Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

20
Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher „Intelligente Dateisysteme“

Transcript of Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Page 1: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Vom Kontext zum Projekt V

Carina Berning

Sabrina Gursch

Pierre Streicher

„Intelligente Dateisysteme“

Page 2: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Erste Überlegungen

●Wie werden zusätzliche Daten (Metadaten) in der

Dateistruktur hinterlegt?

●Wie wird der Anwendung mitgeteilt, ob eine Datei

Metadaten hat?

●Was muss die Anwendung dafür haben?

●Wie holt die Anwendung Metadaten aus der Datei?

Page 3: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Dateistruktur

● Wie muss eine Dateistruktur aussehen?

– Metadaten– Dateistruktur sollte nicht zu stark verändert werden

● Rückwärtskompatitibilität– zusätzlicher Bytestream oder anderer Aufteilung des

Bytestreams

– → Speicherung der Daten im Bytestream

Page 4: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Self Preserving Objects

Page 5: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Das Problem

● Aktuell wird nur wenig zusätzliche Information bei Serilaisierung in Daten gespeichert

● → bsp TIFF Little/Big Endian proccessor

Page 6: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Was ist ein SPO?

● SPOs speichern Information über Systemumgebung

● → Objekt/Datei bleibt lauffähig erhalten

Page 7: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

MSPOs und SSPOs

● Dateien mit modif. library gespeichert sind autom. MSPOs und enthalten notwendigen chunks(Datenblöcke)

● Zusätzl. Chunks können durch modifizierte Funktionen erstellt und verarbeitet werden und werden somit zu SSPOs

● → semantischer Datenblock

Page 8: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Erstellung eines SPO

● Muss als elementare Eigenschaft im Betriebssystem eingebunden werden

● → kann Daten von Anwendungen verarbeiten● → vereinfacht Erstellung und Umgang mit

SPOs

Page 9: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Änderung der I/O library

● Modifikationen an den Funktionen der stdio library → steuert I/O Anfragen, ermöglicht :

● - umwandlung von MSPOs zu SSPOs● - verarbeitung existierender Datein(nicht SPO)● - neuen Anwendungen SSPOs zu erstellen,

existierende Dateien zu verarbeiten● -alten Anwendungen SSPOs “normal” zu

verarbeiten

Page 10: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Ablauf bei I/O Anfrage

Page 11: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Ablauf bei I/O Anfrage

Page 12: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Unser Ziel: Was wollen wir?

- Möglichkeit, unabhängig von dem, was wir mit dem Programm erreichen möchten, Angaben zu Orten zu speichern

- Eine Anwendung „Places“:

- Suche nach allen Orten, zu denen Angaben auf dem Rechner gespeichert sind (Art von Inhalt dieser Dateien ist irrelevant)

- Anlegen einer Liste aller Dateien

- Wird eine Datei aus dem Internet heruntergeladen sind die darin erwähnten Orte über “Places“ zugänglich

- „Remember“-Funktion in „Places“, die nicht mehr vorhandene Dateien, in denen nicht mehr zugängliche Informationen über Orte enthalten waren, wieder laden

≠- wird ein USB Stick in den Rechner gesteckt, enthält diese Anwendung sofort Zugriff auf alle in den darauf befindlichen Dateien enthaltenen Ortsangaben.

Page 13: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Versuch eines Lösungsansatzes unter Anwendung des SPO - Prinzips

Dateiebene: Speichern SPO

Anwendungsebene: Abrufen mit „Places“

Speichern & Abrufen mit „Places“?

Page 14: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Für unsere Zwecke ist also der „semantic chunk“ von Interesse:

Ortsangaben semantic chunk

semantic chunk

Kontext- Header

Payload

Zusätzliche chunks placesBlock

Page 15: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

„PLACES“

-Die Anwendung „Places“ :

Doch gibt es einen „semantic chunk“?

Wenn ja, soll sie den „placesBlock“ im „semantic chunk“ finden und

die in „placesBlock“ enthaltenen Informationen rausziehen (und in eine Datenbank/Liste speichern)

Page 16: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Auf den Fragebogen der letzten Stunde eingehend, also:

1.1) Wie viele Blöcke gibt es?

-Wie viele „chunks“ gibt es insgesamt im Kontextheader? (>4? , da >4 -> Möglichkeit der Existenz eines „semantic chunks“ und somit eines

„placesBlocks“)

1.2) Wo beginnt Block Nummer „n“? -Wo beginnt der "semantic chunk" ( ? Wie kennzeichnen wir diesen speziellen

chunk? Suchen wir einfach „semantic chunk?“ z.B anhand von Informationsformen, die nur dort auftreten können?)

2.1) Gehe zum Block „n“. -Gehe zum "semantic chunk"(beinhaltet wiederum Blöcke, zB PersonBlock für Person, PlacesBlock für Ort)

2.2) Welchen Typ hat der Block bei dem ich gerade bin?-PersonBlock oder PlacesBlock? ( ? Wie kennzeichnen wir diesen speziellen

chunk? Suchen wir einfach „placesBlock?“ z.B anhand von Informationsformen, die nur dort auftreten können?)

  

Page 17: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Funktionen für Blöcke des Typs Places

3.1) Wie viele Places enthält der Block?

3.2) Gehe zum „n“ten Place

3.3) Lade Place aus placesBlock in lokale Datenstruktur

3.4) Liefere Liste vorhandener Attribute / Anzahl der Attribute?

3.5) Liefere Places / Liefere Wert von Attribut „n“.

Page 18: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

→ datei.open() → datei.search(kontextheader)

if (datei.search(kontextheader) == magicNumber) //gibt es die magicNumber (Kontextheader oder traditionelle file)

{ If(chunk >4) // Möglichkeit der Existenz eines semantic chunks?{ search(chunk[n]); // Suche nach semantic chunk n if (chunk[n])

{ search.chunk[n].placesBlock() // Suche des placesBlock innerhalb des semantic chunk

if (chunk[n].placesBlock) { // Hole Daten raus und speichere sie in Tabelle //get.placesBlock()?

}else break;

} else datei.close();} else cout << “Kein semantic chunk vorhanden”<< endl;

} else cout << “kein Kontextheader”

Page 19: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Speicherung der Metadaten (Ortsangaben) in die Datei?

So könnte also Places eine Anwendung sein, die schaut, ob ein Kontext-Header existiert und dann die Metadaten in die entsprechende Stelle im Header reinschreibt.

Wenn kein Kontext-Header existiert kreiert er einen mit den Daten.

Vorstellbar: Durch z.B Rechtsklick/Places-Plugin könnte die gewünschte Information vermerkt werden und Places speichert sie in die Datei rein

Googlemaps API Verbindung?

 

Life/World

People

Places

Page 20: Vom Kontext zum Projekt V Carina Berning Sabrina Gursch Pierre Streicher Intelligente Dateisysteme.

Memory- Funktion:Prinzip

Wenn Datei aus dem Internet runtergeladen wird, wird die Geoinformation, die darin enthalten ist durch „Places“ abgespeichert. Wenn die Datei lokal gelöscht wird, bleiben diese Informationen an sich in der Datenbank.

wenn Places die Datei aufnimmt, zieht Places automatisch die URI heraus und speichert sie mit den Ortsangaben ab.

Wiederbelebung der Information