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Weltweit größter Chemiekonzern setzt auf moderne Ausbildungstechnologien BASF SE, Ludwigshafen am Rhein/Rheinland-Pfalz
Fast alles, was wir sehen, fühlen, schmecken, hat mit Chemie zu tun. Von A wie Autolack bis Z wie Zahnpasta. Ein Leben ohne Chemie ist nahezu unvorstellbar. Der Chemiekonzern BASF setzt auf Innovationen für eine effizientere Nutzung der natürlichen Ressourcen und für eine höhere Lebensqualität.
Die BASF SE, im Jahre 1865 gegründet, beschäftigt weltweit mehr als 110.000 Mitarbeiter, die gemeinsam an innovativen Lösungen und wegweisenden Kon-zepten arbeiten. Für diese Aufgaben benötigt das Unternehmen ein Team aus engagierten und leistungsorientierten Mitarbeitern. Daher investiert die BASF auch in eine qualitativ hochwertige Ausbildung und bildet derzeit in Ludwigs-hafen über 2.500 Auszubildende in rund 40 verschiedenen Berufen aus. Ein Teil der praktischen Ausbildung erfolgt in den zentralen Ausbildungsstätten der BASF, die unter anderem mit dem Einsatz von interaktiven SMART Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik sind.
Ausbildungskonzept im Wandel„Bei der Ausbildung setzen wir auf handlungsorientiertes Lernen. Darunter verstehen wir, dass Auszubildende nicht mehr nur frontal unterrichtet werden, sondern mit den Ausbildern gemeinsam Ausbildungsinhalte und Lösungen erarbeiten. In diesem Zusammenhang haben wir uns auch gezielt nach einer neuen Ausbildungstechnologie umgesehen, die den Anforderungen der Zeit gerecht wird“, so Herr Dr. Jürgen Kipper, Leiter Ausbildung Produktionstechnik bei BASF SE. In der Berufsschule, an der die Auszubildenden den theoretischen Teil ihrer Aus-bildung absolvieren waren bereits einige SMART Board® Interactive Whiteboards installiert. „Sehr schnell erkannten wir die vielfältige Einsetzbarkeit nicht nur in Unterrichtsräumen, sondern auch in den Werkstätten“, erzählt Herr Bernhard Schellenberger, Medien-Manager Ausbildungsstätte Betrieb bei BASF SE.
HerausforderungEin Ausbildungstool finden, mit
dem Ausbilder und Auszubildende
gemeinsam Ausbildungsinhalte
und Lösungen für konkrete
Aufgabenstellungen erarbeiten können.
LösungDie BASF SE erhöht nach und nach die
Anzahl der SMART Systeme. Insgesamt
sind derzeit rund 70 SMART Lösungen
installiert. Der Trend geht zu dem
multitouchfähigen SMART Board® 885i
Interactive Whiteboard, dem SMART
Podium™ Interactive Pen Displays und
dem SMART Board® 8055i Interactive
Flat Panel (LCD-Display mit DViT®
(Digital Vision Touch)-Technologie).
FazitDie SMART Lösungen sichern eine hohe
Motivation der Auszubildenden und
stehen vor allem durch die Möglichkeiten
der Visualisierung und verbesserten
Teamarbeit für Nachhaltigkeit.
Der Ausbilder erarbeitet gemeinsam mit den Auszubildenden die Unterrichtsinhalte. Foto: BASF
Customer Story
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eingetragene Marken von SMART Technologies in den USA, Kanada und/oder weiteren Ländern. Alle anderen Produkte von Drittanbietern und Firmennamen
dienen nur zur Beschreibung und sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.
“Für mich zählt das Gesamtpaket, das SMART
bietet. Angefangen bei der intuitiven
Software über die gut durchdachte Hard-
ware bis hin zum kompetenten Service des
SMART Fachhandelspartners. Und natürlich
zählt die damit erreichte hohe Motivation
der Ausbilder und der Auszubildenden! Wer
einmal mit diesem System gearbeitet hat,
möchte es nicht mehr missen.“
Andreas Peters, Ausbilder Produktionstechnik,
BASF SE
SMART Technologies
SMART Technologies ist sowohl industrieller
Wegbereiter als auch einer der führenden An-
bieter im Bereich interaktiver Whiteboards und
innovativer Lösungen für die effektive Zusam-
menarbeit. SMART Produkte erleichtern Präsen-
tationen, Meetings und Schulungen.
Das umfassende SMART Portfolio bietet effektive
Lösungen für die interaktive Kommunikation und
die globale Zusammenarbeit. Systemintegration,
Vielseitigkeit und einfache Bedienung stehen im
Fokus der Produktentwicklung.
SMART Technologies wurde 1987 als privat-
wirtschaftliches Unternehmen gegründet und
hat seinen Hauptsitz in Calgary, Kanada.
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1. In größeren Räumen wird das SMART Podium™
zur Sicherung der Interaktivität eingesetzt.
2. Der Ausbilder zeigt den Aufbau einer Wechsel-
schaltung am SMART Board® 885i5.
Nachhaltige Projektarbeit Herbert Janson, Ausbilder für Elektrotechnik bei BASF SE, arbeitet in der Ausbil-dungswerkstatt mit den intuitiven SMART Lösungen. „Zu Beginn der Unterrichts-stunde verteile ich Projektaufgaben – von der einfachen Lampenschaltung bis hin zur umfangreichen Schützschaltung. So muss ein Team beispielsweise eine Schaltung, die Leuchten, Schalter, Abzweigdosen und Steckdosen enthält, korrekt verdrahten. Die Auszubildenden ziehen dann ganz einfach die von uns vorge-fertigten Schaltzeichen, die bereits in der Galerie der Software auf dem zentralen Netzwerk hinterlegt sind, per Drag-and-Drop auf eine leere digitale Seite. Danach zeichnen sie die Verbindungen mit den Stiften ein. Nach unserer Erfahrung ist diese Lernmethode im Vergleich zu vorher nachhaltiger. Früher haben wir den Azubis die Schaltung auf Papier gezeichnet, danach vorgelegt und erklärt, wie sie funktioniert. Jetzt erarbeiten wir das zusammen, recherchieren direkt am SMART Board im Internet und sorgen dadurch dafür, dass das Wissen besser im Gedächtnis bleibt.“ Sobald die Schaltung am SMART Board® erstellt ist, kann diese gespeichert, ausgedruckt oder an alle Teilnehmer mit einem Klick per E-Mail verschickt werden. Danach überträgt die Gruppe die Theorie in die Praxis und baut die soeben erstellte Schaltung in kleinen Gruppen oder in Einzelarbeit an den Montagewänden nach.
Auch in der Ausbildung der Chemikanten wird mit SMART Lösungen gearbeitet. Chemikanten wirken unter anderem bei der Verfahrensentwicklung zur Herstel-lung chemischer Produkte mit. In der Ausbildung werden hierzu Verfahrensfließ-bilder – die wichtigste Planungsunterlage für den Anlagenbetrieb – direkt am SMART Board erstellt. „Spielerisch setzen die Auszubildenden die Teilanlagen mit dem Wissen der Verfahrenstechnik zusammen und können auch nachträglich noch Veränderungen einfügen. Am Ende präsentieren sie uns dann ihre Ergebnisse – die Qualität der Arbeit und die hohe Motivation der Azubis wird dabei sichtbar“, so Herr Andreas Peters, Ausbilder Produktionstechnik bei BASF SE.
Hohe Akzeptanz im Team Bei BASF wird ein SMART Board nicht einfach installiert, sondern die einzelnen Ausbildungseinheiten ergreifen ihrerseits die Initiative. „Wir möchten den Ausbil-dern nicht etwas aufdrängen, was sie gar nicht wollen und dann unter Umständen nicht einsetzen. Wir schafften zunächst einige Systeme an. Die Nachfrage stieg danach von selbst. Nicht nur von Seiten der Ausbilder, sondern auch von Seiten der Auszubildenden, die mit einer zeitgemäßen Technologie arbeiten wollen. Die Generation unserer Auszubildenden ist mit EDV groß geworden und wird auch in der Zukunft damit arbeiten. Die Azubis sind begeistert von dieser Art des Lernens und wir können davon ausgehen, dass sie diese Erfahrungen in ihre zukünftigen Jobs mitnehmen werden“, erklärt Dr. Kipper. „Einige kennen die Systeme bereits aus der Schule und helfen den anderen. Oft heißt es aber „learning by doing“ und das ist dank der intuitiven Software auch ohne Probleme möglich“, so Peters.
Die Zukunft mit SMART Weitere Anschaffungen sind bereits geplant. „Erst letzte Woche haben wir wie-der fünf SMART Lösungen bestellt. Unser zuständiger SMART Händler steht uns immer zur Seite, damit wir für jeden Raum die passende Lösung finden“, so Schellenberger. „Denn bei der Modernisierung unserer Unterrichtsräume darf eine integrierte Lösung nicht fehlen.”
“Schritt für Schritt gelangt die vielfältig einsetzbare Technologie auch in die Be-sprechungszimmer der Ausbildung. Wer einmal mit diesem System gearbeitet hat, möchte es nicht mehr missen“, fügt Peters hinzu.
Planung & Realisierung durch:
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