Volkssolidarität Bautzen e.V....Author: Zaunick Created Date: 2/26/2015 10:04:02 AM

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www.volkssolidaritaet.de/bautzen www.volkssolidaritaet.de/bautzen Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen e.V. 2011 Januar/Februar/März januar/februar/mêrz domjace nowiny Ludoweje solidarity fotoossi.de Marko Zaunick gestaltet den Einblick seit Ausgabe 1/2008 Kreisverband Bautzen e.V. *@volkssolidaritaet.de Layout Präsident und Bundesvor- stand gewählt S. 4 Land unter in Sohland S. 5 Kinotag der VS “Konferenz der Tiere” S. 10 Geburtstagsfeier der VS S. 11 Des einen Freud,... ...des anderen Leid. - Winterimpressionen 2010/2011 Foto: Werner Altmann

Transcript of Volkssolidarität Bautzen e.V....Author: Zaunick Created Date: 2/26/2015 10:04:02 AM

  • www.volkssolidaritaet.de/bautzenwww.volkssolidaritaet.de/bautzen

    Die Hauszeitschrift der Volkssolidaritätdes Kreisverbandes Bautzen e.V.

    2011

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    domjace nowiny Ludoweje solidarity

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    Marko Zaunick gestaltet den

    Einblick seit Ausgabe 1/2008

    Kreisverband Bautzen e.V.

    *@volkssolidaritaet.de

    Layout

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    KKiinnoottaagg ddeerr VVSS

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    Des einen Freud,...

    ...des anderen Leid. - Winterimpressionen 2010/2011Foto: Werner Altmann

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    Ausgabe 01/11

    Grußwort

    Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde, liebe Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter der Volkssolidarität, ich wünsche Ihnen ein gesundes,glückliches und friedliches Jahr 2011.

    Meine Wahl als Vorsitzender des Kreisverbandes Bautzen der Volkssolidaritätliegt nun bereits fast 6 Monate zurück. Ich hatte mich im Vorfeld sehr aus-führlich mit dem Sozial- und Wohlfahrtsverband beschäftigt, hatte viele Ge-spräche geführt, viele Fragen gestellt und mir war bewusst, dass eineumfangreiche Arbeit vor mir liegt und die Verantwortung enorm ist.

    All das hat sich in den ersten Monaten meiner ehrenamtlichen Tätigkeit auch genau so gezeigt. Die Viel-fältigkeit der Tätigkeiten, die unterschiedlichen Interessen der jungen und älteren Menschen, die klei-nen und großen Probleme der über 280 Mitarbeiter, die nicht immer zufriedenstellende Zusammenarbeitmit Ämtern, Behörden und Kommunen – das alles sind Herausforderungen, in die ich mich einarbeitenmuss und will. Dabei stehen mir die anderen Mitglieder des Kreisvorstandes und die Mitarbeiter in derGeschäftsstelle zur Seite und ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam, Ehren- und Hauptamt, an der er-folgreichen Entwicklung des Kreisverbandes weiterarbeiten und diese positive Entwicklung auch fort-führen.

    Die Bilanz der Volkssolidarität Bautzen im Jahr 2010 war eine Erfolgreiche. Mit 3.387 Mitgliedern zum Jah-resende ist ein effektives Wachstum eingetreten. Im Jahr 2010 wurden 247 Frauen und Männer für denVerband gewonnen. Herzlichen Dank sagen möchte ich allen, die daran einen Anteil haben.

    Der Volkssolidarität ist es, wie in den zurückliegenden Jahren gelungen, für viele Menschen, Mitgliederund Hilfebedürftige Solidarität erlebbar werden zu lassen. Für sie war und ist der Sozial- und Wohl-fahrtsverband Ort der Begegnung und der Gemeinsamkeit, der Geselligkeit und der Unterstützung undwird dies auch im neuen Jahr sein.

    Mit Hilfe von Spendengeldern aus der Listensammlung hat die Volkssolidarität 2010 bei Familien undMitgliedern geholfen. Flut und Wassermassen haben Verzweiflung und Angst gebracht. Unser Verbandhat durch die Unterstützung ein bisschen Optimismus verbreiten können. Mit Kindern aus Familien, dievon den Wassermassen betroffen waren, werden wir 2011 in ein Ferienlager nach Mecklenburg reisenund hoffentlich für ein schönes, unvergessliches Erlebnis sorgen. Die Finanzierung dieser Ferienfreizeitist durch Spenden gesichert und hauptamtliche Mitarbeiter begleiten und betreuen uneigennützig.

    Der Vorstand hat sich für 2011 vieles vorgenommen. Bewährtes soll weitergeführt, Angebote ausge-weitet und neue Regionen sollen erschlossen werden. Mitgliederverband, Interessenvertreter, sozialerDienstleiter – alle drei Säulen sollen gleichberechtigt nebeneinander bestehen und durch Initiativen mitBundes- und Landesverband und unter dem Dach des Paritätischen gestärkt werden.

    Lassen Sie uns gemeinsam dafür wirken, dass auch 2011 für viele Menschen ein gutes Jahr wird. Soli-darität ist notwendiger denn je und soll Botschaft, Anspruch und Inhalt der Arbeit der Volksolidaritätsein. Vielen Menschen die notwendige Hilfe und Unterstützung zu geben, ist nur möglich im solidari-schen Miteinander und aktiven Füreinander. LLaarrss FFeelllleennbbeerrgg,, VVoorrssttaannddssvvoorrssiittzzeennddeerr

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    Impulse für die Zukunftsdiskussion der VS

    DDeerr BBuunnddeessvvoorrssttaanndd ddeerr VVSS ddiisskkuuttiieerrttee iinn eeiinneerr KKllaauussuurrttaagguunngg MMiittttee JJaannuuaarr üübbeerr ddiiee ZZuukkuunnfftt ddeerr VVoollkkssssoolliiddaarriittäätt uunndd ddiieeddaammiitt iinn VVeerrbbiinndduunngg sstteehheennddeenn AAuuffggaabbeenn ddeerr nnääcchhsstteenn JJaahhrree..

    Landesvorsitzender und neuer Landesvorstand gewählt

    Olaf Wenzel wurde als Landesvorsitzender der Volkssolidarität Landesverband Sachsen am 27. November 2010 in Weinböhla fürweitere vier Jahre wiedergewählt. Er erhielt auf der 14. Landesdelegiertenversammlung 26 Ja-Stimmen und 5 Nein-Stimmen. Der Präsident der Volkssolidarität Prof. Dr. Gunnar Winkler verwies in seinen Ausführungen auf die hohe Leistungskraft des Lan-desverbandes Sachsen und dankte in diesem Zusammenhang dem Ehren- und Hauptamt, den Bundesvorstandsmitgliedern und denVertretern in den Kompetenzzentren beim Bundesverband. Die Volkssolidarität ist unverzichtbar für die soziale Landschaft. Ermachte auf ein neues Herangehen in der Mitgliederwerbung aufmerksam unter dem Aspekt: „Wer braucht uns?“ Die Delegierten hatten im Waldhotel Weinböhla ein umfangreiches Programm zu bewältigen. In den Berichten von Olaf Wenzel und dem Landesgeschäftsführer Dr. Schmieder wurde ein positives Resümee der Arbeit des Lan-desverbandes Sachsen gezogen. Das Wirken der Arbeitsgruppen und der Erfahrungsaustausch sollten von den Gliederungen nochbesser genutzt werden, um das Ansehen und die Akzeptanz der Volkssolidarität zu sichern. Auf der Tagesordnung standen neben zahlreichen Berichten und Beschlüssen auch eine Satzungsänderung sowie die Wahl desLandesvorsitzenden, die Wahl des neuen Landesvorstandes, der Revisionskommission und der Bundesdelegierten. Die Delegiertenstimmten über mehrere Anträge ab und fassten Beschlüsse, so zur Änderung der Satzung, zum Strategiepapier „Leitlinien derWerte- und Leistungsgemeinschaft des Volkssolidarität Landesverbandes Sachsen“, um nur zwei zu nennen. Insgesamt waren 34Delegierte und 22 Gäste aus den sächsischen Verbandsgliederungen in Weinböhla anwesend. AAnnddrreeaa KKööllllnneerr,, VVSS LLVV SSaacchhsseenn ee..VV..

    Bundesverband e.V./Landesverband e.V.

    Erhard Matschke (Revisionskommission), Hans-Ullrich Martin,

    Sabine Vincze (Revisionskommission), Thomas Neubert,

    Carola Wieprecht, Andreas Junghanns, Claus Belaschki,

    Olaf Wenzel, und Lothar Wagler wurden zur 14. Landesdele-

    giertenversammlung am 27.November 2010 in den neuen

    Landesvorstand gewählt. vv..ll..nn..rr..

    An der Beratung nahmen die Mitglieder des Bundesvorstan-des, die Leiter der Kompetenzzentren bei den Landesverbän-den, die Geschäftsführer der Landesverbände sowie dieFachreferenten der Bundesgeschäftsstelle teil.Verbandspräsident Prof. Dr. Gunnar Winkler orientierte in sei-nem Einstiegsreferat auf die weitere Ausgestaltung des Profilsder Volkssolidarität "in ihrer Einheit von Sozial- und Wohl-fahrtsverband" und das dazu erforderliche einheitliche Han-deln aller Verbandsgliederungen.Bundesgeschäftsführer Horst Riethausen und die Fachreferen-ten aus der Bundesgeschäftsstelle skizzierten die Aufgabenfel-der des Bundesverbandes und seiner Geschäftsstelle, denerreichten Stand in der Arbeit und einen Ausblick auf die Ar-beitsschwerpunkte im Jahr 2011.Folgende ausgewählte Schwerpunkte wurden für die weitereArbeit herausgestellt:

    Verbandspräsident Prof. Winkler würdigte die offene, an den Problemlagen orientierte und kritisch-konstruktiv geführte Aus-sprache. Die Beratung habe die gemeinsame Verantwortung aller Verbandsebenen für die Entwicklung der Volkssolidarität er-neut deutlich gemacht. Die von der Tagung ausgehenden Impulse sollten in die Diskussion um die weitere Zukunft derVolkssolidarität einfließen. VV..ii..SS..dd..PP..:: TTiilloo GGrräässeerr

    -- Erarbeitung eines integrativen Gesamtkonzepts für den Er-halt, die Festigung und die Entwicklung Mitgliederverbandes,-- Fortsetzung der sozialpolitischen Interessenvertretung, ins-besondere in den Themen- schwerpunkten Pflege und Alters-armut, unter Einbeziehung der Verbandsgliederungen-- Qualifizierung der Arbeit der Kompetenzzentren, als wich-tige fachliche Grundlage für die Ausgestaltung und Zukunfts-fähigkeit der sozialen Dienste und Einrichtungen der VS-- Entwicklung der Sozialberatung zu einem festen Leistungs-angebot und zum Marken- zeichen des Verbandes,-- Gestaltung der Öffentlichkeitsarbeit, -- Nutzung und Ausbau der modernen Kommunikationsmittel(Internet) und die damit verbundene Unterbreitung von Lei-stungsangeboten des Bundesverbandes an alle interessiertenGliederungen.

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    Präsident und Bundesvorstand gewählt

    PPrrooff.. DDrr.. GGuunnnnaarr WWiinnkklleerr wwuurrddee aallss PPrräässiiddeenntt ddeerr VVoollkkssssoolliiddaarriittäätt aamm66.. NNoovveemmbbeerr 22001100 iinn PPoottssddaamm ffüürr wweeiitteerree vviieerr JJaahhrree wwiieeddeerrggeewwäähhlltt.. EErr eerrhhiieelltt aauuff ddeerr BBuunnddeessddeelleeggiieerrtteennvveerrssaammmmlluunngg vvoonn ddeenn 9944 aannwwee--sseennddeenn DDeelleeggiieerrtteenn 7711 JJaa--SSttiimmmmeenn uunndd 1199 NNeeiinn--SSttiimmmmeenn.. PPrrooff.. DDrr..WWiinnkklleerr ((JJaahhrrggaanngg 11993311)) iisstt sseeiitt 22000022 PPrräässiiddeenntt ddeerr VVoollkkssssoolliiddaarriittäätt..

    Verbandspräsident Winkler ging in seinem Referat auf die bisherige Entwicklung der Volkssolidarität ebenso einwie auf die zukünftigen Aufgaben, die vor ihr stehen. Er verwies unter anderem darauf, dass es seit 2006 gelang,"für unsere fast 300.000 Mitglieder und die rund 100.000 von uns zu Betreuenden Lebensqualität zu bewahren".Die ausgebaute Angebotsvielfalt im Mitgliederverband habe dazu beigetragen, dass seit 2004 rund 75.000 neueFrauen und Männer der Volkssolidarität beigetreten sind. "Unser Verband ist durchaus ein Beispiel für einen nichtnur aktiven, sondern seine Mitglieder und Mitarbeiter aktivierenden Verband. Wir bieten heute einer Vielzahlvon Menschen generationsübergreifend Orientierung und Hilfe für die eigene Lebensgestaltung. Darauf könnenwir zu Recht stolz sein." Die Volkssolidarität sei ein anerkannter und geachteter Bestandteil der Sozial- und Wohl-fahrtsstrukturen der Bundesrepublik, stellte der Verbandspräsident fest. Zudem sei sie ein "gleichberechtigterPartner im Ensemble sozialpolitischer Interessenvertreter". Er sprach sich in seinem Referat für eine quantitativeund qualitative Weiterentwicklung des Ehrenamtes in der Volkssolidarität aus. Die Entwicklung der sozialen Dienste und Einrichtungen des Verbandes zeige sich unter anderem dadurch, "dassallein zwischen 2006 und 2009 die Anzahl der Mitarbeiter von 15.500 auf knapp 17.000 anstieg". Dieser Bereichstünde in den nächsten Jahren vor neuen Herausforderungen. Dazu zählten die demografische Entwicklungen unddie Ökonomisierung und Privatisierung des Sozialen. Daraus ergebe sich die Aufgabe, weiterhin eine qualitativhochwertige und weiter wachsende Beratung, Betreuung, Pflege und Versorgung zu gewährleisten. Nach dem Präsidenten gab der Wirtschaftsprüfer Hans J. Rath seinen Bericht zur wirtschaftlichen Entwicklung desBundesverbandes. Auf dieser Grundlage erteilten die Delegierten dem Bundesvorstand die notwendige Entla-stung für die Jahre 2008 und 2009. Zuvor wurden in der Diskussion die Arbeit der Kompetenzzentren vorgestelltsowie zum Teil kontroverse Gedanken zur Zukunft der Volkssolidarität geäußert. Die Delegierten stimmten danachüber mehrere Anträge ab und fassten Beschlüsse, so zur Änderung der Satzung, zur Zukunftsorientierung, zur Bei-tragsordnung (diese beinhaltet, dass alle neuen Mitglieder ab 2011 einen Mindestbeitrag von 3,00 € zahlen), zurEhrenordnung sowie zum Delegiertenschlüssel für die Bundesdelegiertenversammlung der nächsten vier Jahre.Die Delegierten wählten folgende Mitglieder des Bundesvorstandes neu bzw. wieder:

    Carola Ahlert, Vizepräsidentin, Joachim Geilfuß, Günter Kreps,MdB Steffen-Claudio Lemme, Dr. Eberhard Löhnert, EberhardSchulreich, Reinhold Sobottka, Béla Ullmann, Weitere Mitglieder des 15köpfigen Bundesvorstandes sind au-ßerdem der Präsident sowie die Vorsitzenden der sechs Landes-verbände der Volkssolidarität:Dr. Heidi Knake-Werner(Landesverband Berlin e.V.), Irene Wolff-Molorciuc (Landesver-band Brandenburg e.V.), Petra Billerbeck (Landesverband Meck-lenburg-Vorpommern e.V), Olaf Wenzel (LandesverbandSachsen e.V.), Prof. Dr. Günter Heichel (Landesverband Sach-sen-Anhalt e.V.) VV..ii..SS..dd..PP..:: TTiilloo GGrräässeerr

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    Wir hatten keine Chance, als das Hochwasser im August unsere gesamte Einrichtung vernichtete. Aber wir hat-ten Freunde, Nachbarn und fleißige Helfer, die uns unterstützt, geholfen und wieder Mut gemacht haben.Wir möchten uns auf diesem Weg recht herzlich bei unserer Hausgemeinschaft am Spreeweg 4 bedanken sowiebei allen anderen fleißigen Helfern, die tatkräftig und uneigennützig mit zugepackt haben, als wir unsere völligüberschwemmte Wohnung ausräumen mussten.Wir bedanken uns auch für die Unterstützung der Gemeindeverwaltung Kirschau, der Volkssolidarität Kirschau,dem Kindergarten „Körse-Geister“ Kirschau und den vielen Privatpersonen, die uns mit ihrer Unterstützung wie-der etwas Hoffnung für einen Neuanfang gegeben haben. DDaannkkee ssaaggeenn BBiirrggiitt WWeennddlleerr,, KKaaii uunndd LLuuccaass SScchhüüttzzee

    Wir möchten uns bei allen Helfern für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Beräumung unserer Wohnungen undder Beseitigung der Hochwasserschäden in Kirschau, Spreeweg 10a und Spreeweg 7 recht herzlich bedanken.Vielen Dank auch an alle, die uns durch Sachspenden und finanzielle Unterstützung geholfen haben.

    RReennee,, KKeerrssttiinn uunndd PPaattrriicckk RRuuddoollff uunndd FFrraauu RReeggiinnaa RReeiittzz

    Auf diesem Wege bedanke ich mich bei allen Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Kirschau. Ebenso bei zahl-reichen Kirschauerinnen und Kirschauern, die sofort nach Bekanntwerden der Hochwasserlage Unterstützung lei-steten und auch jetzt noch leisten. Mein weiterer Dank gilt der Gemeinde Kirschau, der Volkssolidarität sowie derFirma Lehmann, welche bereits am nächsten Tag Container zur Verfügung stellte und die Aufräumarbeiten aufdiese Weise beschleunigten. Dank der schnellen Sach- und Geldspenden konnte Schlimmeres verhindert werden.

    GGeerrdd WWeennddlleerr uunndd IIrriinnaa WWoollff

    Fluthilfe 2010

    Auszüge des Mitteilungsblattes der Gemeinde Kirschau

    DDaannkksscchhrreeiibbeenn

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    Die monatlichen Veranstaltungen der OG Kleinbautzen werden von den Mitgliedern rege und gern besucht. JedesMal können Gäste aus Preititz und Kleinbautzen begrüßt werden.Im vierten Quartal 2010 ist das Erntefest immer eine gelungene Sache. Es gab einen reichlich gedeckten Tisch, dafürhatten die Mitglieder gesorgt. Außerdem waren das nasse Sommerwetter 2010 und die Auswirkungen auf dieLandwirtschaft in unserer Region ein Thema. Unser Gast, Herr Gerber, brachte die Sache auf den Punkt Zur Herbstmodenschau hatten wir die Mitglieder der OG Baruth eingeladen. Das große Interesse an der Mo-denschau machte deutlich, wie wichtig unseren Seniorinnen und Senioren und auch den jüngeren Gästen einkulturelles Leben auf dem Lande ist. Der Raum des Kulturvereines im Schirachhaus reichte kaum aus.Am 3. November 2010 wurde in Kleinbautzen noch einmal gefeiert. Wir hatten ganz besondere Gäste eingeladen,die Alleinunterhalter Paul und Pauline. Der Nachmittag begann mit dem gemeinsamen Kaffeetrinken. Diesmalsorgten gleich vier Geburtstagkinder für einen gut gedeckten Tisch. Schon bei den ersten Klängen der Musik wurdemitgesungen und mitgeklatscht. Gemeinsames Schunkeln, Tanzeinlagen und sogar eine Polonaise sorgten für eineausgelassene Stimmung. Dass auch die Stühle im Raum der Feuerwehr kaum reichten, nahmen wir mit Humor. In den Gesichtern sah man pure Freude und Spaß. Eine Weihnachtsfeier. mit den Kindern und Erziehern der Kita„Bienenhäusel“ gehörte zu den sehrgut besuchten Veranstaltungen und ist eine Gelegenheit allen Sponsoren undfleißigen Helfern zu danken. Bei Kerzenschein, selbstgebackenen Leckereien und Getränken vom Samowar, lasFrau Helbig zwei kleine Geschichten von Astrid Lindgren vor. Kleine Überraschungen wurden verlost. Es war vielgute Stimmung im Raum und beim Abschied hieß es, “kommt gesund ins neue Jahr”.

    Die Mitglieder der Ortsgruppe Kleinbautzen und ihre Gäste folgten gern derEinladung zur Festveranstaltung ins Keglerheim Bautzen am 28. Oktober2010. Die Außenstelle Bautzen der VS hatte für ihre Mitglieder einen geselli-gen Nachmittag mit abwechslungsreichem Programm organisiert. Ein festlichgeschmückter Saal, Worte des Dankes, die Unbeschwertheit der Kinder beiihrem Programm, das beschwingte Tanzpaar und die Musik waren Anlass zumMitsingen, Mitschunkeln und sogar zum Mittanzen.Danke, den Mitarbeitern der Volkssolidarität und ihren zahlreichen Helfernfür den schönen Nachmittag. MMaarrlliiss GGuuttsscchhaallkk,, OOGG KKlleeiinnbbaauuttzzeenn

    Ortsgruppe einmal andersUnsere Kita-eigene Ortsgruppe wurde 2005 gegründet und ist von damals biszum heutigen Tage sehr aktiv geblieben. Zurzeit sind 58 Eltern und Mitarbei-ter der Kita Mitglied der Volkssolidarität. Viele wollen mit ihrem Mitgliedsbeitrag unsere Kita unterstützen, damit zu-sätzliche Aktivitäten oder Materialien für die Kinder angeschafft werden kön-nen. Andere wissen ganz genau, dass mit ihrer kleinen Spende viele gute sozialeProjekte durch die Volkssolidarität organisiert werden.Regelmäßig bieten wir Aktivitäten innerhalb der Ortsgruppe an. Dies wird vonvielen als Chance zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch gesehen oder ebenals Möglichkeit für ein „relaxtes“ Treffen in geselliger Runde. Rege Beteiligungund positiver Rückmeldungen bestätigen uns, dass sich die Eltern über unsereAktionen freuen. So auch am 10. Dezember 2010. Bereits im September hatten wir unsere Mitglieder angeschrieben,ob sie Lust haben, etwas „Kultur“ zur erleben. 17 Mitglieder trafen sich trotz grimmiger Schneeverhältnisse im “Gründer-Gut” in Wölkau.Im Theater im Pferdestall erlebten wir das Mit-Mach-Stück „Schneewittchen“. In einer urigen Atmosphäre hatten wiralle sichtlich viel Spaß beim Zuschauen und Mitmachen.Weitere Aktivitäten sind für 2011 geplant. So wollen wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern einen Wandernachmit-tag organisieren und wieder zum gemütlichen Grillabend einladen.

    RRiiccaarrddaa KKrraammeerr,, LLeeiitteerriinn KKiittaa BBuummmmii

    Ein Grund zum gemeinsamen Feiern

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    55::2233 -- NNoottrruuff vvoonn FFrraauu WWiinnddiisscchh..

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    AAuuff ddiiee FFrraaggee,, „„wwiiee kköönnnneenn wwiirrIIhhnneenn hheellffeenn??““ eerrffaahhrreenn wwiirr,, eerrhhaatt aauuss VVeerrsseehheenn aauussggeellöösstt.. DDeerrNNoottrruuff wwüünnsscchhtt HHeerrrrnn WW.. nnoocchheeiinneenn sscchhöönneenn TTaagg uunndd iisstt ffrroohh,,ddiieessmmaall kkeeiinnee HHiillffee sscchhiicckkeenn zzuummüüsssseenn..66::1144 –– NNoottrruuff vvoonn FFrraauu PPaauull..

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    Hausnotruf,Hausnotruf,

    da sind wirda sind wir

    uns sicher!uns sicher!

    Ein Fingerdruck auf den HandsenderEin Fingerdruck auf den Handsender

    genügt und Sie erhalten sofort einegenügt und Sie erhalten sofort eine

    Verbindung zu Ihrem Hausnotrufdienst.Verbindung zu Ihrem Hausnotrufdienst.

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    Bautzens größtes Fest zur Blütezeit, der „Bautzener Frühling“ findet traditionell seit vielen Jahren am letzten Wo-chenende im Mai statt. Nun schon zum 16. Mal wird auch der „Tag der Vereine“ am Sonnabend, dem 28.05.2011durchgeführt. Eine Plattform, die sich in dieser Art den Vereinen sehr sel-ten bietet. In der Innenstadt von Bautzen findet auf der großen Festbühneeine „Große Show der Vereine“ statt. Außerdem wird die Möglichkeit ge-boten sich der Öffentlichkeit mit einem Stand zu präsentieren.Wir wollen als Verband diese Möglichkeit nutzen, um unseren „Tag derMitgliedergewinnung“ durchzuführen. Ein Verband wie der unsere, lebtmit seinen Mitgliedern, deshalb ist es unser Anliegen neue Mitglieder zu ge-winnen. Menschen die sich dafür einsetzten, das Markenzeichen der Volks-solidarität „Miteinander – Füreinander“ weiterhin mit Leben zu erfüllen.Da es wichtig ist, so etwas gut vorzubereiten, wurden ganz unterschied-liche Personen daraufhin angesprochen, ob sie sich eine Mitarbeit vorstel-len können. Die Resonanz war sehr gut! Nicht nur Mitarbeiter bekundenihr Interesse, dieses Anliegen zu unterstützen. Es gibt auch Mitglieder desKreisvorstandes und auch Muttis die ihre Kinder in einer unserer Kitas be-treuen lassen, die es wichtig finden, etwas zur Stärkung des Mitglieder-verbandes zu tun und den Rückgang der Mitgliederzahlen zu stoppen.Bei einem ersten Workshop, in dem es um das gegenseitige Kennenler-nen ging, wurde schon konstruktiv diskutiert und unterschiedliche Argu-mente für eine Mitgliedschaft bei der Volkssolidarität zusammengetragen.Es werden noch weitere Treffen der Teilnehmer stattfinden. Wir werdenuns intensiv über die Gestaltung von Werbematerial und den Ablauf des Bühnenprogrammes Gedanken machenund ein Verkaufstraining absolvieren. EEllvviirraa GGnnaauucckk,, MMiittgglliieeddeerraarrbbeeiitt

    Tag der Mitgliedergewinnung

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    KONZEPT

    In der ersten Vorstandssitzung im Jahr 2011 beschloss der Kreisvorstand die Konzeption.Grundlage der Arbeit des Kreisverbandes sind die Beschlüsse der Bundes- und der Landesdelegiertenversamm-lung vom November 2010, die Beschlüsse der Kreisdelegiertenversammlung vom September 2010 und die ge-fassten Beschlüsse des Kreisvorstandes aus dem Jahr 2010. Als Fundament gelten der Verhaltenskodex derVolkssolidarität und die Leitlinien zur Erarbeitung der Führungsgrundsätze. Mit unserer Arbeit 2011 wollen wir andie erfolgreiche Bilanz und die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen.Der Mitgliederverband ist das zentrale Element unseres Wohlfahrtsverbandes. Eine Stärkung und Weiterentwick-lung ist das maßgebliche Ziel. Der im Jahr 2010 geplante „Tag der Mitgliedergewinnung“ wird 2011 realisiert. DieTeilnehmer des Projektes arbeiten bereits längere Zeit konkret und werden umfassend mit einer Schulung auf den28. Mai 2011 vorbereitet. Eine Verjüngung der Mitglieder mit einer veränderten Selbstdarstellung der VS in derÖffentlichkeit und einer Stärkung des ehrenamtlichen Engagements sind Kernelemente unserer Bemühungen. DieAuswertung der Fragebögen zum Austritt von Mitgliedern muss verbandsintern diskutiert werden und resultierendeKonsequenzen müssen gezogen werden. Gleichzeitig werden alle neuen Mitglieder zu ihren Vorstellungen und Wünschen in Bezug auf die Mitgliedschaftbefragt. Für die ehrenamtlichen Vorstände wird auf Grundlage der geführten Gespräche mit den Vorsitzendeneine Inhouseschulung organisiert.Als sozialpolitischer Interessenvertreter setzt sich der Kreisverband Bautzen für alle Bevölkerungsgruppen ein undvertritt gemeinsam mit dem Bundes- und Landesverband und dem Paritätischen Wohlfahrtsverband die Interes-sen der Benachteiligten. Wir werden Ungerechtigkeiten benennen und in der Öffentlichkeit thematisieren. Zu die-sem Zweck erfolgen regelmäßige Gespräche mit den Landtagsabgeordneten, die aktive Mitarbeit in derKreisarbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände sowie in der Regionalkonferenz der VS. Im Frühjahr 2011 or-ganisieren wir ein Forum zur Altersarmut. Als ein Verband der Generationen verbindet, werden wir gemeinsammit der Mittelschule Bischofswerda einen „Tag der Generationen“ vorbereiten und durchführen. Der Dialog derGenerationen soll dabei angeregt und das Verständnis füreinander gefördert werden.Als Arbeitsgeber für über 280 Beschäftigte nehmen Vorstand und Geschäftsführung ihre Aufgaben als Interessen-vertreter für die Arbeit- nehmer wahr. Hierbei gilt es insbesondere für eine gerechte, angemessene Entlohnung undeine vergleichbare, transparente Einmalzahlung einzutreten. Mögliche Alternativen für die Mitarbeiter der „Kom-munal-Kombi-Maßnahmen“, erste Arbeitsverhältnisse laufen zum 30.06.2011 nach drei Jahren aus, sind zu prüfen.Unter Einbindung von wissenschaftlichen Mitarbeitern soll eine Mitarbeiterbefragung den Grad der Zufrieden-heit analysieren.Im Dienstleistungsbereich ist die Etablierung der Sozialstation in Bautzen zu forcieren und eine Pflegesatzver-handlung für die Kurzzeitpflegeeinrichtung soll die finanziellen Grundlagen optimieren. Die Qualitätsentwicklungin allen Bereichen der Pflege ist maßgebliche Aufgabe.

    Alle Bemühungen sind auf die volle Aus-lastung unserer Wohnanlagen gerichtetund die Angebote der Volkssolidaritätwie Tagespflege und Hausnotruf sindnoch stärker in den Focus der Öffent-lichkeit zu bringen.

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    ION 2011

    Der Bereich der Kinder- und Jugendarbeit hat sich durch die Übernahme der beiden Kitas in Stolpen und Polenzerweitert. Für die Kindereinrichtungen ist die Integration und Kooperation mit den beiden neuen Häusern ober-ste Zielstellung. Notwendige Voraussetzung ist eine Situationsanalyse hinsichtlich der pädagogischen Arbeit undder Qualitätsentwicklung in den von der VS Sächsische Schweiz übernommenen Kindereinrichtungen.Für Kapazitätseinrichtungen in den Kitas, die durch An- und Umbauten möglich waren, ist fachlich ausgebilde-tes, motiviertes und junges Personal zu finden.Unsere Kindereinrichtung „Zwergenland“ in Steinigtwolmsdorf wird im Jahr 2011 das Projekt „Sprache fördern“abschließen. Das Team in der Kita „Querx Valentin“ in Neukirch wird sich mit einem Raumnutzungskonzept aus-einandersetzen und die Kooperation mit dem Mehrgenerationenhof, dem Naturschutzzentrum und der Grund-schule weiter ausbauen.Für die Kindereinrichtung in Großharthau muss eine Klärung der Platzkapazität zur Betreuung der Hortkinder erfolgen.Im Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung muss sich das Team aufgrund von Neueinstellungen entwickelnund das Jugendamt mit hoher Fachlichkeit überzeugen. Nur so wird sich die personelle Entwicklung auch auf dieErhöhung der Anzahl der Betreuten auswirken.Die Schuldnerbeartungsstelle der VS ist als anerkannte Insolvenzberatungsstelle vom Freistaat Sachsen bestätigt

    worden und kann mit einer gesicherten Finanzierung die Arbeit weiterentwickeln.Der zentralen Zielstellung des Gesamtverbandes, eine einheitliche Entwicklung des Qualitätsmanagementsystemszu etablieren, wird mit der Erstellung des Qualitätshandbuches in der Verwaltung Rechnung getragen.Auch 2011 wird es einen neuen Versuch zur Kooperation und Zusammenarbeit mit dem Stadtverband Hoyers-werda geben. SSaabbiinnee SSttrraauußß,, GGeesscchhääffttssffüühhrreerriinn

  • 10

    Ausgabe 01/11

    Kinotag der Volkssolidarität

    Duftendes Popcorn, erfrischende Getränke und derspannende Film „Konferenz der Tiere“ sorgten am17.12.2010 für strahlende Kinderaugen. Insge-samt ca. 140 Kinder folgten der Einladung derVolkssolidarität Kreisverband Bautzen e.V. in denFilmpalast Bautzen, obwohl das Wetter an diesemFreitag alles andere als einladend war. Schnee und Eismachten es den Eltern und Mitarbeitern der Volkssolidaritätziemlich schwer, den Weg ins Kino zu finden und schließlichmusste sogar der extra für diesen Tag angemietete Bus ausSteinigtwolmsdorf vor dem Wetter kapitulieren. Sehr zumÄrger der Kinder, die sich schon so sehr auf den Kinobesuchgefreut hatten. Trotz alledem genossen die Anwesenden die gute Unterhaltung.Mit dem Kinotag wurde eine weitere Initiative zur Unterstützung der vom Hochwasser betroffenen Familien um-gesetzt. Durch Mittel aus dem Hilfsfond des Verbandes konnte bereits zahlreichen Familien direkt geholfen wer-den und der Kinotag sollte genau für diese Kinder ein schönes Erlebnis in schwierigen Zeiten darstellen. Aufgrunddes außerordentlich guten Ergebnisses der Listensammlung 2010 ist die Volkssolidarität darüber hinaus auch inder Lage, 2011 wieder eine Ferienfreizeit durchzuführen. Auch dabei werden vornehmlich Kinder berücksichtigt,deren Familien unter den Folgen des Hochwassers gelitten haben bzw. noch leiden. Für diese Kinder übernimmtdie Volkssolidarität in diesem Jahr auch den Eigenanteil. Die Antragsformulare liegen ab sofort in unseren Kin-dertageseinrichtungen und in der Geschäftsstelle des Verbandes.Mit dem gesammelten Geld der Listensammlung 2010 wollen wir Familien helfen, die vom Hochwasser direktbetroffen waren. Viele Sammler unterstützten uns bei diesen Vorhaben und viele Spender beteiligten sich mit einerkleinen oder auch größeren finanziellen Zuwendung. Ohne all diese Menschen könnten wir die von uns geplan-ten Projekte und Vorhaben nicht umsetzen und deshalb möchten wir uns an dieser Stelle nochmals ausdrücklichund von ganzem Herzen bei all jenen bedanken, die uns ermöglicht haben, all das zu organisieren. VIELEN DANK.

    EEllvviirraa GGnnaauucckk uunndd CCllaauuddiiaa DDiittttmmaannnn

    Anläßlich des 65. Geburtstages der Volkssolidarität hatten wir Spaßbei einem ganz besonderen Geburtstagsspiel. Einige Vorschulkin-der luden dazu ihre Großeltern in unsere Kindereinrichtung in Puls-nitz ein, um mit Ihnen beim „Generationsspiel“ zu wetteifern.Die Kinder und ihre Großeltern traten gemeinsam zu den ThemenBewegung, Ernährung, Sinneswahrnehmung und Gedächtnis invier Mannschaften zum Wettbewerb an. Das Spielfeld war 4x4Meter groß und Jung und Alt waren die Spielfiguren. Mit Freudeund Neugier haben die Kinder gewürfelt und gemeinsam mit denGroßeltern die spannenden Aufgaben der Aktionskarten mit Hän-den, Füßen und Köpfchen gelöst. Die gemeinsam erlebte Zeit unddas Lernen voneinander waren am Ende der eigentliche Gewinn des Spiels.Das Zusammentreffen von Kindern und Senioren in einer Spielform regt über dieGenerationsschranken hinweg an, gemeinsam aktiv zu sein. Wir danken der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.V.,welche mit dem Verleih dieses Spieles einen wertvollen Beitrag leistet, um die The-men „Generationsdialog“ und „Gesundheitsförderung“ miteinander zu verbinden.SSyyllkkee HHoorrnn,, LLeeiitteerriinn KKiittaa SSppaattzzeennnneesstt ((PPuullssnniittzz))

    Gemeinsam gesund, das Generationsspiel

  • Ausgabe 01/11

    11

    Kleine Künstler ganz groß

    Am 4.Oktober 2010 war es wieder so weit. Unsere Kindergarten- und Hortkinder freuten sich schon im Vorfeld dar-auf und brachten gesammeltes Herbstnaturmaterial mit. Interessiert lauschtenund beobachteten sie die erwachsenen Künstler und lernten über sie verschie-dene Drucktechniken kennen. Der Einmaldruck, genannt „Monotypie”, ver-bunden mit dem Materialdruck ließ wunderschöne goldene Herbstkunstwerkeentstehen. Dabei arbeiteten die Kinder mit Farbplatten, Walzen, Naturmaterial,verschiedenen Stiften, Pinseln und Herbstfarben.Entspannt und ungezwungen arbeitet jedes interessierte Kind (von 4 bis 10Jahren) ganz individuell, aber auch neben- und miteinander, an seinem Kunst-werk. Ein Kind benötigt 30 Minuten, ein anderes bis zwei Stunden. Am Endeist jeder ganz stolz und alle Werke werden kunstvoll eingerahmt. In unseremTreppenhaus gibt es seit dem eine wechselnde Kinderkunstausstellung. Auchdie Kinderärztin Frau Dr. Roth und die Volksbank Pulsnitz stellen unsere Kinder-bilder regelmäßig aus.„Phantasie und Phantasinn“ – wir bedanken uns bei Künstlerinninnen FrauClaudia Thieme, Jane Johne und Birgit Thieme. Schön, dass Ihr euch regelmäßigdie Zeit nehmt und unsere Kinder mit eurer künstlerischen Begeisterung ansteckt,denn so lernen unsere Kleinen schon frühzeitig, mit kreativer Leichtigkeit unserefarbenfrohe Welt zu sehen und diese kreativ sprudelnden Augenblicke für immerim Bild fest zu halten. SSyyllkkee HHoorrnn,, LLeeiitteerriinn KKiittaa SSppaattzzeennnneesstt ((PPuullssnniittzz))

    Seit 2008 gibt es in unserer Kindertagesstätte „Spatzennest“ dieses Kunstprojekt. Künstlerisch begabte Eltern undGroßeltern führen interessierte Kinder an Kreativ-Bildnerisches-Gestalten heran. Einmal im Quartal kommen Sie füreinen Tag zu uns und begeistern die Kinder für bestimmte Gestaltungstechniken. So probierten unsere kleinen Künst-ler schon Aquarell-, Collage-, Druck-, Kreide-, Hundertwasser- und andere Mal- und Zeichentechniken selbst aus.

    Mit Zahlenspaß, Sport und Spielerei waren wir zum65. Geburtstag der Volkssolidarität dabei

    Unter diesem Motto feierten die Kindertagesstätten am13.10.2010 den 65.Geburtstag der Volkssolidarität. Ein Zahlenlied stimmte alle Gäste auf den Vormittag einund Frau Strauß als Geschäftsführerin bekam symbo-lisch für alle Mitarbeiter von jeder Kita eine selbstge-bastelte Blume geschenkt.Mit viel Bewegung aber auch mathematischen Denk-aufgaben und kniffligen Spielen verbrachten die Kinder

    einen schönen Vormittag im Wesenitzsportpark in Bi-schofswerda.

    Zum Abschluss bekam jede Einrichtung noch ein großes Bo-denpuzzle geschenkt, welches in 6 Päckchen verpackt an dieKinder als Überraschung übergeben wurde.Unterstützt wurden wir vom Kreissportbund und von demDJ Herrn Greth – bei denen wir uns dafür recht herzlich be-danken. RRiiccaarrddaa KKrraammeerr,, LLeeiitteerriinn KKiittaa BBuummmmii ((GGrrooßßhhaarrtthhaauu))

  • 12

    Ausgabe 01/11

    Entwicklung des Mitgliederverbandes

    DDeerr MMiittgglliieeddeerrvveerrbbaanndd iisstt eeiinneeddeerr wwiicchhttiiggsstteenn SSääuulleenn zzuummEErrhhaalltt uunnsseerreess VVeerrbbaannddeess..

    20103.389 Mitglieder

    20093.364 Mitglieder

    „Generationen im Dialog“

    Miteinander – Füreinander, das Motto unseres Verbandes soll Generationen unter einem Dach vereinen. Das istmanchmal gar nicht so einfach, denn was verbindet Alt und Jung eigentlich miteinander? War nicht früher allesanders und ist heute tatsächlich alles besser?Mit der Veranstaltung „Generationen im Dialog“ möchte die Volkssoli-darität in Kooperation mit der Mittelschule Bischofswerda versuchen, Ant-worten auf diese Fragen zu finden. Dieses erste gemeinsame Projekt solldie abgeschlossene Kooperationsvereinbarung mit Leben füllen und glei-chermaßen den Grundstein für eine Intensivierung der Zusammenarbeitdarstellen. Unser erster Diskussionspunkt ist die Freizeitgestaltung der Generationen.Was hat man früher nach der Schule gemacht? Was tut manheute? Was machen Erwachsene und Senioren heute mit ihrerfreien Zeit? Welche Hobbys teilen die Generationen? … Wenn Sie an diesen Fragen genauso interessiert sind wie wirund sich gern an der Diskussion mit Schülern der Mittelschulebeteiligen möchten, dann laden wir Sie schon jetzt recht herz-lich dazu ein, mitzusprechen, mitzumachen und uns mit IhrenIdeen zu unterstützen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Nä-here Informationen erhalten Sie unter der Tel. 03594 / 743636.

    CCllaauuddiiaa DDiittttmmaannnn,, sstteellllvv.. GGeesscchhääffttssffüühhrreerriinn

    mit der Mittelschule Bischofswerda

    Der Gesamtverband Volkssolidarität verzeichnet schon über viele Jahre einen stetigenRückgang der Mitgliederzahlen. Auch im Land Sachsen gibt es diese negative Tendenz.Die Volkssolidarität in Bautzen gehört nicht zu den Verursachern dieser Entwicklung.Bereits im dritten Jahr in Folge, haben wir einen effektiven Zuwachs zu verzeichnen.Durch neue Aktivitäten im Jahr 2011 wollen wir diesen positiven Trend im Kreis fortset-zen, wollen mit unserer ehren- und hauptamtlichen Arbeit überzeugen und weitereFrauen und Männer für das „Miteinander-Füreinander“ begeistern.PPeettrraa HHeeiinnkkee,, MMiittgglliieeddeerraarrbbeeiitt

  • Ausgabe 01/11

    Zu Besuch im Knirpsenland - Marienberg

    13

    Am 16. November machte sich unser gesamtes Kita-Team auf den Weg nach Marienberg. Dort hatten wir die Chancemit der Kita „Knirpsenhaus“, ebenfalls Modellkita im Projekt„SPRACHE Fördern“, gemeinsam in einen Erfahrungsaus-tausch zu treten und auf diesem Wege Anregungen undIdeen für unsere eigene Arbeit zu sammeln. Die Mitarbeiterdes „Knirpsenhauses“haben uns sehr herzlichempfangen und uns alserstes gleich einmaldurch ihr Haus geführt.Da die Einrichtung sehrgroß ist (es werdenknapp 300 Kinder be-

    treut) gab es für uns allerhand zu sehen und zu entdecken. Sehr beeindruckt hatuns dabei vor allem, wie es dem Team gelungen ist, trotz älterem Mobiliar für dieKinder in jedem Raum eine gemütliche und zugleich bildungsanregende Umge-bung zu schaffen. Aber auch die vielfältige und aussagekräftige Präsentation derInhalte und Ziele des Sprachprojektes in der gesamten Einrichtung war für uns sehrinteressant. Nach der Hausführung hatten wir dann noch die Gelegenheit bei Kaf-fee & Kuchen mit den Mitarbeitern der Marienberger Kita intensiver ins Gesprächzu kommen und uns auszutauschen.Für uns alle war es interessant auch einmal eine andere Kita und deren Konzept,die Raumgestaltung sowie die pädagogische Arbeit kennen zu lernen. Wir habendiesen Tag als sehr anregend und spannend erlebt und uns über die Gast-freundschaft der Marienberger gefreut. HHeeiikkee PPiieettsscchh,, LLeeiitteerriinn KKiittaa ZZwweerrggeennllaanndd

    Viele unserer Mit-glieder beteiligensich an der jährli-chen GlückspilzLotterie.Auch in diesemJahr wurden wie-der über 4500Lose in den Orts-und Wohngrup-pen, unter Arbeitskollegen, Freunden oder Eltern inunseren Kindereinrichtungen verkauft.Es konnte sich auch der eine oder andere über 5,- €oder 10,- € freuen und viele Freilose regen immerwieder zum Weiterlosen an.Besonderes Glück hatte Anfang Dezember 2010 eineDame aus Bautzen. Frau Martina Hocker war es ge-lungen einen Hauptgewinn in Höhe von 500,00 € zugewinnen.Noch vor Weihnachten wurde das Geld an die glück-liche Gewinnerin übergeben. PPeettrraa HHeeiinnkkee,, MMiittgglliieeddeerraarrbbeeiitt

    iinnffoorrmmaattiioonn

    BBüürrggeerraarrbbeeiitt::

    Ansprechpartner: Antje Lehmann - SchmidtTel. 03594/743652Fax 03594/743637

    [email protected]

    Die Volkssolidarität Kreisverband Bautzen e.V. möchte in

    den Bereichen Kurzzeitpflege, in unseren Seniorenbe-

    gegnungsstätten Bautzen und Bischofswerda und in un-

    seren Kindertagesstätten Bürgerarbeitsplätze schaffen.

    Wenn Sie unseren Verein im Rahmen der Bürgerarbeit

    unterstützen möchten und beim Amt für Arbeit und So-

    ziales bereits die Aktivierungsphase durchlaufen, dann

    schicken Sie uns eine Bewerbung zu.

    Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

    Ein Los, als Beitrag zur freien Wohlfahrtspflege

    Das Glück liegt manchmal so nah!

  • GGllüücckkwwüünnsscchhee -- wwiirr ggrraattuulliieerreenn ......

    ... zum 93. GeburtstagHHoorrnn,, EEllffrriieeddee ((0011..0022..)) aauuss PPuullssnniittzz

    SSiirraannsskkii,, HHeerrttaa ((1177..0022..)) aauuss BBiisscchhooffsswweerrddaa

    ... zum 94. GeburtstagMMaarrsscchhnneerr,, HHeeddwwiigg ((3311..0011..)) aauuss DDiieehhmmeenn

    ... zum 95. GeburtstagVVooggeellssaanngg,, MMaarrtthhaa ((2233..0011..)) aauuss UUhhyysstt aa..TT..

    ... zum 96. GeburtstagKKuunnzzee,, NNoorraa ((1177..0011..)) aauuss BBiisscchhooffsswweerrddaa

    ... zum 97. GeburtstagMMüülllleerr,, EEllllaa ((1133..0033..)) aauuss KKiirrsscchhaauu

    ... zum 98. GeburtstagLLeehhmmaannnn,, GGeerrttrruudd ((3300..0011..)) aauuss NNeeuukkiirrcchh

    ... zum 80. GeburtstagGGaaiiddaa,, RReennaattee ((0022..0011..)) aauuss NNeeuukkiirrcchhHHaacchhee,, SSiieegglliinnddee ((0044..0011..)) aauuss GGoollddbbaacchh

    DDuuttsscchhmmaannnn,, HHeeiinnzz ((0066..0011..)) aauuss BBiisscchhooffsswweerrddaaRRiicchhtteerr,, UUrrssuullaa ((0088..0011..)) aauuss GGaauußßiigg

    KKoossaannkkee,, FFrriittzz ((1111..0011..)) aauuss SStteeiinniiggttwwoollmmssddoorrffPPuurrsscchhee,, MMaarriiaa ((1111..0011..)) aauuss RRaammmmeennaauu

    BBaarrcchhmmaannnn,, MMaannffrreedd (( 2244..0011..)) aauuss SScchhöönnbbrruunnnnRReeiittzz,, RReeggiinnaa ((3300..0011..)) aauuss KKiirrsscchhaauuTTeeiicchh,, AAnniittaa ((3311..0011..)) aauuss SScchhöönnbbrruunnnn

    BBäämmsscchh,, MMaannffrreedd ((0077..0022..)) aauuss MMaallsscchhwwiittzzSScchhöönn,, WWaallttrraauudd ((0088..0022..)) aauuss BBiisscchhooffsswweerrddaaHHeeiinnzzee,, SSoonnjjaa ((1177..0022..)) aauuss NNeeuuggeerrssddoorrff

    MMüülllleerr,, IInnggeebboorrgg ((0077..0033..)) aauuss BBiisscchhooffsswweerrddaaRRiicchhtteerr,, BBrriiggiittttee ((0099..0033..)) aauuss BBrreettnniiggHHeellmmkkee,, IInnggeebboorrgg ((1100..0033..)) aauuss BBaauuttzzeennBBeecckkeerr,, HHaannss ((1188..0033..)) aauuss PPuullssnniittzz

    KKaapppplleerr,, EEllffrriieeddee ((2255..0033..)) aauuss NNeeuukkiirrcchhKKaauuffeerr,, EErrnnaa ((2266..0033..)) aauuss NNeeuukkiirrcchh

    WWeehhnneerr,, RReeggiinnaa ((2277..0033..)) aauuss FFrraannkkeenntthhaall

    ... zum 90. GeburtstagGGrräässeerr,, HHaannnncchheenn ((1155..0011..)) aauuss BBuurrkkaauuLLeegglleerr,, MMaarrggaarreettee ((1166..0011..)) aauuss BBuurrkkaauuNNeeuummaannnn,, GGeerrddaa ((0077..0022..)) aauuss BBaauuttzzeennHHeerrrrmmaannnn,, RRuutthh ((1122..0022..)) aauuss KKoottttmmaarrssddoorrff

    CCoonnzzeennddoorrff,, BBrruunnhhiillddee ((1144..0022..)) aauuss SStteeiinniiggttwwoollmmssddoorrffHHoollllaanniittzz,, IIllssee ((2255..0022..)) aauuss BBaauuttzzeennHHeennkkee,, MMaarrggaarreettee ((0022..0033..)) aauuss PPuullssnniittzzMMaasscchhkkee,, KKuurrtt ((0077..0033..)) aauuss PPuuttzzkkaauuGGüüttttlleerr,, GGeerrttrruudd ((1100..0033..)) aauuss BBaauuttzzeennWWaaggnneerr,, EErriikkaa ((1122..0033..)) aauuss KKoottttmmaarrssddoorrffSSssyykkoorr,, MMaarrggaarreettee ((2200..0033..)) aauuss BBaarruutthhPPeetteerrmmaannnn,, MMaarrtthhaa ((2244..0033..)) aauuss BBaauuttzzeenn

    ... zum 91. GeburtstagSSttaarrkkee,, WWaalltteerr ((0011..0011..)) aauuss BBaauuttzzeenn

    LLööbbeelltt,, GGeerrttrruudd ((3300..0011..)) aauuss FFrraannkkeenntthhaallPPiieesscchhnniicckk,, IIrrmmggaarrdd ((0077..0022..)) aauuss NNeeuukkiirrcchhGGrroohhmmaannnn,, EEllffrriieeddee ((2277..0022..)) aauuss PPuuttzzkkaauuPPeettzzoolldd,, HHiillddaa ((0011..0033..)) aauuss BBiisscchhooffsswweerrddaaRRääddeell,, CChhaarrlloottttee ((0044..0033..)) aauuss OOhhoorrnnHHeennkkee,, HHiillddeeggaarrdd ((1122..0033..)) aauuss BBaauuttzzeenn

    AAuuggsstt,, HHiillddeeggaarrdd ((1133..0033..)) aauuss BBiisscchhooffsswweerrddaaGGnnaauucckk,, GGeerrttaa ((1177..0033..)) aauuss PPuullssnniittzzWWiinntteerr,, MMaarrttaa ((2277..0033..)) aauuss WWiilltthheenn

    ... zum 92. GeburtstagGGrraaff,, IIrrmmggaarrdd ((2233..0011..)) aauuss BBiisscchhooffsswweerrddaaRRöönnsscchh,, IIrrmmaa ((1111..0022..)) aauuss KKiirrsscchhaauuHHeerrmmaannnn,, TThheeaa ((2244..0022..)) aauuss KKiirrsscchhaauu

    PPeettzzoolldd,, KKäätthhee ((2200..0033..)) aauuss BBiisscchhooffsswweerrddaa

    Wir gratulieren...

    ...nachträglich zur Diamantenen HochzeitAnna und Willi Riesneraus Bautzen (20.11.)

    14

    Ausgabe 01/11

    WWiirr ggrraattuulliieerreenn uunnsseerreenn MMiittaarrbbeeiitteerriinnnneenn

    SSuussaannnn TThhoonn uunndd LLiinnddaa HHäännttsscchheell

    zzuurr GGeebbuurrtt IIhheerr KKiinnddeerr VVaanneessssaa uunndd BBeenn..

    Ben, 28.11.2010

    2080g, 45cm

    Vanessa, 10.01.2011

    2045g, 47cm

  • Ausgabe 01/11

    15

    Die Sterbegeld-Vorsorge Plus

    Als Mitglied der Volkssolidarität können Sie mit der verbands-

    eigenen Sterbegeld-Vorsorge schon zu Lebzeiten alles regeln

    und auf umfangreiche Vorteile und Leistungen bauen. Damit

    Ihre Angehörigen nicht nur finanziell entlastet werden, sondern

    auch Unterstützung im Trauerfall erhalten.

    Sterbegeld von 1.000 bis 12.500 EUR

    Aufnahme bis 80 Jahre

    Keine Gesundheitsfragen

    Keine Wartezeit, lediglich Staffelung der Leistung im 1. Versicherungsjahr

    Staffelung entfällt ganz bei Unfalltod

    Doppeltes Sterbegeld bei Unfalltod

    Beitragsbefreiung bei Pflegestufe III

    Verkürzte Beitragszahlungsdauer

    Assistance-Leistungen im Trauerfall

    www.menschenAb50.de

    Ja, ich möchte mehr über die verbands- eigene Sterbegeld-Vorsorge Plus wissen:

    Bitte ausfüllen und einsenden an:

    Volkssolidarität Kreisverband BautzenBahnhofstr. 21, 01877 BischofswerdaTelefon: 03594/ 43 630

    Koll 303

    Name:

    Vorname:

    Straße:

    PLZ/Ort:

    Telefon:

    Herausgeber:VOLKSSOLIDARITÄTKreisverband Bautzen e.V.Bahnhofstraße 21, 01877 BischofswerdaTTeell..:: 03594 / 74 36 30NNeett..:: http://www.volkssolidaritaet.de/bautzenMMaaiill:: [email protected]

    NNaacchhddrruucckk uunndd KKooppiiee aauussddrrüücckklliicchh uunntteerrssaaggtt AAllllee RReecchhttee vvoorrbbeehhaalltteenn

    BBiillddeerrnnaacchhwweeiiss::Fotoarchive derVOLKSSOLIDARITÄT &http://de.fotolia.comLLaayyoouutt:: Marko Zaunick - 03594 / 743654marko.zaunick@volkssolidaritaet.deEErrsscchheeiinnuunnggsswweeiissee:: vierteljährigAuflage: 16 Seiten / 2600 StückEinzelpreis: 0,50 €

    Ein Grund um ostalgisch zu werden. Zum 20-jährigen Jubiläum von Ford im Osten gibt’s

    jetzt den Ford Fiesta 20st!

    Abbildungen zeigen Wunschausstattung gegen Mehrpreis.

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    7Seniorentanz spendet Kraft und Energie

    Die monatlichen Zu-sammenkünfte beimSeniorentanz derVolkssolidarität (VS)im ehemaligen Albert-stift sind für uns Se-nioren Energie undKraftspender, Freude,Geselligkeit und Ge-borgenheit. Wir möchten uns bei Herrn Hörnig als Leiterund besonders bei Frau Neitsch mit ihren Kolleginnen undKollegen recht herzlich bedanken. Sie haben durch die lie-bevolle Ausgestaltung und Betreuung jede Tanzrunde zueinem vollen Erfolg werden lassen. Dafür nochmals Dankvon allen tanzfreudigen Senioren der VS-Gruppe. Für dasJahr 2011 wünschen wir der Volkssolidarität für ihre mü-hevollen sozialen Aufgaben viel Erfolg.

    BBrriiggiittttee MMaarrttiinn,, BBaauuttzzeenn

  • TTTTaaaaggggeeeessssaaaauuuussssffff llllüüüüggggeeee

    BegegnungsstätteBegegnungsstätteBischofswerdaBischofswerda

    aamm MMiittttwwoocchh,, 2200..0044..22001111 uumm 1144::0000 UUhhrr0033559944 // 7744 3366 3322

    aamm DDiieennssttaagg,, 1122..0044..22001111 uumm 1144..0000 UUhhrr0033559911 // 6600 3366 0011

    RRRReeee iiiisssseeeeccccaaaaffffééééssss

    BegegnungsstätteBegegnungsstätteBautzenBautzen

    MMMMeeeehhhhrrrr ttttaaaaggggeeeessss rrrreeeeiiii sssseeeennnn

    Saisoner�ffnungsfahrt

    VOLKSSOLIDARITÄTReisedienst

    IInn ddaass sscchhöönnee NNeecckkeerrllaannddWein, Kultur und Technik

    5 Tage Busreise0044..0044..22001111 –– 0088..0044..22001111

    Reisepreis im Doppelzimmer, p.P. - 336600,,-- €€

    UUrrllaauubb ppuurr......NNaattuurr –– aauuffii……aauuffii……wwiillll……ii !!Allgäu, Außerfern, Lechtal

    6 Tage Busreise1155..0066..22001111 –– 2200..0066..220011112233..0066..22001111 –– 2288..0066..220011110011..0077..22001111 –– 0066..0077..220011110099..0077..22001111 –– 1144..0077..22001111

    Reisepreis im Doppelzimmer, p. P. - ab 442200,,-- €€

    OOsstteeee –– IInnsseell RRüüggeenn –– SSeelllliinn6 Tage Busreise

    1199..1100..22001111 –– 2244..1100..22001111

    Reisepreis im Doppelzimmer p. P. - ab 442200,,-- €€

    SSaaiissoonnaabbsscchhlluussssffaahhrrttAAddvveenntt iinn ddeenn AAllppeennPinzgau/Österreich

    6 Tage Busreise1100..1122..22001111 –– 1155..1122..22001111

    Reisepreis im Doppelzimmer p. P. - ab 442255,,-- €€

    „„JJaappaanniisscchheess PPaallaaiiss iinn DDrreessddeenn““Lernen Sie viel Wissenswertes über die bizarre Welt der Tiefsee kennen.

    Tiefsee-Senckenberg-Ausstellung mit Vortrag bei Kaffee & Gebäck und spezieller Führung

    1177..0022..22001111 BBiisscchhooffsswweerrddaa//BBaauuttzzeennReisebus, Kaffee und GebäckEintritt mit Vortrag & Führung

    PPrreeiiss aabb 1188,,5500 €€

    FFrraauueennttaaggssffaahhrrttIn die Elbklause von Niederlommatzsch0099..0033..22001111 BBiisscchhooffsswweerrddaa//BBaauuttzzeenn

    Reisebus, Mittagessen, Kaffeegedeck, Schifffahrt, Stimmungspro-gramm mit Rudi dem singenden Seemann, kleine Überraschung

    PPrreeiiss 3388,,5500 €€

    KKaaffffeeeeffaahhrrttBesuch der Türkischen Kammer,

    Neues Grüne Gewölbe3300..0033..22001111 BBiisscchhooffsswweerrddaa3311..0033..22001111 BBaauuttzzeenn

    Reisebus, Kaffeegedeck, Eintritt PPrreeiiss 2288,,5500 €€

    SSttaaaattssooppeerreettttee DDrreessddeenn„Die Großherzogin von Gerolstein“Operette von Jacques Offenbach 1100..0044..22001111 BBiisscchhooffsswweerrddaa//BBaauuttzzeenn Reisebus, Abendbrot, Eintritt

    PPrreeiiss aabb 4455,,0000 €€

    KKaaffffeeeeffaahhrrttAuf den Spuren des Karasek1133..0044..22001111 BBiisscchhooffsswweerrddaa1144..0044..22001111 BBaauuttzzeenn

    Reisebus, Kaffeegedeck, EintrittPPrreeiiss 1199,,5500 €€

    VVooggttllaannddffaahhrrttNatur, Brauerei-und Strickkunst im Vogtland

    0044..0055..22001111 BBiisscchhooffsswweerrddaa0055..0055..22001111 BBaauuttzzeenn

    Reisebus, Mittagessen, Kaffeegedeck, Führung Brauerei und Strickerei

    PPrreeiiss 3399,,-- €€