Wie bleibe ich im Alter gesund? - Witten · Kapitel 7 „Gesund bleiben im Alter“ Wie bleibe ich...

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Ratgeber für Senioren Kapitel 7 „Gesund bleiben im Alter“ Wie bleibe ich im Alter gesund? Ewige Jugend und Gesundheit – leider nur ein schöner Traum. Nicht alle altersbedingten Krankheiten und Gebrechen lassen sich ver- meiden. Doch durch eine bewusste Lebens- führung können Sie viel zu Ihrem Wohlbefin- den beitragen, länger aktiv bleiben und alters- bedingte Beschwerden zumindest lindern. Besonders wichtig sind in diesem Zusammen- hang eine gesunde Ernährung, Bewegung und ein maßvoller Umgang mit Genussmit- teln. Sollten Sie dennoch einmal krank wer- den, ist es gut zu wissen, welche geeigneten Rehabilitationsmaßnahmen es gibt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Se- niorenbüros beim Amt für Wohnen und Sozi- ales haben u.a. bei Krankenkassen und Kran- kenhäusern in Witten nachgefragt und für Sie die wichtigsten Informationen zum Thema „Gesundheit im Alter“ zusammengefasst. Se- niorinnen und Senioren, die sich an ein paar „goldene Regeln“ halten, verbessern ganz erheblich ihre Chancen, ein hohes Alter bei geistiger Frische zu erreichen. Am Ende des Kapitels finden Sie noch eine Liste mit den wichtigsten Kontaktadressen und Telefonnummern für Gesundheitsfragen. Ausgewogene Ernährung Durch eine gesunde und maßvolle Ernährung können Sie auf viele Gesundheitsprobleme, die vorwiegend im Alter auftreten, Einfluss nehmen. Auf Ihrem Speiseplan sollte eine vi- tamin- und mineralstoffreiche Mischkost aus Obst, Gemüse, Milchprodukten, Fisch und wenig Fleisch stehen. Die 1.500 bis 2.200 Ki- lokalorien, die Sie täglich benötigen, nehmen Sie besser in fünf kleinen als in drei großen Tipps für eine bewusste Lebens- führung – Anlaufstellen im Überblick Mahlzeiten zu sich. Dadurch verringert sich die Belastung von Herz und Kreislauf und Ihre Leistungsfähigkeit bleibt den ganzen Tag über verhältnismäßig konstant. Ernährungs- experten weisen auch darauf hin, dass dies zudem einen positiven Einfluss auf die Regu- lierung des Gewichtes hat. Übergewicht ist in unserer Gesellschaft ein großes gesundheitliches Problem: Es beein- trächtigt die Beweglichkeit, erhöht die Belas- tung von Wirbelsäule, Bändern und Geleken und begünstigt die Entstehung von Herz - und Kreislauferkrankungen oder Diabetes. Trinken nicht vergessen Bei einer bewussten Ernährung sollten Sie je- doch nicht nur auf das Essen achten, son- dern auch das Trinken nicht vergessen: Der Flüssigkeitsbedarf liegt mindestens bei zwei Litern pro Tag. Ältere Menschen haben je- doch manchmal kein ausgeprägtes Durstge- fühl. Sie trinken deshalb einfach zu wenig. Verwirrtheitszustände werden bei alten Men- schen nicht selten durch eine zu geringe Flüs- sigkeitsaufnahme hervorgerufen. Wenn Sie

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Ratgeber für SeniorenKapitel 7 „Gesund bleiben im Alter“

Wie bleibe ich im Alter gesund?

Ewige Jugend und Gesundheit – leider nur ein schöner Traum. Nicht alle altersbedingten Krankheiten und Gebrechen lassen sich ver-meiden. Doch durch eine bewusste Lebens-führung können Sie viel zu Ihrem Wohlbefin-den beitragen, länger aktiv bleiben und alters-bedingte Beschwerden zumindest lindern.

Besonders wichtig sind in diesem Zusammen-hang eine gesunde Ernährung, Bewegung und ein maßvoller Umgang mit Genussmit-teln. Sollten Sie dennoch einmal krank wer-den, ist es gut zu wissen, welche geeigneten Rehabilitationsmaßnahmen es gibt.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Se-niorenbüros beim Amt für Wohnen und Sozi-ales haben u.a. bei Krankenkassen und Kran-kenhäusern in Witten nachgefragt und für Sie die wichtigsten Informationen zum Thema „Gesundheit im Alter“ zusammengefasst. Se-niorinnen und Senioren, die sich an ein paar „goldene Regeln“ halten, verbessern ganz erheblich ihre Chancen, ein hohes Alter bei geistiger Frische zu erreichen.

Am Ende des Kapitels finden Sie noch eine Liste mit den wichtigsten Kontaktadressen und Telefonnummern für Gesundheitsfragen.

Ausgewogene Ernährung

Durch eine gesunde und maßvolle Ernährung können Sie auf viele Gesundheitsprobleme, die vorwiegend im Alter auftreten, Einfluss nehmen. Auf Ihrem Speiseplan sollte eine vi-tamin- und mineralstoffreiche Mischkost aus Obst, Gemüse, Milchprodukten, Fisch und wenig Fleisch stehen. Die 1.500 bis 2.200 Ki-lokalorien, die Sie täglich benötigen, nehmen Sie besser in fünf kleinen als in drei großen

Tipps für eine bewusste Lebens-führung – Anlaufstellen im Überblick

Mahlzeiten zu sich. Dadurch verringert sich die Belastung von Herz und Kreislauf und Ihre Leistungsfähigkeit bleibt den ganzen Tag über verhältnismäßig konstant. Ernährungs-experten weisen auch darauf hin, dass dies zudem einen positiven Einfluss auf die Regu-lierung des Gewichtes hat.

Übergewicht ist in unserer Gesellschaft ein großes gesundheitliches Problem: Es beein-trächtigt die Beweglichkeit, erhöht die Belas-tung von Wirbelsäule, Bändern und Geleken und begünstigt die Entstehung von Herz - und Kreislauferkrankungen oder Diabetes.

Trinken nicht vergessenBei einer bewussten Ernährung sollten Sie je-doch nicht nur auf das Essen achten, son-dern auch das Trinken nicht vergessen: Der Flüssigkeitsbedarf liegt mindestens bei zwei Litern pro Tag. Ältere Menschen haben je-doch manchmal kein ausgeprägtes Durstge-fühl. Sie trinken deshalb einfach zu wenig. Verwirrtheitszustände werden bei alten Men-schen nicht selten durch eine zu geringe Flüs-sigkeitsaufnahme hervorgerufen. Wenn Sie

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Ratgeber für SeniorenKapitel 7 „Gesund bleiben im Alter“

über längere Zeit zu wenig trinken, können Sie Ihren gesamten Organismus schädigen und es können dadurch sogar lebensbedro-hende Situationen eintreten.

In Bewegung bleiben„Wer rastet, der rostet“ lautet ein altes Sprich-wort. Bleiben Sie daher in Bewegung: Regel-mäßige gymnastische Übungen, Spazieren ge-hen, Radfahren, Schwimmen oder Tanzen ma-chen Spaß und sind gut für Herz und Kreis-lauf. Wo Seniorinnen und Senioren in Witten geeignete Sport- und Fitnessangebote finden, steht in Kapitel 4 unseres Ratgebers.

VorsorgemaßnahmenDie heutige Medizin kann viele Krankheiten heilen bzw. lindern. Entscheidend ist dabei jedoch oft der Zeitpunkt, an dem die Krank-heit erkannt wird. Je früher eine Krankheit behandelt wird, umso besser. Deshalb nutzen Sie bitte die kostenlosen Vorsorgeuntersu-chungen – insbesondere zur Früherkennung von Krebs, Diabetes, Herz-, Kreislauf- und Nierenerkrankungen.

Darüber hinaus wird von Gesundheitsexperten alle zwei Jahre eine allgemeine Untersuchung empfohlen. Bei körperlichen Beschwerden, Hautveränderungen, Gewichtsverlust, Seh- und Hörstörungen sollten Sie selbstverständ-lich sofort einen Arzt aufsuchen.

Einnahme von MedikamentenAuch die Einnahme von Medikamenten kann zur Erhaltung oder Verbesserung Ihrer Ge-sundheit erforderlich sein. Doch nehmen Sie Medikamente niemals ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Wenn Sie Fra-gen haben zur Kostenbefreiung beim Erwerb von Medikamenten, wenden Sie sich bitte an Ihre Krankenkasse. Die vollständige Befreiung ist u.a. möglich, wenn das gesamte Brutto-einkommen einen bestimmten Betrag nicht übersteigt. Dieser Betrag wird jährlich neu festgesetzt.

Ansprechpartner/innen, Adressen, Rufnummern Zahlreiche Einrichtungen sind bereit, Sie bei der Suche nach einer gesunden Lebenswei-se, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zu-geschnitten ist, zu unterstützen. Auch die meisten Krankenkassen bieten neben Aus-künften über Kuren und Rehabilitationsmaß-nahmen auch Beratung oder Kurse zu den Themen gesunde Ernährung, Entspannung, Rückenprobleme, erhöhter Cholesterinspie-gel oder Blutdruck, Diabetes, Schmerzen, Os-teoporose, Rheuma u.a. an. Sie halten auch kostenlose Broschüren und Faltblätter zu ver-schiedenen Gesundheitsthemen bereit.

Wenn Sie sich konkret über Vorsorge und Ge-sundheitsprogramme informieren möchten, sprechen Sie die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter bitte dort an. Die wichtigsten Adressen und Rufnummern haben wir auf den folgen-den Seiten für Sie zusammengefasst:

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Krankenkassen mit Geschäftsstellen in Witten

AOKGeschäftsstelle WittenArdeystr. 122 c, 58452 Witten,Tel. 02302 9 18 50,www.aok.de

Barmer gekGeschäftsstelle WittenBahnhofstr. 73, 58452 Witten,Tel.: 0800 33 20 60 79 6350,www.barmer-gek.de,[email protected]

BKK HoeschGeschäftsstelle WittenSchloßstr. 5-7,58456 Witten,Tel. 02302 9 75 195 www.bkk-hoesch.de

BKK VOR ORTZentraler Posteingang: 45064 Essen,Tel. 0800 222 1211 (gilt auch für Witten),Geschäftsstelle Witten, Otto-Seeling-Str. 7, 58455 Witten, www.bkkvorort.de

Bosch BKKGeschäftsstelle WittenMannesmannstr. 29, 58455 Witten, Tel. 02302 877 421,www.bosch-bkk.de

DAKGeschäftsstelle Witten, Bahnhofstr. 35, 58452 Witten, Tel. 02302 98 48 90, www.dak.de

Novitas Vereinigte BKKGeschäftsstelle Witten, Marktstr. 2, 58452 Witten, Tel. 02302 1791 430,www.novitas-bkk.de

IKK classicGeschäftsstelle Witten, Kurt-Schumacher-Str. 16, 58452 Witten, Tel. 0800 455 1111 www.ikk-classic.de

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Angebote des Evangelischen Krankenhauses

Pferdebachstraße 27- 43, 58455 Witten Tel. 02302 175 0, www.evk-witten.de

In der Bäderabteilung erhalten Sie Massagen, Lymphdrainagen, Unterwassermassagen, Stanger- und Bewegungsbäder sowie Elekt-rotherapie. Für Fragen steht Fr. Harras zur Verfügung, Tel. 02302 175 2316

Wenn Sie Gewichtsprobleme, erhöhte Blut-fettwerte haben oder Diabetiker/in sind, können Sie die Diät- und Ernährungsbera-tung aufsuchen.Es berät Sie Petra Knips, Tel. 02302 175 2301

Die Abteilung für Krankengymnastik steht Ihnen zur Unterstützung von Heilprozessen zur Verfügung. Es berät Sie Fr. Harras, Tel. 02302 175 2316

Für Menschen mit einem künstlichen Darm- oder Blasenausgang findet die Stoma-Sprechstunde statt. Sekretariat der Häma-tologie und Onkologie, Tel. 02302 175 2401

Krebskranken Menschen wird ein Gesund-heitstraining angeboten. Weitere Informati-onen finden Sie in dem Prospekt „Hilfe bei Krebserkrankungen“ (auch zum Download auf der Homepage des Krankenhauses).

Angebote des Marienhospitals

Marienplatz 2, 58452 Witten Tel. 02302 173 0, www.marien-hospital-witten.de

In der Bäderabteilung erhalten Sie Massa-gen, Lymphdrainagen, Fango, Heißluft, Be-wegungsbad, Stangerbad, Elektrotherapie, Chirogymnastik usw.Fragen beantwortet Herr Schäfer,Tel. 02302 173 15 01

Auch Krankengymnastik in Einzel- oder Gruppenbehandlung können Sie hier in An-spruch nehmen. Fragen Sie bitte Claudia Bartschek,Tel. 02302 173 15 06

Krankenhausintern gibt es eine Diabetesbe-ratung, der Kontakt erfolgt über den Pflege-dienst.

Infos zur Wassergymnastik und Gymnastik speziell bei Osteoporose: Kontakt über die Selbsthilfegruppe, Ansprech-partnerin ist Frau Westecker, Tel. 02335 7 06 86

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Selbsthilfegruppen bei der Selbsthilfe – Kontaktstelle Witten- Wetter-Herdecke www.selbsthilfenetz.de

Möchten Sie sich mit anderen Betroffenen über gesundheitliche Probleme austauschen? Bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle, Dortmunder Straße 13, erfahren Sie, ob es für Sie eine entsprechende Selbsthilfegruppe gibt,Tel. 02302 15 59

Einige Selbsthilfegruppen sind nachfolgend aufgeführt: Anonyme Alkoholiker

Blinden- und Sehbehindertenverein WittenAnsprechpartnerin ist Marion Tölle, Tel. 02302 42 40 32, www.bsvw.de

Defi-Gruppe Witten (Herzerkrankungen, Defibrillator)

Deutsche Illco (Selbsthilfevereinigung für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs)

Deutsche Myasthenie Gesellschaft BremenAnsprechpartnerin der Regionalgruppe BO DO WIT ist Anne Frahne, Tel. 02302 98 33 100, [email protected]

DRK Selbsthilfegruppe Krebsbetroffene und Angehörige

DRK-Gruppe (Selbsthilfegruppe Alkohol- und Medikamentenabhängige, Angehörige)

Gesprächskreis Pflegende Angehörige

INA (Ich Nehme Ab)- Selbsthilfegruppe für stark übergewichtige Menschen

Osteoporose- SHG Witten und Wetter

Rheuma-Liga / Gesprächskreis Fibromyalgie

Weitere Gruppen: • Schlafapnoe e.V. Hagen• Schlaganfall für Betroffene und Angehörige• Diabetes• Deutsche Parkinson-Vereinigung• Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew• Multiple Sklerose• SAMPA (Selbsthilfegruppe Alkohol- und Medikamentenabhängige und Angehörige)

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Bücher, Broschüren, Berichte, Internet

Artikel, Broschüren, Ernährungsberichte sind unter anderem zu beziehen bei:

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.(DGE), Godesberger Allee 18, 53175 Bonn, Tel. 0228 3776600, www.dge.de – u.a. „Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE“

Fördergemeinschaft „Gutes Hören“Königstraße 52, 30175 Hannover, Tel. 0511 76333666, Hotline 0800 3609360, www.fgh-info.de – „Was bedeutet besser Hö-ren“ oder „Besser Hören mit Hörgeräten“

Deutscher Schwerhörigenbund e.V.Ortsverein Essen e.V., Haus der Begegnung, Weberplatz 1, 45127 Essen, Tel. 0201 1769272, www.schwerhoerigen-netz.de – verschiedene Bücher und Broschüren zum Thema Hören, Schwerhörigkeit

Deutsche Schlaganfall - Stiftung Deutsche Schlaganfall - Liga e.V.Carl-Miele-Straße 20, 33311 Gütersloh, Tel. 05241 9770 0, www.schlaganfall-hilfe.de, Tel. 01805 093093 (14 cent p.M.)Regionales Schlaganfallbüro Duisburg. Reh-wiesen 9, 47055 Duisburg, Tel. 0203 7332965

Kuratorium Gutes Sehen e.V.Agentur für Kommunikation, Werderscher Markt 15, 10117 Berlin Tel. 030 41402122, www.sehen.de

Stiftung Warentest Vertrieb, Julius-Hölder-Straße 47, 70597 Stuttgart,Tel. 0180 2321313 und Tel. 0711 7252190, www.test.de Der Ratgeber für die zweite Lebenshälfte „50 und aufwärts“ (ca. 30 E) enthält u.a. Informa-tionen über körperliche Veränderungen und Möglichkeiten sowie über Krankheiten, die im Alter häufig auftreten.

Gesellschaft f. Inkontinenz - Hilfe e.V.Friedrich-Ebert-Straße 124, 35313 Kassel Tel. 0561 780604, www.kontinenz-gesellschaft.de

Bei den Verbraucherberatungen werden Ratgeber zum Thema Gesundheit angeboten. Zudem kann die sonstige Informationsbera-tung im Rahmen der Infothek in Anspruch genommen werden (Nutzung gegen Entgelt plus Kopien): Verbraucherzentrale NRW, Be-ratungsstelle Bochum, Große Beckstraße 15, 44787 Bochum, Tel. 0234 6 60 44 und Ver-braucherzentrale NRW, Beratungsstelle Dort-mund, Gnadenhort 3-5, 44137 Dortmund,Tel. 0231 14 10 73, www.vz-nrw.de

Bundeszentrale für gesundheitlicheAufklärungPostfach, 51101 Köln„Ratgeber bei Gesundheitsstörungen wie Diabetes, Gicht, Bluthochdruck“ und „Der Mensch ist, was er isst“.www.bzga.de, [email protected]

Bundesministerium für GesundheitVeröffentlichungen zu bestellen bei Publika-tionsversand der Bundesregierung, Postfach 48 10 09, 18132 Rostock, Tel. 01805 778090, Mail: [email protected] - u.a. “Gesund altern“, „Fakten zur Blut- und Plasmaspende“, „Das Transplantationsgesetz“, „Verbraucher-schutz im Lebensmittelrecht“ und „Wenn das Gedächtnis nachlässt“.

Kuratorium Deutsche AltershilfeVersand, An der Pauluskirche 3, 50677 Köln, Fax 0221 9318 47 6 – „Fit ab Fifty – durch gute Ernährung“ – ISBN 3-89661-721-4 (3 E zzgl. Versandkosten) www.kda.de

Gesundheitsportal mit deutschen und fremdsprachigen Internetquellen – Das Medi-zinische Linkwörterbuch www.best-MED-Link.de greift das Übersetzungsproblem von Diagno-sen auf und bietet Links zu fremdsprachigen Internetquellen an.

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Ratgeber für SeniorenKapitel 7 „Gesund bleiben im Alter“

Gesundheitsbildung bei der VHS

Die Volkshochschule Witten-Wetter-Herdecke ist ein bewährter Partner in Sachen Gesund-heitsbildung. Zahlreiche Veranstaltungen bieten einen guten Einstieg in die Bereiche Entspannung und Körpererfahrung, Bewe-gung und Fitness, Heilverfahren und Gesund-

Seniorenbüro der Stadt Witten

Birgit Böcker Zimmer 332, Tel. 02302 581 5077

Wilfried BraunZimmer 324, Tel. 02302 581 5080

mit dem

Sozialdienst für ältere Bürgerinnen und Bürger der Stadt Witten,Rathaus

Kai FörsterZimmer 329a, Tel. 02302 581 5076

Ulrich SchlickauZimmer 329, Tel. 02302 581 5075

Yevheniya MelnychukZimmer 329, Tel. 02302 581 5078

heitsvorsorge sowie sportliche Freizeit. Das Programmheft erscheint zweimal im Jahr. Es ist in vielen Geschäften, Geldinstituten, Apotheken und in der Bürgerinformation im Rathaus erhältlich, Tel. 02302 581 8610

Impressum Herausgeber: Stadt Witten, Seniorenbüro. Fotos: Christel Lechner, Jörg FruckGrafische Gestaltung: Gerd KühnStand:2/2019