an in der Kleiderkammer inder 8.000 Quadratmeter großenHalle B7. An einem Dutzend Ti-schen werden T-Shirts, Hosen,Pullover, Jacken, Kinderkleidungund Spielzeug sortiert. Kartonsstapeln sich meterhoch. In langenReihen stehen fertig gepackte Pa-letten zum Ausliefern bereit.„Das ist ein Job, der süchtig

macht“, sagt Simone Herrmannlächelnd. Seit vor vier Wochendie ersten Flüchtlinge aus Län-dern wie Syrien, Afghanistanoder dem Kosovo in der benach-barten Messehalle B6 ein Zuhau-se auf Zeit gefunden haben, ist dieHamburgerin dabei. „Es ist eineschöne Arbeit, erfüllend, weilman helfen kann. Zwar habe icham Anfang nicht damit gerech-net, dass ich so viel hier sein wer-de, aber nun ist es so – und das istauch gut.“ Rund 18 Stunden istsie täglich dabei, wie viele ihrerMitstreiter auch. Von neun bis 21Uhr ist die Kleiderkammer geöff-net.Es ist später Nachmittag an ei-

nem Werktag, immer mehr Frei-willige kommen vorbei und wol-len helfen. Jeder schreibt seinenVornamen auf ein Stück Krepp-band und heftet es sich an dieBrust. Los geht’s. Im vorderen Be-reich der Halle ordnen Helfer anlangen Tischreihen die grob vor-sortierten Kleiderkisten nach Sa-chen für Kinder, Frauen,Männer,nach T-Shirts mit kurzem oderlangem Arm, bodenlangen Rö-cken oder Tunikas, Babykleidungfür Jungen in Größe 74, für Mäd-chen in Größe 62/68 und derglei-chen.„GeordnetesChaos“, sagtdieHelferindererstenStunde

Die Stimmung ist fröhlich, nie-mand wird laut oder hektisch.Rentner, Studenten, Arbeitslose,Schüler – alle arbeiten Hand inHand. Fast alle haben ein Lächelnauf den Lippen. Keiner schaut ko-misch, wenn der andere bereitsnach zwei Stunden Engagementwieder nach Hause geht. „Geord-netes Chaos“, nennt es SimoneHerrmann. Irgendwo plumpstein gepackter Karton von einemder meterhohen Stapel.Im hinteren Bereich der Halle

hieven zwei Gabelstapler die Pa-lettenmit bereits zugeklebten undbeschrifteten Kartons auf Lastwa-gen. Ein Teil kommt ins Lager,ein Teil wird an andere Unter-künfte in Hamburg ausgeliefert.300 Bettdecken und TausendHy-giene-Sets gingen zum Beispielneulich an einem Tag nach Jen-feld.In den vergangenen Wochen

ist eine Art Bürgerbewegung derHilfsbereiten rund um die Mes-sehallen entstanden. Der An-stoß kam von der Initiative „Re-fugees Welcome Karoviertel“.Hunderte Menschen packtenan, begrüßten die Neu-An-kömmlinge aus den Krisenre-gionen der Welt, versorgten siemit dem Nötigsten. Nachbarngehen mit Kindern Fußballspie-len, es gibt Begrüßungsfeste aufdem Platz vor der Messehalle.Dolmetscher helfen beim Über-setzen von Dokumenten, beglei-ten Flüchtlinge zu Terminen beiBehörden.Die Hilfe hat im Stadtteil von

Beginn an einen politischenHintergrund. So forderte eineStadtteilversammlung auf St.Pauli ein Bleibe- und Arbeits-recht, eine Krankenversiche-rung, kostenlose Sprachkurseund Bildungschancen fürFlüchtlinge. Und: Hamburgmüsse gegen massenhaftenLeerstand vorgehen und in den

verfügbaren Gebäuden schnellFlüchtlingswohnungen schaf-fen.„Schottendicht“:KritikanBehördenwächst

Aktive kritisieren das Handelnder Behörden – zum Beispiel dieEile, in der 600 Flüchtlinge ausden Messehallen in andereUnterkünfte umquartiert wur-den, ohne dass Helfer noch ein-mal Kontakt aufnehmen konn-ten. „Esmacht uns wütend, zu se-hen, dass die Behörden dasEngagement so vieler Hamburgermedial preisen und gleichzeitig –gemeinsam mit dem städtischenUnterkunftsbetreiber Fördernund Wohnen – die Schottengegenüber den Initiativen zu oftdicht machen“, so die Initiative„Refugees Welcome Karoviertel“.„Sowohl Verwaltung als auchFördern und Wohnen wären gutberaten, wenn sie endlich dieselbstorganisierte Hilfsstrukturals wendigen, gut organisiertenund intelligenten Akteur aner-kennen würden.“Die „selbstorganisierten Ak-

teure“ machen derweil in derKleiderkammer einfach weiter.SimoneHerrmann und ihremitt-lerweile 15 ehrenamtlichen „Kol-legen“, die ständig vor Ort sind,freuen sich über das stetig wachs-ende Engagement der Bürger.„Manche kommen jeden Tag,manche für ein paar Stunden –jeder hilft, soviel er mag undkann.“

Die Bürgerbewegungder HilfsbereitenSo läuft die Flüchtlingshilfe in den Messehallen

MessehallenRund 1.200 Flüchtlinge, darun-ter 200 Kinder, sind seit vierWochen in denMessehallenuntergebracht. Ende desMo-nats wird die Notunterkunftwieder geräumt, die Halle wirdfür dieMesse Hanseboot ge-braucht. Nach und nachwer-den dieMenschen in verschie-dene Unterkünfte, auchaußerhalb Hamburgs, verlegt.Hamburgweit fehlen robusteUnterkünfte, in denen dieAsylsuchenden denWinterüber wohnen können. DieKleiderkammermuss eben-falls raus aus derMessehalleB6, es wird aber bereits an Al-ternativen gearbeitet, um dasgroße ehrenamtliche Engage-ment fortsetzen zu können. www.karohilft.de

An einem Tisch sortierenCharlotte, Gesa und Janne Tuni-kas, Bodys oder Strickjacken inKartons. Die Freundinnen sindan diesem Nachmittag aus Torn-esch gekommen und wissen jetztschon, dass sie morgen wiederdabei sein werden. „Ich habenoch ein paar Tage Zeit, bis ichfür mein Studium nach Greifs-wald ziehe, da möchte ich helfen.Es macht viel Spaß, man lerntschnell neue Leute kennen.“Ähnlich ergeht es Jan aus Pin-

neberg. Der Student nutzt die

Semesterferien, um sich zu en-gagieren. Seit demMorgen ist erin der Halle, hat erst Spielzeugsortiert und kümmert sich nunum Dinge, die aussortiert wer-den müssen. Gerade hat er Kar-tons mit High Heels auf einenWagen gepackt. „Die brauchendie Menschen hier nicht“, er-zählt er.An einer anderen Station sitzt

Bela an einem Computer. DerSchüler erfasst die Ware, die insLager geht. „Damit man eineÜbersicht hat, was überhaupt

schon fertig verpackt ist.“ Um ihnherum stehen Lena, Daniel undRouven. Sie wirken wie Freunde,haben sich aber gerade erst ken-nen gelernt.InderSchlangestehen,umzuhelfen

Mittlerweile ist es Abend ge-worden, draußen bietet sich seitStunden ein ähnliches Bild: un-zählige Menschen, die zu Fuß,mit dem Fahrrad oder dem Autoihre Spenden bringen. Helfer, diein einer Ecke die gebrachten Sa-

chen in Kartons vor- beziehungs-weise aussortieren.Und es gibt die Schlange der

Menschen, die noch helfenmöchten. Unter ihnen neun Er-zieherinnen und drei Elternteileeiner Eimsbüttler Kita: „Uns be-wegt das Schicksal der Flüchtlingesehr, gerade in unseremBeruf ha-ben wir ja selbst mit Kindern undderen Familien zu tun“, erzähltSvenja Nimtz, stellvertretendeLeitung des Vereins Früchtchen.„Vielleicht schaffen wir es ja,noch mal wieder zu kommen.“

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SONNABEND, 12. SEPTEMBER 2015 Aus Hamburgs Süden Elbe Wochenblatt 5

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6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 12. SEPTEMBER 2015

TGH-Halleneröffnung:Tag des Tennis

HEIMFELD. Die Tennisgesell-schaft Heimfeld (TGH) feiertam morgigen Sonntag, 13.September, ab 11 Uhr dieWiedereröffnung ihrer Ten-nishalle am Waldschlößchen 1mit einem abwechslungsrei-chen Programm, dem Tagdes Tennis. Der Eintritt istfrei. RT

Kleiner Verein mitgroßer Tradition

Caner Acartürk gibt bei Türk-sport nun die sportliche Rich-tung vor. FOTO: DÜSE

W. DÜSE, HAMBURG-SÜD

Es ist geschafft, endlich. Nachsechs Spieltagen in der Kreisligahat auch der Harburger Türk-sport seinen ersten Punktgeholt. Gerade von den Schlüs-selspielern sind dem Klub wieschon zu Beginn der vergangenenSaison nicht viele geblieben. Dies-mal haben kurz vor ToresschlussHilmi Sahin (Viktoria) und Tor-jäger Onur Tigit (FC Musa) denVerein gewechselt. Der neueTrainer Caner Acartürk steht vorder schwierigen Aufgabe, im lau-fenden Spielbetrieb eine neueMannschaft aufbauen zu müssen.Der kleine Verein mit der

schon großen Tradition bewegt

sichmit seinen sehr überschauba-ren finanziellen Mitteln in einembekanntermaßen schwierigenUmfeld. „Wir sind einer der we-nigen Vereine, in dem es keinGeld gibt, deswegen müssen wirregelmäßig Spieler an andereVereine abgeben.“ ObmannIsmail Turan sagt dies ohneBitterkeit in der Stimme, ändernkann er es sowieso nicht.

Trainer Acartürk korrigiertdie Abstände der Spieler

Nicht nur die Liste der Spieler,die den Klub von der Baererstra-ße in den vergangenen Jahrenverlassen haben, ist lang. Auchdie Liste neu gegründeter Verei-ne, die aus Türksport hervorge-gangen sind: Platznachbar Der-simspor, der gerade versucht, ausder Landes- in die Oberligadurchzustarten. Oder KreisligistFC Neuenfelde und zuletzt Zon-guldakspor, einer der Aufstiegs-kandidaten für die Bezirksliga.Für Türksport kann es in die-

ser Saison nur um den Klassener-halt gehen. Greift der Trainer vonder Seitenlinie aus ein, und dastut Caner Acartürk ständig, danngeht es um Grundlagen: Da stehtentweder die komplette Mann-schaft zu tief oder die Abständezwischen den einzelnen Akteu-ren sind wieder einmal zu groß.Vielleicht entwickelt sich mitCan Diker, demDoppeltorschüt-zen beim 3:3 gegen Einigkeit, jaschon ein neuer Schlüsselspieler.Ein kleines Hoffnungszeichen.

Fußball-Kreisliga: Erster Punktfür den Harburger Türksport

ReichlichZuversicht am

Waldschlößchen

Lucie Düring zählt zu den erfahrenen Spielerinnen im Zweitliga-team der TG Heimfeld. Mit ihrem Teamwill sie in der kommendenSpielzeit einen Platz im sicherenMittelfeld belegen. FOTO: RP

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Mit verändertem Trainerge-spann und neuer Motivationstarten die Zweitliga-Hockey-damen der TG Heimfeld(TGH) am morgigen Sonntag,13. September, in die neue Sai-son. Nachdem sich Ex-CoachTobias Bremer dazu entschlos-sen hat, zukünftig als Spieler-trainer beim HC Lüneburg zufungieren, steht Alexander Linssjetzt mit Ex-NationalspielerinGylla Rau eine neue, aber sehrerfahrene Kollegin zur Seite.Beide wollen verhindern, dass

die neue Bundesligasaison wieim Vorjahr zu einer Zitterpartiewird. „Es wäre prima, wenn wirdiesmal frühzeitig den Klassen-erhalt sichern könnten“, hofftLinss auf einen entspanntenSaisonverlauf. Die Ergebnisse inden Vorbereitungsspielen –unter anderem gab es deutlicheSiege gegen den Bremer HC undLigakonkurrent Hannover 78 –lassen jedenfalls darauf hoffen.

Paula Seibt ist der einzigeAbgang bei der TGH

Bis auf Paula Seibt (beruflichin die USA) kann man inHeimfeld auf den bewährtenTeamkader bauen. Zudem hatsich die TGH mit Spielerinnenverstärkt, die schon in der Vor-

bereitung zu überzeugen wus-sten. Während Abwehrspiele-rin Sophie Godding (kam vomDHC Hannover) ihre Qualitätim Aufbauspiel unterstreichenkonnte, sorgte Lea Dierichs inder Offensive für einigen neu-en Schwung.

Merle Aschenbergist zurück aus Flottbek

Die Angreiferin, die vor ih-rem USA-Aufenthalt für denGTHGC spielte, feierte schonim letzten Spiel der vergange-nen Saison beim 3:0-Sieg gegenden DHC Hannover, als sie al-le drei Treffer erzielte, einglänzendes Debüt. Dabei kannsie zukünftig von den Ideenund Anspielen von MerleAschenberg profitieren, dienach ihrem Gastspiel beimGroßflottbeker THC nachHeimfeld zurückgekehrt ist.„Merle zählt schon wieder zuden Leistungsträgerinnen imTeam und wird unser Mittel-feldspiel durch neue Impulseankurbeln“, ist sich AlexanderLinss sicher.„Die Stimmung ist sehr gut

und die Mannschaft so fit wieselten zuvor“, hofft der Trainerbeim morgigen Saisonstart ge-gen Hannover 78 (12 Uhr, AmWaldschlößchen) auf einenAuftaktsieg.

Heimfelder Hockeydamen starten mitneuer Trainerin in die Zweitligasaison

ROUVEN TREU, HAUSBRUCH

Persönliche Bestleistung in viervon fünf Disziplinen, neuerHamburger Rekord und einspannendes Finale: Malte Stan-genberg von der LG HNF hat amvergangenen Sonnabend in Lü-beck einen grandiosen Leichtath-letik-Blockwettkampf der Alters-klasse U16 hingelegt und wurdedamit Deutscher Meister.Nach den Disziplinen Weit-

sprung und Kugelstoßen mitjeweils neuer persönlicher Best-leistung hatte sichMalte zunächst

in die Spitzengruppe schiebenkönnen. Den 80 Meter langenHürdensprint konnte er trotzProblemen vor der ersten Hürdeerneut mit persönlicher Bestleis-tung und mit der zweitschnells-ten Zeit, die in dieser Altersklassejemals in Deutschland gelaufenwurde, beenden.Noch acht Zehntel Rückstandvor der letztenDisziplin

Im Diskuswurf dann kam dererst 14-Jährige auf gute 37,50Me-ter. Sein ärgster Konkurrent,Valentin Nauck vom SV Halle,

warf jedoch noch über siebenMeter weiter und so endete dieDeutsche Meisterschaft in einemspannenden Finale zwischen denbeiden.Vor der letzten Disziplin, dem

100-Meter-Sprint, trennten denführenden Valentin und Maltenoch 81 Punkte. Diese entspre-chen etwa acht Zehntel, die auf ei-ner solch kurzen Strecke nurschwer aufzuholen sind! Dochder Sprint ist gleichzeitig dieParadedisziplin des Nachwuchs-talents des LGHNF, keiner seinerAltersklasse ist auf dieser Distanz

schneller. Das Trainerteam unddie mitgereisten Eltern hattenalsoGrundweiter auf den Titel zuhoffen. Im ersten Lauf legte derGesamtführende mit 12,58 Se-kunden vor und stellte Maltesomitmächtig unterDruck. Dochauch in dieser Disziplin wuchsMalte über sich hinaus und land-ete mit sensationellen 11,43Sekunden und wieder persön-licher Bestleistung im Ziel.Malte Stangenbergs 2.963

Punkte nach demWettkampf be-deuten außerdem HamburgerRekord.

Stolzer Deutscher Meister: Malte Stangenberg (M.), mit Verbandstrainer Marcus Jung (l.) und Heimtrainer Daniel Neidhold. FOTO: PR

HEINRICH SIERKE,BARSBÜTTEL-WILLINGHUSEN

Das idyllisch gelegene HausAnnegret trägt den Namen sei-ner Gründerin Annegret Lie-nau. Doris Storim hat im Som-mer dieses Jahres die Träger-schaft über das Alten- undPflegeheim übernommen. Mitihrer über 30-jährigen Erfah-rung und einer umfassendenAusbildung bietet Doris StorimSenioren hohe Lebensqualitätund Geborgenheit.„Mit sechs Einzel- und 14

Doppelzimmern schaffen wireine familiäre Atmosphäre“, er-läutert die Einrichtungsleiterin.Alle Zimmer verfügen über ei-nen Fernseh- und Telefonan-schluss sowie ein Notrufsystem.Die Gemeinschaftsbereiche

wiederum laden dazu ein, denTag in geselliger Runde zu erle-ben. In der warmen Jahreszeitsind der Garten und die Außen-terrasse beliebte Aufenthalts-orte.Das Leistungsspektrum des

Personals reicht von Kurzzeit-/Verhinderungspflege bis zuLangzeitpflege. Hinzu kommenunter anderem Veranstaltungenund Ausflüge.„Der Mensch ist uns wichtig,

wir pflegen mit Herz. Wir schaf-fen eine Wohlfühl-Atmosphärefür die Senioren“, betont DorisStorim. „Die Zufriedenheit un-serer Mitarbeiter soll sich aufunsere Heimbewohner übertra-gen.“ Das Alten- und Pflege-heim ist das „Neue Zuhause“ fürviele ältere Menschen. Ihr Lebensoll soweit wie möglich in dengewohnten und individuellemBahnen verlaufen wie bisher.Doris Storim: „Wir freuen

uns auf Ihren Besuch!“

Geborgenheit für Senioren

Doris Storimund ihr Teamermöglichen Bewohnern des Haus Anne-gret, den Lebensabend aktiv undwürdevoll zu gestalten. FOTO: PR

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Haus AnnegretAlten- und PflegeheimAlte Dorfstraße 2122885 Barsbüttel-Willinghusen

040 / 710 10 11 www.haus-annegret-barkbuettel.de

Mit neuem Rekord zum Titel!

HNT suchtjunge Basketballer

NEUGRABEN. Die HNT suchtBasketball-Nachwuchs für ihrU12-Team. Das Training steigtmittwochs von 17 bis 18.30 Uhrin der Sporthalle Neuwiedenthal.Bei Interesse einfach vorbei-schauen. Infos bei Simon vonHarten unter 0160 / 90 56 2275 oder per E-Mail [email protected] SL

Leichtathletik: Malte Stangenberg von der LG HNF ist Deutscher Meister

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TGH-HalleneröffnungTag des TennisHeimfeldWaldschlößchen 1so ab 11 Uhr

Flohmarkt LangenbekGromballring, Habiger-,Schendel-, Noackstieg undKarczwegso 10 - 15 Uhr

SonntagsfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5so 10.30 - 13.30 Uhr 2,50 Euro

Kleiderflohmarktvon und für FrauenKulturzentrum RieckhofHarburgRieckhoffstraße 12so 13.30 - 16.30 Uhr

SPD-RadtourThema OlympiabewerbungSonntagTreffpunkte:Harburger Rathausplatz 11 UhrVeringstraße 61 11 UhrAm Pool 41 10.30 Uhr

Doppelflohmarkt inRönneburg

Grundschule RönneburgKanzlerstraße 25 undBrinkmannscher Parkso 10 - 13 Uhr

Tag des offenen Denkmals„Handwerk, Technik, Industrie“Harburger BinnenhafenLotsekaiso 12 - 18 Uhr

Rundgang Binnenhafen„Gummi und Öl“KulturWerkstattHarburgKanalplatz 6so 14 Uhrsechs, ermäßigt vier Euro

ArchäologischerWanderpfad

AusflugFischbeker Heideweg 43so 14 - 16 Uhrvier Euro, bis 17 Jahre freiAnmeldung 428 71 24 97

AusRusslandmit LiebeKonzert Newa EnsembleKreuzkircheKirchdorfer Straße 170mi ab 20 Uhr Eintritt frei

ServiceElbe WochenblattMorsumerKliff

Tagesausflug aufdie herbstlicheNordseeinsel Syltzu gewinnen 8

Oldtimerunterwegs

Herbstausfahrtvom HamburgerHafen bis insAlte Land 10

SONNABEND, 12. SEPTEMBER 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR MUSIK

Der kleine Rabe Socke IITrickfilmCinemaxx HarburgMoorstraße 1so 14.20 Uhr

Sonntagskinder:Mammut und Wollnashorn

Helms MuseumHarburger Rathausplatz 5Harburgso 14 -17 Uhr, drei Euro,ab drei JahreAnmeldung 428 71 24 97

Vorlesen für KinderBücherhalle FinkenwerderOstfrieslandstraße 5di 16.30 - 17.30 Uhrab drei JahreEintritt freiAnmeldung 742 68 91

KINDER

Dr. Dre

Compton

Mit „Compton“ veröffentlichtDr. Dre sein drittes und letztesStudio-Album. Inspiriert wur-den die Songs auf dem „GrandFinale“ der Hip-Hop-Legendevom Biopic „Straight OuttaComptom“. Der Kinofilm han-delt von der Geschichte derGruppe N.W.A, mit der Dr. DreEnde der 80-er Jahre bekanntwurde und so den Startschussfür eine lange und äußersterfolgreiche Karriere alsProduzent gab.

12,99 Euro bei Saturn

Run All NightAction

Unter dem Spitznamen„Totengräber“ war er einst ei-ne Legende in der Unterwelt,aber diese glorreichen Tageliegen lange zurück. Profi-Killer Jimmy Conlon ist in dieJahre gekommen, seine engeFreundschaft zum PatenShawn Maguire ein verstaub-tes Relikt vergangener Tage –die aktuellen zerfließen im Al-kohol. Ein verhängnisvollerZwischenfall bringt die beidenMänner eines Tages jedochwieder zusammen.

9,99 Euro bei Saturn

CHARTSCD

DVD

1. The Book Of SoulsIron Maiden

2. Farbenspiel liveHelene Fischer

3. Sing meinen Song – DasTauschkonzert

4. Bauch und KopfMark Forster

5. VISido

1. Fack JuGöhteKomödie

2. Bones Staffel 9Serie

3. Das Schicksal ist einmieser Verräter Drama

4. GameofThrones Staffel 2Fantasy

5. MaleficentFantasy

QUELLE: SATURN

HoundstoothIndierockKnustNeuer Kamp 30so 20 Uhr 13,60 Euro

StintfunkBig Band JazzCotton ClubAlter Steinweg 10di 20 Uhr sieben Euro

Sommer Salsa FeelingsRieckhofRieckhoffstraße 12di ab 19 UhrEintritt frei

Karaoke DeLuxeMarias BallroomLassallestraße 11mi 19 UhrEintritt frei

Open StageThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietemi 20 Uhr

Hugh Cornwell (Foto)Marias BallroomLassallestraße 11fr 21 Uhr 20 Euro

Blue SilverBluesKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13fr 20 UhrEintritt ist frei

DeckyO´ConnellIrish Folk/PopThe Old Dubliner,Neue Straße 58/Lämmertwietefr 22 Uhr

KINO

Fack Ju Göhte 2Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32so 20 Uhr

ElbeAktion★

HÖREN & SEHEN

Comedy aus BerlinVerlosung: Tickets für Lars But Not Least zu gewinnen

Lars RedlichSchmidtchen, Spielbuden-platz 21-22, Tickets (20 bis 30Euro) unter 31 77 88 99oder www.tivoli.de

Erfahrene Rocker

HORST BAUMANN, HARBURG

Die drei Bandmitglieder vonSilbervogel – Holger Hartz,Harald Kremers und Jan-H.Pantel – bieten Abwechslungauf der Bühne. Am heutigenSonnabend, 12. September, sindsie um 20Uhr in der Kulturwerk-statt Harburg zu hören. In einerdirekten Sprache erzählen ihreTexte von Erfahrungen und Be-gebenheiten. Vielseitige Kompo-

Silbervogel in der Kulturwerkstatt

Silbervogel machen „melodisch-rhythmische Rockmusik“. FOTO: PR

sitionen verbinden moderne undtraditionelle Elemente der Rock-musik zu einem eigenen Stil.

SilbervogelSonnabend, 12. September,20 Uhr, KulturwerkstattHarburg, Kanalplatz 6Eintritt acht Euro www.kulturwerkstatt-harburg.de

HORST BAUMANN, HAMBURG

Das Soloprogramm des sympa-thischen Entertainers ausBerlin wird momentan noch alsGeheimtipp gehandelt – abersicher nicht mehr lange: Inner-halb kürzester Zeit mit diversenrenommierten Kleinkunstprei-sen ausgezeichnet, begeistert„Lars But Not Least“ sowohlPresse als auch Publikum. Das„einzigartige Zusammenspielaus Show, intelligenter Comedyund Musikkabarett“ lässt demZuschauer kaum Zeit zumDurchatmen und unterhält aufhöchstem künstlerischenNiveau.Mit Vielseitigkeit, Improvi-

sation und jeder Menge Selbst-ironie und Charme schafft esLars Redlich, sein Publikumbestens zu unterhalten.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost drei malzwei Karten für die Vorstel-lung am Donnerstag, 1. Ok-tober, um 20 Uhr im Schmidt-chen.Gewinnen, so geht’s: Ein-fach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder eineE-Mail an: [email protected] Stichwort „Ge-winne: Lars Redlich“ (bei E-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Freitag, 18.September. Bitte die Telefon-nummer angeben, die Gewin-ner werden benachrichtigt undstehen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Page 8: Wochenende KW37-2015

8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 12. SEPTEMBER 2015

Fahrradtour oderInselrundfahrt?

ElbeAktion★

HORST BAUMANN, WESTERLAND

Sylt ist die beliebteste Nordsee-insel. Die Friedrichstraße, Wes-terlands Fußgängerzone, lädt zueinem gemütlichen Bummel ein.Ein Besuch im grünen Keitummit seinen traditionellen Friesen-häusern lohnt sich ebenso wieeine Tour in den Süden der Inselnach Hörnum. Der dortigeLeuchtturm ist bereits über 100Jahre alt. Er kann Montag-, Mitt-woch- und Donnerstagvormittagbesichtigt werden. Die Sylter Ver-kehrsgesellschaft (SVG) bietetnicht nur einen attraktiven Li-nienbusverkehr, sondern auchgroße Inselrundfahrten an.Wer Sylt lieber individuell mit

dem Fahrrad erkunden möchte,findet direkt amBahnhofWester-land Leihfahrräder, die auch inList zurückgegeben werden kön-nen. E-Bikes sind ebenfalls ver-fügbar. Die Naturschutzgemein-schaft Sylt bietet dienstags unddonnerstags Führungen amMor-sum-Kliff an, wobeiNaturinteres-sierte voll und ganz auf ihreKosten kommen. Sylt ist mit denZügen der Nord-Ostsee-Bahnstündlich ab Altona in etwa dreiStunden erreichbar.

Veranstalter regiomaris bietetTagesausflüge und dreitägigeAufenthalte nach Sylt. Das Ange-bot umfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif nachWesterland (Sylt) sowie die freieNutzung der Inselbusse, optionalist die Reise auch mit zwei Über-nachtungen mit Frühstück imHotel „Kiose“ in Wenningstedt,Abendessen am Anreisetag, freieNutzung der hoteleigenen Sauna,eine Drei-Tageskarte der SVGund eine große Businselrundfahrtbuchbar.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost eine Fami-lienkarte für drei Erwachseneplus zwei Kinder für einenTagesausflug. Wie kann man

gewinnen? Einfach folgendeFrage beantworten: Wann imOktober beginnt die großeInselrundfahrt der SVG?Ein Tipp: Die Lösung erfährt

man online oder telefonisch beiregiomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail [email protected]– in die Betreffzeile „Gewinne:regiomaris“. Einsendeschluss istFreitag, 18. September. Bitte dieTelefonnummer angeben, derGewinner wird benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Veranstalter: regiomarisGmbH, Hamburg.

Ein Sylt-Höhepunkt für Naturfreunde: das Morsumer Kliff. FOTO: PR

Tagesausflug und Kurztrip SyltKKuurrzzttrriipp:: Bahnfahrt, zwei Übernachtungen mit Frühstück,Abendessen, Nutzung der hoteleigenen Sauna, DreitageskarteInselbus, Inselrundfahrt für 249 Euro pro Person im Doppelzim-mer (299 Euro im Einzelzimmer), Anreise sonntags bis mitt-wochs vom 4. bis 21.Oktober.TTaaggeessaauussfflluugg:: Bahnfahrt, Leihfahrrad oder Tageskarte Inselbusfür 39 Euro pro Person (Familien 89 Euro), mit geführter Insel-busrundfahrt 49 Euro pro Person (Familien 119 Euro) bis 31.Oktober. Infos und Buchungen unter www.regiomaris.deoder 50 69 07 00.

Kurzreisetipp der Woche: Sylt

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Elbe Wochenblatt Unser Leserreiseteam freut sich auf Ihren Anruf:Mo - Do: 10 - 17 Uhr / Fr 10 - 14 Uhr

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Winter-Wunder-land Norwegen

Leistungen: Flug mit KLM Hamburg - Bergen / Trondheim - Hamburg, Transfer Flughafen - Schiff- Flughafen, Hurtigrutenreise in der gebuchten Kabinenkategorie inkl. Vollpension, Stadtrundfahrtin Trondheim. Ab 15 Personen: Reisebegleitung ab Hamburg. Ausflugspaket buchbar.

21.Februar bis 03. März 2016

Hamburg - Bergen - Hurtigruten-Reise bis Kir-kenes und zurück nach Trondheim - Hamburg

Der Winter ist die wohl außergewöhnlichste Zeit, um die ungezähmte Kulisse Norwegens zu ver-innerlichen. Atmen Sie glasklare, frostige Luft, während eine weiße Puderzuckerlandschaft vor-

beizieht. Mit den Nordlichtern am winterlichen Polarhimmel wird Sie eine Farbrevue von hellgrünbis violett in den Bann ziehen! Begleiten Sie uns auf Hundeschlitten- oder Schneemobiltouren oderbuchen Sie unser - etwas weniger abentuerliches - Ausflugspaket. Unsere Reise beginnt mit demFlug von Hamburg nach Bergen (Umsteigeverbindung). Dort ist Transfer zur „MS NORDKAPP“ - einklassisch-modernes Schiff (Baujahr 1996) der Hurtigruten-Flotte. Sie beziehen Ihre Kabine und amAbend beginnt die eindrucksvolle Reise gen Norden. Bis zum 03. März entdecken Sie die schönstenHäfen - von Alesund über Trondheim und Tromsö bis zum Nordkap und weiter nach Kirkenes. DerRückweg endet dann in Trondheim, von wo aus Sie nach einer Stadtrundfahrt nach Hamburg zurückfliegen.

Genießen Sie ein wunderschönes Adventswochenende im zau-berhaften Potsdam! Per Bus geht es in die brandenburgische

Hauptstadt und Sie wohnen im Altstadthotel mitten im Zentrum(Halbpension). Am ersten Abend entdecken Sie mit dem Nacht-wächter die historische Innenstadt und schließen mit einem Däm-mertrunk. Den kommenden Tag zeigen wir Ihnen die schönstenSehnswürdigkeiten und das Belvedere auf dem Pfingstberg. Vonhier aus haben Sie einen unvergleichlichen Blick auf die Stadt. Amletzten Reisetag besichtigen Sie das Schloss Sanssouci und besu-chen das Weihnachtsdorf auf dem Krongut Bornstedt. Auch für ei-nen Bummel über den Weihnachtsmarkt bleibt ausreichend Zeit!

Preis proPerson/Doppelzimmer:Einzelzimmerzuschlag: Euro 65,-

Eingeschlossene Leistungen: Busfahrt, 2 Übernachtungen inkl. Halb-pension im Altstadthotel, Führungen, Eintritte, Reisebegleitungab/bis Hamburg

Euro369,-

Advent in Potsdam27. bis 29. November 2015

InklusiveReisebegleitung

AIDAcaraTraumhafte Kreuzfahrt zu den Kanaren und Kapverden!

Nach einem „Kurzurlaub“in der Bremerhavener LloydWerft erstrahlt AIDAcarain jugendlicher Frische. DieAIDAcara ist das kleinste Schiffder AIDA-Flotte mit nur 590Kabinen. Dennoch Sie dasgewohnte Ambiente und dieVielfalt an Bord!

(bh) Für alle, die derm i t t e l e u r o p ä i s c h e nWinterkälte entfliehenmöchten, sind die Kanaren einganz wertvoller Tipp - nichtumsonst werden sie auch die„Inseln des ewigen Frühlings“genannt.DieangenehmmildenTemperaturen sind genaurichtig, um ganz entspannteinzigartige Landschaften zuentdecken und bezauberndeOrt zu erkunden.Mehrere Hundert Seemeilenvon den Kanaren entfernterwartenSieaufdenKapverdenebenso faszinierendeEindrücke. Die Inseln SãoVicente und Santiago werdenSie mit ihrer ganz eigenenMischung aus afrikanischenund europäischen Einflüssenbegeistern.

Im Calypso Restaurant undder angrenzenden Lambada-Bar verbreiten Palmen,Sonnenschirme und karibischeFarben eine traumhaftentspannte Atmosphäre.Freunde moderner Kunst locktdie neue AIDA Kunstgalerie.Und in den kabinen sorgenFlatscreen-TVs sowie neueTelefonanlagen für noch mehrKomfort. Sie werden die „neue“AIDAcara lieben!

Per Flug geht es von Hamburgnach Las Palmas auf Gran Ca-naria, wo Sie an Bord gehen.Am späten Abend heisst esdann „Leinen los“ undAIDAcara nimmt Kurs auf LaGomera. Auf den ersten Blickstrahlt das dichte Grün desGarajonay-Nationalparks un-vergleichliche Ruhe aus. Aberdas täuscht, denn weit mehr alstausend Tierarten haben ihreHeimat auf La Gomera und dieeinzigartige Landschaft zähltzum UNESCO-Weltnaturerbe.Nächte Station Ihrer Kreuz-fahrt ist nach einem SeetagSão Vicente/Kapverden. Diefarbenfrohen Häuser sind einehübsche Erinnerung an dieenglische Kolonialzeit. Weitergeht die Reise nach Santiago.Auf der größten der Kapverdi-schen Inseln finden Sie gleichzwei eindrucksvolle Haupt-städte: die alte Metropole Ci-dade Velha weiss durch dentollen Ausblick auf die FestungFortaleza Real de São Filipe zubegeistern - die heutige Haupt-stadt Praia verwöhnt Besuchermit prächtigen Kolonialbautenund großzügigenMarktplätzen.Entspannen Sie bei einem See-tag und erobern Sie dann Te-neriffa. Hauptattraktion dieserkanarischen Insel ist der Teide -der höchste Berg Spaniens. Diewunderschöne Insel La Palmaist nächster Anlaufhafen. Un-

ternehmen Sie eine Tour überversteinerte Lavaströme sowiedurch zerklüftete Vulkankra-ter. Auf Lanzarote kommenSie am Werk von César Man-rique nicht vorbei. Der begna-dete Architekt hat mit seinenBebauungsregeln das Bild derInsel entscheidend geprägt. Zuguter Letzt verbringen Sie ei-nen Tag auf Fuerteventura - amStrand von Corralejo lässt essich herrlich entspannen!

Reisetermin: 22.02. bis07.03.2016Diese Reise kostet ab Euro1.369,- pro Person/Zweibett-Innenkabine, AIDA-Vario-Preis, limiertes Kontingent.Darin enthalten ist neben derKreuzfahrt auch der Flug ab/bisHamburg. Buchbar bis 29.09.15Veranstalter ist bei beiden Rei-sen AIDA Cruises, GermanBrach of Costa Crociere S.p.A.,Am Strande 3 d, 18055 Ros-tock.Weitere Informationenund Buchungen unter derTelefonnummer:040 609 115 13

Page 9: Wochenende KW37-2015

SONNABEND 12. SEPTEMBER 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9

Wohnenwird immersmarter

SIEGMUND BORSTEL/PR,BAD HONNEF

Smartphone, Smartwatch, SmartTV: Technische Geräte werdenimmer smarter, der Alltag zu-nehmend durchdrungen vondiesen cleveren Lösungen füralle Lebensbereiche. Auch vordem Eigenheim macht die Ent-wicklung keinen Halt: „DerTrend geht weiter zum SmartHome“, erklärt Dirk-UweKlaas, Hauptgeschäftsführerdes Bundesverbandes Deut-scher Fertigbau (BDF). Werdarunter allerdings unnützeelektronische Spielereien ver-steht, liegt daneben. „ModerneHaustechnik und –automationmachen das Leben in einemSmart Home vor allem kom-fortabler, sparsamer und auchsicherer“, so Hauptgeschäfts-führer Klaas.Hausprozessor mitWetterdaten füttern

Die Steuerung eines imTrend liegenden, cleverenEigenheims funktioniert invielen Bereichen bereits pro-blemlos mit dem Tablet oder

dem Smartphone: Rolllädenwerden aus dem Urlaub fern-gesteuert, das Licht bereits inder Einfahrt, die Heizung garauf dem Heimweg eingeschal-tet. Dabei ist diese manuelleBedienung der Hautechniknicht das Ende, sondern erstder Anfang der Fahnenstange.Bislang zählt die Automatikunter anderem schon bei Roll-läden und Licht zum erweiter-ten Standard innovativerHaustechnik.IntelligenterHausprozessor

Programmierte Leuchtele-mente werden entweder perZeitsteuerung oder Bewe-gungssensor ein- und ausge-schaltet. Außerdem kann derHausprozessor mit Wetter-daten gefüttert werden, an-hand derer er eigenständig aufSonnenschein und Sturm rea-giert, indem er Rollläden auto-matisch öffnet oder schließt.Weitere Innovationen sollen

das Smart Home demnächstvor allem in puncto Energie-effizienz noch smarter ma-chen. Dabei könnte ein intelli-

Fertigbaubranche bietetHäuser mit Hightech an

Fertighäuser werden immer smarter. Aktuell wird erforscht, wie die Haustechnik aus dem Verhalten der Menschen lernen kann und wodie Vorteile einer gezielten Hausautomation liegen. FOTO: BDF/WEISS

gentes Stromnetz, das soge-nannte „smart grid“, demMenschen sogar das Energie-sparen abnehmen und nochtiefergehend aus den Gewohn-heiten der Hausbewohner lernen.

Eine solche Lösung wärezum Beispiel ein Hausprozes-sor, der den regelmäßigenEnergiebedarf der Bewohnereines Hauses zu jeder Tages-zeit kennt.

Er deckt diesen so gut wiemöglich mit Ökostrom aus dereigenen Fotovoltaik- oderWärmerückgewinnungsan-lage, speichert Überschüsse ineiner hauseigenen Batterie

(oder sogar in einem Elektro-Auto) und weiß außerdem,wann der gespeicherte Stromam gewinnbringendsten indas Versorgernetz eingespeistwerden kann.

Page 10: Wochenende KW37-2015

10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 12. SEPTEMBER 2015

Oldtimer unterwegs

SIEGMUND BORSTEL, HAMBURG

Oldtimer-Fans aufgepasst:Am Sonnabend, 19. Septem-ber, veranstaltet der Allgemei-ne Schnauferl-Club Hamburgseine traditionelle Herbstaus-fahrt. 40 Fahrzeuge und rund80 Oldtimer-Enthusiasten wer-den zunächst morgens zwi-

schen 8 und 10 Uhr im Auto-museum, Shanghaiallee 7, ein-treffen.Danach führt die Strecke

durch den Hamburger Hafenins Alte Land auf schönstenWegen zur Elbfähre Wischha-fen - Glücksstadt. Nach Über-querung der Elbe geht es weiterdirekt an der Elbe entlang.

Herbstausfahrt des ASC-Hammonia am 19. September -Strecke führt durch den Hamburger Hafen ins Alte Land

Nach einer Mittagspause imFährhaus Kollmar erkunden dieOldtimer-Freunde die Hasel-dorfer Marsch. Unterwegs müs-sen die Fahrer während der ge-samten Strecke Aufgaben lösen.Im (noch geheimen) Ziel wer-den dann die Sieger gekürt.Gemeldet sind unter ande-

rem folgende Fahrzeuge:

Talbot AV Open Tourer 1934Wanderer W45 von 1936Donnet CI7 von 1931Bentley 41/4 DHC von 1939Lagonda Saloon von 1939MB 300 SL Coupé von 1954MB 300d Adenauer von 1958Jensen Interceptor von 1974Jaguar XK 150 von 1960Singer Gazelle von 1960Graber Bentley von 1952

Die Landesgruppe Hammo-nia des Allgemeinen Schnau-ferl-Clubs ist eine der 15 Lan-desgruppen. Der ASC ist der äl-teste Automobil ClubDeutschlands und wurde 1900in Nürnberg gegründet.

FOTO: ASC HAMMONIA

STELLENMARKT

Die NORDFROST-Gruppe mit zentralem Sitz in Schortens/Frieslandist bundesweit führend im Bereich der Tiefkühllogistik mit rund 2.500Mitarbeitern und 35 temperaturgeführten Lagerstandorten sowie einemeuropaweiten Transportlogistik-Netzwerk. Kunden aus Industrie undHandel bieten wir ganzheitliche Lösungen rund um Lagerhaltung,Transport, Handelslogistik und Überseespedition.

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Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen, gerne auch per E-Mail, an:Labor Dr. von Froreich-Bioscientia GmbH, Großmoorbogen 25, 21079 Hamburg, E-Mail:[email protected].

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Page 11: Wochenende KW37-2015

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Page 12: Wochenende KW37-2015

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Am 13. September 2015 ist es soweit, da feiern

Monika und MarioMüller

ihre Silberhochzeit

Es gratulieren herzlichMutti Alexandra,

Jasmin, Brigitte und DirkMarco, Nicole und Angelo

25

SONNABEND, 12. SEPTEMBER 201512 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen

* 4. April 1929 † 1. September 2015

Rita JördensDirk Jördens und FamilieThomas Jördens und FamilieKnut Jördens und FamilieClaudia Scheibner-Jördens

In stiller Trauer

Nach einem langen und erfüllten Leben entschlief friedlich,nach kurzer Krankheit

Ellen Schröder

Traueranschrift:Dirk Jördens, Karl-Seepe-Straße 2, 41747 Viersen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet amFreitag, dem 25. September 2015, um 11.00 Uhr, in der Kapelledes Heidefriedhofes Neugraben, Falkenbergsweg 155,21149 Hamburg, statt.Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wirum eine Spende für den Ärzte ohne Grenzen e.V., Bank fürSozialwirtschaft, IBAN: DE72 3702 0500 0009 7097 00,BIC: BFSWDE33XXX, Kennwort: Ellen Schröder.

Man sieht die Sonne langsamuntergehen und erschrickt doch,

wenn sie plötzlich dunkel ist.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Sohn, Vater,Opa, Bruder, Schwager, Onkel und Großonkel

Werner Schroll* 12.02.1951 † 22.08.2015

Wir vermissen Dich sehr

Mama und VaddersAnja mit Jaqueline & MichelleSven & Tanja mit Vanessa,Kevin, Jasmin & StevenMike mit Chantal, Tobias &FiedeMelanie und Manuel mitMilana

sowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet amFreitag, dem 18. September 2015 um 14:00 Uhr in der Kapelle

des Heidefriedhofes Neugraben,Falkenbergsweg 155, 21149 Hamburg statt.

Für meinen geliebten Hasen

Dirki Uder* 22. April 1966 † 4. September 2015

Du warst meine große Liebe und mein bester Freund.Ich werde Dich unendlich vermissen.

In Liebe

Deine Naddel

Es ist unfassbar

Erika UderKerstin mit Daniel, Justin und

Nadine mit LucaIrma Goldmann

Carmen und ThomasJessica und Manuel mit Fynn-Luka

Die Beisetzung findet auf See statt.

Es gibt kein Wort, den Verlust zu beschreiben.

Wiltrud Ehmen* 25.07.1937 † 27.08.2015

Die Liebe höret nimmer aufTibor

Die Trauerfeier findet amM0ntag, 14. September 2015 um 11.00 Uhrin der Kapelle ,Neuer Friedhof Harburg’ statt.

Betrachtet mich nicht als gestorben,denn ich lebe in denen weiter,

die ich von Herzen geliebt habe.

Wir müssen Abschied nehmen von meiner Mama,meiner Frau, unserer Tochter und Schwiegertochter

Anja Schaefers* 22. Dezember 1965 † 1. September 2015

In Liebe

Lea SchaefersJoachim Schaefers

Lotte und Dieter Schaefersund Familie

Finkenwerder

Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung amFreitag, dem 18. September 2015, um 12.30 Uhr

in der Kapelle des Neuen Friedhofes Finkenwerder,Landscheideweg 98, Hamburg-Finkenwerder.

Es tut weh, einen geliebten Menschen zu verlieren.

Antje Diercksgeb. Hoyer

Liebe Nachbarn, Verwandte und Freunde der Familie Diercks,

herzlichen Dank sagen wir allen, die mit uns gemeinsamAbschied von unserer geliebten Antje genommen haben.

Dank an Frau Pastorin von Thun für die tröstenden Worte,dem Beerdigungsinstitut Wallner mit Team für

die liebevolle Betreuung sowie der Firma Blumen Kaiser.

Hans (Luden) Diercksund Kinder

Neugraben, im September 2015

Wenn ein Schiff am Horizont versinkt,ist es nicht fort, man sieht es nur nicht mehr.

Ingrid Trockelsgeb. Cohrs

* 22. Juni 1946 † 1. September 2015

Du wirst nie vergessen –wir haben Dich sehr geliebt

Dein IngoDein Carsten

Wir haben in aller Stille Abschied genommen.

Wir sehen, dass einen geliebten Menschendie Kraft verlässt und werden still.

Peter Krüger* 10. Februar 1944 † 27. August 2015

Du fehlst uns!

Angelika WiesnerGisela Kortschakowski, geb. Krüger

Dieter und Marianne Barthold, geb. KrügerNichten und Neffen

Wir haben in aller Stille Abschied genommen.

Herzlichen Dank

sagen wir allen Verwandten,Freunden, Bekannten undNachbarn, die sich in stillerTrauer mit uns verbundenfühlten und ihre Anteilnahmedurch liebe Worte, gesprochenoder geschrieben bekundethaben.

Im Namen der Familie

Krimhilde Berg

Seevetal, im September 2015

WolfgangBerg

† 18. August 2015

GRABSTEIN HELDTwww.steingünstig.deHH-Neugraben - Finkenwerder - Harsefeld

Unser Fliegerfreund

Hans-Ulrich Bierwerthist am 31.8.2015 im Alter von 88 Jahren verstorben.

Herr Bierwerth ist Gründungsmitglieddes Segelflug-Club Fischbek e.V.

und hat viele Jahre verantwortungsvollVorstandsarbeit geleistet.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Die Mitglieder des Segelflug-Clubs Fischbek e.V.

Marco und BirgitBarbara und MarcelHelga und Hartmut

* 29. Juni 1928 † 7. September 2015

Rogerio Nunes

Unser Herz will Dich halten, unsere Liebe Dich umfangen,unser Verstand muss Dich gehen lassen.Denn Deine Kraft war zu Ende undDeine Erlösung eine Gnade.

In Liebe

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem Wald-friedhof in Maschen statt.

Wir nehmen Abschied von meinem lieben Vater, Opa undunserem Angehörigen

Familienanzeigenim

Tel. 7 66 00 00ElbeWochenblatt

Page 13: Wochenende KW37-2015

Elbe WochenblattamWochenende

Wochenzeitung für denHamburger Süden

elbe Wochenblatt Verlags-gesellschaft mbH & Co. KG

im Harburger PressehausHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 766 00 00www.elbe-wochenblatt.de

Geschäftsführer:Michael HeinzAnzeigenleiter: Jürgen Müller

Redaktion:„Direkt“ Redaktionsservice GmbHHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 85 32 29 33V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

Satz: Bergedorfer Buchdruckerei21029 Hamburg

Druck:Kieler Zeitung Offsetdruck KG, KielVertrieb:WBV Direktzustell GmbH

Gültige Preisliste:Nr. 50 vom 01.01.2015

geprüfte Trägerau�lage:94.099 Exemplare (III/14)

Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind,entsprechen nicht unbedingt der Meinung vonRedaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorar-verp�lichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Ab-bildungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlichzugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Ein-willigung des Verlages stra�bar.Die Rechte für die Nutzung von Artileln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie über diePresse-Monitor Deutschland GmbH. Telefon(030) 28 49 30 oder presse-monitor.de

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und Bille Wochenblatt am SamstagGesamtau�lage: 920.058 (III/14)

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Bitte schreiben Sie deutlich und lassen hinter jedemWort oder Satzzeichen ein Kästchen frei!

IhreMöglichkeit IhreAnzeige zu schalten:1. per Telefon:2. per Telefax: 040 / 766000�263. persönlich imVerlag:Sie findenuns imHarburger Pressehaus,Harburger Rathausstr. 40, 21073Hamburg

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donnerstags 12Uhr

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Page 14: Wochenende KW37-2015

14 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 12. SEPTEMBER 2015

„Unser Traumjob“

CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL

Sie machen Hip-Hop für Kin-der und haben mächtig Spaßan Liveauftritten. Das ElbeWochenblatt sprach mit dendrei Jungs von Deine Freunde.

Elbe Wochenblatt: Seid ihr vorKonzerten richtig aufgeregt?

Deine Freunde: Meistens spa-cken wir rum, und Lukas undFlo machen sehr laute nervigeGesangsübungen. Aufgeregtsind wir auch – aber auf einegute Art und Weise.

EW: Wer hat bei Konzertenmehr Spaß – Deine Freunde,die jungen Zuschauer oderderen Eltern?

Deine Freunde: Wir glaubenwirklich, dass bei einem gutenKonzert alle von uns gleichglücklich sind. Uns macht esunfassbar viel Spaß, im bestenFall überträgt sich das aufsPublikum und wir bekommenden Spaß direkt zurückgepfef-fert. Die Leute merken uns aufjeden Fall an, dass wir auf unse-re Musik Bock haben und dasGanze trotz viel Humor nichtironisch meinen. Wir lieben es,mit unseren Songs auf Tour zugehen und Kinder und Elterngleichermaßen anzusprechen.

EW: Unter Rappern gilt es jaals cool, Schimpfworte zu be-nutzen – was haltet ihr davon?

Deine Freunde: Flo liebtsolche Musik und legt sichauch gerne mit jedem an, derdiese Art von Rap für einenmoralischen Verfall der Ju-gend verantwortlich machenmöchte. Aber Flo ist ja auchalt genug dafür. Bei Kindernsollte man natürlich aufpas-sen, dass die kleinen Ohren ih-re Unschuld nicht zu früh ver-lieren. Wir als Erwachsenemögen aber auch Gangstarap,obwohl wir Kindermusik ma-chen. Wir erwähnen in unse-ren Texten ja auch Leute wie2Pac oder zitieren hier und damal Sido oder K.I.Z.

EW: Können Deine Freundevon ihrer Musik leben?

Deine Freunde: Wir habenalle noch Jobs neben DeineFreunde, aber wir merken je-des Jahr, dass wir als Band ei-nen weiteren Schritt gemachthaben und die Konzerte im-mer voller werden. Frühermussten wir immer Wassereisessen, jetzt reicht es schon fürein Split Cujamara. Aber umkomplett von der Musik lebenzu können, muss man schon inder Magnum-Liga spielen. Wirsind aber absolut glücklichdarüber, wie sich alles ent-wickelt hat und vollstenszufrieden mit unserer Situa-tion als Band.

EW: Zum Schluss würde unsnoch interessieren, was die

Lukas, Flo und Pauli sind „Deine Freunde“ – Interview mit den Rappern

Die BandDeineFreunde sind der DJMarkus Pauli (Pauli) sowie dieSänger Florian Sump (Flo) undLukas Nimschek (Lukas). Seit2010macht das Trio aus Eims-büttel und St. Pauli Hip-Hopmithumorvollen Texten für Kinderund Familien. Bisher sind zweiStudioalben und eine Live-DVDerschienen. Alle drei arbeitennoch in anderen Jobs: Pauli alsDJ und Produzent, Lukas amTheater und Flo als Erzieher ineiner Kita.Mit Musik haben sie schon lan-ge etwas zu tun: Pauli ist einbekannter Hip-Hop-DJ (unteranderembei Fettes Brot). Flowar früher Schlagzeuger derErfolgsband Echt, bevor er sei-ne Leidenschaft für Rap ent-deckte. Lukas kann klassischKlavier spielen undmoderierteden Tigerentenclub in derARD. Derzeit arbeiten DeineFreunde an ihrer dritten CD.

www.deinefreunde.info

schönste Fanpost war, die ihr jebekommen habt?

Deine Freunde: Viele ver-schiedene gemalte Bilder vonuns auf der Bühne, die sindimmer herrlich. Ein Gedicht,kleine Basteleien oder Schoko-lade haben wir auch schon malbekommen. Traumjob!

Immer am Rumalbern: Lukas, Pauli und Flo (Deine Freunde) ma-chen Hip-Hop für Kinder. FOTO: MICHAEL SCHUNCK

SPD-Radtournach „Olympia“WILHELMSBURG.Die SPD-BürgerschaftsabgeordnetenPeri Arndt und Michael Wein-reich sowie der SPD-Bundes-tagsabgeordnete MetinHakverdi laden ein zu einerRadtour zum Thema Olympia-bewerbung. Am Sonntag, 13.September, radeln allegemeinsam zu den Flächenim Hafen, auf denen dieOlympischen und Paralympi-schen Spiele stattfinden wür-den. Die Orte: Unilever Hausin der Hafencity, KleinerGrasbrook und Hafenmu-seum. Treffpunkt: Harburg,Harburger Rathausplatz, 11Uhr, Wilhelmsburg, Vering-straße 61, 11 Uhr und Berge-dorf, Am Pool 41, 10.30 Uhr.

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Gesundheitsinfomehrsprachig

VEDDEL Diemedizinische Ver-sorgung auf der Veddel lässt zuwünschen übrig. Deshalb ladendie Arbeiterwohlfahrt (AWO),das Krankenhaus Groß Sandund das Gesundheitsprojekt„Mit Migranten für Migranten“(MiMi) zu einer mehrsprachigenInfoveranstaltung für Mittwoch,23. September, von 13 bis 18 Uhrein. Ort: AWO-Treff Veddel,Katenweide 8. Die Themen sindbeispielsweise Älterwerden,praktische Fitnessübungen,gesunde Ernährung oder Diabe-tes. Infostände und Gesprächs-runden, etwa auf Türkisch undAlbanisch, stehen den ganzenTag zur Verfügung. Ärzte undandere Gesundheitsexpertenbeantworten Fragen und gebenpraktische Tipps. AD

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