Wahlzeitung 2013 - Grüne Wohlen

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Das richtige Rezept für eine nachhaltige Ortspolitik. „Bildung ist unsere Zukunft - wir Grüne akzeptieren keine quali- tative Verschlechterung unserer Bildung und kämpfen auf allen politischen Ebenen gegen angedachte und ins Visier gefass- te Streichungen von finanziellen Mitteln zu Lasten unserer Ju- gend!“ Urs Kuhn, Gemeinderat Als Gemeinderat und Vertreter der Grünen Wohlen bin ich auf die Unterstützung und Zu- sammenarbeit mit einer starken Grünen Frak- tion im Einwohnerrat angewiesen. Nur so ge- lingt es, eine nachhaltige Ortspolitik nicht nur zu fordern, sondern zugunsten der Wohler Bevölkerung auch umzusetzen. Ich denke an konkrete Themen wie verantwortungsbewuss- te Finanz- und Steuerfusspolitik, konsequente Förderung erneuerbarer Energien, bedarfsge- rechte Sanierung unserer wichtigen Freizeit- anlagen, bewohnerfreundliche Verkehrspolitik oder Sicherung der Attraktivität als regionaler Bildungsstandort. Wir Grünen Wohlen fühlen uns einer effizien- ten Sachpolitik verpflichtet. Ideologisches Don- nergrollen und realitätsferne Forderungen sind nicht unser Bier. Wir engagieren uns für Wohl- en, weil wir hier zuhause sind und weil wir wol- len, dass sich auch unsere Kinder und Kindes- kinder zu ihrer Zeit hier wohl fühlen können. Sie als Wählerin, als Wähler entscheiden am 24. November, in welche politische Richtung es für die nächsten vier Jahre in Wohlen geht. Mit der Liste 5 Grüne Wohlen und unseren Kandidatinnen und Kandidaten stellen Sie die Weichen für eine nachhaltige Ortspolitik. Und unterstützen mich in meiner Arbeit als Gemein- derat. Dafür danke ich Ihnen. Ihr Urs Kuhn Gemeinderat Natürlich: Wir Grünen sind die politische Ansprechpartnerin für Umweltanliegen und Nachhaltigkeit. Aber wir engagieren uns in allen Bereichen, in denen es um das Wohl und die Zukunft von Mensch und Natur geht. Und vor allem: Wir Grü- nen stellen eine klare ökologische, sozi- ale, verantwortungsbewusste und liberale Alternative im Parteienspektrum dar, die sich in allen für unsere Gesellschaft wichtigen Fragen engagiert: Raumplanung: Unsere Bodenreserven sind eine wertvolle und begrenzte Ressource. Wir Grünen zeigen auf, wie sich das Wachstum in definier- ten Zentrumsregionen wie Wohlen und der Schutz von Fruchtfolgeflächen sinnvoll ergänzen. Energiewende: Wir arbeiten für einen effizienten Ausstieg aus dem Atom- strom und einen nachhaltigen Umstieg auf erneuerbare Energien. Jeder noch so kleine Schritt in diese Richtung ist wichtig. Das gilt auch für die Energiepolitik in Wohlen. Bildung: Gut gebildete und informierte Menschen können ihre Lebens- führung bewusst und nachhaltig gestalten. Sie bilden die Grundlage für das Erfolgsmodell „Schweiz“. Permanente Sparübungen führen zu einer Verschlechterung der Ausbildungsqualität. Verkehr: Mobilität ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Aber wir Grünen wehren uns gegen die Förderung des privaten Autover- kehrs um jeden Preis. Und kämpfen darum zum Beispiel Wir kämpfen für Tempo 30 in unseren Wohnquartieren. Migration und Integration: Auch wir Grünen wissen, dass die Migrations- ursachen langfristig nur in den Auswanderungsländern gelöst werden kön- nen. Aber wir müssen den Tatsachen in die Augen schauen und auch in Wohlen dafür besorgt sein, dass wir Zuwanderer als wertvolle Bereiche- rung integrieren. Wir Grünen Wohlen engagieren uns auf breiter Front für ein wohnli- ches Wohlen. Darum freue ich mich, wenn Sie sich am 24. November für eine nachhaltige Ortspolitik und damit für die Liste 5 entscheiden. Monika Küng, Grossrätin Wir Grünen sind keine Ein-Themen-Partei!

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Das richtige Rezept für eine nachhaltige Ortspolitik.

„Bildung ist unsere Zukunft - wir Grüne akzeptieren keine quali-tative Verschlechterung unserer Bildung und kämpfen auf allen politischen Ebenen gegen angedachte und ins Visier gefass-te Streichungen von fi nanziellen Mitteln zu Lasten unserer Ju-gend!“

Urs Kuhn, Gemeinderat

Als Gemeinderat und Vertreter der Grünen Wohlen bin ich auf die Unterstützung und Zu-sammenarbeit mit einer starken Grünen Frak-tion im Einwohnerrat angewiesen. Nur so ge-lingt es, eine nachhaltige Ortspolitik nicht nur zu fordern, sondern zugunsten der Wohler Bevölkerung auch umzusetzen. Ich denke an konkrete Themen wie verantwortungsbewuss-te Finanz- und Steuerfusspolitik, konsequente Förderung erneuerbarer Energien, bedarfsge-rechte Sanierung unserer wichtigen Freizeit-anlagen, bewohnerfreundliche Verkehrspolitik oder Sicherung der Attraktivität als regionaler Bildungsstandort.

Wir Grünen Wohlen fühlen uns einer effi zien-ten Sachpolitik verpfl ichtet. Ideologisches Don-nergrollen und realitätsferne Forderungen sind nicht unser Bier. Wir engagieren uns für Wohl-en, weil wir hier zuhause sind und weil wir wol-len, dass sich auch unsere Kinder und Kindes-kinder zu ihrer Zeit hier wohl fühlen können.

Sie als Wählerin, als Wähler entscheiden am 24. November, in welche politische Richtung es für die nächsten vier Jahre in Wohlen geht. Mit der Liste 5 Grüne Wohlen und unseren Kandidatinnen und Kandidaten stellen Sie die Weichen für eine nachhaltige Ortspolitik. Und unterstützen mich in meiner Arbeit als Gemein-derat.

Dafür danke ich Ihnen.

Ihr

Urs KuhnGemeinderat

Natürlich: Wir Grünen sind die politische Ansprechpartnerin für Umweltanliegen und Nachhaltigkeit. Aber wir engagieren uns in allen Bereichen, in denen es um das Wohl und die Zukunft von Mensch und Natur geht. Und vor allem: Wir Grü-nen stellen eine klare ökologische, sozi-ale, verantwortungsbewusste und liberale Alternative im Parteienspektrum dar, die sich in allen für unsere Gesellschaft wichtigen Fragen engagiert:

Raumplanung: Unsere Bodenreserven sind eine wertvolle und begrenzte Ressource. Wir Grünen zeigen auf, wie sich das Wachstum in defi nier-ten Zentrumsregionen wie Wohlen und der Schutz von Fruchtfolgefl ächen sinnvoll ergänzen.

Energiewende: Wir arbeiten für einen effi zienten Ausstieg aus dem Atom-strom und einen nachhaltigen Umstieg auf erneuerbare Energien. Jeder noch so kleine Schritt in diese Richtung ist wichtig. Das gilt auch für die Energiepolitik in Wohlen.

Bildung: Gut gebildete und informierte Menschen können ihre Lebens-führung bewusst und nachhaltig gestalten. Sie bilden die Grundlage für das Erfolgsmodell „Schweiz“. Permanente Sparübungen führen zu einer Verschlechterung der Ausbildungsqualität.

Verkehr: Mobilität ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Aber wir Grünen wehren uns gegen die Förderung des privaten Autover-kehrs um jeden Preis. Und kämpfen darum zum Beispiel Wir kämpfen für Tempo 30 in unseren Wohnquartieren.

Migration und Integration: Auch wir Grünen wissen, dass die Migrations-ursachen langfristig nur in den Auswanderungsländern gelöst werden kön-nen. Aber wir müssen den Tatsachen in die Augen schauen und auch in Wohlen dafür besorgt sein, dass wir Zuwanderer als wertvolle Bereiche-rung integrieren.

Wir Grünen Wohlen engagieren uns auf breiter Front für ein wohnli-ches Wohlen. Darum freue ich mich, wenn Sie sich am 24. November für eine nachhaltige Ortspolitik und damit für die Liste 5 entscheiden.

Monika Küng, Grossrätin

Wir Grünen sind keine Ein-Themen-Partei!

Anna Keller, bisher1952, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, Lehrerin/Familienfrau

„Ich konnte in den letzten zwei Jahren als Präsidentin der Geschäftsprüfungskommission GPK viele spannende und reich befrachtete Sitzungen leiten. Menschen mit ganz unterschiedlichen Meinun-gen im Einwohnerrat und in der GPK zu erleben und selber immer wieder den grünen Standpunkt einzubringen und zu vertreten ist mir wichtig und macht mir Freude. Ich möchte mich auch in Zu-kunft als Einwohnerrätin für die Wohler Bevölkerung einsetzen und für die Lösung der anstehenden grossen Herausforderungen wie Sanierung der Gemeindefi nanzen meinen Beitrag leisten.“kunft als Einwohnerrätin für die Wohler Bevölkerung einsetzen und für die Lösung der anstehenden

Thomas Burkard, bisher1957, verheiratet, zwei Kinder, Lehrer/Naturfachmann, Leiter Information und Aufsicht im Reusstal im Zieglerhaus Rottenschwil

„Im Einwohnerrat habe ich durch meine Postulate die Einsetzung einer Kommission für Altersfragen sowie direkte S-Bahnverbindungen nach Zürich gefordert. Mit Vorstössen habe mich für die Weiter-projektierung von Tempo-30 Zonen sowie für den Bau von Minergiegebäuden auf Gemeindeland eingesetzt. Da u.a. mit der Nutzungsplanung Siedlung, der Weiterentwicklung der Energiestadt Wohlen und der naturverträglichen Verbesserung des Hochwasserschutzes in der nächsten Le-gislatur wiederum wichtige „grüne“ Themen anstehen, kandidiere ich erneut für den Einwohnerrat.“

projektierung von Tempo-30 Zonen sowie für den Bau von Minergiegebäuden auf Gemeindeland eingesetzt. Da u.a. mit der Nutzungsplanung Siedlung, der Weiterentwicklung der Energiestadt Wohlen und der naturverträglichen Verbesserung des Hochwasserschutzes in der nächsten Le-gislatur wiederum wichtige „grüne“ Themen anstehen, kandidiere ich erneut für den Einwohnerrat.“

eingesetzt. Da u.a. mit der Nutzungsplanung Siedlung, der Weiterentwicklung der Energiestadt Wohlen und der naturverträglichen Verbesserung des Hochwasserschutzes in der nächsten Le-gislatur wiederum wichtige „grüne“ Themen anstehen, kandidiere ich erneut für den Einwohnerrat.“

Beat Wüthrich, bisher1952, verheiratet, drei erwachsene Kinder, Lehrer

„Niemand macht mehr Millionäre – das ist nicht nur das Motto der Landeslotterie, das war bisher oft auch das Resultat von Bauland-Einzonungen. In Wohlen ist das dank den Grünen nicht mehr so, künftig wird die Gemeinde mit 30% am entstehenden Mehrwert beteiligt sein. Ein Beispiel, wie Grüne Politik Wohlen weiterbringt. Das, wofür wir seit Jahren gekämpft haben – Energiewende, Raumplanungsgesetz, ökologische Landwirtschaft, usw. – ist in der „grossen“ Politik angekommen. Jetzt gilt es, diese Themen in der Ortspolitik umzusetzen. Daran mitzuarbeiten, motiviert mich für eine erneute Kandidatur für den Einwohnerrat.“

„Für mich ist die Mitarbeit im Einwohnerrat eine wertvolle persönliche Erfahrung. Ich erlebe demo-kratische Entscheidungsprozesse hautnah und habe die Möglichkeit, Themen wie Migration und In-tegration mit einem anderen kulturellen Hintergrund zu vertreten und zu erklären. Da ich aus einem landwirtschaftlich geprägten Umfeld komme, liegt mir der Schutz unseres Kulturlandes sowie die Schaffung und der Erhalt von innerörtlichen Freizeit- und Erholungsinseln sehr am Herzen. Dafür möchte ich mich weiterhin als Einwohnerrat engagieren.“

Ahmet Dirlik, bisher1968, verheiratet, drei Kinder, Hutmacher

Ein starkes Team der Grünen Wohlen für den Einwohnerrat: die Bisherigen.

Magdalena Küng1989, ledig, StudentinMagdalena Küng1989, ledig, StudentinMagdalena Küng1989, ledig, Studentin

„Der respektvolle Umgang mit Mensch, Gesellschaft und natürli-chen Ressourcen gilt für mich so-wohl als Privatperson wie auch in der politischen Arbeit. Der Einwoh-nerrat stellt für Wohlen und damit für die hier lebenden Menschen viele entscheidende Weichen. Dabei aktiv mitzuarbeiten und mitzuwirken ist die Motiviation für meine Kandidatur“.

Patrick Schmid1973, in Partnerschaft, Lehrer

„Meine politischen Aktivitäten stehen unter dem Motto „Vielfalt statt Einfalt“. Das gilt für mein En-gagement für eine Chancengleichheit in der Bil-dung und für nachhaltiges Planen ebenso wie für den (öko)logischen Umgang mit Ressourcen. Wohlen als Ort mit Lebensqualität mitzugestalten hat mich zur Kandidatur für den Einwohnerrat motiviert.“

Anna-Lena Hilfi ker1990, ledig, Matur und zZ Lernende Kauffrau

„Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der Nachhaltigkeit ein zentrales Thema und geleb-ter Alltag war und ist. Mit meinem politischen Engagement möchte ich nicht zuletzt auch junge Menschen abholen und sie auf wichti-ge Themen und nachhaltige Alternativen wie 2000-Watt-Gesellschaft, mehr öV und bauliche Verdichtung aufmerksam machen.“

Martin Bigler1980, ledig, LandwirtMartin Bigler1980, ledig, Landwirt

„Als Landwirt setze ich auf gesunde, ökologisch produzierte Lebensmittel. Dafür braucht es intakte Fruchtfolge- und artenreiche Ausgleichsfl ächen. Darum liegt mir der Schutz von Kultur-land, aber auch von Naherholungsge-bieten sehr am Herzen. Wichtig sind mir zudem zeitgemässe Freizeitanla-gen, auch dafür möchte ich mich im Einwohnerrat einsetzen.“

Eveline Erismann1993, ledig, Studentin

„Auch wenn Mobilität zu unserer Gesellschaft gehört - ich enga-giere mich unter dem Motto „Bewegung statt Verkehr“ für den Ausbau von Velowegen, Fussgängerzonen und Tempo 30-Quar-tieren. Eine Zentrumsgemeinde wie Wohlen braucht zudem ein aktives Kulturleben für jung und alt, ein Thema, das ich im Ein-wohnerrat einbringen möchte.“

Marianne Siegrist Schrott1962, verheiratet, Gesundheitsmanagerin/HR Consultant

„Da Wohlen meine Wahlheimat ist, will ich dazu beitragen für die anstehenden Aufgaben gemeinsam nachhaltige und wertschät-zende Lösungen zu fi nden. Weil eine Gemeinde in Zukunft ähn-liche Herausforderungen meistern muss wie ein Unternehmen, möchte ich mein berufl iches Wissen und meine Erfahrung im Einwohnerrat einbringen.“

Ein starkes Team der Grünen Wohlen für den Einwohnerrat:

die Neuen.

Wir Grüne Wohlen engagieren uns für eine sachliche, nachhaltige und machbare Ortspolitik, in der Mensch und Umwelt im Mittelpunkt stehen. Wir setzen uns ein für ein wohnliches Wohlen, für zeitgemässe Freizeitanlagen, genügend Schulraum und lokale Arbeits- und Ausbildungsplätze. Wir unterstützen den verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen, die Förderung erneuerbarer Energien und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung, v.l. Anna-Lena Hilfi ker, Magdalena Küng, Marianne Siegrist Schrott, Ahmet Dirlik (bisher), Eveline Erismann, Thomas Burkard (bisher), Beat Wüthrich (bisher), Patrick Schmid, Anna Keller (bisher), Martin Bigler.

Das richtige Rezept für eine nachhaltige Ortspolitik.

Gründe genug, sich für die Liste 5 und damit für eine nachhaltige Ortspolitik zu entscheiden!

Marianne KeuschPräsidentin Grüne Wohlen

Ihr Wahlcouvert ist gefüllt mit Wahlzet-teln und Parteibeilagen - auch jene von uns Grünen Wohlen war/ist mit dabei. Wie heisst doch das Sprichwort, das auch im Hinblick auf den Urnengang vom 24. November volle Gültigkeit hat: „Wer die Wahl hat, hat die Qual!“.

Wenn Sie nicht ein überzeugter Anhän-ger von dieser oder jener Partei sind, werden Sie sich Fragen stellen wie: Für welche Partei bzw. Liste entscheide ich mich? Wähle ich ausschliesslich Kandi-dierende einer Partei oder panaschiere ich querbeet? Erhöhe ich die Chancen einzelner Kandidatinnen und/oder Kan-didaten, in dem ich deren Namen ku-muliere?

Lassen Sie mich aufzeigen, warum wir Grünen Wohlen das passende Rezept für eine nachhaltige Ortspolitik und da-mit für eine Politik im Interesse der Be-völkerung sind. Und lassen Sie mich so den Versuch machen, Sie für die Liste 5 zu begeistern.Oder mit anderen Worten: Was bekom-men Sie, wenn Sie die Grünen Wohlen

ImpressumGrüne Wohlen c/o Marianne Keusch Präsidentin Drosselweg 5 5610 Wohlen

in den Einwohnerrat wählen?- Ein gut vernetztes, starkes und ausgewo-genes Team, das über ein breites Spektrum an Interessen, Kompetenzen und Wissen verfügt.

- Engagierte Frauen und Männer, die sich für einen verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Umwelt und unseren Ressour-cen einsetzen.

- Wohlerinnen und Wohler, die sich für eine Verkehrs- und Wohnpolitik stark machen, welche als Teil unserer gemeinsamen Le-bensqualität verstanden wird.

- Aktiv Mitwirkende im Einwohnerrat, die sachbezogen mit Fantasie und konkreten Vorstellungen zur nachhaltigen Entwicklung von Wohlen beitragen.- Eine politische Vertretung, die in Zusam-menhängen und langfristig denkt und Prob-leme anpackt statt schönredet.

- Politikerinnen und Politiker, die zwar Kernthemen, aber keine sturen Ideologi-en vertreten und die Zukunft anpacken und nicht verhindern.

Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen im Namen der Grünen Wohlen und un-serer Kandidatinnen und Kandidaten, die sich für Sie und für ein wohnliches Wohlen für die Wahlen vom 24. No-vember zur Verfügung stellen.

Ihre

Marianne Keusch

Liebe Wohlerinnen und Wohler