20. JUNI 2012 | NUMMER 091 | AUFLAGE 48 000

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Lungen-HotlineLAUF – Die DAK-Gesundheit Lauf schaltet aus Anlass des Deutschen Lungentags eine medizinische Telefon-Hot-line. Am Mittwoch, 27. Juni, gibt es Tipps und Informati-onen rund um die Lungengesundheit. Das Angebot steht Versicherten aller Kassen offen.

„Die Liste der verschiedenen Lungenerkrankungen ist lang. Ob nun eine akute Erkrankung wie eine Bronchitis oder eine chronische wie Asthma - fast jeder Deutsche ist schon einmal damit in Berührung gekommen oder kennt Betroffene“, erklärt Andrea Mühlfeld von der DAK-Gesundheit Lauf. Auch mit einer chronischen Lungener-krankung wie Asthma oder COPD kann man sich sportlich betätigen und die Qualität seines Allgemeinbefindens stei-gern. Gesunde Menschen können durch Sport und einen gesunden Lebensstil, z.B. durch den Verzicht auf Zigaret-ten, eine chronische Lungenerkrankung verhindern.

Fragen rund um das Thema beantworten Mediziner der DAK-Gesundheit den ganzen Tag lang am Telefon. Zwi-schen 8 und 20 Uhr stehen die Experten allen Interessier-ten unter der Rufnummer 0180 / 1 000 741 zur Verfügung (3,9 Cent/Min aus dem Festnetz; maximal 42 Cent/Min bei Anrufen aus Mobilfunknetzen).

NÜRNBERGER LAND – Das Infomobil des Deutschen Bundestages kommt ins Nürnberger Land. Am 25. Juni wird die mobile Wanderausstellung zur Arbeit des Parlaments in Hersbruck auf dem Markt-platz und am 26. sowie 27. Juni auf dem Oberen Marktplatz in Lauf an der Pegnitz Station machen. Die täglichen Öffnungs-zeiten der Ausstellung sind am 25. und 26. Juni von 9 Uhr bis 18 Uhr sowie am 27. Juni von 9 Uhr bis 14 Uhr.

Die heimische Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler bedauert, nicht selbst als Ansprechpartnerin am Infomobil zur Verfügung stehen zu können. „Da an den Ausstellungstagen die Bundestagsabge-ordneten in Berlin zu einer Sitzungswoche zusammenkommen, bin ich in meiner

Funktion als direkt gewählte CSU-Bundes-tagsabgeordnete in der Hauptstadt ge-fragt,“ erklärte die Politikerin. Das beson-dere Ausstellungsfahrzeug des Deutschen Bundestages tourt quer durch die Repub-lik, um in den Wahlkreisen über die Auf-gaben und Arbeitsweise des Parlaments sowie seiner Abgeordneten anschaulich zu informieren.

Wer sich unmittelbar in Berlin ein Bild von der Arbeit des Bundestages machen will, kann dies besonders gut am 9. September: Dann startet im Parlament der „Tag der Ein- und Ausblicke“. Zum zehnten Mal lädt der Deutsche Bundestag für diesen Tag zum Blick in sein Inneres ein. An allen anderen Tagen sind Besuche in ausgewähl-te Bereiche des Bundestages möglich.

Bundestag„on Tour“

NÜRNBERGER LAND – Am Sonntag, 24. Juni, findet in ganz Bayern wieder die Aktion „Tag der offenen Gartentüre“ statt. Gartenfreunde haben bei dieser Veran-staltung die Möglichkeit, einen Blick in interessante Gärten zu werfen, die übli-cherweise nicht zugänglich sind und dabei gegenseitig Erfahrungen auszutauschen so-wie Tipps und Anregungen für den eigenen Garten mit nach Hause zu nehmen.

Im Landkreis Nürnberger Land öffnen an diesem Tag fünf Gärten von 10 Uhr bis 17 Uhr ihre Türen für Besucher: In Weigen-hofen, Neunhof, Simonshofen, Schnaittach und Henfenfeld können die Gäste sich in den floralen Paradiesen umsehen. Kurze Informationen zu den geöffneten Gärten sind in einem Faltblatt zusammengestellt, das am Landratsamt in Lauf, bei den Ge-meindeverwaltungen und den Sparkassen ausliegt.

Auskünfte gibt es auch bei der Kreisfach-beratung für Gartenbau und Landschafts-pflege am Landratsamt Nürnberger Land und im Internet unter www.nuernberger-land.de in der Rubrik „Aktuelles – Aktu-elle Infos".

NÜRNBERGER LAND – Am Sonntag, 24. Juni, findet in ganz Bayern wieder die

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mein land, dein land...

Zwischen Himmel und ErdeENGELTHAL – Für Freitag, 22. Juni, lädt die Frankenalb-Klinik in Engelthal um 19 Uhr zu einer Vernissage ein. Unter dem Mot-to „Himmel und Erde – Heaven on Earth“ zeigt die Ausstellung Acrylmalerei von Ingrid Maria Pflaum und Elisabeth Hänel.

Ingrid Maria Pflaum wurde 1965 in der Nähe von Bamberg geboren und wohnt heute in Offenhausen. Die gelernte Porzellanmalerin ist

seit 2001 als freiberufliche Wand- und Bodengestalterin tätig und schafft als Künstlerin vorwiegend Blumen- und atmosphärische Bilder.

Elisabeth Hänel ist Jahrgang 1961, wuchs in Lauf auf und lebt heute mit ihrer Familie ebenfalls in Offenhausen. Seit 2007 konzent-riert sie sich ganz auf die visuelle Malerei. Dabei verknüpft sie äu-ßere Impulse mit Erfahrungen und

inneren Bildern und lässt daraus Collagen aus Tanz, Farben und surrealen Hintergründen entstehen.

Die Vernissage wird musikalisch umrahmt von Anna-Katharina Segnitz von Schmalfelden (Violi-ne) und Ute Königer (Flügel). Die Ausstellung ist bis zum 17. August täglich zwischen 9 Uhr und 20 Uhr in der Frankenalb-Klinik zu besichtigen.

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DEHNBERG – Musicalfreunde aufgepasst! Am Sonntag, 24. Juni, um 17 Uhr, entführt die Musical-company Nürnberg e.V. zusam-men mit den Musical Teens aus Schwaig und einer Liveband das Publikum in die Welt der Musik. Alle Neugierigen und Musical-liebhaber sind zum Sommerkon-zert im Dehnberger Hof-Theater herzlich eingeladen.

Im Sommerkonzert „Niemand ist allein“ erwartet die Zuschauer neben Chorarrangements, Gospels und aktuellen Popsongs auch ein Ausblick auf die neue Produktion der Musicalcompany, die ab dem 20. Oktober in Schwabach und Nürnberg zu sehen sein wird. Mit „Into the Woods“ bringt die semi-professionelle Gruppe ein Musical mit vielen bekannten Märchenfi-

guren auf die Bühne. Wenn in der Märchenwelt große Aufgaben ge-löst werden müssen, geht es meist „Ab in den Wald“. Dort erleben die Protagonisten ein gemeinsa-mes Abenteuer. „Es war einmal“,

so beginnen viele Märchen und sie enden mit „...und wenn sie nicht gestorben sind ....“. Dazwischen findet sich der gesamte Kosmos an menschlichen Schicksalen.

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Zubereitung:Die Toastscheiben jeweils mit Butter oder Margarine bestreichen. Gouda-Käse in Würfel schneiden, Zwiebel abziehen und fein hacken. Hackfl eisch mit Käsewürfeln, fein gehackter Zwiebel, grob gemahlenem Pfeffer, grünen Pfefferkörnern, Paprikapulver und Salz vermischen und pikant abschmecken. Hackfl eischmischung auf die vier Toastscheiben verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad zirka 15 Minuten backen.

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DIEPERSDORF – Für Samstag, 23. Juni, ab 14 Uhr und am Sonntag, 24. Juni, ab 10 Uhr lädt der Fischereiver-ein Diepersdorf e.V. zu seinem traditi-onellen Weiherfest ein. Schon seit 31 Jahren wird dieses Ereignis zwischen den idyllischen Scherauer Weihern veranstaltet und ist für Radfahrer und Wanderer zu einem beliebten Aus-flugsziel geworden.

Ganz besonders sind die frisch geräucherten und gegrillten Forel-len zu empfehlen, natürlich gibt es auch fränkische Grillspezialitäten sowie Kaffee und hausgemachte Kuchen. Für die musikalische Unter-haltung sorgen an beiden Tagen die „Hallodri`s". Auch für die Kinder ist gesorgt, denn beim Bootfahren und Angelzielwerfen wird es niemandem langweilig. Die Viertelfinalspiele der EM werden auf Großbildleinwand gezeigt.

DECKERSBERG – Unter der Schirmherrschaft von Landrat Armin Kroder veranstaltet der Kreis-jugendring Nürnberger Land auf dem Gelände der

Edelweißhütte auf dem Deckersberg zum ersten Mal ein Benefiz-

konzert zu Gunsten der Jugendarbeit

im Landkreis. Das Open-Air startet am

Samstag, 30. Juni, um 16 Uhr, Einlass ist ab

15 Uhr.

Wenn beim DECKERS-BERGER OPEN-AIR

die drei Jungs von BEAT-FROG dem „Rockohr“

mit Spaß und Begeisterung mit frischen rockigen Songs

einheizen, das MANFRED BRÄUER SEXTETT mit einer

„beswingten“ Mischung aus Perfektion und Spontanität das

Publikum mit Evergreens, bluesi-gen Balladen, jazzigem Dixieland-Sound, groovi-

gem Swing oder Rocking Rhythm in eine launige Sommernachtsstimmung verzaubert, O’MALLEY leidenschaftlich und ausdauernd mit „finest irish, scottish and american Folk Music, mal streichzart, mal wild fiddelnd zum Mitsingen und Mittanzen an-stiftet und last not least die Rainbooch Allstars mit ihrer magischen Aura groovige Rockhymnen in den faszinierenden Sternenhimmel der Edelweißhütte schicken, dann geschieht das alles aus purer Lust daran gute Musik zu spielen, gemeinsam mit ihren Fans zu feiern und dies zu Gunsten der Jugendarbeit im Landkreis Nürnberger Land.

Karten gibt’s im Vorverkauf für 16 Euro bei den Verkaufsstellen der Landkreiszeitungen, in der Edelweißhütte oder unter www.reservix.de.An der Tageskasse gibt es Karten für 21 Euro.

Ab wann ist zu dick krankhaft?NÜRNBERGER LAND – Über-gewicht und Adipositas sind aus medizinischer Sicht nicht dasselbe. Nach dem sog. Body Mass Index (BMI) zählen Men-schen bei einem Wert über 25 als übergewichtig, bei einem Wert über 30 als adipös.

Adipositas bedeutet massives Übergewicht mit einem krank-haft erhöhten Körperfettanteil und zählt als anerkannte Krank-heit. Adipositas kann für den Kranken sehr belastend sein und eine Reihe von Folgeerkrankun-gen wie Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen nach sich ziehen. Auch die Psyche wird stark in Mitleidenschaft gezogen.

In der Selbsthilfegruppe gibt es alles Wissenswerte zum Thema Adipositas. Hier treffen sich Betroffene zum Austausch über die Krankheit und ihre gesund-heitlichen Folgen. Es gibt Infos zu verschiedenen therapeutischen Maßnahmen und Gesundheits-programmen.

Betroffene und Interessierte sind herzlich willkommen beim ersten Treffen, am Donnerstag, 21. Juni, um 19 Uhr. Treff-Ort sind die Räume der Kontakt- und Infostelle für Selbsthilfegruppen in Hersbruck, Unterer Markt 2. Infos unter 09151 / 90 844 94

Open-Air für die Jugend

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Arbeitnehmer A hatte ei-nen befristeten Arbeits-vertrag. Als dieser aus-lief, bot sein Chef ihm einen neuen an. Dieser war wieder befristet. „In so einem Fall sollte man genau überprüfen, ob das zulässig ist“, sagt Peter Klenter vom Deut-schen Gewerkschafts-bund (DGB). Denn nicht in jedem Fall sei eine weitere Befristung erlaubt.

Nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz gibt es in Deutschland zwei Arten von befristeten Verträgen: Dabei ist eine nicht unbegrenzt verlängerbar. Das sind jene Verträge, die zu ei-nem bestimmten Datum auslaufen.

„Bei diesen Verträgen kann die Befristung höchstens für zwei Jahre aufrechterhalten wer-den“, erklärt Klenter. Außerdem dürfe der Vertrag innerhalb der zwei Jahre höchstens dreimal verlängert wer-

den. Hält sich der Ar-beitgeber nicht an diese gesetzliche Obergrenze, hat der Arbeitnehmer Glück gehabt. Denn dann sei die Befristung unwirksam, und es entstehe ein unbefriste-tes Arbeitsverhältnis, so Klenter.

Daneben gebe es jedoch auch Arbeitsverträge, die wegen eines Sach-grunds befristet worden seien, so Klenter. Das ist etwa der Fall, wenn ein Arbeitnehmer eine Schwangerschaftsver-tretung macht oder für ein bestimmtes Projekt eingestellt worden ist. „Diese Verträge können unendlich oft verlängert werden.“

Allerdings kann auch hier die Befristung aus formalen Gründen unzulässig sein, weil die gesetzlich vorgeschrie-benen Regeln nicht ein-gehalten worden sind.

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Für die meisten ist das Vorstellungsgespräch eine Zitterpartie. Dabei gibt es ein paar Tipps und Tricks, mit denen sich aus der Zitterpartie im Handumdrehen ein souveränes Gespräch zwischen zwei selbst-bewussten Partnern machen lässt.

Wer sich gut vorbereitet, geht gelassener an das Gespräch heran. Dazu gehört, sich mit dem Internetauftritt der Fir-ma bekanntzumachen. So könnten Kandidaten dem Personaler später zeigen, dass sie genau wissen, wo sie sich beworben haben, sagt Sabine Neumaier, Kar-riereberaterin aus Berlin.

Zweiter Schritt ist die Frage: Was ziehe ich an? „Die Grundformel dabei: Nicht übertrei-ben“, so Neumaier. Am besten ist es, vorher in Erfahrung zu bringen, welche Garderobe für die Branche typisch ist. Im Zweifel schicker - diesen Ratschlag will die Karriereexpertin nicht geben. Zum Bei-spiel, wenn es um einen Job im Kreativbereich oder im Handwerk geht.

„Wenn ich für einen Job als Tischler in Anzug erscheine, ist das lächer-lich“, meint Neumaier.

Der nächste Schritt: Wie komme ich überhaupt zum Ort des Vorstel-lungsgesprächs? „Auf keinen Fall sollte man sich mit der Anreise-zeit verschätzen“, sagt Jürgen Hesse, Karrier-ecoach aus Berlin. Am besten mit reichlich Zeit planen. „Fünf Minuten vorher darf man dann aufkreuzen“, so Hesse.

Damit ist die Vorberei-tung abgeschlossen, das Gespräch steht noch aus. „Zur Begrüßung den gängigen Knigge einhalten“, rät Hofert. Das heißt: Zuerst den Ranghöheren begrüßen. Wenn nicht ersichtlich ist, wer der Ranghöhere ist, wendet man sich zuerst an die Frau.

Während dieser Begrü-ßungszeit geht es darum, einen positiven ersten Eindruck zu schaffen - vor allem mit gutem Small Talk. Dabei geht es darum, Komplimente zu machen. beispiels-weise: „Sie haben es hier aber schön“. mag

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Ein Gartenhaus fasst Gartengeräte und Fahrräder, Kinder spielen darin, und manchmal wird es zum Luxushort mit Sauna. Doch all dem setzt das öffent-liche Baurecht oft Grenzen: Viele Gartenhäuser brauchen eine Baugeneh-migung. Im Hausgarten müssen Häus-lebauer das im Baugesetzbuch bundes-weit geregelte Planungsrecht sowie die jeweilige Länderbauordnung beachten. Auch den Bebauungsplan müssen sie studieren. Manchmal dürfen soge-nannte Nebenanlagen wie Lauben und Schuppen nur innerhalb der Baugrenzen errichtet werden.

„Informieren Sie sich über die Bebau-ungsmöglichkeiten vor dem Bau oder Kauf eines Schuppens“, rät die Bau-aufsichtschefin Andrea Brückner vom Landkreis Göttingen. „Auch ein bauge-nehmigungsfreier Schuppen muss mit dem öffentlichen Baurecht vereinbar sein. Nichts ist ärgerlicher, als wenn die neue Errungenschaft der Beginn einer Nachbarschaftsstreitigkeit ist.“

Die Bauordnung ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. In Bayern und Brandenburg etwa sind Bauten bis zu

einem Volumen von 75 Kubikmetern umbauten Raumes baugenehmigungs-frei. Aber nur, wenn sie innerhalb einer bebauten Fläche wie einer Ortschaft stehen. Mit dem Gesetz in Konflikt kommen kann man auch bei der Grenz-bebauung im heimischen Garten. Dies ist laut den Bauordnungen der Länder nur mit Bauten von maximal drei Me-tern Höhe möglich, wenn eine Gesamt-länge auf der Nachbargrenze von neun Metern nicht überschritten wird. Diese Bestimmungen beziehen sich wiederum immer auf ein Gebäude ohne Aufent-haltsräume und Feuerstätten. Möglich sind aber Geräteschuppen und Lauben zum Schutz vor der Witterung.

Gern wird ein Gartenhaus im Baumarkt gekauft. Sobald dieses - je nach Bun-desland - die Größe von zehn Quadrat-metern beziehungsweise 30, 40 oder 75 Raummetern übersteigt, sollte man am besten gleich dort nach den Bauantrags-unterlagen fragen. „Am besten nehmen sich die Kaufinteressenten einen Pros-pekt und gehen direkt zur Behörde“, rät der Verband Privater Bauherren (VPB) in Berlin.

Keinesfalls sollten Hausbesitzer den kleinen Bau im Garten schwarz aufstel-len. „Selbst wenn die Behörde es nicht merkt - die besten Helfer des Bauamts sind unfreundliche Nachbarn.“ Deshalb raten alle Experten, vor dem Aufstellen mit den Nachbarn zu sprechen.

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Nur eine Leuchte am Schreibtisch im hei-mischen Wohnzimmer reiche allerdings nicht aus: Damit sich das Auge nicht ständig auf unterschiedli-che Helligkeiten im Raum einstellen muss, sollte auch eine entsprechend helle Allgemeinbeleuch-tung vorhanden sein. Pen-delleuchten strahlen etwa einen Teil des Lichtes zur Decke.

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LAUF – Der Monat Juni steht für Rosen und Lavendel. Beide Pflanzen ergänzen sich im Garten ideal und geben jedem Beet eine romantische Note. Die Rose liebt den Lavendel als Partner, weil dieser unter anderem auch die lästigen Blattläu-se fernhält. Es empfiehlt sich deshalb, zu Rosen immer Lavendel zu pflanzen. Gro-ße Auswahl an Sorten und fachmännische Beratung erhalten alle Gartenliebhaber in ihrem Blumengeschäft.

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Geschlossene Trep-pen können sich als Stauwunder erweisen: Unter den ersten drei bis vier Stufen können Schubfächer eingebaut werden. Hier findet etwa ein Schuhregal Platz. „Sie sehen aus wie eine Setz-stufe und ermögli-chen es, den Raum von der Trittseite her zu nutzen“, erläutert Johan-nes Wortmann, ein auf Treppen spezialisierter Tischlermeister. Die Seite der Treppe und damit der Fächer kann beispielsweise mit Holz ver-kleidet werden, die Schublade wird einfach herausgezogen.

Ist dort mehr Platz zur Ver-fügung, kann sogar ein extra Raum, etwa eine Abstellkam-mer, unterkommen, erläutert Mareike Hermann von der DIY-Akademie in Köln. Wer eine ganze Kammer zur Verfügung hat, braucht ein Innenleben: „Der Raum unter der Treppe muss dann so auf-geteilt werden, dass auch die Tiefe gut erreichbar ist.“

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Schlitten oder Ersatzmatrat-ze seien in der tiefsten und flachsten Nische ideal aufge-hoben. „Für kleinere Gegen-stände bieten sich Kisten und Container in unterschied-lichen Formaten an. Wenn diese auf Bretter mit Rollen gestellt werden, lassen sie sich bei Bedarf ganz leicht hervorholen.“ Hilfreich ist eine gut leserliche Beschrif-tung.

mag

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Der nächste Winter kommt - und dann will man im warmen Zuhause vor dem flackernden Feuer sitzen. Für Familien, die viel Zeit zu Hause verbringen, sei eine Feuerstätte sinnvoll, die zusätzlich die Zentral-heizung beim Erwärmen des Warm-wassers und der Räume unterstützt, findet Tim Froitzheim vom Zentral-verband Sanitär Heizung Klima.

„Ein Kamin mit Blick aufs Feuer ist etwa für ein berufstätiges Paar, das gerne am Wochenende für wenige Stunden eine gemütliche Lagerfeu-eratmosphäre genießen möchte, genau das Richtige.“ Doch Dieter Stehmeier vom Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks schränkt ein: „Offene Kamin-feuer sind nicht mehr Stand der Technik.“ Denn ein richtig offener Kamin nutze die Energie des Brennstoffs nur zu einem sehr geringen Teil aus.

„Die heute übliche Variante ist der Heizkamin mit Heizeinsatz und einer Glastür vor dem Feuerraum“, sagt Stehmeier. So ein Heizka-min gebe die Wärme des Feuers nicht nur durch Strahlung ab, sondern erhitze auch die Raumluft. Er sauge kalte Umgebungsluft an, führe sie an der Brennkammer vorbei und gibt sie erwärmt in den Raum zu-rück.

Eine Alternative zum Heizkamin sind Kaminöfen. Auch bei diesen Öfen lassen sich die Flammen hinter Glastüren betrachten. „Nicht unterschätzt werden sollte die Heiz-

leistung eines Kaminofens“, sagt Michael Toplak von der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachel-ofenwirtschaft. Zu große Geräte seien inef-fizient, weil überschüs-sige Wärme weggelüftet werden muss.

mag

Heute planen, im Winter heizen

Sonnenschutz im GlasSonnenschutzglas kann an heißen Tagen eine Überhitzung der Wohn-räume verhindern. Das gilt gerade für Zimmer an der Südseite. Das spezielle Glas hat eine metallene Beschichtung, die Sonnenstrahlung reflektiert, wie der Bundesver-band Flachglas (BF) in Troisdorf (Nordrhein-Westfalen) erläutert. Sonnenschutzglas im Fenster könne daher rund 50 bis 80 Prozent der Sonnenenergie abhalten. Diese Beschichtung sei kaum zu sehen und spiegele nicht. Das Spezialglas gebe es in unterschiedlichen Farb-nuancen sowie in per Knopfdruck veränderbaren Stufen.

Zusätzlich könne man bei Bedarf die Fenster mit Jalousien oder Mar-kisen schützen. Außen am Fenster angebrachte Lösungen hielten die Sonnenwärme am effektivsten ab, so der Verband.

Sonnenschutzglas wird anhand von zwei Werten bemessen: Der Ge sam t energie-Durchlassgrad (g-Wert) beschreibt den Angaben zufolge die Sonnenwärme, die das Glas hineinlässt. Sonnenschutzglas besitze einen g-Wert von 0,20 bis 0,50 - rund 20 bis 50 Prozent der Sonnenenergie dringen also hindurch. Normales Wärmedämmglas habe einen Wert von 0,60 - lässt also 60 Prozent durch. mag

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Regenwasser bewässert die Pflanzen kostenlos. Viele sammeln das kostba-re Nass daher in Tanks und Tonnen, um an heißen Tagen die Wasserkosten beim Gießen niedrig zu halten. Man kann aber noch mehr mit der kost-baren Ressource anstellen: Im Haus lässt sich gesammeltes Regenwas-ser auch für die WC-Spülung oder Waschmaschine nutzen.

„Die Voraussetzung, Regenwasser im Haus zu verwenden, ist eine fachgerecht installierte Regenwasser-nutzungsanlage“, erläutert Dietmar Sperfeld von der Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung (fbr) in Darmstadt. Ideal für den Ein-bau einer Hausanlage sei ein schrä-ges Dach. Zu der Anlage gehören ein Wasserspeicher aus Beton oder Kunststoff, ein Rohr- und Filtersys-tem und eine möglichst effiziente Pumpe.

„Eine Regenwassernutzungsanlage sollte immer von qualifizierten Hand-werkern eingebaut werden“, sagt Franz-Josef Heinrichs vom Zentral-verband Sanitär, Heizung, Klima. Au-ßerdem müssten beim Bau der Anlage die DIN-Norm 1989-1 eingehalten werden. Wichtigster Punkt: „Es darf keine direkte Verbindung zwischen Trink- und Regenwasserkreislauf geben“, sagt Heinrichs.

Ein Wasserspeicher kann entweder im Keller oder im Erdreich des Gartens aufgestellt werden. „Für das Sam-meln von Regenwasser sind sowohl Beton- als auch Kunststoffspeicher geeignet“, erläutert der Sanitärexper-te. Auch alte Öltanks oder Abwasser-gruben können im Einzelfall genutzt werden. Damit sich im Gefäß keine Algen bilden, sollten Kellertanks aus lichtundurchlässigem Kunststoff bestehen.

Der Regenwasserspeicher muss den Angaben zufolge mit einem Überlauf ausgestattet sein, wenn zu viel Nass vom Himmel kommt. Ist es aber mal über längere Zeit trocken, müsse die Anlage auch mit Trinkwasser aufgefüllt werden können. Hierbei dürfe Regenwasser aber nicht mit der Trinkwasserinstallation in Verbindung kommen

„Ob sich mit so einer Anlage Regen-wasser effektiv nutzen lässt, hängt von vielen Faktoren ab“, erklärt Sebastian Schönauer, Wasserexperte beim Bund für Umwelt- und Natur-schutz (BUND) in Rothenbuch. Dazu gehören die Dachgröße, die erwartete Niederschlagsmenge sowie Perso-nenzahl im Haushalt. Auch muss die Zisterne groß genug sein, wenn Regenwasser für die Toilettenspülung genutzt wird.

Die Wasserwirtschaft sieht Regen-wasseranlagen eher kritisch. Wer in einer Zisterne Regenwasser sammelt, fängt damit häufig das vom Dach ab-laufende Wasser ab. „Es ist kein pures Regenwasser, denn es löst Schadstof-fe von den Dachflächen ab: Schwer-metalle, Bakterien, Krankheitserreger. Sie gelangen dann in die Zisterne“, erläutert der Bundesverband der Energie- und Wasserversorger.

Zudem sei der Einbau einer sach-gerecht konzipierten Anlage fast immer ein wirtschaftliches Zuschuss-geschäft, und die Anlage könne die ohnehin vorhandene Hausinstallation nicht ersetzen, nur ergänzen. „Re-genwasseranlagen nutzen immer der Umwelt, sie rechnen sich aber nach Ansicht von Experten ohne öffentli-che finanzielle Förderung wirtschaft-lich nicht“, sagt dazu der Umweltre-ferent Petersen.

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Gräten im ParkettDie Verlege-richtung des Parketts kann die Raummaße optisch beein-flussen: Ein Zimmer wirkt länger, wenn der Belag im Fischgrätenmuster in Längs-richtung verlegt wurde. Das erläutert Michael Schmid, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Parkettindus-trie in Bad Honnef. Quer verlegt hebe das Muster dagegen die Breite hervor. Der Experte empfiehlt ein quer verlaufendes Parkett-muster, wenn ein langer, schmaler Raum gleichmäßi-ger erscheinen soll.

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ParkettDie Verlege-richtung des Parketts kann die Raummaße optisch beein-flussen: Ein Zimmer wirkt länger, wenn der Belag im Fischgrätenmuster in Längs-richtung verlegt wurde. Das

UV-Schutz für HolzTerrassendecks, Palisa-den oder Gartenmöbel aus Holz brauchen einen Sonnenschutz. Die natür-liche Holzfarbe werde mit handelsüblichen Holzpfle-gemitteln mit speziellem UV-Schutz erhalten, erklärt die Initiative HolzProKlima. Die Pflege sollte natürliche Inhaltsstoffe wie Leinöl oder Bienenwachs enthalten. Wird die Holzoberfläche nicht ent-sprechend geschützt, altere sie schneller und werde grau.

dpa/tmn

Regen auch bei Sonnenschein

nutzen

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Kinderecke

Welche beiden Blumensträuße sehen völlig gleich aus?

Lösung: rechts

Wolltet Ihr schon immer einmal gerne auf Tauchstation gehen? Dann ist dieses Spiel genau das Richtige für Euch! In ei-ner großen Schüssel liegen Weintrauben, die „Perlen“.

Nur mit dem Mund müsst Ihr nun ver-suchen, die Perlen vom „Meeresgrund“ zu holen. Wer in einer Minute am meis-ten schafft, hat gewonnen – und darf die kleinen Früchtchen natürlich auch verspeisen.

Guten Appetit und viel Spaß!

Tieftaucher auf Perlenfang

Lösung: C+E

Zum Ausmalen

Fünf Mal Stil

Gossip-Frontfrau Beth Dit-to (31) hat mindestens fünf Stil-Ikonen, die sie verehrt. Neben der 1988 gestor-benen Kult-Drag-Queen Divine seien dies die Sän-gerin Cyndi Lauper (58), die US-Talklady Oprah Winfrey (58) sowie Mama Cass von den Mamas and the Papas (1941-1974) und die Muppet-Schweinediva Miss Piggy, erzählte die füllige Sängerin der Nach-richtenagentur dpa.

Ditto betonte: „Ich wollte nie dünn sein in meinem Leben.“ Es seien immer nur andere Leute gewesen, die ihr den Floh ins Ohr gesetzt hätten, abzuneh-men sei wichtig.

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Tanzend im GlaubenLAUF - „Betend tanzen – tanzend beten“ - immer mehr Menschen entdecken diese intensive Form, den eigenen Glauben auszudrücken. Am Samstag, 23. Juni, um 18.30 Uhr findet in der katholischen Kirche St. Otto in Lauf der Vorabendgot-tesdienst als Tanzgottesdienst statt. Im Rahmen der Reihe „Besonderer Gottesdienst“ werden Elemente der Liturgie getanzt oder mit Bewegun-gen vertieft.

Stephan Leupold, katholischer Religionslehrer und Tanzpädagoge,

leitet es in bewährter Weise an. In-teressierte sind zum Tanz-Workshop am gleichen Tag eingeladen. Dieser beginnt bereits um 13 Uhr und fin-det im Gemeindesaal statt.

Weitere Informationen und Anmel-dung zum Workshop bei Monika Hänelt, katholische Religionslehre-rin, Tel. 09123/9808766. Ausrichter sind die „Christliche Arbeitsgemein-schaft Tanz in Liturgie und Spiritu-alität e.V.“ und die Pfarrgemeinde St. Otto.

Du kannst viel bewegen!

NÜRNBERGER LAND - Auch im 10. Jahr des Beste-hens des Freiwilligen Sozia-len Jahres im Sport in Bayern bietet die Bayerische Sport-jugend (BSJ) im BLSV ab September jungen Menschen ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in Sportvereinen in ganz Bayern an. Neben dem sozialen Engagement haben Freiwillige die Chance, dieses Jahr für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung zu nutzen.

„Das Spielen und Sporteln mit Kindern macht irre Spaß und man lernt dabei Gruppen zu führen" so Linda Ka-ger, die derzeit direkt beim Träger in München ihr FSJ ableistet. Jugendarbeit im Sportverein ist die Hauptauf-gabe, aber häufig bestehen auch Kooperationen mit der örtlichen Schule oder es sind Sportfeste oder Ferienfahrten zu organisieren. Die Aufga-ben sind je nach Einsatzstelle sehr vielseitig.Die Freiwilligen bekommen ein monatliches Taschengeld und sind außerdem sozial-versichert. Darüber hinaus haben sie einen Anspruch auf bezahlten Urlaub, Weiter-führung von Kindergeld und

ein qualifiziertes Zeugnis. Außerdem ist der Erwerb eines Übungsleiterscheins möglich. Begleitet werden die Freiwilligen von erfah-renen Referenten. Interessenten im Alter von 16 bis 27 Jahren mit erfüllter Vollzeitschulpflicht können sich bewerben und finden weitere Infor-mationen unter www.bsj.org im Bereich „FSJ“. Für Sportvereine besteht die Möglichkeit, sich als Einsatzstelle anerkennen zu lassen und engagierte junge Menschen für sich zu gewinnen.„Das Engagement im FSJ im Sport ist sowohl für den Freiwilligen, für den Sport-verein und für unsere Ge-sellschaft von großem Wert, eine Win-Win-Situation", so Michael Waldhäuser, der neue Vorsitzende der Bay-erischen Sportjugend. „Wir werden die Freiwilligen-dienste im Sport in Bayern ausweiten, um möglichst alle Bewerber unterbringen zu können."

www.bsj.org

SEITE 10 DieWocheimPegnitztalW i P - R A T G E B E R

Ihr Horoskop für diese Woche

Widder – Sie gelten als Muster an Selbstbe-herrschung, doch nun geraten auch Sie einmal aus der Balance. Eine gut durchdachte Lösung ist jetzt gefragt, damit die ganze Vorarbeit nicht umsonst war. Doch sollten Sie nicht spontan etwas in die Wege leiten.

Stier – Sie sind ein gutes Beispiel für Ihr Umfeld, wie kreativ Optimismus machen kann. Ihre Mischung aus Lockerheit und viel Sachverstand kann auch Ihre Mitmenschen beeindrucken und zum Mitmachen animieren. Passen Sie auf, dass Sie nicht zu weit gehen!

Zwilling – Sollte es in dieser Lage zu Un-stimmigkeiten kommen, springen Sie über Ihren eigenen Schatten und passen sich der Allgemeinheit an. Zeigen Sie Ihre Bereitschaft zu einem Kompromiss, denn nur mit diesem Schritt werden Sie auch Ihr Ziel erreichen.

Krebs – Nicht jede Perspektive wird auch das halten, was Sie sich erhoffen! Deshalb sollten Sie mehrere Möglichkeiten in Betracht ziehen und nicht nur nach der einen Lösung suchen. Mit diesem Vorhaben sind auch interessante Veränderungen möglich.

Löwe – Jetzt heißt es für Sie, das Tempo verringern und geduldig abwarten, was die nächste Zeit noch alles an Überraschungen für Sie bereithält. In dieser Lage zählen nur die Tatsachen, deshalb müssen Sie auch einen Teil Ihrer Träume fürs Erste beiseite schieben.

Jungfrau – Geduld ist der Schlüssel für den nächsten Schritt! Üben Sie sich deshalb in Gelassenheit, denn den Lauf der Dinge können Sie nicht ändern. Versuchen Sie sich deshalb mit den Dingen abzulenken, an denen Sie inte-ressiert sind, nur so können Sie abschalten.

Waage – Halten Sie sich mit Ihrer Meinung zurück, denn selbst gut gemeinte Ratschlä-ge könnten das ganze Gefüge zum Einsturz bringen. Vermeiden Sie auch, vorwurfsvoll zu klingen, denn damit würden Sie die Lage nur noch weiter anspannen!

Skorpion – Es kann Ihnen im Augenblick nichts passieren, solange Sie die Bodenhaftung behalten. Außerdem bekommen Sie durch aufmunternde Worte neuen Schwung, der auch andere Personen mitreißen kann. Vorüberge-hend könnte sich etwas Stress einstellen!

Schütze – Mit kleinen Strapazen ist zu rechnen, doch die sollten Sie nicht von Ihrem eigentlichen Ziel abhalten. Ein schönes Kom-pliment ist Balsam für Ihr etwas angegriffenes Ego, denn damit wird nicht nur Ihre gute Arbeit, sondern auch Ihr Auftreten gewürdigt.

Steinbock – Nicht nur Ihre Gefühle erleben Turbulenzen, auch Ihr Alltag hat einiges zu verarbeiten. Sie müssen an vieles denken und könnten dabei leicht den Überblick verlieren. Beherzigen Sie die Vorschläge, die man Ihnen macht und planen nur in kurzen Abschnitten!

Wassermann – Sie wollen auf dem kür-zesten Weg zum Ziel stürzen, doch könnten dabei Hindernisse auftreten, die Sie um einiges zurückwerfen. Suchen Sie nach Möglichkeiten, die zwar Erfolg versprechend sind, aber nicht so viel an Kraft und Zeit kosten. Fische – Sie haben sich vorgenommen, nicht nachtragend zu sein, doch sollten Sie noch einmal das brisante Thema ansprechen, damit dann auch in Ihrem Innersten Ruhe einkehren kann. Danach sollten Sie sich auf die Dinge konzentrieren, die erledigt werden müssen.

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Mittwoch, 20.6.LaufIgel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545Mi., 8.30 bis Do., 8.30 Uhr

PegnitzHirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480Mi, 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

PommelsbrunnLinden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 21.6.HersbruckRats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

LaufJohannis-Apotheke, Johan-nisstr. 15, Tel. 09123/2647Do., 8.30 bis 20 Uhr

RöthenbachStadt-Apotheke, Rückersdor-fer Str. 18, Tel. 0911/577280Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergKronen-Apotheke, Rosenber-ger Str. 12, Tel. 09661/4855Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Hotline: 0800 2282280

Freitag, 22.6.HohenstadtMarkgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253Fr, 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

LaufMarkt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062Fr., 8.30, bis Sa., 8.30 Uhr

Samstag/Sonntag 23./24.6.AuerbachStadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643/1244Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

DiepersdorfMoritzberg-Apotheke, Hans-Dümmler-Str. 1, Tel. 09120/181117Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

LaufMedicon-Apotheke, Markt-platz 50, Tel. 09123/82080Sa., 8.30 bis 20 Uhr

Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500So., 8.30 bis Mo., 8.30 Uhr

Neukirchen b. Sulzbach-RosenbergRathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

PegnitzLöwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

RöthenbachApotheke am Rathaus, Bahn-hofstr. 24, Tel. 0911/577670Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergLoderhof-Apotheke, Uhland-str. 4a, Tel. 09661/2300Sa., 12 Uhr, bis So 8 Uhr

Montag, 25.6.BehringersdorfFranconia-Apotheke, No-risstr. 2, Tel. 0911/5074151Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

HersbruckSpital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

LaufStadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377Mo., 8.30 bis 20 Uhr

SchnaittachJumbo-Apotheke, Marktplatz 14, Tel. 09153/216Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergMarien-Apotheke, Spitalgas-se 1, Tel. 09661/87250Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 26.6.HersbruckStadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443Di., 8 Uhr, bis Mi. 8 Uhr

LaufAdler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr

Rettungsdienst, NotarztTel. 112Mobil 0911/19222

Ärztlicher Bereitschafts-dienstTel. 116 117

Bereitschaftspraxisam Krankenhaus HersbruckMittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 - 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr

Kindernotfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi fi ndet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212Mi, Fr, Sa, So, Feiertag

KrankenhäuserLauf, Tel. 09123/1800Hersbruck, Tel. 09151/7380Altdorf, Tel. 09187/8000

Polizei 110

Feuerwehr112

Giftnotruf089 19240

Bitte säubern!Eine klebrige Schicht aus Fett und Staub setzt sich im Laufe der Zeit auf den Schränken fest. Diese werde am besten mit konzentriertem Allzweckreiniger oder speziellen Küchenreini-gern gegen Fett gereinigt, rät Bernd Glassl vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmit-tel in Frankfurt. Das Ganze müsse etwas ein-wirken. Entgegenwirken könne man der dicken Ablagerung mit regelmäßiger Reinigung der Schrankoberflächen mit Wasser und Reiniger, möglichst einmal im Monat.

mag

Kein Terror beim TransportMal eben schnell zum Arzt gehen - das ist mit einem Hamster, einem Vogel oder einer Katze oft nicht ohne weiteres möglich. Denn zuerst müssen die meisten der kleineren, aber auch einige größere Haustiere transportfä-hig gemacht werden. Oft heißt das: Ab in eine Box!

„Einen Karton aus dem Supermarkt sollte man nur im Notfall verwenden“, sagt Prof. Michael Fehr. Das sieht Astrid Behr, Sprecherin des Bundesverbandes Praktizie-render Tierärzte in Frankfurt am Main, ähnlich. „Die Tiere müssen beim Transport sicher sein, auch wenn es sich nur um eine kurze Strecke handelt.“ Die Kiste müsse daher stabil sein.

Transportbox ist aber nicht gleich Transportbox. Besonders die Größe ist laut Tierarzt Fehr wich-tig. „Sie muss in Beziehung stehen zur Größe des Tieres.“ Zu groß darf die Box nicht sein, sagt Behr: „Dann könnte das Tier in ihr hin- und herrutschen und sich verletzen.“ Daher sollte man die Größe der Transportbox individuell auf sein Tier ab-stimmen. Und wer mehrere Tiere zusam-men trans-portiert, muss die Größe ent-sprechend anpassen.

mag

Transportbox ist aber nicht gleich Transportbox. Besonders die Größe ist laut Tierarzt Fehr wich-tig. „Sie muss in Beziehung stehen zur Größe des Tieres.“ Zu groß darf die Box nicht sein, sagt Behr: „Dann könnte das Tier in ihr hin- und herrutschen und sich verletzen.“ Daher sollte man die Größe der Transportbox individuell auf sein Tier ab-stimmen. Und wer mehrere Tiere zusam-

SEITE 11W i P - A K T U E L LDieWocheimPegnitztal

Flucht und Vertreibung

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SCHNAITTACH – in seinem neuen Jahrespro-gramm setzt sich der Museums- und Geschichtsver-ein Schnaittach eingehend mit dem Thema Flucht und Vertreibung auseinander. Im Mittelpunkt stand dieses Jahr die Fahrt nach Hof in das „Museum Bayerisches Vogtland“. Die Dauerausstellung in Hof behandelt einen zentralen Aspekt bundesdeut-scher Nachkriegsgeschichte: Ankunft, Aufnahme und Integration der Heimatvertriebenen. Die Prä-sentation erstreckt sich über drei Stockwerke und ist in drei große Themenbereiche unterteilt.

Im Erdgeschoss wird über die Vorgeschichte, Ursachen und Abläufe der Vertreibung informiert. Wegmüssen aus der Heimat und Ankommen in der Fremde werden behandelt.

Im ersten Obergeschoss wird die Integration der Heimatvertriebenen unter topografischen, sozialen, kulturellen und politischen Gesichtspunkten gezeigt mit der Bedeutung von Neuanfang, Aufbau und Heimischwerden. Im zweiten Obergeschoss werden Vorstellungen und Sehnsucht nach der Heimat thematisiert. Erinnern, Mahnen, Versöhnen mit Per-spektiven der Annäherung bilden den Abschluss. All dies ließ längst verschüttete Erinnerungen wie-der aufleben und bereitete den Boden für intensive Gespräche mit Betroffenen und Einheimischen.

Doch damit ist das Thema Flucht und Vertreibung für den Museums- und Geschichtsverein noch nicht abgeschlossen. Ein Arbeitskreis unter der Leitung von Adalbert Gartner befindet sich bereits in den Vorbereitungen für eine ergänzende und abschlie-ßende Sonderausstellung im Schnaittacher Heimat-museum. Im Herbst soll die Ausstellung eröffnet werden, und zwar am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit.

NÜRNBERG – Daniela Schadt wird neue Schirmherrin des Deutschen Müttergenesungs-werks (MGW). Die MGW-Geschäftsstelle in Berlin bestätigte, dass die Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck die Aufgabe übernimmt. Wann die 52-jährige Nürnberger Journalistin offiziell ihr Amt antritt, stehe noch nicht fest. Es werde dafür nach einem Termin in diesem Sommer gesucht. Schadt folgt Bettina Wulff nach, die bis zum Rücktritt von Bundes-präsident Christian Wulff Schirmherrin war.

Das Deutsche Müttergenesungswerk wurde 1950 von Elly Heuss-Knapp, der Ehefrau des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss, gegründet. Seither steht es traditionell unter der Schirmherrschaft der Frau des jeweiligen Bundespräsidenten. Die Geschäftsstelle des Müttergenesungswerks ist in Berlin. Sitz der Elly-Heuss-Stiftung ist Stein bei Nürnberg.

Das Müttergenesungswerk setzt sich bundesweit für die Gesundheit von Müttern ein. Unter dem Dach der Elly-Heuss-Stiftung werden Kuren für Mütter angeboten. Bundesweit gibt es nach ei-genen Angaben 82 gemeinnützige Einrichtungen des Werkes. Zur Trägergruppe haben sich die fünf großen Wohlfahrtsverbände zusammenge-schlossen: Caritas, Diakonie, Arbeiterwohlfahrt, Rotes Kreuz und der Paritätische Wohlfahrtsver-band.

Journalistin als Schirmherrin

LUNGSDORF – Das romantischste Sonnwend-feuer im Pegnitztal findet man wohl in Lungs-dorf: Direkt an der Pegnitz, neben Fachwerkhäu-sern und mit Blick auf bizarre Felsformationen wird auch dieses Jahr am Samstag, 23. Juni, in Lungsdorf die Sonnwende gefeiert.

Ab 19 Uhr lädt der Bürgerverein Lungsdorf e.V. zu seinem traditionellen Fest ein. Neben mu-sikalischer Unterhaltung gibt es für die Kinder einen Fackelzug an dessen Ende die Kinder das Johannisfeuer anzünden dürfen.

Selbstverständlich wird auch für das leibliche Wohl ausreichend gesorgt: „Fleischiges“ vom Grill wird ebenso angeboten wie der legendäre Lungsdorfer Obazda auf Holzofenbrot. Bier vom Fass, Wein und natürlich alkoholfreie Ge-tränke lassen sich beim Sonnenuntergang an der Pegnitz sowieso am besten genießen! Übrigens findet die Veranstaltung bei jedem Wetter statt.

LUNGSDORF Das romantischste Sonnwend-

Romantisches Sonnwendfeuer

VirginiaVirginiaVirginia lässt keine Langeweile aufkommen..., Schnauzer-Fox-terrier-Mix-Hündin, 2 Jahre jung, 52 cm. Mit Witz und Charme erobere ich meine Umwelt. Aktiv, freundlich und verspielt suche ich immer nach Gelegenheit, meine Fähig-keiten unter Beweis zu stellen. Im Auto fahre ich ruhig mit. Als lauffreudige Hündin möchte ich keine „Langweiler“ in meiner neu-en Familie. Menschen, die sich gerne drau-ßen aufhalten und vielleicht so-gar Hundesport mit mir anfangen wollen, würden mit mir sehr glücklich werden. Runter vom So-fa, rein ins Vergnügen. Besuchen Sie uns Sa./So., 23./24.06., am Laufer Altstadtfest. Da unsere Heizung im Februar kaputt ging und wir dringend vor dem Winter eine neue benötigen, verkaufen wir Lose. Bitte unter-stützen Sie uns. Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de

Virginia von der Tierhilfe Franken e.V.

SEITE 12 DieWocheimPegnitztalW i P - A K T U E L L

BEHRINGERSDORF – Der „BlickWinkel“ hat seine Feuertaufe bestan-den. Das ist der kurze, anschauliche Name für die „Evangelische Kin-dertagesstätte Tuchergar-tenstraße 10 in Schwaig/Behringersdorf“, den neuen Kindergarten im Haus für Kinder und Ju-gendliche. 80 Buben und Mädchen sind aus dem benachbarten alten „Pfiffi-kus“ und der Dependance an der Günthersbühler Straße hierher umgezo-gen. Es war ein Kraftakt, sowie das ganze Projekt. Die Kleinen und ihrer Betreuerinnen fühlen sich im Neubau augenschein-lich sehr wohl. „Wir sind mehr als begeistert!“, sagt Kita-Leiterin Doris Röbling. Offiziell hat die Kita drei Gruppen. Jedes Kind startet den Tag in seiner Stammgruppe, kann dann aber zwischen verschiede-nen Angeboten wählen. Kreatives Werkeln, Be-schäftigung mit (Bilder-)Büchern, naturwissen-schaftliche Experimente auf Kinderniveau, Theater mit Rittern und Feen – nur einige Beispiele aus dem ständig wechselnden Programm. Die hellen Gruppenräume, deren große Glasfassaden einen Panoramablick ins

Grün des Pegnitztals bie-ten, sind ein großes Plus der Kita. Die Kinder le-ben, lernen und spielen in einem schützenden Raum und bekommen trotzdem mit, was draußen im Freien passiert. Wenn das Wetter passt, gibt’s Natur hautnah.

Wo die beiden Gebäude-trakte des L-förmigen Komplexes zusammen-treffen ist ein Speiseraum. Die moderne Küchenzeile hat ausziehbare Podeste, sodass die Kleinen beim Kochen mit-machen können. Die Kita setzt Maßstäbe in der Region. War ja auch nicht gerade billig. Die gesamte Anlage, inklusi-ve Kinderkrippe, Jugend-treff, Veranstaltungssaal und Außenanlagen kostet über fünf Millionen Euro.

Doris Röbling berichtet: „Es haben sich schon vie-le Leute – bis aus Mün-chen – erkundigt, welche Einrichtungen für Kin-der wir hier haben. Sie machen ihren Zuzug von hochwertigen Angeboten abhängig.“ Ab September sollen etwa 110 Kinder im „Blick Winkel“ leben und lernen: 75 im Kin-dergarten und 35 in der Krippe. „Wir sind voll“, sagte Röbling.

Thomas Kohl

WÜRZBURG / SCHNAITTACH – Auf Wunsch der Senioren des Seniorentreffs Sankt Kunigund Schnaittach nach einer längeren Bahnfahrt stand dieses Mal eine Städtereise in die Residenzstadt Würzburg auf dem Programm. Am Residenzplatz nahm die Gruppe in einer netten kleinen Bahn zu einer Stadtrundfahrt Platz. Das Bähnchen umrundete die eindrucksvolle Domkathedrale, passierte die Echter-Universitätsgebäude und gab den Blick frei auf die Festung Marienberg und das berühmte Käpele. Eindrucksvoll anzuschauen war die alte Mainbrücke mit ihren zwölf Statuen. Der Höhepunkt des Nachmittags war eine informative Führung in der Residenz. Durch das prunkvol-le Vestibül schritten die Besucher wie einst die Fürstbischöfe zu den Kaiserzimmern. Der berau-schende Glanz des Spiegelkabinetts im Krönungs-zimmer lässt erahnen, mit welchen Opfern der Untertanen diese Pracht erkauft wurde.

WÜRZBURG / SCHNAITTACH – Auf Wunsch Sommerferien für SeniorenNÜRNBERGER LAND – Für Senioren, die zwei Wochen lang ausspannen, Kraft tanken und sich erholen wollen, bietet der Caritas-verband für die Erzdiözese Bamberg einen Erholungsaufenthalt im Exer-zitienhaus in Cham vom 28. August bis 10. September an.

Das Haus bietet gute Voraussetzun-gen, dass die Teilnehmer sich an Körper, Seele und Geist so richtig erholen können. Gute Küche und liebevolle Begleitung der Gäste sind selbstverständlich. Das Programm beinhaltet Begegnung, Bewegung, Ausflüge, Kultur und Anregungen zum Gesund- und Fitbleiben im Alter. Seniorenerholung fördert die Gesundheit und trägt zur Erhaltung der Selbstständigkeit bei.

Begleitet wird die Gruppe von zwei Erholungsleitungen, die das Pro-gramm gestalten und Ansprechpart-nerinnen für die Erholungssuchen-den sind. Die Hin- und Rückfahrt der Teilnehmer nach Cham erfolgt gemeinsam mit einem Reisebus, so dass eine private Anreise zum Erho-lungsort entfällt.

Auskunft und Anmeldung beim Ca-ritasverband im Landkreis Nürnber-ger Land e.V., Tel. (09123) 96 26 8-0 (Di und Do von 8.00 bis 12.00 Uhr) oder E-Mail: yvonne.schuhmann@caritas-nuernberger-land.de

bis 10. September an.

Das Haus bietet gute Voraussetzun-

Wer schützt seine Umwelt?LAUF – Bereits zum vierten Mal verleiht die Stadt Lauf morgen, 21. Juni, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Laufer Rathauses den Umwelt-schutzpreise, mit denen besonde-re Leistungen zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen, der Erhaltung und Verbesserung von Umweltbedingungen sowie der Verbesserung des Wohnumfeldes im Stadtgebiet gewürdigt werden.

Um die Auszeichnungen, die alle zwei Jahre vergeben werden und mit insgesamt 5000 Euro dotiert sind,

konnten sich Laufer Bür-gerinnen und Bürger,

Vereine und Ver-bände, Schulen, Kindergärten und kirchliche Institutionen sowie Unter-nehmen mit Sitz oder Nie-

derlassung in Lauf bewerben.

Eine Fachjury u. a. mit Bürgermeis-

ter Benedikt Bisping übernahm die Prüfung

der Vorschläge.

Kindergarten mit neuen Maßstäben

Die meisten Bürger haben das „Haus für Kinder und

Jugendliche“ bisher nur von der B 14 her gesehen.

Weit attraktiver ist die Südseite mit ihren großen

Glasfassaden, die Blicke ins Grüne ermöglichen.

Der rote Spielplatz im Vordergrund gehört zur Krippe,

die im September eröffnet werden soll. Foto: T. Kohl

Per Bahn um den Dom

einen Panoramablick ins Thomas Kohlzimmer lässt erahnen, mit welchen Opfern der Untertanen diese Pracht erkauft wurde.

Das Haus bietet gute Voraussetzun-gen, dass die Teilnehmer sich an Körper, Seele und Geist so richtig erholen können. Gute Küche und liebevolle Begleitung der Gäste sind selbstverständlich. Das Programm beinhaltet Begegnung, Bewegung, Ausflüge, Kultur und Anregungen zum Gesund- und Fitbleiben im Alter. Seniorenerholung fördert die Gesundheit und trägt zur Erhaltung der Selbstständigkeit bei.

Begleitet wird die Gruppe von zwei Erholungsleitungen, die das Pro-gramm gestalten und Ansprechpart-nerinnen für die Erholungssuchen-den sind. Die Hin- und Rückfahrt der Teilnehmer nach Cham erfolgt gemeinsam mit einem Reisebus, so dass eine private Anreise zum Erho-lungsort entfällt.

Auskunft und Anmeldung beim Ca-ritasverband im Landkreis Nürnber-ger Land e.V., Tel. (09123) 96 26 8-0 (Di und Do von 8.00 bis 12.00 Uhr) oder E-Mail: yvonne.schuhmann@caritas-nuernberger-land.de

Das Haus bietet gute Voraussetzun-

Deine weichen, roten Lippen,

Verführen mich immer wieder,

Wenn ich deine Küsse spür,

Fließt mir die Wärme in all meine Glieder.

Der süße Duft deiner Haut,

Bringt mich in Verlegung.

Dich zu treffen ist eine traumhafte Begegnung.

Wenn ich dich erblicke, ist das wie ein schöner Traum.

Ich kann mich kaum

Halten,Halte mich im Zaum.

Berühre mich, verführe mich,

Entführe mich.

Küre mich mit deiner Leidenschaft,

Du bist so unglaublich zauberhaft.

Mit deinem gestochen scharfen Blick

hast du mich in deinen Bann gezogen.

Deine Augen leuchten in allen Farben

Wie ein Regenbogen.

Stich dich an einer Dorne,

Schlafe ein..Lass dich von mir küssen und sei für immer mein.

Fühle wie ich dich liebkose.

Nimm meine Liebe.

Du bist so wunderschön

wie eine Rose.. , Heiko Scheider

Rose

© chris-m - Fotolia.com

SEITE 13W i P - K O N T A K T S E I T EDieWocheimPegnitztal

Du hast leidenschaftl. Charisma, magst alles Lebendige und bist sehr anpassungsfähig? Das ist unsere Basis für das Gelingen unserer Beziehung. Sportlicher, sehr selbstbewußter Typ, 51/1,86/96 freut sich auf Deinen Anruf! Tägl. von 11:00 bis 23:00 Telechiffre: 37452

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Hallo, ich bin Leonardo da Vinci! So, wie ich bin, 40 Jahre, Italiener, sympathisch. Su. romantische Sie für Spazieren gehen, Kino, Disco u.v.m., zw. 30-40. Tägl. von 23:00 bis 03:00 Telechiffre: 37262

Ich heiße Thomas, bin 43/165/65, treu, ehrlich, lieb und zuverlässig und habe viele Interessen, wie Kino, Rad fahren, Kochen, Schwimmen, Reisen, usw. Außerdem mag ich Kinder und Tiere. Tägl. von 14:00 bis 21:00 Telechiffre: 37236

Hallo liebe Leserin! Bin 51 Jahre alt, 175 cm groß und habe blaue Augen. Auf diesem Wege suche ich nun eine ehrliche, treue Frau zwischen 45 und 50 Jahren. Freue mich auf Deinen Anruf! Tägl. von 19:00 bis 23:00 Telechiffre: 37231

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Welche Frau bis 60 sucht von Montag - Donnerstag für Essen gehen, Kino, Gassi gehen und alles Schöne. Es warter ein tierlieber, jung gebliebener, humorvoller, attr. Fischemann, 60 Jahre, NR Tägl. von 19:00 bis 23:00 Telechiffre: 37180

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Halt mich fest in Deinen Armen, küss mich und sag „Ich liebe Dich“. Ich, attraktive 60, suche Dicha b 60. Ich warte auf die Worte wie die Blume aufs Wasser. Mach mich glücklich und ich gebe alles von mir. Bin nicht ortsgeb. NR. Das kann so schön sein mit Dir. Tägl. von 08:00 bis 22:00 Telechiffre: 37130

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Sympathischer, humorvoller, liebevoller Peter, 63, 180 cm, NR, tierlieb, ehrlich, zuverlässig und treu, möchte sich bald möglichst wieder verlieben in eine natürliche, nicht ortsgebundene, nette Part-nerin. Tägl. von 10:00 bis 19:00 Telechiffre: 37395

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Der Mann, den ich suche, muss noch gebacken werden. Vielleicht fehlt nur noch der Zuckerguss? Bin 47 Jahre, lustige Frohnatur, die mit Dir durch Dick und Dünn geht. Tägl. von 15:00 bis 20:00 Telechiffre: 37330

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Kreuzfahrt ins Glück wünscht sich eine attraktive, liebevolle Sie, 54/163/68, für eine vertrauensvolle, respektvolle, liebevolle Beziehung, NR/NT. Bin viel-seitig interessiert, naturverb., ehrlich, zuverlässig und treu. Vielleicht gibt es dich ja. Tägl. von 12:00 bis 21:00 Telechiffre: 37308

Außergewöhnl. Dame m.d. gew. Etwas, s. gepfl., s. selbstbew., m. außergew., ungew., s. viels. Inter. u. Vorlieben in jegl. Hins., NR/NT, 50+/156/56, su. pass. Gegenst., d. Kavalier, d. genau weiß, was sich gehört, NR/N, m. annehmb. Auto, o. Altlasten, o. Bart,gepfl., humorv., Reisen, Natur, Kultur. Tägl. von 20:00 bis 22:00 Telechiffre: 37300

Bin seit 2 J. Witwe, 63 Jahre alt. m. kl. Hund. Wer vertreibt meine Einsamkeit? Tägl. von 09:00 bis 20:00 Telechiffre: 37285

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Ehrliche und treue Sie (34) mit Tochter sucht eine feste Beziehung. Ich freue mich auf eine ernstge-meinte Nachricht von einem 35 - 45-jährigen. Tägl. von 14:00 bis 21:00 Telechiffre: 37256

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Attraktive Sie, 60 Jahre, 168, 69kg, R, sucht gerne auch Witwer, ca. 55 - 63 Jahre; gerne mit Kindern und Enkeln; mögl. groß, mit den drei HHHs zum Lieben, Lachen, Glücklichsein. Tägl. von 12:00 bis 24:00 Telechiffre: 37228

Einladung an einen liebev., fürsorgl., attr., schlan-ken, ca. 1,80 gr. Mann mit Stil u. Niveau. Unabh., Familienm., modernes Denken, 60-67 J., für eine feste Partnerschaft. Wenn Sie mein Pendant sind, so würde ich mich über Ihren Anruf sehr freuen. (so. u. Feiert. von 11-15 Uhr). Tägl. von 21:00 bis 23:00 Telechiffre: 37210

Welcher große, intelligente, einfühlsame, herzliche Mann sucht ebensolche Frau, 45 J., 174, Rubensfi-gur, für Spazieren gehen, Kino, Kaffee, Therme und viel Nähe mit Kuscheln u. mehr, für immer? Tägl. von 17:00 bis 22:00 Telechiffre: 37220

Marie, Krebsfrau, suche das Glück mit dir. Bin 60 J., NR, 1,60 m, Rentnerin, stabil, fröhl. u. getr. lebend, auch Diabetiker. Du sollst ehrl., treu, kinder- u. tierlieb sein, mögl. auch getr. lebend, gesch. o. Witwer, m. breiter Schulter u. Verständnis, f. d. Rest d. Lebens. Bin auch umzugsbereit. Tägl. von 08:00 bis 21:00 Telechiffre: 37218

Suche einen Mann, NR/NT, gerne auch Ausländer, bis 50 J., der mir treu bleibt. Bin über 40 J., habe ein Kind. Tägl. von 10:00 bis 20:00 Telechiffre: 37215

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SEITE 14 DieWocheimPegnitztalW i P -W A S I S T L O S

20M I T T W O C H

JUNI Infos & FilmeEckental – Casino Lichtspiele: 20.15 Uhr Nathalie küsst, Eschen-auer Hauptstr. 55

Hersbruck – Entspannen mit Man-dalas, 14 bis 15.30 Uhr, Sebastian

Fackelmann Haus, Amberger Straße 47

Hersbruck – Rosenzauber: Rosen- und Blüten-dekorationen, 19 Uhr, Küche + Präsent, Unterer Markt 10, Anm. 09151/822416

Hersbruck – Selbsthilfe bei Tinnitus mit Monika A. Brand, 18.15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt

Theater – Literatur – KabarettReichenschwand – „Märchen aus dem Hersbru-cker Land“, Märchenstunde von Hubertus Pauli für Kinder & Erwachsene, 16.15-17 Uhr, Bürgerhaus

21D O N N E R S T A G

JUNI Infos & FilmeHersbruck – Rosenzauber: Massa-gepralinen herstellen, 15 – 16 Uhr, Body & Soul, Nürnberger Str. 20, Anmeldung Tel. 09151-9087950

Märkte & BasareLauf – Bücher-Flohmarkt, 14 bis 17 Uhr, Awo-Be-gegnungsstätte, Hämmernplatz 4

Neuhaus – Eine Welt Laden geöffnet, 16 bis 19 Uhr, Gemeindezentrum Alte Mühle

SeniorenLauf – Seniorenkreis 27plus, „Über Bienen und die Imkerei“, 15 Uhr, Johannissaal, Kirchenplatz 11

Spiel – Sport – BewegungHenfenfeld – „Kreistanzabend zum Sommerbe-ginn“, 19.30 bis 21.15 Uhr, Telefon 09151/72221

Hersbruck – „Trommeln, Tanzen und Singen für Mutter Erde“, Tel. 09151/823899, Praxis Freiraum, Hirtengasse 3, 19 bis 20 Uhr

Theater – Literatur – KabarettHersbruck – Rosenzauber: Märchenabend mit Andreas Gonze und Sonngard Wudy-Kühnhakl, musikalische Einlagen von Esther Marcellino und Kristine Glücker, 20 Uhr, Gaststätte am Michels-berg, Kartenvorverkauf Küche + Präsent, Unterer Markt 10, und Tabak Biegel, Martin-Luther-Str. 28

Volksmusik & BrauchtumRöthenbach – Volksliedersingen für Jung und Alt, 16 bis 17. 30 Uhr, Mehrgenerationenhaus

22F R E I T A G

JUNI Feste & FeiernLauf – Altstadtfest, 18 Uhr Eröff-nung und Altstadtfestlauf

Infos & FilmeEckental – Casino Lichtspiele:

18 Uhr Snow White and the Huntsman

Unterkrumbach – Werkstatttage der „Möbel-macher“ - „Slow food trifft Cittaslow“, Mini- und Heimat-auf´m-Teller-Köche, 18.30 Uhr, www.die-moebelmacher.de

KonzerteAltdorf – „Hollywood – 100 Jahre Filmmusik“, Klassik-Open-Air Konzert mit den Nürnberger Sym-phonikern, 20 Uhr, Universitätshof im Wichernhaus

Theater – Literatur – KabarettSchnaittach – „Das Schweigen der Männer – Ka-barett von Andrea Lipka, 20 Uhr, Tausendschön

23S A M S T A G

JUNI Feste & FeiernAltdorf – Wallenstein Festspiele: Premiere „Wallenstein in Altdorf“, 17 bis 1 Uhr, Marktplatz

Lauf – Altstadtfest, ab 14 Uhr

Röthenbach – Museumsfest, 11 bis 18 Uhr, Muse-um für Historische Wehrtechnik, H.-Diehl-Str. 9

Infos & FilmeHersbruck – Sing mit! Lieder aus Taize mit R. Luther-Hünig und B. Knodt, 16 Uhr, Raum der Stille

Unterkrumbach – Werkstatttage der „Möbelma-cher“, ab 10 Uhr, 19 Uhr Werkstattgespräch

Eckental – Casino Lichtspiele: 15.45 Uhr Hanni & Nanni 2, 18 Uhr Men in Black 3, 20.15 Uhr Snow White and the Huntsman

cher“, ab 10 Uhr, 19 Uhr Werkstattgespräch

EckentalNanni 2, 18 Uhr Men in Black 3, 20.15 Uhr Snow

DER WiP-KINO-TIPP

HERSBRUCK / ECKENTAL – Die-se Woche haben die beiden Kinos

im WiP-Land volle Auswahl für große und

kleine Cineasten: Von heute bis kommenden Montag gibt es

fast täglich Komödien, Oscargekrönte Werke, Märchenhaftes und Kinderfilme.

Heute Abend um 20. 15 Uhr heißt es im Casino-Lichtspiele „Nathalie küsst“. In dem Film geht es um eine Frau, die erst nach langer Zeit die Liebe wieder fin-

det. Fantasievoll wird es vom 22. bis 25. Juni jeden Abend mit „Snow White and the Huntsman“ – einer Neuverfilmung von Schneewittchen.

Wirklich kindgerechtes Kino bieten am Samstag „Hanni und Nanni II“ und am Sonntag „Janosch – komm wir finden einen Schatz“. Nach „Men in Black III“ am Samstag und Sonn-tag wird es am Montag mit „Good Food – Bad Food“ wieder ernst: Der Dokumentarfilm ist ein flammen-des wie faktenreiches Plädoyer für die ökologische Landwirtschaft.

Wahrlich Oscarreif sind Montag- und Dienstagabend im Hersbrucker City-Kino. Um 19.30 Uhr läuft noch-mals „The Artist“. Der Stummfilm ist eine anrührende und witzige Hommage an diese Zeit und die Phase, als die Filme plötzlich sprechen lernten.

Fantastisches Schneewittchen, stumme Oscars und ein Plädoyer

Zeitreise in Wallensteins WeltALTDORF – Am Wochen-ende versinken eine Stadt und ihre Bewohner wieder für einen guten Monat in die Zeit des 30-jährigen Krieges: Von 23. Juni bis 22. Juli finden nämlich die Wallenstein-Festspiele statt. Jedes Wochenende gibt es samstags ab 17 Uhr und sonntags von 11 Uhr bis 20 Uhr viel zu erleben.1000 Darsteller wer-fen sich in historische Gewänder. Grimmige Landsknechte empfangen die Besucher schon an den Toren der Stadt. Den Marktplatz bevölkern wilde Horden – ein La-gerleben wie im 30-jäh-rigen Krieg. Ein Muss sind die Theater-Auffüh-rungen im malerischen Hof der alten Universität: Schillers „Wallenstein“ und das Volksstück „Wallenstein in Altdorf“.

Das Volksstück von Franz Dittmar beleuchtet Wallensteins wilde Zeit als Student in Altdorf. Sie bildet den Stoff für ein unterhaltsames Stück voller Dramatik, Humor und großer Gefühle: Er legt sich mit allen und je-dem an: Er hält sich an keine Regeln, missachtet die Obrigkeit, verliebt sich in die falsche Frau und duelliert sich mit dem Nebenbuhler. Als er sich an seinem Diener vergreift, landet er

ALTDORF – Am Wochen-ende versinken eine Stadt und ihre Bewohner wieder für einen guten Monat in

Krieges: Von 23. Juni bis 22. Juli finden nämlich die Wallenstein-Festspiele statt. Jedes Wochenende gibt es

sonntags von 11 Uhr bis 20

Landsknechte empfangen

den Toren der Stadt. Den

sind die Theater-Auffüh-

Hof der alten Universität: Schillers „Wallenstein“ und das Volksstück „Wallenstein in Altdorf“.

sogar im neuen Karzer. Der Aufent-halt dort und ein Brief seines Oheims läutern ihn. Letztlich beschließt er, die Universität zu verlassen und ins kaiserliche Heer einzutreten… Schil-lers Klassiker darf natürlich nicht fehlen. Michael Abendroth bringt die Trilogie komprimiert in zweieinhalb Stunden fesselnd auf die Bühne. Das liegt auch an den Amateuren, die spielen!

SEITE 15W i P -W A S I S T L O S DieWocheimPegnitztal

KinderHersbruck – Kinderzeit mit Christa Funk, Qi Gong für Kinder ab 6 J., 11 Uhr, Raum der Stille

KonzerteSchwaig – „Mein Hund beißt jede schöne Frau ins Bein“, Peter Wittmann und das Ballhausorchester, 20 Uhr im Schlosshof, Karten im Rathaus, Büche-reien, Sparkassen und Abendkasse

Märkte & BasareLauf – Trempelmarkt für Kinder und Jugendliche (bis 18 J.), zum Altstadtfest, 9 – 17 Uhr, Altstadt

Theater – Literatur – KabarettSchnaittach – Kalendergirls – eine Komödie des Luna Theater Weißenburg, 20 Uhr, Tausendschön

24S O N N T A G

JUNI Feste & FeiernAltdorf – Wallenstein Festspiele, 11 bis 20 Uhr, Marktplatz

Lauf – Altstadtfest, 10.30 Früh-schoppen, 14 Uhr Kanurennen rund ums Wenzelschloss

Röthenbach – Museumsfest, 9 bis 16 Uhr, Muse-um für Historische Wehrtechnik, H.-Diehl-Str

Führungen & WanderungenHersbruck – FAV-Wanderung zur Kuppenland-schaft im Wellucker Wald, Treff 8.50 Uhr Bhf. Hers-bruck rechts, Info Tel. 0911/344047

Hersbruck – Altstadtführung, Treff 10 Uhr, Rathaus

Lauf – Kellerführung am Altstadtfest, 13 bis 17 Uhr, Treff: Commerzbank, Marktplatz 12

Infos & FilmeEckental – Casino Lichtspiele: 16.15 Uhr Janosch – komm wir finden einen Schatz, 17.45 Uhr Snow White and the Huntsman, 20.15 Men in Black 3

Hersbruck – Rosenzauber: Picknick, 15 – 17 Uhr im Rosengarten

Hersbruck – Zen – Meditation mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt

Schnaittach – Vortrag „300 Jahre jüdische Gelehr-samkeit in Schnaittach: Das Landesrabbinat im Schutz der Festung“, 14 Uhr, Jüdisches Musum

Unterkrumbach – Werkstatttage der „Möbelma-cher“, 17 Uhr Orchestergemeinschaft Hersbruck

KonzerteHenfenfeld – „Und was singen sie uns heute vor?“, Leitung Laurant Pillot, 17 Uhr im Schloss

Röthenbach – Kammermusik – Musikalisch-lyri-sche Soiree, 18 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche

Märkte & BasareLauf – Trempelmarkt für Kinder und Ju-gendliche (bis 18 J.), zum Altstadtfest, 9 – 17 Uhr, Altstadt

Theater – Literatur – KabarettSchnaittach – „Ver-liebt, verlobt, ver-schwunden – Komö-die v. Andrea Lipka, 20 Uhr, Tausendschön

25M O N T A G

JUNI Infos & FilmeEckental – Casino: 20.15 Uhr Snow White & the Huntsman

Hersbruck – Infomobil des Bun-destags, 9 – 18 Uhr, Oberer Markt

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr „The Artist“

Röthenbach – Deutsch – Türkisches Frauenfrüh-stück, 9 Uhr, Mehrgenerationenhaus

26D I E N S T A G

JUNI Infos & FilmeHersbruck – City Kino, 19.30 Uhr „The Artist“

Eckental – Casino Lichtspiele: 19.30 Uhr Good Food – Bad Food

Märkte & BasareNeuhaus – Eine Welt Laden, 16 bis 18 Uhr, Ge-meindezentrum Alte Mühle

Das Wetter präsentiert

SCHNAITTACH - Es ist schon ein Elend mit den Männern! Jetzt haben die doch tatsächlich auch noch Erfolg mit ihrem Kalender und sind stolz wie tausend Affen! Das denken sich die Damen der lustigen Komödie „Kalender-girls“, die am Samstag, 22. Juni, um 20 Uhr im Schnaittacher Tau-sendschön aufgeführt wird.Die Männer hatten es ihnen vorge-macht – mit Erfolg. Jetzt geben sie Interviews und flirten mit jeder Frau.

Dem müssen die Frauen etwas entgegensetzen. Wie wäre es mit einer Stripteaseshow? Oder lieber eine Dildoparty? Auf jeden Fall müssen sie es den Herren der Schöpfung zeigen - beweisen, dass sie besser sind, erfolgreicher und viel schöner. Also beschlie-ßen sie: Wir machen auch einen Kalender - und der wird sich viel besser verkaufen als deren. Die werden sich wundern! Ob die Her-ren das werden zeigt die Komödie vom Luna-Theater Weißenburg.

Gesang für die SonneHERSBRUCK - Seit nun-mehr 36 Jahren gibt es um die Zeit der Sommerson-nenwende die „Serenade im Eisenhüttlein“. Am Sonntag, 24. Juni, ist es wieder so weit: Um 19 Uhr spielen und singen Posaunenchor Stadt-kirche, Männerchor Fürnried, Kinderchor und Ars Musicae aus Thalheim, Männerchor der Sängervereinigung und die Hersbrucker Boum.

Die Geburtsstunde dieser Serenade geht zurück in das Jahr 1973, als sich die Gesangvereine Bürgergesell-schaft und Gehilfenverein zur Sängervereinigung Hersbruck zusammengeschlossen hatten und festlegten, alljährlich im Sommer im Schlosshof eine Serenade abzuhalten. Diese wanderte dann vors Hirten-museum nach Eisenhüttlein.

Mitläufer für Charitylauf gesuchtLAUF – Am Freitag, 22. Juni, Punkt 18 Uhr fällt zum 14. Mal der Startschuss für den Altstadtfestlauf in Lauf am Marktplatz, Nürnberger Tor. Der Charity-Altstadt-festlauf, mit der Losung „Der Weg ist das Ziel“, ist bei Freizeitjoggern, Gesundheitssportlern und wettkampferfahrenen Läufern inzwischen weit über die Landkreisgrenze ein fester Termin. Erstma-lig kommen heuer auch Freunde des Nordic Wal-king auf ihre Kosten.

„Es ist uns eine besondere Herzensangelegenheit, Menschen mit Behinde-rung in diese tolle Veran-staltung zu integrieren. Mit dem neu geschaffe-nen Angebot ‚inklusives Nordic Walking’ wollen wir eine Brücke vom Ath-leten mit Handicap zum Spitzenläufer schlagen“, so der neue Organisator des Laufs, Andreas Janker. Fünf Kilometer misst die Strecke für Nordic Walking. Für die Athleten des traditionellen Altstadtfestlaufs gilt es eine Strecke von zehn Kilo-metern durchzuhalten. Finale ist die Siegerehrung mit Lebenshilfe-Vor-sitzendem Gerhard John um 20 Uhr auf der Bühne am Oberen Markt.

Die Anmeldegebühr beträgt 12 Euro, das Startgeld bei den Nordic Walkern 6 Euro. Der Erlös des Laufs kommt auch heuer zu einhun-

dert Prozent Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behin-derung der Lebenshilfe Nürnberger Land zu Gute.

Informationen & Anmeldung: www.lh-nla.de

19.30 Uhr Good Food – Bad Food

91241 Kirchensittenbach · Siegersdorfer Str. 5 • Tel. 09151/94749 · Fax 09151/6203 • info@schuetz-bauer-haustechnik.de • www.schuetz-bauer-haustechnik.de

– Heizungsneu- und -umbau – Heizungsstörungs und -notdienst – Wärmepumpen – Sanitärinstallation – Wohnraumlüftung – Schwimmbadtechnik

– Kesselerneuerung – Solartechnik – Komplettbäder – Regenwassernutzung – Flaschnerei

Deckersberger Open-Air am 30. Juni auf der Edelweißhütte

480 Minuten Evergreens, Dixie, Jazz, Folk and Rock’n’Roll

mit Beatfrog Manfred Bräuer Sextett

O’Malley Rainbooch Allstar Band

Beginn: 16.00 Uhr (Einlass ab 15.00 Uhr); Ende 24.00 Uhr

Kartenvorverkauf bei der HZ, PZ, Der Bote, Gaststätte Edelweiß-

hütte oder www.reservix.de

14. Altstadtfestlauf 201222. Juni 2012, Start 18 Uhr

Helfen Sie, spenden Sie.Werden Sie Mitglied.

09123 97 50 30

www.lebenshilfe-nbg-land.de

Frauen am Kalenderblatt

Schwaig

Laufa. d. Pegnitz

Hersbruck

Vorra

VeldenNeuhausa. d. Pegnitz

Simmelsdorf

Schnaittach

Alfeld

Röthenbacha. d. Pegnitz

Pommelsbrunn

Kirchensittenbach

Offenhausen

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Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag

Mittwoch

WetterlageAusläufer eines Tiefdruck-gebiets bestimmen mitfeucht-warmen Luftmassendas Wetter in unserer Regi-on.

Sowohl bei hohem als auchbei niedrigem Blutdruckkönnen Kreislauf-Be-schwerden auftreten. Ent-sprechend Disponierte soll-ten sich unbedingt scho-nend verhalten.

Bei einem Mix aus Sonneund Wolken kommt es zuörtlichen Schauern oderteils auch kräftigen Gewit-tern. Bei Temperaturen von25 bis 28 Grad weht einschwacher Nordostwind.

Am Mittwoch:

Morgen wird es heiter biswolkig und meist trocken.Am Freitag wechselhaft mitzeitweisen Schauern.

Aussichten

Biowetter

mit Kaffekränz-chen am So. 24. Juni 2012 ab 14 Uhr bei

Einladung zum Tag der DLRG Velden

unserer Hütte neben dem Wan-derparkplatz in Velden. Jeder kann unsere Boote ausprobie-ren. Für unsere kleinen Gäste ha-ben wir das Spielmobil bestellt. Für das leibliche Wohl wird bes-tens gesorgt.

Vermietung

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Betreutes Wohnen Hersbruck: 2-Zimmer-Wohnung, im 1. OG, mit Balkon, ca. 60 m2, EBK, ab sofort, KM 400,– € + NK, zzgl. RK Pau-schale. Tel. 0176/96786954

Vorra OT Alfalter: 3-Zimmer-Woh-nung, 82 m2, Bad, sep. WC, Terras-se, kl. Garten, mit gehobener Aus-stattung, ab 01.07. oder später frei, 370,– € + 120,– € NK + 2 MM KT. Tel. 09152/8499 oder Tel. 0160/5977293

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Schnaittach, Marktplatz, 1a-Lage, ca. 220 m2, bevorzugt Teilfläche ca. 100 m2, bisher Schlecker, voraus-sichtlich 01.09. zu vermieten. Tel. 09153/8793

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Tresor, 60 x 50 x 30, günstig abzu-holen. Tel. 0911/5755693

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2-Zimmer-EG-Wohnung, mit EBK,60 m2, mit Keller, 320,–, mit Keller, 320,–, mit Keller € + NK, so-fort frei. Chiffi. Chiffi. Chif re H 276

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3-Zimmer-Wohnung, Lauf, ca. 78 m2, 2. OG, EBK, Balkon, Nähe S-Bahn, ab 01.09., 420,– € + NK + Kt. Tel. 09123/9989859Kt. Tel. 09123/9989859Kt. T

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WÜRZBRUG - Am 14. Juli 2001 feierten mehr als 10 000 begeisterte Fans Elton John bei seinem grandiosen Solo-Konzert auf dem Platz vor der Würzburger Residenz. Auf den Tag genau elf Jahre später kehrt Elton John, mit Band, vor das historische Weltkulturerbe-Gebäude zurück: Am 14. Juli um 19.30 Uhr gibt sich der Sir hier erneut die Ehre:

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Elton John kehrt zurück

ausgesuchten Querschnitt aus sei-ner mittlerweile über 40-jährigen Karriere voller Hits. Elton John ist ein begnadeter Songschreiber, Menschenfreund, Oscar-, Gram-my-, Tony- und BRIT-Award-Gewinner, ein Held am Broadway, ein Fußball-Gönner und ein Mann des Volkes.

Reginald Kenneth Dwight kann auf eine musikalische Ausnahme-Kar-riere zurückblicken, die ihresglei-chen sucht. 1971 war Elton John der erste Künstler seit den Beatles, der mit vier Titeln gleichzeitig in den amerikanischen Top Ten ver-treten war. Gemeinsam mit Taupin schrieb Elton John 23 Top-40 Hits,

15 Top-Ten-Singles und Fünf Nr.1-Hits Auch seine neuen Songs, wie zum Beispiel von seinem jüngsten Album „The Union“, das er mit Blues-rock-Legende Leon Russel gemeinsam aufgenommen hatte, passen mit ihrem erdi-gen Blues-Rhythmus in das Oeuvre von Elton John.

Tickets sind an den bekann-ten Vorverkaufsstellen, tele-fonisch unter 01805/607070 (0,14 Euro pro Min./Mobil-funkpreise max. 0,42 Euro pro Min.) sowie im Internet unter www.argo-konzerte.de erhältlich.