Weiz Mai 2015
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Folge 86 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at Mai 2015
WeizWEIZ
Folge 86 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Mai 2015
Mag. Harald Moharitsch
Seite 16
© WV-WERNBACHER-2015
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Editorial
Genau betrachtet entspricht sie gar nicht den vorgegebenen Schönheitsidealen. Keine
aufgespritzten Schlauchbootlippen, auch die Backenknochen und Falten zeigen sich in fröhlicher Natürlichkeit. Statt eines mimikunfähigen, mit Botox vollgepumpten spiegelglatten Gesichtes zeigen sich vergnügte und muntere Lachfältchen rund um die Augen, und der natürlichen Haut sieht man an, dass sie Freude an der Natur hat, also von einer Kriegsbe-malung gar keine Rede.
Die Figur sehr weiblich, gar kein Hungerhaken. Auch kein super Riesensilikonbusen. Kein durchtrainierter oder vom Sport gestählter Körper, nein, weiblich weiche Konturen, da ein bisschen zu viel, dort ein bisschen zu wenig, aber heiß … Auch beim Essen nicht im Trend, kein selbstauferleg-ter Ernährungswahn, mit dem sie sich einen Mangel herbeihungert. Nein, sie isst mit freudigem Appetit, was ihr schmeckt.
ihr selbsternannten Schönheitsgurus, lasst unsere Frauen sein, wie sie sind!
Durch die vorgegebenen Klischees wird vor allem auf Kosten der Frauen die Wirtschaft angekurbelt. Beautyfarmen, Schönheitschirurgien, Pharmafirmen, alle leben sie gut von den unerfüllbaren Illusionen, und die Herdenmenschen folgen ihnen und lassen sich in Schablonen pressen.
Die Frauen kommen immer mehr unter Druck, können diesen Vorgaben nicht entsprechen und basteln, getrieben von ihrer selbst und der von der Gesellschaft geschürten Unzufriedenheit, an ihren gesunden Körpern herum, bis sie unglückliche, unzufriedene, angepasste leere Hüllen sind.
Sie verlieren ihr natürliches, schönes Aussehen, ihr fröhliches, zufriedenes, strahlendes Lachen, diesen ganz persönlichen reizenden Ausdruck, der sie so sexy macht.
Jede Frau ist schön und sexy, wenn sie sich selbst mag, sich selbst sexy fühlt und ein gesundes Selbst-bewusstsein hat! Ein prachtvolles Weib!
Nun, wir Männer sind ja auch nicht mehr verschont von den Vorgaben, die die ewige Jugend unseren Körpern abverlangt. Freilich, unser Verstand und Geist sollen nach Möglichkeit schon in den jüngsten Jahren zur üppigen Reife gelangen. Aber selbst als 60-Jähriger sollen wir ein Adonis mit Waschbrett-bauch sein.
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Man(n) trifft täglich auf viele Frauen, und bei der einen guckst du plötzlich: „Wow … ist die sexy!“ Man(n) kennt das! Aber was macht die Dame so sexy?
Wann ist eine Frau sexy?
Nächste Ausgabe:27.-29. Mai 2015Redaktionsschluss 18.5.2015
Tel. 0664/45 57 [email protected]
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Im Dezember des Vorjahres setzte sich das Team Weberhaus für eine gute Sache ein. Dieses Mal gab es einen sehr ansehnlichen Body-Painting-Kalender für das Jahr 2015 von Bettina Fink zu erwerben, in dem auch Chefin Manuela Hofer selbst ein Model war. Sage und schreibe 2.010 Euro konnten dadurch der Kinderkrebsstation in Graz übergeben werden! Danke an alle, die begeistert einen Teil dazu beigetragen haben – und wahrscheinlich war das nicht das letzte Projekt, für das sich das Team vom Café Weberhaus eingesetzt hat.
Erfolgreiche Spendenaktion
Generalversammlung Landjugend Weiz
Nach der überraschenden Wahl im Juli letzten Jahres zum Bürgermeister in Ludersdorf-Wilfersdorf wurde Dr. Peter Moser (ÖVP) vor kurzem nun für weitere fünf Jahre vom Gemeinderat wiederge-wählt. Auch Vizebürgermeister Hans-Peter Zaunschirm (ÖVP) wurde in seinem Amt bestätigt. Neu im Vorstand ist der Kas-sier Erwin Brodtrager (SPÖ), der seinen Langzeitvorgänger Fritz Gütl in diesem Amt nach fast vier Jahrzehnten ablöst. Der Gemeinderat setzt sich nun wie folgt zusammen: 8 ÖVP, 5 SPÖ, 1 GRÜNE, 1 FPÖ
Am Samstag, dem 11. April 2015 fand die 65. Generalversammlung der Landju-gend Bezirk Weiz auf der Brandlucken statt.Neben dem vielfältigem Tätigkeitsbericht wurde auch der Vorstand für das neue Arbeitsjahr 2015/2016 vorgestellt.Beim anschließendem Frühlingsball sorgten „Die Sommeralmer“ sowie „DJ Mini“ für beste Stimmung.
Wahl in Ludersdorf-Wilfersdorf
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Heiraten im Weizerland
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Ein Höhepunkt vor der Pause waren sicherlich das „Concertino für Tuba und Blasorchester“ mit dem
Solisten Anselm Schlemmer und die Musiknummern aus „Cats“ von Andrew Lloyd Webber. Mit der „Frühjahrsparade“ von Robert Stolz kamen sie dem Titel des Konzertes nahe. Über „An American in Paris“ ging die internationale musikalische Reise zum König der Löwen „The Lion King“ von Elton John und Hans Zimmer.
Dieser Einladung des Alpenvereins, der Stadtwerke und der Bergwacht Gleisdorf sind 302 umweltbewusste Idealisten gefolgt und haben an einem Nachmittag die neue Fusionsgemeinde Gleisdorf von den umherliegenden Abfällen befreit. Der in rund 150 Müllsäcken gesammelte Un-rat, insgesamt ca. 17 m3, wurde abtrans-portiert und ordnungsgemäß entsorgt.
Die Suche nach einem Nachfol-ger von DI Franz Rauchenberger ist beendet: Wolfgang Riener wird ab 1. Juni 2015 Geschäfts-führer der Thermenland Süd- & Oststeiermark Marketing GmbH. „Ich bin stolz, dass wir mit Wolfgang Riener einen hervor-ragenden Tourismusexperten für die Geschäftsführung des Thermenland Steiermark gewin-nen konnten. Er bringt nicht nur die nötige Fachexpertise mit, sondern ist auch mit der Region bestens vertraut“, so Mag. Gernot Deutsch, Obmann Thermenland Steiermark.
Wolfgang Riener verfügt über 30 Jahre Tourismuserfahrung in leitenden Funktionen: Zehn Jahre war er Geschäftsführer der Therme Loipersdorf, leitete das Thermenresort Stegersbach und führte die Alpen- und Felsenther-me Gastein. Zusätzlich zu seinen Geschäftsführer-Tätigkeiten war der 54-Jährige fünf Jahre lang als Obmann des Steirischen Themenlandes tätig. Seine Berufslaufbahn und jahrzehnte-lange Erfahrung und Expertise im Tourismus qualifizieren ihn bestens für die Geschäftsführung des Thermenland Steiermark.
„Uns reicht‘s – wir reinigen!“
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Frühlingskonzert
Unter der Leitung von Ing. Klaus Maurer spielten die Akteure der Kameradschafts-kapelle Weiz am Samstagabend im Weizer Kunsthaus sehr gut auf.
Ab Juni übernimmt Wolfgang Riener die Geschäftsführung des Thermenland Steiermark und tritt nach dem tragischen Tod von DI Franz Rauchen-berger dessen Nachfolge an. Mit Wolfgang Riener wurde ein profunder Kenner der Branche und der Region gefunden.
Ein Experte kehrt zurück in die Region
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Bisher sind in das von den Freiheitlichen verursachte „Hypo-Fass“ an die 5,5 Milliarden Euro geflossen, laute Experten-meinung könnten es insgesamt bis zu 19 Milliarden Euro (!) werden. SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz rechnet vor, was man mit dieser Summe alles hätte machen können, um eine Vorstellung von der Dimension des ganzen Desasters zu bekommen: „Zweimal den Semmering-Basistunnel und zweimal die Koralmbahn bauen!“ Aber wegen des von den Kärntner Blauen angerichteten Chaos fehlen die finanziellen Mittel in vielen wichtigen Zukunftsbereichen wie etwa Bil-dung, Wohnbau oder Forschung und Entwicklung! „Deshalb sollten die FPÖ-Funktionäre jetzt im Wahlkampf den Mund nicht zu voll nehmen und sich besser jeden Tag bei allen Österreicherinnen und Österreichern entschuldigen“, erklärt Schwarz.
Das „wahre Gesicht der FPÖ“ zeige sich leider immer erst im Nachhinein, so Schwarz: „Wenn die Freiheitlichen irgend-wo politische Verantwortung haben – wie etwa jahrelang in Kärnten – dann bleiben letztlich nur Chaos, unsinnige Prestige-Paläste (Fußballstadion, Wörthersee-Bühne usw.), riesige Finanzlöcher und Gerichtsprozesse ohne Ende!“ Deshalb müsse unbedingt verhindert werden, dass die FPÖ in der Steiermark jemals das Sagen hat, betont Schwarz.
„FPÖ steht für Chaos, Finanzlöcher
und unzählige Gerichtsprozesse“:
Steirischer SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz.
„Für die Kärntner Hypo müssen wir alle bluten – Danke FPÖ!“
„Für das Milliarden-Desaster rund um die Hypo Alpe Adria in Kärnten müssen wir alle bluten – da kann man nur zynisch sagen: Danke FPÖ“, wettert der steirische Klubob-mann Hannes Schwarz gegen die Freiheit-lichen: „Die von den Blauen verursachte Hypo-Pleite in Kärnten kostet jede Steirerin und jeden Steirer mehr als 2000 euro!“
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Meine Steirische
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Bernhard Ederer ist der neue Spitzenkandidat der ÖVP im Bezirk Weiz
Zur Person: Bernhard Ederer, geboren am 17. Juli 1967, Sternzeichen Krebs, Verheiratet mit Dipl.Päd.,BEd Marianne (unterrichtet am LBS Graz St. Peter) Sohn Thomas 17 Jahre (besucht die HAK Weiz), Pflichtschule, Optikerlehre, SOZAK, danach Angestellter im Bereich des ÖVP Arbeitnehmerbundes, ÖAAB Landesgeschäftsführer, übte zahlreiche Funktionen aus wie z.b. 10 Jahre im Vorstand der Steir. GKK, in der Generalversammlung d. AUVA, Kammerrat, Gemeinderat in Naas, im Landtag seit 2005, seit 2008 Obmann (Vorstandsvorsitzender) der WIKI Gruppe. Ein Lieblingsspruch: „Wer sich Zeit nimmt, der hat sie“ v. Peter Rosegger.
Meine Steirische
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und Wirtschaft, Wirtschaft und Arbeit zusammengehört ist wirklich von gestern. Man muß den Blick auf`s ganze haben und verstehen. In meiner Familie und Verwandtschaft haben wir sehr viele Landwirte aber auch Unternehmer und natürlich am meisten Arbeitnehmer. In der ÖVP können wir uns im Arbeitneh-merbund, Bauerbund, Wirtschaftsbund alle auf einer Sozialpartnerschaftlichen Ebene begegnen. Die Sozialpartnerschaft ist das Erfolgsmodell und nicht der Klas-senkampf.
R. Wernbacher: Sie haben ja selber eine Angestelltenlaufbahn hinter dir, bist heute als Obmann der WiKi Gruppe aber auch ein sehr großer Arbeitgeber?
ederer: Wir haben uns in den letzten sieben Jahren verdreifacht. Aktuell sind es 200 Standorte mit 1300 Beschäftigten im Bereich Kinderbetreuung, Jugend, Sport, Soziale Dienstleistungen und Event.
R. Wernbacher: Die letzte Frage ist eine persönliche. Haben Sie auch ein Hobby oder bleibt in der Spitzenpo-litik überhaupt keine Freizeit mehr übrig?
ederer: Die Politik ist ein rund um die Uhr Geschäft. Die Freizeit ist tatsächlich sehr gering. Seit einigen Jahren habe ich das Tanzen als mein neues Hobby endeckt. R. Wernbacher: Danke für das Gespräch.
und letztendlich mitentscheiden. Ich will dabei sein, die Jugend einbinden und dazu motivieren sich einzubringen. Es geht um unserer eigene Zukunft!
R. Wernbacher: Welche sind ihre zentralen Themen?
ederer: Die Sorge um ausreichend Ar-beitsplätze ist momentan eine große. Des-halb sind mir Arbeit und Wirtschaft ein großes Anliegen. Mit Unterstützung durch einen Regionalbonus, wie von Hermann Schützenhöfer vorgeschlagen, können wir helfen die regionale Wirtschaft zu stärken. Mit weiteren Maßnahmen im Bereich Forschung und Entwicklung, wo die Steiermark schon ein Musterland ist und auch der Bezirk Weiz einiges aufzuweisen hat, können wir helfen Arbeitsplätze vor Ort abzusichern. Unsere Landwirtschaft hat mit ihren hervorragenden kulina-rischen Produkten beste Chancen. Mit dem weiteren Ausbau von Kinderbetreu-ungseinrichtungen soll die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter verbessert werden. Und nicht zu vergessen: die Bevölkerung wird immer älter. Darum ist ein weiterer Ausbau z. B. von betreuten Wohnformen notwendig. Dafür möchte ich mich besonders einsetzen.
R. Wernbacher: Warum sind Sie gerade bei der ÖVP?
ederer: In unserer Gemeinschaft wird das Zusammenspiel und der Kreislauf von Arbeit und Wirtschaft am besten erkannt. Wer nicht begreift das Arbeit
R. Wernbacher: Am 31. Mai findet die Steirische Landtagswahl statt. Nach 2005 und 2010 treten Sie nach 10 Jahren Abgeordnetentätigkeit ein drittes mal an. Was hat Sie dazu bewogen?
ederer: Die letzten Jahre waren sehr intensiv von Reformen geprägt. In einer neuen Qualität einer Zusammenarbeit der beiden größeren Parteien wurden not-wendige Veränderungen eingeleitet und umgesetzt wie es sie noch nicht gegeben hat. Wir haben neue Spielräume schaffen können die wir jetzt nutzen müssen. Ich habe noch viel zu sagen und möchte wei-terhin meine große Erfahrung einbringen.
R. Wernbacher: es wird aber nicht leichter?
ederer: Die Finanzielle Situation ist keine leichte. Die nächsten Budgets sind eine Herausforderung. Aber wie gesagt, es ist uns gelungen das Budget zu ordnen, Spielräume zu schaffen und damit neue Chancen zu eröffnen.
R. Wernbacher: Sie haben noch viel zu sagen und einzubringen. Sind Sie ein sehr politischer Mensch?
ederer: In der Steiermark leben wir in ei-nem wunderbaren Land. Momentan gibt es so viele Konflikte in Europa und auf der Welt. In Freiheit und Frieden leben zu können, dazu noch immer in großem Wohlstand ist nicht selbstverständlich. Demokratie heißt mitreden, mitgestalten
Bernhard Ederer ist der neue Spitzenkandidat der ÖVP im Bezirk Weiz
Im Interview mit meiner Steirischen stellte sich Bernhard Ederer Chefredakteur Reinhard Wernbacher 7 Fragen
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Herberstein-Zug, Apfelherz, Apfelland-Ballon und der Angerer Kirchturm: das ApfelLand-Stubenbergsee hatte vieles auf den Rathausplatz mitgebracht, um den Wienern die Urlaubsregion um den Kulm schmackhaft zu machen. Natür-lich standen die festen und flüssigen Schmankerl vom Apfel im Mittelpunkt. So gab es Schnäpse, Säfte und Apfel-strudel, der frisch vor den Augen der
staunenden Wiener ausgezogen wor-den ist. Die Apfelstraße hatte erstmals „Äpfel zum Anziehen“ mit und schaffte damit Fotomotive für die Passanten. Äpfel zum Verschenken gab es in Form von Gutscheinen, die Frutura und die Obst-Partner-Steiermark verteilten.
Mit ihnen können die Frühlingsfest-Besucher in den Wiener SPAR-Filialen kostenlos ein Kilo steirischer „Genuss-Äpfel“ abholen. Zahlreiche Stammgäs-te freuten sich über die Einladungen, die ihnen die Wirte und Zimmervermie-ter des ApfelLandes gesandt hatten. Und leerten gemeinsam mit ihnen ein Glas auf ihren nächsten Urlaub im ApfelLand-Stubenbergsee.
Im Beisein von hochkarätigen Gästen luden die sieben Steirermostmitglieder Manfred Macher, Manfred Fauster, Mar-tin Mausser, Günter Brunner, Michael Pöltl, Anton Haspl und Anton Holzer zur Jahrgangspräsentation ins Forum Kloster Gleisdorf.
Durch das Programm moderierte wie immer Dorian Steidl, der mit seinem Schmäh rund um den Most für einen amüsanten Abend sorgte. Dass der Steirermost als Apfelwein dem steiri-schen Rebensaft in nichts nachsteht, davon konnten sich die 600 Besucher bei der Verkostung überzeugen. Vor allem alte Sorten wie Maschansker, Bohnapfel oder Ilzer Rosenapfel stehen wieder hoch im Kurs.
Für gute Unterhaltung sorgten Mat-thias Arnhofer und der Ex-„Ausseer Hardbradler“ Florian Randacher sowie der Zauberkünstler Christoph Kulmer.
beim Steiermark-Frühling in Wien
ApfelLand
Steirermost Präsentation“ von links: Martin Mausser, Michael Pöltl, Manfred Macher, Cornelia die Erste, Günter Brunner, Landesrat Johann
Seitinger, Anton Holzer, Michael Haspl, Anna die Erste, Dorian Steidl, Prinzessin Melanie, Manfred Fauster
Most – ein Gläschen GenussEndlich ist er da, der Steirermost Jahrgang 2014.
Meine Steirische
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Menschen, die wir lieben, tragen
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Dipl. Betriebswirt Thomas Prenneis ist seit 20. April Generalmanager des Falkensteiner Hotels in Bad Waltersdorf. Er übernimmt somit die Stelle von Dir. Günther Zimmel der mit Angang Mai im Falkensteiner 5 SterneBalan-ce Resort Stegersbach das Sagen hat. Thomas Prenneis ist gebürtiger Oberösterreicher und bringt jahrelange Erfahrung in der Stadt- und Ferienho-tellerie mit. So war er mehr als 12 Jahre für Mariott zunächst als Trainee, später als Küchenchef und Wirtschaftsleiter
in den USA, Chile, Russland, Polen und Wien unterwegs. Seine letzten Positio-nen brachten ihn als Generalmanager in die Südsteiermark ins Loisium und zum Gut Pösnitzberg. Thomas Prenneis ist verheiratet und Vater zweier Kinder.
Neuer Generalmanager für das Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf
Günther Zimmel wird Genalmanager im Balance Resort in Stegersbach und Tho-
mas Prenneis hat in Zukunft im Falkenstei-ner Bad Waltersdorf das Sagen
Meine Steirische
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Unverzichtbare Reformen standen in den letzten 5 Jahren im Fokus der Landes-politik. Jetzt ist der Zeitpunkt gekom-men, um die großen Zukunftsfelder anzu-gehen. Landeshaupt-mann Franz Voves hat dazu mit seinem Team den innovativen „Impuls-Plan für die Steiermark“ erarbeitet.
Der „Koch.Campus“ lud zu einem Tag ganz im Zeichen der österreichischen Küche. Und mehr als 50 Gäste, darunter namhafte Vertreter der österreichischen Spitzengastrono-mie, führende Foodjournalisten und Menschen aus Kunst und Kultur folgten der Einladung in den Naturpark Pöllau-ertal. Damit machte der „Koch.Campus“ erstmals bei einem Produzenten Halt – eine Auszeichnung für die Ölmühle Fandler, die die Gastgeberrolle mit Bravour gemeistert hat.
Mit den 16 verschiedenen Ölsorten, die man im Hause Fandler nun schon in vierter Generation verpresst, kreierten die Köche Thorsten Probost („Griggeler Stuba“), Andreas Döllerer („Döllerer’s Genusswelten“), Gerhard Fuchs („Wein-bank“), Max Stiegl („Gut Purbach“), Josef Floh („Floh“) und Richard Rauch („Steirawirt“) eine Vielfalt an österreichischen Köstlichkeiten.
Die Vielfalt zu Besuch in der Ölmühle Fandler
Julia Fandler (Ölmühle Fandler) mit Klaus Buttenhauser (3.v.l., Koch.Campus Austria) und den Köchen des Koch.Campus (v.l.: Andreas Döllerer,
Richard Rauch, Gerhard Fuchs, Max Stiegl, Thorsten Probost und Josef Floh), der diesmal in der Ölmühle Fandler in Pöllau stattfand.
LH Franz Voves und sein Team wollen die Steier-
mark weiterbringen und haben dafür in den Bereichen Regionale Entwicklung, Arbeit durch Innovation, Gesundheit, Soziales und Armutsbekämpfung sowie Bildung, Beruf und Familie zahlreiche konkrete Projekte erarbeitet, die dem Land Impulse für eine positive Entwicklung geben werden. Basis für den Impuls-Plan sind die Reformen der letzten Jahre.
„Wir haben es gemeinsam geschafft, unverzichtbare Strukturveränderungen umzusetzen, mit denen die Steiermark in Zukunft noch effizienter wirtschaften und gleichzeitig mehr Leistung erbringen kann. Dadurch haben wir erstmals wieder
einen Landeshaushalt ohne neue Schulden beschlossen.
Diese neuen finanziellen Handlungsspielräume wollen wir jetzt nützen. Ob wir den Impuls-Plan auch umsetzen können, das werden die Wähler am 31. Mai ent-scheiden“, so Voves. Es gehe darum, Kräfte zu bündeln, um Heimat zu bewahren. Mit gezielter Förderung werden wichtige Zukunftsprojekte angestoßen. „Dafür sollen in den nächsten Jahren rund 300 Mio. Euro zur Projektum-setzung in den Regionen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden, das entscheiden die Regio-nen selbst maßgeblich mit.“
Auch in Sachen Beschäfti-gung hat man einiges vor: „Mit dem neuen steirischen
Innovationsfonds wollen wir Anreize für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben schaf-fen. Dieser Fonds hilft mit, bestehende Arbeitsplätze zu sichern, schafft aber auch Impulse für neue, nachhaltige Jobs und stärkt das Bewusst-sein für den Forschungs- und Innovationsstandort Steier-mark.
Der Fonds wird jährlich mit 10 Mio. Euro ausgestattet.“ Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. „Der bereits einge-leitete Ausbau von Kinder-betreuungsplätzen wird fort-gesetzt. Das Land Steiermark investiert gemeinsam mit dem Bund bis 2017 rund 60 Mio. Euro. Damit sollen etwa 4.000 neue Betreuungsplätze geschaffen werden, um die
LH Franz Voves: „Mit dem Impuls-Plan
für die Steiermark den erfolgreichen Weg
fortsetzen.“LH Voves:
„300 Mio. für die steirischen Regionen“
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu fördern“, so Voves.
Und auch für das sehr sensible Thema Gesundheits-versorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheits-versorgung in der Steiermark langfristig sichern. Dafür brau-chen wir neue, moderne Kon-zepte - das heißt eine neue Versorgungskette. Wir wollen die Medizin zu den Menschen vor Ort bringen. Spezialistin-nen und Spezialisten aus allen Bereichen der Gesundheits-versorgung arbeiten künftig noch enger zusammen, regionale Gesundheitszent-ren sollen das Angebot der Krankenanstalten ergänzen, um eine optimale Betreuung vor Ort zu gewährleisten.“
Weitere Infos finden Sie übri-gens unter www.stmk.spoe.at.
Liebe Oststeirer!
FPÖ – Landespartei Steiermark, Hans-Sachs-Gasse 10 / 4, 8010 Graz
Vorerst möchte ich mich als Bezirksparteiobmann der FPÖ Weiz recht herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen bei der Gemein-deratswahl am 22. März 2015 bedanken.
Wir werden alles daran-setzen, um Euch, liebe Bevölkerung, vollste Un-terstützung zu gewähren. Vorausschauend auf das nächste Wahl-Großereignis, nämlich die Landtagswahl am 31. Mai 2015 in der Stei-ermark, möchte ich Euch
nochmals um tatkräftige Unterstützung ersuchen: Eine Stimme für die FPÖ ist auch gleichzeitig – bei gu-tem Ergebnis von ca. 18 bis 19 % und natürlich darüber im Wahlkreis 2, das ist die gesamte Oststeiermark (Be-zirke Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark u. Weiz) – die Garantie, dass ein Mandat für den Bezirk Weiz und für mich im Steiermär-kischen Landtag möglich wird. Ich bin im Wahlkreis 2 auf Listenplatz 2 und auf der Landesliste auf Platz 6
gereiht. Einmal noch am 31.5.2015 (vorgezogener Wahltag ist der 22.5.2015; Wahlkarten können schon angefordert werden) bei der LTW die Ärmel aufkrem-peln, FPÖ wählen – Mehr G´spür für die Steirer zeigen – und ich werde auch im Steiermärkischen Landtag, wie auch bis jetzt schon im Bezirk Weiz und auch in meiner Gemeinde Gers-dorf a.d.F., Politik für Euch machen.
Euer Erich Hafner
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Strahlender Sonnen-schein, die Apfelbäu-me in Vollblüte und ein dichtes Programm voller Höhepunkte.
Das Apfelblütenfest zog tausende Wanderer, Natur-liebhaber und Freunde der Volksmusik in das Apfeldorf Puch. Unter den blühen-den Bäumen standen die Standln der Apfelbauern und es lockten die flüssigen und festen Apfel-Produkte zum Kosten und Kaufen.
Säfte, Schnäpse und Most in allen Sorten und Geschmacksrichtungen, Strudel, Kuchen und Torten. „Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ und die „Neujohrgei-ger“ spielten auf und zogen die tanzlustigen Zuhörer auf die Bretterbühne. Als die „Apfelmänner“ in ihren mystischen Gewändern einzogen, brachten sie ei-
nige Flaschen ihres Abakus mit. Sie hatten Jahrgänge des besten Apfelschnapses aufgespart, um ihn der Nachwelt zu erhalten. In einem besonderen Ritual mauerten sie diese Flaschen in der Kirchenmauer ein.
Erst in 100 Jahren, so besagt es die Regel der Apfelmän-ner, dürfen diese Flaschen geöffnet werden, damit zukünftige Generationen die
„höchste Vergeistigung des Apfels“ erleben können.Als am späten Nachmittag ein Regenguss über der Apfelstraße nieder ging, war für viele das Fest zu Ende. Doch wer aushielt und in den Lokalen weiterfeierte, wurde mit einem strahlen-den Regenbogen belohnt, der über den blühenden Apfelbäumen zu sehen war.
Die Apfelstraße feierte ihr Blütenfest
Leserbriefe anSehr geehrte Herr Wernbacher, Gratulation und meinen Respekt für Ihren Mut, die Dinge so unverblümt öf-fentlich anzusprechen. Als langjähriger Mitarbeiterin einer Kanzlei für Straf- und Asylrecht sprechen Sie mir sowohl aus dem Herzen als auch aus meinem Erfahrungsschatzkästchen. Schon lange habe ich versucht über die tatsächlichen Zustände aufzuklären und meine Mei-nung (und die meiner anständigen aus-ländischen Freunde) kundzutun, jedoch wurde ich in der Regel grundsätzlich als „braunes, herzloses Pack“ und derglei-chen bezeichnet, obwohl ich mit diesen Genossen mit Sicherheit nichts zu tun habe. Ich bin mir sicher, auch Sie werden für dieses Editorial noch verbal verhau-en werden.Mit freundlichen GrüßenAlex Hübler
Sehr geehrterHerr Wernbacher!
Sie treffen mit Ihrem Vorwort immer den Nagel auf den Kopf. Auch diesmal wieder mit der Asylantenproblematik. Herzlichen Glück-wunsch! Unsere Gutmenschen sind keine guten Menschen. Sie verstecken sich hinter vielen, vielen Vereinen und leben prächtig von den Spenden und Subventionen. Je mehr sie den Staat durcheinanderbringen, umso besser – natürlich steuerbefreit und ohne Kontrolle. Bitte schreiben Sie weiter in dieser Art. Mit freundlichen Grüßen Jaritz
Sehr geehrte Herr WernbacherIch möchte Ihrer Zeitung und besonders Hrn. Reinhard Wernbacher zu seinem Artikel gratulieren. Er spricht mir und bestimmt den meisten Österreichern aus der Seele. Wäre Hr. Wernbacher ein Politiker, ich würde ihn sofort wählen. Lg. Edwin Gösslbauer
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Eine optimal funktionierende Buchhaltung hilft jederzeit den Überblick im Unternehmen zu haben, das Geschäftspotenzial auszubauen und für jede Etappe der Geschäftsverläufe die richtigen Antworten zu haben.
Die Steuerberatung Moharitsch ist Experte bei Firmengründungen
Bei Neugründungen, Gründung von Gesellschaf-ten oder Betriebsübertragungen bringen wir unsere langjährige Erfahrung und unser Netz-werk mit Notar, Anwalt etc. ein. Sie ersparen sich viele Wege.
Von links nach rechts: Robert Wurm, Magdalena Bauer, Jennifer Wiener, Ernestine Deutschmann, Karin Mandl, Mag. Harald Moharitsch, Claudia Wurzwaller-Graf, Mag. Erika Moharitsch, Christine Köck, Mag. Heidi-Johanna Weinhandl, Ricarda Zaunschirm, Mag. Ina Seelos
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Moharitsch SteuerberatungWirtschaftsprüfung GmbHSüdtiroler Platz 3, 8160 Weizwww.moharitsch.at03172 [email protected]
Steuerreform 2015 – profitieren auch Sie!Manches wird billiger, manches teurer, planen und optimieren Sie mit uns bereits jetzt:• GmbH: Geschäftsführerbezug – Gewinnausschüttungen (Neue ESt-Progression, höhere KESt ab 2016)• Liegenschaftsübergaben – Grunderwerbsteuer neu ab 2016• Registrierkassenpflicht• Ist meine Rechtsform noch die günstigste?
Unser Leistungsangebot
• Bilanzen• Einnahmen-Ausgaben- rechnungen• Buchhaltungund Controlling• Lohnverrechnung inkl. Arbeitsrecht• Steuererklärungen• Arbeitnehmerveranlagungen• „Gründungsberatung – alles aus einer Hand“• Rechtsform-undSteuerplanung• ImmobilienundVermietung• Finanzierungsberatung• Betriebswirtschaftliche Beratung
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Kulinarik
In der Burgschank werden nur selbster-zeugte Speisen angeboten. Mit immer neu ausgesuchten Schmankerln wird die kulinarische Jausenkarte ständig ergänzt. Das selbstgebackene Bauern-brot und die hausgemachten Mehl-speisen laden zu einem lukullischen Verweilen ein. Als Neuigkeit bietet das Team der Kästenburg jeden Sonntag, auf Vorbestellung, einen exklusiven 6-Gänge-Brunch an. Diese Menüfolge ist mit individuell und kreativ gestalte-ten Köstlichkeiten gespickt und bietet einen schmackhaften Auszug aus dem Küchensortiment.
Die Hausherren von der Kästenburg
Eine wunderbare Symbiose besteht zwischen der steirischen Sommelière Ilse Jakopé und dem schwäbischen Kellermeister Werner Barthau. Sie ergänzen einander, wo immer es nötig ist. Die Kinder Jakob und Lisa überzeu-gen nicht nur mit Witz und Charme, sondern legen auch schon mal Hand an. Lukas, der älteste Sohn und ange-hender Pharmazeut, versucht sich als Jungsommelier im Verkosten der edlen Tropfen. Die Familie Jakopé & Barthau freut sich auf einen Besuch im Kultur-weingut Kästenburg.
Esskultur – Trinkkultur – Schlafkultur
Neues auf der
Kästenburg
Das „KulturWeingut Kästenburg“ in Ratsch an der Weinstraße ist
ein Ausflugstipp für Jung und Alt. Der höchste Punkt der Südsteirischen Wein-straße geizt nicht mit Reizen! Traumhaf-te Aussicht, familiäre Gastlichkeit und südsteirische Gemütlichkeit sorgen für den Wohlfühleffekt bei den Gästen. Außerdem ist die Kästenburg der Ur-sprung der Südsteirischen Weinstraße.
Kontakt:Familie Jakopé & BarthauA-8461 Ratsch a. d. Weinstraße 66Telefon: +43 (0)3453 2565Telefax: +43 (0)3453 2565www.kaestenburg.at
Einfach mal die
Seele baumeln
lassen!
Der höchste Punkt der Südsteirischen Weinstraße bietet eine traumhafte Aussicht.
Schwabenland trifft Südsteiermark: Werner Barthau und Ilse Jakopé
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Öffnungszeiten Muttertag: Samstag 9. Mai von 8.00 – 17.00 Uhr und Sonntag 10. Mai vom 7.00 – 12.00 Uhr
Die Freundschaft und die Liebe sind zwei Pflanzen an einer Wurzel.Die letztere hat nur einige Blumen mehr.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Blumen Ruprecht • Berggasse 5, 8200 Gleisdorf • www.blumen-ruprecht.com
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Der Weizer Medienmann Heinz Habe war 1989 in Lausanne beim „Eurovision Chanson 89“, wie der offizielle Titel da-mals hieß, als Österreich-Manager seines Schützlings Thomas Forstner, der mit dem Titel „Ich singe nur ein Lied für Dich“ den hervorragenden 5. Platz belegte.
Manager und Entdecker war der Münch-ner Medienzar Hans R. Beierlein und den Titel hat kein Geringerer als Dieter Bohlen geschrieben, der auch den Titel für Deutschland mit Nino de Angelo im Bewerb hatte.
Habe wettete damals mit Bohlen, dass Thomas vor Nino liegt, und so passierte es auch. Thomas wurde 5. und Nino 10. Die Wette wurde bis heute nicht eingelöst.
Für Fotos und Fragen steht Heinz Habe unter 0676-7500944 gerne zur Verfügung.
1989:ein Weizer beim
Song Contest
Im Locker & Légere, dem Lokal mit Charme und Klasse in St. Ruprecht an der Raab, trafen sich am Freitag, den 10. April, Kultur, Spaß und gutes Essen.
Livekonzert mit David Stellner
DONNERWETTER!
Der 23-jährige Waldviertler David Stell-ner ist Mundartsinger und Songwriter, ein wahrer Profi an der Gitarre. Sein musika-lischer Mitstreiter ist sein Freund Raphael Widmann an der Geige. Sie begeisterten die zahlreichen Gäste und boten ein geistreiches und spritziges Live-Konzert. David Stellner schreibt seine unterhaltsamen gesellschafts-kritischen Mundartlieder selbst und zieht seine ZuhörerInnen mit seiner markanten, charakteristischen Stimme in seinen Bann.
Das Locker & Légere bietet seinen Gästen neben hervorragender Kulinarik auch das ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen. Ganz nach dem Motto: Bei uns ist immer was los.
v. l. n. r.: Magdalena und Monika Bloder mit Freundinnen Julia und Jutta
David Stellner wurde begleitet von Raphael Widmann an der Geige.
Maria Heuberger, die charmante Chefin vom Locker & Légere
v. l. n. r.: Beste Stimmung unter den Gästen Manuel, Patricia und Julia
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Meine Steirische
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Weizer Steuerberatungskanzlei Moharitsch feierte Mit toller Stimmung und ei-
nem gelungenen Fest feierte die renommierte Weizer Steuerberatung Moharitsch am 10. April die Eröffnung der neuen Geschäftsräumlichkeiten am Südtiroler Platz 3 in Weiz. Mag. jur. Harald Moharitsch und seine Gattin Mag. Erika Moharitsch begrüßten zahlreiche prominente Gäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft sowie Geschäftspartner und Freunde. Für das kulinari-sche Wohlsein der Gäste sorgte Revents – Events und Catering, Gernot Reisinger.
Glen Woath, Gernot Reisinger (Revents u. Festorganisator), Vizebürgermeister von Weiz
Ingo Reisinger, Henrik Pilz (Flextime).
Familie Bernhard, Sonja und Dominik Engelmann (Rema
Fügetechnik)
Markus Ederer mit Gattin Petra und Team vom Reisebüro Derler sowie (ganz links) Simon Sackl vom Tourismusverband Weiz
DI Gerd Holzer (Gemeinde Weiz), Bürgermeister Erwin
„Asti“ Eggenreich
links Dr. Wolfgang Regenfelder (Notar
Rosenberger und Starkel)
Familie Stradner (Firma ASTRIT)
Kürbiskernöl-TopfenstrudelZutaten:6 Eiweiß100 g Zucker6 Dotter90 g Butter500 g Topfen1 EL Maizena10 ml Rum20 ml Steirerkraft Kürbiskernöl g.g.A.1 EL VanillezuckerSchalenabrieb von 1 Bio-Zitrone4 EL Steirerkraft Kürbiskern Krokant1 Pkg. Strudelteig
Zubereitung:Eiweiß und Zucker zu Schnee schlagen. Die Dotter und die weiche Butter schaumig rüh-ren. Die Dotter-Buttermischung mit Topfen, Maizena, Rum, Kürbiskernöl, Vanillezucker, Zitronenschale und Kürbiskern Krokant verrühren und den Eischnee vorsichtig unterheben. Die Masse zu gleichen Teilen auf die Strudelteigblätter aufteilen und einrollen. Vor dem Backen mit zerlassener Butter bestreichen und bei 180 °C ca. 45 min backen.
Weitere steirische Rezepte finden Sie auf www.steirerkraft.com.
Der Steirerkraft Rezepte RockerRichard Herzog
Aus Liebe zur Steiermark.
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Zubereitung:Eiweiß und Zucker zu Schnee schlagen. Die Dotter und die weiche Butter schaumig rühren. Die Dotter-Buttermischung mit Topfen, Maizena, Rum, Kürbis-kernöl, Vanillezucker, Zitronen-schale und Kürbiskern Krokant verrühren und den Eischnee vor-sichtig unterheben. Die Masse zu gleichen Teilen auf die Stru-delteigblätter aufteilen und ein-rollen. Vor dem Backen mit zer-lassener Butter bestreichen und bei 180 °C ca. 45 min backen. Weitere steirische Rezepte finden Sie auf www.steirerkraft.com.
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Um unerwartete Überraschun-gen im Rahmen einer nachehe-
lichen Aufteilung zu vermeiden, ist es ratsam, eine Vereinbarung über die vermögensrechtlichen Folgen einer Scheidung vor oder während der Ehe zu treffen. Diese in § 97 EheG geregelten Vorausvereinba-rungen werden in der Praxis als Eheverträge bezeichnet.
Ein Ehevertrag unterliegt strengen Vorschriften und der richterlichen Kontrolle im Scheidungs- bzw. Aufteilungsverfahren. Darin können Regelungen sowohl über eheli-che Ersparnisse (z.B. Sparbücher, Konten) als auch das eheliche Gebrauchsvermögen (z.B. Ehewoh-nung) getroffen werden. Sofern ein Ehevertrag über eheliche Ersparnis-se und/oder die Ehewohnung ge-schlossen wird, muss der Abschluss in Form eines Notariatsaktes erfol-gen; Vereinbarungen über sonstiges eheliches Gebrauchsvermögen (z.B. gemeinsames Auto) bedürfen ledig-lich der Schriftform, müssen sohin von beiden Ehegatten unterfertigt werden.
Im Falle einer Scheidung kann das Gericht allerdings von der Regelung im Ehevertrag abweichen; dies bei Vorliegen von Unbilligkeit oder Unzumutbarkeit, zu deren Beurtei-lung insbesondere die Gestaltung der ehelichen Lebensverhältnisse, die Dauer der Ehe und die Frage, inwieweit dem abgeschlossenen Ehevertrag eine rechtliche Beratung vorangegangen ist, herangezogen werden. Kurz zusammengefasst hält eine getroffene Vereinbarung umso eher stand, je jünger sie ist und je eher sie dem Eheleben entspricht.
Wird eine Ehewohnung von einem Ehegatten in die Ehe eingebracht, geerbt oder ihm von Dritten geschenkt, unterliegt sie nur dann der Aufteilung, wenn der andere Ehegatte oder ein gemeinsames Kind dringend darauf angewiesen ist. Liegt solch ein Fall vor, kann in einem Ehevertrag die Übertragung des Eigentums oder eines dingli-chen Rechtes an der Ehewohnung ausgeschlossen werden. Der Richter hat dann nur mehr die Möglichkeit, ein schuldrechtliches Rechtsverhält-nis (z.B. Mietverhältnis) zu begrün-den.
Bei solchen Wohnungen, die an sich zum ehelichen Gebrauchsvermögen gehören (da während aufrechter Ehe angeschafft), steht es dem Rich-ter frei, auch bei entgegengesetzter Vereinbarung ein sachenrechtliches Nutzungsrecht (z.B. Wohnungsge-brauchsrecht) einzuräumen, sofern für einen Ehegatten ein besonderer Bedarf besteht.
Ein Ehevertrag bietet daher zwar keinen umfassenden aber dennoch weitgehenden Schutz und bedarf jedenfalls einer vorangehenden fachmännischen Beratung, damit unerwünschte und vor allem uner-wartete Folgen nach Möglichkeit vermieden werden können.
Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder
Der Ehevertrag
RECHT
Dr. Carmen Viola Diengsleder
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0
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Arbeitsmittel und Werkzeuge steuerlich absetzen
MMag. Werner Lafer
Arbeitnehmer können Aufwen-dungen für Arbeitsmittel und
Werkzeuge als Werbungskosten steuerlich absetzten, soweit sie überwiegend zur Ausübung des Berufes verwendet werden. Bei-spiele sind: Computer, Messer bei Fleischer oder Köche, Scheren bei Friseure, Musikgeräte bei Musiker.
Absetzung für Abnutzung (AfA)Arbeitsmittel und Werkzeuge bis 400,- Euro können in dem Jahr abgesetzt werden, in dem sie angeschafft wurden. Betragen die Anschaffungskosten mehr als 400,- Euro, können sie nur verteilt über die gewöhnliche Nutzungsdauer abgesetzt werden (z.B. Computer 3 Jahre). Erfolgt die Anschaffung nach dem 30. Juni, kann für das erste Jahr nur die halbe AfA abge-setzt werden.
ComputerBei einem im eigenen Haushalt befindlichen Computer, ist das Ausmaß der beruflichen Nutzung vom Arbeitnehmer nachzuweisen oder glaubhaft zu machen. Ohne besonderen Nachweis muss ein Privatanteil von 40 Prozent berück-sichtigt werden.
Wir beraten Sie gerne.
Katzbeckals erstes Unternehmen zum zweiten Mal ausgezeichnet
In einem Festakt in der Wirtschaftskammer in Eisenstadt hat das Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) die Unternehmensgruppe Katzbeck kürzlich für ihr hervorragen-des Gesundheitsprogramm ausgezeichnet. Nina Katzbeck hat das BGF-Gütesiegel stellvertretend für das gesamte Team des Rudersdorfer Fensterspezialisten entgegengenommen.
Katzbeck ist das erste Unternehmen im Burgenland, das das Gütesiegel bereits zum zweiten Mal erhält. „Es ist uns schon immer ein Anliegen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeiter/innen wohl fühlen. Denn gesunde, motivierte Mitarbeiter/innen sind der Motor für ein erfolgreiches Unternehmen“, erklärt Nina Katzbeck, Mitglied des Führungsteams.
„Wir wollen unserem Motto treu bleiben und auch in der Betrieblichen Gesundheitsförderung immer einen Katzen-sprung voraus sein“, sagt Nina Katzbeck.
Nina Katzbeck, LH-Stv. Mag. Franz Steindl, Daniela Katzbeck, BGKK-Obmann Hartwig Roth (v.l.n.r.)
Für sein vorbildliches Gesundheitsprogramm erhielt Katzbeck als erstes Unternehmen im Burgenland zum zweiten Mal das BGF-Gütesiegel. Der Fensterspezialistist Vorreiter auf diesem Gebiet.
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Aktuelle Studien mit Österreichs Versicherern zeigen, dass es im Privatbereich unzählige
Male zu Schadensfällen kommt. Im Schnitt be-laufen sich die Kosten dabei auf unter 10.000 Euro, oft sogar noch viel geringer. Dennoch kommt es auch regelmäßig zu Fällen, in denen sich die Schadensumme im sechsstelligen Be-reich befindet. Gerade diese Schäden sind für Betroffene eine unvorstellbare finanzielle Belas-tung, die die Existenz gefährdet.
Die häufigsten Schäden entstehen bei Sport- und Verkehrsunfällen (als Fußgeher oder Rad-fahrer) oder betreffen persönliche Wertgegen-stände oder Fensterscheiben. Besonders hoch sind die Summen sobald Personen zu Schaden kommen. Diese Summen sind für einen Normal-verdiener nur selten tragbar und können über viele Jahre hin zur Belastung werden.
Schadensfälle mit hohen Kosten sind leider kei-ne seltenen Einzelfälle, sondern können jedem trotz vorsichtiger Lebensweise passieren. Eine umfassende Versicherung ist für Privatpersonen deshalb sehr wichtig. Dafür empfiehlt es sich einen Experten als Ansprechpartner heranzuzie-hen, um für den Fall der Fälle optimal versichert zu sein. Ein EFM Versicherungsmakler verschafft sich als Experte einen genauen Überblick über Ihre Lebenssituation und dem daraus resultie-renden Versicherungsbedarf. Die Angebote am Markt werden dann für die jeweilige Situation geprüft und der passende Versicherungsschutz mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis aus-gewählt.
Mehr Informationen bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.
EFM SinabelkirchenGewerbepark-Untergroßau 183/4, 8261 SinabelkirchenTel.: 03118 / 81560www.efm.at
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Privathaftpflicht: Die größten und die häufigsten Schäden
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Wasserbettencenter Graz Manfred Kiefer A-8054 Graz, Kärntnerstr. 422Tel. 0316-25 55 55
www.wasserbettencenter.at
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Schlaflosigkeit Auf Wolken gebettet
Bereits mehr als 3 Millionen Österreicher sind von Schlaf-störungen betroffen. Aber gerade der Schlaf ist ein sehr wichtiger Faktor für die Regeneration und Gesundheit. Diese Schlafstörungen sind sehr unterschiedlich, angefangen von Ein- und Durchschlafschwierigkeiten bis zum Auftreten von Empfindungsstörungen in den Beinen.
Schuld daran ist sicher auch unsere schneller gewordene Zeit, denn wir müssen immer mehr Anforderungen in kürze-rer Zeit schaffen. Daher kommt es, dass wir heutzutage um durchschnittlich 2 ½ Stunden weniger schlafen als unsere Urgroßeltern. Normalerweise sollte jeder Erwachsene täglich sieben bis acht Stunden schlafen. Eine normale Einschlaf-phase sollte nur ca. 4 Minuten dauern.
Es können jedoch auch energetische Störfelder für diese Schlafschwierigkeiten verantwortlich sein. Mittels eigens von uns entwickelter Bioresonanz-Programme hat man die Mög-lichkeit, diese energetischen Störfelder völlig schmerzfrei zu finden und zu eliminieren. Wir konnten schon sehr vielen Menschen helfen, die extreme Schlafstörungen hatten. Eini-ge von ihnen konnten nur mehr 1 bis 2 Stunden pro Nacht schlafen, was die Lebensqualität natürlich sehr geschmälert hat. Nach den Sitzungen der Biosonie Bioresonanz Irene ka-men sie auf eine Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden; das Leben war wieder lebenswert.
Herr Kiefer, wie schläft man „gut“?M. Kiefer: Wie man sich bettet, so liegt man! Diese alte Bin-senweisheit muss man hinterfragen. Wie stellen Sie sich ein Bett vor, das alle Ansprüche erfüllen kann? Nicht zu hart, zu weich, immer angenehm vortemperiert und genau auf Ihre Bedürfnis-se abgestimmt? Hier endet bei herkömmlichen Schlafsystemen meist schon die Suche nach dem perfekten Bett. Und genau hier beginnt die Welt des Wasserbettes. Ein Wasserbett ist - wenn Sie es so sehen - das Geheimnis des perfekten Schlafes.
Wann schläft man ihrer Ansicht nach „perfekt“?M. Kiefer: Jeder muss das für sich selbst entscheiden. Die meis-ten Menschen sind quasi „betriebsblind“. Man hat sich daran gewöhnt, nicht mehr durchzuschlafen, kämpft mit Einschlaf-schwierigkeiten und wacht morgens wie gerädert auf. Schlaf ist eine Regenerationsphase für den Organismus und keine lästige Pflicht. Schlaf wirkt sich auf das ganzheitliche Empfinden und auch auf die Psyche und die tägliche Leistungsfähigkeit aus. Man schläft also perfekt, wenn man sich morgens wie neu geboren fühlt.
Wo liegen Wasserbetten preislich?M. Kiefer: Im Vergleich mit herkömmlichen Schlafsystemen im absolut günstigen Bereich - bedenkt man, daß ein Wasserbett auch nach jahrelangem Gebrauch keine Verschleisserscheinungen aufweist. Wasser kann man eben nicht „durchliegen“.
i iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck - GleisdorfTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at
Bioresonanz Irene
Manfred Kiefer
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Gesundheit
Wir bewegen Menschen
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Fit für den Frühling
Lieber auf neuen Wegen stolpern als in alten Bahnen auf der Stelle treten
Gertrude Frieß MSc
Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]
Übertreiben Sie es anfangs nicht mit der Bewegung, da nach der Winterpause die Gelenke und Muskeln erst wieder langsam in Schwung gebracht werden müssen. Nehmen Sie Ihren Körper ernst und hören Sie auf Warnsignale wie Ziehen oder Schmerzen!
Der Körper ist im Sport vielfältigen Belastungen ausgesetzt. Asphalt, Beton sowie harte Böden überfordern das empfind-liche Gelenkssystem inkl. Füßen. Beim Laufen werden die Gelenke unseres Körpers um das Drei- bis Vierfache des eige-nen Körpergewichts belastet. Bei einem 10-km-Lauf einer 50 kg schweren Person wird jeder Fuß mit 350 t (!) belastet.
Dies kann sowohl bei gesunden Füßen als auch bei Fehlstel-lung (wie etwa Knick-, Senk-, Platt- oder Spreizfuß) rasch zu Überlastungsbeschwerden wie Achillessehnenproblemen, Fersen-, Knie- und Rückenbeschwerden führen.
Mit speziellen podotherapeutischen Sporteinlagen wird das Innenleben der Sportschuhe optimiert, indem die Fußgelen-ke in eine optimale Stellung gebracht werden.
Kriterien für die Fertigung einer individuell ausgemessenen Sportsohle sind der Fußabdruck des Sportlers, eine Analyse am Podoskop (Spiegelplatte) und eine videounterstützte Laufbandanalyse. In die Beurteilung durch den Physiothera-peuten mit Zusatzausbildung in Podotherapie werden Knie-, Hüftgelenke und insbesondere die Wirbelsäule mit einbezo-gen.
Die Sporteinlage wird vom Orthopädietechniker nach unse-rem Plan gefertigt. Egal welche Sportart Sie betreiben, mit podotherapeutischen Sohlen steigt nicht nur das Wohlbefin-den beim Sport, sondern auch das Leistungsvermögen.
Isabella Simon-Jonke
Nun wissen wir, dass sich Menschen alles Mögliche erträu-men und davon überzeugt sind, ein besseres, glücklicheres, unkomplizierteres Leben verdient zu haben.
Was in jedem Fall so ist! Jeder Mensch sollte ein glückliches, gesundes, sinnerfülltes Leben führen können.
Die Crux an der Geschichte ist, dass wir fortfahren mit un-serem alten Leben. Wir halten an Berufen fest, die uns nicht erfüllen. Wir bleiben in Beziehungen, die uns krank machen. Wir ernähren uns mit Lebensmitteln, die eher den Namen Füllstoff als Nahrungsmittel verdienen. Wir muten unseren Kindern ein Schulsystem zu, unter dem wir schon selbst gelitten haben. Wir nützen ein Gesundheitssystem, welches in erster Linie der Pharmaindustrie dient. Wir unterstützen eine Politik, die zur Hure der Wirtschaft verkommen ist. Und all diese Umstände krönen wir mit Aussagen wie: Was soll ich schon verändern? So ist das halt. Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Alles ist in Ordnung, solange wir uns glücklich und sinner-füllt fühlen. Sollte dies nicht so sein, ist es notwendig, über den eigenen Tellerrand zu schauen, mutig neue Wege zu beschreiten – Wege, die für uns Neuland bedeuten und die uns auch verunsichern können.
Die essentielle Frage lautet: Wie sehr brennt dein Herz für ein glücklicheres, sinnerfüllteres Leben? Wie stark brennt die Flamme deines Herzens, um mutig neue Wege zu beschrei-ten?
Die Lebens- und Sozialberatung ist eine Unterstützung, neue Wege zu finden und auch zu beschreiten.
iIsabella Simon-Jonke Bildung und EntwicklungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335www.simon-jonke.at , [email protected]
Bewegen, rausgehen, Sonne tanken – die warme zeit naht und man verspürt Lust, mit leichtem Joggen oder Walken den Körper in Schwung zu bringen.
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Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280
Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder [email protected].
Das Seminar findet in kleinen Grup-pen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!
Doch Vorsicht: Lügen können krank machen.
Lügen belasten das Gewissen, so der Mensch eines hat. Haben die Lügner ein Schuldbewusstsein, kommt es bei ihnen zu Stress und zu Schuldgefühlen. Sie müssen viel Energie aufwenden, um Gedanken, Gefühle zu kontrollieren, und Strategien entwickeln, um beim Täuschen nicht ertappt zu werden.Aber was passiert mit den Belogenen – den bewusst in die IRRE Geführten? Die Belogenen werden verunsichert, Ge-fühle wie Wut, Zorn, aber auch Ängste können sie drangsalieren. Selbstzweifel sind die Folge und oft werden Aggres-sionen gegen einen selbst gerichtet. Besonders schädigend ist der Vertrau-ensverlust in die eigene Wahrnehmung. Belogene fühlen sich oft uneins, ausge-liefert und unrein.
Der Mensch wünscht sich Aufrichtigkeit und Wahrheit.
Wahrheit entsteht aus dem, was man aus der Umwelt erfährt, und dem eige-nen Empfinden, dem eigenen Wissen. Nun ist es so, dass wir vieles wissen, was andere wollen, dass wir wissen; es handelt sich um Wissen, das wir wissen dürfen, und nicht um Wissen, das wir wissen sollen. Die Wahrheit zu finden ist daher gar nicht so einfach.
Durch Klarheit zur Wahrheit finden:
Vor der eigenen Wahrheit kann nie-mand fliehen, weil man sich selbst über-allhin mitnimmt. Die Wahrheit ist nicht immer angenehm, aber sie ist immer die Basis, um Emotionen angemessen ein-
zuordnen und wahrnehmen zu können und Entscheidungen treffen zu können, die ein erfülltes und glückliches Leben möglich machen.So führt kein Weg daran vorbei, seine eigene Wahrheit zu finden und mit sich selbst ins Reine zu kommen.
Ihre Andrea Hirzberger
Andrea Hirzberger
Die Lüge mit der Wahrheit
LEBENSFREUDE
Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at
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Wollen Sie wissen, wo Sie in Ihrem Leben gerade stehen, warum sich manche Geschehnisse wiederholen, was Ihnen die Energie oder den Schlaf raubt?Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu Ihrer Wahrheit, damit Sie Ihre eigene Wahrhaf-tigkeit finden. Für ein selbstbestimmtes, erfülltes und freudenreiches Leben.
In gewissen Maßen haben wir uns schon längst daran gewöhnt, belogen zu werden. Wer-bung, Politik und unsere oberflächliche und egoistische Gesellschaft gehen oft sehr ver-antwortungslos und gewissenlos mit Wahrheit, Echtheit, Reinheit und Richtigkeit um.Absichtlich lügen wir Menschen meist aus Angst und weil wir uns Vorteile versprechen oder weil wir Nachteile vermeiden wollen an.
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Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und NährenIn diesem Seminar kannst du: • loslassen,entlastenundfreisein,•zurErkenntnisgelangen:„Ichfühlemichrein undwohl.“•entspannen,erholenundzurinnerenKraftfinden • KlarheitundLeichtigkeitfinden,•dieStimmedeinesHerzenshörenTermine: November2015: Sa.,7.11.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro
Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)
In diesem Seminar kannst du: • deineHelferausdergeistigenWelterkennen.•Vertrauenzudeinenspirituellen Helfernaufbauen.•Mut,KraftundFriedenausdergeistigenWelterfahren. • InliebevollerBegleitungInformationenundBotschaftenrichtigdeuten. • erfahren,wieduimLebengutversorgtseinkannst.Termine: Juli2015: Sa.,4.7.2015von10bis17Uhr Oktober2015: Sa.,10.10.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro
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Gesundheit
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Kultur & Event
Sa, 09.05., 20 Uhr, Schwarz-Saal Konzert: Dee Dolen
Di, 12.05., 18:30 Uhr, KunsthausKonzert: Jugendorchester Weiz
Di, 12.05., 20 Uhr, KunsthausVortrag Hannes Androsch
Mi, 13.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Big Band Weiz
Sa, 16.05., 19 Uhr, Kunsthaus Konzert: Bass & Bässer
Mo, 18.05., 19 Uhr, Kunsthaus FoyerLesung: Barbara Pachl-Eberhart
Do, 21.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kochshow: Reinhart Grundner & Sepp Loibner
Fr, 22.05., 19:30 Uhr, KunsthausKonzert: Ray Wilson „Genesis Classic“
Di, 26.05., 20 Uhr, KunsthausLesung: Otto Schenk „Das Allerbeste“
Mi, 27.05., 19:30 Uhr, EuropasaalKonzert: A Höftn romantischWagner & Mahler im 21. Jhdt.
Do, 28.05., 19 Uhr, KunsthausSummerMusicTime mit KiBO/JuBO Weiz
Fr, 29.05., 19 Uhr, StadtgalerieKunstfest Akunale
Sa, 30.05., 19:30 Uhr, KunsthausKlangvision: Pannonische Philharmonie
Di, 02.06. & Mi, 03.06., 19:30 Uhr, KunsthausVocal Jazz Night der MS Weiz
Zum Inhalt: Der Bauer sitzt gerne im Gasthaus, zumal dort eine neue Kellnerin angestellt wurde. Der Bauer plant, mit Hilfe eines Theaterstückes mit der Kellnerin anbändeln zu können.
Seine Frau kommt aber dahinter und holt zum Gegenschlag aus. Unterstützt wird sie dabei von ihrer ledigen Schwester.
Unter Mithilfe eines Dichters versucht der Bauer seine Schwägerin loszuwerden. Die Tochter des Hauses ist ein wenig ausgeflippt und hält eigent-lich nichts von Männern, bis ihr ein Muttersöhn-chen über den Weg läuft. Die Pfarrköchin hat die Sitte und Moral des Dorfes stets im Auge. Das dabei einiges ins Auge gehen kann, muss der Altwarenhändler schmerzvoll erfahren.
„ Alles Bauerntheater“ von Erich Koch
Termine:14. Mai 2015, 20.00 Uhr;15. Mai 2015, 20.00 Uhr;16. Mai 2015, 20.00 Uhr.
Veranstaltungsort: forumKloster Gleisdorf.
Kartenvorverkauf: Infobüro Rathaus Gleisdorf; Mitglieder der Volksbühne Gleisdorf.
Kartenhotlinie: 0800-312512 ;Infohotlinie: 0664-2218100
Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an „Meine Steirische“Liebenauer Hauptstraße 2–68041 GrazKennwort: David Stellner.
verlost 3 CDsdes beliebten Mundartmusikers David Stellner – „Wenn da Vollmond scheint“.
Im Herbst 2013 kam das Debutalbum „Wenn da Vollmond scheint“ auf den heimischen Markt. Vollgepackt mit zehn Liedern, in Mundart, auf Österreichisch. „Kum mit mit mir, und i zag da die Wöd“ heißt es da bei einem Song, eine Auf-forderung zum Eintauchen in die Musik des David Stellner. Mundartmusik vom Feinsten!
Beantworten Sie uns folgende Frage:Wie heißt das Debutalbum des beliebten Mundartmusikers David Stellner?a) Wenn der Vollmond scheintb) Komm und tanz mit mir
Bitte Namen und Adresse nicht vergessen. Einsendeschluss ist der 18. Mai 2015. Keine Barablösung möglich. Rechtsweg ausgeschlossen.
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Meine OstSteirische
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Orchester g– Moll Op 26) und Robert Schumann (MISSA SACRA Op 147 für Soli, Chor und Orchester) mit Soloein-lagen aus Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy („So Ihr mich von ganzem Herzen suchet“, „Herr Gott Abrahams, Isaaks und Israels“). Als Solisten stehen Corey Cerovsek (Violine, USA), Eva Ma-ria Riedl (Mezzosopran), Marlin Miller (Tenor) und Ralf Sauerbrey (Bass) auf der Bühne.
schichte. Facettenreiche Songstruktu-ren aus der progressiven Rock-Ära der Band sowie die Pop-Hits der 1970er bis 1990er Jahre verschmelzen mit klas-sischen Streicher-Arrangements - eine neue Dimension von GENESIS, ohne dass die Songs ihren Originalcharakter verlieren.
„A HÖFTN ROMANTiScH“ am 27. Mai im europasaal
Der Zyklus der Wesendonk-Lieder von Richard Wagner und ein paar Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“ dienen als Grundlage der neuen Versionen, die sprachlich und musikalisch als „frei as-soziativ bearbeitet“ wohl am treffends-
ten zu beschreiben sind. Wagner und Mahler, könnten, was ihre politische und gesellschaftliche Auffassung sowie den religiösen Hintergrund betrifft, wohl nicht gegensätzlicher sein , und doch sind beide bestimmende Elemen-te in der Musik der Romantik. Sie wer-den von Christoph Wundrak, Robert Korschitz und ihren MusikkollegInnen schonungslos mit dem 21 Jahrhundert, dem Heute konfrontiert.
Klangvision Weiz – Orchesterkonzert am 30. Mai im Kunsthaus
Am Programm des diesjährigen Konzertes der Pannonischen Philhar-monie, des Grazer Concertchors und der Grazer Keplerspatzen unter der Leitung von Prof. Alois J. Hochstrasser stehen Werke von Johannes Brahms (Alt – Rhapsodie Op 53 Für Mezzo-sopran, Männerchor und Orchester), Max Bruch (Konzert für Violine und
Theater WeLTSTeRz am 18. Mai im „La corona D’Oro“
Im Rahmen der Kooperation des Weizer Kulturbüros mit dem komm.st-Festival gibt es neben Workshops zum Thema Biohacking im Geminihaus am 11. und 12. Mai auch eine Theatervorstellung am 18. Mai um 20 Uhr im „La Corona D’Oro“. Zum Stück: Chicago 1951 - Der Pate der oststeirischen Mafia-Familie Keglbarn ist tot. Lang lebe der Pate! Doch wer wird die Nachfolge des Schmugglerkönigs antreten? Zwei Söhne erheben Anspruch auf die Herr-schaft. Der eine war stets treuer Diener seines Vaters, der andere kehrt nach vielen Jahren aus der alten Heimat seiner Familie zurück, um Anspruch auf sein Erbe zu erheben. Doch die beiden sind nicht die einzigen. Die Witwe des Paten und einige seiner engsten Vertrauten wollen ebenfalls die Gunst der Stunde nutzen. Auf dem Totenmahl nach dem Begräbnis kommt es zum Showdown. Ein Stück über Brüder-zwist, die Moral des Verbrechens, die Migration im frühen 20. Jahrhundert und die verlogene Harmonie der 50er Jahre. Von und mit Roland Gratzer, Sebastian Wilhelm, Clara Gallistl, Conny Lee, Harald List, Elisabeth Semrad, Han-nes Duscher und Sarah Strauss.
Ray Wilson – Genesis classic Quintett am 22. Mai im Kunsthaus
Ray Wilson, der Ex-Sänger von GENESIS, präsentiert zum 20jährigen Bühnenju-biläum mit seiner Band im Kunsthaus Weiz die größten Hits der Bandge-
Reinhard Gruntner und Sepp Loibner sind unter dem Motto „Salz & Pfeffer“ am 21. Mai zu Gast im Kunsthaus
Selten wurden Elemente des Jazz mit heimi-schen Klängen auf so interessante Weise vermi-sch – Dee Dolen sind am 9. Mai im Schwarz-Saal im Kunsthaus zu Gast
Konzert der Big Band Weiz am 13. Mai: „Tipitipitipso“
Lesung von Otto Schenk „Das Allerbeste“ am 26. Mai im Kunsthaus Weiz
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Meine OstSteirischeKultur & Event
Die Besucher, das Weizer Kunsthaus war bis auf den letzten Platz gefüllt, ließen sich von den unglaublich leben-digen musikalischen Rhythmen der kubanischen Musik mitreißen. Sie tanz-ten, sangen und klatschten beim groß-
artigen Abschiedskonzert des „Orquesta Buena Vista Social Club“ mit der phantastischen 84-jährigen kubanischen Diva Omara Portuondo.
Hallo Steiermark, wir sind wieder da. Herzlich willkommen zum neunten Honky Tonk® Live Musik Festival in Weiz am Samstag, 16.05.2015. Der Termin ist neu, alles andere in gewohnter Manier gleich. In Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing Weiz veranstalten wir zum neunten Mal das große Livemusi-kereignis in der Oststeiermark. Nach dem großen Erfolg der letzten Jahre haben wir uns noch mehr Mühe gegeben, und nach wie vor ist das Honky Tonk eine der größten Indoorparties der Steiermark. Sie werden einige alte Bekannte wieder treffen, wie z. B. die Honky Tonk Ramblers Open Air vor dem Esprit. Mittlerweile neun Stunden Live Musik und gute Unterhaltung verwan-deln Weiz an diesem Abend zu einer der längsten Theken der Steiermark. Und das bei einem sensationell günstigen Eintritts-preis. So kostet das Eintrittsbändchen im Vvk 10,00 € und an der Abendkasse 12,00 €. Ob Sie Blues, Folk, Italopop, satten Rock, akustische Lieder oder Musik von den Oldies bis zu den Chartbreakern unserer Tage hören wollen, wo sonst bekommen Sie ein breiter gefächertes Angebot an handgemachter, zeitgenössischer und lebendiger Musik? In jedem Lokal etwas anderes, für jeden Geschmack das Richtige. Künstler aus Österreich, Deutschland, Italien und natürlich aus der Steiermark erwarten Sie.
Kubas Lebensfreude in Weiz
Honkytorial 2015
Joe König brachte Lebensfreude pur nach Weiz, das „Orquesta Buena Vista Social Club“ kam auf seiner Abschiedstournee ins Weizer Kunsthaus. Die stimmgewaltige
und temperamentvolle 84-jährige kubanische Diva Omara Portuondo.
Perus Botschaftsrätin mit den Mitarbeitern, Bürgermeister Erwin Eggenreich und Gattin sowie der Weizer Kulturreferent.
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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TodesfälleTheresia Neumann, 79. Lj., Laßnitzthal
Ewald Sluschny, 80. Lj., Kumberg
Josefa Roffeis, 85. Lj., Garrach
Josef Kulmer, 86. Lj., Urscha
Franz Rodler, 73. Lj., Prebuch
Josefa Hüttner, 90. Lj., Gleisdorf
Johann Brünner, 77. Lj., Mitterfladnitz
Erich Heissenberger, 55. Lj., Ponigl
Josefine Ederer, 89. Lj., Söchau
Rupert Pross, 83. Lj., Auersbach
Zäzilia Posch, 91. Lj., Kroisbach
Georg Norbert Jahrmann, 44. Lj.,Dietersdorf
Blasius Pailer, 91. Lj., Naintsch
Anna Fladerer, 92. Lj., Ruppersdorf
Aloisia Schiefer, 80. Lj., Gamling
Josef Wiesenhofer, 64. Lj., Rollsdorf
Maria Voit, 93. Lj., Zöbingberg
Karl Fauland, 86. Lj., Zöbing
Edith Scharf, 86. Lj., Gleisdorf
Johann Meister, 79. Lj., Sulz
Anna Kropf-Maninger, 89. Lj., Gnies
Andreas Gottfried Nieß, 45. Lj., Egelsdorf
Paraska Szutiak, 96. Lj., Obertrum
Ernst Schausinger, 89. Lj., Graz
Maria Rosenauer, 92. Lj., Farcha
Ferdinand Kollegger, 90. Lj., Kumberg
Josef Sauseng, 89. Lj., Kumberg
Anton Bloder, 81. Lj., Hohenkogl
Katharina Klammler, 92. Lj., St. Radegund
Cäcilia Häsl, 90. Lj., Neudorfberg
Christina Kainz, 100. Lj., Unterneudorf-Passail
Sophie Wallner, 87. Lj., Gleisdorf
Hermann Schöllnast, 86. Lj., Obergroßau
Anastasia Hanfstingl, 77. Lj., Ilz
Johanna Reichmann, 92. Lj., Sommerberg
Johann Schwarz, 84. Lj., Lohnberg
Erich Rosenkranz, 83. Lj., Fürstenfeld
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