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DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL 05. JUNI 2013 · NUMMER 141 · AUFLAGE 48 000 Das Lied von Eis und Feuer S. 3 Frühlingsbilder S. 9 WiP - Was ist los S. 10/11 K. Bär u. Söhne GmbH Tel. 09123/95470 e-mail: [email protected] Baumaschinen- MIETPARK www.Heubach-Edelmetalle.de 0911-224806 0911-505063 Plobenhofstr. 2-9 Hauptmarkt Nürnberg Ankauf Aktuell im Internet Verkauf Ankauf Aktuell im Internet Verkauf 1.083 Krügerrand 1.126 558 100 Münze 579 3.429 100 gr. Barren 3.504 198 Vreneli 220 17 Maple Leaf 21 568 Kilomünze 645 560 Kilobarren 651 Nürnberger Straße 15 Öffnungszeiten Mo. - Fr. 9-18.00 · Sa. 9-14 Uhr Telefon 09151 8144624 .FKHQVWXGLR +HUVEUXFN (OHNWURODQG )UDQNHQ Ausgenommen Digital- und Taucheruhren Mit diesem Gutschein: Batteriewechsel 4 ALTGOLD- ANKAUF Sofort Bargeld für Altgold, Zahngold, Barren, Münzen, Uhren aus Gold, Platin, Diamanten… Marktplatz 52 – Lauf 09123/1823986 MAXIMILIAN Uhren Schmuck (statt 5,- ) Der Preis ist heiß! 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Neupreis: 42.495,- € jetzt nur noch 24.480,- € TT Roadster 2.0 TFSI S-tro- nic S line, 155 kW, EZ 12/12, 50 km, Phantomschwarz Perl., MMI Navi plus S line Exterieurpaket, Xenon plus, Alu 19“, Sportsitze, Einparkhilfe, Sitzhei- zung, u.v.m. Neupeis: 53.670,- € jetzt nur noch 39.940,- € Feser Rechter Automobil GmbH* Industriestr. 17· 91207 Lauf Tel: 09123/18346-0 – Fax: 09123/18346-15 [email protected] · www.feser-rechter.de www.schuelerhilfe-Lauf.de 91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr. Altdorfer Str., Tel. 091 23/ 4204 Vertrauen Sie dem Fachmann Ihr Altgold ist Geld wert! Ankauf von Zahngold – auch mit Zähnen Ankauf von Alt- und Omaschmuck Ankauf von alten goldenen Ketten, Ringen, Broschen, Armbändern, Ohrringen, Creolen – auch defekt Ankauf von Silber jeglicher Art Das Museum als Theaterbühne HERSBRUCK – Es ist der zweite Auftritt im „Hirten-Theater“: Am Freitag, 7. Juni, um 19 Uhr wird „Die besten Tage meines Lebens" auf- geführt, eine schillernde Komödie mit zahlrei- chen urkomischen Slapstick-Szenen, spritzigen Dialogen, aber auch sehr gefühlvollen Momen- ten. Die Premiere in Fürth war schon Wochen vorher ausverkauft. Es spielen Rainer Denk und Dagmar Bittner unter der Regie von Verena Linke. Das Stück spielt die Geschichte von Klaus und Anna, die letzten Samstag miteinander gese- hen wurden. Ihre Ehepartner finden das gar nicht witzig, auch wenn die beiden steif und fest behaupten, dass nichts zwischen ihnen geschehen sei. Während die beiden Pro- tagonisten sich beim Publikum, das in die Rolle der Ehegatten tritt, virtuos um Kopf und Kragen reden, entwickelt sich auf der Bühne die Geschichte einer fast lebenslan- gen Freundschaft. Dabei standen die Sterne am ersten Schultag, als beide sich kennenlernten, gar nicht so gut... In urkomischen Rückblenden er- fährt das Publikum von verzweifelten Bemühungen beim Neue Dame im Gehege NÜRNBERG - Der Tiergarten der Stadt Nürnberg hat eine neue Tigerdame. Das Tiger- weibchen kam am Montag, 27. Mai, aus dem Moskauer Zoo in den Nürnberger Tiergarten. Der Transport von Moskau nach Nürnberg verlief problemlos. Das Flugzeug mit dem Tier an Bord landete pünktlich um 9.30 Uhr auf dem Flughafen Frankfurt, von wo aus die Reise in einem Transporter nach Nürnberg fortgesetzt wurde. Die Tigerin ist noch sehr scheu in der neuen Umgebung und versucht sich den Blicken zu entziehen. Ihr wird deshalb zur Eingewöhnung auch der nicht einsehbare Teil des Hauses zur Verfügung gestellt, damit sie sich zurückziehen kann. Insofern könnte es schwierig werden, das prächtige Tier zu Gesicht zu bekommen. Tanzkurs, Horrormomenten bei der Bundeswehr und im Aerobic-Training, rührenden Augen- blicken bei Annas Hochzeitsnacht, und auch davon, was man in der Sauna lieber nicht tun sollte. Karten gibt es für 14 € (ermäßigt 10 €) an der Abendkasse und im Vorverkauf im HZ-Ticket- shop und im Museum. Wer vor Beginn der „bes- ten Tage“ bestes Essen genießen möchte, hat bereits ab 16 Uhr die Gelegenheit im „Espan“, der Schankwirtschaft im historischen Innenhof des Deutschen Hirtenmuseums. mein land, dein land... © sattahipbeach - Fotolia.com :DV NRVWHW GLH $UEHLWV]HLW LQ ,KUHU :HUNVWDWW" ZZZIHVHUJUDIJUXSSHGH )HVHU 5HFKWHU $XWRPRELO *PE+ y 5¸WKHQEDFKHU 6WUD¡H y /DXI 7HO y )D[ y LQIR#IHVHUUHFKWHUGH y ZZZIHVHUUHFKWHUGH 1XW]IDKU]HXJH 'LH )HVHU5HFKWHU $XWRPRELO *PE+ LQ /DXI VXFKW 6LH DOV QHXH XQG ¦X¡HUVW ]XIULHGHQH .XQGHQ $OV 9RUVFKXVV I¾U HLQH WROOH .XQGHQEH]LHKXQJ VWDUWHQ ZLU GLHVH 9RONVZDJHQ-XQL$NWLRQ 8QG ZDV NRVWHW VLH EHL XQV" :LU I¾KUHQ GHQ .XQGHQGLHQVW DQ ,KUHP )DKU]HXJ RKQH %HUHFKQXQJ GHU $UEHLWV]HLW DXV .XQGHQ ]DKOHQ QXU GLH YHUZHQGHWHQ 7HLOH $NWLRQ JLOW YRP ELV ]XP XQG EHWULȔW DOOH 0RGHOOH YRQ 9RONVZDJHQ XQDEK¦QJLJ YRP )DKU]HXJDOWHU*LOW DXVVFKOLH¡OLFK I¾U 5HJHONXQGHQGLHQVWH JHP¦¡ 6HUYLFHSODQ GHV +HUVWHOOHUV XQG QLFKW I¾U 1DFKU¾VWXQJHQ 8PEDXWHQ XQG 8QIDOOUHSDUDWXUHQ 9HUHLQEDUHQ 6LH HLQHQ SHUV¸QOLFKHQ .XQGHQGLHQVWWHUPLQ I¾U ,KUHQ 9RONVZDJHQ XQG ODVVHQ 6LH VLFK YRP 6HUYLFH XQG YRQ GHU $QJHERWVYLHOIDOW ¾EHU]HXJHQ 'LH 6HUYLFH+RWOLQH www.SOS-Kinderdorf.de HelfenSie!

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Die Woche im Pegnitztal - das Wochenblatt für Lauf, Hersbruck und Umgebung

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DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL

05. JUNI 2013 · NUMMER 141 · A

UFLAGE 48 000

Das Lied von Eis und Feuer

S. 3

FrühlingsbilderS. 9

WiP - Was ist losS. 10/11

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Das Museum als TheaterbühneHERSBRUCK – Es ist der zweite Auftritt im „Hirten-Theater“: Am Freitag, 7. Juni, um 19 Uhr wird „Die besten Tage meines Lebens" auf-geführt, eine schillernde Komödie mit zahlrei-chen urkomischen Slapstick-Szenen, spritzigen Dialogen, aber auch sehr gefühlvollen Momen-ten. Die Premiere in Fürth war schon Wochen vorher ausverkauft. Es spielen Rainer Denk und Dagmar Bittner unter der Regie von Verena Linke.

Das Stück spielt die Geschichte von Klaus und Anna, die letzten Samstag miteinander gese-hen wurden. Ihre Ehepartner fi nden das gar nicht witzig, auch wenn die beiden steif und fest behaupten, dass nichts zwischen ihnen geschehen sei. Während die beiden Pro-tagonisten sich beim Publikum, das in die Rolle der Ehegatten tritt, virtuos um Kopf und Kragen reden, entwickelt sich auf der Bühne die Geschichte einer fast lebenslan-gen Freundschaft. Dabei standen die Sterne am ersten Schultag, als beide sich kennenlernten, gar nicht so gut...

In urkomischen Rückblenden er-fährt das Publikum von verzweifelten Bemühungen beim

Neue Dame im GehegeNÜRNBERG - Der Tiergarten der Stadt Nürnberg hat eine neue Tigerdame. Das Tiger-weibchen kam am Montag, 27. Mai, aus dem Moskauer Zoo in den Nürnberger Tiergarten. Der Transport von Moskau nach Nürnbergverlief problemlos. Das Flugzeug mit dem Tier an Bord landete pünktlich um 9.30 Uhr auf dem Flughafen Frankfurt, von wo aus die Reise in einem Transporter nach Nürnberg fortgesetzt wurde.

Die Tigerin ist noch sehr scheu in der neuen Umgebung und versucht sich den Blicken zu entziehen. Ihr wird deshalb zur Eingewöhnung auch der nicht einsehbare Teil des Hauses zur Verfügung gestellt, damit sie sich zurückziehen kann. Insofern könnte es schwierig werden, das prächtige Tier zu Gesicht zu bekommen.

und FeuerS. 3

S. 9

Tanzkurs, Horrormomenten bei der Bundeswehr und im Aerobic-Training, rührenden Augen-blicken bei Annas Hochzeitsnacht, und auch davon, was man in der Sauna lieber nicht tun sollte.

Karten gibt es für 14 € (ermäßigt 10 €) an der Abendkasse und im Vorverkauf im HZ-Ticket-shop und im Museum. Wer vor Beginn der „bes-ten Tage“ bestes Essen genießen möchte, hat bereits ab 16 Uhr die Gelegenheit im „Espan“, der Schankwirtschaft im historischen Innenhof des Deutschen Hirtenmuseums.

mein land, dein land...

hen wurden. Ihre Ehepartner fi nden das gar nicht witzig, auch wenn die beiden steif und fest behaupten, dass nichts zwischen ihnen

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SEITE 2 DieWocheimPegnitztalW i P - A K T U E L L

BeilagenInfo- und Kontaktdaten

Unser Verbreitungsgebiet

Lauf, Neunkirchen a.S, Ottensoos, Röthenbach,

Rückersdorf, Schnaittach, Schwaig, Simmelsdorf-

Hüttenbach, Hersbruck, Alfeld, Engelthal, Etzelwang,

Happurg, Hartenstein, Henfenfeld, Hirschbach, Kir-

chensittenbach, Neuhaus, Offenhausen, Pommels-

brunn, Reichenschwand, Velden, Vorra, Weigendorf

Nein, nicht die Toilette ist besetzt. Besetzt ist mein Bügelbrett. Wieder einmal.

Ich hätte die hintere Haustüre, die zum Garten führt, nicht offen stehen lassen sollen. Kaum wittert nämlich die Okkupantin – sie ist weiblichen Geschlechts - ihre Chance, schleicht sie ins Haus und sucht zielstrebig den kleinen Raum auf, in dem besagtes Brett steht.

Sie liebt diesen Ort sehr. Dort ist sie ungestört. Dort ist es ruhig, auch sonnig und damit warm. Wer unser Haus kennt, der weiß, dass derlei Ne-benräume auf der Südseite liegen, die eigentlichen Wohnräume dagegen im Norden, damit wir es auch immer schön frisch haben.

Stundenlang kann sie manchmal dort liegen und friedlich vor sich hin dösen - die kleine Hohen-städter Siamesin, die auf dem Weg zur Scheune in unserem Garten so gerne ihre winzigen Kie-selsteinpyramiden mit dem ganz speziellen Inhalt baut, der auch mumifiziert werden soll, so wie einst die Pharaonen im alten Ägypten. Unternehme ich allerdings den Versuch, sie zu vertreiben, dann kann sie ganz schön kratzbürstig werden und fährt unter lautem Protestgeschrei ihre scharfen Krallen aus. - Die Shani, die kleine Katze aus der Nachbar-schaft.

Und so warten mein Wäscheberg und ich, ganz geduldig, bis irgendwann das Bügelbrett wieder freigegeben ist.

Karin Pollmer

DieWocheDieWocheDie imPegnitztal

Besetzt!

AnschriftPZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHGNürnberger Straße 19, 91207 [email protected]

AnzeigenFax: 09151 730760

Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, [email protected]

Herta Kälble Tel. 09151 7307-38,[email protected]

Stellenanzeigen und KleinanzeigenPZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150,Fax: 09123 175- [email protected]

HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0,Fax: 09151 [email protected]

Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 [email protected]

V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

Anzeigen- und RedaktionsschlussDonnerstag, 14.00 Uhr

WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: [email protected]

Große Auswahl im Gebrauchtwagenzentrum der Feser-Rechter-Automobil GmbH in Lauf, Industriestraße 17

In der Industriestraße 17 steht die größte Audi- und Volkswagen-Gebrauchtwagen-Auswahl im Nürnberger Land für neue Käufer bereit.

Hier ist ein professionelles Verkaufsteam unter der Leitung von Standort-Betriebsleiter Christian Braun für Sie zuständig, um mit der Kraft der Feser-Graf-Gruppe einen gewaltigen Schub ins Gebrauchtwagengeschäft zu bringen.

Also „Auf nach Lauf“ - Ein echter Traumwagen wird sich hier sicher für jeden Geldbeutel finden lassen.

Ein Besuch, der sich immer lohnt!

www.feser-graf-gruppe.de

Agentur der Audi Zentrum Nürnberg Marienberg GmbH - Feser Rechter Automobil GmbH Industriestraße 17 - 91207 Lauf - Tel: 09123/18346-0 - Fax: 09123/18346-19

[email protected] - www.feser-rechter.de

Christina Staudigl (NEPF)

Müll statt FrühlingsblumenstraußLAUF - In aller Frühe machen sich 16 Kinder der LG 2 der Montessori-Grundschule Lauf im Rahmen ihres sogenannten lebenspraktischen Tages zusammen mit ihren Lehr-kräften Silke Boeck und Rita Kerzel auf in den Schönberger Wald. Nicht um Frühlingsblumen für Mama zu sammeln – was sie im frühlings-haft herausgeputzten Schönberger Wald unter Führung von Christina

Staudigl diesmal suchen, ist Müll. Und sie fin-

den ihn reichlich. Ausgerechnet am Naturerlebnis-

Pfad, um den sich Frau Staudigl liebevoll

und ideenreich im Rahmen

ihres Freiwilligen Ökologischen Jahres kümmert.

Neben drei prall gefüllten Müllsä-cken voll mit Plastikflaschen und Verpackungspapier, mehreren Kilo Glasflaschen und einem Eimer voll Altmetall finden sich dabei auch ei-nige Kuriositäten. Ganze Kochtöpfe und Plastikplanen wurden rück-sichtslos im Wald entsorgt. Warum Leute u.a. Haarspray und Unterho-sen mit in den Wald nehmen, konnte sich keiner der Müllsammler so recht erklären.

Hermann Hatzelmann

HersbruckLauf a.d. Pegnitz

Vollbelegung

Teilbelegung

Hermann Hatzelmann

Werner &

Rosenbach

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SEITE 3W i P - A K T U E L LDieWocheimPegnitztal

Das Rezept der Woche präsentiert

G. Herrmann · 09154/9154678 Hohenstadt im PEZ

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Zutaten:1/2 l Wasser3 - 4 EL Essig500 g Schwarzwurzeln200 g Möhren300 g festkochende Kartoffeln4 EL Milch500 g Weißkohl

Zubereitung:Essig und 1/2 Liter Wasser mischen. Schwarzwurzeln unter f ließen-dem Wasser kräftig abbürsten, schälen und holzige Enden abschneiden. Schwarzwurzeln sofort in das Essigwasser legen. Anschließend in Stücke schneiden. Möhren und Kartoffeln schälen und waschen. Möhren in Schei-ben, Kartoffeln in kleine Würfel schneiden. Schwarzwurzeln in kochendem Salzwasser mit Milch zirka 15 Minuten kochen. Möhren und Kartoffelwürfel nach 10 Minuten zugeben. Inzwischen Kohl putzen, waschen und in Streifen schneiden. Zwiebeln schälen, eine Zwiebel fein würfeln. Restliche Zwiebeln in Ringe schneiden. Schwarzwurzeln, Möhren und Kartoffeln in ein Sieb gießen, gut abtropfen lassen. 1 EL Butterschmalz in einer großen beschich-teten Pfanne erhitzen. Möhren, Schwarzwurzeln und Kartoffelwürfel hinein geben und unter Wenden zirka 5 Minuten braten, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen, herausnehmen. 1/2 EL Butterschmalz in der Pfanne erhitzen, Kohl hinein geben und unter Wenden zirka 6 Minuten braten. Nach zirka 4 Minuten Zwiebelwürfel zugeben. Tomatenmark hinein geben, kurz anschwitzen, mit Paprika bestäuben. Brühe zugießen und aufkochen. Möhren, Schwarzwurzeln und Kartoffelwürfel wieder hinein geben und zirka 3 Minuten köcheln. Mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Paprika abschme-cken, warm halten.

Gemüsepfanne mit Schwarzwurzeln

3 Zwiebeln2 EL ButterschmalzPfeffer1 EL Tomatenmark1 TL Paprika (edelsüß)250 ml Gemüsebrühegemahlener Kümmel

Leserfoto Bei diesem „Frühlingsduft“ treibt es auch unsere fl eißigen

WiP-Fotografen nach draußen, wie Manfred Pittroff. Er fand den Frühling im

Bild mit zufriedenen Kühen auf der Weide und blühenden Bäumen in Stöppach.

Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 [email protected] www.tierhilfe-franken.de

MäxiMäxi

Mäxi von der Tierhilfe Franken sucht sein liebevolles aktives Zuhause, 2 Jahre alt, kastriert, Pinscher-Podenco-Mix, 50 cm.

Mäxi ist ein liebenswertes, leb-haftes Kerlchen mit starkem Menschenbezug, der nach genü-gendem Auslauf auch mal 2-3 Stunden alleine bleiben kann. Katzen kennt er, Hundedamen liebt er, bei Rüden entscheidet die Sympathie. Im Auto fährt er gut mit. Mäxi bleibt unangeleint in der Nähe, kennt und befolgt die Großkommandos. Eine akti-ve Familie, gerne auch mit Kin-dern, die ggf. auch Hundesport betreiben, wäre sein Traum.

Wir suchen dringend private Pfle-geplätze für unsere vierbeinigen Schützlinge und ebenso drin-gend ehrenamtliche Helfer. Ver-schenken Sie ein wenig Ihrer Zeit, die Tiere danken es Ihnen.

Sabine Lösel, Marktplatz 57, 91207 Lauf, Tel. 09123/984656 www.dieblumenpassage.de · [email protected]

DIE BLUMENPASSAGEhandwerklich – natürlich – individuell

Sommerliche Gläser:Prima zu kombinieren und vielseitig einsetzbar!

Das Lied von Eis und FeuerLAUF - Die US-amerikanische Fantasy-Fernsehserie „Game of Thrones“ hat auch in Deutschland viele Fans und feierte Erfolge auf dem Buchmarkt, im Fernsehen und auf DVD. Die von den Kritikern sehr gelobte Serie basiert auf den Romanen „Das Lied von Feuer und Eis“ von George R. R. Martin.

Hierzu veranstaltet die Stadtbücherei Lauf einen Fantasy-Event-Abend am 8. Juni, zu dem kommen werden: Der Schauspieler Tom Wlaschiha, der den „Jaqen H’ghar“ in „Game of Thrones“ spielt, Werner Fuchs, enger Vertrauter des amerikanischen Schriftstellers Geor-ge R.R. Martin, und Denis Scheck, der in

der ARD das Literaturmagazin „Druck-frisch“ moderiert und ein ausgewiesener Fantasy-Kenner ist.

Zu Dritt geben sie einen Einblick in das Leben eines der erfindungsreichsten Au-toren unserer Zeit und sein meisterliches Werk. Dieser Abend bildet zugleich den Höhepunkt der Fantays-Reihe, die heute mit der Vernissage der Tolkien-Ausstel-lung beginnt, zu der der Stimmkünstler Rainer Rudloff Texte aus dem „Kleinen Hobbit“ vortragen wird.

Zu beiden Veranstaltungen sind noch Karten in der Stadtbücherei Lauf erhält-lich. www.stadtbuecherei-lauf.de

HERSBRUCK (ap) – Plötzlich und einfach so schallte das Capri-Lied durchs Corretto: „Bei uns soll es locker und lustig zugehen“, sagen Ursula Wilfing und Salvatore Esposito, die neuen Be-treiber, dazu nur. Da sie lange in Italien, der Heimat von Salvatore, gelebt haben, bringen sie ganz viel gemütliche, fami-liäre und warme Atmosphäre von dort mit – und natürlich viele Leckereien: Kaffee, selbstgemachte Kuchen wie der neapolitanische Apfelkuchen, hausge-machte Eissorten wie Zimt, Malaga oder Pflaume, Suppen und Antipasti für den „kleinen Hunger zwischendurch“.

Dabei kommen zum Beispiel Mozzarella und Profiteroles direkt aus Kampanien. „Da weiß ich, wer es produziert“, erklärt der Neapolitaner, der sich mit dem Café

einen „kleinen Traum“ verwirklicht hat. Neben Bürgermeister Robert Ilg kamen vor allem Freunde zur Eröffnung, bei der kostenloses Schlemmen angesagt war. Aber nicht nur deshalb war die Freude über die neue Gastronomie groß. Damit diese anhält, planen Ursula und Salvato-re ein italienisches Sommerfest und ein Literaturcafé mit Lesungen und Mär-chenstunden im Winter.

Geöffnet täglich von zehn bis 22 Uhr.

Wie in Bella Italia

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SEITE 4 DieWocheimPegnitztalW i P - A K T U E L L

ESCHENAU — Die Natur im Miniatur-format, ihr gehörte die Aufmerksamkeit der Besucher in der Eschenauer Mehr-zweckhalle. Beim Treffen der bayerischen Bonsaifreunde kamen so manche botani-schen Schätze auf den Tisch und wurden von den Meistern der Bonsaikunst mit kritischem Auge begutachtet.

Ein Ficus. Saftig und dunkelgrün und gleichmäßig gewachsen lässt sich das Schmuckstück einer älteren Dame, die zu den ersten Besuchern an diesem Samstag gehört, von den Umstehenden bewundern. Noch ist es ruhig in der Halle und so richten die Experten ihre ganze Aufmerk-samkeit auf den kleinen Baum, mit dem die Besitzerin seit einiger Zeit nicht mehr so zufrieden ist: Höher solle er werden, findet sie, nicht so in die Breite wachsen.

Guido Braun runzelt die Stirn. Er geht in die Knie, dreht den Ficus in alle Rich-tungen, prüft die einzelnen Triebe. Dann ist für den Bonsailehrer und Vorstand der Fränkischen Bonsaifreunde klar: So wie

sich die Besitzerin das vorstellt, wird das nicht klappen. Denn da wo der Ficus in die Höhe wachsen soll, hat er einen Sei-tenarm, der in die Breite geht. Die einzige Möglichkeit: ein Gesamtschnitt, der die Baumform komplett verändern würde. „Doch es ist die Frage, ob man das will“, versucht der Nürnberger, der sein Wissen in einer achtjährigen Ausbildung an der Scula de Arte de Bonsai erworben hat, die Pflanzenliebhaberin umzustimmen.

Die ist sich nun auch nicht mehr so sicher – und packt ihren Ficus wieder ein. Vielleicht findet sie zu Hause ja doch wieder Gefallen an ihrem kleinwüchsigen Gefährten. Diplomatie und Fingerspitzen-gefühl, das ist das, was Guido Braun und die Eckentaler Bonsaifreunde, die die bay-ernweite Veranstaltung zum ersten Mal ausrichten, an diesen beiden Tagen noch öfter brauchen. Ob eine kümmerliche Mi-niaturerle mit Sonnenbrand, ein frisch ge-stochener Ahornrohling, dessen Besitzer daraus einen Blickfang für seinen Garten machen will oder der bizarr gewachsene alte Wacholder eines Eckentalers, der, das erkennen die Experten sofort, verkehrthe-rum eingetopft wurde- sie helfen den Ratsuchenden und ihren Schützlingen mit

Einfühlsamkeit

auf die Sprünge. Und natürlich auch mit praktischen Tipps zum Schnitt und zur Pflege der Miniaturgewächse, die in den letzten Jahren einen Siegeszug um die Welt angetreten haben.

Die Philosophie kommt aus den fern-östlichen Ländern - das japanische Wort „Bonsai“ bedeutet „Anpflanzung in der Schale“. Es geht bei dieser Form der Pflanzenkunst, die ihren Ursprung in China hatte, darum, die Natur in Miniatur abzubilden. Im Zuge der Weltausstellung in Paris 1889 waren die ersten Bonsais nach Europa gelangt, erzählt Horst Kiesl, der Vorstand der Bonsaifreunde Eckental. Seit Anfang des letzten Jahrhunderts sind die Bonsais auch in Deutschland auf dem Vormarsch und mittlerweile auch in den Pflanzzentren der Baumärkte angelangt, zumeist als Zimmerbonsais, aber auch als Miniaturgehölze für den Garten.

Vor über zehn Jahren haben Kiesl und seine Mitstreiter, allesamt Pflanzenlieb-haber und schon in jungen Jahren auf den Bonsai gekommen, sich zum ersten Mal getroffen und 2003 ihren Verein gegründet. Der hat zwar nur fünf Mitglie-der, aber dafür „sehr aktive“, meint der Eckentaler augenzwinkernd. Einmal im

Monat treffen sie sich

zum gemeinsamen Gespräch und zum Ar-beiten an den Pflanzen und immer wieder suchen auch Bonsaibesitzer ihren Rat, denn die kleinen Bäume sind pflegeinten-siv und verkümmern bei falschem Um-gang schnell.

Das weiß auch Horst Kiesl, der mittler-weile rund 55 Bonsais sein eigen nennt. Darunter nur wenige Zimmerbonsais- das meiste sind heimische Laub- und Nadel-gehölze, die sich der Eckentaler einst als Rohling in Baumschulen besorgte, im Garten einsetzte und dann nach seinen Vorstellungen bearbeitete. „Im Grunde kann man aus jedem Baum, der verholzt, einen Bonsai machen“, erklärt Kiesl. Die Philosophie, der Gedanke, mit so einem Baum das Leben mit all seinen Facetten nachzubilden, begeistert ihn und seine Mitstreiter und so werkeln sie regelmäßig an ihren Schätzen. Binden Äste nach oben und nach unten, modellieren, gestalten, topfen um. Und verleihen ihren monat-lichen Treffen mit traditionellen japani-schen Teezeremonien und dem alle zwei Jahre stattfindenden Japanfest regelmäßig auch ein fernöstliches Flair, „die Japaner“, schwärmt Kiesl, hätten da schon eine „besondere Kultur“.

Im Mittelpunkt aber stehen die Pflanzen. „Es geht für mich bei dieser Beschäfti-gung um die Liebe zur Natur“, sagt Kiesl, und darum, „mit dieser zu leben“. Rück-schläge bleiben allerdings auch nicht aus und so gingen auch bei ihm und seinen Mitstreitern schon manche Bonsais trotz täglicher Pflege irgendwann von dannen. Die Miniaturgeschöpfe neigten etwas zum Mimosentum, räumt Kiesl ein, „sie wollen einen täglich sehen, alles andere nehmen sie einem übel“. Das richtige Gießen sei entscheidend, nicht zu viel und nicht zu wenig und an den entscheidenden Stellen, an denen die Wurzeln sitzen. Wer das be-achte, werde über viele Jahre seine Freude an seinem Bonsai haben, meint Kiesl: „Denn je älter er wird, desto besser und schöner wird er“.

Isabel Krieger

Wo Zwergbäume und Philosophie zusammenkommen

So einfach wär’s, aber in den letzten einund-dreißig Jahren, und so lange war Piet nunschon bei der Polizei, war noch nie jemandauf einem Hausboot ermordet worden.Wenn überhaupt mal jemand in Middelburgermordet wurde, dann lag der einfach tot inder Gracht. Und die Verdächtigen warenauch nicht alle in einem Raum versammelt,meist gab es gar keine Verdächtigen.

Piet hatte trotz dieser widrigen Umständeschon viele Fälle aufgeklärt, er hatte eineMenge Betrüger und Strauchdiebe hinterSchloss und Riegel gebracht. Er hatte dafürgesorgt, dass es immer noch Touristen gab,die glaubten, in Middelburg gäbe es gar keinRotlichtviertel. Vielleicht hatte er einfachmitgeholfen, dass man in der kleinen Stadtdieses Gefühl von Sicherheit hatte.

Aber für diese Eleganz in der Ermittlung,für ein eloquentes Plädoyer, an dessen Endeein Verdächtiger einfach in Tränen ausbre-chen musste, auf die Knie sank und dannsagte: „Ja, Inspecteur van Houvenkamp, ichwar es, ich wollte es nie zugeben, aber Siehaben mich so in die Enge getrieben, dassich keinen Ausweg mehr sehe!“, dafür hattesich nie eine Chance geboten.

Noch nicht, aber Piet würde nicht aufge-ben, noch nicht. Er war jetzt dreiundfünfzig,und wenn er sich nachmittags im Spiegelbetrachtete, dann war er eigentlich ziemlich

zufrieden mit dem, was er sah, morgensnicht, aber nachmittags schon. Gut, dasHemd spannte ein bisschen über dem Bauch,und er trug die Laufschuhe nur, damit allezumindest noch glaubten, er könne einemVerbrecher mühelos zwei, drei Straßenzügeweit hinterhersetzen. Das konnte er nicht, erwusste es, aber dafür waren die Schuheauch ziemlich bequem.

Piet legte das Buch auf den Wohnzimmer-tisch und ging ins Bad. Er schaute in denSpiegel. Seine Haare waren ein bisschenlänger, als man sie im Moment trug, aber daswar okay! Er hasste diese kurz geschorenenBodybuildertypen, die sich mittlerweileauch in seiner Wache breitgemacht hatten.Er war zehn Jahre älter als die, und er woll-te auch zehn Jahre älter sein. Damals hattensie noch viel längere Haare gehabt, sie hat-ten noch Träume, Ziele. Sie hatten sie nichterreicht, aber das war kein Grund, sich dieHaare raspelkurz rasieren zu lassen.

Er ging in die Küche und nahm sich einGrolsch aus dem Kühlschrank. Er machtedie Flasche auf. Sieben Jahre noch, siebenJahre bis zur Pensionierung, das war garnicht so eine lange Zeit. Sein Fall würdenicht mehr kommen. Solche Fälle gab esnicht mehr. Aber warum sollte er sich darü-ber Gedanken machen? Er war geachtet, dieKollegen wussten, was sie an ihm hatten, diekleinen Gangster hatten eine gehörige Porti-on Respekt vor ihm, alles war okay. Es fehl-te nur dieser eine Fall.

Das Grolsch füllte kühl und schaumig sei-nen Mund, die Flüssigkeit benetzte seineStimmbänder, die er in den letzten vierStunden nicht mehr benutzt hatte. Vielleichtlag es daran, dass sich seine Stimme so krat-zig und unfreundlich anhörte, als er in denHörer sprach. Das Telefon hatte genau indem Moment geklingelt, als er die Flascheneben das Buch auf den Tisch stellte.

„Van Houvenkamp“, meldete er sich,

„was um alles in der Welt ist los?“„Ich bin’s, Annemieke. Ich weiß, es ist

Samstag, und wahrscheinlich spielen geradeirgendwelche Männer im Fernsehen Fuß-ball. Aber wir haben einen Toten!“

„Einen Toten? Lass mich raten.“ Pause!Annemieke ahnte, dass er sarkastisch grins-te, als er fortfuhr: „Auf einem Hausboot. Esgibt zehn Verdächtige, ihr habt den Tatortabgeriegelt. Und jetzt soll ich kommen, umden Kutter aus dem Dreck zu ziehen.“

„Nein, Mijnheer Poirot, auf Camping de

Grevelinge, es gibt tausendneunhundert-vierundzwanzig Verdächtige, von denen dieHälfte am nächsten Samstag wieder abreist.Und jetzt schwing deinen durchtrainiertenHintern ins Auto und komm her!“

Zwei Dinge fielen ihm auf. Erstens: Bri-gadier Annemieke Breukink hatte seinenHintern zur Kenntnis genommen. Zweitens:Sieben Jahre, das war eine verdammt langeZeit!

Endlich wieder auf Barrys Terrasse. Ichhatte vergessen, wie hier die Luft riecht. Sieriecht nach Salz und See und Sand. Unser

Urlaub hatte begonnen. Endlich wiederWohnwagen, endlich wieder Windmühlen,Grachten und den Hintern aufs Fahrrad!Vor ein paar Stunden hatte ich nichtgeglaubt, dass wir es heute noch schaffenwürden. Der erste Urlaubstag von FamilieLehnen läuft immer gleich ab.

Wir müssen früh aufbrechen, denn es dau-ert ein paar Stunden, bis wir es uns richtiggemütlich gemacht haben. Erst muss dieKaffeemaschine aufgebaut, Strom und Was-ser müssen angeschlossen werden. Dannwerden Nachbarn begrüßt, der Tisch wirdnach draußen gestellt und Stühle drumherum. Und wenn das alles erledigt ist, fehltnoch etwas Entscheidendes: Wir müssenfrüh genug auf dem Campingplatz sein,damit wir noch im Hellen an den Strandkönnen! Also nehmen wir uns stets vor, spä-testens um zehn Uhr loszufahren.

Dann jedoch fehlte Tristans Angelausrüs-tung. Gegen elf musste Anne noch eben kurzüberprüfen, ob Waschmaschine und Trock-ner ausgeschaltet waren, und als endlichalle im Auto saßen, hatte Edda die Adressender Freundinnen nicht dabei. Die sind imComputer, aber der Drucker ist defekt.„Papa, ich schreib’ die ganz schnell ab!“Gegen zwölf waren die Kaninchen nochnicht gefüttert. Und um halb eins kriegte ichHunger.

Es war schon elf Minuten nach zwei, alswir dieses Mal endlich im Auto saßen. Annelächelte mich von der Seite an und sagte:„Weißt du noch, vor sieben, acht Jahren, dahatten wir noch die Benjamin-Blümchen-Kassette in der Stereoanlage. Die haben wirin einem einzigen Urlaub hundertneunund-dreißig Mal gehört.“

Ich seufzte wehmütig. „Ja, vor sieben, achtJahren, da hatten wir noch einen Kassetten-spieler im Auto. Heute wissen Edda und Tris-tan nicht mal mehr, wie Kassetten aussehen.“

(Fortsetzung folgt)

Der Tod hat eineAnhängerkupplung

ROMAN VON BERND STELTER

Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim

Teil 2

Ganz klar, der Wacholder braucht eine Rechtsdrehung, nur so kann sich das schon viele Jahre alte Miniaturgehölz auch in Zukunft richtig entfalten. Horst Kiesl (links), Vorstand der Bonsaifreunde Eckental, und Bonsailehrer Guido Braun (Mitte) sind sich schnell einig. Foto: I. Krieger

Page 5: Wip  05.06.2013

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Schuften ohne StechuhrArbeiten, wann man will: Für viele Angestellte klingt das wie ein Traum. Bequem den einen oder anderen Ter-min erledigen, ohne dass man dafür Urlaub nehmen muss. Dazu arbeiten, wann es zum Familienleben und dem eigenen Biorhythmus passt. Vertrau-ensarbeitszeit heißt das Zauberwort, das Arbeiten ohne starres Gerüst meint.

Darunter fallen mehrere flexible Ar-beitszeitmodelle: Meist vereinbaren Arbeitgeber und -nehmer Projektziele und eine Wochenarbeitszeit. Wann der Angestellte seinen Job erledigt, entscheidet er. Zum Teil geben Ar-beitgeber auch nur Projektziele vor.

Doch was zunächst gut klingt, kann für Arbeitnehmer zum Problem werden. Viele freuten sich über die ungewohnte Freiheit so sehr, dass sie stillschweigend mehr Stunden arbeiten, als vertraglich vereinbart ist, warnt die Fachanwältin für Arbeitsrecht, Nathalie Oberthür. Vor Selbstausbeutung warnt auch Annelie Buntenbach vom Deutschen Gewerk-schaftsbund (DGB).

Viele können auch zwischen Freizeit und Arbeitszeit nur schwer trennen. Wer arbeiten kann, wann er will, macht das häufig rund um die Uhr. „Nur, weil wir die Möglichkeit ha-ben, von überall zu arbeiten, müssen wir nicht dauernd und überall arbei-ten“, sagt Julitta Rössler, Psychologin aus Meerbusch bei Düsseldorf.

Michael Herz vom Bundesverband Selbstständiger Personalberater hält die Vertrauensarbeitszeit trotzdem für das richtige Modell. Die Flexibi-lität erleichtere es den Mitarbeitern,

ihr Familienleben mit dem Job zu vereinbaren. Gerade bei Jobs in Forschung und Entwicklung sei es außerdem kaum sinnvoll, mit Stech-uhren zu arbeiten.

Anwältin Oberthür rät jedem Ar-beitnehmer in Vertrauensarbeitszeit, mit dem Arbeitgeber möglichst viel schriftlich zu fixieren. Wie viele Stunden sollen gearbeitet werden? Welche Projekte müssen erledigt werden? Muss der Arbeitnehmer zu bestimmten Tagen oder Ereignissen trotzdem immer im Büro sein? Je mehr Details geregelt sind, desto seltener komme es zu Streitereien.

Wichtig ist für Arbeitnehmer zu wis-sen, dass die Vertrauensarbeitszeit die Regelungen des Arbeitszeitgesetzes nicht außer Kraft setzt. Pausen und Höchstarbeitszeiten dürfen auch bei diesem Modell nicht überschritten werden.

Wer diese Punkte jedoch beherzigt, kann von der Vertrauenszeit profitie-ren. Vorausgesetzt, Mitarbeiter schaf-fen in Eigenregie dasselbe wie mit Stechuhr: Dass sie irgendwann am Tag einen Schlussstrich unter ihre Ar-beit ziehen und freihaben. Denn wer es übertreibt, überarbeitet sich sonst schnell. mag

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Page 6: Wip  05.06.2013

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Der Aufwand lohnt sich: Etwa 800 Euro bekommen Arbeitnehmer im Schnitt zurück, wenn sie ihre Steuererklärung machen. Für Eltern gibt es in diesem Jahr Erleichterungen, erklärt die Bun-dessteuerberaterkammer. Sie können zum Beispiel Betreuungskosten einfa-cher geltend machen.

Auch Aufwendungen für die erste eige-ne Berufsausbildung oder ein Erststudi-um werden jetzt bis zu einem Höchstbe-trag von 6000 Euro (vorher 4000 Euro) jährlich als Sonderausgaben anerkannt. Abgesetzt werden können beispielswei-se Lehrgangs- und Studiengebühren, Aufwendungen für Fachbücher oder Unterkunftskosten.

Bisher konnten Ausgaben für die Be-treuung der Kinder nur dann steuerlich geltend gemacht werden, wenn beide Elternteile einer Beschäftigung nach-gingen. Diese Hürde ist gefallen: Seit dem 1. Januar 2012 können alle Betreu-ungskosten ohne besonderen Nachweis Berücksichtigung finden, bis das Kind sein 14. Lebensjahr vollendet hat.

Die Abrechnung für die Entfernungs-pauschale wurde vereinfacht. Das das Finanzamt vergleicht nun nur noch die Jahreskosten. Das heißt: Wer den Arbeitsweg abwechselnd mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegt, muss die Kosten jetzt nicht mehr für jeden Arbeitstag einzeln bele-gen. mag

Steuererklärung lohnt sich Freie Wahl des Anwalts Rechtsschutzversicherungen wollen Kunden oft dazu bewe-gen, nur bestimmte Vertrags-anwälte aufzusuchen. Daher enthielten manche Verträge Klauseln, die mit Nachteilen drohen, sollte der Kunde im Schadensfall einen Anwalt seiner Wahl aufsuchen. Darauf weist die Arbeitsgemeinschaft Versicherungsrecht im Deut-schen Anwaltverein (DAV) hin.

Grundsätzlich gilt jedoch: Kunden haben ein Recht auf freie Anwaltswahl.Einer recht-lichen Überprüfung halten die Klauseln daher nicht immer stand. mag

© Klaus-Peter Adler - Fotolia

Entspannt verreisenDie neuen Reisestrümpfe

medi travel women und medi travel men(bbs/mm) Ob mit dem Auto,

dem Bus, der Bahn oder demFlugzeug – auf Reisen sitzt manmeist lang und beengt. Oft sinddie Beine und Füße müde undschwer oder schwellen an. Mitden neuen medi travel Reise-strümpfen können Anwender aufleichten Beinen in den Urlaubstarten.

Reisestrümpfe für sie und ihn

Den medi travel Reisestrumpfgibt es jetzt in zwei Varianten.Der medi travel women ist einsemitransparenter Kniestrumpfin Puder und Schwarz mit einemweichen Bündchen. Der meditravel men ist ein sportlicherFeinripp-Kniestrumpf in Grauoder Schwarz. Er unterscheidetsich optisch nicht von herkömm-lichen Herrenstrümpfen. Durchdie atmungsaktiven, antibakte-riellen Materialien stauen sichweder Hitze noch Feuchtigkeitund die Beine bleiben wohltuendfrisch. Die Kniestrümpfe sindeinfach anzulegen, pflegeleicht(Maschinen- oder Handwäsche)und trocknen schnell.

Durch stundenlanges, bewe-gungsloses Sitzen in engen Ver-kehrsmitteln verlangsamt sichder Blutkreislauf. Die Venenmüssen mehr arbeiten, um dasBlut von den Beinen zum Her-zen zu pumpen. Die Folge: DieBeine können müde werden undanschwellen. Dann kann auchdas Risiko einer Reisethrombosefür Menschen mit einem gesun-den Venensystem erhöht sein.Die medi travel Reisestrümpfeüben eine gezielte Kompres-sion aus. Der Druckverlauf desStrumpfes nimmt von der Fesselin Richtung Knie systematischab. Dadurch unterstützt er dienatürliche Blutzirkulation. DieStrümpfe können so das An-schwellen der Beine und dasRisiko einer Reisethrombosereduzieren. Die Beine bleibenauch nach langem Sitzen leichterund entspannter.

Die medi travel Reisestrümpfesind im medizinischen Fach-handel erhältlich. Für die richtigeWirkungsweise richtet sich dieGröße nach dem Fesselumfangund der Unterschenkellänge.

Die Broschüre zu den medi travel Reisestrümpfen gibt es beimedi, Tel. 0921/ 912-750, E-Mail [email protected]ändlerfinder: www.medi.de. Bild: www.medi.de

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NEUNKIRCHEN AM SAND – Unter strahlendem Himmel feierten ka-tholische Christen mit einem Fest-gottesdienst und der Prozession am Donnerstag Fronleichnam (fron = Herr und lichnam = Leib), wie hier in Neunkirchen am Sand. Pfarrer Jürgen Dellermann trug die goldverzierte Monstranz mit geweihter Hostie zu den verschiedenen prachtvoll ge-schmückten Altären.

Die Anregung zu der Schaffung dieses Festes geht auf eine Vision der hei-liggesprochenen Augustiner-Chorfrau Juliana von Lüttich im Jahre 1209 zurück. Diese berichtete, sie habe in einer Vision den Mond gesehen, der

an einer Stelle verdunkelt war. Chris-tus habe ihr erklärt, dass der Mond das Kirchenjahr bedeute und der dunkle Fleck am Mond das Fehlen eines Festes des Altarssakraments. Erstmals wurde Fronleichnam im Jahr 1246 im

Bistum Lüttich gefeiert. Papst Urban IV. führte es 1264 als allgemeines Kirchenfest ein, 1317 legte Papst Johannes XXII. den Donnerstag als Festtag fest.

Sabine Rösler

P - A K T U E L L

Prozession zu den Altären

Beratungsstellenleiterin: Anja Schneider Regensburger St. 24, 90592 Schwarzenbruck Mitarbeiterin: Petra Hausmann Hersbruck Tel. 0160 97205229

Page 7: Wip  05.06.2013

SEITE 7W i P - D I E J U N G E S E I T EDieWocheimPegnitztal

Kinderecke

Die Buchstaben auf dem richtigen Weg der Biene zur Blume ergeben das Lösungswort.

Lösung: rechts

Ihr braucht dazu eigentlich nur einen Tisch und 16 Steinchen, die sich mehr oder weniger ähneln sollen. Auf dem Tisch wird ein Spielbrett aus 4 x 4 Steinen gelegt. Je nach Alter der mitspie-lenden Kinder können es auch mehr oder weni-ger Steine sein. Nun schauen sich alle Mitspieler die ausgelegten Steine für 30 Sekunden ganz genau an. Anschließend drehen sich die Mitspie-ler mit dem Rücken zum Spieltablett. Ein Spiel-leiter tauscht nun die Position von zwei Steinen auf dem Tablett. Bei geübten Spielern können es auch mehr Steine sein. Nun dürfen sich die Mitspieler wieder umdrehen und müssen sagen, welche Steine vertauscht wurden.

Steinchen wechsle dich!

Lösung: SOMMER

Zum Ausmalen

Ein sicherer HafenLAUF – Du hast Dich beim Spielen verletzt, hast das Gefühl, Dir folgt jemand oder Du hast den Bus verpasst. Du weißt nicht, was Du jetzt tun sollst? Dann achte auf Geschäfte mit dem orange-roten Aufkleber „Kinderhafen“. Dort spenden die Mitarbeiter der beteiligten Unter-nehmen Euch im Fall der Fälle Trost, versor-gen kleinere Verletzungen, informieren die Eltern oder stellen ein Telefon zur Verfügung.

Warum? Der ASB im Nürnberger Land hat gemeinsam mit der Stadt Lauf die Initiative „Kinderhafen“ ins Leben gerufen, die aus Geschäften und öffentlichen Einrichtungen sichere Anlaufstellen für Kinder in Not macht. Ziel ist, dass die Kinder auf den Straßen und Plätzen der Stadt deutlich sicherer sind und sich wohler fühlen. Schirmherr der Initiative ist Bürgermeister Benedikt Bisping. Die Part-ner der Initiative sind mit Verbandsmaterial und Notrufnummern ausgestattet. An erster Stelle steht die Not des Kindes zu erkennen, ihm Schutz zu bieten und Hilfe zu ermögli-chen.

Am Samstag, 8. Juni, stellen sich die Beteilig-ten von neun bis 13 Uhr bei einem Aktionstag vor: Beim ASB gibt es einen „Kids-Corner“ und Erste Hilfe, während beim Autohaus Brit-ting gemalt werden darf. Im Bio-Markt können die Kinder Getreide mahlen und Flocken

für ein Müsli selbst herstellen. Der Tastsinn ist beim Fühlparcours in der Igel-Apotheke gefragt.

Kinderschminken hat Optik Grand im Pro-gramm. Selbst aktiv werden dürfen die Jungs und Mädels in der Schloss-Apotheke, wenn sie eine Kindercreme herstellen wollen. Bücherei und VHS bieten eine Bücherrallye und auch die Avia-Tankstelle ist dabei. Zu einem großen Fest wird der Aktionstag bei Auto-Herold: Bis 16 Uhr laden die Vorstellung des Peugeot 208, Kuhfladen-Werfen und eine Hüpfburg Kinder und Erwachsene ein.

Die KINDERHAFEN-Partner bieten Euch viele kreative Spielstationen.

Die Laufkarte dafür könnt Ihr in jedem Geschäft abholen -

sie zeigt Euch alle teilnehmenden KINDERHAFEN-Partner an.

Dann könnt Ihr sofort loslegen und die Stationen durchlaufen.

Am Ende wartet ein kleines Präsent auf Euch!

AKTIONSTAGam 8. Juni 2013 von 9 - 13 Uhr

Unter der Schirmherrschaft unseres Ersten Bürgermeisters Herrn Benedikt Bisping

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AKTIONSTAGam 8. Juni 2013 von 9 - 13 Uhr

Unter der Schirmherrschaft unseres Ersten Bürgermeisters Herrn Benedikt Bisping

Nachwuchs für Rooney LONDON - Manchester Uniteds Stürmerstar Wayne Rooney (27) ist zum zweiten Mal Vater geworden. Seine Frau Coleen brachte einen Sohn zur Welt. Der Junge soll Klay Anthony heißen, wie das Paar via Kurznach-richtendienst Twitter be-kanntgab.

„Wir sind alle so glücklich und es geht uns gut“, schrieb die 27-Jährige. Vor drei Jahren waren die beiden erstmals Eltern geworden, als der kleine Kai zur Welt gekommen war.

mag

Zehn sind das MaximumNÜRNBERGER LAND - Stinkende Plastik-Plumpsklos sind kein Problem, mit betrunkenen Zeltnachbarn wird gefeiert und barfuß getanzt: Festivalzeit bedeutet ein paar Tage völlig abzutau-chen. Doch um das genießen zu können, brauchen Jugendliche die passende Festivalgruppe.

Für die Truppe gilt grundsätzlich: „Es gibt keine bestimmte Mixtur. Am besten ist eine gemischte Gruppe mit Freunden“, sagt David Binnewies, Veranstalter des Appletree Garden Festivals in der Nähe von Hannover. Die Größe sollte zwischen fünf bis zehn Leuten liegen. Eine kleine Typologie der Festivaltypen - und wie man am besten mit ihnen zurechtkommt:

Der Stresser: Der Stresser trägt einen laminierten Plan um den Hals und weiß immer ganz genau, wann und wo die angesagtesten Bands spielen. Wenn man den im Gepäck hat, weiß man, wo was

los ist. Wenn der Stresser aber dann doch keine fünf Minuten an einer Bühne stehen bleiben kann, hilft nur eins: Der Stresser braucht eine klare Ansage.

Der Styler: Festival bedeutet für den Styler vor allem eins: sehen und gesehen werden. Er trägt Glitzer im Haar, auf-wendige Hippie-Flechtfrisuren und für jede Band ein neues Outfit.

Das Groupie: Das Groupie ist kaum bei den Freunden, sondern versucht back-stage, Telefonnummern und Autogramme zu ergattern. Kreischend steht es in der ersten Reihe und hält die Kamera bereit.

Die Spaßbremse: Im Gepäck Kartei-karten und statt Dosenravioli gibt es bei ihr nur Gemüseschnitze. Man muss der Spaßbremse klar mitteilen: Wir wollen feiern und Spaß haben. Wenn du lernen willst, dann mach es halt.

mag

Page 8: Wip  05.06.2013

Statistisch gesehen ist Deutschlands gefährlichster Ort der Haushalt. Hier passieren die meisten Unfälle. Viele be-werten die Gefahren falsch, die sich etwa beim normalen Hausputz auftun. Nasse Gardinen sind ein gutes Beispiel. Vor allem Senioren sollten das Gewicht des nassen Stoffs nicht unterschätzen, wenn sie die Vorhänge nach dem Waschen noch nicht ganz trocken wieder aufhängen, sagt Susanne Woelk von der Aktion Das Sichere Haus (DSH) in Hamburg.

Oben auf einer Leiter, die Hände über dem Kopf und in dieser Situation die Kraft verlieren - da ist der Sturz fast vorprogrammiert. „Ruhig einfach mal den Nachbarn um Hilfe fragen“, rät Woelk in diesem Fall. Ist das unangenehm, emp-fiehlt die Expertin ein Tauschgeschäft: „Für eine Stunde Gardinen aufhängen kann man ja eine Stunde Babysitten anbieten.“

Stürze könne auch verhindern, wer nur auf die Dinge steigt, die dafür auch gebaut wurden. Stühle, Hocker oder die Fensterbank sind nach Woelks Ansicht tabu. Leitern oder Tritte seien sicherer. Auch beim übrigen Putz-Equipment lassen sich Unfälle vermeiden - und zwar allein dadurch, dass es vor der Putzaktion parat steht. Wer zwischendurch in den Bau- oder Supermarkt laufen muss, ist irgendwann genervt und wird hektisch.

Unfälle in der Ebene nennen Experten die Haushaltsunglücke, für die man gar nicht erst auf einen Hocker steigen muss. Den Mopp etwas zu nass aus dem Wischeimer gezogen, und schon ist eine Wasserlache auf den Fliesen. Sichtbar ist die oft nicht.

Man rutscht leicht aus. Kleine Pfützen werden daher besser sofort trockengelegt.

„Nicht zu viel vornehmen“, rät Woelk grundsätzlich für den Hausputz. Ein gutes Zeitmanagement vermeide schon die meisten Unfälle. Viele kalkulieren zu wenig Zeit für Putzaktionen, die sie sonst nie machen, etwa beim Ausputzen der Hängeschränke in der Küche. Raubt das deutlich mehr Zeit als gedacht, kommt Hektik auf - und Hektik macht fahrlässig. „Und dann stellt man schnell einen Fuß auf den Stuhl und den anderen auf die Arbeitsfläche“, sagt Woelk. Ein Sturz sei dann oft nicht mehr weit. „Rund 80 Pro-zent aller tödlichen Haushaltsunfälle sind Stürze“, sagt Woelk.

mag

SEITE 8 DieWocheimPegnitztalW i P - R A T G E B E R

Ihr Horoskop für diese Woche

Widder – Versteifen Sie sich nicht auf einen bestimmten Punkt, denn damit könnten Sie den Blick auf andere wichtige Ereignisse verlieren. Sie fühlen sich innerlich ziemlich angespannt und sollten versuchen lockerer zu werden, denn sonst könnten Ihnen Fehler unterlaufen!

Stier – Auch mit kleinen Ausfl üchten werden Sie die Lage nicht verbessern, sondern sich damit noch eher in eine unbekannte Ecke drän-gen lassen. Suchen Sie nach einem vertrauten Terrain, auf dem Sie sich wohl und vor allem auch sicher fühlen.

Zwilling – Viele verschiedene Dinge unter einen Hut zu bekommen, ist schwierig, doch könnte es Ihnen gelingen, wenn Sie nicht zu viel erwarten. Oft scheitern diese Schritte aber an unüberlegten Entscheidungen, die getroffen werden, ohne Tatsachen näher zu betrachten.

Krebs – Ein Alleingang könnte eher noch den Stress verstärken, unter dem Sie sich zurzeit befi nden, deshalb sollten Sie so bald wie mög-lich nach passenden Mitstreitern suchen. Ba-cken Sie eher kleine Brötchen, als sich gleich an dem ganz großen Kuchen zu versuchen.

Löwe – Sie fühlen sich durch eine Aufga-be eingeengt, die Sie aus reiner Gefälligkeit übernommen haben. Suchen Sie nach einem Weg, um sich aus dieser Umklammerung zu befreien, denn nur dann kann auch wieder Ruhe in Ihren Gedanken einkehren.

Jungfrau – Eine gewisse Spannung ist alle-mal besser als zu viel Eintönigkeit, doch sollte immer alles der jeweiligen Situation angepasst sein. Versuchen Sie etwas Neues zu starten. Lassen Sie sich bei diesem Schritt nicht auf Diskussionen ein

Waage – Es sollte einiges im Vorfeld geklärt werden, doch dann sollte auch bald der Start erfolgen. Versuchen Sie also nicht etwas hin-auszuzögern. Halten Sie sich aber mit weiteren Kommentaren zurück, denn diese könnten das ganze Gerüst ins Wanken bringen.

Skorpion – Schaffen Sie eine behagliche At-mosphäre, damit sich jeder wohl fühlt und gut gelaunt den Dingen lauscht, die für die nächste Zeit geplant sind. Nur so werden Sie auch die Personen fi nden, mit denen gemeinsam etwas Besonderes geschaffen werden kann!

Schütze – Sie sollten Ihre Eifersucht nicht zu offen zeigen, denn das würde das Bild verän-dern, das Ihr Umfeld sich von Ihnen gemacht hatte. Bleiben Sie bei der Haltung, die Sie bisher offen ausgesprochen haben, denn damit haben Sie schon viel erreicht.

Steinbock – Klammern Sie sich nicht an eine Vorstellung, die viel mit Ihren Wünschen, aber nur sehr wenig mit der Realität zu tun hat. Gerade bei diesen Vorgaben kann nur die lange Leine helfen, denn damit zeigen Sie eine gewisse Haltung, die jeder akzeptieren wird.

Wassermann – Sie haben Ihre Ansichten schon mehrfach geäußert, doch noch immer will man Ihnen nicht so recht glauben. Viel-leicht sollten Sie den Worten jetzt auch endlich die Taten folgen lassen, damit Ihr Umfeld sich ein anderes Bild machen kann. Fische – Kompromisse hatten Sie eigentlich nicht geplant, doch in dieser Situation wird Ih-nen nichts anderes übrig bleiben. Vielleicht ist das auch ein optimaler Weg, um nicht weiter auf der Stelle zu treten und nur zuzuschauen, wie andere Personen an Ihnen vorbeiziehen.

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

Mittwoch, 5.6.LaufJohannis-Apotheke, Johan-nisstr. 15, Tel. 09123/2647Mi., 8.30 Uhr, bis Do., 8.30 Uhr

PegnitzAdmira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel. 09241/809425, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Sulzbach-RosenbergApotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661-102299, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 6.6.LaufMarkt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062Do., 8.30 bis 20 Uhr

RöthenbachIgel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033, Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergHofgarten-Apotheke, Hof-gartenstr. 4, Tel. 09661-4240Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Freitag, 7.6.LaufMedicon-Apotheke, Markt-platz 50, Tel. 09123/82080

Hotline: 0800 2282280

Fr., 8.30 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

PommelsbrunnLinden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083, Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 8./9.6.AuerbachMarien-Apotheke, Unterer Markt 31, Tel. 09643/737Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

HersbruckRats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

HohenstadtMarkgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253, So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

LaufSchloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500Sa., 8.30 bis 20 UhrStadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377, So., 8.30 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr

PegnitzApotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388, So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

SchnaittachMarkt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

SchwaigRosen-Apotheke, Röthenba-cher Str. 1, Tel. 0911/500335Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergKronen-Apotheke, Rosenber-ger Str. 12, Tel. 09661/4855Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Montag, 10.6.LaufAdler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180Mo., 8.30 bis 20 Uhr

RöthenbachPegnitz-Apotheke, Graben-straße 12, Tel. 0911/577125Mo., 20 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergLoderhof-Apotheke, Uhland-str. 4a, Tel. 09661/2300Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 11.6.LaufFranconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250, Di., 8.30 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Neukirchen b. Sulzbach-RosenbergRathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, NotarztTel. 112Mobil 0911/19222

Ärztlicher Bereitschafts-dienstTel. 116 117

Bereitschaftspraxisam Krankenhaus HersbruckMittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 - 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr

Kindernotfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi fi ndet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212Mi, Fr, Sa, So, Feiertag

KrankenhäuserLauf, Tel. 09123/1800Hersbruck, Tel. 09151/7380Altdorf, Tel. 09187/8000

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Sauber und sicher App hilft beim Restekochen Alte Brotscheiben können für Arme Ritter verwendet werden, und auch braune Bananen müssen noch längst nicht in den Müll. Sie sind eine ideale Zutat für ein Cur-ry. Solche Reste-Ideen und -Rezepte sammelt die App „Zu gut für die Tonne“, die das Bundesverbrauchermi-nisterium aufgelegt hat.

In der Anwendung finden sich auch Tipps für die richti-ge Lagerung von Lebensmit-teln und zum guten Planen von Einkäufen. Sie sollen helfen, Reste zu vermeiden. Zur App gehört ebenfalls ein interaktiver Einkaufszettel, der Verbraucher zeitsparend durchs Geschäft leiten soll und die benötigten Mengen für die angegebene Personen-zahl kalkulieren kann. mag

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SEITE 9F R Ü H L I N G S B I L D E RDieWocheimPegnitztal

NÜRNBERGER LAND - Es steht für Sommer: das Korn. Jetzt „schlüpft“ die Gerste mit ihren langen Grannen aus dem Halm (links oben). Trotz des schlechten Wetters der letzten Zeit ist im Tier- und Pflanzen-reich Frühling angesagt, wie (v. links oben) beim Frauen-schuh im Kirchensittenbacher Wald, den Weißdornblüten, bei der Schwanenfamilie auf der Pegnitz, den Glockenblu-men, beim prächtigen Weiß-dornbusch, den Pusteblumen, dem Biber an der Pegnitz bei Rupprechtstegen und beim Löwenzahn.

Fotos: M. Müller (1), H. Hat-zelmann (6), M. Pittroff (2)

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SEITE 10 DieWocheimPegnitztalW A S I S T L O S

05M I T T W O C H

JUNI Führungen & WanderungenHersbruck – Altstadtführung, 10 Uhr vor dem Rathaus, Unterer Markt 1

Lauf – Vortrag „Albrecht Dürer und seine Agnes“, Referentin Liane Blaser, 9.30 Uhr, Ev. Bücherei

Infos & FilmeEschenau – Casino, 15.45 Uhr Epic – verborgenes Königreich (3D), 18 Uhr Hanni und Nanni 3, 20.15 Uhr Jäger des Augenblicks

Lauf – PC-Treff, 19 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2

SeniorenHersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15

Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 - 17 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Hämmernplatz 4

Theater – Literatur - KabarettLauf – „Der Hobbit“, Lesung mit Rainer Rudloff, All Age Fantasy ab 10 J., 18 Uhr, Stadtbücherei, Turnstr. 11

Neunkirchen – Lesung über Neunkirchener Kindheits-erinnerungen mit Herrn Semmlinger, 14.30 Uhr, Hofca-fé im Seniorenhof

06D O N N E R S T A G

JUNI Führungen & WanderungenLauf – Themenführung des Stadt-archivs zur Ausstellung „Feuer und Flamme“: Der „Rote Hahn“ über Lauf – Brände und Brandschutz in der Lau-fer Altstadt vom Mittelalter bis heute,

19.30 Uhr, Spitalhof, Spitalstr. 5

Infos & FilmeHersbruck – Klangentspannung mit Irmingard Philipow, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Altensittenbach – FAV-Vereinsabend,19 Uhr, Gasth. Scharrer, Gäste willkommen

Hersbruck – „Kirchliche Bestattung oder Trauerfeier?“ mit Pfarrer Alexander Reichelt, PhD, 19.30 bis 21 Uhr, Evang. Forum

Heuchling – „Gut versorgt durch Vorsorgevollmacht & Patientenverfügung“, VdK, 14 Uhr, Gasthaus Zur Linde

Spiel – Sport – BewegungHersbruck – Spielenachmittag für Bewohner undGäste, 15.15 Uhr, Sigmund-Faber-Heim

07F R E I T A G

JUNI Feste & FeiernArtelshofen – Schützenfest, 20 Uhr „Red baged Farmers Five“ im Schloss-Stadl, Eintritt frei

Führungen & WanderungenDeckersberg – Märchenspaziergang mit A. Gonze und S. Wudy-Kühnhakl, 18.30 Uhr, Edelweißhütte, Infos & Anmeldung Tel. 0179 2292640, info@andrea-gon-ze-erzählt.de, Eintritt frei, Spenden erwünscht

Infos & FilmeHersbruck – Zen-Meditation am Morgen mit Andreas Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – PC-Beratung für jedermann, 10 – 12 Uhr, Bürger-treff, Hellergasse 2

KonzerteHersbruck – Sommerliche „HEB“-Musik, 19 Uhr, Sebasti-an-Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47

Rückersdorf – NC Brown Blues Band, 20 Uhr, Blindeninstitut am Dachsberg

SeniorenHersbruck – Sprechstunde des Seniorenbeauftragten, 10 - 12 Uhr im Bürgerbüro, Unterer Markt 2

Theater – Literatur – KabarettHersbruck – „Die besten Tage meines Lebens“, Ko-mödie mit Dagmar Bittner und Rainer Denk, 19 Uhr im Hirtenmuseum, „Espan“ ab 16 Uhr geöffnet, Karten HZ-Ticketshop und Museum

Dehnberg – „Don Camillo und Peppone“, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater

08S A M S T A G

JUNI Feste & FeiernArtelshofen – Schützenfest, 20 Uhr Livemusik mit Sound Service im Schloss-Stadl, Eintritt frei

Speikern – Johannisfeuer der FFW,20 Uhr am Breitenrain

Augenblicke auf der Kino-Leinwand

ESCHENAU – Kino-Fans aufgepasst! Heute startet die neue Kino-Woche in den heimi-schen Leinwand-Sälen. Es gibt im Casino-Lichtspiele ein verborgenes Königreich, Spaß für Kinder und eine Jagd!

Heute um 15.45 Uhr flimmert „Epic“ in 3D über die Köpfe der Besucher hinweg: Tief im Wald, im Herzen der Wildnis, tobt seit ewigen Zeiten ein Krieg zwischen den Kräf-ten des Guten und den dunklen Mächten des Bösen. Die Menschen bekommen nichts von diesen Kämpfen mit. Doch durch einen Zau-ber wird das junge Teenager-Mädchen Mary (deutsche Stimme: Josefine Preuß) mitten in dieses verborgene Reich transportiert.

Mary ist die Tochter eines verrückten Pro-fessors. Ihr Vater hatte schon immer eine Ahnung, dass die Menschen die Welt nicht alleine bewohnen. In der Welt der Waldbe-wohner gefangen, gerät Mary zwischen die Fronten und muss sich mit einem bunt zu-sammengewürfelten Haufen voller skurriler und fantastischer Wesen zusammentun, um dieses verborgene Reich zu retten.

Um 18 Uhr läuft „Hanni und Nanni 3“: Hanni und Nanni (Jana und Sophia Münster) erwarten schon voller Vorfreude die im In-ternat Lindenhof angekündigten englischen Austauschschülerinnen. Durch ein Versehen von Frau Mägerlein (Suzanne von Borsody) entpuppt sich die britische Busladung aller-dings als eine männliche Gruppe. Zunächst sind alle ein wenig irritiert.

Doch die unverkrampfte Mademoiselle Bertoux (Katharina Thalbach) hat eine Idee. Kurzerhand verpflichtet die Französischleh-rerin die Gäste für die bevorstehende Schul-aufführung von Shakespeares „Romeo und Julia“. Als sich sowohl Hanni als auch Nanni in den charmanten Hauptdarsteller Clyde (Leopold Klieeisen) vergucken, geraten die Theater-Proben völlig aus dem Ruder. Aber nicht nur das Zwillingspaar, sondern auch die zickige Daniela (Nele Guderian) hat ein Auge auf den englischen Romeo geworfen...

Abenteuerlich wird es um 20.15 Uhr mit der Dokumentation „Jäger des Augenblicks“: Weltbekannt liegt der Tafelberg Roraima im Dreiländereck von Brasilien, Venezuela und Guyana. Superkletterer Stefan Glowacz macht sich mit seinen langjährigen Partnern Kurt Albert und Holger Heuber Ende Feb-ruar 2010 auf eine Expedition zum Gipfel des Berges. Selbst der Weg zum Berg ist schon eine beinahe unmenschliche Strapaze: Es geht zuerst mit dem Boot über Flüsse, danach ohne Hilfsmittel zu Fuß durch den Dschungel. Es regnet unentwegt, die Tempe-raturen steigen über 40 Grad, die Luftfeuch-tigkeit ist so hoch, dass man kaum Luft zum Atmen hat.

Am Fuße des eigentlichen Berges angekom-men, muss das waghalsige Abenteuer jedoch abgebrochen werden. Bereits neun Monate später, im November 2010, wird die Expe-dition erneut gestartet. Jetzt sind Stefan und Holger allerdings nur noch zu zweit, denn Kurt kann sie nicht begleiten…

ESCHENAU – Kino-Fans aufgepasst! Heute

DER WiP-KINO-TIPP

HERSBRUCK - Früher war es klar: Eine Beerdigung ist ein kirchlicher Ritus und läuft nach den Regeln der Kirche ab. Höchstens lokal gab es bestimmte Modifizie-rungen und Bräuche, die vor Ort aber auch allgemeiner Brauch waren und nicht diskutiert wurden.

Doch in unserer individua-lisierten Gesellschaft wird auch der Abschied immer individueller. Und während kommerzielle Trauerredner sich ganz auf die Wünsche ihrer Kunden einlassen kön-nen, sind der Pfarrerin oder dem Pfarrer hier Grenzen gesetzt. Denn eine kirchli-che Beerdigung ist immer auch ein Gottesdienst, und wird von daher nicht nur von der Individualität des Verstorbenen bestimmt.

Was unterscheidet eine kirchliche Bestattung von einer nichtreligiösen Trauerfeier? Warum wird im Angesicht des Todes ein Gottesdienst gefeiert? Was kann der Pfarrer anbieten, wo sind seine Grenzen im Vergleich zum kommerzi-ellen Trauerredner? Über diese Fragen spricht am Donnerstag, 6. Juni, um 19.30 Uhr im Raum des Evangelischen Forums, Ni-kolaus- Selnecker- Platz 4, Pfarrer Alexander Reichelt, Theologischer Referent beim Evangelischen Forum.

Bestattung, Trauerfeier? Open-Air mit Blues & Kunst

RÜCKERSDORF - Zum Open-Air-Konzert am Freitag, 7. Juni, kommt um 20 Uhr mit der NC Brown Blues Band die absolute Blues-Legende in den Innenhof des Blindeninstituts. Mit Clemens Heinl stellt ein weiterer Klassiker der fränki-schen Kunstszene seine Skulpturen aus. Die Vernissage ist um 19 Uhr.

Ihre Wurzeln haben sie in Franken, genau-er gesagt in Schwabach, bekannt sind sie in der ganzen Metropolregion und darüber hinaus: Reinhold Engelhardt, Gründer und Lead-Sänger der legendären NC Brown Blues Band, und Clemens Heinl, der Bildhauer, dessen wichtigstes Werk-zeug die Kettensäge ist. Clemens Heinl, der bereits zum zweiten Mal im Blinden-institut Rückersdorf ausstellt, hatte sich für seine Vernissage das Konzert mit der NC Brown Blues Band gewünscht.

Kein einfacher Wunsch, denn Reinhold Engelhardt schart seine Mannen nur noch gelegentlich um sich. Die Band, die sich nach der traditionellen englischen Bier-marke „New Castle Brown“ benennt, war in den 1980er-Jahren auf allen Bühnen und wichtigen Musikfestivals der Region vertreten. Das einstige Flaggschiff der Nürnberger Musikszene kommt in voller Besetzung auf den Dachsberg. Die Liste

der Crew liest sich wie das „who is who“ der fränkischen Bluesszene: Mit dabei sind Keili Keilhofer, Mike Kuhn, Peter Toballa, Chris Schmitt, James Durham, Olders Frenzel und Yogo Pausch, Udo Schwendler und Reinhold Engelhardt.

Nicht erst seit 2006 kennt jeder in der Metropolregion Nürnberg den Bildhau-er Clemens Heinl, als er aus Anlass der Fußballweltmeisterschaft alle National-spieler samt Bundestrainer aus Pappelholz gesägt hat. Die Bearbeitungsspuren, die Risse und Äste des natürlichen Materials verleihen seinen Arbeiten eine besondere Ausstrahlung, die durch die farbige Fas-sung noch verstärkt wird. Heinls Figuren haben etwas menschlich und emotional Anrührendes. In seinen Arbeiten paart sich handwerkliche Souveränität und Er-fassung menschlicher Befindlichkeiten. Konzert und Vernissage finden bei jedem Wetter statt. Eintritt frei, um eine ange-messene Spende wird gebeten. Die Aus-stellung ist bis 5. Juli an allen Schultagen von 9 bis 15 Uhr geöffnet.

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SEITE 11W A S I S T L O SDieWocheimPegnitztal

Führungen – WanderungenLauf – Stadtführung, 14 Uhr an der Johanniskirche

Infos & FilmeHersbruck – Klänge und Texte – Wegbegleiter in die Stille mit A.-K.v. Segnitz und I. Philipow, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

KonzerteEckental-Forth – „Andy Langs forgotten Freaks“,irischer Folkrock, 20 Uhr, kath. Kirche

Hersbruck – Open Air mit Ludwig Two, Schleuse, Hannah Grosch, Bossanogo, Acoustic Mirror, Kick e.V., 14-22 Uhr auf dem Michelsberg

Lauf – Orgelmusik zur Marktzeit, 11 Uhr, Johanniskirche

Schnaittach – Herbert-Pixner-Projekt, 20 Uhr im Tau-sendschön, Karten bei Musik-Leipold

Märkte & BasareFörrenbach – Basar für Baby-, Kindersachen und Spielzeug, 13.30 - 15.30 Uhr, Gemeindehaus

Theater – Literatur – KabarettLauf – „Game of Thrones“, Einblicke in Leben und Werk des Autors Georg R.R. Martin“ mit Denis Scheck, Tom Wlaschiha und Werner Fuchs, 20 Uhr, Stadtbücherei

09S O N N T A G

JUNI Feste & FeiernArtelshofen – Schützenfest, Früh-schoppen im Schloss-Stadl

Henfenfeld – Kinder- und Familien-fest der CSU/FWG, ab 14 Uhr, Spiel-platz „Am Eichenhain“

Leinburg – Afrikanisches Gemeindefest, 9.45 Uhr, Kantorat

Führungen & WanderungenHersbruck – FAV-Vereinsjubiläum, Treffen der Wander-gruppen 9 Uhr, Bhf. rechts, Info und Anmeldung Tel. 09151 814581, Gäste willkommen

Hersbruck – Altstadtführung, 10 Uhr vor dem Rathaus

Infos & FilmeHersbruck – Kontemplation - Gebet in der Stille mit Hannelore Meinlschmidt, 19 Uhr, Raum der Stille, Unte-rer Markt 2

KinderHenfenfeld – Kinder- und Familienfest, CSU/FWG, ab 14 Uhr, Spielplatz am Eichenhain

KonzerteEllenbach – Tag des Liedes, Sängerbund, Dorfmitte

Dehnberg – Frühschoppen mit Franconian Jazz-Band, 11 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Pommelsbrunn – Tag des Liedes mit örtlichen Chören, 14 Uhr am Dorfplatz

Reichenschwand – Konzert des Kirchenchores,19.30 Uhr, ev. Albanuskirche

Theater – Literatur – KabarettDehnberg – „Don Camillo und Peppone“, 19 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Schnaittach – „Endlich?! Fünfzig!“, mit Andrea Lipka und Jürgen Morlock, 20 Uhr im Tausenschön

10M O N T A G

JUNI Volksmusik & BrauchtumHohenstadt – Volkstanz Kurs: 19 Uhr Anfänger, 20 Uhr Fortgeschrittene, In-fos unter 09154 8294, Schützenhaus

11D I E N S T A G

JUNI Infos & FilmeHersbruck – Bürgercafé, 14 – 17 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Amber-ger Str. 47

Hersbruck – Körper – Spiegel der Seele? mit E. Ortmann, HP, Psycho-

therapeut, 19.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – Offenes multikulturelles FrauenKreativCafé, 17.30-20 Uhr, Kids Corner, Südring 3

Spiel – Sport – BewegungRöthenbach – Offener Spielenachmittag, 14 Uhr, Awo-Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

Das Wetter präsentiert

SCHNAITTACH - Haben Sie es noch vor sich oder be-reits hinter sich? Auf jeden Fall ist es bei Karl-Heinz Hägele (Jürgen Morlock) so weit: Er wird fünfzig. Ob er sich darüber freut, ist noch nicht raus, aber seine Frau Gisela (Andrea Lipka) steht wie immer an seiner Seite. Das sehen die Besucher im Tausendschön am Sonntag, 9. Juni, um 20 Uhr in der Sketch-Comedy „Endlich?! Fünfzig!".

Nach den Erfolgspro-grammen „Saure Zipfel auf Spätzle mít Soß" und „Silberhochzeit" ist das die logische Fortsetzung des fränkisch-schwäbischen Ehepaares. Darf man jetzt noch über etwas anderes als über Krankheiten reden? Was hat es mit dieser omi-nösen Midlife Crisis auf sich? Und: Sind andere auch so vergesslich geworden?

Karten unter 09153/924924 oder im Internet unter www.tausendschoen-schnaittach.de und in den Vorverkaufs-stellen.

Ein „Runder“ auf der Bühne

Im Sommer geht’s nach draußenDEHNBERG - Sommer ist Italien. Wer keine Gelegenheit hat, zum Stiefel zu reisen, der fährt nach Dehnberg. Dort gibt es von Juni bis August zwölf Mal italienisches Flair mit einem Italo-Klassiker im Zentrum: „Don Camillo und Peppone“. Premiere ist am Frei-tag, 7. Juni, 20 Uhr.

Im Theater-Hof wehen Trikolore-Fähnchen, das Restaurant reicht Caprese und andere Antipasti. Ein Leiterwagen voller Kostüme und Requisiten rattert heran, umgeben von sieben Leuten, die werfen die Lose, und auf einmal stehen da ein Don Camillo und ein Peppone, eine Gina und ein Mariolino, ein Pasotti und ein Bruciata … Und es entspinnt sich das Spiel im Dörflein Brescello rund um den katholischen Priester und den kommunistischen Bürgermeister, das vermutlich jeder vom gleichnamigen Film kennt. Wie dabei bei schönem Wetter der gesamte Theater-Hof ein-gebunden sein wird, wie bei weniger schönem der Bühnenraum – man darf sich überraschen lassen.

Als Ensemble hat sich eine muntere Truppe zusammengefunden, von der man den Eindruck hat, dass sie den

fahrenden Schauspiel-Tross gar nicht groß zu spielen braucht. Einige sind dem Dehnberger Publikum bereits gut bekannt, so etwa Jürgen Heimüller und Arnd Rühlmann von der Komödie „Indien“ oder Thomas Herr von der „Fruchtfliege“. Auch Regisseur Ulrich Proschka hat in Dehnberg bereits eine Visitenkarte hinterlassen, die man gerne aufhebt. Wer den Opernkri-mi „Mord in der Primadonnenloge“ gesehen hat, weiß, dass der ehemalige Nürnberger Musiktheater-Spielleiter keiner ist, der Stücke auf den Kopf stellen muss, sondern seine Mühe lieber darauf verwendet, eine gute Geschichte gut zu erzählen.

Als eine solche hat er „Don Camillo und Peppone“ gerade eben für sich entdeckt. Bei allem Pointenreichtum, die sie bietet: Die im Nachkriegsitalien spielende Erzählung von Giovan-ni Guareschi zeigt in seinen Augen einen Konflikt, der als Platzhalter für jeglichen menschlichen Konflikt stehen kann. Sie führt aber auch vor, so Proschka, wie hier alle über ihren ideologischen Schatten springen, wenn es ernst wird. Ein tieferer Sinn, der sich jedoch von alleine erschließt. „Wir servieren die Story einfach als

Geschichte für einen schönen Som-merabend – mit viel Humor, Musik und Gesang.“

Das Dehnberger Hof Theater betritt mit der Produktion sommerliches Neu-land. Erstmals schließt es im August seine Tore nicht, sondern bietet mit „Don Camillo und Peppone“ quasi ein Ferienprogramm für die Familie.

Aufführungen: 7. – 9. Juni, 20 Uhr (Sonntag 19 Uhr), 21. – 23. Juni, 20 Uhr (Sonntag 19 Uhr), 19. – 21. Juli, 20 Uhr (Sonntag 19 Uhr) und 15.-17- August, 20 Uhr. Kartenreservierung unter 09123 / 954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de

Ebenfalls für gute Laune wird am Sonntag, 9. Juni, um 11 Uhr, der Jazz-Frühschoppen mit der „Franconian Jazz Band“ sorgen. Sie spielt New Orleans Jazz, Dixieland und Swing und alte Jazzhits, und zwar mit neuen Arrangements. Aus dieser Kombi-nation entsteht ein unterhaltsames Jazzmeeting – für alle Liebhaber des Old-Time-Jazz und solche, die es werden wollen!

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Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag

Mittwoch

WetterlageDie eingeflossenen kühlenund wolkenreichen Meeres-luftmassen gelangt vonWesten zunehmen unterHochdruckeinfluss.

Die Kopfschmerzanfälligkeitist erhöht und die Konzen-trationsfähigkeit vermindert.Bei Kreislauferkrankungensollte man ungewohnte Ak-tivitäten vermeiden.

Bei einem freundlichen Mixaus Sonne und Wolkenbleibt es meist trocken. DieTemperaturen erreichenzwischen 19 und 22 Grad.Dazu weht ein schwacherWind aus Südost.

Am Mittwoch:

Morgen wechseln sich wol-kige und sonnige Abschnit-te ab. Am Freitag erst son-nig, später wolkiger.

Aussichten

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Biber fürs MediterraneumMichael Rolfs (links, hintere Reihe) überreichte die Auszeichnung im Rahmen eines Festakts an den stellver-tretenden Tiergartendirektor Dr. Helmut Mägdefrau (Dritter v. links), Monika Prell (vorne Mitte) und Dagmar Fröhlich (links mit Blumenstrauß). Foto: Tiergarten

NÜRNBERG - Das im Sommer 2010 eröff-nete Mediterraneum im Tiergarten der Stadt Nürnberg wurde nun mit dem „Biber“ des Berufsverbands der Zootierpfl eger e.V. (BdZ) ausgezeichnet. Der „Biber“ ist nach BdZ-Angaben ein Preis, „der für herausragende Tieranlagen im deutschsprachigen Raum vergeben wird, die durch moderne Tierhal-tung, interessante Konzepte, innovative Ideen sowie eine kompetente Umsetzung selbiger überzeugen.“

Michael Rolfs, Medienreferent des BdZ, überreichte die Auszeichnung im Rahmen eines Festakts an den stellvertretenden Tier-gartendirektor Dr. Helmut Mägdefrau, den stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins der Tiergartenfreunde Nürnberg e.V., Dr. Lorenzo von Fersen, Monika Prell, zuständig für Tier-

patenschaften im Tiergarten Nürnberg, und an Zootierpfl eger.

Das Mediterraneum ist eine Gemeinschafts-anlage für Kleintiere wie Ziesel, Schildkröten, Perleidechsen, Schleichen und Steinhühner. Die im August 2010 eröffnete Anlage direkt gegenüber dem Manatihaus ist ein idealer Standort für Reptilien und andere wärmelie-bende Kleintiere. Das Gehege hat eine Fläche von 265 Quadratmetern. Die ehemalige Magotanlage, auch Affenberg genannt, wurde mit fi nanzieller Unterstützung in Höhe von 200 000 Euro durch die Tierpaten und den Verein der Tiergartenfreunde Nürnberg e.V. umgebaut. Beide haben durch ihre großzügige fi nanzielle Unterstützung die Grundlage für die Umgestaltung des Affenberges zum Medi-terraneum gelegt.