Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der GemeindenAarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal. Anzeiger für amtliche Publikationender Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau.

Wiggertaler-VerlagHenzmannstr. 20, 4800 Zofingenredaktion@wiggertaler.chwww.wiggertaler.ch

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Auflage: 29091 Exemplare, Nr. 19, 12. Mai 2016, GZA/P.P.A, 4800 Zofingen, Post CH AG

Der Buchsbaumzünsler – ein unerwünschter «Asiat» wütet

Ein Leser gibt TippsPer Mail erhielt der Wiggertaler/AllgemeineAnzeiger kürzlich von Beat Stocker, Aktivmit-glied und so etwas wie der «Vereinschronist»beim Natur- und Vogelschutzverein Oftringen(NVO), folgendes Mail, das wie ein «kleinerRatgeber» anmutet: «Bei meinem sonntäglichenSpaziergang mit meiner Frau Susanne entdeck-ten wir rund um Oftringen und Aarburg in di-versen Gärten von Buchsbaumzünsler-Raupenbefallene Buchsbäume. Jetzt ist Zeit zur Kont-rolle und allfälligen Behandlung. Dabei solltendie Pflanzen nicht einfach gespritzt werden, son-dern wichtig ist, dass sie zweimal wöchentlichbegutachtet werden. Das heisst, die Buchsbäu-

me gut und genau beobachten. Wenn nicht so-fort ersichtlich, gründlich im Laub nach demGespinst oder den kleinen Raupen suchen. Soll-ten sich kleine gefrässige Raupen zeigen, ist derEinsatz von natürlichenBekämpfungsmitteln zuempfehlen. Empfehlenswert sind: Gesal Buchs-baumzünsler-Stop (Di-Pel DF) sowie Delfin vonBiocontrol Andermatt. Beide Produkte enthal-ten den Bacillus thuringiensis var. kurstaki. Mitdiesen biologischen Produkten müssen dieBuchsbäume gründlich innen und aussen be-sprüht werden. Die Bacillen werden von denRaupen, wenn die Pflanzen genügend benetztsind, gefressen. Fortsetzung seIte 2

Die optisch hübschen Raupen sind gelb bis dunkelgrün, haben eine dunkle bis schwarze Kopfkapsel und weisenin Längsrichtung zwei schwarze, weiss eingerahmte Streifen mit schwarzen Punkten in diesem Bereich auf. ZVG

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Grünabfuhr über PfingstenDie Grünabfuhr vom Pfingstmontag,16.5.2016, wird auf Dienstag/Mittwoch,17./18.5.2016 verschoben.

Vielen Dank für die Kenntnisnahme.

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Bauobjekt Anbau mit Balkon, Erweite-rung Vorplatz, Gartenhausversetzen

Ortslage Fichtenweg 4Parz. Nr. 1849

Das Baugesuch mit den Plänen liegt zuröffentlichen Einsichtnahme während 30 Ta-gen vom 16.5.2016 bis 14.6.2016 auf derAbteilung Planung und Bau auf. AllfälligeEinwendungen sind während der Auflage-frist schriftlich beim Gemeinderat Rothristeinzureichen; diese Frist kann nicht verlän-gert werden. Die Einwendung muss vomEinwender selbst oder von einer von ihmbevollmächtigten Person verfasst und un-terzeichnet sein. Sie hat einen Antrag undeine Begründung zu enthalten, d. h., es istanzugeben, welchen Entscheid der Einwen-der anstelle der nachgesuchten Baubewilli-gung beantragt, und es ist darzulegen, auswelchen Gründen der Einwender diesenanderen Entscheid verlangt. Auf eine Ein-wendung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.Rothrist, 9. Mai 2016 1401891

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Aarburg IO, Kantonsstrasse K 310;Deckbelagseinbau

Sperrung und Umleitungfür DeckbelagseinbauDie Kantonsstrasse wird

vom Samstag, 21. Mai 2016, 6.00 Uhrbis Sonntag, 22. Mai 2016, 6.00 Uhr

und nochmals

vom Dienstag, 24. Mai 2016, 6.00 Uhrbis Mittwoch, 25. Mai 2016, 6.00 Uhr

für jeglichen Motorfahrzeugverkehr ge-sperrt. Es besteht eine signalisierte Um-leitung. Für den Zweiradverkehr sowie fürFussgängerinnen und Fussgänger ist derRad-/Gehweg eingeschränkt benutzbar.

Die Sperrung der Kantonsstrasse K 310bringt für alleVerkehrsteilnehmendenVorteile: Einerseits kann das DepartementBau,Verkehr und Umwelt den Deckbelaginnert kurzer Zeit mit einer hohen Qualitäteinbauen lassen, andererseits profitierendie Strassenbenutzerinnen und -benutzervon einer minimalen Behinderungszeit.

Die Deckbelagsarbeiten erfordern trocke-nes und warmesWetter. Bei schlechterWitterung verschiebt sich die Strassen-sperrung um eineWoche auf den 4. Juni2016.

Das Departement Bau,Verkehr und Um-welt bittet dieVerkehrsteilnehmenden umNachsicht für die unvermeidlichen Behin-derungen und dankt für dasVerständnis.

Aarau, 4. Mai 2016

Der Kantonsingenieur 1401

257

Ref. KirchgemeindeAarburgDonnerstag, 12. Mai, 12.00 Uhr: Mittags-tisch im Pfarreizentrum Guthirt. 19.30 Uhr:Sitzung der Kirchenpflege.Freitag, 13. Mai, 9.45 Uhr: Andacht im Fal-kenhof mit Doris Belser.Pfingsten, 15. Mai, 10 Uhr: Gottesdienst mitAbendmahl mit Didier Sperling, Pfarrer. Mu-sik: Willy Kenz.Dienstag, 17. Mai, 14–16 Uhr: ökumen.Nachmittag im Pfarreizentrum Guthirt. DieRheumaliga präsentiert Hilfsmittel. Fla-schenöffner, Tablettenausdrücker und Va-kuumlöser erleichtern den Alltag extrem.Mittwoch, 18. Mai, 13.30 Uhr: Fahrdienstab Falkenhof. Info Tel. 062 791 32 67. 14–16 Uhr: Interkultureller Frauentreff in derAlten Turnhalle.Donnerstag, 19. Mai, 12.00 Uhr: Mittags-tisch im Pfarreizentrum Guthirt.

Ref. KirchgemeindeOftringenDonnerstag, 12. Mai, 14 Uhr: Treffpunkt imSpiis und Gwand für Jung und Alt. 20 Uhr:Wochenpredigt im Spiis und Gwand.Freitag, 13. Mai, 10.15 Uhr: Andacht im Al-terszentrum. 17 Uhr: Abendgebet im Sit-zungszimmer. 20 Uhr: good friday/Taizé-Gebet Pfr. D. Baumann / M. Acker-mann in der Kirche.Sonntag, 15. Mai, 10 Uhr: Gottesdienst zuPfingsten mit Taufe und Abendmahl, Pre-digt Pfr. P. Ladner, Kigo im UG, Kollekte:Jugend mit einer Mission.Dienstag, 17. Mai, 19 Uhr: Tanzgruppe inder Kirche. 20 Uhr: Jahresschule bei Wern-lis, auch mittwochs.

Ref. KirchgemeindeRothristDonnerstag, 12. Mai, 10 Uhr: Abendmahls-gottesdienst im Altersheim, Pfrn. CorneliaFluri. 19 Uhr: Abendmahlsgottesdienst in derBorna, Pfr. Tobias Fluri.Sonntag, 15. Mai, 9.30 Uhr: Abendmahls-gottesdienst an Pfingsten, Pfr. ChristophBolliger.

Dienstag, 17. Mai, 20 Uhr: Kirchgemeinde-versammlung im KGH.

Donnerstag, 19. Mai, 10 Uhr: Gottesdienstim Altersheim.

Ref. KirchgemeindeMurgenthalGlashütten. Sonntag, 15. Mai, 9.30 Uhr:Pfingstgottesdienst mit Pfarrer Daniel Gra-ber mit Abendmahl. Busfahrdienst: 9 UhrWeid–KGH Riken; 9.15 Uhr AltersheimMoosmatt Murgenthal.

Donnerstag, 19. Mai, 9 Uhr: Chilezmorge imPfarrhaussäli.

Römisch-katholischesPfarramt AarburgSonntag, 15. Mai, Pfingsten, 9.30 Uhr:Eucharistiefeier mit Walter Amgwerd. Mit-gestaltet vom Kirchenchor. AnschliessendApéro.

Römisch-katholischesPfarramt RothristSonntag, 15. Mai, Pfingsten, 11 Uhr: Eucha-ristiefeier mit Walter Amgwerd und DorisBelser. Thema: «Good News». Gesang: Kir-chenchor Guthirt-St. Paul. Jahresgedächt-nis für: Karl Berz, Rothrist. Jahresgedächt-nis für: Ernst und Olgy Sollberger-Uldry,Rothrist.

Mittwoch, 18. Mai, 19 Uhr, in Wolfwil:Eucharistiefeier mit Urs Beat Fringeli, Wall-fahrt der Pfarreien Guthirt und St. Paul.

www.pfarreirothrist-murgenthal.ch

Heilsarmee ZofingenSonntag, 15. Mai, 10 Uhr: Gottesdienst,Konfirmation von Tamara Baumann.

Weitere Veranstaltungen: Gebet, Hauskreis,BabySong, Electrified.

Infos: 062 751 23 48.Sie sind herzlich willkommen!

KIRCHLICHE ANZEIGEN

Verkehrsbehinderungenund Sperrungen währenddem JugendfestBahnhofstrasse, Centralplatz, Landhaus-strasse, Damm, Boningerbrücke undStädtli

Während dem Umzug vom Samstag, 28.Mai 2016, sind die vorgenannten Strassen-züge für jeglichen privaten und öffentlichenVerkehr von 10.30 bis ca. 11.30 Uhr ge-sperrt.

Die Sperrungen sind signalisiert. Der Ver-kehr wird durch die Ortskernumfahrunggeleitet bzw. auf der Solothurner Seite derBoningerbrücke zurückgehalten.

Nur erschwert benützbar ist ab jeweils ca.16.00 Uhr bis Festende Freitag und Sams-tag die Zufahrt für Anwohner der Para-dieslistrasse.

Wegen dem Aufstellen und dem Umzugselbst sind die Paradieslistrasse, dieBornstrasse (ab Liegenschaft Aebischer)und das Galligässchen am Samstag von10.00 bis ca. 11.00 Uhr vollständig ge-sperrt.

Aarburg, 28. April 2016 1400120

Gemeinderat und OK Jugendfest

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amtliche publikationennr. 19 / 12. mai 2016 2

Danach stellen die Raupen die Frastä-tigkeit ein und sterben nach wenigenTagen ab. Eine Wiederholung der Be-handlung ist nach erneuter Kontrolle in2-3 Wochen empfehlenswert. Mit die-sen Produkten werden keine Nützlingeoder Vögel beeinträchtigt. – Info zumVerhalten des Buchsbaumzünsler: DieFalter des Buchsbaumzünsler sindNachtaktiv und fliegen jeweils pro Jahretwa 5-6 Kilometer. Damit können, dieBuchsbäume jährlich zwei- bis dreimalbefallen werden. Jedoch besteht auchdie Chance, dass die Falter nicht jedesJahr Buchsbäume befallen. Also: Kont-rolle ist besser als präventiv spritzen!– Siehe den Artikel: www.garten.ch/buchsbaumzünsler genau-beobachten-dann-behandeln!»Ein Jahrtausend nach Einführungdurch die Römer droht das Ende desBuchsbaumes als Zierstrauche in denSchweizer Gärten. Vielleicht ein etwasgar krass formuliertes Szenarium –aber der unscheinbare Falter, derBuchsbaumzünsler, tritt teils schon insolchenMassen auf, dass die ganzjähri-ge grüne und beliebte Pflanze demStress vielerorts nicht mehr gewach-sen ist und abstirbt. Dabei erlebt derBuchs nicht nur als Strauch, sondernhübsch gestylt ein Revival und wirdvielerorts repräsentativ platziert. DiePflanze zeichnet sich vor allem dadurchaus, dass sie auch dann gut gedeiht,wenn sie im Sommer von Blumen undStauden verdeckt ist. Kugeln, Kegel,Säulen, Würfel oder Spiralen jederSchnitt steht der Pflanze gut.Aber es gibt mittlerweile einen grossenSpielverderber, der schon abertausen-de von Buchspflanzen auf dem Gewis-sen hat. Sein Name: Buchsbaumzüns-ler; seine Herkunft: Ostasien; seine

liebste Mahlzeit: Buchsbäume; seinZiel: Ein Schmetterling zu werden; seinärgster Feind: Gärtner und «Grüne Tu-ume». – Nachdem 2007 erste Meldun-gen zu einem neuartigen Schädlingsbe-fall an Buchsbäumen aus Deutschlandkamen, sind die aus dem asiatischenRaum stammenden Raupen einesKleinschmetterlings seit einigen Jah-ren auch bei uns äusserst aktiv. In derNachbarschaft des Schreibenden kla-gen fast alle Buchsbaumbesitzer übergrosse, meist irreparable Schäden. Mitdem Mute der Verzweiflung wird mitversch i edenenMitteln den un-w i l l k ommenenFremdling inSchach zu halten.Oft gelingt es,noch öfters sindaber alle Mass-nahmen, weil zuspät, für die Katz.Der Buchsbaum-zünsler ist eineSchmetterlingsart– ein «frömderFötzel» – der ausAsien einge-schleppt wordenist.Die Larven desBuchsbaumzüns-lers können ganzeBuchspf lanzenkahl fressen undso zum Absterbenbringen. DerSchädling trat vorwenigen Jahren

zum ersten Mal in der Schweiz auf undverbreitet sich seither schnell weiter.Der Buchsbaumzünsler ist je nach Wit-terungsbedingungen von etwa April bisOktober aktiv. Die Überwinterung er-folgt als Raupe gut geschützt in einemGespinst an den Buchsbaumpflanzenselbst oder an anderen Pflanzen in un-mittelbarer Nähe. Im Frühling fangendie Raupen an zu fressen und werdenbis zu 5 cm lang. Die optisch hübschenRaupen sind gelb bis dunkelgrün, ha-ben eine dunkle bis schwarze Kopfkap-sel und weisen in Längsrichtung zwei

schwarze, weiss eingerahmte Streifenmit schwarzen Punkten in diesem Be-reich auf. Auf diesen Punkten wachsenfeine, weisse Haare. Die wichtigstenErkennungsmerkmale neben den Rau-pen selbst, sind Fressspuren an Blät-tern und Zweigen, Gespinste (teilweiseauch ganz eingesponnene Buchsbäu-me) und grünliche Kotkrümel an Blät-tern.Die Buchspflanzen sollten aber allepaar Tage auf abgelegte Eier und Rau-penpopulationen hin untersucht wer-den. Die Kontrollen müssen vor allem

auch im Innernder dichten Pflan-zen erfolgen. Beischwachem Befallund kleinerenPflanzen wird ge-raten, die Raupenregelmässig vonHand abzulesen. –Einheimische Vö-gel und andere po-t e n t i e l l eFressfeinde habenden Zünsler mitseinen bis zu vierGenerationen imJahre noch nichtfür sich entdeckt.Gemäss Beobach-tungen hättenschon Meisen undRotschwänze Rau-pen gepickt, siedann aber wiederrausgespuckt. Of-fen ist die Antwort

auf die Frage, ob das daran liegt, dassder Buchs als Pflanze giftig ist.Was bei einem Buchsbaumzünslerbe-fall zu tun ist: Bei geringem Befall:Raupen ablesen; in einem geschlosse-nen Sack dem Hauskehricht zuführen.Wöchentliche Nachkontrolle am Baumauf neue Eier und Raupen. AllenfallsPflanzen mit Staubsauger absaugenund Beutel anschliessend verschlossenin den Kehricht geben.Der Buchsbaum ist in Mitteleuropa seitJahrhunderten eine sehr beliebte Pflanze.Buchsbaum gilt als pflegeleicht,schnittverträglich und anspruchslos.Der nachhaltige Schutz von Buchsbäu-men ist seit einigen Jahren fast nurnoch mit einem gewissen Aufwand(Zeit, Kosten, Arbeit) möglich. Zahlrei-che Besitzer von Buchspflanzen lehnendiesen Aufwand aus den verschiedens-ten Gründen ab. Zum einen wird oft-mals der Einsatz von Pflanzenschutz-mitteln abgelehnt. Andererseits findenBuchsbesitzer den Mehraufwand nichtgerechtfertigt. Die Entscheidung wiein den Privatgärten vorgegangen wird,steht jedem frei.Jede Entscheidung hat Vor- und sicher-lich gewisse Nachteile. Aus fachlicherSicht steht zum heutigen Zeitpunktfest, dass in bestimmten Situationengeschwächte Buchsbäume entferntund durch alternative Pflanzen ersetztwerden sollten. Es ist nicht immer ein-fach einen geeigneten Buchsersatz zufinden. Nichtsdestotrotz wünsche ichIhnen, geschätzte Wiggertaler-Leserin-nen und -Leser, viel Spass an IhremGarten. Ich wünsche Ihnen gutesGelingen und gute Ansätze für eine«gigantische Ernte» im Spätsommerund Herbst.

BRUNO MUNTWYLER, CHEFREDAKTOR

Fortsetzung von Seite 1

Der Buchsbaumzünsler ist ein ostasiatischer Kleinschmetterling aus der Familieder Crambidae, der zu Beginn des 21. Jahrhunderts nach Mitteleuropa einge-schleppt wurde. ZVG

Ein Leser gibt Tipps

1382963

Ersatzwahl GemeinderatIch kandidiere für die Ersatzwahl als Gemeinderat, weil:· mir Aarburg am Herzen liegt· ich genug Zeit, Wissen und Herzblut für dieses Amtmitbringe

· ich die Sorgen und Anliegen unserer Mitbürger/-inneneinbringen möchte

· ich mithelfen will, Aarburg weiter in die richtige Richtungzu entwickeln

· Gemeindepolitik keine Parteipolitik ist

Zu meiner Person: Stefan Steiner, 1968, selbstständiger Kaufmann,parteilos, lebenslänglicher Aarburger

Herzlichen Glückwunsch!rr

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Nr. 19 / 12. Mai 2016 iM MittelpuNkt 3

oftringen | Der heisseste Frühlingsevent fand bei der Heggli Eisenwaren AG statt – am 1. Barbecue Masters wurde das beste Grillteam erkoren

Wild, kreativ, hitzig, lecker – sportlich ran an grills!Bruno Lustenberger (53), der mit sei-ner Frau Jasmin das Aarburger HotelKrone seit 21 Jahren führt und vorwenigenWochen zum Präsidenten vonGastroAargau gewählt worden ist,zeigte sich als aufmerksamer «Zaun-gast» begeistert über die Schaffens-kraft, die Kreativität und das Engage-ment der insgesamt 10 topmotiviertzuWerke gehendenVierer-Grillteams,die am 1. Heggli-Barbecue-Mastersvolle Kelle und Grillzange gaben. Bru-no Lustenberger: «Was ich gesehenhabe, hat mich überzeugt. Ich attestie-re allen beteiligten Teams ein hohesNiveau und ein grosses Engagement.»

Richtige Wettkampfstimmung . . .. . . kam beim zweitägigen 1. Heggli-BBC-Masters auf. Insgesamt massensich 10 Teams aus derDeutschschweizzum ersten Mal auf Weber-Gas- und-Kohlegrills. Zahlreiche Fans besuch-ten diesen erstmaligen Event undschauten den männlichen und weibli-chen «Grilleuren» über die Schulter.Es gab dabei viel Kreatives und Inter-essantes zu sehen. Apropos Barbeque:Das heisst indirektes Niedergaren beigeschlossener Haube. Ob ein schönesStück Fleisch, ein Braten oder eineknackige Wurst, man sollte die Gar-zeiten immer im Auge behalten unddie Temperatur darf nicht zu heiss

sein. Dazu ein Teilnehmer: «Die per-fekte Temperatur hat der Grill dannerreicht, wenn Sie Ihre Hand etwa12 cm oberhalb der weissen Glut fürgute 3 Sekunden halten können.»

Anspruchsvolle VorgabenEs musste von jedem Team ein Menüfür 6 Personen (Vorspeise, Hauptspei-se und Dessert) auf den verschiede-nen Grills zubereitet werden, notabe-ne für 6 Teller: 4 für Testesser und 2Teller für die Jury. Die von den Akti-ven zu beachtenden Kriterien warenein perfektes Zeitmanagement, Gar-punkt, Geschmack, Präsentation undZubereitung. – 4 Gruppen grillten amSamstagmorgen, 3 Gruppen am Sams-tagnachmittag und 3 Gruppen am lei-der etwas verregneten Sonntag. – Diegestrenge Jury bestand aus fünf Per-sonen: Mathias Hodel, Weber-TeamSchweiz, Peter Rüegger x-facherGrillkursteilnehmer, Paul Mühle,Fleischfachmann, Danja Lienhard, Er-nährungsberaterin, und Sponsor.

Durchschnittlich jeden neunten Tag . . .. . . die Schweizer Haushalte das Grill-Feuer an – so eine Umfrage der Coop-Marktforschung in Basel. Grillen istaber mehr als nur Essen zubereiten –Grillieren ist Philosophie, Religionund Lebensstil – und vermutlich eine

der letzten Männerdomänen über-haupt. – Freiluftsaison, Fussball-EM,Olympische Sommerspiele, Eidg.Schwingfest: Für Grillfans sind dienächsten Wochen und Monate also einFest.

Das Schlussfazit von Gastgeberund Pacemaker Leonz Heggli, HeggliEisenwaren AG: «Für mich waren anden beiden Barbecue-Masters-Tagennicht Grilleure, sondern richtigeKünstler am Werk. Unglaublich, wasunter doch grossem Zeitdruck allesauf die Teller gezaubert worden ist.Dies auch das Echo der Testesser. DieUnterschiede waren zwischen denRängen 1 bis 7 sehr knapp. Für diekompetente Jury war die Aufgabe da-her ziemlich delikat. So entschiedenoft Details. Ich denke, dass einige derTeams an den ‹CH-Masters› eine sehrgute Falle machen würden.» – Ranglis-tenauszug: 1. Team «Spiess den Hegg-li» mit Roland Setz, Patrick Brack,Raphael Biedermann, Roger Villars.2. Team «Daltons» mit Manuel Lü-scher, Ruedi Lüschers, Andreas Mangund Marcel Matter.3. Team «Grillschwinger» mit PascalRüegger, Simon Arnold, Aron Rüeg-ger, Robert Rüegger.

Mehr Bilder finden Sie unter www.regiolive/Galerien.ch

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Das kleinste Detail konnte in der Ab-rechnung entscheiden.

Hier ist ein Könner am Werk, der mitdem «Hegel» umzugehen weiss.

Dieses Grillteam hatte Leonz Hegglizu Ehren einen Spiess kreiert.

Das Schaffen an den Grills erfordertein filigranes Handling.

Der Kreativität waren keine Grenzengesetzt.

Ob in Siegerpose oder einige Plätze weiter hinten, es herrschte eine gute Stim-mung anlässlich der Siegerehrung im Festzelt.

Die Jury nahm es sehr genau, was auch richtig war, denn die Differenz unterden Teams war minim.

Metzgermeister Paul Mühle genoss den Job als Jurymitglied und besuchte dieAktiven ab und zu kurz an ihrem wichtigsten Arbeitsgerät.

Was für ein Schlussbild: Organisator, Gastgeber und Initiant Leonz Heggli umgeben von Grilleuren, Jurymitgliedern, Test-essern und dem Servicepersonal mitsamt der «Eintracht»-Wirtin Erika Casiraghi. Fotos FABIENNE HEGGlI / BruNo MuNtwylEr

Mit Spass bei der Sache: Das Aarbur-ger Team «Woog-Rundi».

Aarburg Der Stadtbrand vom 3./4. Mai 1840und das Feuerwehrwesen in Aarburg

Oftringen Ausstellung „118 – Feuer und Flamme“zur Geschichte des Feuerwehrwesens in Oftringen und Umgebung

Rothrist Geschichte der MedizinEin Tag mit dem Samariterverein Rothrist

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Zählerableser unterwegs

Die Mitarbeiter der EW Oftringen AG sind ab Dienstag, 17. Mai 2016 fürca. drei Wochen unterwegs, um die Zählerstände für Strom und Wasser abzulesen.

Wir bitten daher die Hauseigentümer oder Verwalter der Liegenschaften, unseremAbleseteam den Zutritt zu diesen Zählern zu gewähren. Sollten Sie in diesemZeitraum nicht zu Hause sein, teilen Sie uns die Zählerstände mittels der in denBriefkasten gelegten weissen Karte, telefonisch unter 062 789 80 10, per E-Mail ankundendienst@ewoftringen.ch mit oder füllen Sie das Formular im Internet aus.

Bitte beachten Sie:Unsere Ableser tragen ihren Dienstausweis gut sichtbar an der Jacke.

Mit Ihrer Unterstützung tragen Sie zu einer schnellen und effizienten Zählerablesungbei. Besten Dank.

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Die öffentliche Auflage findet vom17. Mai bis 15. Juni 2016 während den or-dentlichen Bürostunden auf der AbteilungBauen Planen Umwelt statt. Gegen Bauge-suche kann während der Auflagefrist beimDienstleistungsbetrieb Gemeinde Oftringen,Abteilung Bauen Planen Umwelt, Zürich-strasse 30, 4665 Oftringen, schriftlich Ein-wendung erhoben werden. Diese Frist kannnicht verlängert werden. Die Einwendungmuss vom Einwender selbst oder von einervon ihm bevollmächtigten Person verfasstund unterzeichnet sein. Sie hat einen Antragund eine Begründung zu enthalten, d. h., esist anzugeben, welchen Entscheid der Ein-wender anstelle der nachgesuchten Baube-willigung beantragt, und es ist darzulegen,aus welchen Gründen der Einwender diesenanderen Entscheid verlangt. Auf eine Ein-wendung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer eineigenes schutzwürdiges Interesse geltendmachen kann.

4665 Oftringen, 9. Mai 2016 1401425Abteilung Bauen Planen Umwelt

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Öffnungszeiten über PfingstenVersorgungsgebiet Rothrist und Vordemwald

Unser Büro bleibt am Montag, 16. Mai 2016 den ganzenTag geschlossen.

Bei dringenden Problemen mit der Elektrizitäts- und Wasserversorgungist der Pikettdienst über dieTelefonnummer 062 785 80 80 erreichbar.

Ab Dienstag, 17. Mai 2016 sind wir wieder für Sie da.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Pfingstwochenende.

Rothrist, 12. Mai 2016 EW Rothrist AG

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Ordentliche Kehricht-abfuhr für die Wochenach Pfingstmontagwird wie folgt stattfinden:

· nördlich der AutobahnDienstag, 17. Mai 2016

· südlich der AutobahnMittwoch, 18. Mai 2016

Die Papiersammlungfindet am Freitag,20. Mai 2016 stattSammelregeln• Altpapier sind Zeitungen, Heftli, Illustrier-

te, Prospekte, Couverts sowie Schreib-papier und muss gebündelt, kreuzweiseverschnürt werden.

• Der Routenverlauf bei der Papiersamm-lung ist nicht bestimmt, d. h., Altpapier-bündel müssen um 7.00 Uhr gut sichtbaram Strassenrand oder an den üblichenKehrichtabfuhrstandorten (Container-standplätzen) bereitstehen.Für zu spät deponierte Altpapierbündelkann keine Nachsammlung erfolgen.Wir weisen darauf hin, dass Papier-De-ponien bei oder in den Hauseingängennicht abgeholt werden.

• Nicht mitgenommen werden Papier inTragtaschen oder anderen Gebinden,gemischte Bündel (Papier und Karton),Karton, Tragtaschen oder Schachteln,beschichtete Milch- oder Safttüten, Blu-menpapier, Windeln usw.

Auskünfte erteiltDLB Gemeinde Oftringen, Abteilung BauenPlanen Umwelt, Telefon 062 789 81 20.4665 Oftringen, im Mai 2016 1401929

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Vorgezogener Redaktions-und Inserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag, 19. Mai 2016 (Woche 20/nach Pfingsten)gelten folgende Schlusszeiten:

Redaktionsschluss Freitag, 13. Mai 2016, 12.00 UhrInserateschluss Dienstag, 17. Mai 2016, 12.00 Uhr

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OFTRINGEN

Publikation von Ge­suchen um ordentlicheEinbürgerungFolgende Personen haben bei der Gemein-de Oftringen ein Gesuch um ordentlicheEinbürgerung gestellt:a) Trupina, Pavo, 1970, männlich, Kroatien,

Weissbergstrasse 7, 4665 Oftringenb) Trupina geb. Babic, Ivanka, 1974, weib-

lich, Kroatien, Weissbergstrasse 7,4665 Oftringen

c) Trupina, Robin, 2002, männlich, Kroati-en, Weissbergstrasse 7, 4665 Oftringen

d) Trupina, Adrian, 2004, männlich, Kroati-en, Weissbergstrasse 7, 4665 Oftringen

e) Selishta geb. Kadriji, Florije, 1974, weib-lich, Kosovo, Zürichstrasse 2,4665 Oftringen

f) Selishta, Adisa, 1998, weiblich, Kosovo,Zürichstrasse 2, 4665 Oftringen

g) Selishta, Sead, 2003, männlich, Kosovo,Zürichstrasse 2, 4665 Oftringen

Jede Person kann innert 30 Tagen seit deramtlichen Publikation dem Gemeinderateine schriftliche Eingabe zum Gesuch ein-reichen. Diese Eingaben können sowohl po-sitive wie negative Aspekte enthalten. DerGemeinderat wird die Eingaben prüfen undin seine Beurteilung einfliessen lassen.Oftringen, 12. Mai 2016 1400994

Der Gemeinderat

Bollodinger Brocanteund BuuremäritSa., 21. Mai 20168.30 bis 16.00 UhrFlohmarkt-Standplätzeab Fr. 20.–Landfroue KaffeestubeInfo 079 776 96 30 1400176

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Flüchtlingswelle, Finanz-krise, Terror – steht Europavor dem Abgrund?

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Nr. 19 / 12. Mai 2016 5aarburg

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aarburg | Traditionelle und schöne Geste einiger «Aarbiger» und zweier «Oftriger Gwärbler und Lädeler» zum Muttertag

Zeichen des Dankes – rose oder Feines?Seit Jahrhunderten berührt die Rosemit ihrer Schönheit und ihrem Duftdas Herz und die Sinne der Menschen.Diese pflegeleichten Rosen vereinenselbstverständlich auch alle bekann-ten Eigenschaften wie zum Beispieleine edle Blütenform, Blühreichtum,Duft, Fruchtschmuck, Vasenschmuck.Rosen gibt es fast für jeden Verwen-dungszweck. Die Vielfalt ist riesig. –Und noch dies: «Wenn Du eine Roseschaust, sag, ich lass sie grüssen»,schrieb einst Heinrich Heine. Denumgekehrten Weg gingen die Gewer-betreibenden, welche die beliebte Blu-me verschenkten. Eine schöne Geste.

«Für mich solls rote Rosen regnen» . . .. . . heisst ein bekanntes Chanson vonHildegard Knef (1925–2002), in den

Nachkriegsjahren auch als Sängerinunsterblich. – Rosen fielen am vergan-genen Freitag und Samstag nicht vomAarburger Himmel; immerhin sahman aber zahlreich «Postende» mitden beliebtesten Blumen, den Rosen,

aus dem einen oder anderen Aarbur-ger Geschäft kommen. Mit der HeggliEisenwaren AG und dem Fachge-schäft Blumen Schläfli (beide sindMitglieder des Aarburger Gewerbe-vereins), die grenznah zu Aarburg

ihre beliebten Geschäfte betreiben,nutzten zwei Nachbarn die Geste undsprangen mit aufs Boot. – Mit dieserschönen Tradition an den beiden Ta-gen vor dem Muttertag bedanktensich die «Gwärbler und Lädeler» beider Kundschaft für die Treue. Als Al-ternative zur Rose bot sich eine süsseÜberraschung an. Folgende Gewerbe-treibende und Detaillisten machten«gemeinsame Sache»: Apotheke Aar-burg, Bäckerei Wälchli, biri-bikes,Café Bäckerei Allenspach, Coiffeur-salon 26, Metzgerei Mühle, NAB NeueAargauer Bank, Spörri Optik UhrenBijouterie, WäbiLaden, Geschenk undBlumen Paradiesli und Secutronic AGin Aarburg sowie Heggli EisenwarenAG und Blumen Schläfli in Oftringen.

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Aarburg – zentral – idealAarburg – zentral – idealAarburg – zentral – ideal

Das Organisationskomitee des Weih-nachtsmarktes Aarburg traf sich im Fe-bruar zur ersten Sitzung und konnteeinen Neuzugang begrüssen. – Nachdem Weihnachtsmarkt ist vor dem Weih-nachtsmarkt. So ist es auch nicht weiterverwunderlich, dass das OK bereits fürden diesjährigen Markt am planen ist. Estraf sich in diesem Jahr aussergewöhnlichfrüh zu seiner ersten Sitzung. Schliesslichgalt es, das vakante Ressort «Marketingund Website» – das bis Ende 2015 vonDiana Wagner betreut wurde – neu zubesetzen.Diana Wagner war sieben Jahre Mitgliedim OK. Neben der Online- und Printwer-bung zählten die Pflege der Website und

der diversen Veranstaltungskalendersowie die Gestaltung der grafischen Pro-dukte (Blachen, Banner, Karten, etc.) zuihren Aufgabenbereichen. Am Markttagwar sie zudemmit der Fotokamera unter-wegs um die weihnachtliche Stimmungbildlich festzuhalten. Das OK dankt DianaWagner ganz herzlich für den geleistetenEinsatz. Das Städtchen Aarburg verwan-delte sich u. a. auch durch ihr grossesEngagement jeweils zur Adventszeit ineinen leuchtenden Weihnachtsmarkt.Als Nachfolgerin des Ressorts «Marketingund Website» konnte das OK im FrühjahrKarin Schürmann aus Aarburg gewin-nen. Das OK freut sich auf eine spannen-de Zusammenarbeit und kann sich nun

vollzählig auf die Vorbereitungen fürden diesjährigen Aarburger Weihnachts-markt, der am Samstag, 26. Novemberstattfindet, konzentrieren.

Text und Foto: Regina Hostettler

Gemeindeammann und OK-MitgliedHans-Ulrich Schär überreichte DianaWagner ein kleines Dankeschön für diegeleistete Arbeit. Rechts im Bild dasneue OK-Mitglied Karin Schürmann.

Startschuss für denWeihnachtskmarkt 2016 erfolgt – 26. November 2016: Reservieren!

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Wäbi-Lade: Verkäuferin Patricia Zim-mermann aus Rothrist freute sich,Rosen verschenken zu dürfen.

Apotheke Aarburg: Pharma-Assisten-tin Silvia Di Cello übergibt HeleneBigler einen «Blumengruss».

Café Bäckerei Wälchli: StammkundeKurt Hürzeler erhielt von AnnetteSträssler ein feines Bananenbrot.

biri-bikes: Fritz Aebi (links) und sein Vater Hans Aebi überreichten dem Wange-ner Yannik Lauper eine Rose. Dieser freute sich riesig über die schöne Geste derZweiradfachleute. FOTOS BRUNO MUNTWYLER

Leonz Heggli überreichte den Rothris-tern Paul Rüegger (li.) und Reto Büh-ler eine Rose.

Zutaten für 4 Personen800 g Kartoffeln, mehlig kochend3 EL Olivenöl

360 g Sauerrahm150 g Bratspeck1 EL Kräuter, gehackt

Salz, Pfeffer

ZubereitungKartoffeln in eine Schüssel geben, mit Öl, Salz undPfeffer vermischen, in Alufolie packen und auf demGrill oder an der Glut weich grillieren. Sauerrahm ineine Schüssel geben. Specktranchen auf dem Grillknusprig braten, kurz abkühlen lassen, zerbröseln,unter den Sauerrahm mischen. Kräuter zur Speck-Sourcream geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken,zu den Kartoffeln servieren.

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Das heutige Rezept:Baked Potatoes mitSpeck-Sourcream

Zubereitung: 15 Minuten + 1 Std. grillieren

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Dr. phil. nat. Brigitte Morand, LeitendeApothekerin Klinische Pharmazie,Spital Zofingen AG

Im Anschluss wird ein Apéro serviert.Der Eintritt ist frei.

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Gefälschte Medikamente –Russisches Roulette im InternetDonnerstag, 19. Mai 2016, 19.30 Uhr

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Dieses Musik-Spektakeldürfen Sie sich nichtentgehen lassen!Liebhaber von Dixieland, Swing, Bluesgood old New Orleans and Big Band Jazzkommen voll auf Ihre Kosten!Freuen Sie sich auf 86 Konzerte mit 15verschiedenen Formationen in denDavoser Hotels und Bars, aber auch in derfreien Natur, an den schönsten Plätzender Landschaft Davos!

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16. JAZZ TAGE DAVOS SOUNDS GOOD11. – 17. Juli 2016

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16. JAZZ TAGE DAVOS SOUNDS GOOD11. – 17. Juli 2016

In der Zeit vom 11. – 17. Juli 2016finden an den verschiedenstenOrten der Landschaft Davos 86Konzerte mit 15 verschiedenenBands statt! Das musikalischeSpektrum ist sehr vielseitig undbeinhaltet nicht nur traditionel-len New Orleans Jazz, sondernauch Swing, Blues&Boogie undGospel, bis hin zum Jazz del Mon-do mit südamerikanischen Tan-gos und Gypsy SwingMelodien.

Das 16. Davoser Jazz Festival sprühtvor Lebensfreude und zeigt einemusikalische Vielfalt, welche ihres-gleichen sucht! Fünfzehn internati-onale Top Formationen aus Eng-land, Holland, Deutschland, Ungarn,Irland, Italien, der Schweiz und ausden USA lassen den Davoser Bergs-ommer swingen und klingen! DasKonzertprogramm startet im Laufedes Vormittags und dauert bis um24.00 Uhr an. Wenn tagsüber dieMusiker an den schönsten Plätzenin der Davoser Landschaft, meistopen air, ihr Können zumBesten ge-ben, pilgern die Zuhörer von Ort zu

Ort und geniessen dabei die be-schwingte Musik und die Leichtig-keit des Seins in der herrlichen Da-voser Bergwelt! Am Abend findendie Konzerte in den gemütlichenund zahlreichen Restaurants, Hotel-lobbys und Bars statt. Mit dem Kaufeines Jazz-Pins für CHF 45.—hat derFestivalbesucher Zutritt zu allenKonzerten und mit der Gästekarteder Jazz-Hotels freie Fahrt auf allenBergbahnen der Destination Da-vos-Klosters!

«Davos Sounds Good ist mittlerwei-len aus demDavoser Sommerkalen-der nicht mehr wegzudenken! Es istdie fröhlichste und beschwingtesteWoche des ganzen Jahres und bie-tet Jung und Alt musikalische Erleb-nisse der Spitzenklasse inmitten ei-ner wunderbaren Naturkulisse!»freut sich Marc Demisch, Hotelierund OK-Präsident. Auch die fünf an-derenMitglieder des Organisations-komitees sind allesamt motivierteHoteliers und freuen sich, den Gäs-ten jedes Jahr wieder neue Höhe-punkte bieten zu können.

«Highlights in diesem Jahr sindzweifellos die Fahrt auf dem Jazz-train von Davos nach Bergün undzurück, die geführten Jazzwande-rungen vom Mittwoch und Sonn-tag, das Volksfest vom Freitagabendauf der verkehrsfreien Davoser Pro-menade mit «Jazzparade» und Kon-zerten auf dem Arkadenplatz sowie

der Final Countdownmit acht Bandsam Sonntagabend!» schwärmt De-misch voller Vorfreude.

Für Leser dieser Zeitung gibt es indiesem Jahr ein spezielles Leser-angebot mit Ueberraschungsge-schenk bei einem Aufenthalt ineinem der Jazz-Hotels.

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AArburg | Generalversammlung des Gewerbevereins im Gasthof Bären –26 Firmen waren vertreten

Ein weiteres Vorstandsmitglied wird gesuchtZur Generalversammlung im GasthofBären durfte der Präsident des Ge-werbevereins Aarburg (GVA), RetoSignorell, rund 60 Personen begrü-ssen, die 26 Firmen vertraten. Nacheinem feinen Apéro und dem ebensoausgezeichneten Essen konnte derstatutarische Teil in kürzester Zeit er-ledigt werden.

Der Gewerbeverein vernetztIn seinem Jahresbericht verwies RetoSignorell auf die aktuell schwierigenRahmenbedingungen mit Franken-stärke und Einkaufstourismus und be-tonte: «Im geschäftlichen Bereichmuss jede Firma ein passendes Re-zept finden und sich immer wieder an-passen.» Hilfreich könne da eine Mit-gliedschaft in Berufsverbänden undGewerbevereinen sein – in diesemSinne seien alle Anwesenden eingela-den, sich einzubringen und mitzuar-beiten, damit sie in Region und Politikvernetzt seien. Leider musste der Prä-sident den kurzfristigen Austritt vonDavide Di Salvo aus dem Vorstandvermelden. Der bestehende Vorstandmit Reto Signorell (Präsident), KurtOtt, Paul Mühle und Daniel Mahler be-müht sich, möglichst bald ein neuesVorstandsmitglied präsentieren zukönnen. Highlight des vergangenenVereinsjahrs war sicherlich dieDurchführung der Aarburger Gewer-beausstellung. Ein OK unter dem Prä-sidium von Fredy Nater hat eine at-traktive GEWA’15 mit über 50Ausstellern und einem tollen Rahmen-programm organisiert. Einen speziel-len Dank durfte sodann Kurt Ott fürdie neue Gestaltung der Homepageentgegennehmen.

Beide Rechnungen mit GewinnBei Ausgaben von rund 14‘000 undEinnahmen von rund 17‘100 Frankenzeigte die ordentliche Rechnung desGewerbevereins einen Gewinn vonfast 3100 Franken. Gleichzeitig konn-te den Anwesenden auch die Schluss-abrechnung der GEWA’15 vorgelegtwerden, welche mit einem Gewinn

von fast 12‘000 Franken sehr erfolg-reich abschloss. Der Gewerbevereinweist damit per Ende 2015 ein Rein-vermögen von rund 50‘400 Frankenaus, zusammen mit dem per EndeJahr noch nicht überwiesenen Teilge-winn der GEWA-Rechnung sind es so-gar rund 60‘000 Franken.

Bescheidener soll der Gewinn imlaufenden Jahr ausfallen, rechnetdoch das Budget bei einem unverän-derten Jahresbeitrag von 175 Frankenmit einem Gewinn von 580 Franken.RevisorMartin Hofstetter, der zusam-men mit Bruno Lustenberger dieRechnungen geprüft hatte, verdankteKassier Paul Mühle die sauber ge-führten Rechnungen.

Vier Austritte – drei EintritteMit hörbarem Wehmut musste RetoSignorell unter dem Traktandum Mu-

tationen den Austritt des Uhren-, Op-tik-und Bijouteriefachgeschäfts Spör-ri & Co. infolge Verkaufs vermelden.Da geht im Städtli eine Aera zu Ende.Umso mehr freute sich die Anwesen-den, dass sie Elisa Mangiola, welcheals langjährigeMitarbeiten den Optik-bereich von Spörri unter dem Namen„Aarburg Optik“ weiterführt, in ihreReihen aufnehmen durften. Ebenfallsaufgenommenwurden – infolge beruf-licher Neuorientierung – Fredy Naterals Privatperson sowie die Firma Ro-dec AG, Oftringen (Guglielmo Mirar-chi). Ihren Austritt erklärt haben auchSolar Works (Geschäftsaufgabe) so-wie die Allianz Versicherungen undSwiss Mobile Web.

„Ruhiges“ JahresprogrammNach dem GEWA-Jahr läuft das Jah-resprogramm des Gewerbevereins in

ruhigeren Bahnen ab. Am 24. Septem-ber besucht der GVA das Paraplegi-ker-Zentrum in Nottwil, am 25. Febru-ar 2017 wird der beliebteFondue-Plausch im Pfarrei-ZentrumGuthirt durchgeführt und am 12./13.Mai steht wiederum die Rosenaktionauf dem Programm.

Die besten Grüsse aus dem Ge-meindehaus überbrachte abschlie-ssend Gemeindeammann Hans-UlrichSchär, der den Gemeinderat zusam-menmit RatskolleginMartina Birchervertrat. Er dankte dem Aarburger Ge-werbe für sein grosses Engagement inder Gemeinde, gerade auch im Spon-soringbereich. Als Anliegen brachteSchär die vermehrte Zusammenarbeitzwischen Gemeinde und Gewerbe inder Vermittlung von Arbeitskräften –vor allem im niederschwelligen Be-reich – vor. ThomAs FüRsT

AArburg

Praktische Hilfsmittelfür den Alltag

Ökumenischer Nachmittag am Diens-tag, 17. Mai, 14 Uhr, im katholischenPfarreizentrum Guthirt. Helga amRhyn von der Rheumaliga Aargau prä-sentiert Hilfsmittel. Tablettenausdrü-cker, Vakuumlöser, Flaschenöffnerund vieles mehr erleichtern den Alltagerheblich, wenn wir sie erst einmalkennen. Nach dem einstündigen Refe-rat sind alle wie immer zu Kaffee undKuchen eingeladen. silViA AAlTonEn

AArburg

Schnällscht Aarbiger 2016Bald ist es wieder soweit! Am 21. Maifindet der schnällscht Aarbiger 2016organisiert vom Satus TurnvereinAarburg auf dem Turnplatz Paradiesliin Aarburg statt.

Ab 13.30 Uhr starten die MädchenundKnaben ab Jahrgang 2000 bis 2010für die Vorläufe. Das Pfüderirennenab Jahrgang 2011 startet um 15 Uhrauf der Wiese. Bis zum Rangverlesenum ca. 17 Uhr steht auf dem Wett-kampfplatz eine Festwirtschaft mitGrilladen und Hot Dog bereit. Anmel-dungen für die Schüler laufen überdie Lehrpersonen bis am 6. Mai.

Der Satus Aarburg freut sich überspannende Rennen und hofft auf zahl-reiche Besucher. mARiAnnE lupBERGER

AArburg

Seitenwechsel bei derVollmondwanderung

Nach ein paar Vollmondtouren mitAusgangspunkt Born-Chäppeli wech-selt Michel Spiess am Mai-Vollmonddie Born-Seite. Am Samstag, 21. Mai,um 20 Uhr, erwartet er alle Vollmond-Fans auf dem Bärenplatz mitten imStädtchen Aarburg. Von da aus gehtdie Vollmondwanderung über’s «Höfli»im Zickzack auf den Born, dann über’s«Couloir» auf den höchsten Punkt von665 m. Danach führt der Weg über das«Heideloch» zum «Känzeli» und hinabzum «Bornbrünneli» und wieder über’s«Höfli» zurück ins Städtchen.

Im Mai ist es besonders schön, indie Nacht hinein unterwegs zu sein,den Geräuschen zu lauschen und denDuft des Frühlings einzuatmen. Auchwer den Born zu kennen glaubt, ent-deckt in der Vollmondnacht seinemystische Seite und taucht in eine un-bekannte Welt. Mit den Geschichtenvon Michel Spiess wird die Wande-rung zum Abenteuer.

Rückfragen bitte direkt an MichelSpiess: 079 917 70 07.

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brittnAu | 7. Weggere Cup im Geräteturnen

beeindruckende LeistungenDer siebte Weggere Cup ist Geschich-te und die Premiere in der neuen Hal-le in Brittnau geglückt. Rund 310 Tur-ner zeigten sich an den Geräten Reck,Boden, Ring, Barren und Sprung vonihrer besten Seite. Wie letztes Jahrsiegte Florian Süess vom STV Wettin-gen in der Königskategorie 7mit einerGesamtpunktzahl von 46.20. Ihm folg-ten seine Teamkollegen Severin Eg-loff und Samuel Bischoff. In der Kate-gorie 6 turnte sich Brian Rüede vomTV Sulz mit drei Bestnoten auf dasPodest. Zwischenzeitlich hatte TimWälti vom STV Reiden das Klasse-ment angeführt, der am Ende Zweiterwurde.

Die Besten aus der Königsklassequalifizierten sich für das Champio-nats-Turnen. Dort traten zwölf Turnerin einer Vorrunde und danach im K.o.-Modus im Halbfinal gegeneinanderan. Nach spannenden Duellen standenSamuel Bischoff, Pascal Aebi undChristian Carisch (STVGränichen) imFinal.

Letzterer setzte sich am Sprungdurch und machte sich somit seinschönstes Geburtstagsgeschenkgleich selbst.

Einige mussten zitternDer Rohrdorfer Luca Kaufmann turn-te in der Kategorie 5 sauber, erzieltezwei Bestnoten und schaffte ebenfallsdie Qualifikation für das Championats-Turnen. In der Kategorie 4 siegte Fla-vio Da Silva (STV Niederrohrdorf).Bester Athlet des gastgebenden TVBrittnau in dieser Kategorie war Adri-an vonMühlenen, der sich mit dem 19.Rang eine Auszeichnung sicherte.

Am Sonntagmorgen starteten diejüngsten Turner im K1, Raphael Kra-ner vom STV Wettingen liess alle hin-ter sich und gewann Gold. Leo Kreitz(TV Brittnau) erturnte sich als 18.eine Auszeichnungen. In der Katego-rie 2 mussten die Brittnauer AmosRipa und Nick Flükiger zitternd diezweite Ablösungmitverfolgen, ob ihreNoten ausreichen würden für eine Po-destplatzierung.

Denn sie hatten in ihrer Ablösungin der Zwischenrangliste immer wie-der die Führung übernommen. Letzt-lich wurde Amos Ripa Zweiter, NikFlückiger Dritter. Auszeichnungengingen auch an die Brittnauer TimonGerhard (13.) und Robin Kunz.

JoEl AERni

Am 21. Mai werden die Rennen umden Schnällscht Aarbiger 2016 durch-geführt. Foto ZvG

Tim Wälti vom STV Reiden führte das Klassement der Königsklasse zwischen-zeitlich an. mElANIE GAmmA

Der Vorstand des Gewerbevereins Aarburg (v.l.): Kurt Ott, Daniel Mahler, Reto Signorell und Paul Mühle. thomAs Fürst

Nr. 19 / 12. Mai 2016 8BoNiNgeN | FuleNBach

Fulenbach | 13. Kegeltrainingskurs mit Robi Urben

Äusserst kompetenter KursleiterIm Rahmen des 13. Kegeltrainingskur-ses der Region Olten/Zofingen im Res-taurant Rössli in Fulenbach war amSamstag, 7. Mai, das Voll-Programmdas grosse Highlight. Der Trainingslei-ter Robi Urben, Zofingen, hat sein Fach-wissen wieder auf eindrucksvolle undspannende Art weiter gegeben. Es nah-men total 15 Kurs-Teilnehmer aus allendrei Kategorien teil.Nach einem gutenEssen ging es am Nachmittag mit ei-

nem kleinen Wettkampf weiter. JederTeilnehmer hatte zwei Probewürfe und10 Würfe pro Bahn zu absolvieren. Un-ter eindrucksvollem und fachlichemWissen des zuständigen Trainingslei-ters konnten alle anwesenden Teilneh-mer wieder einiges Lernen und gleichumsetzen am Kurs. Für die drei Grup-pen ging wieder ein unvergesslicherund schönerKegeltrainingstag zu Ende.

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boningen | 41. Jura-Derby an diesem Pfingstwochenende (14. und 16. Mai)

Ziel/Start: Rastplatz eichlibaumAm Pfingstwochenende steht das Ju-ra-Derby auf dem Programm. Startund Ziel befinden sich beim RastplatzEichlibann, wo auch für das leiblicheWohl der TeilnehmerInnen und Zu-schauer gesorgt ist.

Die Aktiven auf dem Rennvelo fin-den erneut drei Strecken vor. Für dieEinsteiger sind die 50 km vorgesehen.Über Fulenbach und Wolfwil gelangtman nach Kestenholz. Nach Oensin-gen durchqueren wir die Klus undBalsthal um dann in Mümliswil abzu-biegen. Den höchsten Punkt erreichenwir auf der Breitenhöhe oberhalbLangenbruck. Der Verpflegungspos-ten befindet sich beim Kirchli in Bä-renwil, bevor es dann entlang der Teu-felsschlucht nach Hägendorf hinunterund Richtung Boningen weiter geht.

Die klassische Tour führt über 100km und hat den Scheltenpass alsHaupthindernis. BisMümliswil folgenwir den beiden andern Strecken (50km und 140 km) um dann nach Ramis-wil ins Guldental Richtung Scheltenabzubiegen. In Corban ist der ersteVerpflegungsposten stationiert. Nach-her erreichen wir über Vermes undEnvelier den kleinen Ort Seehof unddie Corceller Höhe. Nach einer Ab-fahrt nach Crémines steht der letzte,aber kurze Aufstieg nach Gänsbrun-nen auf dem Programm. Dort befindetsich der zweite Verpflegungsposten.Hier treffen wir auf diejenigen Fah-rer, die von der 140 km kommen, umgemeinsam den letzten Teil durchs Talunter die Räder zu nehmen.

Die 140 km haben es in sich. NachCorban fahren wir über über Corrend-lin nach Courfaivre und Bassecourt,um dann nach Undervelier die Pichoux-Schlucht in Angriff zu nehmen. Ganz

oben in Ercorcheresses befindet sichder zweite Verpflegungsposten. Nacheiner weiteren Abfahrt bis Moutierwird kurz vor Court mit dem Binzbergdas letzte Hindernis in Angriff genom-men. Kurz nachher treffen wir in Gäns-brunnen auf die andern Teilnehmer.

Den Bikern werden ebenfalls dreiStrecken angeboten. Die Familientourführt über 23 km und weist eine Hö-hendifferenz von nur 150 m auf. Damitsollte es nun auch Familien mit Kin-dern möglich sein, die Tour locker zuabsolvieren. Von Boningen aus fahrenwir durch den Wald auf dem offiziellenRadweg bis Fulenbach, um bald einmalRichtung Neuendorf abzubiegen.Ueber Niederbuchsiten geht es nachOber-buchsiten, wo uns der einzigeVerpflegungsposten beim Rest. Chutzerwartet. Ueber Feldwege der Dün-nern entlang gelangen wir nach Neuen-dorf undHärkingen, um dann via Gunz-ger Allmend in Boningen einzufahren.

Die Einsteiger-Tour über 52 kmweist 1‘260 Höhenmeter auf, die Ultra-Tour über 66 km deren1‘607 m. Beide

führen von Boningen auf dem Radwegbis Fulenbach und Wolfwil. Ueber eini-ge Steigungen erreichen wir Kesten-holz. Nach der Ebene bis Oensingenfahren wir unterhalb der Bechburg imWald nach Ober-buchsiten. Nach demsteilen Aufstieg biegen wir im Bergliober rechts ab, um dann alles auf Wald-wegen fahrend die Stelli oberhalb Bä-renwil zu erreichen. Nach der Abfahrtgelangen wir nach wir Bärenwil, woauch die Biker verpflegt werden. Dielange Tour führt in zwei Zusatzschlau-fen über den Beretenkopf und Spalen-eggli und dann retour nach Bärenwil.Zusammen mit den Teilnehmern dermittleren Tour geht die Fahrt weiterbis ins Gnöd oberhalb Hägendorf.Oberhalb der Autobahnbaustelle gelan-gen wir nach einer Abfahrt nach Ri-ckenbach, um bald einmal flach nachKappel einzufahren. Ueber den Borngelangen wir zum Ziel in Boningen.

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Nr. 19 / 12. Mai 2016 10MurgeNthal | OftriNgeN

murgenthal

asylbewerberDer Kantonale Sozialdienst hat ange-kündigt, Gemeinden, welchen in un-genügender Zahl Asylbewerber mitStatus «F» (vorläufig Aufgenommene)unterbringen, solche Personen zuzu-weisen, unter Androhung der Ersatz-vornahme. Gemeinden, die wenigerAsylbewerber aufnehmen, als ihnenzugewiesen sind, haben dem Kantonfür die Ersatzvornahme einen Betragvon 110 Franken pro Person und Tagzu bezahlen.

Gemäss aktuellem Schlüsselmüsste Murgenthal 12 Personen auf-nehmen. Tatsächlich sind in den kan-tonalen und kommunalen Unterkünf-ten 25 Personen des Asylbereichs mitStatus «F» untergebracht. Es bestehtzurzeit kein Handlungsbedarf.

BaubewilligungenEine Baubewilligung wurde erteilt an:• Muff Armin, Chaletweg 7, Mur-genthal, für einen Parkplatz.

• Siegenthaler Daniel und Yvonne,Dorfstrasse 62, Glashütten, für ei-nen Scheunen-Ersatzbau.

gemeinderat murgenthal

murgenthal | 19. Spiessessen im Schützenhaus

13./14. mai: Schützen laden einSchon zum 19. Mal findet an kommen-den Pfingstwochenende (13. und 14.Mai) das beliebte Spiessessen derSchützengesellschaft Murgenthal-Balzenwil im Schützenhaus Brunnrainstatt. Mit Qualität und nicht überrisse-nen Preisen überzeugen, so etwakönnte man das Motto des kulinari-schen Schützenanlasses bezeichnen.Tatsächlich hat sich längst herumge-sprochen, dass am Spiessessen derSchützengesellschaft Murgenthal-Balzenwil etwas für die Gaumenfreu-den getan wird. So werden auch heuerwieder Dutzende Brunnrain-Spiesseaus feinem Rinds- und Schweine-fleisch Abnehmer finden. Das ist sosicher wie das Amen in der Kirche.

Serviert mit geschwellten Kartof-feln und einer feinen Kräutersauce,dazu einen süffigen Rebsaft-Tropfen,ein kühles Mineral oder eine runter-gekühlte «Blondine», Herz, was willstdu mehr.

Fast ebenso begehrt wie die Brunn-rain-Spiesse der Gang in die «Hülsen-Bar» oder ans verlockende Desser-buffet, das allerdings nichts fürKalorienzähler ist.

Der Anlass hat sich derart gut eta-bliert, dass auch einer erfolgreichen19. Auflage nichts im Wege stehenwird. – Die Schützen freuen sich aufeinen guten Besuch. – Bitte beachtenSie auch das Inserat in der heutigenAusgabe. Bruno muntwyler

Oftringen

Seniorenstubete ObristhofAmDienstag, 17 . Mai, um 14 Uhr tref-fen sich bekannte und neue Gäste zueinem spannenden Nachmittagshock,um den Alltag und das Alleinsein einwenig zu vergessen. In geselligerRunde dann noch ein feines Zvieri ge-niessen; das wäre doch eine gute Ab-wechslung. Kommen sie doch einfachvorbei; das Organisationsteam freutsich auf Sie. Wer abgeholt werdenmöchte, melde sich bei ElisabethPlüss, Tel. 062 797 37 72 (Montag ab 18Uhr). elisaBeth Plüss

Oftringen

taizé-gebetIn der Reformierten Kirche Oftringenfindet am Freitag, 13. Mai ein Taizé-Gebet statt zur Einstimmung auf dasPfingstfest. Es beginnt um 20 Uhr unddauert eine knappe Stunde. Es ist derideale Ort, um innerlich zur Ruhe zukommen. dominique Baumann

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Oftringen | Holland-Reise der Reformierten Kirchgemeinde

auf den Spuren Corrie ten Booms46 mehrheitlich pensionierte Frauenund Männer aus Oftringen und Umge-bung reisten in der letzten Aprilwochein einem neuen Car nach Holland.«Auf den Spuren von Calvin und Cor-rie Ten Boom» lautete das Thema.

Während den ersten fünf Nächtenlogierte die Gruppe im zentral gelege-nen, aber ruhigen Hotel Mitland in Ut-recht. Von dort aus erkundete man dieGrossstadt Rotterdam; auf einer«Splashtour» mit einem Amphibien-bus ging es zu Land und zu Wasserdurch das riesige Hafengebiet. Aufder Weiterfahrt besichtigte manDelft, die Stadt des blauen Porzellans,sowie die Hauptstadt der Niederlan-de, Den Haag, mit Regierungssitz undKönigsresidenz.

Am zweiten Tag stand der berühm-te Keukenhof auf dem Programm, dergrösste Blumenpark derWelt: Tausen-de bunte Tulpen, Narzissen, Hyazin-then und andere Blumen standen involler Blüte! Am Nachmittag ruhteman sich auf einer Grachtenfahrt, ge-schützt vor Wind und Regen, durchAmsterdams Kanäle aus.

Am nächsten Tag verfolgte die Rei-segruppe das emsige Treiben an der

grössten Blumenbörse der Welt inAalsmeer von Laufstegen aus; einSpektakel sondergleichen.

Ruhiger und besinnlich ging’sdann durch das verwinkelte HausCorrie Ten Booms in Haarlem. DieseFrau hatte zusammenmit ihrer Fami-lie während des zweiten WeltkriegsJuden unterstützt und in einem Ver-steck vor den Nazis verborgen. Alssie aber verraten wurden, landete dieganze Familie Ten Boom im Gefäng-nis. Die meisten Familienmitgliederstarben später im Konzentrationsla-ger, Corrie überlebte und wurde aufGrund einer Verwechslung frei ge-

lassen. Bis ins hohe Alter bezeugtesie ihren tiefen Glauben an Gottdurch Vorträge in vielen Ländernund schrieb unzählige Bücher. IhreBiografie und Glaubensüberzeugungwurde von Pfarrer Ladner jeweils inden morgendlichen Andachten imCar thematisiert.

Um dem Menschentrubel des hol-ländischen Königstags auszuweichen,fuhr der umsichtige Carchauffeur amfolgenden Tag ins nördliche Friesland.In Giethoorn, einem idyllischen Ortmit lauter Häusern mit reetgedecktenDächern, fuhr die Gruppe in einemFlüsterboot durch Kanäle, wo früher

Torf abgebaut wurde. Auf dem Rück-weg gelangte man über einen 28 Kilo-meter langen Damm, der das Ijssel-meer vom Markermeer trennt, nachEnkhuizen ins interessante Zuiderzee-museum, einem Ballenberg der Nie-derlande.

Am Donnerstag verliess die Reise-gruppe das erste Hotel in RichtungSüden. Unterwegs erkundete man dieneunzehn Windmühlen in Kinderdijkund das Beginenhofkloster in Breda.VomHotel Gulden Tulip in Vlissingen,nahe der belgischen Grenze und di-rekt hinter einer Sanddüne an derNordsee gelegen, fuhrman in den Del-tapark «Neeltje Jans». Dort liess mansich die Sturmflutbauten, ein Jahrhun-dertbauwerk der Niederlande, in Filmund Führung zeigen und verbrachtedenNachmittag im schönen StädtchenMiddelburg, um letzte Souvenirs zukaufen. Am Schlussabend genoss je-dermann ein Klavierkonzert von KarlKipfer und das überaus feine Nacht-essen, ehe man die Koffer packenmusste, um die 750 Kilometer langeHeimreise durch Belgien-Luxemburgund das Elsass nach Oftringen in An-griff zu nehmen. ruedi Bieri

Oftringen | Tag der offenen Turnhallentür beim STV Küngoldingen

männerturner mit neuen KollegenDie dreiteilige Turnlektion genossenvier Schnuppernde am Tag der offenenTurnhallentür der Männer des STVKüngoldingen. Für den einladendenVerein ein sehr erfreuliches Echo. DieNeuen konnten sich überzeugen vonder Abwechslung an so einem Turn-abend. Viele Körperteile von Kopf bisFuss werden umfassend beansprucht,was im Alltag selten der Fall sein wird.Bei diversen Kombinationen ist auchdas Gehirn stark gefordert. Ein weite-rer Teil dient der Kondition, welches

den Puls in die Höhe treibt. Aber auchdie Geschicklichkeit ist im Spieleri-schen gefragt. Für alle Programmteileist die Intensität frei wählbar. Es gibtkaum eine andere Freizeitbeschäfti-gung, die in dieser kurzen Zeit eine soumfassende Beanspruchung aller Kör-perteile ermöglicht. Der Abend klangbei einem Trunk im Restaurant aus.Für Unentschlossene ist selbstver-ständlich das ganze Jahr die Turnhal-lentür offen. Weiter Details unter www.stv-kuengoldingen.ch. heinz hess

Die Männerturner des STV Küngoldingen sind zufrieden mit dem Tag der offe-nen Turnhallentür – sie haben vier neue Kollegen gefunden. foTo ZVG

Zum Bild: Absolute Könner sind da amWerk. Wer kann da schon widerstehen…bRuNo muNTwylER

Die Oftringer Reisenden stellten sich zum Gruppenfoto. foToS ZVG

Typisch Holland: Windmühlen.Blumenpracht im Keukenhof.

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Am 25. Mai findet das Frühlingskon-

zert der Flötengruppe Obristhof im

Kulturcafé statt.Seit über 30 Jahren bereichern sieben

junggebliebene Seniorinnenalle zwei

Wochen den Obristhof mit ihrem Flö-

tenspiel. Geübt wird im Werkraum,

mitunter zügeln die Frauen auch in

den Töpferkeller, wenn der Raum be-

setzt ist. Nicht grosse Auftritte son-

dern das gemeinsameMusizieren und

die Liebe zum Holzblasinstrument

stehen dabei im Vordergrund.

Das Frühlingskonzert der Flötengrup-

pe im Obristhof ist eine der wenigen

Gelegenheiten, die Flötenspielerin-

nen live zu erleben. Unter der Leitung

von Ursula Zangerl spielen sie am 25.

Mai, ab 10 Uhr, ein kleines Frühlings-

konzert. Der Eintritt ist frei.Alain Hurni

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oftringen | Frühlingsprogramm im Obristhof

Bunte erlebniskurse für KinderBis im Juni läuft das Frühlingspro-gramm für Kinder noch. Es hat nocheinige Plätze frei in den Kursen.

Am 18. Mai darf in der Obristhof-küche gebacken werden. Wir stellenunsere Lieblingspizza her. Von A bis Zwird an diesem Nachmittag alles sel-ber gemacht.

Zwei Werkkurse bieten für Jungenund Mädchen viel Raum für Kreativi-tät. Ob im Werkraum mit Holz, wennein Schlüsselbaum entsteht oder ander Nähmaschine, wo man sich einwunderbares Nackenkissen selber nä-hen kann, im Obristhof findet jedes

Kind das richtige Thema.Am Märlinachmittag können sich

die Kinder in die Welt der Feen undZwerge entführen lassen und Ge-schichten lauschen und zusammen ge-mütlich einen Zvieri essen.

Wie immer lohnt sich eine rascheAnmeldung unter www.obristhof.ch.Falls der Kurs dann doch zu schnellausgebucht ist, auf die Warteliste an-melden, dann wird allenfalls auch einZusatzkurs organisiert.

Weitere Auskünfte unter 062 797 2007, Obristhof Oftringen.

Bea WildhaBer

oftringen | Bei Prachtswetter: Auffahrts-Velotour der Männerturner

Zuerst pedalen und dann «tanken» im «Aareblick»Vom Ausflug mit dem immer populä-rer werden Zweirad berichtet PeterMorgenegg:

Keine einzige Wolke am Himmel!Sage und schreibe sechzehn Frauenund Männer und Kinder freuten sich,auf die Velotour zu gehen. Chef Mar-

tin führte uns via Rösslikreisel nachVordemwald – Tannenbaum – Balzen-wil. Hier gab es den Apéro-Zwischen-halt und alle genossen die schöneLandschaft, die wärmende Sonne undden blauen Himmel!

In St. Urban besichtigten wir das

wunderschöne Kloster und durftendem Organisten und Alphornbläserbeim Spielen zuhören. Bald meldetesich der Hunger und wir trafen unsereSeniorenkollegen mit ihren Frauenbeim Mittagessen im Rössli, Roggwil.Nach dem guten Essen und Gesprächen

durften wir uns wieder auf die Räderschwingen und uns auf den Heimwegmachen. Natürlich nicht direkt, son-dern unser Chef führte uns dem BachRot entlang nach Murgenthal. Von daüber die Holzbrücke nach Fulenbachund durch den Wald, der uns vor der

Bise schützte, nach Boningen.Im Restaurant Aareblick dann end-

lich ein Halt zu Kaffee und Dessertund frohgelaunt nahmen wir dann dasletzte Stück nach Oftringen unter dieRäder. Herzlichen Dank an Martin fürdie schöne Tour! Peter Morgenegg

oftringen | Zur Morgenstund singen Vögel klar und bunt!

Langholz-Vernässung als ZielMit Vogelgesang in den Ohren am frü-hen Morgen, hast du weniger Sorgen!Nach diesem Motto trafen sich amMuttertag in der Früh Mitglieder undGäste des Natur- und Vogelschutzver-eins Oftringen beim Schützenhaus Ri-ken in Murgenthal. In zwei Gruppenliessen sich die Teilnehmer bei schö-nem Wetter geführt durch Urs Meyerund Heinz Weber, das interessanteHabitat rund um die Vernässung imLangholzwald erläutern. Dabei konn-ten Buchfinken, Gartenbaumläufer,

Kohlmeisen, Tannenmeisen, Schwanz-meisen, Fichtenkreuzschnäbel, Trau-erschnäpper, Buntspechte, Singdros-seln, Rotkehlchen, Zaunkönige undviele andere Vögel beobachtet undbelauscht werden. Zudem erläutertendie Führer einige speziellen Pflanzen,wie die Lungenflechte, das Schatten-blümchen, der Knoblauchhederich,der Sumpfbaldrian usw. Natürlichkonnte auch der Teichfrosch (Wasser-frosch) beim Sonnenbad beobachtetwerden. Wer sich Zeit nimmt dieses

kleine Paradies zu beobachten und dieStimmen der Natur zu belauscht, kannhier und dort kleine Entdeckungenmachen. So konnte am Freitagabendwährend der Vorbereitung dieserMorgenexkursion das Tier des Jahres2016, die kleine Wasserspitzmaus be-obachtet werden.

Wir vom www.nvo-oftringen.chwünschen Ihnen viel Erfolg bei IhrenBeobachtungen der Natur-Region Zo-fingen. Beat Stocker

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oftringen-rothrist | Kunstturnerriege Satus ORO

noe seifert auf eM-KursIn der Sporthalle in Liestal fanden am8. und 9. Mai die MittelländischenKunstturnertage mit rund 400 Teil-nehmern aus der ganzen Schweizstatt. Ruben Baumann (2005) undPaul Peyer (2005) starteten am Sams-tag im Programm 2. Ruben turnte ei-nen sehr ausgeglichenen Wettkampfund erreichte den 16. Schlussrang.Ebenfalls mit einer Auszeichnungwurde Paul auf dem 19. Rang belohnt.Im Feld der 33 Teilnehmer im Pro-gramm 3 startete Janis Nyffeler(2003). Wie zu Beginn der Wettkampf-saison turnte Janis seine Übungenwiederum sauber und konstant. Dieguten Leistungen verhalfen ihm aufden guten 18. Platz.Auf dem 7. Rangbeendete Luca Murabito (2003) sei-

nen Wettkampf im Programm viermit einer Auszeichnung.

Mit guten Voraussetzungen starte-te Noe Seifert (1998) am frühen Abendim Programm 6. Mit hervorragendenLeistungen an allen Geräten schaffteNoe den Sprung auf den 2. Rang. DieMittelländischen Kunstturnertagesind für Noe eine gute Vorbereitungauf die bevorstehenden Europameis-terschaften in Bern. Die definitiveEntscheidung für die Teilnahme wirdvon den Trainern in Magglingen MitteMai entschieden.

Am Sonntag gingen die jüngstenTurner an den Start. Jens Fleischli(2008), Jonathan Schegg (2008), San-dro Freda (2009) und Jonas Kathri-ner (2008) bestritten den Wettkampf

im Einführungsprogramm. Dank derguten Leistungen ergattert sichJens, Jonathan und Sandro eine derbegehrten Zweige. Jonas konnte wei-tere Wettkampferfahrungen sam-meln.

Als letzte Gruppe starteten dieTurner aus dem Programm 1. Neviode Salvador (2008), Anthony Amrein(2008), Tim Jente (2008) und SwenZimmermann (2005). Die vier konn-ten ihre Leistungen aus den letztenWettkämpfen verbessern. Mit einerAuszeichnung schloss Nevio denWettkampf ab. Anthony, Tim undSwen beendeten den Wettkampf imguten Mittelfeld des starken Teilneh-merfeldes.

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Nr. 19 / 12. Mai 2016 15OftriNgeN

aarburg/oftringen | 2. Drehorgel-Treffen war ein Erfolg

Drehhörgeliklänge im «Perry»Bereits zum zweiten Mal kamen dieBesucher vom Perry Center in Aar-burg/Oftrigen in den Genuss vonDrehorgelmusik: Eine schöne Attrak-tion vor dem Muttertag. Über 20 Or-gelspieler- und spielerinnen folgtender Einladung des Aarburger Drehor-gelmannes Bernhard Wullschleger,der selber mehrere dieser kostbarenInstrumente besitzt und damit an denin ganz Europa stattfindenden Treffenteilnimmt und so das Kulturgut dermechanischen Musik seinen Zuhörernweitergibt. Im Perry spielte er auf ei-ner «Gökel Harmonipan 26». Die Or-

gelspieler und -spielerinnen kamenaus der ganzen Deutschschweiz undaus dem nördlichen NachbarlandDeutschland. Auch drei Drehorgel-bauer kamen, nämlich Theo Heiniger,übrigens ein Ur-Aarburger, aus Küss-nacht am Rigi, Raffin Drehorgelbauaus Überlingen (DE) und DeleikaDrehorgelbau aus Dinkelsbühl (DE).Theo Heiniger: «Ich habe im Laufeder Jahre bereits 94 Orgeln gebaut.»

Mit Schlussspiel vor dem Perry-HaupteingangVor ihrem Auftritt stärkten sich die

Teilnehmer im Restaurant Galleria,wo sie vom Organisator BernhardWullschleger und Perry Center-Direk-tor Ruedi Bügler, der selber ein gro-sser Fan von Drehorgelmusik ist, be-grüsst wurden. Dann verteilten sichdie Spieler, Einzel oder gruppenwei-se, auf verschiedene Standorte. DiePassanten lauschten begeistert ihremSpiel. Viele leisteten sogar Beifall fürdie spontanen Vorträge. Zum Schlussder Veranstaltung trafen sich die Teil-nehmermit ihren Orgeln zumSchluss-spiel vor dem Perry-Haupteingang.

Herbert SiegriSt

oftringen | 100 von 160 Filialen sind bereits modernisiert

neuer Look bei Charles VögeleCharles Vögele präsentiert sich in derSchweiz in einem neuen Kleid. Mit einermodernisierten Kollektion und einemneuen Shopping-Erlebnis in den Filialenhat das Unternehmen eine attraktiveund inspirierende Modewelt geschaf-fen. In der Schweiz sind bereits über100 der rund 160 Filialen modernisiert.

Shoppings Days mit vielenÜberraschungenAm Samstag, 30. April hat das Schwei-zer Unternehmen anlässlich der Shop-pings Days eingeladen, die neueMode-welt von Charles Vögele zu entdecken.Neben vielen Überraschungen fürGross und Klein haben über 30 Perso-nen im Rahmen eines professionellenUmstylings ihren neuen Look gefun-den, den sie selbstverständlich auchbehalten durften. Abgerundet wurdedas Styling-Erlebnis noch mit einemprofessionellen Vorher-Nachher Fo-toshooting als Erinnerung.

Neues Shopping erlebnisDas neue Ladenkonzept überzeugtdurch eine klarere Strukturierung, ei-nem ansprechenden Farbkonzept undeiner attraktiveren Warenpräsentati-on. In verschiedenen Themenwelteninspirieren Modehighlights, so dasssich die Kundinnen und Kunden intui-tiv angesprochen fühlen. Die Kollekti-

on haben wir ganz auf den Lebensstilund die Bedürfnisse der Kundinnenund Kunden ausgerichtet. Das bedeu-tet: Mode, die sie durch das Leben be-gleitet und dabei immer trendig undeinfach kombinierbar ist.

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aarburg/oftringen | Noch bis am 21. Mai im Perry Center: Ausstellung «Geschichte der Mode»

notwendigkeit bis Statussymbol«Die Geschichte der Mode – L'histoirede la mode» ist eine zweisprachige,Deutsch/Französische Ausstellungs-Zeitreise rund um die Welt, mit Kon-fektions-Modellen von der Steinzeitbis ins Heute. – Die Ausstellung findetin der Mall statt und dauert noch bisam 21. Mai.

Kleidung – von der Notwendigkeit zumStatussymbolMode! Was ist Mode? Mode ist, wennKleidung sich verändert. Mode istdas, was uns «anzieht». Mode istaber vor allem das, was uns ein gutesGefühl vermittelt. – Der Ursprungder Kleidung und der Mode, wie wirsie heute kennen, reicht zurück bisin die Anfänge der Menschheits-geschichte und war neben dem

Grundbedürfnis auch schon immerein Zeichen der gesellschaftlichenMacht.

Diese Ausstellung mit ausschliess-lich hochwertigen Kostümen, wie z.B.aus der «deutschen Oper», präsentiertIhnen eine Übersicht der Mode-Ent-wicklung durch die bekanntesten Epo-chen unserer Menschheitsgeschichte.Es ist überwältigend, wie interessantund spannend das Thema MODE tat-sächlich sein kann.

Auch den wichtigen Einfluss derHaut Couture auf die sogenannte«Mode von der Stange» und warumdieser Begriff eigentlich zu Unrechtso negativ behaftet ist, werden Siehier kennenlernen.

Die Geschichte des Parfums, derKosmetik, Schuhe, Hüte, Brillen,

Handtaschen, Schmuckstücke undFrisuren, sind ebenfalls Bestandteildieser Ausstellung. Sowie auch dieVita berühmter Modeschöpfer unddie grössten Mode-Revolutionen. –Lernen Sie die Welt der Stoffe undKrawatten kennen und machen Siemit Ihrem Smartphone doch einfachmal ein paar Schnappschüsse vonsich und Ihren Kindern an einer unse-rer historischen Fotowände zumdurchgucken

Das Perry Center und die Aus-stellungsmacher wünschen Ihnen vielSpass und tolle Inspirationen durchdie «Geschichte derMode». Denn stel-len Sie sich vor, wie trostlos unser All-tag wäre, würden wir alle nur in grau-en Einheitsgewändern gekleidet sein.

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Der Organisator Bernhard Wullschleger in Aktion.FoTos hErbErT siEGrisT

Perry-Direktor Ruedi Bügler (rechts) mit Hans Schmid aus Villmergen, der schon25 Jahre Drehorgel spielt.

Bernhard Sieber aus Wittinsburg BL (links) und der Ur-AarburgerTheo Heiniger.

Die Dreier-Gruppe mit Brigitt Meier aus Birmensdorf, Wisi Schwy-ter aus Siebnen und Jacqueline Rupli aus Siebnen (von links).

Centerleiter Ruedi Bügler hat sich erneut etwas Neues ein-fallen lassen: Streifzug durch die Modewelt

Im Perry Center sind kostbar hergestellte Gewänder undderen Geschichte zu sehen. FoTos rEGiNA LüThi

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Ihre Topadresse für Schönheitund Wohlbefinden

Susanne CacioppoKosmetikerin EFZGerbergasse 194800 ZofingenTel. 062 752 26 66www.elle-kosmetik.ch

Das ist das Ziel von Susanne Cacioppo,die Inhaberin von Elle Institut für Kos-metik.

Der Frühling hält Einzug und alles be-ginnt aus dem Winterschlaf zu erwa-chen. Die leichteren Kleider werden her-vorgeholt, welche in der letzten Saisongereinigt und gepflegt sorgfältig einge-lagert wurden.Ebenso sollte dem wertvollsten Klei-dungsstück Sorge getragen werden. Ih-rer Haut!In meinem Institut höre ich leider im-mer wieder den Satz, «ich habe zwareine Gesichtspflege aber ich benutze sienicht regelmässig, da ich keine Proble-me mit meiner Haut habe!»Dabei ist es so wichtig, unser grösstesOrgan zu pflegen umden Schutz aufrechtzu erhalten.Wir können die Haut nicht, wie ein Klei-dungsstück, auswechseln oder gar er-setzen wenn wir uns nicht wohl darinfühlen.Es ist mir ein grosses Anliegen die Hautmeiner Kundinnen und Kunden gesundund gepflegt zu erhalten. Dies gelingtnur mit den richtigen Produkten, welchenach einer ausführlichen Hautanalysegenau auf die Haut abgestimmt wurden.Ich verwende deshalb bei meinen an-spruchsvollen Behandlungen ausnahms-los hochwertige Cosmeceuticals von ei-nem Dermatologen. Sie sind besonderswirkungsvoll und selbst für empfind-lichste Haut geeignet.Nebst den professionellen Pflegeproduk-ten kommen bei Elle Institut für Kosme-tik auch die neuesten Technologien zumEinsatz. Ob Hifu (HochfrequentierterUltraschall) zur Hautstraffung, Micro-needling mit Radiofrequenz für feineund straffe Haut und gegen Narben, obKryolipolyse zur Fettreduktion oderMe-sogun zur Falten- und Fettreduktion, umnoch bessere und intensivere Resultatezu erzielen. Ebenfalls ist die InhaberinFrau Susanne Cacioppo spezialisiert aufdiverse Fruchtsäurepeelings. Ob gegenFalten, zur Narbenreduktion, oder zurAufhellung von Pigmentflecken mit Cos-melan.Stetige Weiterbildungen auf diesem Ge-biet sind für Susanne Cacioppo unerläss-lich um den hohen Ansprüchen an IhreKundschaft gerecht zu werden.Lassen Sie sich professionell und unver-bindlich bei uns beraten.

300 SCHREINEREIENÖFFNEN IHRE TÜREN

Wenn am Samstag, 21. Mai 2016, über 300 SchreinerunternehmenEinblick in ihre Betriebe gewähren, dann ist das der grösste Tagder offenen Tür der Schweiz. 120000 Besucherinnen und Besucherwerden insgesamt erwartet. Präsentiert werden Betriebe, Produkteund der Beruf des Schreiners; mit Attraktionen für Gross und Klein –auch im Kanton Aargau.

Der Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten VSSM hatnach dem erfolgreichen Tag der offenen Tür im 2012 die Aktion für die Durch-führung 2016 noch einmal optimiert. Der Erfolgmit über 300 angemeldetenVer-bands-Schreinereien in der Deutschschweiz gibt den Initianten recht. Die mit-machenden Betriebe werden durch den VSSM unterstützt – die ganze Brancheprofitiert. Der Werkplatz Schweiz wird gestärkt und es wird ein sympathischesZeichen gegen den zunehmenden Konkurrenzdruck aus dem Ausland gesetzt.

MEHR ALS EINE LEISTUNGSSCHAUDie Besucherinnen und Besucher erwarten nicht nur eine Leistungsschau un-ter der Verbandsmarke «Der Schreiner – Ihr Macher», sondern auch viel Gast-freundschaft und bodenständige Handwerkskunst aus der Region. Ein Blick aufdie Programmpunkte der Schreinereien zeigt, dass die klassische Führung durchden Betrieb nicht fehlen darf. Auch für die Kleinsten ist mit Attraktionen allerArt gesorgt. Als einer der Höhepunkt darf derWettbewerb erwähnt werden, derin allen 300 Schreinereien gleichzeitig durchgeführt wird. Die Preise dürfen sichsehen lassen, kann man doch ein Elektroauto, Ballonfahrten und viele anderePreise gewinnen.

GANZ NACH DEM MOTTO «SIE TRÄUMEN –WIR MACHEN»Ein Blick hinter die Kulissen der Schreinereibetriebe lohnt sich allemal. Sieverkörpern wie kein anderes Handwerk Schweizer Qualitätsarbeit und lassengleichzeitig das Herz jeden Hausbesitzers oder Mieters höher schlagen. Ob imWohnzimmer, in der Küche, im Badezimmer, im Schlaf- oder Kinderzimmer: Sch-reinerprodukte wie Fenster, Türen, Parkettböden und Möbel aller Art helfen mit,das Wohnvergnügen zu steigern. Dabei hilft die individuelle Beratung und dasKnowhow der Spezialisten, die Träume der Kundschaft zu erfüllen.

TIPPS FÜR BESUCHERDie Schreinereien werden am Tag der offenen Tür ein sehr individuelles und at-traktives Programm anbieten. So kann es sich lohnen, gleich mehrere Betriebezu besuchen. Es gilt also, genügend Zeit einzurechnen um einen abwechslungs-reichen Tagmit der ganzen Familie zu erleben! Den Tag zu reservieren lohnt sicham Samstag, 21. Mai 2016 also ganz bestimmt.

WELCHE SCHREINEREIEN IHRETÜREN ÖFFNEN, IST AUF DERWEBSITE WWW.SCHREINER.CHERSICHTLICH.

HAPPY DAYTTT GGG DDDEEERRR OOOFFFFFFEEEEENNNEEENNN TTTÜÜÜRRRAM SAMSTAG, 21. MAI 201666

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GEPARDGEBEIZT

DER ZOO FÜR ZUHAUSE VON

Sa, 21. Mai 2016Oberholzweg 45, Rothrist9 bis 17 Uhr

DIE HOFER SCHREINEREI LÄDT EINZUM TAG DER OFFENEN TÜR:

Kommen Sie vorbei und lassenSie sich überraschen.Es erwarten Sie kulinarischeKleinigkeiten und tierische News!

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Qualitätsschreiner eröffnet einen ZZOO!Eröffnung am Samstag, 21. Mai 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr

Das ist kein Scherz! Warum eröffnetein Qualitätsschreiner einen Zoo?Das Rothrister Unternehmen W.Hofer Schreinerei AG – seit 1894 imHolz, geführt in der 5. Generation –ist seit eh und je gewohnt, innova-tive und unkonventionelle Wege zugehen.

Ob Küchen, Möbel, Fenster oder Denkmal-pflege – das Zentrum des Schaffens sind Design,Funktionalität und Innovation. Schon bei derPlanung stehen der Kunde und derWerkstoff imMittelpunkt. Der Dialog mit den Räumlichkeitenvereint das klassische Handwerk mit Individu-allösungen.Der jetzige Geschäftsinhaber Willy Hofer istbekannt für seine innovative Ader – so wurdenseine Ideen bereits 2010 mit dem internation-al renommierten „Red Dot Award für ProductDesign“ für sein rahmenloses Fenster „WiVinci“gewürdigt. Willy Hofer betont immer wieder,dass diese Ideen nur in Zusammenarbeit seineskreativenTeamsmöglich sind. So war die Ausze-ichnung als „bestes Aargauer Kleinunterneh-men“ im Jahr 2011 auch ein Dank an seiner fleis-sigen und motivierten Mitarbeiter.Darum ist es nicht weit hergeholt, wenn derQualitätsschreiner nun wieder neue Massstäbe

setzt – und dies nun mit tierischenn Neuheiten!Am Samstag, 21. Mai von 09.00 Uhr bis 17.00Uhr am „Tag der offenen Tür“ lüftet die HoferSchreinerei, bekannt als Qualitätssschreiner, dasGeheimnis rund um ihren Zoo. Weenn Sie diesesHighlight nicht verpassen möchhten, schauenSie vorbei und weihen Sie in gemüütlicher Atmo-sphäre den ersten Zoo in Rothrist ein.

Nebst den tierischen News, erfahren Sie allesrund um das Handwerk eines SSchreiners mitSchwerpunkt rund um das Themma „SSSichhherhhheit“““.Die Lehrlingsausbildung ist ein wichtiger Be-standteil des erfolgreichen Unterrnehmers undso erhalten Sie auch die Möglichkkeit mehr überden Ausbildungsweg zum Qualitäätsschreiner zuerfahren.

Weitere InfosFreitag, 20. Mai 2016 von 18.00 – 20.00 Uhr –Info-Anlass „Stoppt Einbrechern das Handw-erk“

W. Hofer Schreinerei AGOberholzweg 45, 4852 RothristT 062 785 30 50 - F 062 785 30 51www.qualitaetsschreiner.chhofer@qualitaetsschreiner.ch

Nr. 19 / 12. Mai 2016 19rothrist

rothrist

Noch 29 tageAlle drei Jahre findet das Jodlerfestdes Nordwestschweizerischen Jod-lerverbandes (NWSJV) statt. Nach derDurchführung 2013 in Derendingen istes 2016 wieder so weit. Anlässlichder Delegiertenversammlung in Dei-tingen wurde beschlossen, denGrossanlass vom Freitag, 10. Juni2016, bis Sonntag, 12. Juni 2016, anRothrist zu vergeben. Letztmals hatdas Fest 1985 im Bezirk Zofingenstattgefunden, zum 50-Jahr-Jubiläumdes Verbandes in Zofingen. – In dendrei Sparten Jodelgesang, Alphorn-und Büchelblasen sowie Fahnen-schwingen sind am Jodlerfest desNWSJV jeweils rund 2100 Aktive be-teiligt, und es werden rund 20000 Be-sucherinnen und Besucher erwartet.Zum Programm gehört neben denWettvorträgen auch ein Festumzugam Sonntagnachmittag.

6 Fragenan Fritz Baumgartner . . .

. . . Aktivmit-glied des Jodler-doppelquartettsund am Festeingeteilt alsOK-Mitglied in

administrativen und organisatori-schen Angelegenheiten. – Alter: 61Jahre. Wohnort: Rothrist. Beruf:Personalberater. Hobbys: Jodeln,Wandern und Biken.

Was gefällt Ihnen am Jodelgesang?Dass wir mit unserem Liedgut immernoch vielen Menschen eine grosseFreude bereiten können. Die Kame-radschaft innerhalb und ausserhalbdes Vereins und die Herausforderung,auf die Feste hin ein bestimmtesStück bis zur Perfektion einzuüben.

Wie gut singen/jodeln Sie selbst?Ich denke, und das soll nicht über-heblich klingen, dass ich in meinemRegister (1. Bass) eine tragende Stim-me habe.

Was bedeutet Ihnen persönlich dasgrosse Jodlerfest vor der Haustüre?Im Moment viel Arbeit und Verantwor-tung. Für unsere Gemeinde und fürdie ganze Region ist es unbezahlba-res Standortmarketing. Eigentlichmüsste es uns gelingen, mehr Veran-staltungen dieses Kalibers in die Regi-on zu holen.

Worauf freuen Sie sich am Fest ammeisten?Auf die Geselligkeit, auf die Kollegiali-tät zwischen den einzelnen Vereinen,aufs Zusammenstehen und auf dasspontane «Liede» in den verschiede-nen gemütlichen Beizli und auf denPlätzen.

Mit welchen Arbeiten sind Sie bis zumFest und am Fest selbst beschäftigt?Am meisten Arbeit habe ich persön-lich vor dem Fest. Da kommt schoneiniges zusammen. Läuft das Festeinmal, dann werde ich es einiges ru-higer haben, denke ich. Schliesslichmuss ja bis zum Tag X alles parat undaufgegleist sein.

Wenn Sie für die drei Festtage einenWunsch frei hätten, wie würde dieserlauten?Dass Petrus für drei Tage eine Fest-karte löst und unser Verbündeter istund der Festgemeinde schönstesWetter offeriert. Dann stünde einemPublikumsgrossaufmarsch und einemtollen Anlass nichts mehr im Wege.

BRUNO MUNTWYLER

rothrist | Der letzte Schliff fürs Jodlerfest

Alphorn-ExpertisenblasenWer konnte, sass im Schatten. Es warheiss beim Expertisenblasen inRothrist. Die Teilnehmenden schwitz-ten aber nicht nur wegen der Tempe-raturen: Wer an der Reihe war mitVorspielen auf seinem Alphorn, warkonzentriert und angespannt.Schliesslich hörte nicht nur das Publi-kum zu, sondern auch die Jury, die an-schliessend an den Vortrag eine Be-wertung abgab. «BeimExpertisenblasen hat die Jury Gele-genheit, für das Nordwestschweizeri-sche Jodlerfest vom 10. bis 12. Juni inRothrist zu üben», erklärt Fritz Baum-gartner vom OK den Anlass.

Spass und EhrgeizDie Jury setze sich nicht immer gleichzusammen und sie müsse untereinan-der abklären, worauf in welcher Wei-se geachtet werden sollte. «Aber auchdie Teilnehmenden profitieren davon,wenn sie jetzt schon ihren Vortrag,den sie dann am Jodlerfest spielenwerden, von Juroren bewerten lassendürfen», so Baumgartner.

Die zuweilen sanften Töne der Alp-

hörner klangen leise aber bestimmtdurch die Winkel des Quartiers beimSchulhaus Winterhalden. Überall wa-ren Gruppen oder Einzelne beim Alp-horn-Einblasen anzutreffen. Ganz inihrem Element und mit geschlossenenAugen merkten sie nicht, wenn sichjemand in ihrer Nähe befand und zu-hörte. Der Weg vom Festzelt zum Vor-tragsplatz war gesäumt durch unzäh-lige dieser traditionsreichenInstrumente. Sie waren abgestellt anBäumen oder angelehnt an Hauswän-den.

Wer an der Reihe war, schritt ehr-furchtsvoll auf die Wiese vor die Jury,ganz ruhig und leise, und gab seinBestes. So auch der Rothrister HansHunziker. Er hatte zwei Auftritte zubestreiten. Einmal mit der Alphorn-gruppe Murgenthal und einmal mitdem Trio Fröschental. «Es haben sicheinige Fehler bei uns eingeschlichen,die uns in den Proben so nicht passiertsind», sagt Hunziker nach dem erstenAuftritt. Auf dass es am Jodlerfest imJuni besser gelingen möge!

TANIA LIENHARd

rothrist | Spannende Läufe am «Schnällschte Rothrister»

Mit rekordbeteiligungAmMittwoch vor Auffahrt wurde vomSatus zum ersten Mal «de schnällschtRothrister» durchgeführt. Eine über-wältigende Zahl von 285 Läuferinnenund Läufer hatten sich für den Anlassangemeldet. Die 46 Nachmeldungenbrachte das Rechnungsbüro richtigauf Trab mussten doch alle noch Er-fasst werden damit die Startlisten er-stellt werden konnten.

Bei praktisch idealem Sprinter-wetter konnte fasst pünktlich zum«schnällscht Rothrister» gestartetwerden. Mit 260 rangierten Schülernund 81 «Pfüderi» konnte die Anzahlklassierten Kinder dieses Jahr nocheinmal deutlich gesteigert werden.Da der Hauptlauf bereits für dieRangliste zählte wurde es gleich vonder ersten Serie an richtig laut ent-lang der Bahn. Die Eltern, Grosis,Göttis oder wer auch immer versuch-te, ihre Lieblinge richtig ins Ziel zuschreien.

Als Höhepunkt traten mit etwasVerspätung 81 «Pföderis» in den Mit-telpunkt des Geschehens. Alle Kids,die irgendwie ein bisschen laufenkonnten, rannten auf Kommandoüber den Platz. Konnten die erstendrei doch einen Gold-, Silber- oderBronzepin gewinnen. Letztendlichging jedoch kein «Pföderi» leer aus,da alle mit einem Rivella-Rucksäcklimit leckerem Inhalt beschenkt wur-den.

Im abschliessenden Finallauf umden Titel des schnellsten Rothristerdurften alle vier Zeitschnellsten derJahrgänge 2001-2006 nochmals über80 m an den Start gehen. Das Rennenum den Raiffeisen-Pokal war äu-sserst spannend und bot den vielenZuschauern gute sportliche Unter-

haltung. Man durfte insbesondere ge-spannt sein, wer den Titel derschnellsten Rothrister in Empfangnehmen darf. Schliesslich konntesich bei den Mädchen wie letztesJahr Mercy Diacoumidis mit einerZeit von 10.86 Sekunden durchsetzen.Den Titel bei den Knaben holte sichYusuf Kocatürk mit einer Zeit von10.68 Sekunden.

Der Satus Rothrist dankt demHauptsponsor Raiffeisenbank RegionZofingen sowie allen weiteren Sponso-ren und Helfern für die grosszügigeUnterstützung, ohne welche ein sol-cher Anlass nicht durchgeführt wer-den könnte. Auch geht ein Dank analle Teilnehmenden und Zuschauerfür den tollen Wettkampf und die guteStimmung.

Die Ranglisten zum schnällschteRothrister 2016 können auf der Home-page des Satus Rothrist unter www.satus-rothrist.ch eingesehen werden.

BRUNO BARNETTE

rothrist | Offizielle Einweihung und Übergabe des Dörfli-Findlingsbrunnens durch den Heimatverein an die Gemeinde

Weitere Geste des «Verschönerungsvereins»Heimatvereinspräsident Robert Bobststrahlte nicht nur des schönen Wet-ters wegen um die Wette. Zur offiziel-len Übergabe des Findlingsbrunnenshinter dem altehrwürdigen Dörfli-schulhaus (Baujahr 1913) durfte ergut 40 Personen, darunter den Bau-verwalter und den fast komplettenGemeinderat, begrüssen.

Rund 50 Projekte in 55 Jahren realisiert«Von der Idee eines Brunnens auf demPausenplatz beim neuen Oberstufen-schulhaus ‹Dörfli IV› waren wir sofortangetan», sagt Robert Bobst in seinerAnsprache. Die Herstellungskostenvon 6000 Franken übernahm der Ver-ein, die Platzgestaltung sowie den künf-tigen Unterhalt die Gemeinde. – In denletzten 55 Jahren hat der Heimatver-eins rund 50 Ideen kreiert, finanziert,mitfinanziert und in die Tat umgesetzt.Einige Beispiele: Rössli-Brunnen zumGedenken an die grosse Auswanderungim Jahre 1855; Waldweiher am Kanal-weg; Möblierung des Waldhauses; Was-serrad mit Blockhaus im Lehen; Info-und Freizeitkarte, Philosophenweg;Windspiele im Alters- und PflegeheimLuegenacher; Museums-Brunnen, Pan-oramatafel auf dem Born-Chänzeli undvieles mehr.

Vor dem Apéro an den ausgestelltenFesttischen mit Speckzopf und einem

guten Tropfen bedankte sich Gemeinde-ammann Hans Jürg Koch für die tolleGeste des imDorf als «Verschönerungs-verein» bezeichneten Heimatvereins.

Gegen 70 Stunden Handarbeit von«Chregu» OschwaldDer aus der Region Lenzburg stam-mende Findling wog vor seiner Bear-

beitung durch den Rothrister Kunst-stein- und Brunnenmacher ChristianOschwald vier Tonnen. «Nun ist eretwa noch drei Tonnen schwer», sagtOschwald gegenüber dieser Zeitung.Vor allem oben und unten habe er vielMaterial weggenommen. Gegen 70Stunden hat er den Stein bearbeitet,alles in Handarbeit.

Dort, wo heute das 2015 bezogeneOberstufenschulhaus Dörfli IV steht,stand einst das «Schmitter-Heimet»mit einem Brunnen. «Da eine Quellevorhanden ist, war die Wahl nahelie-gend», sagt Bobst vor den Gästen.DasWasser ist relativ sauber, hat abernicht Trinkwasserqualität.

BRUNO MUNTWYLER

rothrist | Gemeinsames Brotbacken für die Mutter

Männercrew heizte den holzofen einZusammen mit der Katholischen Kir-che, bietet der Verein Begegnungs-zentrum, jeweils vor dem Muttertageinen Vater-Kind-Backtag an. Vor demPfarreizentrum an der Breitenstra-sse, kann man sich eindecken mit al-lem, was es braucht um Zöpfe undBrote herzustellen.

Eine treue Männer-Crew heizt je-weils den Holzofen ein, damit dieBackwaren auch wirklich traditionellund vor allem nach Holz duftend amMuttertag – und zur Freude der gan-zen Familie – auf dem Frühstücks-tisch landen. HEIdI BONO

Spannende Sprints vor vielen Zu-schauern. HanSRuEDi WÜLSER

Bild (v. r.): Heimatvereinspräsident Ro-bert Bobst, Kunststein- und Brunnen-macher Christian Oschwald und Ge-meindeammann Hans Jürg Kochfreuen sich über das Kunstwerk.

Der umsichtige Heimatvereinspräsident Robert Bobst (beim schönen Objekt derBegierde stehend) durfte zur offiziellen Einweihungsfeier und Übergabe desFindlingsbrunnens hinter dem altehrwürdigen Dörflischulhaus (Baujahr 1913)bei sommerlichem Wetter gut 40 gut gelaunte Personen begrüssen.

FOtOS BRunO MuntWyLER

Die Alphorn-Gruppe Murgenthal mit Rothrister Beteiligung versucht, die Juro-ren mit ihrem Spiel zu überzeugen. tania LiEnHaRD

Nr. 19 / 12. Mai 2016 20rothrist | streNgelbach

rothrist | Ende Mai schliesst das Fachgeschäft Schuh-Oase an der Bernstrasse definitiv seine Tür

Letzte tage mit «totalausverkauf»Vreni und Rolf Zemp, Inhaber der Schuh-Oase, haben sich für die letzten Ausver-kaufstage etwas einfallen lassen. DieKunden profitieren in den letzten Tagender Schuh-Oase von einmaligen Preisen.So gibt es Schuhe von Paul Green, Da-menschuhe, Sneakers und Ecco-Sanda-len für Damen und Herren für 80 Fran-ken. Alle anderen Markenschuhe für 20,30 oder 60 Franken – ob Stiefel, Stiefe-letten, Pumps oder Sandalen von Gabor,Halux, Sandalen von Fidelio, Ecco-Snea-kers oder Rhode-Finken ... Wichtig ist zuwissen: Bei allen Schuhen handelt essich nicht um «Ramschware». Holen SieIhr Schnäppchen sofort, denn «es hetsolang es het». Beachten Sie auch dasInserat auf der Seite 3 in dieser Ausgabe.

Kurz nachgefragt bei Vreni und RolfZemp, Schuh-Oase-Geschäftsinhaber:

Was nehmt Ihr als positive Erlebnisse mitnach 10 Jahren Schuh-Oase?Vreni Zemp: Sicher den guten Kontaktmit unseren zufriedenen Kunden. Vielegute Gespräche. Einige Kunden erwei-terten sogar unseren Kollegenkreis. DerSchliessung ist nicht ein «Muss», son-dern ein «Wollen»!

Rolf Zemp: Unser Verhältnis zu den Lie-feranten, zu unserer Kundschaft, aberauch zu unserer Hauszeitung «Wiggerta-

ler», war höchst professionell und funkti-onierte nach einem der ältesten Ge-schäftsprinzipien «Nehmen und Geben».

Gab es denn auch Enttäuschungen bzw.negative Punkte?Vreni Zemp: Sicher! Die grösste Enttäu-schung war, dass wir für das kerngesun-der Geschäft keinen Nachfolger gefun-den haben.

Rolf Zemp: Nationalräte, Grossräteund Gemeinderäte tragen Schuhe vonder Schuh-Oase. Das manifestiert docheindeutig, dass wir etabliert sind.

Ende Mai, nach der Pension werdet Ihrsicher Entzugserscheinungen nachSchuhen haben?Rolf Zemp: Ich glaube nicht. Wir sinddermassen mit dem Planen von Reisenmit unserem Wohnmobil beschäftigt,dass für allzu grosse Wehmut gar keineZeit bleibt.

Vreni Zemp: Ich nehme zwei Dinge,nebst vielen schönen Begegnungen unErinnerungen, aus unseren zehn JahrenSchuh-Oase -Tätigkeit mit: Ein «Anpro-bierschemeli» und mein persönlicherSchuhlöffel aus dem Jahre 1971 von HugSchuh, Bern, wo ich als Verkäuferin ge-arbeitet habe. Sollten Entzugserschei-nungen auftreten, können ja Rolf und ich«Schuhverkäuferlis» spielen.

BrunO MuntWylEr/zvG

strEngELbach

Verhandlungen desgemeinderates

Erteilte BaubewilligungenJetishi Kade und Anton, Einsiegelweg6: Autoabstellplatz, Parzelle 1048,Geb.-Nr. 721, Einsiegelweg 6.

Schöni Roland und Tiziana, Blei-cheweg 3: Vergrösserung Wohnzim-merfenster, Parzelle 844, Geb.-Nr.459, Bleicheweg 3.

Budget 2017Der Gemeinderat hat für das Budget2017 verschiedene Weisungen erlas-sen. Die schlechte Finanzlage zwingtden Gemeinderat bei der Budgetie-rung für das Jahr 2017 grundsätzlichnach den Aufwendungen/Kosten Vor-gaben für Einsparungen vorzugeben.Jede Ausgabe wird auf ihre Notwen-digkeit überprüft.

neuzuzügeranlassAm 21.05.2016 findet in Strengelbachder Neuzuzügeranlass statt. Alle Ein-wohner und Einwohnerinnen, welchezwischen 01.01.2013 und 31.12.2015zugezogen sind wurden eingeladen.Die Gemeinde und die Vereinen nüt-zen den Anlass, um sich bei den Neu-zuzügern zu präsentieren.

AlExAndrA lIEnhArdGEMEIndESchrEIBEr-Stv.

strEngELbach

Pro senectute MittagstischAm nächsten Donnerstag, 19. Mai,treffen sich die Seniorinnen und Seni-oren zum Pro Senectute-Mittagstischum 11.30 Uhr im AZB Strengelbach.Der Koch, sein Team und die Mittags-tisch-Leiterinnen freuen sich aufrecht viele Gäste. Anmeldung bitte anMarlis Dätwyler, Tel. 062 751 72 58.

MArlIS dätWylEr

strEngELbach | Der Männerchor zu Gast in der «Hardmatt»

ständchen erfreute alleDie Cafeteria war von den Bewohnerndes Seniorenzentrums Hardmatt inStrengelbach bis auf den letzen Platzbesetzt, als der Männerchor Strengel-bach zu einem Muttertagsständchenauftrat. Unter der Leitung von UrsGrütter erfreuten die Mannen mit ih-ren Liedern. Für ihre Darbietungengab es dann auch reichlich Beifall.

Übrigens: Als ältester Dorfvereinkonnte der Männerchor 2012 den 170.Geburtstag feiern. Neue Mitgliedersind stets herzlich willkommen. Ge-probt wird jeweils ausser in denSchulferien jeden Dienstagabend, von20.15 bis 21.45 Uhr, im Singsaal desNeumattschulhauses.

hErBErt SIEGrIStstrEngELbach

grosse Ehre für beatrix LanzAn der Delegierten-versammlung derAargauischen Sama-ritervereine durfteBeatrix Lanz amSamstag, 30. April, inLeuggern die Henry-Dunant-Medaille ent-gegennehmen. Es istdie höchste Auszeich-nung, die eine Sama-riterin erhalten kann.Beatrix Lanz ist seit1996 aktives Mitglieddes Samariterverein Strengelbach.Während 12 Jahren amtete sie im Vor-stand als Aktuarin, Vicepräsidentinund zuletzt von 2004 bis 2008 als Präsi-dentin. Der Samariterverein Strengel-bach gratuliert ihr ganz herzlich zurverdienten Henry-Dunant-Medaille.Alle sind stolz und dankbar, eine so en-gagierte Samariterin im Verein zu wis-sen. clAudIA zürchEr

strEngELbach | Angebot «Generationen im Klassenzimmer»

Zeit und geduld sind gefragtPro Senectute Aargau engagiert sichschon einige Jahre für den generatio-nenübergreifenden Austausch. Mitdem Angebot «Generationen im Klas-senzimmer» wird dieser Austausch inZusammenarbeit mit den Schulen ak-tiv gefördert. Pro Senectute Aargauund die Schule Strengelbach informie-ren am Donnerstag, 19. Mai, um 17Uhr im Singsaal des Neumattschul-hauses 1 Strengelbach über das Ange-bot und hoffen, zahlreiche ältere Men-schen für ein freiwilliges Engagementzu begeistern.

Schon in den Neunzigerjahren star-teten erste Schulklassen Versuche mitSeniorinnen und Senioren als freiwil-lige Helfer in Schule, Hort und Kin-dergarten. Brücken bauen zwischenKindern und Senioren – dieser Gedan-ke steckt hinter dem Angebot «Gene-rationen im Klassenzimmer», das ProSenectute Aargau zwischenzeitlich inmehreren Gemeinden durchgeführthat. Eine Seniorin, ein Senior besuchtregelmässig jeweils an einem halbenTag pro Woche eine Schulklasse. Beidieser unentgeltlichen Freiwilligenar-beit begegnen sich somit drei Genera-tionen in der Schule. Für alle Beteilig-

ten steht dabei die Bereicherung aufder Beziehungsebene im Vorder-grund. Die Kinder erhalten eine zu-sätzliche Bezugsperson und die Senio-rinnen und Senioren werden alsunterstützende Klassenbegleitung ge-schätzt. Zeit, Geduld, unterschiedli-che Lebenserfahrungen, Spontaneität,Lebhaftigkeit und Neugier sind zent-rale Faktoren dieser Begegnung. EinLebenskundeunterricht, wie er realernicht sein könnte.

Interessiert?Sind Sie durch den Artikel für dieseArt Freiwilligenarbeit im Klassen-zimmer neugierig geworden? Dannsollten Sie die Informationsveranstal-tung nicht verpassen. Alle interes-sierten Seniorinnen und Seniorensind angesprochen und können sichfür den Einsatz im Klassenzimmermelden. Nähere Auskünfte zum An-gebot erhalten Sie auch bei der zu-ständigen Stufenleiterin ClaudiaKaufmann, Tel: 079 377 54 48 oder beiPro Senectute Aargau in Zofingen,Andrea Hadorn, Stellenleiterin Tel:062 752 21 61.

AndrEA hAdOrn

strEngELbach | Interessante Morgenexkursion des Naturschutzvereins Strengelbach

geburtshelferkröte, salamander,WasserfroschAm frühen Sonntagmorgen, 1. Mai ver-sammelten sich beim Start des Vitapar-cours knapp zwanzig Personen, welcheder Einladung des NaturschutzvereinsStrengelbach zur Morgenexkursiontrotz nassem Wetter folgten.

Unter der Führung von Martin Zim-merli (Präsident NVS) startete die Ex-kursion vom Däntschweiher durch denRamooswald. Unterwegs lauschten dieNaturinteressierten dem lautstarkenGesang von Sing- und Misteldrossel,Mönchsgrasmücke sowie verschiede-nen Meisen- und Finkenarten. Der Zil-pzalp und insbesondere der Zaunkönigsignalisierten mit markanten charak-teristischen Gesang, dass sie das kühleund nasse Wetter nicht sonderlich zubeeindrucken vermochte.

Amphibienkunde beim ramoosweiherDer Zwischenhalt beim Ramoosweiherbot Jörg Zimmerli (Vizepräsident NVS)die Möglichkeit, einige am Vorabendsorgfältig gesammelte Amphibien vor-zustellen und anhand von interessantenAnekdoten zu erläutern. So erfuhrendie Exkursionsteilnehmer unter ande-rem, dass der imposante Gelbrandkä-fer neben Insektenlarven und Kaul-quappen auch gerne schwache oderkranke kleine Fische jagt und ver-

speist. Für die jüngsten Naturfreundewar es überaus interessant, Post- undSumpfhornschnecke, Faden- und Berg-molch, Wasserfrosch und insbesondereauch einen Feuersalamander ausnächster Nähe betrachten zu können.

Der Besuch am Ramoosweiherzeigte eindrücklich einmal mehr dieenorme Bedeutung dieses Lebensrau-mes für seltene oder gar bedrohtePflanzen, Amphibien und Vögel auf.

Mit dem Fernrohr liessen sich aufdem Rückmarsch entlang dem Geiss-bach noch ein Eichelhäher, ein Fich-tenkreuzschnabel und eine Hecken-braunelle beobachten.

Zum gemütlichen Abschluss wurdeden Teilnehmenden ein reichhaltigesFrühstücksbuffet im Jugend- undMehrzweckraum serviert, wo die ebenerhaltenen Eindrücke in geselligerRunde diskutiert wurden.thOMAS nAnn

Beatrix Lanzengagiert sichseit 20 Jahrenfür den Sama-riterverein. zvG

Ausverkauft! – Via «Wiggertaler» möchten wir allen unseren Kunden für Ihrelangjährige Treue danken. Vreni +Rolf Zemp

BruNO MuNTwylEr

Der Chor begeisterte mit vielen wunderbaren Liedern. HErBErT SIEGrIST

Beim Ramoosweiher konnten die Teilnehmer Amphibien betrachten. FOTOS zvG

Geburtshelferkröte. Feuersalamander.Wasserfrosch.

rothrist

grosse Vorfreude auf Ubs-Kids-cup

Am Samstag, 21. Mai findet in Rothristder UBS-Kids-Cup statt. Rund 50 Kin-der und Jugendliche werden auf demSportplatz Breiten beim beliebtenLeichtathletik-Dreikampf erwartet.Den Teilnehmern winkt neben demsportlichen Erlebnis ein Startplatzbeim Kantonalfinal.

Wie an hunderten anderen Orten ste-hen beim vom Turnverein Rothrist or-ganisierten Wettkampf die Disziplinen60-m-Sprint, Weitsprung und Ballweit-wurf auf dem Programm. Teilnahmebe-rechtigt sind Kinder und Jugendlichebis 15-jährig (Jahrgang 2001).

Die Besten unter ihnen können sichvorerst für den Kantonalfinal in Stein-Säckingen am 13. August qualifizieren.Auf die Allerbesten wartet am 3. Sep-tember 2016 dann sogar der SchweizerFinal im Stadion vonWeltklasse Zürich.

Der Wettkampf auf dem SportplatzBreiten beginnt um 10 Uhr. Für alle,die sich noch nicht angemeldet haben,besteht die Möglichkeit, sich im Inter-net auf www.ubs-kidscup.ch einzu-schreiben. zvG

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Mehr als 1200 Besucher am Tag der offenen Türim azb – ein paar Impressionen

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Vereine im DorfIn Strengelbach gibt es über 50 aktive Vereine.FolgendeWebseiten geben Auskunft über weitere Vereine:www.regiolive.ch – REGIO –Vereine

oderwww.strengelbach.chJugend und Freizeit – Vereine

Nr. 19 / 12. Mai 2016 22StreNgelbach | VordeMwald

strengelbach | Der Projektchor startete durch

Mit neuem ProjektAm 20. Mai 2016 wird das Geheimnisgelüftet und das neue Thema vomPro-jektchor 2016 vorgestellt. Nach «Sis-ter Act» im 2012, «James Bond» im2013 und «Grossstadtfieber» im letz-ten Jahr folgt nun das vierte Pro-gramm.

Das bewährte siebenköpfige OKstellte eine Grossstadt im Stilhaus aufdie Beine und lud zum gemeinsamenSingen ein. DemAufruf folgten 50mo-tivierte Sängerinnen und Sänger, dienach vier Monaten intensiven Probenan drei Konzerten das Publikum be-geistern konnten. Wiederum geht esin erster Linie um die Freude und dieBegeisterung am Singen. Mit tollenIdeen und musikalischen Leckerbis-sen werden die Teilnehmenden auchim nächsten Projekt zu Höchstformauflaufen.

Das neue Projekt für 2016 ist nochgeheim!Mit grossem Enthusiasmus und Taten-drang hat sich das OK wieder an dieArbeit gemacht. Das neue Themawird am Freitag, 20. Mai 2016 um19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus in

Strengelbach enthüllt und das Projektvorgestellt. Kontakt: Thomas Wirz,thomas.wirz@gmx.ch 078 645 28 94

Das neue Programm basiert auf ei-nem frei ausgewählten Grundgedan-ken. Die Sängerinnen und Sänger kön-nen sich auf ein malerisches,abwechslungsreiches und begeistern-des Programm freuen! Im Fokus sindLieder die beim Singen Spass machen,musikalisch alte Geschichten aufgrei-fen, aber auch topaktuelles ist mit da-bei! Dem Thema kommt entgegen,dass es in vielfältigen Stilen und Zei-ten besungen werden kann. Interessegeweckt? Mehr dazu am unverbindli-chen Infoabend vom 20. Mai 2016 inStrengelbach.

Gesucht sind alle Interessiertenegal welcher musikalischer Vorerfah-rung. Gewiss ist bei diesem Pro-gramm für jeden Geschmack etwasdabei. Der Chor probt von August bisNovember 2016 einmal wöchentlich.Die Konzerte finden am 16., 18. und 19.November 2016 imStilhaus inRothriststatt. Das OK freut sich auf viele Sän-gerinnen und Sänger.

Thomas Wirz

strengelbach | Frauenchor bot beschwingte Musik

Den Frühling herbeigesungenDer schön dekorierte Kirchgemeinde-saal liess die vielen Besucherinnenund Besucher in frühlingshafte Stim-mung eintauchen. «Sicher hilft auchdas garstige Wetter draussen, dass soviele gekommen sind», war von denMitgliedern des Frauenchors zu ver-nehmen.

Komm mitZum Einstieg intonierte der Frauen-chor – aus allen Richtungen im Saalund vom Eingang her kommend - dasLied „«Come, Follow» (Folge/kommmit) von Hilton. In einem grossenHalbrund stellten sich die Sängerin-nen dann auf und besangen den schö-nen May «Now is the Month of May-ing» und auch den «kühlen Maien»von J.H. Schein. Das Blockflötenen-semble, mit dem wohlklingenden Na-men «Flautiste», schloss sich im fol-genden Block dem Thema Frühlingan. «Happy Days are here again» und«Mein kleiner grüner Kaktus», sowiedas «Klezmer-Concerto» von Vivaldiund ein Rag mit «Café au lait» ludenförmlich ein zum Geniessen und Kaf-feetrinken. Ein Stück von Mozart«Lob des Kaffees» wurde mit demKlopfen auf Kaffeetassen vom Chorund sogar den Besuchern unterstützt.

Toller serviceZwischen den einzelnen Musikblö-cken hatten die Organisatorinnen für

einen ganz besonderen Genuss ge-sorgt. Mitglieder des Frauenturnver-eins Strengelbach, aber auch die Sän-gerinnen, bedienten die zahlreichenGästemit Kaffee und anderen Geträn-ken. An einem reiche Kuchen- undDessertbuffet konnte man sich bedie-nen. «Ein toller Service», waren sichdie Besucher einig.

Gemeinsames musizierenZum Start für den gemeinsamen Auf-tritt wurde wieder vom Chor aus demSaal aufgerufen – oder gesungen – mitdem Lied «Follow». Die Flautiste hat-ten sich bereits vor der Bühne aufge-stellt. Mit «Swing the Prelude» vonCharpentier und «Swinging AnnaMagdalena» von Bach, war auch die-ser gemeinsame Auftritt ein Erfolg.Im Anschluss, wieder unterbrochenvon Kaffee und Kuchen, waren danneinmal mehr die unterschiedlichenBlockflöten im Einsatz. Einzigartig,mit wie viel grossen und kleinen In-strumenten die fünf Musikerinnendas Publikum erfreuten. Von Polkas,Blues und einer Altwiener-Tanzweiseunter dem Namen «Liebesfreud», waralles im Angebot. Der Frauenchorschloss das abwechslungsreiche Pro-grammmit dem Lied «S’ischmer alleseis Ding» und «Thank You for the Mu-sic». Das Schlusslied wurde mit gro-ssem Applaus bedacht und auch noch-mals gesungen. heiDi bono

vorDeMwalD | Saisonauftakt zum Radfahren für jedermann

weitere ausfahrten geplantDer Radfahrerverein Vordemwald(Präsident: Markus Fankhauser) star-tete am Muttertag in die Saison fürdas Radfahren für jedermann. Unterder Leitung von Martin Bühler führtedie erste Ausfahrt rund um den Born.

Die weiteren Ausfahrten sind vor-gesehen am 22. Mai, 5. Juni, 19. Juni,3. Juli, 14. August, 28. August und 25.September.

Gestartet wird jeweils um 8.30 Uhrauf dem Turnhalleplatz in Vordem-wald. herberT sieGrisT

vorDeMwalD | Schätzwettbewerb an der Gewerbeschau – Die Gewinner wurden erkoren und belohnt

aecherli-veteran wiegt 408 KiloChristian Röthlisberger, Vereinsmit-glied vom Aecherli-Museum, Reiden,war an der Gewerbeschau in Vordem-wald mit seinem Motormäher Ae-cherli Standart zu Gast. Den Mäherhatte die seinerzeitige Firma Aecherliaus Reiden im Jahr 1936 erstellt. DerMäher soll einen Platz im Aecherli-Museum in Reiden erhalten. Rund 100Personen machten am Schätz-Wettbe-werb mit. Dabei galt es das Gewichtdes Veteranen zu schätzen. Der Mo-tormäher bringt nämlich stolze 408Kilo auf die Waage. Die Erstplatzier-ten wurden mit einem Preis bedacht.Walter Ebinger schätzte am bestenmit 415,5 Kilo. Er erhielt als Preis 50Franken und ein Cap mit dem Logo«Aecherli». Den zweiten und drittenPlatz belegten Julia Kreienbühl undJoana Wuffli. Sie schätzten den Motor-mäher auf 400 Kilo. Ihr Preis 25 Fran-ken plus ein Cap.

herberT sieGrisT

vorDeMwalD | Sponsorenwettkampf Radfahrerverein Vordemwald

noel wipf mit grossem vorsprungBereits zum dritten Mal konnte dertraditionelle Vereinswettkampf in derTrainingshalle am Leidenberg in Vor-demwald durchgeführt werden.

Der Vereinswettkampf in Vordem-wald wird jedes Jahr zum Saisonstartdurchgeführt und ist ganz speziell inseiner Ausführung. Alle zwei Jahreführt der Verein einen sogenanntenSponsorenwettkampf durch. Sämtli-che Fahrer bemühen sich im Famili-en-/Freundeskreis um Sponsoren, wel-che die Fahrer an diesem Anlassfinanziell unterstützen. Die Sponso-rengelder werden dann wiederum fürdie Fahrer eingesetzt, um Lager, Trai-nings, Ausflüge, Vereinsbus etc. finan-zieren zu können.

Die Fahrer absolvieren einen vonihrem Alter und Können abhängigen

Parcours. Dabei werden die Fehler-punkte gezählt, die Wertung erfolgtnicht nach Kategorie, sondern insge-samt, sodass jeder gegen jeder fährt.Traditionsgemäss nehmen jeweils vie-le der insgesamt 23 aktiven Trialisti-nen und Trialisten am Wettkampf teil.

Die Trialfahrer mussten von denfünf aufgestellten Sektionen jeweilsvier Sektoren à vier Runden befahren.Nach der ersten Runde konnten sichbereits sieben Fahrer vom Feld abset-zen. Nach der zweiten Runde verblie-ben noch vier Fahrer, welche sich umdie Podesplätze duellierten. Nach derdritten Runde konnte sich Noel Wipfeinen grossen Vorsprung verschaffenund fuhr konstante Rundenzeiten.

Somit war ihm (Kategorie Mini-mes) der Tagessieg nicht mehr zu neh-

men mit nur 11 Strafpunkten. LivioRistic (Kategorie Poussins) konntePlatz zwei auch in der dritten undvierten Runde verteidigen mit ge-samthaft 21 Strafpunkten. Alec Oberli(Kategorie Poussins) sicherte sich mit26 Strafpunkten den dritten Podest-platz. Zwischen Rang 4 und Rang 8gab es nur gerade mal sechs PunkteAbstand.

Für die Fahrer und Fahrerinnenheisst es bereits am kommenden Wo-chenende wieder rauf aufs Trial undSprung von Hindernis zu Hindernis.In Iragna (Tessin) findet am 8. Mai dererste Lauf des Swiss Cup statt. Wirwünschen den Teilnehmern vom Rad-fahrerverein Vordemwald gutes Ge-lingen und einen erfolgreichen Startin die Saison 2016. isabelle WiPf

Der Frauenchor Strengelbach in seiner ganzen Grösse. heiDi bono

Der Radfahrerverein Vordemwald verfügt bei den Trialisten über eine starke Nachwuchsabteilung. iSabelle wiPF

Das OK ist für Projekt 2016 schon voller Elan. zVG

Eine stattliche Gruppe ist bereit fürdie erste Ausfahrt.Martin Bühler führte die Radler an. FotoS heRbeRt SieGRiSt

Bei der Preisübergabe (von links hinten): Stephan Lindauer, Roger Nef, AugustHunkeler, Walter Ebinger, Margrit Ebinger, Julia Kreienbühl. Vorne von links:Christian Röthlisberger, Vereinsmitglied Aecherli-Museum Reiden, Katrin Nef.Auf dem Bild fehlt Joana Wuffli. heRbeRt SieGRiSt

Nr. 19 / 12. Mai 2016 23VordeMwald | wYNaU | ZofiNgeN

vordemwald | Gemütlicher Muttertag im «Sennhof»

ein schöner BrauchEine aufgeweckte Schar von 10 Schüle-rinnen und Schüler der 2. und 3. Klasseaus Vordemwald überbrachten den Be-wohnerinnen einen musikalischenMut-tertags-Gruss. Unter der Leitung vonEveline Suter und Berni Bots sengendie Kinder Muttertags-Lieder und ver-sprachen, ihre Mütter heute besonderszu verwöhnen. Die Schar zogen vonWohnbereich zu Wohnbereich und nachden vorgetragenen Liedern, welcheauch den Frühling besangen, über-reichten die Schüler allen Bewohnerin-nen ein kleines Rosen Stöckli.

Zum Schluss erfreuten die Kindermit ihrem Gesang die ersten Gästeauf der Gartenterrasse vom Schloss-Café. Dass der schöne Brauch vomMuttertagsständli im Sennhof lebt, istder engagierten Lehrerin Eveline Su-ter zu verdanken, sie schafft es immerwieder Kinder zumMitmachen zu mo-bilisieren. Urs schenker

vordemwald | Konzert zum Muttertag in der Kirche

musikverein begeisterte alleDa der Musikverein Vordemwaldnicht amEidgenössischenMusiktag inMontreux teilnimmt, lud er zum tradi-tionellen Muttertagsständli in Formeines Kirchenkonzertes ein. Durchdas Programm führte souverän Pfar-rer Rudolf Schmid. Von Chorälen biszur modernen Popmusik für jung undalt, Mütter und weitere Blasmusik-freunde boten die Musikanten undMusikantinnen ein abwechslungsrei-ches Programm.

eröffnungsfanfare zum AuftaktMit «Fanfare for a New Age» vomenglischen Komponisten GoffRichards eröffnete der Musikvereinunter der Leitung von Ruedi Jenni dasKonzert vor zahlreicher Zuhörer-schaft. Dann folgten «Glory of Ba-roque», eine Suite, Adaptation vondrei Kompositionen des Früh- undHochbarocks, sowie der «St. FlorianChoral» zu Ehren von Anton Bruck-ner. «The Swinging Rossini» hiess dasnächste Stück, eine swingende Adap-tation der Ouvertüre zu «WilhelmTell», der letzten Oper von Gioachino

Rossini. «Anna Magdalena's Song»,eine Adaptation des Menuetts G-DurBWV Anhang 114 von Johann Sebasti-an Bach für seine Frau AnnaMagdale-na, komponiert von Christian Petzold,wusste ebenfalls zu gefallen.

Titelmusik zum Musikfilm «Flashdance»«Flashdance... What a Feeling», ist dieTitelmusik zum gleichnamigen Mu-sikfilm. Das Stück war 26 Wochen inder Schweizer Hitparade. Auf «TheYoung Amadeus» folgte «A Celtic Im-pression», eine Komposition im Stilder keltischen Musik aus Musikshowswie «Riverdance». Der Konzert-marsch «Death of Glory» von RobertBrowne Hall und «The Floral Dance»setzten den offiziellen Schlusspunktim Kirchenkonzert des Musikvereins.Die Zuhörer begnügten sich nicht mitnur einer Zugabe.

Im Anschluss an das Konzert wa-ren alle Konzertbesucher zum Apérovor der Kirche eingeladen, offeriertvon der Ortsbürgergemeinde,Mettler’s Dorfladen und vom Musik-verein. herberT siegrisT

Zofingen |Walkinggruppe bietet Gratis-Kurse an

gesunde Bewegung in der naturIm Rahmen der Aktion «Schweiz be-wegt 2016» bietet die WalkinggruppeZofingen zu folgenden Zeiten gesundeBewegung mit Walking/Nordic-Wal-king an: Dienstag, 24. Mai, von 8.15 bis9.45 Uhr, Treffpunkt 8.15 Uhr, HeiternParkplatz/Hirschpark. Donnerstag, 26.Mai, von 19 bis 20.30 Uhr. Treffpunkt19 Uhr bei der Stadtsaalturnhalle. Be-nützen sie doch diese einmalige Gele-genheit zur Gratisteilnahme. Esbraucht keine Vorkenntnisse und es ist

keine Voranmeldung erforderlich.Walking hat sich als geniale Bewe-gungsaktivität für jedermann etab-liert. Die Bewegung in der freien Na-tur unterstützt ihr Wohlbefinden undihre gute Lebensqualität. Das Leiter-team der Walkinggrupe Zofingen unddas OK von Schweiz bewegt freut sichauf zahlreiche Beteiligung. WeitereInfos zur Aktion Schweiz bewegt Regi-on Zofingen finden sie unter www.zo-fingen.ch/schweizbewegt. PAUl geiser

Zofingen

die Kinder- undwaldspiegruppe lädt ein

Sie sind herzlich eingeladen, die Kin-der- undWaldspielgruppe am Samstag21. Mai von 13.30 bis 16.30 Uhr amKa-nalweg in Zofingen zu besuchen.

Die Spielgruppe bietet Kindern imAlter von 18 Monaten bis Kindergar-teneintritt die Möglichkeit, sich aneine andere Umgebung zu gewöhnenund mit anderen Gleichaltrigen zu-sammen zu sein. Die Spielgruppe istein soziales Erfahrungsfeld und bietetden Kindern einen grossen Freiraumund setzt klare Grenzen. Es ist wich-tig, dass Kinder, Kinder sein dürfen.Die Leiterinnen unterstützen die freieSpielaktivität und begleiten die Grup-pen in ihrem sozialen Lernen.

Freuen Sie sich auf viele spannendeErlebnisse wie z.B. Kinderschminken,Nägeln, Päckli fischen und vieles mehr.Mit dabei sind Spielsachen der Ludo-thek Zofingen und die Stadtbibliothekstellt eine Geschichtenerzählerin zurVerfügung. Auch für das leiblicheWohl ist gesorgt mit Kaffe und Ku-chen. Bitte benützen Sie die Parkplätzebeim BZZ zu benutzen. lindA bAsler

Zofingen

Brunnen-/wasserführungIn der Zofinger Altstadt gibt es 23 flie-ssende Brunnen. Der bekannteste istsicher der Niklaus-Thut-Brunnen, der1894 erstellt wurde. Nebst den Brun-nen fliessen auch zwei unterirdischeStadtbäche und Zofingen verfügte so-gar einmal über zwei Badestuben. Inder 1.5-stündigen Führung tauchen dieTeilnehmenden in die Welt des Wassersin Zofingen. Die Führung findet amDonnerstag, 2. Juni, um 14 Uhr bei je-der Witterung statt. Anmeldeschluss:23. Mai. Anmeldung und weitere Infor-mationen sind bei Pro Senectute Aar-gau, Beratungsstelle Zofingen, VordereHauptgasse 21, Zofingen, Telefon 062752 21 61 oder unter www.ag.pro-senec-tute.ch erhältlich. nicole wyss

wynau

aHvplus … für starke aHvZu diesem Thema organisiert die SPWynau einen öffentlichen Anlass undlädt dazu bei freiem Eintritt herzlichein: Mittwoch, 1. Juni, 20 Uhr, SingsaalWynau, Referent: Rolf Zimmermann.

In seiner beruflichen Laufbahn fin-den wir ihn als SekretariatsleiterSchweiz. Gewerkschaftsbund a.D.,persönlicher Berater von BundesrätinRuth Dreifuss a.D., Präsident Rent-nerkommission Schweiz Gewerk-schaftsbund.

Die Debatte über die künftige Aus-gestaltung der Altersvorsorge läuftheiss. Die rechten Parteien wollen bei1. und 2. Säule vor allem die Leistun-gen abbauen. Jahrelang haben sie mitHilfe der Medien die AHV schlechtgeredet und ihre Rezepte als logischeFolge verkauft. Dieser Kampagne willdie SP entschieden entgegentreten.Bei diesem Anlass erhalten Sie klareund ehrliche Antworten zu diesemwichtigen Thema. g.h.

wynau | 4. Juni: 1. Wynauer Open-Air beim Schulhaus

Sponsoren herzlich willkommenVier Frauen – Nadja Strub, JoanneWälchli, Nadia Sommer und MonikaReber – möchten Wynau vor den Som-merferien eine Begegnungsstätte bie-ten. Es soll einigen Bands eine Auf-trittsmöglichkeit bieten, den Besu-chern unbeschwerte Momente mit gu-ter Musik, tollem Essen/Trinken undeinem gemütlichen Ambiente, um zu-letzt einfach einen schönen Abend ge-meinsam zu erleben

Am 4.Juni findet nun auf demMehrzweckplatz beim Schulhaus, daserste Wynauer Open-Air statt. Mit tol-len Bands wie Silence Lost, BasementCompany, Nadscha Acoustic Band undder Newcomerin Hannah, bietet dasOpen-Air einem Publikum von Jungbis Alt musikalische Highlights. DerEintritt ist frei und für das leiblicheWohl wird gesorgt mit Food undDrinks. Türöffnung ab 16 Uhr.

Silence Lost: Die fünfköpfigeSchweizerHardrock Bandwurde 2009gegründet. Typisch für ihre Musik istdie Vermischung von harmonischenMelodien mit harten Rockklängen.2010 gewann Silence Lost den kleinenPrix Walo in der Sparte beste Newco-mer Band 2010. Es folgten diverseKonzerte in der gesamten Schweiz,unter anderem mit Shakra, Downspi-rit, Lizzy Borden und Tempesta.

Basement Company ist eine PartyRock-Coverband für fast jeden An-lass, welche ihren Namen durch dieTatsache, dass ihre musikalische Kar-riere im Keller begonnen hat, erhielt.Mit zwei Gitarren, einem Bass und ei-nem Schlagzeug ist die «BasementCompany» komplett und sorgt fürgute Stimmung.

Nadscha Acoustics Band ist eineakustische Cover-Band, gegründet imJahr 2011, deren Sängerin im Dorfbestens bekannt ist. Es ist die Wynau-er Kindergärtnerin, Nadia Sommer.Natürlich gehören noch drei weitereMitglieder zur Band, welche mit Gi-tarren- und Bassklängen überzeugen.

Mit Songs von Janis Joplin, AmandaMarshall, Pink, den Eagles, AC/DC,Meredith Brooks, Metallica, AlannahMyles, Guns`n`Roses und weiterengrossen Künstlern haben sie bis jetztein Repertoire zusammengestellt, beidem es nicht langweilig wird.

Hannah: Eine junge, talentierteSängerin aus der Region, welche amAnfang ihrer gesanglichen Karrieresteht. Lasst euch überraschen!Vor Ort ist auch Tokjo (Trägervereinoffene Kinder- und JugendarbeitOberaargau): Der Verein stellt dieStreetsocceranlage auf dem hinterenSchulhausplatz auf und bietet ein Tur-nier an, das ab 14 Uhr alle Interessier-ten offen steht.

sponsoren gesucht, weitere helferwillkomnmenDas Fest wird vom Verein «Open-AirWynau» durchgeführt, der im Okto-ber 2015 als Non-Profit-Organisationgegründet wurde. Deshalb ist das OKimmer noch auf grosszügige Sponso-ren angewiesen, damit die Veranstal-tung letztendlich kostendeckend seinwird. Als Sponsoring sind Geldbeträ-ge möglich, aber auch Matrialsponso-ring hilft weiter. Ansprechperson fürein Sponsoringist Nadja Strub, Ein-schlagstrasse 6, 4923 Wynau, 062 79407 91.

Nicht nur viele Sponsoren helfenmit, das Fest zu einem unvergessli-chen Abend zu machen , sondern auchdie vielen freiwillige Helfer, die be-reits mobilisiert werden konnten. Seidies als Grillmeister, Bardame, Rivel-la Zelt Betreuer, Getränkeverkäufer,Sänger, Verkehrsdienst, Samariter,Moderator, Parkplatzeinweiser, Mäd-chen für Alles, Putzfrau, Abwaschhil-fe, Koch, Sicherheitsdienst, etc. Ohneall diese Menschen könnte das Open-Air nicht realisiert werden.

Die Organisatorinnen hoffen, Sieebenfalls am 1. Wynauer Open-Air be-grüssen zu können. MonikA reber

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SA 14. Mai 2016 14.45 Uhr FC Rothrist a – FC Merenschwand a Junioren C

DI 17. Mai 2016 20.30 Uhr FC Rothrist – FC Küttigen Senioren 30+ Meister

SA 21. Mai 2016 18.00 Uhr FC Rothrist 2 – FC Masis Aarau 4. Liga

FC RothristFC Rothrist 1 – FC Red Star ZHSSSaaammmssstttaaaggg, 111444. MMMaaaiii 222000111666, 111888UUUhhhrrr

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Viel Beifall für den Musikverein Vordemwald unter der Leitung von Ruedi Jenni.Herbert SieGriSt

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Nr. 19 / 12. Mai 2016 25ZofiNgeN

zofingen | Sofortpreisgewinn in der Sendung «Tacho»

eine Agrola Card für Kurt SteigerDer Brenn- und Treibstoffhändler Ag-rola ist einer von drei Sponsoren desSRF Automagazins «Tacho» und prä-sentiert zusammen mit zwei weiterenPartnern die Sendung im SchweizerFernsehen. Jeden Sonntag um 19.25Uhr begrüsst Salar Bahrampoori aufSRF 2 die Zuschauer zum Automaga-zin «Tacho». Die Sendung erzählt injeweils 25 Minuten die spannendstenGeschichten aus derWelt der Automo-bile. Wunderbar geformtes Blech,röhrende Sounds, neue Technologienim Test oder Abenteuer auf vier Rä-dern - «Tacho» berichtet stets aktuell,kompetent und fundiert. Hinter jedemBeitrag steht ein Team renommierter

Autojournalisten und Fernsehmacher.«Tacho» schreibt keine Herstelleran-gaben ab, sondern testet neue Autos inaufwändigen Messverfahren selbst –in Kooperation mit der ZeitschriftAuto Illustrierte.

In jeder Sendung können die Zu-schauer attraktive Sorfortpreise ge-winnen – unter anderem eine Agrolaenergy card imWert von 500 Franken.

Einer der glücklichen Gewinner istKurt Steiger. Die AGROLA energycard im Wert von 500 Franken wurdeihm durch Martin Süess, Brenn- undTreibstoffverantwortlicher der LandiZofingen überreicht. Herzliche Gratu-lation und gute Fahrt mit Agrola. pd

zofingen | Fahrzeugübergabe bei der Emil Frey AG

«new orleans» fährt CadillacWelcome in New Orleans! Am 27. Juniwird die Zofinger Altstadt einmalmehr zum Zuschauermagnet: Insge-samt acht Bands werden am New Or-leans meets in Zofingen (NOMZ) tau-sende von Zuschauerinnen und Zu-schauern begeistern. Der beliebteKonzertanlass erfreut jährlich Jazz-und Bluesfans aus der ganzen Schweizund verspricht musikalische Topactsin einmaliger Atmosphäre. Dieses

Jahr wird besonders gefeiert, denndas NOMZ wird bereits zum 20. Malüber die Bühne gehen!

Neben dem musikalischen Lecker-bissen wurde auch das kulinarischeAngebot optimiert und vergrössertund den Gewohnheiten der Besucherangepasst. Ein absolutes Must-Go füralle Musikfans!

Passend zum amerikanischen Flairist auch in diesem Jahr die Emil Frey

AG Safenwil mit der Marke Cadillacals Goldsponsor dabei und freut sichüber diesemehrjährige, freundschaft-liche Partnerschaft. Die beiden OK-Mitglieder Walter Bloch und ErichMüller sind ab sofort mit dem unver-kennbaren und auffallend beschrifte-ten Cadillac CTS unterwegs.

Weitere Informationen zum Anlassauf www.new-orleans-meets-in-zofin-gen.ch. marina schulz

zofingen | Generalversammlung SVP Bezirkspartei Zofingen

Wahlen für die geschäftsleitungDie Generalversammlung der SVP-Bezirkspartei Zofingen stand ganz imZeichen der Erneuerungswahlen fürdie Geschäftsleitung und der Nomina-tionsveranstaltung für die Regie-rungs- und Grossratswahlen vom 23.Oktober 2016. Regierungsratskandi-datin Franziska Roth stellte sich dabeider SVP-Basis des Bezirks Zofingenvor.

sVp steht für gradlinige politikIn seiner Einleitung und seinem Jah-resbericht forderte Präsident Christi-an Glur die SVP-Basis auf, alles fürerfolgreiche Regierungs- und Gross-ratswahlen im Herbst zu tun: «Wirmüssen und wollen unseren Wähler-anteil steigern. Die wählerstärkstePartei muss im Regierungsrat mitzwei SVP-Politikern vertreten sein.Auch eine Erhöhung der AnzahlGrossräte ist absolut realistisch».Schwerpunkte im verlaufenen Jahrwaren aus Sicht der Geschäftsleitungder Kontakt zu den Ortsparteien unddie Teilnahme an der Regio-Messe inZofingen.

Kassierin Kathrin Jacober legteden Anwesenden eine Jahresrech-nung vor, die mit einem Verlust von8124 Franken abschloss. Kathrin Jaco-ber begründete den Verlust mit Wahl-

finanzierungen. Bei unverändertenJahresbeiträgen sieht das Budget2016 Mehrausgaben von 4100 Frankenvor.

neue zusammensetzung derGeschäftsleitungAlt-Regierungsrat Ernst Hasler leite-te das Wahlgeschäft kompetent. Nachder Demission von Sabrina Burgherrund dem Austritt von Patrick Vogtwurden Raphael Ryser (Ortspartei-präsident Murgenthal) und MichaelMüller (Ortsparteipräsident Zofingen-Mühlethal) in die Geschäftsleitung ge-

wählt. Bestätigt wurden PräsidentChristian Glur (Grossrat Murgen-thal), Kathrin Jacober (Bezirksge-richtspräsidentin) und René Wull-schleger (Vizeammann Oftringen).

Im Rahmen der bevorstehendenGrossratswahlen werden sich dieSVP-Kandidatinnen und Kandidatenunter dem Motto «SVP be de Lüüt» inverschiedenen Restaurants im BezirkZofingen persönlich vorstellen. Wahl-auftakt ist am 25. August im Gemein-desaal in Rothrist, wo Nationalrat Ro-ger Köppel als Gastreferent auftretenwird. rené WullschleGer

zofingen | Schachenschwinget in Aarau

Souverän: Yanik Bucher meistert alle gegnerZehn Zofinger Jungschwinger tratenbeim nasskalten Schachenschwingetin Aarau an. Trotz der garstigen Be-dingungen lieferte der Zofinger Nach-wuchs gute Leistungen im Feld derinsgesamt 129 Teilnehmer ab. YanikBucher holte sich überlegen den Kate-goriensieg, Enea Grob und David Ma-eder ebenfalls den Zweig.

Die drei aktuell besten Nordwest-schweizer Jungschwinger mit Jahr-gang 2003 wohnen innerhalb einesUmkreises von kaum zwei KilometernLuftlinie. Die drei Kollegen zierendenn auch gemeinsam die Ranglisten-spitze im Aarauer Schachen. Aktuel-ler Primus ist ganz klar der RothristerYanik Bucher. Sein Notenblatt wiesam Abend das Maximum von 60 Punk-ten aus. Im Schlussgang bezwang erseinen Boninger KlubkameradenEnea Grob mit Kurz und Nachdrü-cken am Boden. Auf dem zweiten

Rang etablierte sich der Oltner TobiasHengartner, der sich nur Bucher ge-schlagen gebenmusste. Nur wenig da-hinter folgt David Maeder (Mühle-thal). Dieser starte mit einer Nieder-lage gegen Hengartner und einem Ge-stellten verhalten in den Tag. Danachfolgten vier Siege, welche problemloszum Zweiggewinn reichten. Vielleihtspürte Maeder auch noch die Strapa-zen des Vortages. Er sicherte sich alsGast mit sechs gewonnen Gängen denKategoriensieg am Jungschwingertagin Küsnacht SZ. Auch der vierte imBunde, Pascal Nyfeler (Brittnau) zeig-te wie immer eine solide und kämpfe-rische Leistung. Leider fehlte ihm amSchluss das verflixte Vierteli für denGewinn der Auszeichnung.

Obwohl er erst so richtig mit demSchwingen begonnen hat, lieferte derStrengelbacher Mathias Müller einengelungen Auftritt ab. Er konnte drei

Gänge für sich entscheiden, was einenfeinen Platz im Mittelfeld bedeutete.Ebenfalls in der Kategorie der Ältes-ten zeigte sich David Baumgartner(Hintermoos) indisponiert. Er zog füreinmal einen schlechten Tag ein undlandete daher eher ungewohnt im letz-ten Ranglistendrittel. Auch die Jüng-sten kämpften tapfer gegen Kälte undGegner. Trotz bereits guten techni-schen Ansätzen mussten Raphael vonRotz (Moosleerau), Yannick Eich (Sa-fenwil), Simon Bertschi (Uerkheim)und Finn Schwizer (Reiden) die teil-weise körperliche Überlegenheit derGegner akzeptieren. Aber dies kann jenach Wachstum bereits schnell wie-der ganz anders aussehen. Bereits amnächsten Samstag folgt mit dem Bas-lerstädter Nachwuchsschwingertagdie nächste Herausforderung auf diejungen Zofinger Kurzholzathleten

hans-ueli schär

zofingen | GV der Genossenschaft Testcenter AGVS

Der Vorstand ist wieder komplettToni Mancino begrüsste am Donners-tag, 21. April, die Mitglieder der Ge-nossenschaft Testcenter AGVS, Aar-gau, zur 16. ordentlichen Generalver-sammlung in Lenzburg. Die Versamm-lung wählte Oliver Kalt einstimmig inden Vorstand.

Gut 30 Genossenschafter fandentrotz des frühlingshaft warmenAbends denWeg nach Lenzburg an dieGV der Genossenschaft TestcenterAGVS, Aargau. Präsident Toni Manci-no erwähnte in seinem Jahresrück-blick, dass die beiden Testcenter inKleindöttingen und Zofingen zusam-men mit dem Strassenverkehrsamtdas Aufgebotswesen der zu prüfendenFahrzeuge im letzten Jahr komplettumgestellt hatten. Dies führte zu ei-

ner höheren Auslastung und zu einemgrösserem administrativem Aufwand.Aufgrund des personellen Ausbauswerden die Büro- und Empfangsräu-me am Standort Zofingen demnächsterweitert.

ersatzwahl in den VorstandNach einer Schweigeminute für denverstorbenen Urs Klötzli würdigteToni Mancino dessen Einsatz im Vor-stand. Urs Klötzli engagierte sich seitder Gründung der Genossenschaftwährend 16 Jahren tatkräftig im Vor-stand. Am 6. Januar 2016 wurde ervöllig unerwartet aus dem Leben ge-rissen. Die im Vorstand entstandeneLücke wird durch Oliver Kalt ge-schlossen. crc

Die Zofinger Jungschwinger boten am Aarauer Schachenschwinget überzeu-gende Auftritte. FrAnk BuchEr

Die beiden NOMZ-OK Mitglieder Erich Müller (links) und Walter Bloch (rechts) bei der Schlüsselübergabe mit Marc Stett-ler (Verkaufsleiter Cadillac Emil Frey AG). mArinA SchulZ

Martin Süess (links) überreicht Kurt Steiger die Agrola energy card. FoTo ZVG

Der Vorstand der Genossenschaft Testcenter AGVS ist wieder komplett. DasBild zeigt (v. l.) Martin Sollberger, Oliver Kalt (neu), Präsident Toni Mancino, FelixEmmenegger und Thomas Kaiser. FoTo crc

Die Geschäftsleitung in der neuen Zusammensetzung (v.l.): Christian Glur, Mi-chael Müller, Kathrin Jacober, Raphael Ryser und René Wullschleger. FoTo ZVG

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Nr. 19 / 12. Mai 2016 27ZofiNgeN

Donnerstag, 12. Mai20.15: TRZ CCJL-B - FC Muri CCJL-B

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«Schweiz bewegt» mit demSz zofingen

Vom 20. bis 28. Mai findet die Aktion«Schweiz bewegt Zofingen 2016» statt.Gesucht werden die Scharfschützinund der Scharfschütze der Region.Die Messanlage ist auf der Wiese beider Stadtsaalturnhalle zu folgendenZeiten in Betrieb: Samstag, 21. Mai2016 von 10 bis 14 Uhr; Dienstag, 24.Mai 2016 von 18 bis 20 Uhr.

Benützen sie doch die Gelegenheit,und nehmen sie an dieser Plauschakti-on teil. Es braucht weder Vorkenntnis-se noch eine Anmeldung.

Der SC Zofingen und das OK«Schweiz bewegt Zofingen» freuensich auf eine zahlreiche Beteiligung.

Weitere Infos über «Schweiz be-wegt Zofingen 2016» finden sie unterwww.zofingen.ch/schweizbewegt zvg

zofingen | Exkursionen und ein erweiterter Wochenmarkt am Tag der Artenvielfalt

naturama zu gast in zofingenAm 21. und 22. Mai führt das Natura-ma Aargau den Tag der Artenvielfaltdurch. ImAargau findet der ursprüng-lich von der Zeitschrift GEO initiierteAnlass bereits zum 13. Mal statt. Je-des Jahr gastiert das Naturama in ei-ner anderen Gemeinde, dieses Jahr inZofingen.

zofingen ist attraktiv für Flora und FaunaDie historische Zofinger Altstadt istattraktiv für Fauna und Flora: Zwi-schen Pflastersteinen und an altenMauern findet man spezielle Moose,Farne und Blütenpflanzen, im Kirch-turm brüten Dohlen und vor den To-ren der Altstadt laden Parkanlagenund der Rosengarten zum Verwei-len.

Der Wald gehört mit rund zweiDritteln der Gemeindefläche zu denbedeutendsten Lebensräumen in Zo-fingen. Hier lebt die grösste europäi-sche Spechtart, der Schwarzspecht.Teile des Zofinger Waldes werden seit2010 nicht mehr bewirtschaftet undsich selbst überlassen: Im Stiftswaldsoll ein Urwald entstehen!

An den Hängen des Zofinger Haus-berges Heitern liegt der grösste zu-sammenhängende Obstgarten desSchweizer Mittellandes. 358 verschie-

dene Obstsorten wachsen hier an über700 Hochstamm-Obstbäumen. An die40 Vogelarten zählt man in diesemGe-biet.

Ein attraktives ProgrammDer «Markt der Biodiversität» erwei-tert am Samstagmorgen den Wochen-markt in der Zofinger Altstadt. Hierwird informiert, degustiert und ver-kauft, während Interessierte aufStadtexkursionen die Natur entde-cken.

Am Sonntag findet ganztags ein at-traktives Exkursionsprogramm statt.Ausgangspunkt ist das Infozentrumauf dem Heiternplatz oberhalb Zofin-gen. Dieses ist vom Stadtzentrumüber den «Pfad der Artenvielfalt» gutzu Fuss erreichbar. Eine Festwirt-schaft lädt zum Verweilen und Genie-ssen ein.

Kinderprogramm inklusiveBesonders Familien und Kinder kom-men am «Tag der Artenvielfalt» aufihre Kosten: Der Naturama Kinder-club ist am Samstag amWochenmarktzu Gast und geht am Sonntag mit Kin-dern zwischen 6 und 12 Jahren auf diePirsch. Die Terrarien beim Infozent-rum auf dem Heitern sind ein weite-

rer Anziehungspunkt für Gross undKlein: Frösche und Schlangen könnenhautnah erlebt werden.

zofinger Artenvielfalt wird gezähltWährend beiden Tagen suchen Exper-tinnen und Experten vorher festgeleg-te Untersuchungsgebiete nach Tier-und Pflanzenarten ab. Ziel ist es,möglichst viele Arten zu dokumentie-ren und so die Biodiversität in Zofin-gen fassbar zu machen. Die ausge-wählten Untersuchungsgebiete um-fassen sehr unterschiedliche Lebens-räume und machen Hoffnung auf ei-nen grossen Artenreichtum.

Dieses Jahr findet der Anlass amWochenende des gesamtschweize-risch lancierten «Festival der Natur»statt. Am Anlass beteiligen sich dieStadt und der Naturschutzverein Zo-fingen. Die Teilnahme ist kostenlosund für alle Aktivitäten ohne Voran-meldung möglich. Der Tag der Arten-vielfalt findet bei jeder Witterungstatt. Die Marktstände sind am Sams-tag von 8 – 12 Uhr geöffnet, das ge-naue Exkursionsprogramm finden Siein denWochen vor dem Anlass auf derHomepage des Naturama: www.natu-rama.ch/naturschutz/Tag der Arten-vielfalt. NAturAmA

zofingen

Kreative VogeltränkeDer Frühling ist endlich da! Im Gar-ten blühen die Blumen und Sträucherund die Vögel sind aktiv. Speziell fürdiese Piepmätze gibt es einen Kurs imaktuellen Frühlingsprogramm der Zo-finger Freizeitanlage Spittelhof: Eineexklusive, schöne Vogeltränke bezie-hungsweise ein Vogelbad entsteht ausBeton. Die Kursteilnehmerinnen undKursteilnehmer gestalten mit einemRhabarberblatt und Feinbeton dieWasserschale für dieses Kunstwerk.Der Fuss, ein Betonrohr kann mit Ac-rylfarbe bunt bemalt werden. Es gibtaber auch die Möglichkeit, als Zusatzzu diesem Kurs, den Fuss imMosaika-telier in der alten Gärtnerei in Här-kingen mit farbenfrohem Feinstein-zeug zu gestalten. Diese individuellefarbige Vogeltränke wird ein Blick-fang für jeden Garten.

Der Kurs findet am Samstag, 28.Mai von 13 bis 16 Uhr und am Diens-tag, 7. Juni von 19 bis 21 Uhr statt.

Weitere Kurse im SpittelhofIn den kommenden Wochen beginnenauch die Kurse «Klang und Duft»,«Blumen aus Blech», «Raku-Stelen»und «Steintürmli». Alle Informationenfindet man auf www.spittelhof.ch. An-meldungen nimmt der Spittelhof überdiese Homepage oder über die Tele-fonnummer 062 751 90 82 entgegen.

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zofingen

Kurzwanderungdurchs neeracher Ried

Die Pro Senectute Aargau, Bezirk Zofin-gen, führt am Donnerstag, 19. Mai, eineKurzwanderung von Dielsdorf nachNiederglatt durch. Besammlung amBahnhof Zofingen um 7.30 Uhr, AbfahrtRichtung Olten um 7.43 Uhr, Rückfahrtab Niederglatt 15.01 Uhrmit Ankunft inZofingen um 16.13 Uhr. In Dielsdorfwird der obligate Startkafi mit Gipfeligenossen. Beim Start zur Wanderungüberquert die Gruppe die Geleise derSBB undmacht den attraktiven Umweg(Naturweg) zur Storchensiedlung. DemFischbach entlang wandern die Teilneh-mer bis zu einem Holzsteg, wo der gelbmarkierte Wanderweg verlassen wird –die Route schlängelt sich durch land-wirtschaftliches Gebiet und meidet sodie verkehrsnaheWanderroute. Auf derandern Seite des Holzstegs nimmt dieGruppe den Uferweg bis zur Sitzbank.Schöne Sicht auf Regensberg, die Lä-gern und das Neeracherried. Abwärtserreichen die Wanderer das Natur-schutzzentrum Neeracherried, wo einespannende Ausstellung besichtigt wer-den könnte. Da der Besuch kosten-pflichtig ist, begnügen sich die Interes-sierten mit der frei zugänglichenPlattform im oberen Stock, von wo maneinen grossen Teil des Rieds und derTeiche überblicken kann. Richtung«Höri» geht es auf neuem Trampelpfaddem Ried entlang. Vom Weg aus ge-niesst man den Blick über den Teich,das Ried und den Höriberg, das nächsteZiel. Der Obstlehrpfad macht eineSpitzkehre über die Hügel zum Spiel-platz am Höriberg. Am sonnigenWaldrand gibt es Aussichtsbänke undFeuerstellen, ein idealer Platz für’sPicknick. Weiter geht’s hinunter nach«Niederhöri», am Obstgarten Rebenvorbei, wo über 200 alte Obstsorten alslebendige «Genbank» betreut werden.In Niederhöri folgt die Wanderschardem Glattuferweg bis zur Brücke Nö-schikon. Auf der andern Seite der Brü-cke wandern die Teilnehmer aufwärtsdurch das Dorf Nöschikon, an schönenRiegelhäusern vorbei. Fünf Minutenspäter sind die Aussichtsbänke amEschenberg erreicht, von wo aus mandie ganze Wanderroute überblickenkann. Die Route führt durch schöneQuartiere direkt zum Bahnhof Nieder-glatt. Eine Einkehr im nahen CaféFleischli rundet den gelungenen Tag ge-diegen ab. Anmeldung an Pro SenectuteAargau, Beratungsstelle Zofingen, Tele-fon 062 752 21 61, über das Pfingst-Wo-chenende auf den Telefon-Beantworteroder bis amMittwoch von 8.30 – 10 Uhr.Auskunft über die Durchführung er-teilt die gleiche Nummer am Mittwochab 17 Uhr. Die Wanderleitung hat Mar-cel Ineichen, Telefon 044 760 44 02. zvg zofingen | Reha Hilfen AG – Spezialist für Gehhilfen und Rollstühle

Sturzrisiko im Alter einschränkenMit Gehhilfen / Rollatoren sind Geh-behinderte und in ihrer Mobilität ein-geschränkte Senioren wieder unab-hängiger. Besonders im Alter wirddas Gehen unsicherer und das Sturzri-siko steigt aus unterschiedlichenGründen. Gehhilfen sind in der Woh-nung oder ausserhalb einsetzbar. ImUnterschied zu Gehstöcken oder Krü-cken bieten sie einen stabilen KontaktzumBoden. Der selbständige Einkauf,ein Spaziergang an der frischen Luftoder der Besuch einer Ausstellung istwieder möglich. Bei allen Modellensind die Haltegriffe in der Höhe ver-stellbar und verfügen über Feststell-bremsen. Sie sind mit einem Sitztuchoder einer festen Sitzplatte ausgerüs-tet und lassen sich für den Transportzusammenfalten. Einige haben einenEinkaufskorb, andere ein Einkaufs-netz oder eine Tasche und sind teilwei-se mit einem Rückengurt ausgestat-tet. Wichtig ist, die verschiedenenGehhilfen auszuprobieren und das ge-eignete Modell für die eigenen Be-dürfnisse auszuwählen und anzupas-sen.

Auch bei derWahl eines geeignetenRollstuhles sind die persönlichen Be-

dürfnisse genau abzuklären. Er sollteleicht und drehfreudig sein, nach in-nen und aussen abschwenkbare Fuss-stützen haben, leicht faltbar und fürden Verlad ins Auto geeignet sein.Bremsen für die Begleitperson sindempfehlenswert und eine pannensi-chere Bereifung garantiert einenstressfreien Einsatz. Senioren imAHV-Alter haben vom Bundesamt fürSozialversicherungen (BSV) Anrechtauf einen Pauschalbeitrag von 900Franken an den Kauf eines Rollstuh-les (für Rollstuhlbenützer, die in ei-nem Heim wohnen, gelten andere Be-stimmungen).

Alle Hilfsmittel der Reha HilfenAG sind darauf ausgerichtet, den All-tag im Innen- oder Aussenbereich zuerleichtern. Mit dem richtigen Pro-dukt erhalten Sie einiges an Selbstän-

digkeit zurück und können Ihren Akti-onsradius enorm verbessern. UnserBestreben ist, dem Benützer ein opti-mal auf seine Bedürfnisse angepass-tes, qualitativ hochstehendes Hilfs-mittel anzubieten.

Dank der eigenen Werkstatt istauch ein prompter Service bei Repa-raturen und einer Nachbetreuung ge-währleistet.

Ihre 25-jährige Erfahrung und dasFachwissen über die auf dem Markterhältlichen Produkte möchten dieFachleute von Reha Hilfen AG an Sieweitergeben. Gerne werden Sie inder Ausstellung in Zofingen oder Ba-den-Dättwil beraten. Für eine kom-petente und unverbindliche Bera-tung ist eine telefonischeTerminvereinbarung (Telefon 062751 43 33) notwendig. zvg

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Umstieg auf Windows 10undWord 2016

Die Pro Senectute Zofingen bietet inZusammenarbeit mit der Berufs- undWeiterbildung Zofingen einen Umstei-ger-Kurs auf Windows 10 und Word2016 an. Dieser richtet sich an alle In-teressierten ab 60 Jahren, die mit demalten System schon gearbeitet habenund auf die neue Version wechselnmöchten oder mit dieser noch nichtganz zurecht kommen. In einer locke-ren Atmosphäre zeigt die Kursleite-rin, was sich wirklich geändert hat.Zudem werden die Neuerungen imInternet und MS Outlook besprochen.Der Kurs beginnt am Mittwoch, 1.Juni, jeweils von 13.30 – 16 Uhr unddauert 3 x 3 Lektionen. Anmelde-schluss: 22. Mai. Anmeldung sowieweitere Informationen bei Pro Senec-tute Aargau, Beratungsstelle Zofin-gen, Vordere Hauptgasse 21, Zofingen,Telefon 062 752 21 61. NicolE WySS

An dieser Vogeltränke finden nichtnur Vögel gefallen! ZvG

Der «Markt der Biodiversität» am Zofinger Samstagsmarkt lädt ein zum Verweilen und Geniessen. NATuRAMA

Reha Hilfen AGWeiherstrasse 20 - 4800 ZofingenTelefon 062 751 43 33www.reha-hilfen.chinfo@reha-hilfen.ch

Beim Kauf von Rollator oder Rollstuhl lassen sich Seniorinnen und Senioren ambesten vom Fachmann beraten. FoToS ZvG

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Haben Sie etwasspannendesgehörtodergesehen?Wir freuen uns überjedenHinweis an:redaktion@wiggertaler.ch

…natürlich im«Dank meinem Job in der Regionstehe ich nicht mehr täglich im Stau!»

Nr. 19 / 12. Mai 2016 29ZofiNgeN | Nachbarschaft

aargau | In der Schweiz leidet jedes 10. Kind an Asthma

Sport und Spass trotz HandicapIn der BASPO-Halle in Magglingen er-freuten sich über 140 Kinder mit undohne Asthma an Sport und Spiel. AusAngst vor Atemnot bewegen sich Kin-der mit Asthma oft zu wenig. Dass dasnicht so ein muss, bewiesen am erstenMai Wochenende 6 bis 13 jährige Kin-der und erfuhren spielerisch, zu wel-chen Leistungen sie fähig sind.

In der Schweiz leidet jedes 10. Kindan Asthma. Und immer noch zu oftkontrolliert das Asthma das Kind,statt das Kind sein Asthma. „Mit demSportPlausch für an Asthma erkrank-te Kinder wollen wir aufzeigen, wasdiese Kinder körperlich zu leistenvermögen“, sagt Katrin Lerch von derLungenliga Bern und Projektleiterindes SportPlausch, die Rückmeldun-gen von Eltern und Kindern sinddurchwegs positiv ausgefallen, allewollen wieder kommen! Es war rund-um „en zfriedene Aalass!“.

Mitmachen war ProgrammMartina Kocher (Rennrodlerin/Leichtathletik) und Sportstudentenleiteten die Kinder an in Parcours mitGeschicklichkeitsspielen, Curling,Skispringen, Rodeln und Kampfsport.Zudem wurden im Parcours atemer-leichternde Techniken und Stellungeneingebaut, die bei Asthma hilfreich

sind und den Kindern eine gewisse Si-cherheit vermitteln.

Für die älteren Kinder fand mit demehemaligen FCB-Trainer Joachim Ebleein Fussballspiel statt, während sichdie jüngeren in der Hüpfburg vergnüg-ten. Nachmittags erklärte Tina Aeberli(Footbag-Welmeisterin) während einesWorkshops allen Interessierten das„Footbag“ und zeigte anschliessend mitihrer Crew eine Footbag-Show. DurchSport und Spiel entstanden Freund-schaften und die Kinder sahen, dass sienicht alleine sind mit ihrem Leiden.

Rund 60 Erwachsene hörten deminteressanten Referat zum ThemaAsthma/Sport & Höhenforschung vonDr. med. Urs Hefti (FA Sportmedizinund Expeditionsleiter des Swiss-Ex-ped-Projektes im Himalaja) und FrauDr. med. Jacqueline Pichler Hefti(Pneumologin, Inselspital, Bern) zu.Zum Schluss wies Dr. Urs Hefti dar-auf hin, dass Sport für die Entwick-lung der an Asthma erkrankten Kin-der sehr wichtig ist und lobte denAnlass als sehr wertvoll.

Organisiert wurde der Sport-plausch für asthmakranke Kinder vonden Lungenligen Aargau, beider Ba-sel, Bern, Luzern-Zug und Solothurn.Der Anlass war für die Teilnehmen-den kostenlos. LungenLiga aargau

nidwalden TouriSmuS | Schönste Feuerstellen von Nidwalden

nidwalden ist top – neu: FaltkarteNidwalden bietet das dichteste Netz be-treuter Feuerstellen im gesamtenschweizerischen Bergwandergebiet. InZusammenarbeit mit Pro Holz Unterwal-den und PostAuto Zentralschweiz hatNidwalden Tourismus eine handlicheFaltkarte erstellt. Diese ist ab sofort kos-tenlos erhältlich. 40 Feuerstellen, verteiltauf alle elf Gemeinden von Nidwalden,sind in diesem Prospekt mit Bild, Be-schreibungen und Piktogrammen auf-geführt. Auf der Webseite www.nidwal-den.com sind sämtliche Feuerstellenzudem auf der Landkarte eingezeichnet.

grosse nachfrage«Wir erhalten mehrere hundert Anfragenpro Jahr zu Grillplätzen, Wanderungenund Ausflügen in Nidwalden», erklärtErna Blättler-Galliker, Geschäftsführerinvon Nidwalden Tourismus. «Bisherkonnten wir einzig auf verschiedenePartner verweisen, wie beispielsweiseMaria-Rickenbach, welche das dichtes-te Netz betreuter Feuerstellen im ge-samten schweizerischen Bergwander-gebiet anbietet. Eine kantonaleÜbersicht von betreuten Feuerstellengab es bis jetzt noch nicht.»

Zusammenarbeit mit Pro HolzViele Feuerstellen im Kanton Nidwaldenwerden von Korporationen und Alpge-nossenschaften betreut. Gemeinden,Bergbahn-Unternehmen und lokaleTourismusvereine pflegen ebenfalls vieleGrillplätze und stellen kostenlos Holzzur Verfügung. «Aus diesem Grund wares naheliegend, dass wir uns an ProHolz Unterwalden gewandt haben», be-gründet Erna Blättler.

Bei Rudolf Günter vom Amt für Waldund Energie in Stans befindet sich dieGeschäftsstelle von Pro Holz Unterwal-den. «Wir haben die Anfrage von Nid-walden Tourismus in unserem Vorstandbesprochen, fanden das Projekt sehrgut und waren sofort bereit, unser Netz-werk zur Verfügung zu stellen», freut

sich Rudolf Günter über die unkompli-zierte Zusammenarbeit mit der kantona-len Tourismusorganisation. Dank derUnterstützung von Pro Holz konntenweit über 60 Feuerstellen zusammenge-tragen werden.

Mit dem Postauto zu den FeuerstellenNidwalden Tourismus realisiert sämtli-che Marketing-Ideen ausschliesslich mitMitgliederbeiträgen, Gastgewerbe- undBeherbergungsabgaben und dank zu-sätzlicher, projektbezogener, finanziellerUnterstützung. Im Fall dieser neuenFaltkarte war Beat Wiget, Leiter PostAu-to der Region Zentralschweiz, begeis-tert von der neuen Idee: «Viele Feuer-stellen sind hervorragend mit demPostauto erreichbar.» Auf acht PostAu-to-Linien mit insgesamt 22 Bussen ver-schiedener Grössen erreicht man dieAusflugsziele auf dem Bürgenstock, inEnnetbürgen, Buochs, Beckenried, Em-metten, Seelisberg, Oberdorf, Büren,

Oberrickenbach und Ennetmoos raschund bequem. «Wir schätzen die profes-sionelle Arbeit von Nidwalden Touris-mus seit der Gründung im Jahr 2012»,erklärt Beat Wiget. „Aus diesem Grundwaren wir auch hier bereit, uns über-durchschnittlich zu engagieren. Wirstellten nebst finanzieller Beteiligung zu-sätzlich unsere Praktikantin für diesesspannende Projekt zur Verfügung. Sokonnte sie an einem praktischen FallVerantwortung übernehmen, mitarbei-ten und mitgestalten und sich jetzt mituns über das tolle Ergebnis freuen.»

nidwalden Tourismus für seineMitglieder daDer Verein Nidwalden Tourismus zähltrund 300 touristische Leistungsträgerund Partner als seine Mitglieder. «Wirkonnten bereits sehr viel von den Mar-keting-Aktivitäten von Nidwalden Tou-rismus profitieren», freut sich MonikaKäslin, Betriebsleiterin der LuftseilbahnDallenwil-Niederrickenbach und Verant-wortliche beim Tourismusverein Maria-Rickenbach, beides Organisationen, diebei NWT Mitglied sind. «Auch diesesneue Angebot finden wir sehr gut undunterstützen das Projekt gerne.»

Faltkarte bei Tourismusbetrieben undLäden erhältlichDie neue Faltkarte gibt es bei den meis-ten touristischen Leistungsträgern imKanton Nidwalden, wie beispielsweiseam Schalter der Zentralbahn, in denPostautos in Nidwalden, bei den Berg-bahnen der Region, bei Hotels, lokalenTourismusbüros sowie im Einkaufszent-rum Länderpark in Stans an der infor-mativen Tourismuswand. In den nächs-tenWochenwerden die bereits beliebtenFaltkarten auch in Metzgereien, Bäcke-reien und Lebensmittel-Läden von Nid-walden verteilt.

Nidwalden Tourismus: Postfach1045, 6371 Stans, www.nidwalden.co

erna BLäTTLer-gaLLiker

aarau | Besichtigung war auch eine Reise in die Geschichte von BMW und Mini

garage Häusermann neu eröffnetMit einem Rundgang durch den Neu-und Umbau, mit einer Oldtimeraus-stellung und einem attraktiven Wett-bewerb konnte während drei Tagendie Neueröffnung der Garage Häuser-mann AG gefeiert werden. Und natür-lich wurde beim Apéro auf die Zu-kunft angestossen und Glückgewünscht.

«Ein BMW ist eine einzigartige Mi-schung aus Leidenschaft, Erfahrung,Technik und Dynamik», erzählte Ver-kaufsleiter Martin Schmid auf demRundgang durch den Neu- und Umbauder Garage Häusermann AG und zeig-te die Innovationen auf, doch nichtohne immer wieder auf das 47-köpfigeTeam zu verweisen. «Jeder hat seinSpezialgebiet und ist darin ein Profi.»

So sei es auch ihnen zu gönnen, dassdas Haus noch kundenfreundlicherausgestattet und mit der allerneustenTechnik bestückt worden ist.

Sowohl der Showroom, die Lager-halle und das «Pneuhotel» sind hellund freundlich gestaltet worden – al-les grossräumig und übersichtlich.«Das bedeutet bei der Garage Häuser-mann AG der Begriff Effizienz»,meinten auch die Inhaber Marc Rothund Patrick Käser, die sich über dasgrosse Interesse der Kundschaft freu-ten. Nicht umsonst sind die BMW-Pro-fis bei den wenigen Glücklichen dabei,die den BMW M4 GTS einem Kundenverkaufen durften. Nur zehn davonerhalten die Händler in der Schweiz.

corneLia Forrer

Die Inhaber Marc Roth und PatrickKäser, ebenfalls «in Bestform».

FotoS CoRNelIA FoRReR

Häusermann AG, die Profis auch fürden Mini.

Einer von nur zehn BMW M4 GTS, dieSchweizer Händler ausliefern können– verkauft!

Die Kundschaft folgte der Einladung in Scharen.

Bild (v.l.n.r.): Erna Blättler-Galliker,Tourismusdirektorin Nidwalden, Ru-dolf Günter, ProHolz, Beat Wiget,PostAuto Zentralschweiz, MonikaKäslin, Maria-Rickenbach Touris-mus. zvG

zoFingen | Baselstädtischer Nachwuchsschwingertag

wieder Yanik Bucher ...180 Burschen kämpften vor 360 Zu-schauern um die begehrten Auszeich-nungen, darunter sieben aus den Rei-hen der Thutstädter. In einerBombenform befindet sich nach wievor der vielseitig versierte RothristerYanik Bucher. Im Schlussgang warfer nach nur sechs Sekunden DarioChrist Gempen) mit Hochschwung aufden Rücken. Damit revanchierte ersich bei seinem Gegner souverän fürdie unnötige Niederlage vom Solothur-ner Kantonalen. Sein Notenblatt zierteeinmal mehr sechs Siege. Nur einmalgeschlagen geben musste sich DavidMaeder (Mühlethal). Durch seinen er-freulichen zweiten Platz realisiertendie Zofinger einen feinen Doppelsieg.Den dritten Zweig holte sich der sich

wie immer sehr verlässliche EneaGrob (Boningen). Diese Auszeichnungverpasste Yannick Eich (Safenwil)trotz einer sehr guten Leistung erneutnur knapp. Es fehlte einmal mehr dasverflixte Vierteli. Drei Siege schafftenRobin Lehmann (Wiliberg) und DavidBaumgartner (Hintermoos). JonasSchär (Aarburg) zog sich im zweitenGang eine Rippenquetschung zu. Die-se zwang ihn zur Aufgabe des Wettbe-werbs. Jungschwinger Obmann LukasSteiner (Reiden) fasste denWettkampfwie folgt zusammen: «Im Grossen undGanzen bin ich zufrieden mit den Leis-tungen .Bei einigen würde noch etwasmehr drin liegen. Ich bin aber zuver-sichtlich, dass dies noch kommenwird.» Hans-uLricH scHär

Die Thutstädter, allen voran Yanik Bucher, befinden sich in einer Bombenform. zvG

Nr. 19 / 12. Mai 2016 31rÄtsel

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Wochenprogramm vom12. bis 18. Mai 2016

IMPRESSUM

Anzeiger für amtliche Publikationen aus folgendenGemeinden: Aarburg, Brittnau, Boningen, Fulenbach,Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Strengelbach,Vordemwald, Wynau, Zofingen.Redaktion:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 05, Fax 062 745 93 09redaktion@wiggertaler.chChefredaktor: Bruno MuntwylerRedaktionelle Mitarbeiter: Josy Bucher, Thomas FürstHerausgeber:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 19www.wiggertaler.chinfo@wiggertaler.chDirektion: Roland OetterliVerlagsleiter: Jörg KilchenmannCrossmedia / Inserate:Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 49inserate@wiggertaler.chAnzeigenleiter Crossmedia: Jörg KilchenmannAuflage: (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Total verbreitete Gratisauflage: 29091 Ex.Anzeigentarif: s/w buntAnnoncen mm-Zeile 1-sp 0.88 0.98Platzierungszuschlag 10 % v. BruttopreisProbeabzüge 20.–Chiffregebühr einmalig 25.– pro AuftragInseratekombinationen: s/w buntPowerOne1-Gesamtauflage(Niederämter/Landanzeiger/Wiggertaler/Allg. Anzeiger)Tarif für Teilauflage auf Anfrage100116 Ex., 1-sp. mm-Zeile 2.08 2.47AargauCitys+-Gesamtauflage(Wiggertaler, Landanzeiger,General-Anzeiger, RundschauNord u. Rundschau Süd)162971 Ex., 1-sp. m-Zeile 2.54 2.98Wiggertaler/Oberwiggertaler42845 Ex., 1-sp. mm-Zeile 1.30 1.47Inserateschluss: Dienstag, 12.00 UhrRedaktionsschluss: Montag, 12.00 UhrAbonnemente / Vertrieb:Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 94 49, Fax 062 745 93 19abo@wiggertaler.chAbopreise:Im Streugebiet Fr. 0.–Ganze Schweiz jährlich Fr. 99.–Erscheinung:Wöchentlich jeweils am DonnerstagIrgendwelche Verwertung von im WIGGERTALER/Allgemeiner Anzeiger abgedruckten Inseraten oder Teilendavon, insbesondere die Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht ausdrücklich berechtigte Dritteist untersagt und wird gerichtlich verfolgt. WIG 8/2015

Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal.Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau

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