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λ0,028 W/mK
nicht brennbar (A1)
Mineralisch
www.cerabran.com
WDVS-SANIERUNG Mit dem wirtschaftlichen BRANELIT® PLUS-System
PROCERAMGRUPPE
cerabranSYSTEMBAUSTOFFE
WDVS-SANIERUNG MIT BRANELIT® PLUS Das wirtschaftliche WDVS-Sanierungs-System
SYSTEMAUFBAU:
IN ZUSAMMENARBEIT MIT:
PUTZMASCHINEN WELNET & DÜBEL
DAS SYSTEM IM DETAIL
ANWENDUNGDas BRANELIT® PLUS WDVS-Sanierungs-System (Putz-mörtelgruppe P II nach DIN 18550, DIN 4102) kann gemäß Systemaufbau auf bestehenden WDV-Systemen aufge-bracht werden (bedarf vorheriger Begutachtung des Ob-jekts). Die Vorbereitung des Untergrundes erfolgt nach DIN 18550.
Die Funktionen des BRANELIT® PLUS WDVS-Sanierungs-Systems kommen nur zum
Tragen, wenn der gesamte Systemaufbau fachgerecht nach den Vorgaben der
PROCERAM GmbH & Co. KG erfolgt.
nicht brennbar (A1)
EinfacheVerarbeitung
Mineralisch
BRANELIT® PLUS Systemkomponenten
1) CERABRAN® WELNET oder DISTANET Dämmputzträger + Dübel
2) BRANELIT® PLUS Brandschutzputz nach DIN 4102
3) CERABRAN® AMX Armierungsmörtel + Armierungsgewebe (4 x 4 mm)
4) CERABRAN® 475 Deckputzgrundierung (optional)
5) CERABRAN® FKX Kratzputz oder FRX Rillenputz
6) CERABRAN® Fassadenfarbe mit Grundierung (optional)
Zu sanierendes Wärmedämmverbundsystem
1) CERABRAN® WELNET oder DISTANET Dämmputzträger + Dübel
3) CERABRAN® AMX Armierungsmörtel + Armierungsgewebe (4 x 4 mm)
5) CERABRAN® FKX Kratzputz oder FRX Rillenputz
US DAS BIETET IHNEN BRANELIT® PLUS:
• Brandschutz (A1) für das bestehende WDV-System
• Stabilisierung und Entkopplung des bestehenden WDV-Systems! Keine Entsorgung notwendig!
• Entfeuchtung des bestehenden WDV-Systems
• Maximierung der Wärmedämmleistung
• algen- und pilzfreie Oberlächen
• Anschlussproblematik und Sanierungsaufwand ist im Gegensatz zu einer herkömmlichen
Aufdoppelung
stark minimiert
PROBLEME MIT WDVS:
Wer kennt die Probleme an bestehenden WDV-Systemen aus den 90er Jahren nicht?
• fehlender Brandschutz
• unzureichende und fehlerhafte Befestigung
• teilweise Ablösung der Armierungs- und/ oder Putzschichten
• Schrumpfung der Platten, Platten- und Dübel-Abzeichnung
• Durchfeuchtung und massiver Befall durch Algen- und Pilze an der Oberfläche
SCHADENSBILDER
GEPRÜFT DURCH:
Das IBS - Institut für Brandschutztechnik und Sicher-heitsforschung in Linz hat mit dem BRANELIT® PLUS WDVS-Sanierungs-System eine Sockelbrandprüfung durchgeführt.
TESTPARAMETER DER SOCKELBRANDPRÜFUNG:
• 30 min. Brandzeit
• 2 cm Schichtstärke Brandschutzputz
• ca. 900°C Temperaturbelastung auf der Fassade
• Untergrund: WDVS mit12 cm Polystyrol
Wärmedämmplatte
Während der Sockelbrandprüfung
PRÜFERGEBNIS:
„Bis auf die Verfärbung der Oberfläche ist keine Schädigung der Fassade erkennbar. Des Weiteren konn-te kein Mitbrand der Oberfläche festgestellt werden.“
„Die Temperaturen in der Mitte der Wärmedämmung war kleiner als 100 mm vor der Fassade.“
Prüfbericht Nr. 315091807-2
Nach der Sockelbrandprüfung
Das darunterliegende EPS-System ist nach 30 min Sockelbrandprüfung intakt
PRÜFERGEBNIS:
„Im einstündigen Brandversuch zeigen die Fassadenelemente mit und ohne Brandschutzputz einen deutlichen Unterschied im
Temperaturverlauf.“
„Das WDVS-Sanierungs-System BRANELIT® PLUS ermöglicht somit im Vergleich zu unbehandelten Wärmedämmverbundsys-
temen eine erhöhte Widerstandsfähigkeit im Brandfall.“
GETESTET DURCH:
Das Fraunhofer Institut UMSICHT hat einen weiteren Brand-test an dem BRANELIT® PLUS WDVS-Sanierungs-System durchgeführt und die Temperaturverläufe im Brandfall ge-messen. Für die Branduntersuchungen haben die Wissen-schaft ler den Brandschutz putz BRANELIT® PLUS in zwei aufgebrachten Putzstärken untersucht und jeweils mit un-ertüchtigten WDV-Fassadenelementen verglichen. Hierbei wurde auf eine Polysty rol basis mit Armierungsgewebe und 3 mm Kratzputz jeweils eine 2,0 und 3,5 cm dicke Schicht des Brandschutzputzes aufgetragen. In den Brandversu-chen wurde die Oberfläche des Systems punktuell mit einer Temperatur von 1100 °C durch einen Gasbrenner belastet. Eine Temperaturmessstelle wurde rückseitig, am Übergang Putz/Polystyrol positioniert.
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