Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

12
Vorschau Herbst Belletristik, Kalender & Nonbooks

description

 

Transcript of Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

Page 1: Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

VorschauHerbst

Belletristik, Kalender & Nonbooks

Page 2: Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

Wie die Liebe funktioniertVariationen über ein bekanntes ThemaHg. von Susanne Nadolny

blue notes 46160 Seiten, Halbleinen, € [D] 15.80 | sFR 22.90

ISBN 978-3-86915-060-4

Jede Liebe hat ihre eigene Geschichte und funktioniert auf eigene Weise. Acht besondere erzählt dieses Buch mit Texten von Alex Capus, Jeffrey Eugenides, Gustave Flaubert, Benoîte Groult, Siri Hustvedt, Haruki Murakami, Connie Palmen, Esther Vilar

Gibt es eine Formel, nach der die großen Leidenschaften funktionieren? Roberta Gómez Dawson, Literatin und ehemals Inhaberin eines Lehrstuhls für Mathema-tik, ist sich sicher, eine solche Formel ge-funden zu haben. Zu spät, wie die 82-Jäh-rige fi ndet. Den einzigen Mann, den sie je wollte, hat sie immer nur fast bekommen. Hätte ihr das Wissen um die Formel sei-nerzeit genützt? Wie handelt man richtig, wenn man glaubt, den einen Menschen gefunden zu haben, der 100%ig zu einem passt? Was passiert, wenn zwei Menschen die Erfüllung ihres Traums schon mit 18 Jahren erleben? Welche Rolle ist begeh-renswerter: Lieben oder Geliebtwerden? Gibt es eine Strategie des Glücks? Hel-fen Vorbilder, Theorien weiter? Lässt sich eine Liebe wiederbeleben, zu der man 25 Jahre zuvor nein gesagt hat? Fragen wie diese tauchen in den von Susanne Na-dolny kenntnisreich zusammengestellten Texten auf. Sie regen zum Nachdenken über die Liebe an – über jenes „Wunder des Kosmos“, das uns jeden Tag, an jeder Straßenecke begegnen kann. Ob mit 18 oder 80, ob in Buenos Aires oder Paris, Harajuku oder Amsterdam.

Susanne Nadolny, geb. 1959, denkt über die Liebe nach, solange sie denken kann. In der edition ebersbach veröffentlichte sie u.a. Bücher über Leben und Werk von Simone de Beauvoir, Elsa Triolet und Claire Goll. Zuletzt erschien von ihr in Zusammenarbeit mit

Brigitte Ebersbach der Sammelband 20 Abwege zum Glück (2010). Susanne Nadolny arbeitet als Autorin, Herausgeberin, Lektorin und Texterin in Dortmund.

Page 3: Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

2 | 3

Unda HörnerBerliner Luft – Pariser Leben

Mit Illustrationen von Julien Dugué und Tim Dinterblue notes 47144 Seiten, Halbleinen, € [D] 15.80 | sFR 22.90

I SBN 978-3-86915-061-1

Berlin und Paris, zwei Städte, die immer wieder Zwillingspaare hervorgebracht haben: Entstanden sind beide Städte auf einer Insel, am Fluss. Sie haben ihren großen Wald im Westen und ihre ein-drucksvollen Achsen von West nach Ost, ihre Boulevards Unter den Linden und Champs-Élysées. Der Dialog beider Städ-te, zwischen Kiez und Arrondissement, wird auch dort geführt, wo man ihn auf den ersten Blick nicht vermutet. Wie die Berliner kämpfen auch die Pariser um ihr verschwundenes Stadtschloss. Die Nofretete und die Mona Lisa, Stars von Museumsinsel bzw. Louvre, haben ebenso eine ähnliche Geschichte wie der Flens-burger Löwe in Berlin und der Lion de Bel-fort in Paris. Die Hauswartsfrau der Berli-ner Mietskaserne steht der Con cierge des Pariser Immeuble in nichts nach, ebenso wie der Berliner Baustadtbaurat James Hobrecht dem Baron Haussmann das Wasser reichen kann. Berliner S-Bahn und Pariser Métro sind beides Mythen des öffentlichen Nahverkehrs und das KaDeWe wie auch die Galeries Lafayette luxuriöse Konsumtempel.

Vom Funk- und Eiffelturm über den Grunewald und den Bois de Bologne bis zu den Boulevards Unter den Linden und den Champs Élysées – die Berliner Autorin und Paris-Liebhaberin

Unda Hörner lotet Ähnlichkeiten, Paralle-len und Eigenarten der beiden Städte aus.

Unda Hörner, pro-movierte Germanistin und Romanistin, ist eine ausgewiesene Kennerin der 20/30er Jahre und Spezialistin in Sachen Avantgarde. Sie ist Autorin mehre-rer Gruppenbiografi en wie auch von Erzäh-lungen und Romanen. Unda Hörner lebt und

arbeitet als freie Autorin, Herausgeberin, Journalistin und Übersetzerin in Berlin.

In der edition ebersbach erschienen u.a.: Auf nach Hiddensee. Die Boheme macht Urlaub (2003), Hoch oben in der guten Luft. Die literarische Bohème in Davos (2005), Scharfsichtige Frauen. Fotografi nnen der 20er und 30er Jahre in Paris (2010).

Page 4: Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

Pablo Picassos Frauenbildnisse, die oft direkt durch seine Lebensgefährtinnen inspiriert wurden, gehören unbestritten zum Besten und Berühmtesten in seinem Werk. Picasso war besessen von Frauen, im Leben wie in der Kunst. Seine Ehefrau-en und Lebensgefährtinnen waren nie nur die Frauen an seiner Seite, sondern immer auch seine Musen und Modelle. Sie teilten das Leben des Ausnahmekünstlers, befl ü-gelten seine Arbeit, hinterließen Spuren in seinem Werk. Von ihm zur Muse er-wählt zu werden hieß unweigerlich, selbst zum Kunstwerk und damit unsterblich zu werden. War es das, was diese Frauen an-trieb, oft trotz besseren Wissens um die Treulosigkeit des notorischen Frauenhel-den seinem Werben nachzugeben und an seiner Seite zu bleiben? War es die Aus-sicht auf Ruhm, der Wunsch, die eigene Kreativität durch ihn zu befördern? Oder schlichtweg Liebe?Clemenz-Kirsch erzählt die spannenden Lebensgeschichten der wichtigsten Frau-en im Leben Picassos, die ihm oft noch Jahrzehnte nach der Trennung die Treue hielten. Es ist zugleich eine Hommage an die herausragende Bedeutung, die diese Frauen im Leben des Künstlers Picasso einnahmen.

Gertraude Clemenz-KirschDie Frauen von Picasso

blue notes 48144 Seiten, Halbleinen, € [D] 15.80 | sFR 22.90

ISBN 978-3-86915-062-8

Biografische Porträts über die wichtigsten Picasso-Frauen: Fernande Olivier, Eva Gouel, Olga Khokhlova, Marie-Thérèse Walter, Dora Maar, Françoise Gilot und Jacqueline Roque

Gertraude Clemenz-Kirsch, in Dresden geboren; Studium an der Pa-lucca-Schule Dresden, Institut für künstleri-schen Tanz; Arbeit als Diplom-Bibliothekarin; Vortragstätigkeit und Reiseleiterin für Paris und Frankreich.

Publikationen:Die sieben Leben des Pablo Picasso (2007), Frauen um Chagall (2009), Süchtig nach Paris (2012)

Page 5: Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

4 | 5

» blue notesdie reihe mit den Zwischentönen im Konzert der BücherKleine feine Bändchen in Halbleinen gebunden, mit Fadenheftung und abbildungen € [D] 15.80 | sFr 22.90

ISBN

978

-3-9

3470

3-60

-5IS

BN 9

78-3

-869

15-0

29-1

ISBN

978

-3-9

3874

0-87

-3

ISBN

978

-3-8

6915

-028

-4

ISBN

978

-3-9

3874

0-03

-3

ISBN

978

-3-9

3874

0-39

-2IS

BN 9

78-3

-934

703-

79-7

ISBN

978

-3-9

3470

3-71

-1IS

BN 9

78-3

-931

782-

60-3

ISBN

978

-3-8

6915

-027

-7

ISBN

978

-3-8

6915

-030

-7IS

BN 9

78-3

-938

740-

37-8

ISBN

978

-3-9

3874

0-02

-6IS

BN 9

78-3

-934

703-

96-4

ISBN

978

-3-9

3178

2-30

-6IS

BN 9

78-3

-938

740-

10-1

Page 6: Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

» Klassiker – immer wieder aktuell

Das Paradies der Damen, ein großes Modehaus, verführt die Damenwelt mit verlockenden Angeboten und stürzt die kleinen Händler in den Ruin. Und was ist mit der jungen Verkäuferin Denise, deren Schicksal eng mit dem Modehaus verwoben ist?

„Ein detailliertes, opulentes Buch, das auch die Leserin schwelgen lässt – in der Pracht und den Gefühlen des letzten Jahrhunderts. Denn Gefühle sind zeitlos.“ BZ am Sonntag

Emile ZolaDas Paradies der DamenRoman

Halbleinen, 576 Seiten€ [D] 26.– | sFr 36.50

ISBN 978-3-86915-031-4

Susy und Nick, frisch verheiratet und ohne einen Cent, schmarotzen sich fröhlich von einer Sommerfrische zur nächsten, bis ihre wunderbare Welt ins Wanken gerät …

„Traumtänzer ist eine gleichermaßen sommerleichte wie weise Reise an die klassischen Schauplätze Europas zu Be-ginn des letzten Jahrhunderts und ein bissiger Gesellschaftsroman über die feinen reichen Leute. nicole Filbrandt, Buchjournal

Edith WhartonTraumtänzerRoman

Halbleinen, 432 Seiten€ [D] 24.80 | sFr 35.50

ISBN 978-3-86915-041-3

Vita Sackville-WestEine Frau von vierzig JahrenRomanÜbersetzung neu bearbeitet von Heddi Feilhauer

Halbleinen, 416 Seiten€ [D] 24.80 | sFr 35.50

ISBN 978-3-86915-047-5

KlassikerpaketBest. Nr. 96605je 3 Bücher pro Titel = 9 Exemplare + Plakat EK 125 € /RR / 45% Rabatt / 120 Tage Ziel

Ein Roman über die Liebe einer reifen Frau zu einem 15 Jahre jüngeren Mann, in ihrer Größe und Torheit, ihrem Glanz und ihrem Elend zauberhaft leicht ge-schildert von Vita Sackville-West.

„Vita Sackville-Wests elegante, kluge und pointierte Prosa ist den Modellen des englischen Gesellschaftsromans des 19. und frühen 20. Jahrhunderts ver-pflichtet. Gerade darum lesen sich die Romane heute noch so frisch wie vor 80 Jahren. Endlich wieder auf Deutsch er-hältlich in einer sehr schönen Ausgabe – ein Lesevergnügen.“ Gertrud Lehnert, Deutschlandradio

Page 7: Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

6 | 7

Biografi sche Porträts der Pionierinnen der Fotografi e, die mit der Kamera in der Hand nicht nur die Fotografi e mo-dernisierten, sondern auch das Frauen-bild in den 20/30er Jahren: Berenice Abbott, Ilse Bing, Marianne Breslauer, Claude Cahun, Gisèle Freund, Florence Henri, Germaine Krull, Dora Maar, Lee Miller, Ré Soupault.

„Unda Hörner versammelt in ihrem Buch zehn Porträts von Wahlpariserinnen, die ihre Wege in die Freiheit mit der Kame-ra ausleuchteten. Die Bilder entführen den Nostalgiker in eine längst versun-kene Welt, den modernen Reisenden stimmen sie ein auf Impressionen des Unspektakulären, auf das ewige Treiben der Passanten und all der kleinen Leute, die der Tourist auf der Jagd nach Super-lativen so leicht aus dem Blick verliert. Christiane Schott, Die Zeit

Unda HörnerScharfsichtige FrauenFotografi nnen der 20er und 30er Jahre in Paris

Gb. mit SU, 144 Seiten, viele Fotos€ [D] ca. 25.– / sFr 35.50

ISBN 978-3-86915-024-6

„Das opulente Dirndl-Buch erzählt in net-ten kleinen Streifzügen von Geschichte und Geschichten eines Kleiderwunders.“ anne Goebel, Süddeutsche Zeitung

Die Erfolgsgeschichte des Dirndls, kenntnisreich und augenzwinkernd auf-geschrieben von Heide und Kathrin Hollmer. Brigitte Woman

Ohne Frage übt das Dirndl mit seiner vielfältigen Wirkung – von sexy bis un-schuldig – einen Reiz auf uns aus. Die-ser Wirkung und Faszination haben die beiden Autorinnen Heide und Kathrin Hollmer jetzt ein Buch gewidmet. Ein Must-Have für alle Dirndl-Begeisterten. burdastyle

„Das Dirndl ist längst kein verstaubtes Provinzoutfit mehr. Bei zünftigen Gele-genheiten muss es einfach der Klassiker sein. Woher die neue Lust am Dreiteiler kommt, erklärt das schöne Buch „Dirndl“ von Kathrin und Heide Hollmer mit viel Sachverstand.“ Frau im Spiegel

Heide Hollmer / Kathrin HollmerDirndlTrends · Traditionen · Philosophie · Pop · Stil · Styling

Halbleinen, 128 Seiten, viele Fotos€ [D] 25.– / sFr 35.50

ISBN 978-3-86915-043-7

Ein heiter-unterhaltsamer, aber auch streckenweise poetischer Text-Bild-band, der Strandgut versammelt: die Anfänge der Seebäderkultur, Inselge-fühle, Wasserfarben, Caprisonne, Son-nenbaden u.v.m.

Kristine von SodenStrandgutWarum das Meer blau ist, der Bikini nie baden ging und alle Möwen Emma heißen

Halbleinen, 120 Seiten, viele Fotos€ [D] 25.– / sFr 35.50

ISBN 978-3-86915-048-2

A2-Plakat (Best-Nr. 95590) Postkarte (Best-Nr. 95589)

» Großformatige Bücher als augenweide

Page 8: Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

Emily HahnShanghai MagieReportagen aus dem New Yorker168 S., geb. mit SU

€ [D] 19.80 / sFr 28.50ISBN 978-3-938740-89-7

Emily Hahns Reportagen für den New Yorker aus den Jahren 1935 bis 1941 lassen den Zauber Shanghais spüren, sprühen vor Lebenslust und sind heiter und leicht wie Musik.

Annemarie SchwarzenbachOrientreisenReportagen aus der Fremde192 S., Halbleinen,

€ [D] 19.80 / sFr 28.50ISBN 978-3-86915-019-2

Flotte und feinsinnige Reisereportagen aus den Jahren 1933 bis 1940, die die Reize orientalischer Landschaften – die Wüsten Turkestans und die Höhen des Hindukusch – und Metropolen wie Bagdad und Teheran beschreiben.

Simone de BeauvoirNew York mon amourReisetagebuch200 S., Halbleinen

€ [D] 19.80 / sFr 28.50ISBN 978-3-86915-032-1

Auf mehrstündigen Gewalt märschen erkundet Simone de Beauvoir 1947 Manhattan und Brooklyn, besucht Chinatown und – trotz aller Warnun-gen – Harlem. New York begeistert sie auf Anhieb.

» reisen in vergangene Zeiten

» Collection LaVie» die reihe, die aus den Lebem schöpft

El.vira RichterAuf LandArtRomanKlappenbroschur, 288 Seiten

€ [D] 18.– / sFr 25.90ISBN 978-3-86915-020-8

Ein Roman aus der badischen Toskana, in dem die Todesfälle so üppig prasseln wie Fallobst und in dem nach ländlicher Sitte viel gekocht und gegessen wird.

„Die Geschichte ist leicht lesbar und ge-spickt mit anwendbaren Kochrezepten.“ Marianne de Mestral, pszeitung

Erika PullwittIm Lande GänsekleinRomanKlappenbroschur, 256 Seiten

€ [D] 18.– / sFr 25.90ISBN 978-3-86915-005-5

Seit einem Schlaganfall kann Karins Mann nicht mehr richtig sprechen. Der Alltag raubt Karin die Kraft. Sie nimmt eine Auszeit am Meer – und trifft Georg, der in ihr Sehnsüchte weckt …

„Ein Roman von beeindruckender Tiefe.“ Dr. Brigitte Mohn

Marianne BrentzelRote Fahnen Rote LippenRomanKlappenbroschur, 288 Seiten

€ [D] 18.– / sFr 25.90ISBN 978-3-86915-044-4

Ein Roman über die diktatorischen Ma-chenschaften und ideologischen Ver-irrungen einer kommunistischen Sekte am Beispiel zweier Frauen, die lang-sam und schmerzlich den Irrtum ihres Lebens zwischen Rebellion und Wahn erkennen.

Es gibt eine ganze Reihe von Romanen, die sich mit den 68er-Bewegungen be-schäftigen, doch Brentzels Roman erzählt als erster gleichsam aus dem Innenraum einer Kaderpartei heraus die Maßlosig-keiten, Verblendungen und z. T. aberwit-zigen ideologischen Verschrobenheiten. neues Deutschland

Page 9: Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

8 | 9

» Schön, wild & frechPostkarten Frauen in der edition ebersbach

VE 10 Stck. pro Motiv, EK € [D] 5.− | sFR 7.90 zzgl. MwSt.

Eine Frau, die pünktlich zum Rendezvous kommt, ist auch sonst nicht sehr zuverlässig. Juliette Gréco

Best. Nr. 97004

Jahre sind nur Kleider. Entweder du trägst sie

dein Leben lang mit Stil oder du gehst als

Schlampe ins Grab.Dorothy Parker

Best. Nr. 97005

Es gibt ein Alter, in dem eine Frau schön sein muss, um geliebt zu werden. Und dann kommt das Alter, in dem eine Frau geliebt sein muss, um schön zu sein. Françoise Sagan

Best. Nr. 97006

Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Der schlimmste Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen Fehler von Frauen ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an ist ihr Mangel an Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Größenwahn.Irmtraut MorgnerIrmtraut MorgnerIrmtraut Morgner

Best. Nr. 97007

Schickt die Frauen in die Welt hinaus und lasst den Mann ins Haus hinein.

Das Haus braucht den Mann und die Welt braucht die Frau.

Pearl S. Buck

Best. Nr. 97001

Eine kluge Frau wird

manches übersehen, aber alles überschauen.

Lil Dagover

Best. Nr. 97002

Ich weiß nicht, wer den Stöckelschuh erfunden hat, aber wir Frauen haben ihm viel zu verdanken.Marilyn Monroe

Best. Nr. 97003

Zu lieben was man hat – eine Art, sich damit abzu� nden, niemals

das zu bekommen, was man liebt.Nathalie Clifford Barney

Best. Nr. 97008

Ich bin der Luxus, den schwache Männer sich nicht leisten können.Mina Loy

Best. Nr. 97009

Man muss täglich etwas Verrücktes machen, um sein Schicksal zu lenken. Marguerite Yourcenar

Best. Nr. 970010

Page 10: Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

» Kalenderfür die Wand, den Schreibtisch und die Tasche

DER NEUE

Alle Kalender ET Juli („Literarische Ostsee“ bereits erschienen)

Wandkalender56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm € [D] 22.– | sFR 33.50

Der literarische FrauenkalenderSehnsucht nach dem Paradies

ISBN 978-3-86915-052-9

Der literarische Kalender MännerKünstler, Lebenskünstler & Genießer

ISBN 978-3-86915-053-6

Geheimnisse der Mode

ISBN 978-3-86915-051-2

Literarische Ostsee

ISBN 978-3-86915-055-0

Wilde Zeiten 2013 | WochenplanerMit wilden Sprüchen

56 Blatt, zweifarbig, 29,7 × 10,5 cm

€ [D] 9.90 | sFR 15.90

ISBN 978-3-86915-057-4

edition ebersbach Taschenkalender 2013

1 Woche im Überblick, Monatsübersicht mit Bildern und Zitaten | Raum für Notizen160 Seiten, 12x19 cm, Halbleinenzweifarbig mit 13 Abb., Lesebändchen€ [D] 14.80 | sFR 22.90

ISBN 978-3-86915-058-1

Künstlerinnen

ISBN 978-3-86915-054-3

Geheimnisse der Küche 2013Wandkalender

56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm € [D] 22.– | sFR 33.50 | ET Juli

ISBN 978-3-86915-050-5

Page 11: Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

10 | 11

17

Ob Wiesn in München, Alm-rausch in Kitzbühel oder Salz-burger Festspiele,– immer mehr Frauen sagen Ja zum Dirndl, einem an sich schlichten, aber farbenfrohen Kleid aus eng an-liegendem Oberteil und weitem Rock, das klassisch mit Bluse und Schürze kombiniert wird. Lange hatten es diejenigen Frauen für sich gepachtet, die damit ihre Liebe zur Heimat und zur Tra-dition zum Ausdruck bringen wollten. Das war gestern. Heute gefällt das Dirndl auch Zeitge-nossinnen, die weltweit vernetzt sind, das Englische souveräner beherrschen als irgendeinen Dia-lekt und überhaupt keine länd-lichen Wurzeln haben. Gerade Frauen, die bei der Entscheidung zwischen Popkonzert und Musi-kantenstadl nicht lange zögern, die für ein feines Sushi jeden krossen Schweinebraten stehen lassen, sind vom Dirndl höchst angetan. Der Dreiteiler aus längst vergangenen Zeiten wirkt an ih-nen weder altmodisch noch kon-servativ. Er ist einfach Kult, und zwar weltweit. Bei bestimmten Gelegenheiten muss es heutzu-tage einfach das Dirndl sein.

Was hat ausgerechnet zu Beginn des dritten Jahrtausends diesen Dirndl-Boom ausgelöst? Natür-lich kann man ihn als Mode-trend abtun und mit einer allge-meinen Landlust erklären. Doch das allein macht das Erfolgsre-

Frauen sollten Dirndl tragenHeide und Kathrin Hollmer erzählen in kleinen Streifzügen die Geschichte und

Geschichten eines Kleiderwunders

zept nicht aus. Es scheint mehr zu sein:Das Dirndl lässt sich immer wie-der neu erfinden und bleibt da-bei doch stets erkennbar das alte. Der Schnitt und die Einzelteile sind fest vorgegeben, erlauben aber unendlich viele Variationen und moderne Grenzüberschrei-tungen. Das gediegen strenge Grundgerüst verträgt sich präch-tig mit jeder Menge verspieltem Pop. So kann es Traditionalisten ebenso gefallen wie Trendsettern. Auf einen Streich befriedigt das Dirndl unser Bedürfnis nach Einmaligkeit und nach Gleich-heit. Über Stoff und Farbmuster, Schnittnuancen und Accessoires, über die Nähe zum klassischen oder zum modischen Stil ent-steht Individualität. Doch trotz aller Eigenheiten finden sich die Dirndl  – Trägerinnen stets in einer Gemeinschaft von Gleich-gesinnten. Das Dirndl ist ein Rollenkostüm. Darin darf man augenzwinkernd die Unschuld vom Lande geben und doch ganz weltläufig mit allen Wassern gewaschen sein. Den erdenschweren Geruch des Bodenständigen und Ewiggest-rigen hat das Dirndl abgelegt. Stattdessen bringt es mit heite-rer Leichtigkeit die urbane Zivi-lisation in Einklang mit unserer ewigen Sehnsucht nach einem ländlichen Idyll. Nur darum geht es, nicht um das Bekenntnis zum realen bäuerlichen Leben. So

Mieder, Bluse und Rock – fertig ist das Dirndl. Der Dress der »Deern«, das traditionelle Kleid, erlebt eine Renaissance und ein neuer Bild-band erklärt uns, warum. 3sat/Kulturzeit

Das Dirndl ist längst kein verstaub-tes Provinzoutfit mehr. Bei zünfti-gen Gelegenheiten muss es einfach der Klassiker sein. Woher die neue Lust am Dreiteiler kommt, erklärt das schöne Buch »Dirndl« von Ka-thrin und Heide Hollmer mit viel Sachverstand. Frau im Spiegel

Ein Must-Have für alle Dirndl-Be-geisterten. burdastyle

Das Tante-Nichte-Gespann wid-met der bayerischen Kult-Kluft ein Werk, das überfällig war. – Eine interessante, amüsante und liebe-volle Untersuchung über ein Kleid, das es über die weiß-blaue Grenze geschafft hat. Für Dirndl-Erfahrene und Trachtenneulinge ein Genuss. Süddeutsche Zeitung

Dirndl on the rocks – Alpenrock und Krachlederne Brav und hinterwäldlerisch war gestern. Heute vereinen sich Punk-musik und Trachten-Look zu einer neuen, aufregenden Heimatkultur: Aufgebrezelt wird’s. – Die Erfolgs-geschichte des Dirndls, kenntnis-reich und augenzwinkernd aufge-schrieben von Heide und Kathrin Hollmer. Brigitte Woman

Zwei Frauen, nämlich Tante und Nichte erzählen mit viel Humor die Geschichte und Geschichten rund ums Dirndl, informativ und unter-haltsam. WDR Frau TV

© L

ola

Palti

nger

, Fot

o: M

artin

Nin

k

17

Was hat ausgerechnet zu Beginn des dritten Jahrtausends diesen Dirndl-Boom ausgelöst? Natür-lich kann man ihn als Mode-trend abtun und mit einer allge-meinen Landlust erklären. Doch das allein macht das Erfolgsre-

rigen hat das Dirndl abgelegt. Stattdessen bringt es mit heite-rer Leichtigkeit die urbane Zivi-lisation in Einklang mit unserer ewigen Sehnsucht nach einem ländlichen Idyll. Nur darum geht es, nicht um das Bekenntnis zum realen bäuerlichen Leben. So

reich und augenzwinkernd aufgeschrieben von Heide und Kathrin Hollmer. Brigitte Woman

Zwei Frauen, nämlich Tante und Nichte erzählen mit viel Humor die Geschichte und Geschichten rund ums Dirndl, informativ und unter-haltsam. WDR Frau TV

© L

ola

Palti

nger

, Fot

o: M

artin

Nin

k

27

26

Susy und Nick gern gesehene

Gäste bei der High Society der

20er Jahre, sind jung, schön,

geistreich, unterhaltsam und

arm. Mit Humor und Esprit

schmarotzen sie sich von einer

Sommerfrische zur nächsten

und leben sorglos in den Tag

hinein. Ihre Liebe und Ehe ha-

ben sie mit dem Passus besie-

gelt, dass eine Trennung je-

derzeit möglich ist, sollte ein

vermögender Heiratspartner

ein finanziell sorgenfreies Le-

ben ermöglichen. Die Leser-

Innen reisen mit ihnen in eine

verwunschene Villa an den Co-

mer See, nach Venedig in einen

Palazzo und lernen die exklusi-

ven Salons in London und Pa-

ris kennen, wo sich die Reichen

und Schönen zu treffen pflegen.

Die ersten Wolken in ihrem

Honeymoon ziehen auf, als die

Abhängigkeit des jungen Paares

von ihren jeweiligen Gastgebe-

rInnen immer deutlicher zutage

tritt und Dienste gefordert wer-

den, die Nick mit seiner mora-

lischen Grundeinstellung nicht

vereinbaren kann. Als er er-

fährt, dass seine Frau Briefe an

den Ehegatten ihrer aktuellen

Gönnerin abschickt, um deren

Ehebruch zu tarnen, kommt es

zum Bruch zwischen den bei-

den Jungvermählten. Nick ver-

lässt seine geliebte Susy, die von

ihrem alten Freund Streff, der

inzwischen ein Vermögen ge-

erbt hat, umworben wird. Alles

scheint darauf hinzuweisen, dass

sich die Beiden sich für immer

verloren haben, doch lesen Sie

selbst…

Edith Wharton (1862-1967), pro-

funde Kennerin der Welt der Rei-

chen und Schönen, zeigt in ihrem

gesellscha� skritischen Romanen

deutlich, dass hinter der Fassade

der Unbekümmertheit Schmerz

und Einsamkeit lauern und die

Angst vor Krankheit, Alter und

Tod. Trotz des scheinbar leich-

ten und spöttischen Tons seziert

der Roman tre� end und kritisch

die ober� ächliche Vergnügungs-

sucht der High-Society und of-

fenbart schonungslos die Kehr-

seite der Gier nach Reichtum und

Macht.

Die Reichen und die Schönen

Edith Whartons Roman »Traumtänzer«.

Von Sabine Grunwald

Edith Wharton

Traumtänzer

Roman

Halbleinen, 432 Seiten

€ [D] 24.80 | sFr 35.50

ISBN 978-3-86915-041-3

Susy und Nick, frisch verheiratet und ohne

einen Cent, schmarotzen sich fröhlich von

einer Sommerfrische zur nächsten, bis ihre

wunderbare Welt ins Wanken gerät …

»Ein mit schneidend scharfer Feder ent-

worfenes, fein schattiertes Gesellschafts-

panorama, das die leere Gier im Treiben

der Arrivierten exponiert.«

Angela Schader, NZZ

»Eine Wiederentdeckung voller Esprit.«

Freundin/Donna

»Der elegante Stil, die geschliffenen Dia-

loge und kunstvoll gebauten Spannungs-

bögen reißen mit und regen an.«

Lisette Buchholz, Literaturblatt

Pablo Picassos Frauenbildnisse,

die o� direkt durch seine Lebens-

gefährtinnen inspiriert wurden,

gehören unbestritten zum Bes-

ten und Berühmtesten in seinem

Werk. Der »Meister des klassi-

schen Moderne« war besessen

von Frauen, im Leben wie in der

Kunst. Die Anzahl der Frauen-

porträts, die der in Frankreich

lebende Spanier im Laufe seiner

91 Lebensjahre anfertigte, dür� e

in die Tausende, ja Zehntausende

gehen. Picassos Ehefrauen und

Lebensgefährtinnen waren nie

nur die Frauen an seiner Seite,

sondern immer auch seine Mu-

sen und Modelle. Sie teilten das

Leben des Ausnahmekünstlers,

be� ügelten seine Arbeit, hinter-

ließen Spuren in seinem Werk.

Von ihm zur Muse erwählt zu

werden hieß unweigerlich, selbst

zum Kunstwerk und damit un-

sterblich zu werden. War es das,

was diese Frauen antrieb, o�

trotz besseren Wissens um die

Treulosigkeit des notorischen

Frauenhelden seinem Werben

nachzugeben und an seiner Seite

zu bleiben, auch wenn er begann,

seine »Göttinnen« zu »Fußab-

tretern« zu degradieren? War es

die Aussicht auf Ruhm? Waren

es eigene Visionen in ökonomi-

scher oder künstlerischer Hin-

sicht? Die eigene Kreativität?

Oder schlichtweg Liebe?

Die Frage, welche Funktion Frauen

im Werk des Malers Picasso ein-

nehmen, welche Rolle seine Ge-

fährtinnen jeweils innerhalb seines

Œuvre spielen, hat die Kunstge-

schichte zu jeder Zeit beschä� igt.

Gertraude Clemenz Kirsch stellt

diese Fragen nicht. Ihre Porträts

sind nicht dem Meister, sondern

den Frauen in seinem Leben ge-

widmet. Sie erzählt die Lebensge-

schichten der wichtigsten Frauen

im Leben Picassos, die ihm o� noch

Jahrzehnte nach der Trennung die

Treue hielten – eine Hommage an

die herausragende Bedeutung, die

diese Frauen im Leben des Künst-

lers Picasso einnahmen.

Die Frauen von Picasso

Gertraude Clemenz-Kirsch,

Dipl.Bibliothekarin, in Dres-

den geboren; Arbeitsschwer-

punkte: Frauen großer Künstler

und Schriftsteller; Vortragstätig-

keit und Reiseleiter für Paris und

Frankreich.

Beate Neubauer

Schönheit, Grazie und Geist

Die Frauen der Familie

von Humboldt

128 Seiten, Abb., Halbleinen

€ [D] 15.80 | sFR 22.90

ISBN

978

-3-9

3874

0-39

-2

Beate Neubauer

Hexenküchen, Schlösser und Salons

Geschichten aus dem alten Berlin

128 Seiten, Abb., Halbleinen

€ [D] 15.80 | sFR 22.90

ISBN

997

8-3-

8691

5-02

9-1

Simone Frieling

Im Zimmer meines Lebens

Schreiborte berühmter

Schriftstellerinnen

144 Seiten, Abb., Halbleinen

€ [D] 15.80 | sFR 22.90

ISBN

978

-3-8

6915

-027

-7

Gertraude Clemenz-Kirsch

Die Frauen von Picasso

blue notes 48

144 Seiten, Halbleinen

€ [D] 15.80 | sFR 22.90

ISBN 978-3-86915-062-8

Biografi sche Porträts von Fernande Olivier,

Eva Gouel, Olga Khokhlova, Marie-Thérèse

Walter, Dora Maar, Françoise Gilot und

Jacqueline Roque

[Aviva-Rezension v. 16.5.2011 mit Dank

für die Abdruckgenehmigung.]

für die Wand, den Schreibtisch und die Tasche

Aus dem Inhalt:In Gesellschafts-Toilette zur Table d’hôte. Über die Anfänge der Seebäder • Wenn Frauen zu sehr lieben. Vita Sackville-Wests Roman »Eine Frau von vierzig Jahren« • Die Erotik der Dinge. Warum Frauen sich so gerne von Warenhäusern verführen lassen • Frauen sollten Dirndl tragen • Rückkehr ins Leben. Ein Gespräch mit der Schweizer Autorin Alexandra Lavizzari • Berliner Luft – Pariser Leben • Wie die Liebe funktioniert.Variationen über ein bekanntes Thema • Die Frauen von Picasso

Es sollte etwas Einmaliges sein, das Journal, das die edition ebersbach 2010 zum 20jährigen

Verlagsjubiläum herausgegeben hat. Doch der Zuspruch und die Begeisterung unserer LeserIn-

nen haben uns motiviert, auf diesem Wege weiterzumachen. Soeben ist Heft 3 erschienen, wie

immer mit interessanten Hintergrundberichten, unterhaltenden Leseproben und Interviews.

Geben Sie Ihren interessierten Kunden und Kundinnen frauen.erlesen in die Hand. Gern schicken wir Ihnen gegen Versandgebührenunser kostenloses Kundenjournal zu. Bestellen Sie bei unserer Auslieferung Prolit

Fax 0641-943 93 35, Email [email protected]

frauen.erlesen He ft 3 (Juni 2012)journal der edition ebersbach, hg. von Brigitte EbersbachVE 20 Stck, Best.Nr. 95591

» frauen.erlesenjournal der edition ebersbach

Page 12: Vorschau_Ebersbach Herbst-2012

edition ebersbach

Berlin · DortmundBozener Str. 19, 10825 BerlinFon 030 / 31 01 99 34Fax 030 / 31 01 99 [email protected]@edition-ebersbach.dewww.edition-ebersbach.de

Vertreterinnen

DeutschlandVerlagsvertretungenGrabert / Heckel / Krausec/o indiebookMartin StammBothmerstr. 21, 80634 Mü nchenFon 089 / 12 28 47 04Fax 089 / 12 28 47 05E-Mail: [email protected]

Baden-Wü rttemberg, Bayern,Hessen, Saarland, Rheinland-PfalzNicole Grabert

Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-HolsteinJudith Heckel

Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thü ringenChristiane Krause

ÖsterreichElisabeth Anintah-HirtTü rkenstr. 29/7, A-1090 WienFon +43 (0) 1 / 319 18 42Fax +43 (0) 1 / 317 38 10E-Mail: [email protected]

SchweizUta Vonarburg c/oB + M Buch- und Medienvertriebs AGHochstr. 357, CH-8200 SchaffhausenFon +41 (0) 52 / 643 54 30Fax +41 (0) 52 / 643 54 35E-Mail: [email protected]

Auslieferungen

DeutschlandProlit VerlagsauslieferungSiemensstraße 16, 35463 FernwaldKundenbetreuung: Heike Schenk-SchwarzerFon 0641 / 943 93 203Fax 0641 / 943 93 199E-Mail: [email protected]

ÖsterreichDr. Franz HainVerlagsauslieferungen GmbHDr. Otto Neurath Gasse 5, A-1220 WienFon +43 (0) 1 / 282 65 65(Bestellabteilung DW: 77)Fax +43 (0) 1 / 282 52 82E-Mail: [email protected]

SchweizB + M Buch- und Medienvertriebs AGHochstr. 357, CH-8200 SchaffhausenFon +41 (0) 52 / 643 54 30Fax +41 (0) 52 / 643 54 35E-Mail: [email protected]

Wir unterstü tzen die Arbeit derKurt-Wolff-Stiftung zur Förderung einervielfältigen Verlags- und Literaturszene.

» unsere Werbemittel» Plakate und Postkarten

Plakat Strandgut (Best. Nr. 95590)Postkarte Strandgut (VE 20 Stck., Best. Nr. 95589)

Plakat Scharfsichtige Frauen (Best.Nr. 95582)Postkarte Scharfsichtige Frauen (VE 20 Stck., Best.Nr. 95584)

Plakat Florentinerhut (Best. Nr. 95588)Postkarte Florentinerhut (VE 20 Stck., Best. Nr. 95587)

Plakat Unbeschreiblich Weiblich (Best.Nr. 95570)Postkarte UW (VE 20 Stck., Best.Nr. 95571)

Plakat Frauen mit Horizont (Best. Nr. 95581)Postkarte Frauen mit Horizont (VE 20 Stck., Best.Nr. 95583)

frauen.erlesen H. 3journal der edition ebersbachVE 30 Stck, Best.Nr. 95591