Weisser Dorfecho 155

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WEISSER DORFECHO Das Stadtteilmagazin für Köln-Weiß • Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Heft Nr. 155 • Juni 2015

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Das Stadtteil-Magazin für Köln-Weiß

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Weisser DorfechoDas Stadtteilmagazin für Köln-Weiß • Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Heft Nr. 155 • Juni 2015

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Weißer Str. 850996 Köln-Rodenkirchent 0221 935 62 70f 0221 935 62 81

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InhaltApothekennotdienst in Weiß / Impressum / Anschriften 3Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk 3

Die Dorfgemeinschaft informiert Liebe Bürgerinnen und Bürger von Weiß 4

Unser Dorf Weißer Diamanten 6Neues aus der Albert-Schweitzer-Schule 83. Garagenflohmarkt 10Ein Waldkindergarten für Weiß 12Noten für die Stadt 12Weißer Rheinbogen Stiftung 14Hurra, hurra die Post ist da 14Nur wer denkt, handelt überlegt 16TSV Weiss: Fertigstellung des Fußballplatzes 17Neue Trikots für Mädchenmannschaft 17Frauen an die Macht! 1813 als Glückszahl 19Das „Unternehmen Seniorenkreis“ 20Arbeiten bei der Lebenshilfe Rodenkirchen 21Haussammlung 22

Kirche & Soziales Die Arbeit im Maria-Grete-Schütz-Haus 24Neubauten der Diakonie Michaelshoven 26Mit Sachspenden Freude schenken 27Verrückte Kirche in St. Georg 28

Recht Indianer in der Nachbarschaft? 30Recht aktuell 32

Wissenswertes 34

Handel & Gewerbe 35

Nachbarorte Großer Radsport in Rodenkirchen 36„You are welcome“ 36Larissa Pistono ist die 58. Maikönigin 38„Mama, wächst der Salat im Supermarkt?“ 40

Termine 42

Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk

Polizei-Notruf 110 Feuerwehr - Notruf - Notarzt 112 Polizei - Dienstelle Rodenkirchen 0221 2295233Krankentransport 0221 444401 Arztrufzentrale 116 117Zahnärztlicher Notdienst 0221 29010200Kinder- und Jugendärztliche Notrufpraxis 0221 47888999Giftnotruf Bonn 0228 19240Ev. Krankenhaus Weyertal 0221 4790Krankenhaus der Augustinerinnen 0221 33080Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling 02236 77-0Uniklinik Köln 0221 4780St. - Antonius Krankenhaus 0221 37930St. - Elisabeth-Krankenhaus 0221 46770St. - Hildegardis-Krankenhaus 0221 40030St. - Franziskus-Hospital 0221 55910Psychiatrisches Krankenhaus(Alexianer Krankenhaus) 02203 369110000Entstördienste Gas, Strom und Wasser 0180 2222600Notruf - Suchtkranke 0221 19700 Telefonseelsorge (ev.) 0800 1110111 Telefonseelsorge (kath.) 0800 1110222Bei Sirenensignal: Radio Köln einschalten!Erste Informationen werden dort sofort gesendet. Weiteres Verhalten entnehmen Sie bitte der „Information für unsere Nachbarschaft“.

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An unten stehenden Tagen und Nächten hat die Rosen-Apotheke für Sie Nacht- bzw. Sonntagsbereitschaft. (Termine unter Vorbehalt)

Auf der Ruhr 86, 50999 Köln, Telefon und Fax: 02236 61731 An allen anderen Tagen finden Sie an der Rosen-Apotheke einen

Anschlag, welche die nächstgelegene offene Apotheke ist.

Sonntag 26. Juli 2015, Freitag 21. August 2015, Samstag 12. September 2015

Dienstag 29. September 2015

Apotheken-Notdienst in Weiß

ImpressumWEISSER DORFECHO Herausgeber Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Internet: www.dorfgemeinschaft-weiss.deE-Mail: [email protected]

Redaktion: Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, 50999 KölnTelefon 02236 9699970, Telefax 02236 9699971E-Mail: [email protected]

Ständige Mitarbeiter: Friedhelm Brodesser, Renate Düffel, Willi Esser, Dr. Eva-Marie Fiedler, Dr. med. Nils Thiessen, Doris Noll, Ralf Perey, René Perey, Joachim Pütz, Nicole Ritterbach, Helmut Schuhbäck, Inge Schuhbäck, Uschi Schupke

Titelfotos: AEM & Ralf Perey

Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Heinrich Ackermann, Verena Breitenbach, Frank Erhard, Willi Esser, Ralf Hoffmeister, Dr. Daniela Janusch, Heinz-Peter Kläs, Ingrid Kupgisch, Patrizia Labus, Mechthild Posth, Monika Wartenberg, Silke Wolfgart, Jürgen Zaverl

Anzeigenannahme: Uschi Schupke, Im Garten 33, 50999 Köln-Weiß Telefon 02236 64605 • [email protected]

Gestaltung & Produktion: perey-medien, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970www.perey-medien.de • [email protected]

Druck & Weiterverarbeitung: Liebig Druck GmbH, Weißer Straße 51, 50996 Köln Telefon 0221 391095, E-Mail: [email protected]

Das „Weißer Dorfecho“ ist ein unabhängiges, überparteiliches Mitteilungsblatt der Dorfgemeinschaft Weiß und erscheint vierteljährlich. Die veröffentlichen Beiträge der Autoren spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider!Die nächste Ausgabe erscheint Anfang September 2015. Letzter Termin für Beiträge, Fotos und Anzeigen ist Freitag, den 1. August 2014 bis 18.00 Uhr. Gedruckte Auflage: 3.400 Exemplare.

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Liebe Bürgerinnen und Bürger von Weiß,die tollen Karnevalstage sind vorbei und nunsoll es Frühling werden. Das junge Dreige-stirn der Altgemeinde Rodenkirchen hat jabereits einen Hauch von Frühling in unserDorf gebracht. Für viele Mitbürger und fürmich war es eines der erfrischendsten Drei-gestirne, welches wir hier je erlebt haben.Nicht zuletzt auch deshalb ist es nicht ver-wunderlich, dass immer mehr Menschennach Weiß ziehen. Alle paar Wochen klingeltbei mir das Telefon, und es wird stets die glei-che Frage gestellt: „Wissen Sie, ob in Weißeine Wohnung frei ist, egal ob zu mietenoder zu kaufen?“ Leider muss ich dannzumeist „Nein“ sagen. Insgeheim - ehrlichzugeben - bin ich dann doppelt froh undglücklich, selbst hier wohnen zu können.

Wenn ich beispielsweise eine kreative Pausein meiner Arbeit einlege, setze ich michgerne an den Rhein, um den Kopf wieder freizu bekommen. Ich genieße währenddessendas Fließen des Wassers und beobachte dasVorüberziehen der Schiffe. Dabei kommenmir oft die besten Ideen. So entstand übri-gens auch der Spruch: „Weiß ist wie Urlaub“.Ab und an wird man wachgerüttelt, wennältere Herrschaften den Gehweg mit ihremRollator benutzen wollen und von falsch par-kenden Autos daran gehindert werden.

Es gibt noch ganz andere, vielleicht nochwichtigere Probleme im alltäglichen Lebender Weißer: nicht nur, dass es keine Sparkassemehr gibt, sondern dass die Einkaufsmög-lichkeiten immer weiter eingeschränkt wur-den, so dass man die lebenswichtigen Ein-käufe nicht mehr im Ort erledigen kann. Andieser Stelle großen Dank an alle die Läden,die noch standhaft täglich ihr Geschäft öff-nen!Aber so aussichtslos, wie das auf den erstenBlick aussieht, ist es dann doch nicht. Denneinige namhafte Supermärkte sind inzwi-schen dazu übergegangen, älteren Men-schen zu helfen, indem sie die größeren Ein-käufe, die die Senioren logischerweise gerneselbst zusammenstellen, zu ihnen nachHause bringen. Sogar telefonische Bestellun-gen werden entgegengenommen und aus-geliefert.Eine andere Variante der Unterstützungwäre: „Hallo Nachbar, ich gehe gerade ein-kaufen. Soll ich Ihnen etwas mitbringen?“Wer also weiterhin bevorzugt in der Regioneinkaufen und die Dienstleistungen nutzenmöchte, kann in diesem Heft wie auch unterwww.dorfgemeinschaft-weiss.de eine großeÜbersicht finden.

Ihr Ralf Perey

D I E D O R F G E M E I N S C H A F T I N F O R M I E R T

Ralf Perey

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UN S E R DO R F

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Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 06.00 - 18.30 UhrSamstag 06.00 - 13.00 UhrSonntag 07.30 - 16.00 UhrFeiertag 07.30 - 11.00 Uhr

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Knusprig frische Brötchenden ganzen Tag

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Liebe Bürgerinnen und Bürger von Weiß,aufgepasst: am Sonntag, dem 21. Juni hal-ten Sie bitte Ihre Garageneinfahrt frei, denn - wie schon im Vorjahr - findet in Weiß ab 11 Uhr der beliebte Garagenflohmarkt statt.Um diesem Event auch optisch Rechnung zu tragen, haben wir uns die Mühe gemacht, einige Garagentore zu fotografieren und da-mit unser Titelbild zu gestalten. Wie Sie un-schwer erkennen werden, spiegelt es Weiß in seiner Vielfalt wider: mal bunt, mal uni, mal kreativ, mal unordentlich, mal offen und auch mal leer.

Apropos leer, es wäre natürlich wünschens-wert, wenn die Garagen nicht leer blieben. Bedeutete es doch, die Nachbarn wären zu Hause und es bestünde so eher die Möglich-keit, einander öfters zu begegnen und ein Schwätzchen zu halten. Ich selbst liebe es sehr, hin und wieder mal das Haus, in dem ich lebe und zugleich auch arbeite, zu verlas-sen, um den Block zu gehen und mich dann am Rhein wieder zu finden. Einfach genial!

Hurra, die Post (Auf der Ruhr) ist wieder da! Unzählige Anrufe diesbezüglich erreichten mich, der ich übrigens auf der letzten Jahres-hauptversammlung der Dorfgemeinschaft für zwei weitere Jahre wieder zum Vorsit-zenden gewählt worden bin.

Eine dritte positive Mitteilung für alle Sportsfreunde: der Fußballplatz ist endlich wieder hergerichtet bzw. neu angelegt wor-den. Mehr dazu S. 23.

Möchten Sie einmal der Stadt Köln Noten geben? Vielleicht gleichzeitig Verbesse-rungsvorschläge machen? Wir, die Dorfge-meinschaft, möchten Ihnen dazu gerne eine Plattform bieten und so Ihre Ansichten und Benotungen sammeln und vorstellen (S.12).Die Benotung findet im Internet unter www.dorfgemeinschaft-weiss.de statt.

Zum Schluss noch eine Neuheit in der Kom-munikation für die Bürger der Dorfgemein-schaft.

Aufgrund der zahlreichen Anrufe, die uns tagsüber erreichen, bieten wir ab sofort konzentrierte Sprechzeiten für Dorfan-gelegenheiten an und zwar: dienstags und donnerstags in der Zeit von 16-18 Uhr Tel.: 02236 895725. Diese Nummer haben wir speziell für Sie eingerichtet.

Ihr Ralf Perey

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UN S E R DO R F

100JAHREN

Seit

Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 06.00 - 18.30 UhrSamstag 06.00 - 13.00 UhrSonntag 07.30 - 16.00 UhrFeiertag 07.30 - 11.00 Uhr

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Knusprig frische Brötchenden ganzen Tag

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Antonius Forum im Frühjahr 2015Sa, 21. März 2015, 11.00 UhrSt. Antonius KrankenhausSchillerstr. 23, BayenthalKopfschmerzen und SchwindelDr. med. Farsad Pour Ebrahim(FA für Neurologie)

Sa, 25. April 2015, 11.00 UhrSt. Antonius KrankenhausSchillerstr. 23, BayenthalNeue Therapien bei fortge-schrittenem Prostatakarzi-nomDr. med. Jörg Klier (FA für Urologie)

Di, 5. Mai 2015, 18.00 UhrMATERNUS-SeniorencentrumHauptstr. 128, RodenkirchenSchilddrüsenerkrankungenDr. med. Selim Yavuzyasar (OA Chirurgie)

Sa, 23. Mai 2015, 11.00 UhrFestsaal, St. Antonius Kran-kenhaus, Schillerstr. 23, Bay-enthalVorsorgekoloskopieRoland Brunken (OA Medizinische Klinik)

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Unser Dorf

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Seite

Weißer Diamanten

Unser Dorf

Gold und Silber lieb ich sehr, doch Dia-manten umso mehr. Das werden sich Ag-nes und Hans Schmickal wohl gedacht haben. Die Silberne und Goldene hatten sie schon - und somit feierten sie am 23. April 2015 ihre Diamantene Hochzeit.

Am 23. April 1955 war die standesamtli-che Trauung um 10:00 Uhr vorgesehen, um danach die kirchliche Trauung um 11:00 Uhr zu vollziehen. Auf die Anfrage beim damaligen Weißer Pfarrer von St. Georg, Herrn Rolland, erhielten sie die Antwort: „Kinder, das geht leider nicht. Wenn Ihr unbedingt an diesem Tag heira-ten wollt, dann müsst ihr den Termin auf nachmittags um 15:00 Uhr verschieben!“ Dies hatte einen triftigen Grund. Die Kir-che St. Georg war neu erbaut und wurde an diesem Tag vormittags um 11:00 Uhr geweiht – also somit auch keine Trau-ung möglich. Dafür waren die schon standesamtlich getrauten Frau und Herr Schmickal jedoch das erste Brautpaar, das in der heutigen Kirche St. Georg ge-traut wurde. Ein kleines Problem führte zu einer weiteren Zeitverschiebung – man hatte die notwendigen Papiere und die Ringe vergessen. Trauzeugen waren Kati und Heinz Breuer, die heute noch das „Breuer-Fest“ veranstalten. Die Trauung

mit Startschwierigkeiten hat trotzdem oder gerade deswegen(?) zu über 60 Jah-ren gemeinsamer Ehe geführt.Kennengelernt haben sich die beiden Schmickals schon viel früher, nämlich 1951 in einer Wirtschaft in Köln-Marien-burg. Als gelernter Anstreicher war Hans Schmickal beruflich dort tätig. In diesem privaten Unternehmen blieb er bis 1962 und wechselte dann in einen städtischen Betrieb. In einer Baukolonne war er als Anstreicher über 30 Jahre in Schulen, Kommunalbauten, städt. Wohnhäusern usw. tätig. Frau Schmickal ist gebürtige Sürthe-rin und in einer Großfamilie mit 10 Ge-schwistern aufgewachsen. Acht Jungen und drei Mädchen waren separat in je einem Zimmer untergebracht. Das war zu der Zeit noch eine normale Unter-bringung – heute nicht mehr denkbar. Im gleichen Haus „An den 100 Morgen“ wohnten noch andere kinderreiche Fami-lien, deshalb wurde das Haus auch mit dem Spitznamen „Kinderfabrik“ bedacht.

Herr Schmickal ist und war immer Wei-ßer, ist in Weiß in seinem Elternhaus aufgewachsen und zur Schule gegangen. Hier ist sein Freundeskreis und hier sind

auch viele Erinnerungen an vergangene Zeiten. Die 50er Jahre waren finanziell noch eine schwierige Zeit. So konnten die beiden Schmickals in ihrer jungen Ehe erstmals 1957 in Urlaub fahren. Die Fahrt ging nach Binzenbach ins Sahrbachtal. Die Kosten betrugen damals DM 8,50 Vollpension je Person pro Tag. Ein Betrag der heute lachhaft erscheint war früher ein Betrag, den sich nicht jeder leisten konnte. Aber mit diesem Urlaub hatte man gleichzeitig vieles Schöne erreicht – den ersten gemeinsamen Urlaub, Er-holung in einer schönen Landschaft und man konnte dem gemeinsamen Hobby, dem Wandern, frönen. Später führten die Urlaube die beiden Schmickals über 40 Jahre nach St. Wolfgang in Öster-reich. Vom Mondsee bis Salzburg und der Umgebung von St. Wolfgang kennt jeder Wanderweg die Beiden. Trotz vie-ler Freunde in Weiß fuhren die beiden Schmickals immer alleine in Urlaub. Hans Schmickal meint lächelnd: im Ur-laub lernt man schnell andere Menschen kennen wenn man kein „Stummfisch“ ist.

Hans und Agnes Schmickal hatten drei Kinder. Zuerst wurde 1958 der Sohn Wil-fried geboren und 1961 Zwillinge. Das wa-ren Sohn Wolfgang und eine Tochter, die leider verstorben ist.

Am Morgen des Jubeltages sagte Agnes Schmickal zu ihrem Mann: „Ich gratuliere dir, dass du es 60 Jahre mit mir ausgehal-ten hast!“ Seine Frage darauf „Wie lange willst Du denn noch?“ wurde mit „Bis das der Tod uns scheidet!“ beantwortet. Klar, ehrlich und direkt, aber auch mit Humor!

Die offizielle Feier zur Diamantenen Hochzeit fand einen Tag später, am 24. April, im der Feier angemessenem Ambiente, im „Strandschlößchen“ in Köln-Rodenkirchen mit der Familie und geladenen Gästen aus dem Freundes-kreis statt.

Von der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. wur-den die Glückwünsche vom Geschäfts-führer Friedhelm Brodesser, vom Vorsit-zenden Ralf Perey und Helmut Schuhbäck persönlich überbracht.

Helmut Schuhbäck

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WEISSER DORFECHO 155 7WEISSER DORFECHO 155 7

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Unser Dorf

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Neues aus der Albert-Schweitzer-Schule

Gesang, Sambaklänge, Spiel und Spaß an den verschiedensten Stationen – das Schulfest zum Frühlingsanfang war trotz Regen ein voller Erfolg. Kinder wie Er-wachsene machten das Beste aus der Situation, alle rückten enger zusammen, und die Spielstationen waren in den ver-schiedensten Innenräumen aufgebaut. Bei der Vorbereitung waren alle Kinder der Schule sehr aktiv, und in Verbindung mit den vielen freiwilligen Helfern aus der El-ternschaft zeigte die Schule wieder ihren außergewöhnlichen Zusammenhalt.

Schon am Tag zuvor gab es ein Thema, das Schüler und Lehrer stark beschäftig-te. Aber auch bei der Sonnenfinsternis war die Wetterlage unglücklicherweise nicht passend zum Thema. Statt mit den zahlreich organisierten Sonnenfinsternis-

brillen das spannende Ereignis auf dem Schulhof zu erleben, saßen alle in der Aula, um die Sonnenfinsternis auf verschie-denen Bildschirmen und Leinwänden an verschiedenen Orten Deutschlands zu be-obachten.Für die katholischen Kinder des vierten Schuljahres war der Besuch der Mimar-Si-nan-Camii-Moschee in Wesseling ein be-sonderes Erlebnis. Die Schülerinnen und Schüler erhielten eine eigene Führung durch den Imam.

Die Wasserballmannschaft der Schule trat wieder bei der alljährlichen Stadtmeister-schaft an und belegte einen ehrenvollen vierten Platz. Als Weißer Eisbären zeigten alle Spielerinnen und Spieler höchsten Einsatz und verpassten eine noch bessere Platzierung nur knapp.

Ebenfalls im Frühjahr wurde die langjähri-ge Konrektorin Helga Kraska in den ver-dienten Ruhestand verabschiedet. Die Lehrerschaft dankte der Kollegin für ihre geleistete Arbeit und ihre Unterstützung. Als kommissarische Konrektorin konnte in der direkten Nachfol-ge Eva-Maria Pätzold

eingesetzt werden, so dass die Schule im Gegensatz zu vielen anderen Grundschu-len in Köln keine Vakanz in der Schullei-tung befürchten muss.Eine Klasse des zweiten Schuljahres der Albert-Schweitzer-Grundschule hatte das große Glück, für das Projekt „Singen mit Klasse“ in der Kölner Philharmonie ausgelost zu werden. Zusammen mit dem Gürzenich-Orchester und mehreren Schauspielern begleiteten insgesamt 12 Klassen aus Kölner Grundschulen die Ur-aufführung von „Sechse kommen durch die ganze Welt“ nach einem Märchen der Gebrüder Grimm in der Vertonung des Komponisten Gordon Kampe. Ende Feb-ruar begannen die kleinen Sänger, sich auf ihren großen Auftritt vorzubereiten. Unterstützt wurden sie dabei von vier Ge-sangsdozenten, die mit ihnen das neue Werk einstudierten. Das Erlebnis, in einem großen Chor zu singen und gemeinsam mit Profis auf der Bühne zu stehen, war für die Teilnehmer von „Singen mit Klas-se“ besonders eindrücklich. Letztlich ist es mit dem Singen wie in dem aufgeführten Stück mit dem Überlisten von Königen: Gemeinsam erreicht man nicht nur mehr, es macht auch einfach viel mehr Spaß!

Wie immer sind viele Aktivitäten des zu Ende gehenden Schuljahres in Planung, werden aber erst nach Redaktionsschluss abgeschlossen sein. Schon seit Jahren ist in jedem Frühjahr ein Schwerpunkt

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Unser Dorf

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das Radfahren, sei es das Üben auf dem ADAC-Fahrrad-Parcours mit Sicherheits-überprüfung der Fahrräder durch die Po-lizei oder das Fahren mit Fahrrad auf den Straßen von Weiß für die Kinder des drit-ten und vierten Schuljahres. Letztendlich führt dies mit dazu, dass so viele Kinder in Weiß sicher mit ihrem Fahrrad fahren und verantwortungsbewusste Verkehrsteil-nehmer werden können.Traditionell werden wieder mehrere Vor-rundengruppen der Fußball-Stadtmeis-terschaft der Kölner Grundschulen, stadt-weit der größte Wettbewerb aller Schulen Kölns, auf dem Sportplatz des TSV-Weiß ausgetragen. Beim Waldlauf der Kölner Schulen um den Adenauer-Weiher waren wieder viele Kinder der Schule am Start.

Spannend wird mit Sicherheit auch der Be-richt in der nächsten Ausgabe des „Weißer Dorfecho“ über die erste Ausstellung der Albert-Schweitzer-Schule im Bürgeramt Rodenkirchen. Je eine Klasse des ersten und zweiten Schuljahres präsentierte dort ihre eigene Auseinander- und Umsetzung mit Werken von Miró und Hundertwasser, während eine Klasse des vierten Schuljah-res einen Querschnitt ihrer Kunstwerke aus vier Jahren Grundschulzeit darbot.Alle kleinen und großen Weißer sind ein-geladen, die neue Musicalaufführung des Schulchores „Die drei Kater in Paris“ unter der Leitung von Eva-Maria Pätzold und Marc Jaquet am 16. Juni um 17.00 Uhr in der Turnhalle zu besuchen.

Ralf Hofmeister

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Unser Dorf

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3. Garagenflohmarkt in Weiß am 21. JuniAuch in diesem Jahr haben sich viele Wei-ßer Bürger zum Garagenflohmarkt ange-meldet. Es sind bereits an die 100 Teil-nehmer, die auf ihrem Grundstück oder vor ihrer Garage ihren Stand aufbauen.

Das Besondere beim dritten Flohmarkt am Sonntag, den 21.6.2015 ab 11 Uhr ist, dass diverse Einzelmusiker, den inter-essierten Flohmarktverkäufern die Zeit mit den unterschiedlichsten Songs ver-schönern. Wer mehr wissen möchte, kann sich Online die Gruppen ansehen und anhören und dann auch buchen. Die musikalischen Darbietungen werden übrigens unverstärkt (unplugged) und nur auf dem Privatgelände der jeweili-gen Verkäufer stattfinden. Falls die Mu-siker bei Ihnen spielen, wäre eine kleine Spende sicher eine Anerkennung. Stefan Bosch von der Gitarrenwerkstatt und der Musiker Ulf Below kümmern sich um

Ihre Anfrage. Am besten gleich die Inter-netseite aufrufen: www.dorfgemeinschaft-weiss.de

Wenn Sie Freude an den von der Dorfge-meinschaft angebotenen Events haben, würden wir uns über Ihre Unterstützung freuen.

Sie können, wie viele andere Bürger, ent-weder für 24 Euro im Jahr Mitglied wer-den oder Sie spenden einen kleineren Betrag wie z.B. 5 Euro und erhalten dafür 5 Luftballons mit dem Aufdruck „verliebt in Weiß“. Diese Luftballons sind ideal, um Ihren Flohmarktstand optisch aufzuwer-ten und die Besucher damit anzulocken. Das haben letztes Jahr viele Teilnehmer genutzt. Übrigens erhalten Sie für 10 Euro 12 Ballons. Die Luftballon-Idee kam von einer Teilnehmerin, die uns gerne un-terstützen möchte.

Erhalten können Sie die Ballons bei: Helmut Schuhbäck, Albertusweg 20, Telefon 02236 65199Renate Düffel, Heinrichstraße 2a, Telefon 02236 62785Friedhelm Brodesser, Auf der Ruhr 84, Telefon 02236 65752Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, Telefon 02236 9699970(Bitte kurz vorher anrufen)

Bitte erzählen Sie so vielen Leuten wie möglich, dass es am 21. Juni in ganz Weiß einen Flohmarkt geben wird, damit jede Menge Besucher bzw. Interessenten kommen. Auch für Essen und Trinken ist gesorgt, denn dieses Jahr sind verschie-dene Lokalitäten durchgehend geöffnet, wie z.B. das Café „Alte Schreinerei” und die Eisdiele „Marano“. Beide Lokale befin-den sich auf der Ruhr.

Ralf Perey

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Vielen Dank an:

AlbertuswegAm HagelkreuzAm WingertAndreaswegAuf dem KlembergAuf der RuhrBertramstraßeEnsener WegGeorgstraßeHeinrichstraßeIm GartenIm SalzgrundIm Weißer GrundIn den FrasenKantstraßeKirschgartenKörberstraßeLudwigstraßeMichaelwegPflasterhofwegRitterstraßeRobertstraßeWeidengasseWeißer HauptstraßeWesthovener WegZum HedelsbergZündorfer Weg

Der Garagen-Flohmarktfindet in folgendenWeißer Straßen statt:

Der 3. Weißer Garagen-Flohmarkt wird von der Dorfgemeinschaft Weiß organisiert Weitere Infos unter: www.dorfgemeinschaft-weiss.de

Ganz Köln-Weiß wird FlohmarktÜber 100 Teilnehmerauf den Weißer Straßen

21.06.2015 um 11 Uhr

1 2 14:44

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25WEISSER DORFECHO 154

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Wolfgang Gaschka

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Page 12: Weisser Dorfecho 155

Unser Dorf

12 WEISSER DORFECHO 155

Seit einigen Jahren ziehen immer mehr Familien mit kleinen Kindern nach Weiß, und das nicht ohne Grund: hier ist es wunderschön und die Natur im Weißer Bogen vor der Haustür erlebbar. Nun gibt es bereits einige Kindertagesstätten in Weiß, doch ein besonderes Betreuungs-angebot fehlt bislang: ein Waldkinder-garten. Dabei bietet der Weißer Bogen ein geradezu ideales Revier für eine sol-che Institution. Der Waldkindergarten am Forstbotanischen Garten Waldzwer-ge e.V. ist vielen ein Begriff. Als junger Va-ter möchte ich versuchen, dieses Ange-bot auch für Weiß zu realisieren.

Mit der Stadt Köln und dem Jugendamt habe ich bereits gesprochen. Von dieser Seite wird das Projekt sehr befürwortet, da ein großer Bedarf an Betreuungsplät-zen besteht. Der Revierförster hat eben-falls keine Einwände und der Zugang zu den Walgebieten ist grundsätzlich geklärt.

Nun geht es jedoch an schwierigere Auf-gaben: neben dem Aufbau einer Orga-nisationsstruktur sowie die Klärung der Finanzierung müssen auch noch zentrale Fragen des Standortes und der Unter-bringung geklärt werden. Typischerweise haben Waldkindergärten einen Bauwa-

gen als Basisstation und als Schutz für Extremwetterlagen (z.B. Gewitter oder Starkregen). Ansonsten wird dieser je-doch nur selten genutzt. Nach Aussage des zuständigen Förster darf aufgrund der Randbedingungen im Weißer Bogen kein Bauwagen aufgestellt werden. Nach Prüfung diverser Alternativstandorte (z.B. Parkplatz an der Fähre) wurde mir mitgeteilt, dass alle bisher vorgeschlage-nen Standorte nicht dauerhaft genehmi-gungsfähig sind.

Ich suche nun interessierte Mitstreiter, die aktiv versuchen wollen dieses Projekt zu realisieren und die zentralen Probleme zu lösen. Darüber hinaus sind auch Ideen und Anregungen zu möglichen Standor-ten für einen solchen Kindergarten ge-fragt. Für jedwede Ideen zu möglichen Stellplätzen für einen Bauwagen bin ich sehr dankbar. Alternativ zu einem Bau-wagen kämen evtl. auch Räume in festen Gebäuden als Notunterkunft in Betracht. Zuschriften bitte ich per Email an [email protected] zu richten. Mit freundlichen GrüßenSven Junge

Leserbrief Ein Waldkindergarten für Weiß

Noten für die StadtWie gut arbeiten die Behörden - was tun unsere Politiker„Möglichst keine Aufträge aus Weiß und auch nicht aus den übrigen Stadtteilen“ sagt ein aus Weiß stammender Archi-tekt, wenn er darüber Auskunft geben soll, wie das Kölner Bauamt funktioniert. „Schlecht“ meint er, „ich habe ein Büro in Süddeutschland, da geht alles schneller, besser und verlässlicher“, fügt er hinzu. Weiß ist 1975 zu Köln gekommen. Damals wurde die „Altgemeinde“ Rodenkirchen „eingemeindet“.

Vieles sollte, das war ein Versprechen der Politik, besser werden. Manches sogar gut. Doch was ist daraus geworden? Über die Kölner Ämter klagen nicht nur Architekten und Bauherren auch sonst liegt Einiges im Argen.

Wieso dauerte es so lange, bis die Reno-vierungsarbeiten des Rodenkirchener Hal-

lenbads endlich beendet waren? Wieso kümmert sich die Stadt nicht um marode Straßen in den äußeren Stadtteilen?

Im Kölner Süden wächst Köln noch - und das kräftig. Aber wächst das Angebot des öffentlichen Nahverkehrs mit?Wieso klappt es - besonders abends, und noch mehr am Sonntagabend - nicht mit den Anschlüssen von Bus und Bahn. Oft müssen Weißer viel zu lange auf ihren Bus warten, wenn sie mit der Linie 16 gekom-men sind. Wieso sollen die neuen Linien in Rodenkirchen enden, und nicht in Sürth oder besser noch in Godorf, was die An-schlüsse verbessern würde?

Geben Sie der Stadt Noten - Schulnoten von eins bis sechs. Für beste Leistungen (bitte benennen) gibt es eine 1, für Un-terirdisches die 6, eben wie in der Schule.

Städtische Bedienteste und Politiker soll-ten sich nicht beteiligen, Eigenlob wäre unerwünscht. Lob von Bürgern aber ist OK, wenn es berechtigt ist.

Fragen über Fragen. Lassen Sie uns solche Fragen und Probleme bündeln. Schließ-lich haben wir unsere Kommunalpolitiker gewählt, damit sie auf die Belange ihrer Wähler - unsere Belange - eingehen.Wir sollten ihnen die richtigen Fragen stel-len und ihre Leistungen in Frage stellen.

Schreiben Sie ans Weißer Dorfecho und damit die Dorfgemeinschaft Weiß.Schreiben Sie, damit wir unsere Volksver-treter damit konfrontieren können.Noten geben auf:www.dorfgemeinschaft-weiss.de

AEM

Gebührenfreie Servicenummer0800.93 31 316

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Senioren- und Krankenpflegedienstin Weiß/Sürth/Wesseling und im ganzen Kölner Süden

Bürozeiten montags bis freitags von9:00 - 13:00 Uhr -und nach Vereinbarung-Heidelweg 20 • 50999 Köln-Sürth

Immer erreichbar unter: in pflegerischen Notfällen:

0 22 36 - 331 31 14 0 22 36 - 30 50 56(24-Stunden Bereitschaftsdienst)

• Grundpflege• Behandlungspflege• Intensivpflege• Betreutes Wohnen zu Hause• Zusätzliche Betreuungsleistunen bis zu 2.400 € im Jahr• Hauswirtschaftliche Versorgung• Pflegehilfsmittel

Mitglied der Dorfgemeinschaft Sürth e.V.

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Für die gute Zusammenarbeit und langjährige Treue bedanken wir uns beiallen unseren Kunden, Patienten, deren Angehörigen und Freunden.

Wir wünschen Ihnen frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

In Kürze eröffnen wir für Sie eine Tagespflege im Keltershof.

Nur für den Einsatz in der Behandlungspflege, wie Medikamentengabe, Wundversorgung und Anziehen der Kompressionstrümpfe suchen wir

Pflegefachkräftemit Führerschein in Voll- oder Teilzeit.

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei uns unter folgenden Telefonnummern oder per E-Mail:

Immer erreichbar unter: in pflegerischen Notfällen:

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Pflegekräfte und Pflegefachkräfte mit Führerschein in Voll- oder Teilzeit.

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Unser Dorf

14 WEISSER DORFECHO 155

Der Rückblick auf das Jahr 2014 erfüllte die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Weißer Rheinbogen Stiftung mit einem Gefühl der Zufriedenheit. Nicht nur, dass dank vieler Einzelspenden ein beachtlicher Spendenbetrag verzeichnet werden konn-te, sondern damit war die Stiftung in der Lage, 9 Projekte mit einer Gesamtsumme von über 10.000 Euro zu fördern bzw. zu unterstützen. Die Hilfe kam im Jahr 2014 vielen Gruppierungen in den Gemeinden

Rodenkirchen, Weiß und Sürth zugute. So konnte z.B. dem Reit-Therapie-Zentrum Weiß e.V. bei der Anschaffung einer Auf-stiegshilfe im Wert von 1.880,20 € gehol-fen werden, der Elisabethkorb freute sich über einen Zuschuss in Höhe von 3.000 € und Jugendliche des Jugendzentrums Weiß erfreuten sich an einem Einrad-Kurs in den Osterferien.

Das Stiftungskapital erhöhte sich durch Zustiftungen im Geschäftsjahr 2014 auf über 65.000 €, so dass im Februar 2015 der Antrag auf Umwandlung in eine selbständige Stiftung erfolgte. Die Ver-antwortlichen der Stiftung gehen davon aus, dass ab Mai 2015 die Anerkennung erfolgen wird.

Das Jahr 2015 startete mit großer Un-terstützung von Einzelspendern, und ermöglichte so bereits am Jahresanfang die Unterstützung von 2 Projekten, u.a.

erhielt das Festkomitee Karneval einen Zuschuss von 1.000 € für die Durchfüh-rung einer Seniorensitzung. Zu dieser Sit-zung wurden ca. 350 Senioren - alle aus den umliegenden Seniorenstätten - ein-geladen. Der Eintritt war kostenlos, eben-so Speis und Trank. Aktuell liegen der Stiftung 3 Förderanfragen vor, die nach Prüfung der Anträge gefördert werden.

Alle Informationen über die Projektförde-rungen der Stiftung sowie alles Wissens-werte über die Stiftung erhalten Sie im Internet unter www.weisser-rheinbogen-stiftung.de

Um weiterhin soziale Projekte in diesem Umfang zu finanzieren bzw. zu fördern, benötigt die Stiftung die Unterstützung von vielen Spendern und Förderern. Helfen Sie mit Ihrer Spende!

Willi Esser

Weißer Rheinbogen Stiftung 2014/2015

Hurra, hurra die Post ist daoder besser gesagt – ist wieder da.. Be-dingt durch den Inhaberwechsel muss-ten leider die Weißer Postfiliale und die Postbank für einige Wochen schließen. Nach 15 Jahren ist der bisherige Inhaber Wolfgang Schiffer in den verdienten Ru-hestand getreten und die Verträge mit der Deutschen Post mussten gekündigt werden. Eine Übernahme vom Nachfol-ger war nicht möglich – es mussten neue Verträge geschlossen werden.

Die LOTTO - Annahmestelle, der Verkauf der Schreibwaren, Grußkarten, Zeitschrif-ten, Zigaretten, Tabakwaren und Ge-tränke waren von der Schließung nicht betroffen. Nur die Wege für die Geldge-schäfte der Postbank-Kunden und das Besorgen jeglicher Postartikel wurden wieder weiter. Wieder waren viele Wei-ßer Bürger/-innen von diesem Umstand betroffen – wie nach der Schließung fast aller Ladengeschäfte für den täglichen Bedarf und der Stadtsparkasse KölnBonn.

Die Neueröffnung unter der neuen Lei-tung von Sohn Kevin Schiffer erfolgte am 18. Mai 2015 – jedoch noch ohne Postfiliale, die wurde am 28. Mai nach

der Einrichtung mit den notwendigen neuen Möbeln eröffnet. Alles was unter dem Oberbegriff „Post“ verlangt wird: Briefmarken, Umschläge, Pakete u.v.m., sowie eine DHL- Paketannahme und Postbank-Geschäfte sind wieder in Weiß vorhanden. Jetzt heißt es nur für alle Wei-

ßer Bürger/-innen wieder, ihren Bedarf an Zeitschriften, Tabakwaren zu decken und die Postgeschäfte hier abzuwickeln, damit der neue Inhaber auch seine Exis-tenz finanziell absichern kann!

Mit der Neueröffnung des Geschäftes hat sich auch einiges verändert. Der op-tische Eindruck in der Neugestaltung des Verkaufsraumes und die leichten Ände-rungen im Sortiment – die immer dem Bedarf angepasst werden können – spie-geln den Geist des neuen Inhabers wider. Der Brötchen und Brotverkauf wurde nicht übernommen, damit entfällt auch die Öffnungszeit an den Sonntagen. Sonntags ist ab sofort geschlossen!Auch die Öffnungszeiten wurden leicht verändert und lauten wie folgt:Mo – Fr. 7:30 – 12:30 und 14:00 – 18:00 UhrSa 8:00 – 13:00 UhrSo geschlossen

Dem Ruheständler wünschen wir für lan-ge Zeit viel Ruhe und dem neuen Inhaber viel Erfolg in Weiß!

Helmut Schuhbäck

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Page 15: Weisser Dorfecho 155

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27. September 2014 ab 18 Uhr

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Unser Dorf

16 WEISSER DORFECHO 155

Nun gut, Gäste von denen man weiß, dass sie auch wieder abreisen und Ein-wanderungssuchende, die eine neue Hei-mat suchen, sind nicht vergleichbar. Aber Menschen die vor Krieg, Todesängsten und Schrecken fliehen, sind kein Grund in Aufmärschen auf der Straße gegen Zuwanderung zu protestieren. Hier liegt keine Bedrohung vor, keine Islamisierung und auch kein Arbeitsplatzverlust.Hier sollten mal alle Mitläufer – hatten wir das nicht schon mal mit schreckli-chen Folgen? – das eigene Hirn einschal-ten und nicht andere für sich denken und damit lenken lassen!

Deutschland ist Einwanderungsland Die Logik sagt uns, dass jede Frau zwei Kinder gebären müsste, damit die Bevöl-kerungszahl in Deutschland gleich gehal-ten würde um unsere Sozialleistungen erfüllen zu können. Die Geburtenzahl im Jahr 2012 betrug 1,38 Geburten pro Frau. Ohne Einwanderung von Menschen, die hier arbeiten und ihre Steuern zahlen, würde also unser so gelobtes Sozialsys-tem nicht funktionieren können.

Auch von einer Islamisierung des Abend-landes kann keine Rede sein. Das Schü-ren von Ängsten dieser Art kommt aus Dresden mit den Aufmärschen von Pe-gida – und das aus Sachsen, einem Bun-desland mit dem geringsten Anteil von Muslimen an der Gesamtbevölkerung und der geringsten Zuwanderungsquote. Die Strategie ist hier klar und zielt, über Angst Zustimmung und damit Wähler-stimmen hinter sich zu bringen. Leider sind in den östlichen Bundesländern die rechtsorientierten Bevölkerungsanteile größer als in den anderen. Falsche Infor-mationen führen zu falschen Meinungen und Überzeugungen, werden aber damit nicht richtiger. Richtig ist, dass der Anteil von Muslimen an der Gesamtbevölke-rung von 80,62 Millionen Menschen ca. 5 Prozent beträgt – also ca. 4 Millionen Muslime. Der Anteil der Christen beträgt ca.62 Prozent – jeweils davon ca. 30 % Ka-tholiken und Protestanten. Ca. 1 Prozent summiert sich unter anderen Religionen wie Buddhisten, Juden, Hindus, Jesiden u.a.. Konfessionslos sind 32 – 37 Prozent – also ca, 1/3 der Gesamtbevölkerung.

Fazit ist: Wir brauchen weiterhin Zuwan-derung, um die soziale Absicherung auf-rechterhalten zu können. Mittlerweile gibt es in unserem Land viele Arbeitgeber mit Migrationshintergrund, die 2,2 Milli-onen Arbeitnehmern einen Arbeitsplatz geben, und hier in die Sozialkassen ein-zahlen.Bedenken sollten wir auch, dass, wenn alle zugewanderten Menschen dem Ruf von Idioten „Ausländer raus – Deutsch-land den Deutschen“ von jetzt auf gleich folgen und unser Land verlassen würden, hätten wir unlösbare Probleme. Soziale Pflege in Krankenhäusern, Altenheimen, Behindertenheimen u.v.a.m. würde ver-sagen. Sowohl in vielen hochqualifizier-ten Berufen wie Ärzte in Krankenhäusern und Praxen, als auch in einfacheren Ar-beitsbereichen, wie in Reinigungsunter-nehmen, der Bauwirtschaft und vielen Handwerksbetrieben würden die not-wendigen Kräfte fehlen. Das sind Arbei-ten, die die „Rausschreier“ und Mitläufer nicht machen würden oder die Qualität dazu nicht besitzen.

Wir alle stammen von irgendwo her, sind Nachfahren zugewanderter Menschen. „Su simmer all he hin jekumme“ ist tref-fend von den Bläck Fööss im Songtext des Liedes „Unser Stammbaum“ beschrie-ben, auch wenn dies schon viele Genera-tionen zurückliegen kann.

Die wirkliche Bedrohung liegt woan-ders. Wenn man sich die ungleiche Ver-teilung und Veränderung des globalen Reichtums anschaut, schaudert es einen schon sehr.

Ist es moralisch, wenn es auf der ande-ren Seite Menschen gibt, die hier in unse-rer Solidargemeinschaft aufgewachsen

sind, ausgebildet wurden und durch ihr Können bekannt und groß wurden und mit ihrer Arbeitsleistung soviel Geld ver-dient haben, welches ein Normalbürger in seinem Leben nicht ausgeben kann, ihren Wohnsitz in ein steuerlich güns-tigeres Land verlegt haben und damit Steuergelder den permanent klammen Sozialkassen in ihrem - bis dahin – Hei-matland entzogen haben? - oder wenn Unternehmer hier – oft durch sittenwid-rige Niedrigstlöhne – soviel Geld verdient haben, das kein Mensch in seinem Leben ausgeben kann, Teile dieser Gelder ohne finanzielle Not – nur aus steuerlichen Gründen in Steueroasen verschoben und damit den notleidenden Sozialkassen entzogen haben? Mit Teilen der hinterzo-genen Steuern werden oftmals medien-wirksam „großzügige“ Spenden an Orga-nisationen für hilfsbedürftige Menschen veröffentlicht, was dann Schulterklopfen und Lobreden zur Folge hat. Diese Au-genwischerei ist dreist, unfair und zu-tiefst unmoralisch.

Laut OXFAM besaß 2009 ein Prozent der Weltbevölkerung „nur“ 44% des Wohl-stands, im letzten Jahr schon 48% und wird in 2016 auf über 50% steigen. D.h. dass 1% der Menschheit über 50% des globalen Reichtums verfügt und die rest-lichen 99% der Menschen die übrigen knapp 50 % besitzen. Um diese steigende Ungleichheit zu stoppen ist die Politik ge-fordert, die Bekämpfung von Steuerver-meidung und Steuerflucht zu forcieren.

Humanität und Solidarität sind die Re-geln der EU – und sollten es auch sein!

Auch Ihre Meinung – Kritik oder Zustim-mung - interessiert mich. Schreiben oder mailen Sie mir oder uns.

Helmut SchuhbäckE-Mail: [email protected]

Nur wer denkt, handelt überlegtZahlen vom Statistischen Bundesamt

Jahr 2013 Bevölkerung 80,62 MioGeburten 682 069 MenschenTodesfälle 893 825 MenschenZuwanderung 1226 493 MenschenAuswanderung 797 886 Menschen

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Unser Dorf

WEISSER DORFECHO 155 17

TSV Weiss: Fertigstellung des FußballplatzesDie Sanierung hat Anfang September 2014 begonnen und ist seit März 2015 fertig und jetzt kann auf dem neuen Tenneplatz trainiert und gespielt wer-den.

Wir hatten im Jahr 2007 einen Antrag auf einen Kunstrasenplatz beim Be-zirksamt Rodenkirchen gestellt. Dieser Antrag wurde vom Sportausschuss der Stadt Köln abgelehnt, mit der Begrün-dung, dass die Sportanlage im Hoch-wasserschutzgebiet lieg. Wir haben dann einem neuen Tenneplatz zuge-stimmt. Die Planung erfolgte durch ein externes Planungsbüro. Wir haben jetzt einen modernen Tenneplatz mit einer Sprenkelanlage, einer neuen Flutlichtan-lage usw.

Bedanken möchten wir uns bei unserem Nachbarverein Rheinsüd, der uns seinen Fußballplatz während der Sanierungzeit

zur Verfügung gestellt. hat. Da wir z. Zt. mit 14 Jugendmannschaften und 3 Seniorenmannschaften unseren Spielbetrieb aufrecht erhalten, werden wir aus Kapazitätsgründen weiterhin die

zugeteilten Trainigs- und Spielzeiten auf der Bezirkssportanlage in Rodenkirchen nutzen.

Heinz-Peter Kläs

Neue Trikots für Mädchenmannschaft

Saliha, Greta, Selma, Carla, Jule, Lilli, Clara, Emily, Elena und Salima bildeten die Mädchenmannschaft A der Albert-Schweitzer-Schu-le und freuten sich über den dritten Platz bei der Vorrunde der Fußballstadtmeisterschaft der Kölner Grundschulen. Foto: AEM

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Unser Dorf

18 WEISSER DORFECHO 155

Die Bitte einer Weißer Bürgerin zur Ver-öffentlichung eines Artikels im WEISSER DORFECHO nehmen wir mit großer Freu-de auf. Die Sorge um den Fortbestand des Weißer Seniorenkreises hat Frau Hilde-gard Cichon veranlasst, ihre Gedanken zur Veröffentlichung niederzuschreiben. Die nachstehenden Worte einer 95-jährigen Seniorin sollten auch ein Denkanstoß für alle Weißer Bürgerinnen und Bürger sein:

„Ich bin keine gebürtige Weißerin, aber ich lebe seit meinem 14. Lebensjahr in Weiß. Damals war Weiß noch ein kleines Dorf, das an Geselligkeit nicht viel zu bieten hat-te. Kirmes und Karneval waren die weni-gen Feste, auf die sich alle gefreut haben. Das war damals eben so, man kannte und wusste es nicht anders. Heute ist Weiß in dieser Art gewachsen. Es gibt eine große Auswahl geselligen Lebens. Viele Vereine sind gegründet worden und jeder hat Ge-legenheit, bei einem Verein mitzumachen. Im Laufe der Jahre haben einige Bürger in Weiß einen Seniorenkreis gegründet. Hier sind Herr Professor Müller-Armack und seine Frau, die die Arbeitsgemeinschaft einige Jahre leiteten, in bester Erinnerung. Dies gilt auch für den Nachfolger Herrn Steinhofer und seine Gattin. Dank dieser Personen, die an die Weißer Senioren ge-dacht haben, wurde der Seniorenkreis ge-gründet, der von den Senioren/-innen be-grüßt und in Anspruch genommen wurde und noch wird.

Warum ich alles darüber schreibe, hat einen wichtigen Grund. Unser Vorstand, der sich lange Jahre sehr um die Seni-oren/-innen bemüht hat, möchte nun altersbedingt aufhören. Aber leider fin-den sich keine Leute, die bereit sind, den Seniorenkreis als Nachfolger weiter zu führen. Ich habe selbst lange Jahre im Vorstand mitgewirkt und weiß: es macht viel Spaß, mit den Senioren/-innen die Nachmittage zu verbringen.

Wer ist bereit, diese Aufgabe zu überneh-men. Der jetzige Vorstand unterstützt gern die neuen Kräfte. Kinder, seid mutig und helft, damit der Seniorenkreis wei-ter bestehen kann!

Es können genau so gut auch Frauen sein, die als Nachfolger den Seniorenkreis wei-ter leben lassen. Also liebe Frauen: Frauen an die Macht – das wird doch auch im-mer gewünscht. Der heutige Vorstand und auch ich würden es sehr begrüßen, wenn unsere Bitte in Erfüllung gehen würde.

Die Seniorennachmittage sind montags und mittwochs von 3:00 bis 5:00 Uhr.Im Sommer finden Kaffeefahrten in schöne Gegenden statt. Darauf freuen sich unsere Senioren/-innen besonders.“

Auch als Zugezogene – also nicht in Weiß geborene – kann man sich mit seinem

Wohnort identifizieren. Im Alter von 14 Jahren nach Weiß gezogen heißt aber auch, dass Frau Cichon über 80 Jahre in „ihrem Weiß“ wohnt. In ihrem Artikel spiegelt sich die Liebe zu ihrem Weiß und den Bewohnern wider. Aber auch die Ver-lustängste des geselligen Miteinanders, der Kommunikation und der Abwechs-lung im Leben älterer Menschen sind zwischen den Zeilen zu erkennen.

Wir alle werden auch älter und werden dann diese aktive Gemeinschaft und die Geselligkeit schätzen. Also – Nachfolger oder Nachfolgerinnen für den Senioren-kreis Weiß – Interessenten melden sich bitte bei:

Karl Berger, 02236 62152

Frauen an die Macht!Ein Aufruf von Hildegard Cichon

Ewald ist gegangenWir sind schockiert,sprachlos und traurig über den Tod von unserem inaktiven Vereinsmitglied Ewald Baars. Er verstarb völlig unerwartet am 23.05.2015. Ewald wäre in diesem Jahr 59 Jahre alt geworden.

Als inaktives Mitglied der Weisser-Rheinstipper, unter dem Namen „zahnloser Hai“ bekannt, hatten wir mit Ewald und Petra im „Kapell-chen“ den größten Spass bei unseren Angel-feiern. Seine unnachahmliche Art die Gäste zu bedienen und die Gaststätte zu führen hat uns oft erstaunt und amüsiert. Heute erzählen wir noch oft von Ewald´s bühnenreifen „Auftrit-ten“. Seine Gaststätte war immer zu den Ge-

schäftszeiten und darüber hinaus offen. Selbst wenn der Lockvogel an der Straßenseite schon aus war, konnte man bei ihm noch einen Absa-cker trinken, denn er saß an der Theke und hör-te oft sein Lieblingslied… Die Domglock....Wenn ovends spät, die Domglock klingt, der Herrgott röf, der Herrgott wink`...Nun hat der Herrgott Ewald zu sich gerufen.

Lieber Ewald, es waren schöne unvergessliche Zeiten, die wir nie vergessen werden. ..mach et jot, der letzte Deckel ist bezahlt.

Präsident der Weisser-RheinstipperTheo Oleff

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Unser Dorf

WEISSER DORFECHO 155 19

13. Veranstaltung – 13 Mitglieder im Or-ganisationsteam – verschiedene Künst-ler, Aussteller sowie Vereine, die seit 13 Jahren dabei sind: Das diesjährige Kunst- und Kulturfestival „Kultur in der Sackgas-se“ in Weiß steht ganz unter dem Ein-druck dieser magischen Glückszahl.

Am 5. und 6. September ist es wieder so weit: Köln-Weiß wird zum Mekka für Künstler, Musiker, Sammler, Partyfreun-de. Zum 13. Mal fi ndet das ungewöhn-liche Festival in diesem Jahr statt. „Das Programm steht, dennoch sind wir bis zum Termin noch reichlich beschäftigt,“ so Ralf Perey. Er gehört zum harten Kern der Organisatoren. Geplant, organisiert, durchgeführt wird „Kultur in der Sack-gasse“ von Geschäfts- und Privatleuten.

Ihr Anspruch: Jedes Jahr wird das Kon-zept für das Veranstaltungswochenende weiter verfeinert. Neue Bands, zusätzli-che Programmpunkte, kulinarische Expe-rimente. Aber auch optische Veränderungen gehören dazu. „Dieses Jahr werden wir einen repräsentativen Eingangsbe-reich gestalten.“ Die Dorfgemeinschaft Weiß hat es mit ihrer Spende ermög-licht, dass mehrere vier Meter hohe Beachfl ags angeschafft werden können. „Damit markieren wir den offi ziellen Ein-stiegspunkt in die Partymeile“. Das Pro-gramm kann sich sehen lassen: Bands wie Brickx, Selina oder Escher304 treten auf. Zum 13. Mal übernimmt der katho-lische Kindergarten die offi zielle Eröff-nung - die Weißer Dorfgemeinschaft ge-staltet mit dem Kölner Spielecirccus am

Jugendzentrum das Weißer Kinderfest – und auch verschiedene Künstler sowie Kunsthandwerker sind seit 2002 am ers-ten Septemberwochenende vor Ort.

„Die Arbeit im Vorfeld ist jedes Jahr ge-waltig,“ erzählt Ralf Perey. Künstler und Bands müssen ausgewählt, kontaktiert, gebucht werden, zahlreiche Genehmi-gungen von der Stadt sind erforderlich,

Auf- und Abbau nehmen allein rund eine Woche in Anspruch. Aber: „Das Feedback ist immer absolut positiv – da sind die Anstrengungen im Vorfeld schnell ver-gessen!“

Infos und das vollständige Programm unter www.kultur-in-der-Sackgasse.de

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Kultur in der

Sackgasse

Sa. 5. September So. 6. September

2015programmheft

Das Rheinbogen-Fest des Kölner Südens

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Unser Dorf

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Seit nunmehr 43 Jahren, gegründet am 7. Februar 1972, ist der Senioren-kreis eine feste Institution in Weiß. Seit mehr als 20 Jahren stehen an seiner Spitze drei Herren, mittlerweile im zar-ten Alter von 82 J. Karl Berger, 81 J. Walter Maaß und 80 J.Heinz Brodesser. Sie sind die Organisatoren, die das „Unterneh-men“ führen und begleiten.2 x pro Woche, montags und mittwochs von 15.00 - 17.00 Uhr finden im Weißer Pfarrheimdie Seniorentreffen bei Kaf-fee und Kuchen, Säften und Wein statt. Dabei dreht sich in gemütlicher Runde al-les um Spiele unterschied-lichster Art, wie z.B. Skat, Rommé, Canasta und Super Tridom, das sich besonderer Beliebtheit erfreut und na-türlich auch um den Aus-tausch von Neuigkeiten.1972 nahmen 140 Senioren an den Treffen teil; heute sind es immerhin noch 100.Die „Belegschaft“ und da-mit das Fundament dieser Zusammenkünfte bilden 40 Damen aus Weiß, die organisatorisch in 8 Gruppen eingeteilt wurden, um ei-nen reibungslosen Ablauf zu gewährleis-ten. Sie sind so eingeteilt, dass jede in der Regel nur 1 x pro Monat aktiv wird. Sie sorgen sowohl für das Catering als auch für die Bedienung: Sie backen Kuchen und spenden diese.Eine Stunde vor Beginn decken sie die Ti-sche ein.Sie servieren den Kuchen und die Geträn-ke und achten darauf, dass niemand leer ausgeht.Hinterher räumen sie wieder auf. Übrigens, für den Kaffee sorgt Karl Ber-ger, der Leiter des Ganzen.All das erfolgt rein ehrenamtlich und das schon seit vielen Jahren.Um ihr Tun einmal öffentlich zu würdi-gen und ihren seit Jahren unermüdlichen und konstanten Einsatz dankbar an zu erkennen , hier die Namen der Helferin-nen :

Jede dieser Gruppen bekommt pro Jahr 12-13 Termine von den Organisatoren zu-geteilt.Aufwendigere Sondertermine wie Senio-

renfest im September und Nikolausfeier im Dezember sowie 7 Seniorenfahrten im Verlauf eines Jahres gehören dazu.Fällt einmal eine Helferin aus, so sorgt sie in der Regel für Ersatz, backt noch selbst den Kuchen oder kauft ihn gelegentlich und gibt diesen ihrer Stellvertreterin mit oder aber - was am einfachsten ist - man tauscht einfach untereinander den Ter-min. Auf diese Art und Weise kommt es

zu keinen Engpässen bei den süßen Ge-nüssen der Spiele-Nachmittage im Pfarr-heim. Dank so mancher Spende an den Seni-orenkreis, der sich -nebenbei bemerkt - völlig ohne Subventionen selbst trägt, werden die Damen von der „Unterneh-

mensleitung“ 1 x im Jahr zu einer „Fahrt ins Blaue“ eingeladen, auf der sie es sind, die verwöhnt werden. In diesem Jahr ging es am 5. Mai nach Schwammenauel auf eine Ruhrseeschiffsrundfahrt. Von dieser Stelle aus ein herzliches Dan-keschön für soviel Engagement und So-lidarität der Helferinnen und Helfer für und mit den Senioren hier in Weiß!

Doch so selbstverständ-lich das „Unternehmen Seniorenkreis“ unter der Leitung von Karl Berger, Walter Maaß und Heinz Brodesser bisher existier-te, ist es nun an der Zeit die Leitung desselben in jüngere Hände zu legen. Nach mehr als 20 Jahren möchten die Herren näm-lich endlich von ihrem bisherigen „Unruhestand“ in den mit über 80 Jahren wohlverdienten Ruhe-stand wechseln, nicht zu-letzt auch zur Freude und zum Wohle ihrer Familien,

die ja deren Aktivitäten stets mitgetra-gen haben.Darum geht unser Appell heute an alle rüstigen und unternehmenslustigen Da-men und Herren in noch relativ jungem Rentenalter, die Lust, Zeit und Interesse hätten, sich dieser kommunikativen Auf-

Das „Unternehmen Seniorenkreis“

Gruppeneinteilung

Gruppe 1 U.Reichstein, B.Lorbach, E.Bater, H.Cellar, R.Rosen, Ch.Krauel

Gruppe 2 J.Scholz, I.Lorbach, J.Badorf, M.Schneider, I.Pfeifer, M.Reinartz, S.Weber

Gruppe 3 E.Lauwigi, U.Schupke, U.van Vuuren, D.Grünwald, G.Hauke

Gruppe 4 S.Maaß, U.Maaß, U.Schall, M.Huck, E.Bloch

Gruppe 5 M.Schmitz, K.Dott, U.Tusch, L.Schönhütte, E.Wergen

Gruppe 6 Kowitz, B.Mais, B.Posnanski, G.Witzel, A.Krapohl, W.Fröschl, B.Altenhoven

Gruppe 7 M.Krause, M.Siller, I.Rustige, E.Schaper, A.Thomae, M.Porchert

Gruppe 8 M.Altenhoven, K.Parsch, I.Kerkmann, R.Burgbacher, B.Zimmermann

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Unser Dorf

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gabe zu widmen und die Leitung ab 2016 zu übernehmen : Melden Sie sich dann bitte bei Karl Berger, Tel.: 02236.62152, er wird Sie zusammen mit seinem Team in diese Aufgabe einführen und beraten.

Es wäre ein herber Verlust für viele Senio-ren, auf diese Treffen verzichten zu müs-sen!

Fotos: Uschi SchupkeText: Eva Fiedler

Arbeiten bei der Lebenshilfe RodenkirchenViele Einwohner von Weiß kennen es schon seit Langem das Maria Grete Schütz Haus. 1982 unter dem Namen Haus Le-benshilfe gegründet, ist das Wohnhaus seit nunmehr über dreißig Jahren fester Bestandteil des Ortes. Die hier lebenden Menschen mit Behinderung haben sich in den Jahren seit der Gründung in den Ort eingebracht und beteiligen sich seit Lan-gem rege am dörflichen Leben, sei es als Teilnehmer beim Wiesser Zoch, beim Ga-ragenflohmarkt, als Aussteller bei Kultur in der Sackgasse, oder einfach als Gäste auf den vielen Festen und Feiern, die Weiß zu bieten hat.

Häufig übersehen wird aber, dass im Maria Grete Schütz Haus nicht nur Men-schen wohnen, sondern auch arbeiten. Der Verein Lebenshilfe Rodenkirchen e. V. beschäftigt über 100 Angestellte inner-halb des Stadtbezirks Rodenkirchen. Im Maria Grete Schütz Haus selbst arbeiten derzeit über dreißig Personen, vom päda-gogischen Mitarbeiter über Auszubilden-de, studentische Aushilfen bis hin zum Personal für die Hauswirtschaft, die Hau-stechnik und die allgemeine Verwaltung.Ein besonderes Augenmerk wird bei uns auf die Ausbildung junger, interessierter Menschen gelegt, die in der Hauptsache die Ausbildung zum Heilerziehungspfle-ger/zur Heilerziehungspflegerin begin-nen. Diese integrierte Ausbildung dauert drei Jahre, der praktische Teil wird dabei mit 20 Wochenstunden in unserem Haus unter Anleitung einer Fachkraft abge-leistet, während zwei Tage in der Woche

Schulbesuch in einer Fachschule ansteht.Häufig entsteht der erste Eindruck und damit einhergehend der Wunsch, Men-schen mit Behinderung zu unterstützen, durch ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ). Viele Schülerinnen und Schüler entschei-den sich für diese Möglichkeit, um, bevor es zu einer endgültigen beruflichen Ent-scheidung kommt, einen Einblick in das mögliche Arbeitsfeld zu bekommen. An-dere Gründe für ein freiwilliges soziales Jahr sind die Überbrückung von Warte-zeiten für ein Studium oder schlichtweg die Unklarheit, welchen beruflichen Weg man überhaupt wählen möchte.

Im Maria Grete Schütz Haus arbeiten fast immer junge Leute FSJ, von denen viele im Anschluss die Entscheidung treffen, eine entsprechende Ausbildung zu beginnen.

Derzeit ist Frau Verena Breitenbach als Auszubildende zur Heilerziehungspfle-gerin in unserem Haus tätig. Frau Brei-tenbach hat zuvor ein FSJ im Maria Grete Schütz Haus absolviert. In den nächsten Ausgaben des Dorfechos wird sie über ihre FSJ, ihre Ausbildung und ihre persön-lichen Beweggründe für diese Berufswahl schreiben und Ihnen dabei einen Einblick in die Arbeit der Mitarbeiter und das Zu-sammenleben der Menschen im Maria Grete Schütz Haus geben.

Wenn Sie darüber hinaus Fragen haben oder an unserer Arbeit und dem Haus selbst interessiert sind, können Sie sich gerne mit mir unter [email protected] in Verbindung setzen.

Frank Erhard

Es leitet sich ab von der Aussage der Lebens-hilfe „Es ist normal, verschieden zu

sein“. Ziel unseres Leitbildes soll es sein, dassjeder Mensch mit einer geistigen Behinderungein eigenständiges Leben führen kann. Hierzuerhält er von uns alle notwendigen Hilfen, dieer bracht und wünscht.

Unser Leitbild……beinhaltet INKLUSION im Lebensalltag,… Inklusion bedeutet mehr als Teilhabe. Unterdem Begriff versteht man den vollständigen Ein-schluss eines Jeden in die Gesellschaft, egalwelche Eigenschaften oder Eigenarten er hat.Jeder hat die gleichen unveräußerlichen Rechteund ein Anrecht darauf, dass Benachteiligungenvermieden werden. Hierzu hat die Erklärungvon Barcelona 1995 einen wichtigen Schrittgetan, bei dem die Beteiligten (u.a. auch dieStadt Köln) sich zur Einhaltung gemeinsame Re-geln und Standards zur Schaffung gleichberech-tigter Lebens- und Entfaltungsmöglichkeiten fürbehinderte Menschen verpflichteten. Im November 2008 hat der Deutsche Bundes-

tag die UN-Konvention über die Rechte vonMenschen mit Behinderung ratifiziert, d.h. dieBundesrepublik verpflichtet sich, diese UN-Kon-vention umzusetzen. Damit sollen Menschenmit Behinderung alle Möglichkeiten zustehen,die auch für alle anderen Menschen in Deutsch-land gelten. Damit ist ein wichtiger Schritt zurInklusion getan. Ziel unserer Bemühungen ist es, weiter dafür zuarbeiten, dass es immer weniger Benachteili-gungen für Menschen mit geistiger Behinde-rung im alltäglichen Leben gibt. UnsereMitarbeiter tragen dafür Sorge, dass die Rechteund Möglichkeiten eines jeden Menschen mitgeistiger Behinderung für sein persönlichesWohlergehen ausgenutzt werden. Gleiches Recht für alle.

…sowie ACHTSAMKEIT für den Einzelnen,…Ein Mensch, der alleine ist, sich vielleicht nichtauskennt, sich vielleicht nicht gut ausdrückenkann, ist oft einsam. Einsamkeit führt dazu,dass man krank werden kann. Einsamkeit führtaber auch dazu, dass man verzweifelt Freunde

Das von der Lebenshilfe Rodenkirchenvertretene Leitbild lautet

18

„Leben so selbständig wie möglich –so viel Hilfe wie nötig“.

Jubi Lebenshilfe_Layout 1 13.12.12 11:55 Seite 18

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Unser Dorf

22 WEISSER DORFECHO 155

Weißer spenden für Weißer Aktivitäten und Objekte

Information zur jährlichen Haussammlung der Dorfgemeinschaft Weiß 1962 e.V.

Unsere diesjährige Haussammlung findet wie gewohnt ab 04. August vor dem Seniorenfest statt. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie alle Aktivitäten der Dorfgemeinschaft Weiß und somit kommt der Erlös Allem und Allen im „Dorf Weiß“ zugute!

Nachstehend alle Sammler der Dorfgemeinschaft Weiß, die diese nicht leichte Aufgabe ehrenamtlich durchführen!Viele sind Ihnen seit Jahren persönlich bekannt und vertraut.

Sammler: Sammelgebiet:

Anni Esser Weißer Hauptstr. bis Heinrichstr. / Georgstr. / Kirchplatz / Am Rheinberg

Ingrid + Willi Esser Pflasterhofweg ab Weidengasse / Triftweg / Treidelweg / Sandpfad / Hagelkreuz vom Pflasterhof bis Am Damm / Am Damm / Triftweg

Gisela Witzel Heinrichstraße – beide Seiten

Helga Deutschmann Weißer Hauptstr. ab Heinrichstr. / Hagelkreuz bis Pflasterhofweg

Udo Mais Rudolfweg / Pflasterhofweg inkl. Nebenstraßen bis Weidengasse

Gisela Seulen Auf dem Klemberg – rechts und links inkl. Nebenstraßen

Dieter Thomas Ritterstr.-rechts + links inkl. Nebenstraßen / Henrikestr. / Hiltrudstr.

Jürgen Scheele Robertstr. / Andreasweg / Bertramstr. / Hedelsberg inkl. Nebenstraßen / Silkestr.

Renate Düffel Auf der Ruhr – rechts und links / Alte Rheinstraße

Brigitte Orth Europahaus / Haus Berlin / Haus Köln usw. / Körberstr.

Helmut Schuhbäck Müller-Armack-Str. / Im Garten / Holzweg ab Heinrichstr. / Hammerschmidtstr. bis Hedwigstr. / Michaelweg / Markusweg

Gundi Schmiel Albertusweg / Helmutweg / Im Salzgrund – rechts und links / Am Wingert / Kirschgarten

NN Peterstr. / Paulstr. / Birgitstr. / Kantstr. / Kunibertweg

Elly Buckan Ludwigstr. / Johannisstr ./ Weißer Unterkölnweg / Nikolausweg

Hannelore Müller Zündorfer Weg / Westhovener Weg / Ensener Weg

Hinweis: Andere Sammler – oftmals Trittbrettfahrer – haben nichts mit der Dorfgemeinschaft Weiß zu tun! Wir sammeln nur einmal im obigen Zeitraum! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Helmut Schuhbäck

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24 WEISSER DORFECHO 155

Kirche & Soziales

Zunächst möchte ich mich euch vorstel-len. Mein Name ist Verena Breitenbach, ich bin 22 Jahre alt. Seit Sommer 2011 arbeite ich nun schon im MGSH. In die-sem Artikel möchte ich euch gerne mei-ne Eindrücke, Erfahrungen und Aufgaben im Freiwilligen-Sozialen- Jahr als Aushil-fe und Azubi näher bringen. Ich möchte euch erzählen, wie ich an dieses Haus und allgemein die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen gekommen bin. Am besten fange ich einfach ganz vorne an.Meine ersten Begegnungen und Erfah-rungen mit Menschen mit einer Behinde-rung habe ich schon recht früh gemacht. Mein Hobby, das Voltigieren und das Rei-ten, führte mich in integrative Reitställe, unter anderem das Reit- Therapie- Zent-rum weißer Bogen e.V. (RTZ). In gemisch-ten Voltigier- Gruppen, auf Reiterfreizei-ten und im Reitsport habe ich vor allem die Menschen mit Behinderungen als sehr offen, herzlich und ehrlich kennen-gelernt. Später haben meine Mutter und ich im RTZ ein Pferd übernommen und ich bin durch dieses das erste Mal in „professionellen“ Kontakt mit Men-schen mit Behinderungen getreten. Gemeinsam mit meinem Pferd un-terstützte ich das Heilpädagogische Reiten in diesem Stall über mehre-re Jahre. Mein erster Eindruck über Menschen mit Behinderungen hat sich in dieser Zeit bestätigt. Es hat mich fasziniert- und fasziniert mich immer noch- wie positiv sich der Kontakt mit den Tieren auf das Ver-halten der Menschen mit Behinde-rungen auswirkt.Ich war immer schon eine sehr pra-xisbezogene Person. Das theore-tische Lernen in der Schule ist mir immer sehr schwer gefallen, deswe-gen habe ich für mich beschlossen, die höhere Schule nach der 12. Klas-se zu verlassen. Nun stellten sich mir die Fragen: Was fange ich mit meinem Leben an? Suche ich mir einen Ausbildungsplatz? Und in welche Richtung möchte ich überhaupt gehen? Mir war sofort klar, dass ich etwas Krea-tives machen und mit Menschen agieren möchte. Ein Bürojob wäre definitiv nichts für mich. Nach längerem Überlegen und

vielen Recherchen, habe ich mich für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) ent-schieden. Das sollte mir die Möglichkeit geben, heraus zu finden, ob ich der täg-lichen Arbeit mit Menschen mit Behin-derungen gewachsen bin. Außerdem würde das FSJ zur Anerkennung meines Fachabiturs beitragen und ich hätte die Möglichkeit auf einer Fachhochschule zu studieren. Also habe ich mich im MGSH auf eine Stelle als FSJlerin beworben und diese auch bekommen. Als FSJler habe ich Vollzeit gearbeitet und ein „Taschengeld“ von knapp 300 Euro im Monat bekommen. Im Rahmen des FSJ ist es Pflicht, an fünf Seminaren teilzunehmen. In jedem dieser Seminare habe ich fünf Tage in einer Einrichtung der Lebenshilfe verbracht. Dort lernte ich vieles über den Umgang mit Menschen mit Behinderungen, über mich selbst und meine eigenen Grenzen und hatte die Möglichkeit, mich mit bis zu 20 an-deren FSJlern über deren Erwartungen, Erfahrungen, Eindrücke und Ängste aus-zutauschen.

Im MGSH war ich während meines FSJ Teil des Juniorenbereiches. Die Bewohner in diesem Bereich sind zwischen 20 und 56 Jahre alt. Sie arbeiten alle vormittags in einer Werkstatt für Menschen mit Behin-derungen. Meine Aufgaben in dieser Zeit

waren vor allem das Unterstützen und Begleiten der Bewohner im alltäglichen Leben. Wir haben gemeinsam Wäsche sortiert, Mahlzeiten vorbereitet, Ausflüge gemacht, gebastelt und Ähnliches. Für mich persönlich war es am wichtigsten und interessantesten, die Bewohner in ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten kennen zu lernen und eine Beziehung und gegenseitige Vertrauensbasis aufzu-bauen. In habe ich mich in dieser Zeit sehr verändert. Mein Selbstbewusstsein hat sich gestärkt, ich habe gelernt, dass gera-de Menschen mit geistiger Behinderung oft unterschätzt werden und wurde wie-der in meinem ersten Eindruck bestätigt, dass diese Menschen besonders offen, ehrlich und herzlich mir gegenüber sind. Auch von meinen Kollegen habe ich mich immer respektiert, akzeptiert und wert-geschätzt gefühlt. Ich wurde in meinem Eindruck, dass ich mich weiter entwickle, positiv bestätigt. Immer wieder wurden mir neue Aufgaben zugetraut. In dieser Zeit habe ich jedoch auch negative Pha-sen durchgemacht. Diese hatten vor al-

lem mit den ungewohnten Arbeits-zeiten im Schichtdienst und dem fehlenden Verständnis vieler meiner Freunde für meinen neuen Weg zu tun. Diese sind zur Schule gegangen und haben ihr Abi gemacht oder ge-rade ihr Studium begonnen. Dass ich unter der Woche nachmittags nur sehr selten Zeit für sie hatte und am Wochenende nicht jeden Abend auf Partys gehen konnte, haben einige Freundschaften nicht ausgehalten. Zu diesem Zeitpunkt habe ich sehr darunter gelitten. Ich habe jedoch schnell gemerkt, dass ich auf diese Kontakte gut verzichten kann und meinen Weg gefunden, meine Frei-zeit mit den Menschen zu verbrin-gen, die mir gut tun und sich für mei-ne neue Arbeit interessieren.Nach einem Jahr ist das FSJ vorbei und ich stand wieder vor der Frage:

„Wie geht’s weiter?“ Wozu ich mich ent-schieden habe und wie sich meine Rolle im MGSH verändert hat, möchte ich Euch in der nächsten Ausgabe erzählen.Bis zum nächsten MalEure Verena

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26 WEISSER DORFECHO 155

Kirche & Soziales

Am 1. August wird die neue Kita Morgen-Land in Köln-Rodenkirchen eröffnet, im September ziehen dann die Bewohner in die zwei neuen Seniorenzentren der Dia-konie Michaelshoven ein.

Mittlerweile braucht es nicht mehr viel Fantasie, um sich vorstellen zu kön-nen, wie die zwei Neubauten auf dem Campus der Diakonie Michaelshoven in Köln-Rodenkirchen aussehen werden. In den vergangenen Wochen und Monaten liefen die Arbeiten im Thomas-Müntzer- und Albert-Schweitzer-Haus mit integ-rierter Kindertagestätte MorgenLand auf Hochtouren. So wurden Aufzüge einge-baut, die Elektroinstallationen und die Fußbodenheizung gelegt, die meisten der Innenwände verputzt und der Estrich verlegt. Zudem tragen Teile der Außen-fassaden bereits hellen Klinker.

In der letzten Bauphase geht es nun vor allem um die Inneneinrichtung der neu-en Häuser. Bereits im August öffnet die Kita MorgenLand ihre Türen für 70 Kin-der, davon 28 unter drei Jahren. Das Au-

ßengelände wird einige Wochen nach Einzug der Kinder fertig. Bis dahin bietet der schöne Campus der Diakonie Micha-elshoven mit einem großem Park jede Menge Möglichkeiten zum Spielen, To-ben und Entdecken.

Im September folgt die Eröffnung der zwei Seniorenzentren mit jeweils 80 Plätzen. Dort leben die älteren Bewoh-ner dann im Hausgemeinschaftsmodell in kleinen Gruppen. Das Thomas-Mün-tzer-Haus weist dabei noch eine Beson-derheit auf: Eine der Wohngruppen im Haus ist speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz ausgerichtet. Damit macht die Diakonie Michaelshoven für diese be-sondere Zielgruppe ein eigens entwickel-tes Angebot, bei dem Pflegekräfte und pädagogischen Fachkräfte zusammen-arbeiten. Beide Professionen bringen me-thodische Kenntnisse, Erfahrungen und Haltungen mit, die für die jeweils andere Berufsgruppe hilfreich ist und neue As-pekte miteinbringt.

Leben und Wohnen in GemeinschaftDie zwei Neubauten sind der erste Schritt einer weitreichenden Campus-entwicklung. So plant die Diakonie Mi-chaelshoven auch Investitionen in den sozialen Wohnungsbau und ins Betreute

Wohnen für Menschen mit Behinderung. Bis 2018 sollen rund 200 neue barrie-refreie Wohnungen in Michaelshoven entstehen: Hier werden Menschen aller Altersgruppen sowie Menschen mit und ohne Behinderung leben. Diese Vielfalt wird als Chance für eine besonders le-bendige Gemeinschaft gesehen. Zur Pfle-ge der Nachbarschaften sind Räume zum Austausch und zur Begegnung geplant. Darüber hinaus wird es verschiedene Angebote für Bewegung, Begegnung und Teilhabe sowie individuelle Gesund-heits-, Betreuungs- und Pflegeangebote geben. Feste, Konzerte, Fachvorträge und Ausstellungen runden das Angebot ab.

Nicht zuletzt auch durch die unmittel-bare Anbindung an das Sürther Feld soll sich das Gelände auf diese Weise noch mehr nach außen öffnen und den Be-wohnern sowie der Nachbarschaft ein Miteinander im Quartier ermöglichen.

Patrizia Labus

Neubauten der Diakonie Michaelshoven

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„Bin gerade auf dem Weg nach…. – Klei-derspenden wegbringen.“ So begrüßte mich vor einigen Tagen ein Nachbar.„Das können Sie aber näher haben,“ war meine Antwort. „In Michaelshoven gibt es die ‚Herzkammer’, da werden Spenden an-genommen und kostenlos an Menschen weiter gegeben, die hier vor Ort und in der Umgebung von der Diakonie betreut wer-den.“ Diese kleine Begebenheit zeigte mir, dass die Michaelshovener Einrichtung in Weiß noch wenig bekannt ist.

Ich gehöre zum Team der Ehrenamtlerin-nen, die sich um Annahme, Sortierung und Abgabe der Spenden kümmern und weiß daher, dass die Spenden wirklich dort ankommen, wo sie benötigt wer-den. Die Bewohnerinnen und Bewoh-ner in Michaelshoven und in den vielen Außenwohneinrichtungen nutzen das Angebot intensiv. Viele von ihnen sind auf diese Art der Hilfe angewiesen und zudem oft nicht mobil genug, Geschäf-te aufzusuchen. Auch die Betreuerinnen und Betreuer loben die segensreiche Einrichtung für ihre Schützlinge: Kinder, Familien sowie alte und pfl egebedürftige Menschen.

Kleidung und Beschäftigungsmaterial für Kinder in Wohngruppen der Diako-nie, Spielzeug für die Kita im Brennpunkt, Hausrat für die Mutter mit Kind, die ihre erste eigene Wohnung bezieht, Kleidung für jemanden, der aus dem Krankenhaus in die Pfl ege überstellt wird, Wolle und Stricknadeln für das Handarbeitsprojekt in der Flüchtlingsunterkunft – das sind nur wenige Beispiele für die Bedarfsfälle, die hier versorgt werden können. Gesammelt wird in der ‚Herzkammer’ fast alles – von Babyausstattung über Spielzeug, Kleidung jeder Art, Hausrat, Dekoartikel und vieles mehr.Einzige Bedingung: Sauber und funkti-onstüchtig muss alles sein. Annahmezeiten sind jeweilsMontag 14 – 17 Uhr, Mittwoch 13 – 16 Uhr und Freitag 10 – 13 Uhr. Weitere Informationen fi nden Sie unter http://www.diakonie-michaelshoven.de/spenden/so-koennen-sie-helfen/sachspenden/

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28 WEISSER DORFECHO 154

V E R E I N E

Die professionelle Jugend - Torwartschule des TSV WeißWie alles anfing…..Die Intension eine Torwartschule für Kin-der bzw. Jugendliche zu gründen, warbereits ein Thema für mich, als ich nochsportlicher Leiter im Seniorenbereich desTSV Weiss war. Nachdem ich die gleicheFunktion im Jugendbereich übernom-men hatte (ab April 2011), wurde dasThema noch einmal neu im Jugendbe-reich diskutiert.

Mein Ziel als sportlicher Leiter war klar,wir gründen eine professionelle Torwart-schule. Die allgemein positive Resonanzim Verein war dann der Auslöser für eineKonzepterstellung und der Genehmigungdieses Konzeptes durch die Verantwortli-chen des Vereines (Vorstand, Jugendlei-ter).

Derzeitige Aufgaben und ZielsetzungDie Torwartschule findet wöchentlichFreitags von 18:30-20:00 Uhr statt. DieTrainingseinheiten werden grundsätzlichauf der neuen Bezirkssportanlage inRodenkirchen durchgeführt.

Die persönliche Zielsetzung für die Grün-dung der Torwartschule war und ist, dassdie Jugendlichen merken, es bewegt sichetwas für die Torhüter im Verein. Sich imVerein wohl fühlen und gleichzeitigetwas lernen und Spaß haben, das solltedie Devise sein. Aber trotz allem Spaß,den wir sicherlich haben, lege ich großenWert auf den Lerneffekt, um mittelfristigdie bisherigen Leistungen der Torhüterum ein Vielfaches zu verbessern.

Alle Torhüter von den Bambinis bis hinzur A-Jugend (derzeit 18 Torhüter) werdenvon meinen beiden Torwarttrainern JonasLeuschen, Udo Sommer und mir trainiert.Es gibt bei uns drei Leistungsgruppen, dieunterschiedlich gefordert, aber altersge-

recht trainiert werden. Außerdem gibt es– was ich persönlich für wichtig halte -von jedem Torwart eine umfassendeDokumentation (Profil). Diese „Doku“wird quartalsweise angepasst und stetigerweitert.

Unsere Trainer sind mit der Trainer–C-Lizenz ausgestattet, und ich kann als Lei-ter der Torwartschule auf mehr als 15Jahre Erfahrung im Bereich Torwarttrai-ning zurück blicken.

Das Trainingsprogramm umfasst u. a.:• Speziell abgestimmtes und dem Alter entsprechendes Torwarttraining• Auf Torhüter abgestimmtes Koordina- tionstraining• Gymnastik• Taktische Schulung

Meines Erachtens muss gerade imJugendbereich - im Bezug auf Taktik -mehr Wert gelegt werden. Der „moderne

Torwart“ von heute muss nicht nur die Tor-linie und den Fünf-Meter-Raum beherr-schen, sondern auch als Libero hinter denAbwehrspielern als „fußballspielender Tor-wart“ agieren können.

Da heute aber kaum ein Trainer die Zeithat, sich während der normalen Trai-ningseinheit mit den Torhütern zubeschäftigen (Torhüter waren und sindimmer noch die Trainings - Stiefkindereiner Mannschaft) ist unsere Torwart-schule die optimale Ergänzung zum nor-malen Trainingsbetrieb.

Wie einzigartig unsere Torwartschule imLandkreis ist, sieht man daran, dass selbstein Drittligist wie Fortuna Köln vollerNeid nach Weiß schaut, so die Aussagevon Klaus Ulonska, Präsident des SC For-tuna Köln.

Willi MayTrainer / Leiter der Jugend - Torwartschule

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Kirche & Soziales

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Kirche & Soziales

Lebendige Gemeinde, so oder so ähnlich wird oft das Ziel kirchlicher Arbeit be-schrieben. Und Lebendigkeit bedeutet wie in allen Lebensbereichen auch Diskussion, Veränderung, Ausprobieren und Kompro-miss. Aber kann es im kirchlichen Raum Kompromisse geben? Ausgerechnet an den Kar- und Ostertagen gab es in der Ortskirche St. Georg eine Lebendigkeit, die auf sehr geteilte Reaktionen stieß. Die Dis-kussion hält noch an.

Für die im Kirchenjahr wichtigen Tage von Gründonnerstag bis Ostern standen die Bänke in der St. Georgs Kirche ‚falsch‘. Das war die sichtbare Veränderung, die ein Vorbereitungsteam in Abstimmung mit dem Pfarrer umgesetzt hatte.

Die Gestaltung der Liturgie beschränkte sich aber bei Weitem nicht auf die Um-gestaltung des Innenraums der Kirche. Es ging darum, die einzelnen Tage mit ihren verschiedenen Anlässen, Inhalten und tra-ditionellen Elementen einmal anders zu begehen. Dafür wurden neue Texte aus-gewählt, Dialoge selbst verfasst und dazu passende Lieder gesucht. Wo möglich, wurde der Ablauf gestrafft. Am Gründon-nerstag wurde dafür eine Nacht der Stille, eine meditative Betstunde im Anschluss an den Gottesdienst angeboten, am Kar-freitag eine kurze Prozession zur alten Ka-pelle als Symbol der Grablegung ergänzt.

Welches sind die Kernaussagen beim letz-ten Abendmahl, der Leidensgeschichte Christi und der Auferstehung? Wie kann man das Bekannte neu erlebbar machen, wie die Liturgie ansprechend gestalten?

Mit diesen Fragen setzte sich das Vorbe-reitungsteam auseinander. Da es um die Begegnung in der Kirche, dem gemein-samen Gedenken und dem Feiern des Abendmahls geht, war der Weg zu einer anderen Sitzordnung nicht weit. Statt die Bänke in der traditionellen Anordnung im Kirchenschiff zu belassen, wurden sie links und rechts entlang der Seitenwände in etwa in Kreisform angeordnet. Während die besondere liturgische Gestaltung sehr begrüßt wurde, fand die geänderte An-ordnung der Kirchenbänke ein geteiltes Echo.

Heute stehen die Bänke wieder an ihrem gewohnten Ort. Wie aber haben die Got-tesdienstbesucher die Sache erlebt? Um eine breites Meinungsspektrum zu erhal-ten, wurde eine Umfrage durchgeführt. Es liegen 134 schriftliche Reaktionen vor. Diese sind grob gesagt normalverteilt. Mit Blick auf die Sitzordnung wurde ge-fragt, ob man sich die geänderte Form dauernd, gelegentlich oder künftig nicht mehr vorstellen kann. Die Fraktion „gele-gentlich“ ist rd. 44 % stark, die Befürwor-ter und die ablehnenden Stimmen liegen gleichauf bei jeweils rd. 28 %. Soweit auch Erläuterungen abgegeben wurden, zeigt sich, dass die Veränderung das Erleben der Gottesdienste emotional berührt hat. Die Meinungen gehen von „endlich eine Ge-meinschaft“ und „es war zeitgemäß“ über „Widerspruch zur Kirchenarchitektur“ bis zu „keine gute Idee“.

Für Interessierte fand inzwischen auch eine Abendveranstaltung mit Pfarrer Prof. Dr. Lutz statt, der zu liturgischen Aspekten

bei unterschiedlichen Anordnungen in der Kirche sprach und vor dem Hintergrund des aktuellen Anlasses Fragen beantwor-tete. Er stellte heraus, dass die Gestaltung des Kirchenraums entscheidend auf die Feier des Gottesdienstes ausgerichtet sein soll.

Gemeinsames Feiern wird durch sich wiederholende, erkennbare Rituale un-terstützt. Gleichzeitig sollen aber sehr unterschiedliche Menschen erreicht und angesprochen werden, ihre Zugehörigkeit zu der Glaubensgemeinschaft auch durch die Teilnahme an der Liturgie zu leben. Da-bei hilft Vielfalt und Abwechslung: Leben-digkeit. Der Kern bleibt unverändert. Zu der Vielfalt gehört auch, dass in den Rhein-bogenkirchen die Liturgie unterschiedlich gestaltet wird. Besonders die Kar- und Ostertage – das Triduum – soll in jedem Jahr in einer Pfarrei besonders gestaltet werden. St. Georg hat das in diesem Jahr umgesetzt und ernst genommen.

Das Vorbereitungsteam freut sich über die sehr offene Diskussion, die kritischen Kommentare wie auch die positiven Be-wertungen. Bei einem künftigen Anlass für „Veränderungen“ wird auf jeden Fall früher und umfassender in den Ortskir-chen informiert werden. Und ja, die Er-fahrung 2015 wird dabei einfließen. Und nein, die Kirche wird nicht umgebaut. Ihre Lebendigkeit beweist sie durch ihre Mitglieder, innerhalb und außerhalb ihrer Mauern.

Heinrich AckermannMitglied im Vorbereitungsteam

Verrückte Kirche in St. Georg

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Recht

In Weiß und anderswo ist sie für viele Stammeshäuptlinge und deren Stamm wieder angebrochen: Die geliebte Grill-saison, wo selbst erlegte (meistens aber zumindest selbst gekaufte) (Wild)Tiere auf dem eigenen Grill zubereitet und da-bei kräftige Rauchzeichen gegeben wer-den. Nicht jeder in der Nachbarschaft hat Ver-ständnis dafür, dass einige Zeitgenossen am liebsten schon zum Frühstück ihren Toast auf den Holzkohlegrill legen wür-den. Manch einem Nachbarn ist vielleicht schon der Gedanke gekommen, den Grill von nebenan zu sabotieren und diesen unschädlich zu machen, damit das Qual-men aufhört. Doch soweit muss es nicht kommen (und wäre im Übrigen als „Sach-beschädigung“ nach § 303 StGB strafbar). Spaß beiseite: Es stellt sich für viele die Frage, wann, wie und wie oft der Nachbar den geliebten Holzkohlegrill anwerfen darf. Weit verbreitet ist der Irrtum, dass man im Sommer ein bis dreimal im Mo-nat auf dem Balkon oder im Garten gril-len darf, ohne dass die Nachbarn dagegen etwas unternehmen könnten. Richtig ist, dass es keine allgemeingültigen Regelun-gen gibt und grillen auf Balkon oder Ter-rasse grundsätzlich erlaubt ist. Gerade wenn man aber in einer engen räumlichen Beziehung zu einem anderen

steht, gilt immer das Gebot der gegen-seitigen Rücksichtnahme. Die Grenze ist nach dem LandesimmissionsschutzG (LImschG NW) erreicht, wenn der Nach-bar „erhebliche Belästigung durch konzentrierten Rauch, der direkt in die Schlaf- und/oder Wohnräume der Nach-barn zieht“ erdulden muss. Für wen es unzumutbar sein würde, das Fenster zu öffnen, kann in der Tat verlangen, dass man Rücksicht nimmt – und zwar das ganze Jahr über.

Streit entzündet sich häufig, was als „erhebliche Belästigung“ und somit als unzumutbar einzustufen ist. So führte häufiges Grillen in der Vergangenheit zu Rechtsstreitigkeiten. Denn leider lassen sich Gerüche und Rauch im Gegensatz zu Lärm schlecht messen, weshalb keine einheitlichen Grenzwerte vom Gesetzge-ber festgesetzt wurden.

In der Rechtsprechung der Amtsgerichte ergeben sich eine Vielzahl von Einzelur-teilen, die nicht zur Verallgemeinerung geeignet sind. Höchstrichterliche Recht-sprechung liegt zum Gesamtkomplex (glücklicherweise?) nicht vor, so dass man ggf. folgende Ratschläge beherzi-gen sollte, damit der Nachbar (s.o.) das Kriegsbeil nicht ausgräbt:

Reihenhaus / HausgrundstückBei einem Reihenhaus oder einem Haus-grundstück ist das Grillen nur dann zu untersagen, wenn der Grill so dicht an den angrenzenden Wohnungen platziert wird, dass in diese Qualm und Rauch eindringen kann (s.o.) . Auch wenn kei-ne hohe Rauch- und Qualmentwicklung zu verzeichnen ist, verlangen einige Ge-richte die Häufigkeit der Grillaktivitäten einzuschränken. Das BayObLG stellt in einer Entscheidung dar, dass fünfmaliges Grillen im Sommer von den Nachbarn zu tolerieren sei. Andere Gerichte hingegen sehen auch noch häufigeres Grillen als akzeptabel an. Wieder andere verlangen, dass dem Nachbarn 48 Std. vorher die Grillabsicht mitgeteilt wird.

Mietwohnungen / Wohnungseigentü-meranlagenBei Mietwohnungen ist das Grillen auf dem Balkon meistens bereits durch die Hausordnung verboten oder durch den Mietvertrag ausgeschlossen. Wer dage-gen dauerhaft verstößt, riskiert die Kün-digung des Mietverhältnisses. Sollte weder die Hausordnung, noch der Mietvertrag hierzu eine Regelung treffen, gilt wieder der Begriff der „erheblichen Belästigung“ im Sinne des LImschG: In der Regel wird das Betreiben eines Holz-

Indianer in der Nachbarschaft?

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Recht

kohlegrills auf dem Balkon eines Mehrfa-milienhauses die Zumutbarkeitsgrenze überschreiten. Der Ärger ist vorprogram-miert. Bei Wohnungseigentümeranlagen gelten die gleichen Grundsätze. Beim Grillen auf einer Sondernutzungs-fläche, z.B. im Garten, muss auch wieder beachtet werden, dass kein Qualm in andere Wohnungen zieht und ein aus-reichender Abstand eingehalten wird. Es kommt auch darauf an, ob die Eigentü-mergemeinschaft Regelungen zum „Ob“ und ggf. „Wie“ der Nutzung getroffen hat. Falls ja, müssen sich alle Eigentümer /(und ggf. deren Mieter) an die Regelung halten. Zusammenfassend bleibt folgendes fest-zuhalten:Die Uneinheitlichkeit in der Rechtspre-chung resultiert aus den fehlenden Im-missionswerten für Rauch .Daher kommt

es immer auf eine Einzelfallbetrachtung an, bei der die Art und die Häufigkeit des Grillens bewertet werden mussAuf einen möglichst großen Abstand des Grills an die angrenzenden Wohnungen sollte man achten. Nicht mehrmals in der Woche den Grill in Betrieb nehmen.Eventuell den Nachbarn ein bis zwei Tage vor dem geplanten Grillabend informie-ren.Bei hartgesottenen Grillfans könnte auch eine Gas- oder Elektrovariante des Grills die Nachbarschaft besänftigen, da hier die Rauch- und Geruchsbelästigung idR. zumutbar sein dürfte.Zum guten Schluß:Der Veranstalter einer Gartenparty ist für den von dieser ausgehende Lärm, der die Nachtruhe (ab 22.00 Uhr) zu stören ge-eignet ist, verantwortlich, auch wenn der

Lärm nicht von ihm persönlich, sondern von seinen Gästen verursacht wird. Eine Lärmbelästigung i.S. des § 9 I ImSchG NW kann mit jedem zulässigen Beweismittel, insbesondere auch durch die Verneh-mung der betroffenen Anwohner, bewie-sen werden. Daher ist es besser, die Nachbarn vorzu-warnen, möglichst ein wenig Rücksicht zu nehmen oder die Nachbarn gleich miteinzuladen….

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer und eine ruhige Grill-saison.

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Page 32: Weisser Dorfecho 155

1. Scheidungskosten steuerlich absetzbarDie Klägerin und ihr Ehemann ließen sich im Jahr 2013 scheiden. Bereits im Vorfeld hatten die Eheleute eine notarielle Schei-dungsfolgenvereinbarung getroffen, mit der die Klägerin den hälftigen Miteigen-tumsanteil am gemeinsamen Grund-stück erwarb und sich zur Zahlung eines Ausgleichsbetrages an ihren Ehemann zur Abgeltung aller Ansprüche verpflich-tete. Im Rahmen ihrer Einkommensteu-ererklärung machte die Klägerin die Kos-ten des Scheidungsprozesses und der Scheidungsfolgenvereinbarung sowie die Ausgleichszahlung an ihren Ehemann als

außergewöhnliche Belastungen geltend. Das Finanzamt versagte den Abzug voll-ständig. Das Finanzgericht Münster hat entschieden, dass Scheidungsprozesskos-ten auch nach der ab dem Jahr 2013 gel-tenden gesetzlichen Neuregelung als au-ßergewöhnliche Belastungen steuerlich abzugsfähig sind; die Kosten einer Schei-dungsfolgenvereinbarung jedoch nicht.

Praxis-TippSoweit das Finanzamt bei Ihnen die Be-rücksichtigung von Kosten eines Schei-dungsprozesses als außergewöhnliche Belastung ablehnt, sollten Sie unter Hin-weis auf die vorstehenden Revisionsver-fahren vor dem BFH Einspruch gegen den Einkommensteuerbescheid einlegen und auf das Ruhen des Verfahrens kraft Geset-zes nach § 363 Abs. 2 AO verweisen.

2. Unterhaltsneuberechnung nach 2 JahrenSpätestens alle 2 Jahre hat der Unterhalts-gläubiger ein Auskunftsrecht gegen den Unterhaltsschuldner. Das Auskunftsrecht bezieht sich auf eine mögliche Änderung in den persönlichen und wirtschaftlichen

Verhältnissen des Unterhaltspflichtigen. Es sei denn, es kann glaubhaft gemacht werden, dass die wirtschaftlichen Ver-hältnisse des Auskunftspflichtigen sich vor Ablauf der Sperrzeit des § 1605 Abs.2 BGB wesentlich verändert haben. Dann kann jederzeit eine weitere Auskunft ver-langt werden.

3. Die Flensburger Punktekartei hat ihre größte Reform seit mehr als 50 Jahren er-fahren. Der Entzug der Fahrerlaubnis er-folgt nun bereits ab 8 Punkten und kann erst nach einer Sperrfrist und einer MPU („Idiotentest“) wiedererlangt werden. Schwere Ordnungswidrigkeiten werden mit einem Punkt belangt. Für grobe Ord-nungswidrigkeiten mit Regelfahrverbot gibt es ebenso wie für Straftaten zwei Punkte. Bei Straftaten mit Entziehung der Fahrerlaubnis sind drei Punkte einzutragen.Gerade durch in letzter Zeit verstärkt durchgeführte „Blitzmarathons“ kommen schnell viele Punkte zusammen. Es lohnt sich daher für Sie, gegen jeden Punkt zu kämpfen!

Silke Wolfgart

Recht aktuell

Recht

Schnell nähern wir uns dem Monat September – dem Monat in dem viele schon traditionelle Veranstaltungen und Feste in Weiß stattfinden, die von der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. veranstaltet werden. So wird im September für Jung und Alt wie nachste-hend viel geboten. Zu diesen Veranstaltungen sind alle Weißer Dorfbewohner/-innen, Senioren/-innen und alle Kinder aus Weiß eingeladen.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus

findet an beiden Tagen der 12. Veranstaltung von Kultur in der Sackgasse auf dem Platz des Jugendzentrums Weiß statt.

Samstag, den 5. September 2015 ab 15:00 UhrSonntag, den 6. September 2015 ab 12:30 Uhr

findet traditionell für alle Weißer Bürgerinnen und Bürger der Ü-65er im Pfarrsaal St.Georg statt.

Samstag, den 19. September 2015Einlass ab 13:30 Uhr (nicht vorher!)

Das Kinderfest der Dorfgemeinschaft Weiß e.V.mit dem KÖLNER SPIELECIRCUS

Seniorenfest der Dorfgemeinschaft Weiß e.V.

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Grillen mit GillessenAlle Infos in unserer Grillbroschüre

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Wissenswertes

Wenn wir unseren Großmüttern eine Kiwifrucht gezeigt hätten, hätten diese die vermutlich für eine behaarte Kar-toffel gehalten, denn die Frucht ist bei uns tatsächlich erst in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts richtig populär geworden. Aus Neuseeland kommend, deren Einwohner sich ja selbst auch „Ki-wis“ nennen, hat die vitaminreiche Beere die ganze Welt überquert, um zu uns zu gelangen. Doch woher stammt sie ur-sprünglich?Im März waren wir für einen Monat in Neuseeland und haben uns eine gro-ße Kiwiplantage angesehen; von dort stammt der Bericht und auch die Fotos:Vor mehr als 700 Jahren brachten die ersten Siedler Neuseelands, die heutigen Maori, die Frucht aus der Südsee mit, die sie selbst als „chinesische Stachelbeere“ bezeichneten. Tatsächlich ist dort auch die Heimat der Pfl anze zu vermuten, die dann auf der neuseeländischen Nordins-el ideale Anbaubedingungen vorfand. Es war James Cook, der im Jahre 1769 an der Küste Neuseelands vorbei segelte und viele, viele Kanus an Land entdeckte so-wie Kochstellen und Gemüsefelder. Als er das Land betrat, war er erstaunt über den Reichtum der hier wachsenden Pfl anzen und nannte deshalb diesen Küstenab-schnitt die „Bay of plenty“ ( weil hier so

viele Früchte wuchsen und so heisst die Bucht auch noch heute!). Fruchtbare tief-gründige Böden durch vulkanische Akti-vität, der nahe Pazifi k als Klimamilderer und ausreichende Niederschläge stel-len einen idealen Standort für jeglichen Fruchtanbau dar. Darum wird diese Regi-on heute als „Obstschale Neuseelands“ bezeichnet, da neben den Kiwis noch vie-le weitere Obstarten angebaut werden.Seitdem die europäischen Siedler dort leben, wurden schon seit Beginn des 20.Jahrhunderts über 150 verschiedene Kiwiarten gezüchtet, von denen drei ganz besonders erfolgreich sind und seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts in alle Welt exportiert werden.Und so kamen sie dann auch zu uns: in Kisten á 30 Früchten werden die Beeren auf Schiffe verladen, wo sie gekühlt pro-blemlos 9-10 Monate gelagert werden können und gelangen so in alle Welt. Ki-wis sind unglaublich inhaltsreiche Früch-te. Laut Pfl anzenlexikon stecken in den pelzigen Beeren (actinidia deliciosa) viel Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium und v.a. Vitamin C! Als Vitamin-Bombe hat sie somit einen positiven Effekt auf unser Im-munsystem. Auch Spurenelemente sind reichlich vorhanden, so dass man die Kiwi auch als „Superfood“ wegen ihrer vielen Inhaltsstoffe bezeichnet. Neben der „nor-

malen“ Kiwi gibt es inzwischen auch bei uns die etwas grössere Zespri und eine kleinere, aber sehr inhaltsreiche Kokuwa. Allen gemeinsam wird eine blutreinigen-de und entschlackende Wirkung, Hilfe bei der Eiweißverdauung und harntreibend nachgesagt. Ebenfalls positiv ist ihr Ge-halt an Ballaststoffen.Inzwischen bauen wir die Früchte auch in Europa an, zunächst nur in England, aber schnell auch auf dem Festland. Sie hat als hübsche Pfl anze auch schon Einzug in vie-le unserer Hausgärten gefunden. Für die Neuseeländer war das ein herber Schlag und sie mussten ihre Anbaumengen hef-tig drosseln. Wurden bis in die 60er Jahre noch etliche Kiwianbauer zu Millionären, müssen sie heute mit einem wachsenden Auslandsmarkt konkurrieren.Das Foto ist aus den Kiwiplantagen der neuseeländischen Bay of Plenty, wo im-mer noch reichlich Kiwianbau betrieben wird. Zur Erntezeit werden ausländische Backpacker (Rucksack-touristen) oder die eher kleinwüchsigen Männer und Frau-en aus Malaysia angeheuert, denn Kiwis werden in „Lauben“ angebaut, die weni-ger als 1,70m hoch sind (siehe Foto).

Mechthild Posth

Wie die Kiwi zu uns kam: Bericht direkt aus Neuseeland

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Handel & Gewerbe

Das St. Antonius Krankenhaus lädt am Samstag, den 20.06.2014 alle interes-sierten Mitbürgererinnen und Mitbürger zum 5. Aktionstag Gefäßgesundheit ein. Der bundesweite Aktionstag Gefäßge-sundheit wird von der Deutschen Ge-sellschaft für Angiologie (DGA) und der Deutschen Gefäßliga – dieses Mal im Rahmen der Kampagne „Risiko Thrombo-se“ –zur Aufklärung und Prävention von

Gefäßerkrankungen durchgeführt. An diesem Tag finden in rund 30 Städten In-formationsveranstaltungen zur Throm-bose und PAVK statt. Ziel dieses Aktionstages ist, Sie über Ge-fäßerkrankungen wie die Venenthrom-bose, ihre lebensbedrohliche Folge, die Lungenembolie oder die periphere arteri-elle Verschlusskrankheit (PAVK) zu infor-mieren.

Gefäßkrankheiten sind Volkskrankheiten. Doch ihre Anzeichen, Verbreitung und zum Teil dramatischen Folgen sind in der Bevölkerung weitestgehend unbekannt. Im Mittelpunkt des Aktionstages 2015 stehen die Früherkennung, Prävention und Behandlung der Thrombose und Lungenembolie. Die Anzahl der Thrombosen, und der da-mit einhergehenden Komplikation der Lungenembolie, hat in den letzten Jahren zugenommen. Zusammen bezeichnet man diese Krankheitsbilder als venöse Thromboembolie (VTE). An VTE erkran-ken jedes Jahr etwa 1,5 pro 1.000 Einwoh-ner. Allein in Deutschland sterben jähr-lich rund 100.000 Menschen an einem Gefäßverschluss aufgrund von thrombo-tischen Erkrankungen. Europaweit sind es über 500.000 Menschen – das sind mehr als durch Verkehrsunfälle, AIDS, Brust- und Prostatakrebs zusammen.

Nutzen Sie die Chance und lassen Sie ihr persönliches Gefäßrisiko im Kölner Kar-dio-Diabetes-Zentrum bestimmen. Der Aktionstag beginnt am 20. Juni 2015 um 11:00h im Festsaal des St. Antonius Krankenhauses mit einem gut verständ-lichen Vortrag über die verschiedenen Krankheiten der Gefäße und ihre Be-handlungsmöglichkeiten. Anschließend haben Sie die Möglichkeit zu sehen, wie mit Ultraschall „Gefäßerkrankungen“ entdeckt werden können. Sie können außerdem das Herzkatheterlabor besich-tigen und die verwendeten Materialien selbst einmal in die Hand zu nehmen. Außerdem messen wir Ihren Blutzucker und den Blutdruck, damit Sie Ihr persön-liches Risiko mit Hilfe einer Risikocheck-karte erkennen können. Sie erhalten dies-mal 2 verschiedene Risikocheckkarten – für Erkrankungen der Schlagadern und der Venen.

St. Antonius KrankenhausMedizinische Klinik / Kardio - Diabetes ZentrumLtd. Oberarzt Dr. med. C. FeldmannSchillerstr. 23, 50968 KölnTel.: 0221.3793-1531www.antonius-koeln.de

Bundesweiter Aktionstag Gefäßgesundheit 2015

Eine Einrichtung der Stiftung der Cellitinnen e.V.

Informationsveranstaltung für Patientinnen, Patienten, Betroffene und Interessierte Samstag, den 20. Juni 2015, 11:00 Uhr

Festsaal St. Antonius Krankenhaus Schillerstrasse 23, 50968 Köln

Aktionstag Gefäßgesundheit 2015 Dr. med. Christoph Feldmann Leitender Oberarzt Medizinische Klinik und Kölner Kardio-Diabetes Zentrum

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Förderverein St. Antonius Krankenhaus Tel.: 0221/3793-1803 Mail: [email protected]

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Nachbarorte

- das sind oft die freundlichen Worte, mit denen man als Gast in vielen Ländern der Welt begrüßt wird. Eine Begrüßung „Du bist willkommen“ kann man leider hier nur selten hören.

Nun, es ist ein Unterschied ob man als Reisender nur für kurze Zeit unser Land besucht, oder als Flüchtling eine neue Heimat sucht. Doch willkommen sollten Menschen, die aus Not und Angst ihre Heimat verlassen, erst recht sein. Hier ist Hilfe und Unterstützung angesagt!

Es ist an der Zeit, eine neue Willkommens-kultur zu finden – eine, wie sie viele Flücht-linge nach einem selbstverschuldeten Krieg hier erfahren haben. Oder haben wir vergessen, dass als Folge des Krieges über 12 Millionen Menschen in den ehemals deutschen Ostgebieten und Deutsche aus Mittel- und Osteuropa ihre Heimat verlo-ren haben? Flucht und Vertreibung sind auch Teil unserer Geschichte!

Es ist schon zutiefst bedrückend, wenn man darüber nachdenkt, aus welch un-terschiedlichen Gründen Menschen das Mittelmeer als ihr Ziel ansehen. Die Einen reisen an die wunderschönen Sandsträn-de des Mittelmeeres – nach Mallorca und die italienische, spanische und tunesische Küste – um Sonne und Wärme für einige Tage zu genießen, zu feiern und Spaß zu haben und die Anderen verlassen ihr Land aus Angst und Not um ihr Leben und das ihrer Angehörigen. Sie lassen alles Hab und Gut hinter sich, zahlen horrende Gel-der an geldgeile Schleuser und begeben sich auf eine gefährliche, vermeintlich rettende Bootsfahrt über das Mittelmeer. Hunderte – vielleicht schon tausende die-ser Menschen in Not – Frauen, Männer und Kinder – haben in den letzten Mona-ten das ersehnte rettende Ufer nicht mehr erreicht. Der Tod war schneller. Das Mittel-meer ist ein Meer des überschwänglichen Vergnügens und ein Meer des Todes ge-worden. Eine erschreckende und grausa-

me Erkenntnis. Politische Ziele und unter-schiedliche Auslegungen von Religionen sind die Ursachen dieser Grausamkeiten, so wie es schon immer war. Die Leidtra-genden sind jedoch auch immer die glei-chen – die Menschen. Doch auch wir sind mitschuldig an diesen Kriegen. Auch wir haben unter dem Aspekt politischer Ziele viele Diktatoren hofiert und unterstützt und machen das auch heute noch. Die Frage der Moral und Verantwortung stellt sich hier automatisch, bleibt aber unbe-antwortet.Wir sind einer der größten Waffen-Liefe-ranten der WeltWir sind damit Unterstützer aller KriegeWir sind Nutznießer aller KriegeWir sind mitschuldig an Not und AngstWir sind mitverantwortlich an KriegenWir sind mitschuldig an der LandfluchtDer Mitverantwortlichkeit für Krieg und Verderben, für Flucht und Tod können wir uns nicht entziehen! Nicht nur als Mitver-antwortliche müssen wir all denen helfen,

„You are welcome“

Am 28.6.2015 richtet der RTC Rodenkir-chen (Rad-Touristik-Club Rodenkirchen) zum 14. Mal seine RTF aus. RTF ist eine organisierte Rad-Touristik-Fahrt über wahlweise 49/ 74/111 und 150 km. Eine herrliche Veranstaltung, an der jeder Radsportinteressierte, unabhängig von einer Vereinszugehörigkeit, teilnehmen kann. Es werden keine Fahrzeiten erfasst; sondern der Weg ist das Ziel!Frühaufsteher können auch den Eifelma-rathon über 204 km in Angriff nehmen. Eine ganz besondere Herausforderung! Diese Tour führt bis zur Hohen Acht in der Eifel. Allerdings muss man dann bis spätestens 7:00 Uhr auf der Strecke sein.Natürlich sind auf jeder Strecke in Ab-ständen von 25 – 30 km entsprechende Verpflegungsstationen eingerichtet, wo sich alle Fahrer erfrischen und stärken können.Start ist am Berufsförderungswerk Mi-chaelshoven um 6:00 Uhr bis 10:00 Uhr. Dort ist auch für das leibliche Wohl ge-sorgt. Besucher bzw. Gäste sind ebenfalls herzlich willkommen. Nähere Infos unter

www.rtc-rodenkirchen.de

Großer Radsport in Rodenkirchen

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WEISSER DORFECHO 155 37

Nachbarorte

die ihre Heimat unverschuldet verlassen haben, um ohne Angst in Sicherheit für sich und ihre Familie zu leben, sondern auch als Menschen. Hier darf eine andere Kultur, eine andere Religion oder eine an-dere Hautfarbe kein Kriterium der Akzep-tanz sein – hier muss die Menschlichkeit im Vordergrund stehen. Wir alle leben in einer Welt – in einer Weltgemeinschaft!

Heißen wir alle willkommen, die aus Sy-rien, dem Irak und anderen Kriegsgebie-ten flüchten! Diese Menschen haben alles – wirklich alles – verloren: jeglichen Besitz, Wohnung, Nachbarn, Freunde, Ar-beit, Schule u.v.m. Jetzt in einem neuen Land, in einem neuem Umfeld ist jede Hilfe notwendig: eine menschenwürdige Wohnung zu finden, eine neue Sprache zu erlernen, beim Umgang mit Behörden und Schulen u.v.a.m. Es gibt mittlerweile einige Initiativen, disich der Flüchtlings-hilfe verschrieben haben. Mit dieser Will-

kommenskultur wird das Miteinander gefördert. Hier kann jeder mithelfen. Auch Sachspenden wie Kleidung, Wäsche und Spielsachen sind willkommen. Im Kölner Süden finden Sie beispielsweise nachste-hende Initiativen, die Ihrer Unterstützung dringend bedürfen:

WiSü – Willkommen in SürthClaudia Roche50999 Köln, Schwarzerlenweg 51E-Mail: [email protected]

WiRo – Willkommen in Rondorf – Hochkirchen - Höningen50997 KölnTelefon: 0174/ 8 23 49 40E-Mail: [email protected]

Zielsetzung der Willkommenskultur für ein harmonisches, nachbarschaftliches Miteinander kann nur eine aktive Einbin-dung der Flüchtlinge in unsere bestehen-

de Gemeinschaft sein. Hier sind wir alle gefordert – mit Kopf und Tat! Interessenten für Hilfe und/oder Spenden können auch über die Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Informationen erhalten.

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38 WEISSER DORFECHO 155

Nachbarorte

Zu den Klängen von „Can You Feel The Love Tonight” von Elton John führte Gün-ter Hedwig seine Tochter Larissa Pistono, geb. Hedwig durch ein Spalier von Blit-zen versprühenden Wunderkerzen auf die Bühne des Festzeltes. Dort wartete die scheidende Maikönigin Larissa Rech-mann auf ihre Nachfolgerin. Krönte sie traditionsgemäß in einer feierlichen Ze-remonie zur 58. Maikönigin der Dorfge-meinschaft Sürth (DGS) und wünschte ihr für die einjährige Regentschaft eben-so viele positive Erfahrungen und schö-ne Erinnerungen, die sie während ihrer Amtszeit erleben und erfahren durfte. Zuvor hatte Theo Jankowski (Vorsitzen-der der DGS) Larissa Rechmann und ihr Gefolge verabschiedet und den gut 350 Gästen im Festzelt die zukünftige Maikö-nigin und ihr Maigefolge vorgestellt.

Mit ihren Freundinnen Kristina Lang und Ramona Ströbelt als Maigräfinnen, ihrem Bruder Thomas Hedwig und Ehemann Jürgen Pistono als Maigrafen, wird Laris-sa Pistono mit dem Vorstand der Dorfge-meinschaft Sürth e.V. das „Dorf Sürth“ ein ganzes Jahr in der Öffentlichkeit reprä-sentieren. Dieser Brauch ist, zumindest in Köln und Umgebung, einmalig. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Wahl einer

Maikönigin mit Maigefolge von 1949 bis 1954 von zwei traditionsreichen Sürther Kegelclubs und Sürther Geschäftsleuten ins Leben gerufen und durchgeführt. Die Gründer der DGS griffen diese Idee wieder auf und 1958 wurde Christel Flormann die 1. Maikönigin der Dorfge-meinschaft Sürth. Dieses Brauchtum und gleichzeitig soziale Engagement findet seitdem ununterbrochen statt und wird von Maikönigin Larissa Pistono und ih-

rem Maigefolge fortgeführt. Am 1. Mai fand bereits der erste offizielle Termin statt. Auf dem Maifest der Diakonie Mi-chaelshoven krönte Larissa, tatkräftig unterstützt vom kompletten Maigefolge, im Haus Simeon die Maikönigin und den Maikönig.

Ingrid Kupgisch

Larissa Pistono ist die 58. Maikönigin der Dorfgemeinschaft Sürth

Pünktlich zur Bootssaison 2015 wurde unsere Fahne von den „Was-sersport Freunden Weiß“ die im 6.Jahr sind, ausgeliefert, darüber freuen sich alle Mitglieder und der Vorstand Kaleu „ Wilfried Kahl“ und Whisky „ Heinz-Georg Goebel“ und grüßen mit „ Ob am Fluß oder am Siel immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel oder dem Propeller, sonst Schiff weg.“

Wir wünschen allen Lesern einen schönen sonnigen Sommer 2015.

Gruß Whisky vom WFW

„Wassersport Freunde Weiß” mit neuer Fahne

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Nachbarorte

„Morgen, Kinder, wird’s was geben, mor-gen werden wir uns freu’n!“ Mit dieser Erwartenshaltung, die in einem alten Volkslied niedergeschrieben ist, waren die Kinder am 27. April 2015 in ihrer Kita an der Wachsfabrik „My Dagis“ in Köln-Ro-denkirchen, Industriestraße erschienen. Neugierig erwartete man das, was ihnen bereits angekündigt war: Der Aufbau und die gemeinsame Bepflanzung eines Ge-müsebeetes.

Zu dieser Initiative der EDEKA-Stiftung hatte ein Weißer Ehepaar, Oliver und Lydia Fischenich-Heinen, die Patenschaft über-nommen, da ihr Sohn Robin in der Kita betreut wird und sie einen großen EDE-KA-Markt als Inhaber in Bergheim-Gles-sen betreiben. Hier schließt sich ein Kreis der gegenseitigen Interessen und Hilfen.

„Aus Liebe zum Nachwuchs“ ist Name und Programm für das soziale Engagement der EDEKA-Stiftung. Unter der Projektbezeich-nung „Gemüsebeete für Kids“ wurden seit 2008 ca. 1400 Gemüsehochbeete in Kin-dergärten und Kindertagesstätten errich-tet. Selbst im Garten des Bundespräsiden-ten wurde mit geladenen Kindern mit viel Spaß und großer Freude aller Beteiligten ein Hochbeet aufgebaut und bepflanzt.

Am 27. April war es in der Kita „My Dagis“ soweit. Die Gründerin der „My Dagis“ Ta-gesstätte – Stefanie König, die Erzieherin-nen der Kinder, das EDEKA-Team, die Patin des Projektes – Lydia Fischenich-Heinen

und erwartungsvolle Kinder waren pünkt-lich da. Die Stars des Tages waren natürlich die Kinder, die jedoch noch etwas warten mussten, denn zuerst wurde das Hoch-beet aufgebaut und mit Erde befüllt. Die Wartezeit erhöhte die Spannung der War-tenden, jedes Kind erhielt eine bunte Gar-tenschürze zum Schutz der Kleidung und eine Gießkännchen – die Spannung stieg weiter. Endlich war es soweit – das Beet war befüllt und die Kinder verteilten sich rund um dieses. „Buddeln, säen, gießen“ – ein Erlebnis für die Kinder, die jetzt lernten, dass Radies-chen, Möhren und Salat nicht im Super-markt wachsen.

Das geschulte EDEKA-Team zeigte den Kindern zuerst die Pflanzerde, ließ sie die-se fühlen und daran riechen. In über das ganze Beet vom EDEKA-Team verteilten Pflanzlöchern durften nun alle Kinder die Gemüsepflanzen und Saatkörner einset-zen und andrücken. Bunt gemischt wurden Salate, Ruccola, rote Beete, Kohlrabi, Spinat, Gurken, Erdbeeren, Möhren usw. gepflanzt. Die Kinder hatten schon viel Wissen über Salate und Gemüse mitgebracht. Einige dieser Sorten, die von den Kindern er-kannt wurden, teilten sie in Kategorien wie „mmhh. lecker“ bis „kenn ich nicht“ ein. Nach der gemeinsamen Pflanzarbeit ka-men mit großem Spaß die Gießkännchen zum Einsatz – denn auch das lernten die Kinder – auch Pflanzen haben Durst.

Von jetzt an ist „Kümmern“ angesagt – für alle Kinder und die Paten. Das EDEKA-Team steht den Mini-Gärtnern auch in den nächsten Jahren mit Rat und Tat zur Seite. Das Beet wird jährlich vom Paten und dem EDEKA-Team neu bepflanzt und die Kin-der lernen, wie viel Pflege es bedarf, bis ihr Lieblingssalat zum Verzehr auf dem Teller liegt.

Eine tolle nachahmenswerte Aktion, die für alle Beteiligten von gegenseitigem Nutzen ist!

Helmut Schuhbäck

„Mama, wächst der Salat im Supermarkt?“

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T E R M I N E

D O R F G E M E I N S C H A F T W E I S S

Hier werden die uns bekannten und gemelde-ten Termine veröffentlicht. Aus Platzgründenkann es möglich sein, dass wir nicht alle Termi-ne abdrucken können. Weitere Termine undVeranstaltungen finden Sie unterwww.dorfgemeinschaft-weiss.de.

Ihre Veranstaltungstermine mailen Sie bittean: [email protected]

März 2015

Montag, 2. März, 17:00 UhrSitzung BezirksvertretungRathaus RodenkirchenHauptstr. 8550996 Köln

Freitag, 6. März, 19:30 UhrNacht der BibliothekenLiteramus e.V. Stadtteilbibliothek RodenkirchenSchillingsrotter Weg50996 Köln

Samstag, 7. März, 14:30 UhrFührung im Forstbotanischen GartenUnterstellpilz im ZentrumSchillingsrotter Straße 10050996 Köln

Samstag, 14. MärzFlohmarkt des Katholischen Familien-zentrums RheinbogenKiTa St. Remigius50999 Köln-Sürth

Samstag, 14. März 13. Rodenkirchener Kunstmeilein über 60 Geschäften, Praxisräumenund der Rodenkirchener Gastronomie

Montag, 16. März, 19:30 UhrProbetraining der Rhein Tänzer der KGKapelle Jongewww.rheintaenzer-bv.npage.deAlbert Schweitzer Grundschule50999 Köln-Weiß

Freitag, 20. März, 20:00 UhrMein Kind kommt in die Schule - Diskussionsabendwww.rheinbogen-kirche.deKiTa St. RemigiusSürther Hauptstrasse50999 Köln-Sürth

Samstag, 21. MärzVolks-, Kinder- & JugendlaufTV Rodenkirchen 1898 e.V.Forstbotanischer Garten50996 Köln-Rodenkirchen

Samstag, 21. März, 18:30 UhrKG Kapelle Jonge: Schifffahrt "After Karnevalsparty"Abfahrt: 19.00 UhrSchiffsanleger Rodenkirchen am Trepp-chenPreis: 20,00 Euro / Person

April 2015

Sonntag, 5. April, 15:00 UhrÖsterliche KaffeetafelDiakonie Michaelshovenwww.diakonie-michaelshoven.deSeniorenzentrum Michaelshoven

Montag, 6. April, 15:00 UhrOsterkaffee mit LivemusikMathias Pullem Hauswww.seniorenhilfe-koeln.deGrüner Weg 2350999 Köln

Dienstag, 7. April "Circus Pappnase" - TrainingscampKinder und Jugendliche aus dem CircusPappnase trainieren unter der Kuppel!Kinder- und Jugendzentrum Köln-WeißGeorgstr. 250999 Köln (Weiß)

Samstag, 11. April, 18:00 Uhr"Circus Pappnase" - die Premiere: Willkommen in der Spielwelt!Einlass ab 17.30 UhrKinder- und Jugendzentrum Köln-WeißGeorgstr. 250999 Köln (Weiß)

Mittwoch, 15. April, 19:30 UhrRodenkirchen erinnert sichmit Dr. Cornelius StecknerStadtteilbibliothek RodenkirchenSchillingsrotter Str. 3850996 Köln

Freitag, 17. April, 19:30 UhrVum Hölzche op et StöckcheKölscher Abend mit Otto und Ilse Jäger.Musikalische Begleitung KonstanzeKottmann und Jörg Weber, beide Mit-glieder des Läuvequartetts.Stadtteilbibliothek RodenkirchenSchillingsrotter Str. 3850996 Köln

Montag, 20. April, 17:00 UhrSitzung BezirksvertretungRathaus RodenkirchenHauptstr. 8550996 Köln

Sonntag, 26. April, 14:00 UhrSaisoneröffnung und Tag der OffenenTür im Rodenkirchener Tennis Club e.V.Offizielle Eröffnung der Sommersaison Tennisanlage des Rodenkirchener TennisClub e.V.Fuchskaulenweg50999 Köln

Sonntag, 26. April, 14:00 UhrAktionstag rund um die HonigbieneMit dem Kölner Imkerverein von 1882 e.V.Finkens GartenFriedrich-Ebert-Str. 4950996 Köln

LIEBIGDRUCKGmbH

DRUCKTRADITION SEIT 1904

W E I S S E R S T R A S S E 5 1

50996 KÖLN-RODENKIRCHEN

T E L E F O N 0 2 2 1 - 3 9 1 0 9 5

T E L E FA X 0 2 2 1 - 3 9 4 0 3 1

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42 WEISSER DORFECHO 14342 WEISSER DORFECHO 154

T E R M I N E

D O R F G E M E I N S C H A F T W E I S S

Hier werden die uns bekannten und gemelde-ten Termine veröffentlicht. Aus Platzgründenkann es möglich sein, dass wir nicht alle Termi-ne abdrucken können. Weitere Termine undVeranstaltungen finden Sie unterwww.dorfgemeinschaft-weiss.de.

Ihre Veranstaltungstermine mailen Sie bittean: [email protected]

März 2015

Montag, 2. März, 17:00 UhrSitzung BezirksvertretungRathaus RodenkirchenHauptstr. 8550996 Köln

Freitag, 6. März, 19:30 UhrNacht der BibliothekenLiteramus e.V. Stadtteilbibliothek RodenkirchenSchillingsrotter Weg50996 Köln

Samstag, 7. März, 14:30 UhrFührung im Forstbotanischen GartenUnterstellpilz im ZentrumSchillingsrotter Straße 10050996 Köln

Samstag, 14. MärzFlohmarkt des Katholischen Familien-zentrums RheinbogenKiTa St. Remigius50999 Köln-Sürth

Samstag, 14. März 13. Rodenkirchener Kunstmeilein über 60 Geschäften, Praxisräumenund der Rodenkirchener Gastronomie

Montag, 16. März, 19:30 UhrProbetraining der Rhein Tänzer der KGKapelle Jongewww.rheintaenzer-bv.npage.deAlbert Schweitzer Grundschule50999 Köln-Weiß

Freitag, 20. März, 20:00 UhrMein Kind kommt in die Schule - Diskussionsabendwww.rheinbogen-kirche.deKiTa St. RemigiusSürther Hauptstrasse50999 Köln-Sürth

Samstag, 21. MärzVolks-, Kinder- & JugendlaufTV Rodenkirchen 1898 e.V.Forstbotanischer Garten50996 Köln-Rodenkirchen

Samstag, 21. März, 18:30 UhrKG Kapelle Jonge: Schifffahrt "After Karnevalsparty"Abfahrt: 19.00 UhrSchiffsanleger Rodenkirchen am Trepp-chenPreis: 20,00 Euro / Person

April 2015

Sonntag, 5. April, 15:00 UhrÖsterliche KaffeetafelDiakonie Michaelshovenwww.diakonie-michaelshoven.deSeniorenzentrum Michaelshoven

Montag, 6. April, 15:00 UhrOsterkaffee mit LivemusikMathias Pullem Hauswww.seniorenhilfe-koeln.deGrüner Weg 2350999 Köln

Dienstag, 7. April "Circus Pappnase" - TrainingscampKinder und Jugendliche aus dem CircusPappnase trainieren unter der Kuppel!Kinder- und Jugendzentrum Köln-WeißGeorgstr. 250999 Köln (Weiß)

Samstag, 11. April, 18:00 Uhr"Circus Pappnase" - die Premiere: Willkommen in der Spielwelt!Einlass ab 17.30 UhrKinder- und Jugendzentrum Köln-WeißGeorgstr. 250999 Köln (Weiß)

Mittwoch, 15. April, 19:30 UhrRodenkirchen erinnert sichmit Dr. Cornelius StecknerStadtteilbibliothek RodenkirchenSchillingsrotter Str. 3850996 Köln

Freitag, 17. April, 19:30 UhrVum Hölzche op et StöckcheKölscher Abend mit Otto und Ilse Jäger.Musikalische Begleitung KonstanzeKottmann und Jörg Weber, beide Mit-glieder des Läuvequartetts.Stadtteilbibliothek RodenkirchenSchillingsrotter Str. 3850996 Köln

Montag, 20. April, 17:00 UhrSitzung BezirksvertretungRathaus RodenkirchenHauptstr. 8550996 Köln

Sonntag, 26. April, 14:00 UhrSaisoneröffnung und Tag der OffenenTür im Rodenkirchener Tennis Club e.V.Offizielle Eröffnung der Sommersaison Tennisanlage des Rodenkirchener TennisClub e.V.Fuchskaulenweg50999 Köln

Sonntag, 26. April, 14:00 UhrAktionstag rund um die HonigbieneMit dem Kölner Imkerverein von 1882 e.V.Finkens GartenFriedrich-Ebert-Str. 4950996 Köln

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März 2015

Montag, 2. März, 17:00 UhrSitzung BezirksvertretungRathaus RodenkirchenHauptstr. 8550996 Köln

Freitag, 6. März, 19:30 UhrNacht der BibliothekenLiteramus e.V. Stadtteilbibliothek RodenkirchenSchillingsrotter Weg50996 Köln

Samstag, 7. März, 14:30 UhrFührung im Forstbotanischen GartenUnterstellpilz im ZentrumSchillingsrotter Straße 10050996 Köln

Samstag, 14. MärzFlohmarkt des Katholischen Familien-zentrums RheinbogenKiTa St. Remigius50999 Köln-Sürth

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April 2015

Sonntag, 5. April, 15:00 UhrÖsterliche KaffeetafelDiakonie Michaelshovenwww.diakonie-michaelshoven.deSeniorenzentrum Michaelshoven

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Mittwoch, 15. April, 19:30 UhrRodenkirchen erinnert sichmit Dr. Cornelius StecknerStadtteilbibliothek RodenkirchenSchillingsrotter Str. 3850996 Köln

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Montag, 20. April, 17:00 UhrSitzung BezirksvertretungRathaus RodenkirchenHauptstr. 8550996 Köln

Sonntag, 26. April, 14:00 UhrSaisoneröffnung und Tag der OffenenTür im Rodenkirchener Tennis Club e.V.Offizielle Eröffnung der Sommersaison Tennisanlage des Rodenkirchener TennisClub e.V.Fuchskaulenweg50999 Köln

Sonntag, 26. April, 14:00 UhrAktionstag rund um die HonigbieneMit dem Kölner Imkerverein von 1882 e.V.Finkens GartenFriedrich-Ebert-Str. 4950996 Köln

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DRUCKTRADITION SEIT 1904

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Juni 2015

Samstag, 13. Juni, 19:00 Uhr„The Trailriders“: Von irischen Folk über Country zum Rock‘n‘RollKonzertprogrammKapelle Weiß, Weißer Hauptstraße 1750999 Köln-Weiß

Sonntag, 14. Juni, 10:00 Uhr Kleingartenverein Weiß e.V.: TAG DER OFFENEN TÜRDie Gärtner öffnen ihre Gärten und freu-en sich über Ihren Besuch.

Sonntag, 14. Juni, 11:30 UhrMATINEE: „Jazz o‘ what“Eine Band, die sich den „Jazz-Traditionals“ widmet. Freuen wir uns auf einen groovi-gen Morgen.Bildhaueratelier Stefan KaiserWeißer Hauptstraße 5250999 Köln-Weiß

Freitag, 19. Juni, 20:00 Uhr„Crossing The Ocean“ - u.a. mit „The Trailriders“Stadtbücherei RodenkirchenSchillingsrotter Straße 38 a50996 Köln-RodenkirchenEintritt: 5 Euro

21. Juni, 17:00 UhrGaragenflohmarktMehr Infos finden Sie unter:http://www.dorfgemeinschaft-weiss.de/startseite/garagenflohmarkt/

Montag, 22. Juni, 17:00 UhrSitzung BezirksvertretungRathaus RodenkirchenHauptstr. 8550996 Köln

Montag, 29. Juni, 14:00 UhrFinkens Garten: Offene Kinder-FührungFür 6-10jährige mit Begleitung.Sommerspaß mit allen Sinnen erfahren.Finkens GartenFriedrich-Ebert-Str. 4950996 Köln

Juli 2015

Samstag, 4. Juli, 15:30 UhrHingerhoff Summerfess der Wießer Funken e.V.auf dem Hof der Familie Brodesser Im Garten

Sonntag, 16. August, 11:30 UhrMATINEE: „Tango, Jazz und Paganini“Klaus der Geiger und Marius Peters spie-len ein spannendes ProgrammVeranstaltungsort:Bildhaueratelier Stefan KaiserWeißer Hauptstraße 5250999 Köln-Weiß

Samstag, 22. August, 15:00 UhrPfarrfest der Kath. PfarrgemeindeRondorfHahnenstr.21Köln-Rondorf

Samstag, 29. August, 17:00 UhrKG Kapelle Jonge: 40. Sommerfest auf dem Hof der Familie BreuerHof BreuerWeißer Hauptstraße 4650999 Köln-Weiß

September 2015

Samstag, 5. September ab 14:30 UhrSonntag, 6 September ab 11:30 Uhr13. Kultur in der Sackgassemit KINDERFEST der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Auf dem Platz des Jugendzen-trums Weiß

Samstag, 19. September, 14:00 UhrSENIORENFEST der Dorfgemeinschaft Weiß e.V.Für Weißer Bürger und Bürgerinnen ab 65 JahrenPfarrsaal von St. GeorgEinlaß nicht vor 13.30 Uhr!

Sonntag, 20. September, 11:30 UhrMATINEE: „TNT Brass-Band“Der Name ist Programm. Es erwartet uns Musik mit Sprengkraft. Freuen wir uns auf eine wilde Bläserformation mit ca. 20 Musikern.Durch den lebhaften Auftritt mit Musik aus einem breiten Spektrum werden wir mit einem guten Feeling in den restli-chen Sonntag entlassen.

Bildhaueratelier Stefan KaiserWeißer Hauptstraße 5250999 Köln-Weiß

Page 43: Weisser Dorfecho 155

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