Weiterhin öffentlich nutzen - Gemeinde · PDF file1886 baute Gottlieb Naef-Kraut –...

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1886 baute Gottlieb Naef-Kraut – Neffe des Industriepioniers Matthias Naef – die Vil- la für sich und seine Familie. 1912 kaufte die Gemeinde das Gebäude. Es diente fortan als Gemeindehaus. Künftig dient es den Sozialen Diensten. Geeignet Als langfristiger Verwaltungsstandort hätte die Flawilerstrasse kaum oder nur mit mas- siven Investitionen getaugt. Für die Sozialen Dienste lässt sie sich vergleichsweise einfach herrichten und auf Dauer nutzen. Denn: Die Sozialen Dienste haben wesentlich tiefere Kundenfrequenzen und andere Abläufe. Der Publikumsverkehr lässt sich beispielsweise im Erdgeschoss konzentrieren. Damit entfällt ein Liftanbau. Ein solches Konzept hätte für die Verwaltungsnutzung nicht funktioniert. Umbauten Die Flawilerstrasse 2 erhält einen barrierefrei- en Aussenzugang. Ein Treppenlift überwindet bei Bedarf die Stufen ins Hochparterre. Für die zu erwartende Kundenfrequenz ist das ver- tretbar. Im Erdgeschoss entstehen Beratungs- räume und ein Empfang. Dazu wird die innere Organisation des Erdgeschosses mit einem Umbau angepasst. Die oberen Stockwerke sind aus Sicherheitsgründen abgetrennt und den Kunden nicht zugänglich. Die Räume im ersten Obergeschoss werden – wo erforder- lich – aufgefrischt. Dort sind die Arbeitsplätze der Beraterinnen und Berater untergebracht. Dort und im zweiten Obergeschoss hats auch Raumreserven. Das Nutzungskonzept ist ro- bust genug, zusätzlich zu den heutigen Sozia- len Diensten weitere verwandte Dienste oder regionale Aufgaben in die Liegenschaft zu in- tegrieren. 29. September 2017 | 34 Weiterhin öffentlich nutzen Die Flawilerstrasse 2 dient seit über 100 Jahren als Gemeindehaus. Mit dem Bezug des neuen Gemeindehauses wird die Liegenschaft frei. Nächstes Jahr ziehen dort die Sozialen Dienste ein. Damit bleibt das geschichtsträchtige Haus öffentlich genutzt. Bitzeli In unserer Umgangssprache fal- len drei Worte auf: «achli», «ä bitzli» und «eigentli». Wozu ei- gentlich diese Verkleinerungsfor- men? War das nicht ganz so ernst gemeint? Doch, doch! Es war sehr ernst gemeint, kein bisschen ab- geschwächt. Wer ä bitzeli an den Herbstmarkt geht, kommt wahr- scheinlich nicht so schnell wieder nach Hause. Der Gemeinderat will die Steuern achli senken. Es hat etwas urschweizerisch- sympatisches, wenn man sich nicht grösser macht, als man ist. Es macht auch weniger an- greifbar. Die Verkleinerungsform schützt vor Rechtfertigung, ist auch eine Tarnung. Dafür nimmt sie einem Entscheid, Kraft und Energie. Muss nicht sein! Machen Sie den Versuch und Sie verzichten auf «achli», «ä bitzeli» und «eigentli». Sie gehen an den Herbstmarkt und der Gemeinde- rat senkt den Steuerfuss. Lucas Keel Gemeindepräsident Grüezi miteinander Herbstmarkt-Freitag. Mehr Platz fürs Fla- nieren, Begegnen, Politisieren und Plau- dern an der Bahnhofstrasse. Mehr Beizen, mehr Menschen, mehr Leben. Eine gute Erfahrung. Beste Grüsse aus dem Gemeindehaus Thomas Stricker Bildform Henau, Peter Dotzauer Im Dezember verlässt die Gemeindeverwaltung die Flawilerstrasse 2. Zum Zügeln hats dann hoffentlich etwas weniger Schnee…

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1886 baute Gottlieb Naef-Kraut – Neffe des Industriepioniers Matthias Naef – die Vil-la für sich und seine Familie. 1912 kaufte die Gemeinde das Gebäude. Es diente fortan als Gemeindehaus. Künftig dient es den Sozialen Diensten.

GeeignetAls langfristiger Verwaltungsstandort hätte die Flawilerstrasse kaum oder nur mit mas-siven Investitionen getaugt. Für die Sozialen Dienste lässt sie sich vergleichsweise einfach herrichten und auf Dauer nutzen. Denn: Die Sozialen Dienste haben wesentlich tiefere

Kundenfrequenzen und andere Abläufe. Der Publikumsverkehr lässt sich beispielsweise im Erdgeschoss konzentrieren. Damit entfällt ein Liftanbau. Ein solches Konzept hätte für die Verwaltungsnutzung nicht funktioniert.

UmbautenDie Flawilerstrasse 2 erhält einen barrierefrei-en Aussenzugang. Ein Treppenlift überwindet bei Bedarf die Stufen ins Hochparterre. Für die zu erwartende Kundenfrequenz ist das ver-tretbar. Im Erdgeschoss entstehen Beratungs-räume und ein Empfang. Dazu wird die innere Organisation des Erdgeschosses mit einem Umbau angepasst. Die oberen Stockwerke sind aus Sicherheitsgründen abgetrennt und den Kunden nicht zugänglich. Die Räume im ersten Obergeschoss werden – wo erforder-lich – aufgefrischt. Dort sind die Arbeitsplätze der Beraterinnen und Berater untergebracht. Dort und im zweiten Obergeschoss hats auch Raumreserven. Das Nutzungskonzept ist ro-bust genug, zusätzlich zu den heutigen Sozia-len Diensten weitere verwandte Dienste oder regionale Aufgaben in die Liegenschaft zu in-tegrieren.

29. September 2017 | 34

Weiterhin öffentlich nutzenDie Flawilerstrasse 2 dient seit über 100 Jahren als Gemeindehaus. Mit dem Bezug des neuen Gemeindehauses wird die Liegenschaft frei. Nächstes Jahr ziehen dort die Sozialen Dienste ein. Damit bleibt das geschichtsträchtige Haus öffentlich genutzt.

Bitzeli

In unserer Umgangssprache fal-len drei Worte auf: «achli», «ä bitzli» und «eigentli». Wozu ei-gentlich diese Verkleinerungsfor-men? War das nicht ganz so ernst gemeint? Doch, doch! Es war sehr ernst gemeint, kein bisschen ab-geschwächt. Wer ä bitzeli an den Herbstmarkt geht, kommt wahr-scheinlich nicht so schnell wieder nach Hause. Der Gemeinderat will die Steuern achli senken.

Es hat etwas urschweizerisch-sympatisches, wenn man sich nicht grösser macht, als man ist. Es macht auch weniger an-greifbar. Die Verkleinerungsform schützt vor Rechtfertigung, ist auch eine Tarnung. Dafür nimmt sie einem Entscheid, Kraft und Energie. Muss nicht sein!

Machen Sie den Versuch und Sie verzichten auf «achli», «ä bitzeli» und «eigentli». Sie gehen an den Herbstmarkt und der Gemeinde-rat senkt den Steuerfuss.

Lucas KeelGemeindepräsident

Grüezi miteinander

Herbstmarkt-Freitag. Mehr Platz fürs Fla-nieren, Begegnen, Politisieren und Plau-dern an der Bahnhofstrasse. Mehr Beizen, mehr Menschen, mehr Leben. Eine gute Erfahrung.

Beste Grüsse aus dem GemeindehausThomas Stricker

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Im Dezember verlässt die Gemeindeverwaltung die Flawilerstrasse 2. Zum Zügeln hats dann hoffentlich etwas weniger Schnee…

29. September 2017

BeraterhausJugendberatung, Sozialberatung, Schul-sozialarbeit, Suchtberatung: Die Sozia-len Dienste sind das professionelle Be-ratungsangebot für unterschiedliche Lebenssituationen. Sie befinden sich heu-te hauptsächlich in der gemeindeeigenen Henauerstrasse 20. Die Suchtberatung ist aus Platzgründen in den Räumen des Schulsekretariates an der Bahnhofstrasse 125 untergebracht. Diese Mieträume gibt die Gemeinde mit dem Bezug des neuen Gemeindehauses auf.

Die heutigen RäumeDas Haus Henauerstrasse 20 ist mehr Wohnhaus als Bürogebäude. Die Büros befinden sich im zweiten Geschoss und im Dachgeschoss. Sie sind für ältere Men-schen und Menschen mit einer Behinde-

rung kaum zugänglich. Kunden- und Mit-arbeiterzonen sind nicht getrennt. Es gibt keine Wartebereiche.

Liegenschaft verkaufenDurch den Auszug der Sozialen Dienste aus der Henauerstrasse 20 werden die oberen Stockwerke dieser Liegenschaft frei. Parallel ist die Galerie zur alten Bank auf der Suche nach neuen Räumlichkei-ten. Mittelfristig wird die Gemeinde diese Liegenschaft veräussern. Sie hat selber keinen Bedarf dafür.

Fremdvermietung verworfenDer Gemeinderat hatte auch eine Ver-mietung der Flawilerstrasse 2 in Erwä-gung gezogen und versucht, über die Standortförderung des Kantons St. Gal-len einen geeigneten Mieter für dieses

repräsentative Gebäude zu finden. Diese Bemühungen führten jedoch nicht zum gewünschten Ergebnis. Entsprechend hat die Eigennutzung der Liegenschaft Prio-rität.

In guter TraditionMit der Nutzung durch die Sozialen Dienste wird nun die Variante umgesetzt, welche bereits im Vorfeld der Abstim-mung über das neue Gemeindehaus als wahrscheinlich betrachtet wurde. Sie löst das Raumproblem der Sozialen Diens-te und stellt gleichzeitig sicher, dass die Villa mit ihrem Park weiterhin öffentlich genutzt wird. Die neue Nutzung des ehr-würdigen Hauses passt in die Tradition seines Erbauers. Die Industriellen der Dy-nastie Naef engagierten sich sozial und gesellschaftlich.

■ Fakultatives ReferendumDer Gemeinderat hat den Teilzonen-plan Gemeindesaal erlassen. Er lag vom 22. August bis 20. September 2017 öf-fentlich auf. Während der Auflagefrist gingen keine Einsprachen ein.

Der Teilzonenplan untersteht nun dem fakultativen Referendum. Er kann bei der Bauverwaltung an der Bahnhofstras-se 115 in Uzwil eingesehen werden. Das Verfahren richtet sich nach Art. 15 der Gemeindeordnung sowie den Bestim-mungen des Gemeindegesetzes und des kantonalen Gesetzes über Referendum und Initiative. Die Referendumsfrist dau-ert vom 30. September bis 8. November 2017. Für das Zustandekommen des Re-ferendums sind 500 Unterschriften nötig. Auf Wunsch werden unentgeltlich Unter-schriftenbogen zur Verfügung gestellt. Die Unterschriftenbogen mit dem Refe-rendum und den beglaubigten Unter-schriften sind spätestens bis 8. Novem-ber 2017 der Gemeinderatskanzlei Uzwil einzureichen.

■ Änderung BaugesucheAb 1. Oktober ändern die Formalitäten im Baubewilligungsverfahren. Grössere Bau-vorhaben müssen zwingend im Publikati-onsorgan der Gemeinde und im Internet bekannt gemacht werden. Der öffentli-

che Anschlag ohne Publikation genügt nur noch, wenn ein Bauvorhaben keine Interessen von Nachbarn im Umkreis von mehr als 30 Metern berührt. Deshalb gibts im Uzwiler Blatt eine neue Form, um die Bauanzeigen zu publizieren.

■ Neues Leben in altem StollenWährend des zweiten Weltkriegs bau-te Uzwil eine Zivilschutzanlage in den Vogelsberg. Der Stollen galt damals als «absolut bombensicher». Zwei Zugän-ge – sie sind 1.80 Meter breit – führen etwa fünfzehn Meter in den Berg. Dort

BauanzeigenBei der Bauverwaltung an der Bahn-hofstrasse 115 in Uzwil können vom 3. bis zum 16. Oktober 2017 folgen-de Baugesuchsunterlagen eingesehen werden:

Gesuchsteller / PlanverfasserLOOP AG, Lindenstrasse 77, 9000 St. Gallen

BauvorhabenAbbruch Altbauten / Neubau Mehrfa-milienhaus mit Tiefgarage

StandortGrundstücke Nrn. 589 / 590, Flawiler-strasse 8, Niederuzwil

***

GesuchstellerPVE Kibag Immobilien AG, Seestrasse 404, 8038 Zürich

PlanverfasserDucksch & Anliker Architekten AG, Hohlstrasse 473, 8048 Zürich

BauvorhabenNeubau 5 Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage – Korrekturgesuch Anpas-sung Höhenlage

StandortGrundstück Nr. 1949, Thuraustrasse 26 - 34, Henau

***

Wer ein eigenes schutzwürdiges Inte-resse dartut, kann gegen die Bauge-suche während der Auflagefrist bei der Baukommission, Bahnhofstrasse 115, 9240 Uzwil Einsprache erheben. Ein-sprachen müssen eine Darstellung des Sachverhalts, eine Begründung und ei-nen Antrag enthalten.

29. September 2017

schliesst eine insgesamt rund 25 Meter lange und 5 Meter breite Kaverne an, die in Abschnitte unterteilt ist. Die Anlage mit ihren Eingängen in der Bahnhofs-Mauer ist längst ausser Betrieb genom-men. Lüftung, Entfeuchtung, Strom und sanitäre Anlagen sind demontiert. Der Bunker mottet still vor sich hin. Die Ge-meinde trat deshalb vor gut zwei Jahren an die Öffentlichkeit. Bot den Stollen quasi zur Nutzung an. Daraus kristallisiert sich nun eine Nutzung ab. Der Stollen wird zum Pistolen-Schiesskeller. Die Bau-bewilligung dafür ist erteilt. Der künftige Nutzer hat den Nachweis erbracht – und die Verpflichtung übernommen, dass aus dem Betrieb keine Lärmbelästigungen entstehen. Er investiert dafür in die An-lage, die Gemeinde vermietet sie ihm im aktuellen Zustand.

■ Flohmarkt für KinderStöbern, feilschen, kaufen oder verkau-fen… Das können Kinder während des Flohmarktes in der Gemeindebibliothek. Wann? Am Mittwoch, 18. Oktober, von 14

bis 16 Uhr. Nicht mehr gebrauchte Bücher, Spiele, Spielsachen oder DVDs, Games oder Hörbücher wechseln so ihre Besit-zer. Alle können ihr Glück versuchen und alte Sachen verkaufen und neue günstig einkaufen. Nicht verpassen! Eltern oder Grosseltern können während des Floh-marktes die Lese-Ecke mit Kaffeemaschi-ne besuchen und ausgiebig geniessen. Die jungen Verkäuferinnen und Verkäufer freuen sich über ganz viele Besucher und Käufer. Es gibt viele günstige Schnäpp-chen zu entdecken. Die Verkaufsplätze sind beschränkt. Anmeldung für Verkäu-fer per Mail an [email protected] oder unter Telefon 071 950 00 85.

■ Eissaison startet!Die Saison in der Uzehalle startet am Montag, 2. Oktober. Sie dauert bis Mitt- woch, 21. März 2018. Die Eintrittsprei-se bleiben unschlagbar tief. Kinder 1.50 Franken, Jugendliche 3 Franken, Erwach-sene 4 Franken. Die Preise im Wiler Berg-holz beispielsweise sind doppelt so hoch. Öffnungszeiten des allgemeinen Eislaufs:

Mo, 09.00 bis 11.45 */ 13.30 bis 16.00Di, 09.00 bis 11.45 / 13.30 bis 16.00Mi, 09.00 bis 11.45 / 13.30 bis 15.45 / 20.00 bis 22.00 Do, 09.00 bis 11.45 / 13.30 bis 16.00Fr, 09.00 bis 11.45 / 13.30 bis 16.00Sa, 09.00 bis 10.45 / 14.00 bis 16.00 *So, 09.00 bis 11.30 / 14.00 * bis 16.00

* Ausserhalb der Schulferien bleibt die Eishalle am Montagmorgen geschlos-sen. Bei Veranstaltungen endet der All-gemeine Eislauf am Samstag bereits um 15.30 Uhr bzw. startet am Sonntagmittag um 14.30 Uhr.

Auf www.uzwil.ch/kunsteisbahn finden Sie Änderungen zu den Öffnungszei-ten. Während des Allgemeinen Eislaufs am Samstagnachmittag und Sonntags ist kein Hockeyspielen möglich. Im Bis-tro bedienen Sie Inke und Stefan Rick-lin. Zum Angebot gehören Tages- und Monatshits. Kommen Sie vorbei und las-sen Sie sich mit Speis und Trank verwöh-nen.

Silvia Anna Winder präsentiert «Nicht alle Tassen im Schrank» an der Bahnhofstrasse, Höhe Oberstufe. Die Tassen sind nicht mehr im Schrank. Sie hängen in zwei Bäumen an der Bahnhofstrasse. Warum? Aus einer Ideen-sammlung mit den Montagsmalern hat Silvia Anna Winder aus Uzwil dieses Projekt für den Skulpturenweg gewählt. Eine Installation in Bäumen ist mal etwas Anderes. «Nicht alle Tassen im Schrank» mit gelben und blauen Tassen provoziert und fällt auf. Und zeigt: So schön können einfache farbige Kunst-stofftassen den öffentlichen Raum beleben. | Melanie Müller

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Skulpturenweg

29. September 2017

Copyright: 2017, Gemeinde Uzwil. Gemeinde Uzwil 071 955 44 31, www.uzwil.ch, [email protected]

Das «Uzwiler Blatt» enthält die amtlichen Pub-likationen der Gemeinde Uzwil. Es erscheint mit wenigen Ausnahmen wöchentlich. Texte soweit nicht anders vermerkt von Thomas Stricker. «Uzwiler Blatt» nicht erhalten? Wenden Sie sich an die kostenlose Kundendienst-Hotline der Post, Telefon 0848 888 888.

Agenda

■ KinoDas Programm des Uzwiler Kinos finden Sie unter www.kinocity.ch

■ Freitag, 29. September 201711.00 UhrBeginn Herbstmarkt, Zentrum Uzwil, Geschäftszentrum Uzwil

19.30 bis 20.30 UhrSportlerehrung, Festzelt am Herbstmarkt – Uzebühne, IG Sport Region Uzwil

■ Samstag, 30. September 201710.00 bis 16.00 UhrHerbstmarkt,Zentrum Uzwil,Geschäftszentrum Uzwil

20.00 UhrJahreskonzert,Gemeindesaal,Akkordeon-Orchester Uzwil

■ Montag, 2. Oktober 201714.00 bis 16.00 UhrKegelmeisterschaft,Restaurant Schöntal Uzwil,Veteranenverein Uzwil und Umgebung

■ Dienstag, 3. Oktober 2017Abfahrt Bahnhof Uzwil 12.30 UhrWanderung Herisau, Egg – Buchschachen – Herisau, Seniorengruppe «Chum mach mit»

09.30 bis 11.00 Uhr, auf Anmeldung Mütter- und Väterberatung,Pfarreiheim Henau,Mütter- und VäterberatungsstelleUntertoggenburg – Wil – Gossau

■ Mittwoch, 4. Oktober 201713.00 bis 16.00 UhrBrockenstube und Rustico offen,Scheune bei Sonnmatt Niederuzwil

■ Donnerstag, 5 Oktober 201709.30 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, auf Anmeldung 13.30 bis 15.00 UhrMütter- und Väterberatung,Bahnhofstrasse 105b Uzwil,Mütter- und Väterberatungsstelle Untertoggenburg – Wil – Gossau

14.15 bis 15.45 UhrInternationale Kreistänze,Kurslokal Bahnhofstrasse 83a Uzwil,Pro Senectute

■ Freitag, 6. Oktober 201708.30 bis 11.30 UhrGenussmarkt Uzwil – Genuss aus der Region,Zentrum Uzwil,Culinarium und Gemeinde Uzwil

■ Samstag, 7. Oktober 201710.30 UhrBesuchstag im TierGesundheitsZentrum,Flawilerstrasse 35 Niederuzwil,HealthBalance AG – TierGesundheitsZentrum

■ Sonntag, 8. Oktober 201709.00 UhrErntedank mit Jodlermesse,Kirche Henau,Jodlerclub Uzwil

■ Soll Ihre Veranstaltung in der Agenda im Uzwiler Blatt publiziert werden? Dann erstellen Sie bitte auf der Homepage www.uzwil.ch/agenda einen Eintrag für Ihren Anlass. Die Gemeinde trifft dar-aus eine Auswahl für das Uzwiler Blatt. In der Online-Agenda finden Sie weitere Details zu den einzelnen Anlässen.

■ Ja und NeinDie Uzwiler Ergebnisse der Abstimmun-gen vom letzten Sonntag: Bundesbe-schluss über die Ernährungssicherheit: Ja 2'460 | Nein 852 | Stimmbeteiligung 44.8 %. Bundesbeschluss über die Zu-satzfinanzierung der AHV durch eine Er-höhung der Mehrwertsteuer: Ja 1'471 | Nein 1'908 | Stimmbeteiligung 45.4 %. Bundesgesetz über die Reform der Al-tersvorsorge 2020: Ja 1'346 | Nein 2'033 | Stimmbeteiligung 45.5 %.

■ KehrichtsammlungenMittwoch in Niederuzwil. Donnerstag in Uzwil und Stolzenberg. Freitag in Al-getshausen, Henau, Niederstetten und Oberstetten. Bitte stellen Sie Ihren Keh-richt am Abfuhrtag bis 7 Uhr bereit.

■ GrünabfuhrMontag in Niederuzwil, Uzwil und Stol-zenberg. Dienstag in Algetshausen, He-nau, Niederstetten und Oberstetten. Das Grüngut stellen Sie bitte dort bereit, wo Sie auch den Kehrichtsack hinstellen.

■ AltmetallHaben Sie vielleicht einen alten Velorah-men? Ein kaputtes Drahtgitter? Eine un-brauchbare Pfanne? Dann werfen Sie doch Ihre Alteisenwaren zwischen Mon-tag, 2. Oktober, 17 Uhr, und Dienstag, 3. Oktober, 19 Uhr, in die bereitstehende Mulde an folgenden Standorten:

. Parkplatz Lindenstrasse Uzwil

. Marktplatz Niederuzwil

. Dorfbrunnen Stolzenberg

. Parkplatz Bahnhof Algetshausen

. Feuerwehrdepot Henau

. Tunnel Niederstetten

. Dorfbrunnen Oberstetten

Gesammelt werden Altmetalle aus pri-vaten Haushaltungen wie Pfannen, Ei-senstangen, Drahtgitter, Maschinenteile, Velos und Mofas ohne Pneu, Metallmö-bel, usw. Nicht angenommen werden: komplette Landmaschinen, Altautos, Pneus, Batterien, Gasflaschen, Feuerlö-scher, Büro-Elektronik, Unterhaltungs-elektronik, gefüllte Eisenfässer, Elektro-Haushaltgeräte, brennbare Materialien, Flüssigkeiten, Kehricht.