VIOLETTER 33: SV Austria Salzburg - Altach Amateure (17.09.2011)

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DAS MATCH-MAGAZIN DES SV AUSTRIA SALZBURG NR. 33 | AUSGABE 12/2011 LÄNDLE UNTER NICHTS ZU HOLEN IN BREGENZ SEITE 8 SEITE 6 „ICH KOMME WIEDER“ LUKAS WÜHRER IM INTERVIEW SEITE 4 HÄLT DIE HEIMSERIE WEITERHIN? ZU HAUSE SIND DREI PUNKTE FAST PFLICHT 9. WESTLIGARUNDE: SV AUSTRIA SALZBURG - ALTACH AMATEURE  T R A P P L G E  W IN N  T B R U N  O !  SEI  TE  3

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DAS MATCH-MAGAZIN DES SV AUSTRIA SALZBURG NR. 33 | AUSGABE 12/2011

LÄNDLE UNTERNICHTS ZU HOLEN IN BREGENZSEITE 8

SEITE 6

„ICH KOMME WIEDER“LUKAS WÜHRER IM INTERVIEW

SEITE 4

HÄLT DIE HEIMSERIE WEITERHIN?ZU HAUSE SIND DREI PUNKTE FAST PFLICHT

9. WESTLIGARUNDE: SV AUSTRIA SALZBURG - ALTACH AMATEURE

 TRAPPL

GE WINN T

BRUN O! SEI TE  3

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Wattens : USK Anif  

TSV Neumarkt : FC Pinzgau Saalfelden

SV Austria Salzburg : Altach Amateure

RB Juniors : TSV St. Johann

Kufstein : Dornbirn

Hard : SV Seekirchen

FC Wacker Innsbruck A. : Bregenz SC

Hall : Union Innsbruck

9. WESTLIGA-RUNDE 2011/2012 

Alex Trappl holt einzigen Bruno nach Salzburg! 

Der momentane Glaube, dieAustria würde derzeit auswärtsimmer nur mit leeren Händendie Heimreise antreten, stimmtseit zwei Wochen nur mehrbedingt. Immerhin holte AlexTrappl den Bruno als „belieb-tester Amateur“ aus Wien, auchwenn die Ehrung für das Austria-Urgestein der sportliche LeiterGerhard Stöger entgegennahm -

Trappl stand ja bekanntlich fastzeitgleich im Tor gegen Seekir-chen, konnte sich bei der Galanur via Videobotschaft bedan-ken.Ganz anders heute, ist unse-re Nummer 30 doch natürlichim MyPhone-Austria-Stadionhier in Maxglan. Nachdem dieWahl ja mittels Voting entschie-den worden ist, gilt sein speziel-ler Dank natürlich Euch!So wird Alex – nachdem er sichgeduscht hat – beweisen, dass ernicht nur Fußbälle sondern auch

Zapfhähne fest im Griff hat, undwird für Euch persönlich 50 LiterFreibier ausschenken. So hoffenwir, dass wir nach Spielschlussnicht nur seinen Bruno sondernauch drei weitere Punkte zu fei-ern haben! (ah) 

- Heimspiel Wieder 3 Punkte?Hoffentlich!

- Sturmstandl Guter Sturm für gutenZweck

- Heimserie Daheim ungeschlagendurch den Herbst

IN! OUT!  - Auswärtsspiele Nicht unsere Stärkederzeit

- Verletzungen Hoffentlich nicht noch

mehr Verletzte 

- Schwankungen Wir wollen konstanterfolgreich sein (hm) 

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Impressum: Herausgeber & Medieninhaber:SV Austria Salzburg, Eichetstr. 29-31, 5020 SalzburgRedaktion: Thomas Karl, Alex Hütter, Harry Mittermaier,David Rettenbacher, Wolfgang Meixner;Gestaltung & Gesamtleitung: Alex Hütter;Fotos: Thomas Schernthanner, Michael Plackner;Hersteller: Druckerei Huttegger, Salzburg;

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Lukas wie geht es Dir, einen guten Mo-nat nach dem Horrorfoul, aktuell?Es geht mir immer besser, vor allemwenn ich daran denke, dass mir nächsteWoche der Gips abgenommen wird. An-

fangs war das alles vor allem psychischschwer zu verdauen, aber da hatte ichim Krankenhaus genügend Zeit dazu.

Hast du im Moment des Fouls schon ge-spürt dass dies etwas Schwerwiegendessein wird?Die ersten Sekunden waren amSchlimmsten, ich hatte plötzlich einfachnur Schmerzen, da ich den Gegenspie-ler nicht kommen sah. Als ich dann imSpielfeld behandelt wurde, wurde mirklar, dass mit meinem Fuß irgendwasnicht stimmt…

Die Rückfahrt nach Salzburg: Didi istmit 200 km/h aber ohne Blaulicht zu-rück gebrettert, um Dich ins UKH zubringen. Erinnerungen daran?In Deutschland ist das ja erlaubt (lacht).Ich wollte eigentlich nur schlafen, konn-te aber kein Auge zudrücken. An dieserStelle möchte ich mich bei Didi bedan-ken. Er hat mich im KH per Rollstuhl vonA nach B gefahren, mir alle Fragebögenausgefüllt und ist bei mir geblieben bisich ins Zimmer gebracht wurde. Außer-dem möchte ich mich bei allen Austria-nern bedanken, die mir tagtäglich Mutzusprechen – das gibt mir viel Kraft!

Hat sich Hard-Spieler Beer danachnoch bei Dir gemeldet?Er hat versucht, mich telefonisch zuerreichen, ich hatte aber mein Handynoch nicht bei mir. Daher hat er mir

eine längere SMS gesendet, in der ersich mehrmals entschuldigte und beton-te, dass es keine Absicht war. Für michgeht das in Ordnung.

Wie geht die Reha voran?Zurzeit kann ich noch nicht direkt auf die Verletzung eingehen, da ich denGips noch tragen muss. Ich freue michschon irrsinnig darauf mit dem Team umHerbert Laux am Comeback zu arbei-ten. Ich will nicht in Selbstmitleid ver-sinken, sondern mit positiver Energie andie Sache herangehen. Mein großes Zielist es, am 24.03. innerhalb des Platzesdie Bullen ärgern zu können.

Doppeltes Pech war, dass du Dich in derneuen Saison in die Startelf gekämpfthast, dann das Foul passierte. Mit welcheinem Wührer können die Fans rech-nen wenn Du zurückkommst?Das war natürlich bitter für mich, aberdas ist längst abgehakt, ich sehe nurnach vorne und will meine Ziele errei-chen. Ich weiß, dass ich für die Mann-schaft wertvoll sein kann. Das möchteich den Fans beweisen und ihnen mitToren ein wenig vom dem zurückgeben,was sie für den Verein leisten. (ah)  

Am 24.3. will ich wieder am Platz stehen! WIE GEHT ES EIGENTLICH LUKAS WÜHRER?

VIOLETTER – DAS AUSTRIA SALZBURG MATCH-MAGAZIN | 12/2011 5Präsentiert von

Vor Jahren ...

..., am 16. September hatte die Austria Seehamzu Gast am UFC-Platz in Nonntal. Es war ge-nau eine Woche nach dem großen Schlagergegen Schleedorf. Im damaligen Spitzenspielder 2. Klasse Nord A kam man an einem Sonn-tagnachmittag vor über 1.300 Zuschauer im„Schaudorf“ trotz zahlreicher Großchancennicht über ein 0:0-Unentschieden hinaus.Knapp eine Woche später wurden aber ge-

gen Seeham wieder drei Punkte eingefahren,die Partie blieb aber bis zum Schlusspfiff spanndend. Oliver Trappl brachte die Vio-letten in der ersten Hälfte in Führung, MarioMessner erhöhte in der zweiten Halbzeit auf 2:0. Aber nur zwei Minuten später Elfmeterfür die Gäste, Finner verkürzte auf 1:2, dieAustria konnte den Sieg aber schlussendlichüber die Zeit retten. (ah) 

Vor Jahren ...

In der Woche rund um den 58. Geburtstag des aufregendsten Vereins der Welt spielte man eine Doppelrunde gegen den SK Vor- 

wärts Steyr. Der violette Stolz der Mozartstadt gegen die Rothosen aus Oberösterreich – 20   Jahre später treffen sich die beiden Drittli- gisten leider nur noch zu Testspielen. Vieles hat sich getan und geändert bei den traditi- onsreichen Vereinen und deren leidfähigenAnhängern. Vieles, aber nicht alles, weshalb das Ergebnis der Auswärtspartie in Steyr hier unerwähnt bleibt. Beim Rückspiel in Lehen,am 13.09.1991, beschenkte Nikola Jurce- vic die 11.000 Violetten in Lehen mit einemDoppelpack zum 2:0 Endstand. Vor 20 Jah- ren gab`s danach übrigens 2 Auswärtssiege der Austria! Man wird ja wohl noch träumendürfen ... (dr) 

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VIOLETTER – DAS AUSTRIA SALZBURG MATCH-MAGAZIN | 12/2011

Nach einer erneuten Auswärtsnieder-lage muss die Austria wieder einmalbei einem Heimspiel zurück auf dieSiegerstraße finden. Bevor die Meis-terschaft mit den Topbegegnungen ineine vorentscheidende Phase eintritt,

gastiert heute mit den Altach Ama-teuren noch einmal ein vermeintlich„Kleiner“ im MyPhone Austria Stadi-on. Geehrt wird am heutigen Tag AlexTrappl, der den „Bruno“ als beliebtes-ter Amateurspieler Österreichs verlie-hen bekam.

Die Altach Amateure waren letzte Sai-son der Auftaktgegner des AufsteigersSV Austria Salzburg in der RegionalligaWest. Mit rund 500 (!) Fans „im Ge-päck“ bestritt die Austria im „Schnabel-holz“ nach fünf Jahres erstmals wiederein Pflichtspiel außerhalb des SFV-Ge-biets. Nachdem der 2:1-Führungstrefferder Vorarlberger in der 89. Minute denSpielverlauf auf den Kopf gestellt hatte,

gelang Oliver Schmidt per Kopf in derNachspielzeit doch noch der Ausgleich.Der überschwängliche Jubel der Austri-aner rief Schiri Hofer auf den Plan, derfür diese „Unsportlichkeit“ noch zweigelb-rote Karten austeilte (Schmidt undOberauer). Weniger dramatisch, dafürumso erfreulicher, verlief das zweiteAufeinandertreffen der beiden Vereineletzte Saison: im November vergange-nen Jahres war Nico Mayer mit dreiTreffern „man of the match“ beim 5:0-

Kantersieg in Maxglan, die beiden an-deren Tore steuerte Marko Vujic bei.Die Altach Amateure haben auch die-ses Jahr das Saisonziel ausgegeben,möglichst früh den Klassenerhalt zusichern, um die jungen Talente wei-

terentwickeln zu können. Nach einemschwachen Saisonauftakt kamen dieVorarlberger zuletzt besser in Schuss,so wurde auswärts in Wattens ein 0:0geholt, und zu Hause gegen Neumarktein 3:1-Sieg eingefahren. Wie bei al-len Amateurmannschaften wird wohlauch heute einiges von der Besetzungabhängen, mit der die Altacher in Max-glan aufkreuzen.

Bei der Salzburger Austria gilt es zuHause wieder einmal die Wundeneines Auswärtsdebakels zu lecken,nach dem 0:4 bei SC Bregenz kritisiertCoach Emich die Einstellung einigerAkteure und stellt auch personelle Kon-sequenzen in Aussicht. In jedem Fall

verzichten muss unser Trainer nebenden Langzeitverletzten auf Flo Hirsch,der nach seiner Verletzung in Bre-genz mindestens 4-6 Wochen ausfällt.Wieder einsatzbereit, allerdings nochmit Trainingsrückstand, wäre dagegenBernd Winkler, der beim 6:1-Heimsiegder Austria Ib über den USV Koppl 90Minuten durchgespielt hat.Zur unglaublichen Statistik (zu Hau-se 5-0-0, Torverhältnis 15:1, auswärts0-0-3 5:13 Tore) hat Coach Emich fol

gende Erklärung: „Meist lag es daran,dass routinierte Spieler durch individu-elle Fehler die Niederlage eingeleitethaben. Nachdem wir in Rückstand ge-raten sind, wollten wir stets zu schnelldas Ruder wieder herumreißen. Hierliegt der Fehler, dass die Niederla-gen sehr hoch ausgefallen sind.Wir können derzeit noch nichtdas Tempo variieren. Das Um-schalten von Ballhalten undTempo rausnehmen (gerade nachGegentoren) auf kontrollierte Of-fensive mit konzentriertem Ab-schluss gelingt uns nicht. Hier istsicherlich der Hebel anzulegen.So etwas geht nicht von heute auf morgen. Ich gebe aber zu, dass esschön langsam an der Zeit wäre, die-sen Hebel zu finden.“Trotz indiskutabler Auswärtsseriekann der Blick der Violetten nur nachvorne gehen: „Den Kopf in den Sandzu stecken bringt nichts, und zudemhaben wir diese Woche ein Heimspielzu bestreiten. Dieses Wochenendewollen wir unsere Heimstärke prolon-gieren und dann werden wir uns auf die nächste Auswärtspartie vorberei-

ten“ gibt Emich den Kurs vor. Auchangesichts des „Restprogramms“ imHerbst wäre heute alles andere als dreiPunkte für die Austria ein gewaltigerRückschlag: nach der erfahrungsgemäßschwierigen Auswärtspartie beim FCPinzgau folgen die großen Kaliber derLiga Schlag auf Schlag: Anif (daheim),Kufstein (auswärts), Wattens (h), Neu-markt (a), Dornbirn (h), Wacker II (a).Die „Wochen der Wahrheit“ sind ein-geläutet! (tk) 

Nur nicht den Kopf in den Sand stecken DIE AMATEURE AUS ALTACH HEUTE IN MAXGLAN

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Und das bei fast 30 Grad! Dennochschien dem Einem oder Anderem dasWasser förmlich bis zum Hals zu ste-hen beziehungsweise war kurz vor demSiedeepunkt, denn schlicht zu groß war

der Ärger nach der 0:4-Niederlage.Nur eine Woche nach dem überzeu-genden 5:0-Heimsieg als in den ersten30 Minuten wahrlich ein Fußballfeuer-werk gezunden wurde, stand die Austrianach 90 Minuten in der Fremde wiedernur mit leeren Händen da.

Dabei hatte die Austria die Bregenzervon Beginn an gut im Griff, hätte – wieschon der Öfteren – bereits in Führunggehen können, Vujic scheiterte aber am

Bregenzer Keeper.So setzte sich die Pechserie nahtlos fort,ein Einzelfehler brachte den 0:1-Rück-stand – denkbar schlecht kurz vor derHalbzeitpause.Nachdem das 2:0 der Hausherren kurznach Wiederanpfiff erfolgte war dasSpiel dann so gut wie entschieden, derBänderriss von Flo Hirsch dann nurmehr das saure Sahnehäufchen auf ei-nen verkorksten Tag. Den einige Male

gehörten Vorwurf aber, die Austria wür-de auswärts zu offensiv spielen unddeshalb verlieren, lässt Trainer Emichso nicht gelten: „Eigentlich müßte mangesehen haben, dass wir in Bregenz be-

reits sehr tief stehend begonnen haben,auch zwei 100% Torchancen hatten,diese jedoch nicht verwertet konnten.Gleichzeitig haben wir durch einenindividuellen Fehler direkt an unseremStrafraum (erneuter Ballverlust nachBalleroberung) das 0:1 erhalten.Hier beginnt die Krux beim Tiefste-hen! Wenn man Tief steht ist es nurmehr ein sehr kurzer Weg biszu unserem Tor. So gesehenist es mir lieber, dass sichdas Spielgeschehen eherin des Gegners Hälfteabspielt.“ NächsteGelegenheit umeinen Erfolgzu feiern gibt

es nächs-te Wochein Saal-f e l d e ngegend e nF CPinz-g a uam Ru-pertitag. (ah) 

0:4-Schlappe: Ländle unter in Bregenz NACH 5:0-ERFOLG GEGEN SEEKIRCHEN DAHEIM

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Weißer Sturm für die Violette AustriaAnlässlich des Heimspiels gegen die Ama-teure aus Altach schenkt der Fanclub Ab-solut im Eingangsbereich bei den Kassenbei einem eigens errichteten Stand frischenSturm an die Austrianer aus. Bei kleinenKnabbereien wird das beliebteste Herbst-getränk der Österreicher zum Freund-schafts-Austrianer-Preis von EUR 1,93 je

¼-Liter angeboten. Der Stand eröffnet umca. 14.00 Uhr und wird, je nach Verfüg-barkeit des Rebensaftes, bis 1 Stunde nachMatchende offen halten. Der Reinerlös die-ser Aktion kommt der Austria zugute.

Der Fanclub Absolut freut sich auf zahlrei-che Sturm-Freunde!

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