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Verband Vorwort 1 Adressen Vorstand 2 Ehren-/Freimitglieder 3 Generalversammlung JSA 4 Präsidentenbericht 7 Vorstandsreise 10 Ausbildung Bericht Obmann überbetriebliche Kurse 12 Bericht Lehrlingsobmann 13 Aargauer Berufsschau ab11 16 Weiterbildung Vorbereitungskurs auf die 18 Berufsprüfung für Landschafter Erfolgreiche Kandidaten 2011 20 Fachsektionen Friedhof 21 EVG/Produktion Aargau/beider Basel 22 Landschaft Aargau/beider Basel 24 Jahresprogramm Jahresprogramm JSA 2012 27 Adressen der Vorstandsmitglieder der Fachsektionen 28 Kommissionen 29

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Verband Vorwort 1 Adressen Vorstand 2 Ehren-/Freimitglieder 3 Generalversammlung JSA 4 Präsidentenbericht 7 Vorstandsreise 10 Ausbildung Bericht Obmann überbetriebliche Kurse 12 Bericht Lehrlingsobmann 13 Aargauer Berufsschau ab‘11 16 Weiterbildung Vorbereitungskurs auf die 18 Berufsprüfung für Landschafter Erfolgreiche Kandidaten 2011 20 Fachsektionen Friedhof 21 EVG/Produktion Aargau/beider Basel 22 Landschaft Aargau/beider Basel 24 Jahresprogramm Jahresprogramm JSA 2012 27 Adressen der Vorstandsmitglieder der Fachsektionen 28 Kommissionen 29

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Liebe Verbandsmitglieder Liebe Kolleginnen und Kollegen Im Geschäftsbericht 2011 hält bereits auf der Titelseite das neue Logo von JardinSuisse Aargau Einzug. Eine grosse Veränderung für uns alle. Im ersten Jahr ist es sicher gewöhnungsbedürftig und wir vom Verband sind gefordert, dass wir den Begriff konsequent einsetzen. In unseren Köpfen ist der alte Begriff „AGMV“ sehr stark verankert und es lässt sich fast nicht vermeiden, dass er sich das eine oder andere Mal einschleicht Mit der Revision der Grundbildung zeichnen sich ebenfalls einige Verän-derungen ab. Wir sind immer mit Veränderungen konfrontiert. Auch in der Arbeitswelt ist die Veränderung das einzige Beständige. Neue Mitarbeiter zwingen uns den geänderten Bedingungen ins Auge zu sehen, geben uns aber auch die Chance von neuen Ideen zu profitieren. Junge, moti-vierte Gärtner sind in unserer Branche der Motor für die Zukunft. Die Ler-nenden von heute sind die Mitarbeiter und Unternehmer von morgen. Es gilt die Aus- und Weiterbildung der engagierten Mitarbeiter zu fördern und im Betrieb den Fähigkeiten entsprechend einzusetzen. Die Verordnung über die gärtnerische Grundbildung muss in erster Linie von den Ausbildungsbetrieben umgesetzt werden; da sind wir einmal mehr alle gefordert. Veränderungen machen jeden einzelnen von uns und jeden Betrieb stark. Wir alle, sei es im Gartenbau, Produktion oder Verkauf setzen uns für ein positives Branchenbild und die Marke „Gärt-ner“ ein. Die wirtschaftliche Situation sieht nicht in allen Fachbereichen gleich positiv aus und so gilt es weiterhin aufeinander Rücksicht zu neh-men. Der Geschäftsbericht gibt Ihnen einen umfassenden Einblick in die Tä-tigkeiten des Verbandes im Jahr 2011. Brigitte Vogel

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Jardin Suisse Aargau

Sekretariat: Alte Lenzburgerstrasse 1, 5702 Niederlenz [email protected] Tel.G: 062 891 07 17 Fax: 062 885 30 31

Präsident: Manuel Eichenberger, Talbachstrasse 23, 5722 Gränichen [email protected] Tel.G: 062 721 48 84 Fax: 062 721 53 13

Kassier und Vizepräsident: Johannes Zulauf, Zulauf AG, 5107 Schinznach-Dorf [email protected] Tel. G: 056 463 62 36, Fax: 056 463 62 00

Obmann Grundbildung: Claude Perrinjaquet, Friedhofstrasse 1, 5737 Menziken [email protected] Tel.G: 062 771 20 25 Fax: 062 771 21 09

Obmann Überbetriebliche Kurse: Max Weber, Seengerstrasse 19, 5704 Egliswil, [email protected] Tel.G: 062 775 14 21. Fax: 062 775 14 70

Sachbearbeiter Landschaft: Cyrill Lampart, Kirchmoosstrasse 7, 4800 Zofingen [email protected] Tel.G: 062 535 64 02

Sachbearbeiter FS Produktion/Endverkauf / Geschäftsbericht: Brigitte Vogel, Bannhaldenweg 28, 5600 Lenzburg [email protected] Tel.G: 062 885 30 32 Fax: 062 885 30 31

Aktuar : Stephan Berner, Giebelweg, 5024 Küttigen, [email protected] Tel.G: 062 827 13 33 Fax: 062 827 14 44

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Verband 3

Ehrenmitglieder: Freimitglieder: Bühler Hans-Rudolf Brühlmann Peter Diebold Alain Donat Hans Haller Andreas Hospenthal Esther Huber Christian Huber Hans Huber Peter Huggler Thomas Jost Viktor Lanz Hans Möckel Anton jun. Möckel Anton sen. Müller Mario Ott Hanspeter Scheuermeyer Herbert Scheuermeyer Erich Schibli Sepp Schläfli Bruno Schönle Bruno Stadelmann Peter Starck Max Stöckli Thomas Uetz Armin Vock Andreas Weber Willy Widmer Josef

Abbühl Hans-Rudolf Aeschbach Eugen Bächli Georg Berner Hans-Ruedi Binzegger Norbert Etterlin Hugo Faes Armin Felchlin Karl Frey Felix Gerstenkorn Heinz Gruber Rudolf Gysin Charles Haller Rudolf Hauenstein Jakob Hospenthal Bernhard Hospenthal Hanna Huber Richard Hunziker Martin Kleeb Peter Kleiner Gerold Knecht Alban Knecht Josef Knechtli Kurt König Samuel Labhart Gerhard Lampart Martin Lehmann Otto Lehnert Norbert Leuenberger René Lüscher Ulrich Lüscher Urs Lüthi Hermann Marti Bruno Meier Theo

Möckel Louis Müller Marius Nicolussi Karl Ott Max sen. Rupp Willy Schwitter Peter Sommer Gertrud Sommer Kurt Steffen Christian Suter Rosemarie Umiker Hans Waldispühl Walter Werder Walter Wetzel Otto Wey Otto Wüthrich Hans Zgraggen Heinz Zimmerli Eugen Zimmermann Max

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4 Verband

KURZPROTOKOLL der ordentlichen Generalversammlung vom Donnerstag, 3. März 2011, Möhlin

Vorsitz: Manuel Eichenberger Anwesend: 106 Personen, davon 90 Stimmberechtigte (absolutes Mehr 46)

1. Begrüssung Manuel Eichenberger begrüsst die Anwesenden zur 117. Generalver-sammlung.

2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden Daniel Suter und Alain Hauenstein gewählt.

3. Protokoll der Generalversammlung vom 4. März 2010 in Muri Das Protokoll wird genehmigt und verdankt.

4. Mutationen Todesfälle Robert Trautmann, Walter Meier-Angst

Umwandlungen Albert Zuber Gartengestaltung und Gartenpflege, Olsberg in Zuber Gar-tengestaltung AG, Magden und H.P. Frey Gartenbau in H.P. Frey Gar-tenbau AG, Niederlenz.

Austritte Fritz Gysi, Möriken.

Neuaufnahmen ordl. Mitglieder Wernli Gartenbau GmbH, Thalheim; AHA Gartenbau, Spreitenbach; Hel-fenstein Gartenbau, Dürrenäsch; Benedikt Egloff, Wettingen; Koch Gartenbau GmbH, Rekingen; Burgherr Gartenbau, Muhen; Blumenladen und Gärtnerei Schwitter, Ehrendingen; Blütengarten Stauffer Gartengestaltung AG, Ru-dolfstetten; Gartenservice A-Z, Laufenburg; Adi’s Gartenbauservice, Safenwil; Kantonsschule Wettingen, Abteilung Gärtnerei, Wettingen

Neuaufnahmen Gönner Renovita AG, Henau und Silidur AG, Andelfingen

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Verband 5

5. Jahresbericht des Präsidenten Die Versammlung genehmigt den Jahresbericht mit grossem Applaus.

6. Jahresberichte Die verschiedenen Jahresberichte können dem Geschäftsbericht ent-nommen werden. Sie werden verdankt und grossem Applaus genehmigt.

7. Abnahme der Jahresrechnung Die im Vorfeld den Mitgliedern zugestellte Jahresrechnung schliesst mit einem Einnahmenüberschuss von Fr. 235.23 ab.

8. Revisorenbericht und Décharge-Erteilung Einstimmig genehmigt die Versammlung die Jahresrechnung und erteilt dem Vorstand Décharge.

9. Statutenrevision JardinSuisse Aargau Der Vorstand ist einstimmig der Meinung, dass die Zeit für einen neuen Auftritt gekommen ist. Die nationale Dachorganisation investiert nicht unbedeutende Mittel in den Auftritt der grünen Branche unter dem Logo JardinSuisse. Es ist wünschenswert, wenn sich die kantonalen Sektionen auch mit dem Auftritt identifizieren und diesen übernehmen. Für uns als Sektion von JardinSuisse steigt die Wiedererkennung.

Eine Namensänderung bedarf auch der Anpassung der Statuten. Nach intensiven Diskussionen in Bezug auf die Mitgliedschaften und den neuen Namen, werden die Statuten mit kleinen Anpassungen zum vorliegenden Entwurf genehmigt.

10. Budget 2011 Die vorliegenden Budgets werden genehmigt.

11. Jahresbeiträge 2011 Die Jahresbeiträge bleiben unverändert.

12. Wahlen 12.1. Vorstand Ersatzwahl Cyrill Lampart wird für den zurückgetretenen Thomas Huggler in den Vorstand gewählt.

12.2. GPK Ersatzwahl Für den zurückgetretenen Andreas Rohrer wird Adrian Huber, Hirschthal als Mitglied in die GPK gewählt

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12.3. FAK Mitglieder Die bisherigen Mitglieder Johannes Zulauf, Roger Ingold und Adrian Hu-ber werden als FAK Mitglieder bestätigt und Cyrill Lampart wird neu in die FAK gewählt. 12.4. Wahl Revisionsstelle Die Firma UTA Treuhand AG, Lenzburg wird als Revisionsstelle gewählt 13. Delegiertenversammlung JS / Mitteilungen JS Die Geschäfte der Delegiertenversammlung JS geben zu keinen Diskus-sionen Anlass. Olivier Mark, Zentralpräsident JardinSuisse, orientiert über die Geschäfte von JS. 14. Ehrungen Hanna Hospenthal, Martin Lampart und Peter Schwitter werden zu Frei-mitgliedern ernannt. Thomas Huggler wird zum Ehrenmitglied ernannt. Mitgliederbestand nach allen Mutationen: 262. 15. Verschiedenes In der Konsultativabstimmung spricht sich eine grosse Zahl der Mitglieder dafür aus, dass sie Lernende zur Mithilfe an der Giardina 2012 zur Verfü-gung stellen werden. Manuel Eichenberger schliesst mit diversen Orientierungen, Dankenswor-ten und besten Wünschen die Generalversammlung um 16.30 Uhr. Der Präsident Der Aktuar Kurt Schmid überbringt die Grüsse des Gewerbeverbandes. Er wünscht JSA alles Gute mit dem neuen Logo. Fredi Böni, Gemeindeammann, stellt die Gemeinde Möhlin in kurzen Zügen vor. Nach dem Apéro werden wahlweise die FrigoSuisse oder die Rheinsali-nen besichtigt.

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Verband 7

Jahresbericht des Präsidenten (Verbandsjahr 2011) Es herrscht Trockenheit! An verschiedenen Orten in der Schweiz wurde seit Messbeginn noch nie so wenig Niederschlag gemessen und so hohe Durchschnittstemperaturen aufgezeigt. Die Trockenheit hat sich auch auf unsere Tätigkeiten ausgewirkt. Die Produzenten mussten fast das ganze Jahr auch im Freiland für genügend Wasser sorgen und die Gartenbauer hatten viel Aufwand beim Pflegen der Neupflanzungen. Die positive Seite war aber auch die sehr guten Verhältnisse für jegliche Art von Aktivitäten im Freien. Trockenheit herrscht aber auch auf dem Arbeitsmarkt. Fachleute für den Betrieb zu finden ist ein sehr schwieriges Unterfangen. Die Anforderun-gen an unsere Mitarbeiter steigen, wir suchen meist vergebens nach ge-schultem Personal und dann sollte ein möglicher Kandidat auch noch in das bestehende Team passen. Bei der aktuell sehr kleinen Auswahl an möglichen Kandidaten gleicht diese Aufgabe dem Suchen nach der Na-del im Heuhaufen. Abhilfe lässt sich da nur langfristig finden. Wir müssen unser Personal ausbilden und danach auch im Beruf halten können. Mit der Einführung der neuen Bildungsverordnung (BiVO ) Gärtner und dem Start der Ausbildung Gärtner EFZ und Gärtner EBA im August 2012 kommen neue Herausforderungen auf die Ausbilder zu. Die Qualität der Ausbildung steigt und damit auch die Anforderungen an den Lehrbetrieb. Stellen sie sich dieser neuen Anforderungen und sorgen sie vor, damit wir auch weiterhin genügend Jugendliche für unseren schönen Beruf be-geistern können. Nicht nur der Arbeitsmarkt ist ausgetrocknet, es wird auch in Vereinen und Verbänden zunehmend schwieriger, Mitglieder für einen Einsatz zu Gunsten der Allgemeinheit zu motivieren. Das vergangene Jahr der Frei-willigenarbeit hat diese Thema aufgenommen und mit verschiedenen Aktionen in der Öffentlichkeit publik gemacht. Unsere Verbandaufgaben können wir auch nur erfüllen, wenn wir die notwendigen Personen finden und zur Mitarbeit motivieren können. Für das nächste Jahr stehen keine Vorstandswahlen an, aber wir sind trotzdem bereits jetzt damit beschäf-tigt, die Personalplanung langfristig zu sichern. Nebst dem Vorstand braucht es in verschiedenen weiteren Gremien neue oder zusätzliche Leute. Für die Instruktoren und Experten wird mit Beginn des Lehrjahres 2012 eine neue Ära starten. Die Lehrgänge für die Gärtnerausbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) und die Ausbildung mit eid-genössischem Berufsattest (EBA) werden komplett umgestaltet. Unser Lehrlingsobmann ist mit den Kursleitern am Ausarbeiten und umsetzen

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8 Verband

der entsprechenden Vorgaben. Es wird sich zeigen ob wir die Ausbildung in den überbetrieblichen Kursen weiterhin komplett im Milizsystem anbie-ten können oder ob es eine Neuorientierung mit einer vollamtlichen Per-son dafür braucht. Wir müssen uns auch im Bereich der Ausbildungsinf-rastruktur den neuen Anforderungen stellen, damit die Lernenden an den Kursen die passenden Verhältnisse vorfinden. Mit Landwirtschaftlichen Bildungszentrum Liebegg und den zuständigen kantonalen Stellen sind wir in Verhandlung, um die Möglichkeiten für notwendige Infrastruktur zu prüfen. Die Ausbildung soll wenn immer möglich weiterhin im eigenen Kanton erfolgen, wir prüfen aber auch Varianten mit einer interkantonalen Zusammenarbeit in der Region Zentralschweiz. Anfang Dezember konnte ein neuer Gesamtarbeitsvertrag für die nächs-ten drei Jahre ausgehandelt werden. In der Absicht, diese Verhandlungen weiterhin nur mit den „grüne Berufe Schweiz“ können die erreichten Re-sultate als ansprechend bezeichnet werden. Im Vorstand sind wir dezi-diert der Meinung, dass eine allgemein Verbindlichkeitserklärung (AVE) für die Mitglieder und unser Personal nicht die erwünschten Vorteile bringt. Jedes Unternehmen hat seine eigenen Aufgaben zu machen um sich so als zuverlässiger und interessanter Arbeitgeber präsentieren. Die unzähligen zusätzlichen Forderungen und Kosten, welche mit einem GAV AVE auf und zukommen werden lehnen wir ab. An der kommenden Ge-neralversammlung werden wir dieses Thema gemeinsam besprechen und einen Entscheid zu Handen der kantonalen Vertreter an der nationa-len Delegiertenversammlung fällen. Das Verbandsjahr im Überblick: Der Vorstand traf sich an acht Sitzungen um die Verbandsgeschäfte zu behandeln. Die einzelnen Vorstandsmitglieder übten ihre Funktionen an zahlreichen weiteren Anlässen aus. Die Lehrabschlussprüfungen im März und im Mai brachten einen ersten Höhepunkt, welcher von der sehr gut besuchten Abschlussfeier am 29. Juni gekrönt wurde. An der aargau-er Berufsschau ab11 konnten wir unserem zukünftigen Berufsnachwuchs unser verschiedenen Berufe vorstellen. Wir präsentierten uns mit dem brandneuen Ausstellungsstand von JardinSuisse. Das Standkonzept kam bei Austellern und Besuchern sehr gut an und wir hoffen, dass die nächs-ten zwei Jahrgänge der Lernenden gesichert sind. Die beiden Fachsekti-onen hielten ihre Abendveranstaltungen und Ausflüge ab, welche die Landschafter nach Basel und Dornach und die Produzenten zur Chrysan-themenschau nach Lahr führte. Die beiden Anlässe waren von aargauer Teilnehmern gut besucht. Bei der Fachsektion Landschaft Aargau/ Beider Basel wurde uns die Zusammenarbeit von der Basler Sektion per

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Ende dieses Jahres gekündigt. Die Basler Sektion bietet ein Programm mit monatlichen Anlässen auch zu sozialen und kulturellen Themen an und hatte deshalb zunehmend Schwierigkeiten, Teilnehmer für die ge-meinsamen Anlässe zu motivieren. Wir nehmen diese Kündigung zum Anlass, uns Gedanken zur Organisation der Fachsektionen zu machen. Es ist nicht effizient, zusätzliche Vorstände mit Personal zu alimentieren und dauernd auf der Suche nach geeigneten Personen zu sein. Eine mögliche Variante wäre, die Anlässe der beiden Fachsektionen für alle Interessierten zu öffnen und die Schwerpunkte der Anlässe alternierend zu setzen. Das Ehren- und Freimitgliedertreffen im September brachte gut dreissig Teilnehmer nach Schinznach zu Zulauf die grüne Quelle. Unter der Leitung von Johannes Zulauf besichtigten wir per Bahn die Baumschule, hatten viel Zeit zum fachsimpeln und für den Austausch unter Gleichgesinnten. Ein Kurzreferat zum Thema Gartenbonsai rundete den durchwegs erfolgreichen Anlass ab. Der Elternabend an der Berufs-schule Brugg rundete das Jahresprogramm in würdigem Stil ab. Ich freue mich jedes Jahr über die grosse Anzahl teilnehmender Eltern und Ler-nender an diesem Anlass, welche ihr Interesse an der Ausbildung mit ihrem Erscheinen zeigen. Geschätzte Experten, Instruktoren, Fachsektionsvorstände, Mitarbeitende und Vorstandsmitglieder, ich danke euch allen ganz herzlich für euren grossen und unermüdlichen Einsatz für die aargauer Gärtner und für un-seren Verband. Durch die Mithilfe vieler motivierter Personen im Ver-bandsleben fällt es mir einfach, meine Aufgabe zu erfüllen. Ich freue mich, Sie an den Anlässen zu begrüssen, bei ihrer Arbeit mit den Ler-nenden zu unterstützen oder schlicht durch meine Präsenz die Wert-schätzung von JardinSuisse Aargau an ihrer Arbeit zu zeigen. Zusammen haben wir dieses Jahr wieder viel erreicht und ich danke allen, aber im speziellen meinen Vorstandsmitgliedern für diese nicht immer einfache Arbeit. Das Jahresende ist kein Ende und kein Anfang, sondern ein Weiterleben mit der Weisheit, die uns die Erfahrung gelehrt hat. Harold G. Borland, US Schriftsteller. Gränichen, 23. Dezember 2011 Der Präsident Manuel Eichenberger

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Vorstandsreise vom 22.-23. Oktober 2011 Für die Vorstandsreise trafen sich Stephan, Claude, Cyrill und Manuel mit Familie mitten in Fribourg. Nach der Begrüssung starteten wir zu einer Partie Stadtgolf. Wir erkundeten die Sehenswürdigkeiten kombiniert mit einem Golfspiel quer durch die Stadt. Beim ersten Loch neben dem Tin-guelybrunnen konnten wir uns im Weitschuss üben, das Einlochen gehört natürlich auch dazu und stellte für Erwachsene und Kinder jeweils eine Herausforderung dar. Mit Karte und Schreibzeug ausgerüstet machten wir uns nun auf zur Besichtigung. Die muntere Schar spazierte nun weiter via Place Georges Python die Route des Alpes hinunter und konnte bei der weiteren Posten die Geschicklichkeit beim putten demonstrieren. Wir führen eine Teamwertung durch und es wurden fleissig Strafpunkte auf-geschrieben. Das Spiel und die Wanderung machte allen Hunger und wir konnten bei schönstem Wetter beim Loch 5 an der Sense bei einem Spielplatz ein gemütliches Picknick machen. Die Erwachsenen waren bald in intensive Gespräche verwickelt und die Kinderschar machte den Spielplatz und das Senseufer unsicher. Der zweite Teil führte uns mehr-mals über die Sarine und am Place du Petit St. Jean liessen wir uns in einem Strassenrestaurant nieder und genossen gemütlich einen Kaffee. Der letzte Teil führte und via Ponte de Berne und Pont de Zähringen wieder hinauf in die Altstad wir an der Kathedrale vorbei zum letzten Pos-ten an der Rue de Morat kamen. Nun machten wir uns auf den Weg zu unserem Übernachtungsort in Avenches.

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Verband 11

Nach ca. 40 Minuten Fahrt trafen sich alle wieder bei der Jugendherberge in Avenches, wo wir umgehend den Zimmerbezug machten. Die Zimmer waren bald verteilt und nach einem kurzen Spaziergang quer durch Avenches trafen wir uns in der Pizzeria la Romana zum Nachtessen. Wir tafelten gepflegt und sehr gut, es fanden sich auch für alle Teilnehmer passende Speisen. Nach dem Essen war für die Jüngeren Nachtruhe angesagt und der harte Kern traf sich im Aufenthaltsraum zum Würfel-spiel und Schlummertrunk.

Der Sonntag startet mit dem gemeinsamen Frühstück und anschliessend packten wir unsere Sachen für den nächsten Programmpunkt. Wir liessen und von einer Fachperson die römischen Bauten in und um Avenches zeigen und alle waren von der grossen Bautätigkeit der Römer vor über 2000 Jahren sehr beeindruckt. Zum Abschluss der Vorstandsreise be-suchten wir nach das mittelalterliche Städtchen Murten, wo sich nach dem gemeinsamen Mittagessen die Wege der Teilnehmer wieder trenn-ten.

Manuel Eichenberger

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12 Ausbildung

Jahresbericht Obmann Überbetriebliche Kurse 2011 Die Ausbildung zum Landschaftsgärtner ist weiterhin heiss begehrt! Bei den Zierpflanzengärtnern scheint sich die Bedürfniszahl auf tiefem Niveau einzupendeln. Begonnene Lehre 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005

Gartenbau 97 93 95 102 93 91 95 Zierpflanzen 11 12 18 20 23 31 20 Zierpflanzen GBS 16 19 23 23 25 22 23 Die Motivation der Lernenden war über alle Kurse hindurch hoch. Dies bestätigen mir die positiven Feedbacks der Kursleiter. Dazu passen auch die geringen unentschuldigten Absenzen. Und besonders erfreulich, Un-fälle konnten wiederum vermieden werden. News Einige der angebotenen Kurse sind `Auslaufmodelle` und werden so im nächsten Jahr nicht mehr durchgeführt. Verpasste Kurse können somit nicht nachgeholt werden. Eine Lösung dazu wird bei Gelegenheit ange-boten. Aussichten Mit Lehrbeginn 2012 wird die Ausbildung nach der neuen BIVO ausge-richtet. Der Prozess zur Anpassung der üK’s daran ist am laufen. Neu ist eine Ausbildung mit Attest (EBA) möglich. Dies führt dazu, dass zusätzli-che Kurse dazu durchgeführt werden müssen. Die überarbeitete Form der Gärtner-Grundbildung bringt für uns Alle inte-ressante Neuerungen und Herausforderungen. Geschätzte Ausbildungsbetriebe und -verantwortliche …bitte informiert euch frühzeitig über das wie/wo/was zu den geänderten Bedingungen. www.jardinsuisse.ch Max Weber

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Ausbildung 13

Lehrabschlussprüfungen Die Lehrabschlussfeier 2011 fand traditionellerweise in der Krone in Lenzburg statt. Welch anderes Restaurant hat schon Kapazität, um knapp 400 Gäste so vorzüglich und speditiv zu bedienen. Erich Fuchs, der Leiter der Sektion Berufsbildung Gewerbe und Industrie, war als Ver-treter des Kantons dabei und richtete seine Grussworte an die Anwesen-den. Speziell erfreulich war die Anwesenheit vieler Anlehrlinge, die mit dem Augenschein ihren Abschluss der 2-jährigen Anlehre erreicht haben. Sie können nun mit stolz die Berufsbezeichnung Gärtnereiarbeiter in der ent-sprechenden Fachrichtung tragen. Beim Augenschein kam dieses Jahr der Berufsinspektor mit dem Lehrlingsobmann in den Lehrbetrieb oder auf die Baustelle, wo dann der Lernende die Gelegenheit hat, zu zeigen, was er in den letzten 2 Jahren gelernt hat. Es hat uns grosse Freude be-reitet, zu sehen, wie gut die jungen Leute von Ihren Lehrmeistern ausge-bildet werden. Gärtner Fachrichtung Baumschule und Gärtner Fachrichtung Stau-den: Diese zwei Fachrichtungen werden wegen der geringen Kandidatenzahl in Wädenswil geprüft. JardinSuisse gratuliert allen Kandidatinnen und Kandidaten, die die LAP in Wädenswil absolviert haben zum Gärtnertitel. Gärtner Fachrichtung Zierpflanzen: 25 Kandidatinnen und Kandidaten haben sich zur LAP angemeldet, da-von zwei Repetentinnen. 24 Kandidatinnen und Kandidaten haben die Lehrabschlussprüfung mit Erfolg bestanden. Ein Kandidat ist im Fallfach Pflanzenkenntnis gescheitert und hat somit nicht bestanden. Herzliche Gratulation den erfolgreichen Absolventinnen. Herzlichen Dank dem Prüfungsleiter Peter Stadelmann für die professio-nelle Durchführung der LAP Zierpflanzen. Unserem Sponsor für Hydrobedarf gilt auch ein spezieller Dank für die Unterstützung: Schwarz Gartencenter Weber in Kirchdorf. Kandidatinnen mit Gesamtnote von 5.3 und mehr:

- Sonja Peter, Huber Gärtnerei Waldhäusern, Note 5.4 - Manuela Walthert, Blumen Wanninger Muri, Note 5.4

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14 Ausbildung

Herzliche Gratulation für die ausserordentlichen Leistungen! Gärtner Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau: 87 Kandidatinnen und Kandidaten haben sich für die Lehrabschlussprü-fung angemeldet, davon 8 Repetenten und 4 Lehrlinge in der Zusatzleh-re. 63 Kandidaten haben die LAP mit Erfolg bestanden. 24 Kanddidaten haben nicht bestanden, davon 2 Repetenten. Herzliche Gratulation den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen. Herzlichen Dank dem Prüfungsleiter Andy Jenni für die professionelle Durchführung der LAP Landschaft. Auch den Sponsoren der Landschafter-LAP gilt ein spezieller Dank:

- Creabeton Baustoffe AG für Blockstufen, Verbundsteine und Plat-ten

- Fuhrer+Bachmann für Ausleihe neue Tischfräsen - Rainer Heggli Gartenbau für Auf- und Abbauarbeiten - Landi Hendschiken und Firma Fenaco für Zelte - Jenni Peter Mellingen für Transporte von Humus und Kies

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Ausbildung 15

Kandidaten mit Gesamtnote von 5.3 und mehr:

- Tobias Flückiger, Jenni Gartenbau Mellingen, 5.4 - Simon Zumsteg, Florian Gartenbau Etzgen, 5.3

Herzliche Gratulation für die ausserordentlichen Leistungen! LAP 2012 Die Organisation der LAP 2012 ist schon in vollem Gange. Nächstens werden die Prüfungsaufgebote an die Kandidaten verschickt. Die Prü-fungsdaten und andere Informationen für Lernende findet man auf unse-rer Homepage: www.jardinsuisse-aargau.ch

Claude Perrinjaquet Obmann Grundbildung

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16 Ausbildung

Aargauer Berufsschau ab’11 Vom 6. bis 11. September 2011 fand in Lenzburg die Aargauische Be-rufsschau statt. Ziel der Schau ist es, den Oberstufenschülern, und immer mehr auch gelernten Berufsleuten die verschiedenen Berufe und deren Weiterbil-dungsmöglichkeiten vorzustellen. Es sind die Berufsverbände, welche mit ihrem Einsatz und finanziellen Mitteln die jungen Leute möglichst objektiv über ihre Berufe informieren. Von JardinSuisse Aargau nahm sich eine Projektgruppe aus dem Vor-stand dieser Aufgabe an. Wir zeigten den Interessierten die 4 Fachrich-tungen unserer Gärtner-Berufe wie auch die Ausbildung zur Gärtner/in Polynatura Garden. Dieser Beruf wird in Gartenzentren ausgebildet und ist für die Beratung und Verkauf von Pflanzen und vielen Zubehör zu-ständig.

An der diesjährigen Schau konnten wir den neuen Messestand von Jar-dinSuisse präsentieren. Die Plattform wurde von unserem Dachverband für die diversen Berufsschauen in der Schweiz entwickelt. Die Besucher zeigten sich ab der Übersichtlichkeit und der gebotenen Informationen

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Ausbildung 17

auf den Wänden erfreut. Ausserhalb des Infozeltes konnten die Besucher unsere Berufe an praktischen Arbeitsplätzen kennenlernen, was reges Interesse fand. Der Auftritt von JardinSuisse Aargau wurde von den Schülern, deren Eltern und Lehrern als sehr gut befunden und von der Messeleitung gar ausgezeichnet.

Die Aargauische Berufsschau ist im gesamtschweizerischen Vergleich sehr hochstehend und durfte über 35‘000 Besucher begrüssen. Seit die-sem Jahr findet die Ausstellung nicht mehr alle 3 Jahre, sondern jedes 2. Jahr statt. Es wurden über 160 Berufe gezeigt. Den Besuch der Berufsschau 2013 kann ich jetzt schon allen Berufskol-legen und -kolleginnen empfehlen. Man kann sich über viele Berufe in-formieren, von denen wir bisher vielleicht gar nicht wussten, dass es sie gibt; oder man sieht Berufe, die sich in den letzten Jahren sehr verändert haben. Somit ist die Aargauische Berufsschau für uns bestandenen Be-rufsleute eine Weiterbildung der etwas anderen Art.

Stephan Berner

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18 Weiterbildung

Weiterbildung Das Prüfungssystem Der Trend sich in irgendeiner Weise beruflich weiterzubilden hält immer noch stark an. Neue Schulorte entstehen und auch in der Romandie und dem Tessin werden die jungen Gärtner nach demselben Prinzip ausge-bildet. Es ist richtig, dass die gesamte Weiterbildung in der ganzen Schweiz einheitlich durchgeführt wird. Die Kontrolle wird über das Berufsbildungssekretariat durchgeführt, das heisst durch das BBS erhalten wir die Prüfungsunterlagen zu den Modul-abschlussprüfungen. Nachher wird die Korrektur der Prüfungen mit einem Vertreter des BBS und einem oder zwei Lehrern am Schulstandort durchgeführt. Dadurch wird der Unterricht an den verschiedenen Schulen auf dasselbe Niveau angehoben. Für die Weiterbildung gibt es keine Lehrmittel und die Lernziele zu den einzelnen Modulen lassen ein weites Umfeld offen.

Exkursion ins Baummuseum von ENEA Angelegt in einem atemberaubend schönen, 75.000 m² grossen Park in der Nähe des Zürcher Ober-sees in Rapperswil-Jona

Letztes Jahr führten wir in Brugg 8 Modulabschlüssprüfungen für die Obergärtner, 5 Prüfungen für Bauführer und 6 für die Meister durch. Da die Prüfungen meistens gegen das Semester- oder am Kursende durch-geführt werden, fallen die meisten Prüfungen in den Dezember und Ja-nuar an. Jeder Absolvent erhält von jedem Modulabschluss ein Zertifikat.

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Weiterbildung 19

Mit der Anmeldung zur Berufs-, Bauführer oder Meisterprüfung muss der Nachweis erbracht werden, dass alle MAP erfolgreich bestanden wurden. Es dürfen Maximal 2 fehlen, die nachher nachgeliefert werden müssen. Erst nachdem man alle Zertifikate abgeliefert und die fächerübergreifende Prüfung bestanden hat, erhält man den Fachausweis oder das langer-sehnte Diplom. Es kann vorkommen, dass ein Absolvent die fächerüber-greifende Prüfung bestanden hat, aber es fehlen noch 1 oder 2 Zertifika-te, dann kann er an der Diplomfeier teilnehmen, erhält aber den Ausweis erst wenn er die fehlenden MAP –Zertifikate nachgeliefert hat. Im 2011 gingen 20 Absolventen von unserer Schule an die Berufsprü-fung. Die kann in den Sparten Polier oder Grünflächenpfleger oder in beiden Abteilungen absolviert werden. Da wir keine Abschlussklasse bei den Bauführern hatten, haben sich nur 3 Repetenten für diese Prüfung angemeldet. Bei der höchsten aller Prüfungen, nämlich der Meisterprü-fung haben sich von unserer Schule 8 Personen angemeldet. Dieses Diplom erhält nur wer die MAP Zertifikate hat, die fächerübergreifende Prüfung bestanden und eine Diplomarbeit erarbeitet hatte. Sämtliche Ab-solventen zur Erlangung des Meisterdiplomes haben ihr Ziel erreicht.

An dieser Stelle möchte ich allen Absolventen die einen Fachausweis oder ein Diplom erhalten haben recht herzlich gratulieren und wünsche für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. Leider sind die Listen der erfolgreich bestandenen Absolventen nicht mehr komplett, auch hier gilt das Gesetz des Personenschutzes.

Vigi Doerig

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20 Weiterbildung

Erfolgreiche Kandidaten 2011 Auch dieses Jahr haben verschiedene junge Berufsleute, mit Wohnsitz in unserem Sektionsgebiet, höhere Fachprüfungen im Gärtnergewerbe be-standen:

Gärtnermeister Hofmann Roger, Lenzburg Möhl Roman , Seengen Oeschger Patrick, Döttingen

Berufsprüfungen Landschaft, Grünflächenspezialist und Polier: Gasche Roger, Dättwil Häusermann Peter, Seengen Kaspar Roger, Niederrohrdorf

Grünflächenspezialist: Bischel Daniel, Bremgarten Curty Christoph, Buchs Jünger André, Zeiningen Lüscher Michelle, Safenwil Weibel Christian, Muri

Gärtner Polier: Adler Raphael, Zuzgen Bolliger Michael, Teufenthal Büttler Daniel, Muri Gashi Asllan, Rupperswil Hunziker Simon, Kirchleerau Kollmus Daniela, Merenschwand Lang Martin, Hirschthal Müller David, Schafisheim Uhlig Angela, Merenschwand Würsch Lukas, Wettingen

Gärtner Kundenberater: Kretz Andrea, Oberhof Leubin Jasmin, Effingen Widmer Janine, Gränichen

Zierpflanzen, Zierpflanzenkultivateur Hoppler Jasmin, Boswil Die Namen der Absolventen/-innen, die aus Datenschutzgründen nicht genannt werden möchten, stehen nicht auf dieser Liste. Allen diesen Prüfungsabsolventen gratulieren wir ganz herzlich zu ihren Erfolgen und hoffen, einige von ihnen ebenfalls gelegentlich in unseren Reihen begrüssen zu dürfen. Wir sind auf initiative und gut qualifizierte Berufsleute angewiesen.

Stephan Berner

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Fachsektionen 21

Fachsektion Friedhof Friedhoftagung Dieses Jahr gab es keine Tagung. Es findet in Zukunft alle 2 Jahre eine Friedhoftagung statt. Pro Luminate Abgeschlossene Verträge vom 1.1.11 – 31.10.11 Stk. 136 Erhöhung des Verpflichtungskapitals um ca. Fr. 78‘000.00 Laufende Verträge per 31.10.11 Stk. 1703 Stand des Verpflichtungskapitals Fr. 5‘700‘000.00 Auszahlungen (erfolgt neu in 2 Etappen) Fr. 400‘000.00 Verträge die in Zukunft aktiv werden Stk. 146 Internetseite Seit Ende Juli ist die neue Internetseite www.proluminate.ch aufgeschal-tet. Diese beinhaltet Informationen und Fotomaterial zum ausdrucken. Neu befinden sich die Vorlagen der Grabpflegeverträge für Vertragsgärtner, im Mitgliederbe-reich der Homepage. Personelles Christoph Bosshard tritt als Fachratspräsident ende Amtsjahr zurück und wird durch Niklaus Engesser ersetzt. Für die regionale Fachgruppe Zü-rich wird sich neu Tanja Meier zur Verfügung stellen. Es fand 2011 nur eine Sitzung in Aarau statt.

Brigitta Jenni

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22 Fachsektionen

Fachsektion EVG / P Hauptversammlung Die Hauptversammlung im Februar scheint ein Anziehungspunkt für Rac-lette-Fans zu sein. Wiederum konnten wir eine erfreulich grosse Schar zur HV an der Blumenbörse Rothrist begrüssen. Der geschäftliche Teil war kurz geplant, damit der Racletteplausch rechtzeitig beginnen konnte. Eine kurze Rück- und Vorschau durfte nicht fehlen. Anschliessend infor-mierte Reto Rohner von Jardin Suisse über die Aktivitäten des Verban-des. Die regen Diskussionen darüber begannen allerdings erst beim An-stehen für's Raclette. Bei einem Glas Wein und Raclette lässt es sich besser diskutieren. Abendveranstaltung vom 4. April 2011 Die geplante Abendveranstaltung bei Aare Blumen AG in Wildegg konnte mit einer schönen Anzahl Teilnehmer durchgeführt werden. Unter der fachkundigen Führung von Judith und Heinz Tanner, besuchten wir die ganze Gärtnerei und den Verkauf. Die Produktion von einem enormen Sortiment an Beet- und Balkonpflanzen, insbesondere auch die grösse-ren Verkaufsqualitäten, hat die Besucher beeindruckt. Die grosse Ver-kaufsanlage zeigt sich in einem schönen Kleid und war ein Besuch wert. Die LBB sind für die kommende Verkaufssaison gerüstet. Der obligate Imbiss nach der Führung, nota bene gesponsert durch die Gastgeber, wurde erneut sehr geschätzt und die Zeit für Fachgespräche genutzt.

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Fachsektionen 23

Halbtagesveranstaltung vom 2. November 2011 Vorneweg, die etwas längere Reise nach Lahr hat sich gelohnt. Vielen ist die Stadt als Chrysanthemen-Stadt bekannt, aber vielen nur vom hören sagen. Wir, das heisst 20 Gärtner aus dem Verbandsgebiet haben den Weg bequem im Car unter die Räder genommen und uns ein Bild davon gemacht. Susanne Thommen hat für uns den besten Stadtführer, den Leiter der Stadtgärtnerei, organisiert. Auf einer Stadtführung erfuhren wir alles Wissenswerte über diese Pflanzen und staunten mächtig über die Masse, aber auch die gute Qualität, an Chrysanthemen. Begleitet wurden wir zusätzlich von unserem Chrysanthemenspezialisten Hansruedi Thommen. Im Anschluss an die Führung besichtigten einige den Stadt-park und andere fanden auch noch Zeit, in der Stadt zu verweilen. Lahr ist eine Reise wert.

Das feine Nachtessen in einem altehrwürdigen Gasthof bleibt noch lange in guter Erinnerung und lässt die leicht verspätete Heimkehr vergessen. Vielen Dank an Alle, die auch dieses Jahr mehr oder weniger zahlreich an die verschiedenen Anlässe erschienen sind und meinen Vorstandskol-legen/innen für die geleistete Arbeit.

Brigitte Vogel

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24 Fachsektionen

Fachsektion Landschaft Aargau und beider Basel Dies wird ein spezieller Jahresbericht aus zwei Gründen: zum einen weil es der letzte von mir verfasste sein wird. Zum zweiten weil sich die Wege der Basler und der Aargauer Landschafter trennen werden, wie ihr weiter unten lesen könnt. Das Fachsektionsjahr startete wie gewohnt mit der Hauptversammlung und einem anschliessenden Fachvortrag. Etwa 40 Mitglieder trafen sich am 17. Februar 2011 im Restaurant Platanenhof in Frick. Die Hauptver-sammlung wählte Patrick Boetsch aus Riehen als neuen Vertreter von Basel in den Vorstand. Im anschliessenden Vortrag mit dem Thema „Baumpflege/Schnitt an Bäumen“ fesselte der Referent Mark Bridges mit seinen Ausführungen und Beispielen die Anwesenden. Er führte uns vor Augen dass es mehr als eine Leiter und eine Säge braucht um Bäume fachgerecht und sicher zu schneiden. Bei dem super Gärtnerwetter dieses Jahr konnte jeder die Zeit im Früh-jahr und Sommer gut nutzen und so trafen wir uns erst am 8. September wieder zur Ganztagesveranstaltung.

Mit einem Bus ab Birrfeld reisten wir via Pratteln nach Arlesheim. Unter Führung von Frau Nyffeler und einem ihrer Mitarbeiter mach-ten wir uns auf durchs Dorf Arles-heim zum Landschaftspark ERMITAGE. Dieser ist der grösste Landschaftspark der Schweiz. Es war sehr interessant was die Er-bauer überlegt und investiert ha-ben um den „Burghügel“ und das angrenzende Tal mit einem ausge-klügelten Wegnetz zu durchziehen. Es wurden eine Vielzahl Höhlen und Grotten erbaut, und immer wieder hatte es Aussichtspunkte von wo man in die Landschaft oder in den Park sehen kann.

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Fachsektionen 25

Das Mittagessen wurde, mit herrlicher Aussicht über Dornach und Basel bis in die Vogesen, im Restaurant Schlosshof oberhalb Dornach, einge-nommen. Das Nachmittagsthema waren Wechselflor-Pflanzungen. Dafür fuhren wir zum Magazin der Stadtgärtnerei Basel St.Jakob/Brügglingen. Dort hatten wir im theoretischen Teil einen Einblick in die Planungen der Basler Wechselflorpflanzungen. Unter dem Motto Weniger ist Mehr wurden die Flächen reduziert auf weniger Standorte, dafür dort intensiver gestaltet – mit grossem Erfolg. Anschliessend besichtigten wir vier verschiedene Standorte in der Stadt und überzeugten uns von der super Wirkung der Blumenflächen. Leider haben nur 18 Personen an der Veranstaltung teilgenommen. Das Thema der Herbst-Abendveranstaltung am 3. November lautete: Pflege von Gartenbonsai. Fast 50 Personen haben sich in Schinznach getroffen um den interessanten Ausführungen von Herrn Rehmann vom Bonsai-Center zu folgen. Die vielen gestellten Fragen zeigten dass das Thema bei vielen Berufskollegen aktuell ist. Im kurz zuvor eröffneten Weihnachtsmarkt durften die Anwesenden dann einen reichhaltigen Apéro geniessen.

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26 Fachsektionen

Der Vorstand hat sich zu 5 Sitzungen getroffen. An der Letzten Sitzung teilten uns die Basler Kollegen mit, dass sie die Zusammenarbeit in der Fachsektion nicht weiterführen wollen. Somit wird es im 2012 keine ge-meinsamen Anlässe mehr geben. Dies stimmt mich nachdenklich aber auch traurig, hatten wir doch in den vergangenen Jahrzehnten eine angenehme aber auch erfolgreiche Zu-sammenarbeit. Aber es braucht die Bereitschaft sich für den Verband und vor allem für den Beruf einzusetzen. Mir bleibt der Dank an alle mit denen ich in den vergangenen Jahren zu-sammenarbeiten durfte, für eine angenehme, kameradschaftliche und oft auch lustige Zeit. Für mich war es eine schöne Zeit. Auch danke ich allen die an den Veranstaltungen teilgenommen haben und somit zum Leben der Fachsektion und der Kontakte unter den Land-schaftern beigetragen haben. Thomas Huggler Präsident

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Verband 27

Jahresprogramm 2012 von JardinSuisse Aargau

26. Januar 2012 Abendveranstaltung und HV FS LA

9. Februar 2012 Hauptversammlung FS EVG+P, Info JS

01. März 2012 Generalversammlung JSA, Boniswil

08. März 2012 Delegiertenversammlung JS Bern

13.3.-18.3. 2012 Giardina Zürich

21. März 2012 Abendveranstaltung

28. März 2012 Ausscheidung Berufsmeisterschaft, AMA Aarau

4. Juli 2012 Lehrabschlussfeier Krone Lenzburg

6. Sept. 2012 Ganztagesveranstaltung

27. Nov. 2012 Elternabend Berufsschule Brugg

28. Februar 2013 Generalversammlung JSA

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28 Adressen Projektgruppe Veranstaltungen / Fachsektionen

Adressen Projektgruppe Veranstaltungen Burger Adrian Cyrill Lampart Tannenhof Kirchlosstrasse 7 5423 Freienwil 4800 Zofingen Tel. 056 222 81 19 Tel 062 751 29 88 Fax 056 222 81 17 M 078 602 30 88 [email protected] [email protected] Brigitte Vogel Pirmin Lang Bannhaldenweg 28 Rupp Gärtnerei GmbH 5600 Lenzburg 5600 Lenzburg Tel. 062 885 30 30 Tel. 062 891 84 21 Fax 062 885 30 31 Fax 062 891 79 76 [email protected] [email protected]

Susanne Thommen Im Schaufelacker 4313 Möhlin Tel. 061 851 19 05 Fax 061 853 94 22 [email protected] Die Fachsektion Friedhof ist überkantonal gegliedert und wird im Kanton Aargau vertreten durch: Brigitta Jenni, Birrfeldstrasse 37, 5507 Mellingen, Tel. O56 491 13 30, Fax 056 491 30 86, [email protected]

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Kommissionen 29

Fachkommission JSA Präsident: Claude Perrinjaquet, Menziken Arbeitgebervertreter: Andy Jenni, Mellingen; Claude Per-

rinjaquet, Menziken Arbeitnehmervertreter: Ueli Fankhauser, Hausen bei Brugg;

Joseph Köpfli, Boswil; Marco Huber, Schinznach-Dorf

Gewerbeschule Brugg: Ueli Müller, Riniken Gartenbauschule Niederlenz: Peter Stadelmann, Niederlenz Kant. Amt für Berufsbildung: Thomas Aemmer, Aarau Leiter Überbetriebliche Kurse JSA Zierpflanzen vakant alle Kurse Landschaft: Fuchs Manuel Belagskurse 1+2 Lüscher Thomas Gehölzschnitt 1+2 Dimitri Döbeli Beratung und Verkauf Oggenfuss Stefan Maschinen und Motoren Kurt Gerhard Grünflächenpflege Dimitri Döbeli Vermessen Lehrabschlussprüfung JSA Zierpflanzen: Prüfungsleiter: Peter Stadelmann Landschaft: Prüfungsleiter: Andy Jenni IFA Leiter Zierpflanzen: Peter Stadelmann IFA Leiter Landschaft: Claude Perrinjaquet Geschäftsprüfungskommission JSA Adrian Huber, Hirschthal; Stephan Lehnert, Rombach; René Leuenberger jun., Laufenburg Vertretung Gewerbeschule Brugg Peter Huber, Waldhäusern Familienausgleichskasse für das Aargauische Gärtner- und Floris-tengewerbe Vertreter von JardinSuisse Aargau Verwaltungskommission: Erich Scheuermeyer, Brittnau, Präsident; Adrian Huber, Hirschthal; Roger Ingold, Oberwil-Lieli; Johannes Zulauf, Schinz-nach-Dorf; Thomas Huggler, Möhlin