Von göttlichen Treuhändern und biblischem Finanzausgleich Lasst uns Gott danken für sein...

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Von göttlichen Treuhändern und biblischem Finanzausgleich Lasst uns Gott danken für sein Geschenk! Es ist so gross, dass man es gar nicht beschreiben kann. 2. Kor. 9, 15.

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Von göttlichen Treuhändern und biblischem FinanzausgleichLasst uns Gott danken für sein Geschenk!

Es ist so gross, dass man es gar nicht beschreiben kann. 2. Kor. 9, 15.

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„Du musst das Leben im Bauch

pflegen und du sollst den Kindern

bereits im Bauch vorsingen und mit

ihnen reden denn sie sind

Geschenke Gottes.“ Pierce Brosnan & David Beckham

aus der Broschüre „Dad“

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„Kinder sind eine Gabe des Herrn

und Leibesfrucht ist ein Geschenk.“

Psalm 127, 3

„Wer ein Kind sieht, begegnet Gott auf frischer Tat.“

Martin Luther

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„Unverdientes

und ohne zuvor eigenes Zutun

Erhaltene.“ Wenn Paulus hier von „Charis“, also Gottesgeschenk

oder Gottesgnade spricht, dann geht es ihm ganz profan

um Geld und Finanzen, dass aus Gottesliebe gegeben wird.

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Von dem Dienst, der für die Heiligen geschieht, brauche ich euch nicht zu schreiben. Denn ich weiß von eurem guten Willen, den ich an euch rühme bei denen aus Mazedonien, wenn ich sage: Achaja ist schon voriges Jahr bereit gewesen! Und euer Beispiel hat die meisten angespornt Ich habe aber die Brüder gesandt, damit nicht unser Rühmen über euch zunichte werde in diesem Stück und damit ihr vorbereitet seid, wie ich von euch gesagt habe,  dass nicht, wenn die aus Mazedonien mit mir kommen und euch nicht vorbereitet finden, wir, um nicht zu sagen: ihr, zuschanden werden mit dieser unsrer Zuversicht.  So habe ich es nun für nötig angesehen, die Brüder zu ermahnen, dass sie voranzögen zu euch, um die von euch angekündigte Segensgabe vorher fertig zu machen, sodass sie bereitliegt als eine Gabe des Segens und nicht des Geizes.

2. Kor. 9, 1-15

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Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeder, wie er's sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Gott aber kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk; wie geschrieben steht (Psalm 112,9): »Er hat ausgestreut und den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.« Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit

2. Kor. 9, 1-15

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So werdet ihr reich sein in allen Dingen, zu geben in aller Einfalt, die durch uns wirkt Danksagung an Gott. Denn der Dienst dieser Sammlung hilft nicht allein dem Mangel der Heiligen ab, sondern wirkt auch überschwänglich darin, dass viele Gott danken. Denn für diesen treuen Dienst preisen sie Gott über eurem Gehorsam im Bekenntnis zum Evangelium Christi und über der Einfalt eurer Gemein-schaft mit ihnen und allen. Und in ihrem Gebet für euch sehnen sie sich nach euch wegen der überschwänglichen Gnade Gottes bei euch. Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!

2. Kor. 9, 1-15

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Alle aber, die gläubig geworden waren,

waren beieinander und hatten alle Dinge

gemeinsam.

Sie verkauften Güter und Habe und teilten

sie aus unter alle, je nachdem es einer

nötig hatte. Apg. 2, 44/45

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Ihr sollt nicht selbst in Not geraten,

weil ihr anderen aus der Not helft.

Es geht nur um einen gewissen

Ausgleich.

2. Kor. 8, 13

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Jesus war ein Meister darin,

alltägliche Dinge geistlich zu

deuten, um Gottes Geheimnisse zu

erklären.

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Erwirb, so viel du kannst!

Spare, so viel du kannst!

Gib, so viel du kannst

John Wesley

Ein jeder gebe, wie er's sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. 2. Kor. 9, 7

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Ein profane Spende kann bewirken, dass

der Empfänger sich bei Gott bedankt

und ihn dadurch in eine Gottesbeziehung

führt.

Denn der Dienst dieser Sammlung hilft nicht allein dem Mangel der Heiligen ab, sondern wirkt auch überschwänglich darin, dass viele Gott danken. 2. Kor. 9,12