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Für Mütter und Väter in der Schweiz

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Editorial

3wireltern 6/2014 Bild: Anne Gabriel-Jürgens

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser

Es gibt Männer, die fürchten, sie seien schlechte Väter, weil sie mit ihren Kindern zu McDonald’s gehen oder den Fernseher anmachen, wenn sie mal ihre Ruhe haben wollen. Weil sie singen und im Kreis hecheln unnötig finden. Weil sie sich ihre Frauen anschauen, die das Baby schaukeln, als ob sie nie etwas anderes getan hätten. Vielleicht fantasieren solche Männer dann von einem Leben in den Fünfzigerjahren des letzten Jahrhunderts, als es den neuen Vater noch nicht gab, sondern Typen, von denen man erwartete, dass sie das Geld nach Hause bringen, mehr nicht. Ach, was waren das für Zeiten …Miserable Zeiten waren das – die guten Zeiten sind jetzt, gerade weil vom neuen Vater Neues verlangt wird. Sie müssen bloss einsehen, dass weder ihre Frauen noch die Kinder sich Bilderbuchpapas wünschen, die Doktor Oettker Konkurrenz machen im Kuchenbacken und Mutter Theresa in Sachen Aufopferung, sondern lediglich einen Mann zum Verantwortung teilen und einen Vater zum Anfassen.Wie Mann das wird? Wir haben Experten gefragt. Vom Coiffeur bis zum Umweltschützer, vom Psycho-logen bis zum Komiker. Denn neben praktischen Ratschlägen brauchen neue Väter vor allem eine gesunde Portion Humor.

Nicole Althaus, Chefredaktorin

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Gesellschaft | Väter

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Was ein guter Vater ist, weiss keiner so genau. Aber jeder weiss, dass Männer

Gebrauchsanleitungen lesen können. Experten geben Alltagstipps für Väter.

Text & Redaktion Manuela von Ah Fotos Cardboardboxoffice.com

Volle Kraft

voraus

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«Sein Kind emotional anregen und beschützen.»

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Gesellschaft | Väter

BWunder fühlt sich eine halbe Generation junger Männer eingeschüchtert. Folgerichtig fordert Walter Hollstein denn auch eine «Renaissance des Vaters». Familien- und So-zialisationstheorien sollen sich wieder zur Bedeutung des Vaters für eine gesunde Ent-wicklung der Kinder, laut Hollstein vor allem der Söhne, bekennen.

Nachdem sich die Wissenschaft jahrelang auf die Mütter stürzte und darüber disku-tierte, was eine «gute Mutter» sei, wird das fa-miliäre Geschlechterfeld nun von der ande-ren Seite her aufgerollt. Der weisse Fleck auf der Familienlandkarte soll durch die Väter-forschung Kontur erhalten. Dafür untersucht Ulrike Ehlert an der Universität Zürich zur-zeit das ganze Spektrum an väterlicher Für-sorge. Die Professorin für Psychologie will zu-sammen mit ihrem Team herausfinden, was für eine gelungene Vaterschaft notwendig ist. Denn inzwischen zeigen Studien, dass auch die Bindung zwischen Vater und Kind ent-scheidend für die kognitive, soziale und emo-tionale Entwicklung ist.

Ein toller Vater muss nicht zwingend der biologische Vater sein, die Vaterrolle kann auch ein Stiefvater, Adoptivvater, Pflegevater oder Lebenspartner einer Frau mit Kindern übernehmen. Wichtig ist seine Präsenz. Und hierin täuscht das Bild auf den urbanen Spiel-plätzen mit den Hipster-Papas mit aufge-schnallten Babys, denn statistisch verbringen Väter in der Schweiz wöchentlich nur rund 13 Stunden mit ihren Kindern. Allerdings stolpert ein Mann oft schon zu Beginn seiner Vaterschaft: Denn will er sich hierzulande gleich nach der Geburt intensiv mit seinem Kleinen beschäftigen, erhält er je nach Arbeit-geber einen Tag bis zwei Wochen Vater-schaftsurlaub zugesprochen. Im Vergleich zum Ausland knauserig wenig. Und kaum ausreichend, um sich als Familie neu zu or-ganisieren. So bleiben frischgebackene Väter oft bereits in den Startblöcken hängen.

Auch mit der Teilzeitarbeit haperts. Laut Bundesamt für Statistik sind rund 90 Prozent aller Väter vollzeit erwerbstätig – obwohl sich 90 Prozent wünschen, die Arbeitszeit zu- gunsten der Familie zu reduzieren. Zu diesem Schluss kommt jedenfalls eine Profamilia-Studie aus dem Jahr 2011. Zum einen kön-nen oder wollen aber viele Familien nicht auf das Einkommen verzichten. Zum anderen könnte der Wunsch nach Arbeitszeit-

reduktion auch blosses Lippenbekenntnis sein. Die Väterforscherin Ulrike Ehlert jeden-falls beobachtet, dass bei Teilzeitlern oft das Selbstwertgefühl leidet. Noch mehr sinke der Selbstwert bei Männern, die zu sehr in die Vä-terrolle gezwungen würden. Solange ein Mann das Gefühl hat, die Paparolle selbstbe-stimmt wählen und ausfüllen zu dürfen, kann er sich damit identifizieren. Aufgedrängtes aber entwürdigt.

Gleichwohl sind Papas von heute intrin-sisch motiviert und «sie wollen meist auch in-nerhalb der Familie eine Rolle spielen», sagt Ulrike Ehlert. Das erzeugt ungeheuren Druck. Die Psychologin sieht da gar das Hauptprob-lem im heutigen Vatersein: «Von Männern wird heutzutage sehr viel verlangt – und sie verlangen viel von sich selber». Da die meis-ten Väter überall alles gut machen möchten, plagt sie – wie es erwerbstätige Mütter schon lange kennen – das chronisch schlechte Ge-wissen: Unerledigte Arbeiten und unbeant-wortete Mails im Job, anspruchsvolle Kinder und sich stapelnde Kehrichtsäcke zuhause. Damit aus lauter Perfektionismus die Lebens-freude nicht verloren geht, empfiehlt Ulrike Ehlert das Modell der «temporären Vernach-lässigung»: Väter sollen Unvollkommenheit akzeptieren und bei der Arbeit oder daheim auch mal fünf gerade sein lassen.

Empathische PapasNoch weiss keiner so genau, was einen gu-ten Papa ausmacht. Die Ergebnisse der gros-sen Väterstudie erscheinen im Herbst 2014. Was jetzt schon als wissenschaftlich gesi-chert gilt: Kinder brauchen ihre Väter. Denn Väter, die sich aktiv am Familienleben be-teiligen, sind genauso Vorbilder wie Mütter.

Kinder lernen typisch weibliche und ty-pisch männliche Herangehensweisen. Kin-der brauchen letztlich keine perfekten, aber präsente und empathische Papas. Solche, die zuhören. Solche, die nachfragen, wenn ihr Kind traurig ist und es in die Arme nehmen. Solche, die mit ihm lachen, wenn es die ersten unbeholfenen Witze erzählt. Väter, die emotional beschützen und versorgen. Solche, die sich trotz Zeitknappheit Zeit nehmen für ihre Kinder.

Auf den folgenden Seiten erklären Fachleute aus unterschiedlichsten Gebieten, wie ein Vater für seine Kinder da sein kann.

in ich ein guter Va-ter?» Diese Frage stellten sich Väter bis in die 70er-Jahre nicht. Mussten sie nicht. Denn die Geschlechterrollen waren haarscharf ge-trennt: Mama schmiss Kinder, Küche, Kaffee-pausen, Papa füllte den Kassenschrank.

Heute aber steht «Vater» für mehr als nur Versorger und Beschützer. Väter wickeln, wiegen, kochen. Sie besuchen Geburtsvorbe-reitungskurse, lassen das Kind «Bäuerchen machen», spüren wie Trüffelschweine die beste Krippe für ihr Kleines auf, bringen ihre Lieblinge in den Kindergarten und spulen die Namen der Schulfreunde vor- und rückwärts runter. Je länger, desto inniger durchdringt nicht nur weibliche, sondern auch maskuline Fürsorge die Kinderwelt.

Über Jahrzehnte abgewertetMit der Selbstverständlichkeit und dem Stolz des modernen Vaters aber wuchsen auch seine Zweifel. Weil Vorbilder fehlen und sich das Neuland manchmal wie Glatteis anfühlt, fragt sich manch ein Vater im persönlichen Umfeld oder im Netz: «Bin ich ein schlechter Papa, weil ich nachts nicht aufwache, wenn das Baby weint?» «Bin ich als Vater geschei-tert, weil mir einmal die Hand ausrutschte?» Oder: «Kommen meine Kinder zu kurz, weil ich Vollzeit arbeite?»

Die Schuldgefühle und Versagensängste nagen. Sosehr, dass Männer zunehmend gar nicht mehr Vater werden wollen. Das zumin-dest behauptet der Soziologe und Männerfor-scher Walter Hollstein. Da die Bedeutung des Vaters über Jahrzehnte abgewertet worden sei, würden junge Männer nicht mehr einsehen, weshalb sie eine Familie gründen sollten. Tat-sächlich kursierte in den 80er-Jahren unter Feministinnen das böse Sprichwort «Nur ein toter Vater ist ein guter Vater». Die «Vaterlose Familie» wurde als vermeintlicher Hort ohne Gewalt, Tyrannei, Missbrauch gefeiert. Kein

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Gesellschaft | Väter

BWunder fühlt sich eine halbe Generation junger Männer eingeschüchtert. Folgerichtig fordert Walter Hollstein denn auch eine «Renaissance des Vaters». Familien- und So-zialisationstheorien sollen sich wieder zur Bedeutung des Vaters für eine gesunde Ent-wicklung der Kinder, laut Hollstein vor allem der Söhne, bekennen.

Nachdem sich die Wissenschaft jahrelang auf die Mütter stürzte und darüber disku-tierte, was eine «gute Mutter» sei, wird das fa-miliäre Geschlechterfeld nun von der ande-ren Seite her aufgerollt. Der weisse Fleck auf der Familienlandkarte soll durch die Väter-forschung Kontur erhalten. Dafür untersucht Ulrike Ehlert an der Universität Zürich zur-zeit das ganze Spektrum an väterlicher Für-sorge. Die Professorin für Psychologie will zu-sammen mit ihrem Team herausfinden, was für eine gelungene Vaterschaft notwendig ist. Denn inzwischen zeigen Studien, dass auch die Bindung zwischen Vater und Kind ent-scheidend für die kognitive, soziale und emo-tionale Entwicklung ist.

Ein toller Vater muss nicht zwingend der biologische Vater sein, die Vaterrolle kann auch ein Stiefvater, Adoptivvater, Pflegevater oder Lebenspartner einer Frau mit Kindern übernehmen. Wichtig ist seine Präsenz. Und hierin täuscht das Bild auf den urbanen Spiel-plätzen mit den Hipster-Papas mit aufge-schnallten Babys, denn statistisch verbringen Väter in der Schweiz wöchentlich nur rund 13 Stunden mit ihren Kindern. Allerdings stolpert ein Mann oft schon zu Beginn seiner Vaterschaft: Denn will er sich hierzulande gleich nach der Geburt intensiv mit seinem Kleinen beschäftigen, erhält er je nach Arbeit-geber einen Tag bis zwei Wochen Vater-schaftsurlaub zugesprochen. Im Vergleich zum Ausland knauserig wenig. Und kaum ausreichend, um sich als Familie neu zu or-ganisieren. So bleiben frischgebackene Väter oft bereits in den Startblöcken hängen.

Auch mit der Teilzeitarbeit haperts. Laut Bundesamt für Statistik sind rund 90 Prozent aller Väter vollzeit erwerbstätig – obwohl sich 90 Prozent wünschen, die Arbeitszeit zu- gunsten der Familie zu reduzieren. Zu diesem Schluss kommt jedenfalls eine Profamilia-Studie aus dem Jahr 2011. Zum einen kön-nen oder wollen aber viele Familien nicht auf das Einkommen verzichten. Zum anderen könnte der Wunsch nach Arbeitszeit-

reduktion auch blosses Lippenbekenntnis sein. Die Väterforscherin Ulrike Ehlert jeden-falls beobachtet, dass bei Teilzeitlern oft das Selbstwertgefühl leidet. Noch mehr sinke der Selbstwert bei Männern, die zu sehr in die Vä-terrolle gezwungen würden. Solange ein Mann das Gefühl hat, die Paparolle selbstbe-stimmt wählen und ausfüllen zu dürfen, kann er sich damit identifizieren. Aufgedrängtes aber entwürdigt.

Gleichwohl sind Papas von heute intrin-sisch motiviert und «sie wollen meist auch in-nerhalb der Familie eine Rolle spielen», sagt Ulrike Ehlert. Das erzeugt ungeheuren Druck. Die Psychologin sieht da gar das Hauptprob-lem im heutigen Vatersein: «Von Männern wird heutzutage sehr viel verlangt – und sie verlangen viel von sich selber». Da die meis-ten Väter überall alles gut machen möchten, plagt sie – wie es erwerbstätige Mütter schon lange kennen – das chronisch schlechte Ge-wissen: Unerledigte Arbeiten und unbeant-wortete Mails im Job, anspruchsvolle Kinder und sich stapelnde Kehrichtsäcke zuhause. Damit aus lauter Perfektionismus die Lebens-freude nicht verloren geht, empfiehlt Ulrike Ehlert das Modell der «temporären Vernach-lässigung»: Väter sollen Unvollkommenheit akzeptieren und bei der Arbeit oder daheim auch mal fünf gerade sein lassen.

Empathische PapasNoch weiss keiner so genau, was einen gu-ten Papa ausmacht. Die Ergebnisse der gros-sen Väterstudie erscheinen im Herbst 2014. Was jetzt schon als wissenschaftlich gesi-chert gilt: Kinder brauchen ihre Väter. Denn Väter, die sich aktiv am Familienleben be-teiligen, sind genauso Vorbilder wie Mütter.

Kinder lernen typisch weibliche und ty-pisch männliche Herangehensweisen. Kin-der brauchen letztlich keine perfekten, aber präsente und empathische Papas. Solche, die zuhören. Solche, die nachfragen, wenn ihr Kind traurig ist und es in die Arme nehmen. Solche, die mit ihm lachen, wenn es die ersten unbeholfenen Witze erzählt. Väter, die emotional beschützen und versorgen. Solche, die sich trotz Zeitknappheit Zeit nehmen für ihre Kinder.

Auf den folgenden Seiten erklären Fachleute aus unterschiedlichsten Gebieten, wie ein Vater für seine Kinder da sein kann.

in ich ein guter Va-ter?» Diese Frage stellten sich Väter bis in die 70er-Jahre nicht. Mussten sie nicht. Denn die Geschlechterrollen waren haarscharf ge-trennt: Mama schmiss Kinder, Küche, Kaffee-pausen, Papa füllte den Kassenschrank.

Heute aber steht «Vater» für mehr als nur Versorger und Beschützer. Väter wickeln, wiegen, kochen. Sie besuchen Geburtsvorbe-reitungskurse, lassen das Kind «Bäuerchen machen», spüren wie Trüffelschweine die beste Krippe für ihr Kleines auf, bringen ihre Lieblinge in den Kindergarten und spulen die Namen der Schulfreunde vor- und rückwärts runter. Je länger, desto inniger durchdringt nicht nur weibliche, sondern auch maskuline Fürsorge die Kinderwelt.

Über Jahrzehnte abgewertetMit der Selbstverständlichkeit und dem Stolz des modernen Vaters aber wuchsen auch seine Zweifel. Weil Vorbilder fehlen und sich das Neuland manchmal wie Glatteis anfühlt, fragt sich manch ein Vater im persönlichen Umfeld oder im Netz: «Bin ich ein schlechter Papa, weil ich nachts nicht aufwache, wenn das Baby weint?» «Bin ich als Vater geschei-tert, weil mir einmal die Hand ausrutschte?» Oder: «Kommen meine Kinder zu kurz, weil ich Vollzeit arbeite?»

Die Schuldgefühle und Versagensängste nagen. Sosehr, dass Männer zunehmend gar nicht mehr Vater werden wollen. Das zumin-dest behauptet der Soziologe und Männerfor-scher Walter Hollstein. Da die Bedeutung des Vaters über Jahrzehnte abgewertet worden sei, würden junge Männer nicht mehr einsehen, weshalb sie eine Familie gründen sollten. Tat-sächlich kursierte in den 80er-Jahren unter Feministinnen das böse Sprichwort «Nur ein toter Vater ist ein guter Vater». Die «Vaterlose Familie» wurde als vermeintlicher Hort ohne Gewalt, Tyrannei, Missbrauch gefeiert. Kein

Zusatz | RubRik

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«Temporäre Vernachlässigung»: Unvollkommenheit

im Job und zuhause darf sein.

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Alles für drinnen und draussen

Ikone Raketen-GlaceWer war zuerst auf dem Mond? Wir Schweizer, oder? Gefühlsmässig auf alle Fälle. Nämlich jeden Sommer in der Badi, wenn man mit einer Rakete in der Wiese sitzt und die Schoggispitze des Glaces abknabbert. Nach diesem bombastischen Start folgt jeweils ein geschmacklicher Höhenflug aus Ananas und Orange. Das Eis am Stil gibt es übrigens seit dem Jahr der Mondlandung 1969 und es wird in Rorschach am Bodensee hergestellt. ➺ www.frisco.ch

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