Vorlesung Datenbanksysteme WS 2.0 Christoph Koch [email protected] (Subject: DBVO:...
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Vorlesung Datenbanksysteme WS 2.0
Christoph [email protected](Subject: „DBVO: ...“
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Pruefungsstoff
Kap. 7 Physische Datenorganisation Kap. 8 Abfrageoptimierung Kap. 9 Transaktionsverwaltung Kap. 10 Fehlerbehandlung Kap. 11 Mehrbenutzersynchronisation Kap. 12 Sicherheit (exkl. 12.6 Kryptographie) Kap. 13 OODBMS Kap. 14 ORDBMS Kap. 16 Verteilte Datenbanken
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Allgemein
Wissensfragen zum gesamten Stoff.
Weiterhin koennen Pruefungsfragen zu SQL und relationaler Algebra kommen, besonders solche, die für die Abfrageoptimierung relevant sind (z.B. „sind zwei gegebene Queries äquivalent?“)
Alte Prüfungsangaben: ER, Normalformen kommen nicht mehr. Zur Queryoptimierung hat sich der Stoff geändert. Es lohnt sich, sich alte Fragen zu Mehrbenutzersynchronisation und Recovery anzusehen.
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Phys. Datenorg. + Abfragebearbeit.
Indexstrukturen:Eintragen und Auslesen von Daten. Wissensfragen.------ Beispiele wie auch in der Vorlesung vom 27.10.
Vorgetragen (=> Folien !!!). Die Ideen und Algorithmen stehen im Buch, es reicht
aber nicht, die Formeln auswendigzulernen.Pipelining: aufeinanderfolgende Operatoren muessen
sich die Puffer teilen. Wenn etwas über die Pipeline kommt, muss es nicht von der Platte gelesen werden.
Überlegen Sie sich, wie die Formeln im Kap. 8 zustandkommen. Die sind nicht schwierig!
Selektivität muss verstanden werden!
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Beispiel NL-Join
Was passiert, wenn nur m´ Seiten verfügbar sind? Was passiert, wenn R oder S über die Pipeline kommen? Was passiert, wenn R ganz in den Puffer passt? Formel fuer Anzahl der page seeks ? Formel fuer Anzahl der messages in verteilten
Datenbanken?
Ähnliche Überlegungen sollten Sie auch für die anderen Operationen anstellen!
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Fehlerbehandlung
„Rechenbeispiele“:Log fuer gegebene Transaktion aufschreiben.Bei Absturz zu gegebenem Zeitpunkt auszuführende
Recoveryschritte angeben.Log-Änderungen während der Recovery angeben.Was tun, wenn während der Recovery ein weiterer
Absturz passiert?
Nicht übersehen: WAL-Prinzip Sicherungspunkte: drei Arten von Recovery
+Verständnisfragen
7
Mehrbenutzersynchronisation
Was kann bei unkontrollierbarem Mehrbenutzerbetried schieflaufen? (lost updates, dirty reads, Phantomproblem)
„Rechenbeispiele“ z.B. Serialisierbarkeit von Historien (siehe alte Angaben) Rücksetzbarkeit, nicht-kaskadierende Rücksetzbarkeit Sperrbasierte Synchronisation: 2-Phase Locking Deadlockerkennung (Abhängigkeitsgraph; preclaiming,
Zeitstempel) Hierarchisches Locking Zeitstempel-basierende Synchronisation (siehe alte
Angaben) Optimistische Synchronisation
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Security
Wissensfragen, keine Rechenbeispiele.
9
OODBMS
Verständnisfragen.
Ev. Klassen fuer gegebene Beispielsituation angeben (mit Attributen, Methoden und Relationships)
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ORDBMS
Verständnisfragen.
Queries:Für gegebene Aufgabe aus einer Liste die richtige
Query (SQL mit ORDBMS-Erweiterungen) herausfinden.
Bedeutung einer gegebenen Query angeben.
Typen aufschreiben; updates darauf durchführen.
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Verteilte Datenbanken Fragmentierung:
Fragmentierung und Query-Dekomposition auf fragmentierten Daten.
Bewertung von verschieden fragmentierten Versionen einer Datenbank für eine gebenen Query.
Query-Auswertung: Joinauswertung; Semijoin-MethodeKostenabschaetzungen
Transaktionen:2PC: Wissensfragen, Analyse von ProtokollfehlernMehrbenutzersynchronisation: verteilte Entscheidung
von Serialisierbarkeit; 2PL; Deadlockerkennung und –vermeidung
Replizierte Daten: Quorum-Konsensverfahren