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Unser Gehirn - Ein Wunderwerk der Evolution 755 Verhalten beginnt im Gehirn Warum wir uns verhalten, wie wir uns verhalten.

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Unser Gehirn - Ein Wunderwerk der Evolution

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Verhalten beginnt im GehirnWarum wir uns verhalten, wie wir uns verhalten.

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Inhaltsverzeichnis

1. Wie viel Steinzeitmensch steckt heute noch in uns?

2. Wo helfen uns unsere Instinkte in der modernen Welt und wo nicht?

3. Welche angeborene Verhaltensweise ist am wichtigsten für das Überleben?

4. Mit dem Großhirn kam das Denken.

5. Kann das menschliche Verhalten alleine durch die zugrundeliegenden Denkprozesse erklärt werden?

6. Evolutionäre Vorteile durch die Entwicklung zum „Homo sapiens“

7. Lernfähigkeit überlagert Instinkt- und Triebverhalten

8. Philosophisch-anthropologische Erklärungsansätze

9. Was sagt die moderne Neurowissenschaft?

10. Literatur- und Quellenverzeichnis

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1. Wie viel Steinzeitmensch steckt heute noch in uns?

Unsere Instinkte, die in hohem Maße auch heute noch unser Verhalten beeinflussen und steuern, sind in Zeiten entstanden, in denen chronischer Nahrungsmangel herrschte und es täglich um Leben und Tod ging, um das eigene Überleben zu sichern und dafür zu sorgen, dass die eigene Art erhalten blieb, d.h. das eigene Erbgut weitergegeben wurde.

Die Gier auf Fettiges und Süßes war lebensnotwendig. Ein starker Körperbau, ausgezeichnete Jagd- und Sammlerfähigkeiten sowie der Kampf um die besten Gene bestimmten den Alltag unseres Urahns, des Australopithecus, der in den Savannen Ostafrikas unterwegs war.

Aber was nützen uns heute noch angesichts der panepidemischen Verbreitung von Fettsucht und Bewegungsmangel sowie einer Bevölkerungsexplosion diese archaischen Instinkte?

„Unsere Instinkte sind in hohem Maße altmodisch“, ist sich der britische Forscher Prof. Robert Winston(1) sicher. Auch zukünftig sind die sogenannten „Erbkoordinaten oder fixed Action Patterns“ notwendig, um das Überleben der Menschheit zu sichern. Allerdings stehen diese Urinstinkte in einem Dauerkonflikt mit unserem seit Jahrtausenden wachsenden Denkvermögen.

Bereits vor, während und nach der Geburt leisten die Instinkte auch heute wertvolle Dienste: Sie bestimmen den Zeitpunkt der

Geburt, sie sorgen dafür, dass das Neugeborene sich lautstark bemerkbar macht, um seine Milch zu bekommen. Sie sorgen dafür, dass das Kleinkind so rasch wie niemals mehr in seinem Leben Neues lernt, seine Umwelt von früh bis spät erkundet und einen immensen Bewegungsdrang entwickelt.

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2. Wo helfen uns unsere Instinkte in der modernen Welt und wo nicht?

Auch wenn wir uns heute nicht mehr gegen Säbelzahntiger oder Mammut zur Wehr setzen müssen, so existieren seit Jahrmillionen exakt die gleichen körpereigenen Belohnungssysteme, wenn wir einen Kampf siegreich beenden.

Der Neurotransmitter Dopamin setzt im Gehirn Endorphine frei, die Schmerzen blockieren und uns großartig fühlen lassen! Als „Ersatzkampf“ dient heutzutage der Sport.

Bei Gefahr oder in angstbesetzten Situationen laufen auf hormoneller Ebene exakt dieselben Programme ab wie in grauer Urzeit:

Der sogenannte Flight-or-Fight-Instinkt mobilisiert sämtliche Energiespeicher. Es werden vermehrt die Stresshormone Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet, der Puls beschleunigt sich, und der Mensch konzentriert alle Energien auf das Kämpfen oder Fliehen.

In unserer modernen technisierten Welt ist beides oft nicht möglich, so dass die aufgestaute „Kampfenergie“ nicht abgebaut werden kann. Der Dauerstress kann dann zu den sogenannten „Zivilisationskrankheiten“ wie z.B. Herzinfarkt, Burnout oder Depression führen.

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3. Welche angeborene Verhaltensweise ist am wichtigsten für das Überleben?

Ohne Fortpflanzung würde jede Spezies aussterben! Der Fortpflanzungsinstinkt ist wohl der wichtigste und am stärksten entwickelte Trieb. Dieser Instinkt ist bei Frauen wie bei Männer gleichermaßen vorhanden - allerdings in unterschiedlicher Ausprägung.

Das Aufsehen erregende Beischlaf-Befragungsexperiment der Florida State University(1), bei dem Schauspieler bzw. Schauspielerinnen auf der Straße Männer und Frauen fragten, ob sie Lust hätten, mit ihm/ihr spontan Sex zu haben, beweist eindrucksvoll, wie stark auch heute noch evolutionsbedingte Verhaltensmuster unser Leben bestimmen:

Während 75% der befragten Männer spontan bereit waren, Sex mit einer wildfremden Frau zu haben, waren es bei den Frauen 0 Prozent, also keine einzige, die bereit gewesen wäre!

Die Frau muss evolutionsbedingt viel wählerischer bei der Auswahl ihrer Partner sein als der Mann. Sex kann für sie immer eine Schwangerschaft zur Folge haben und sie schutzbedürftig machen. Welchen Schutz könnte der potentielle Vater ihr bieten? Welche materielle Sicherheit würde er für den Nachwuchs garantieren?

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4. Mit dem Großhirn kam das Denken

Die eingangs beschriebenen Instinkte sind im Stammhirn lokalisiert. Dort werden sämtliche lebensnotwendigen Grundfunktionen des Lebens gesteuert, eben u.a. auch die Instinkte.

Aber was unterscheidet das menschliche Verhalten von dem eines Tieres? Im Laufe der Evolution der Säugetiere und damit auch der des Menschen bildete sich das Großhirn. Es steuert alle bewussten Verhaltensweisen wie z.B. das Sprechen, das geplante Handeln oder das Ich-Selbstbewusstsein.

Der Philosoph Rene Descartes(2) brachte es mit seinem berühmten Satz: „Ich denke, also bin ich“, auf den Punkt.

Säugetiere wie z.B. Affen, Hunde, Affen oder Katzen besitzen zwar auch ein Großhirn - im gewissen Sinne denken diese Tiere auch und sind lernfähig in einem konditionierten Lernen.

Im Gegensatz dazu ist der Mensch allerdings in der Lage, sehr komplex zu denken, sich seiner selbst bewusst zu sein (Ich-Bewusstsein), und er weiß, dass sein Verhalten Folgen haben kann. Je größer das Großhirn, umso ausgeprägter scheint das Denkvermögen. Das komplexe Denken macht also den Menschen aus.

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5. Kann das menschliche Verhalten alleine durch die zugrundeliegenden Denkprozesse erklärt werden?

Wie bereits ausgeführt, spielen auch die Instinkte eine wichtige Rolle. Weder die Anwesenheit der Instinkte noch des Denkens reicht aus, um das Verhaltensrätsel vollständig zu lösen. Instinkte sind angeboren, der Verstand ist durch Lernen und Erfahrung einem permanenten Entwicklungsprozess unterworfen. Ausschlaggebend für das äußerlich sichtbare Verhalten ist jedoch die „Zustimmung“ des limbischen Systems, Sitz des emotionalen Erfahrungsgedächtnisses(3). Das limbische System bewertet alles, was wir tun, nach gut, lustvoll bzw. nach schlecht, schmerzvoll usw.

Der Verstand entscheidet also nur im Zusammenspiel von Affekten und Emotionen, wie wir uns verhalten. Affekte und Emotionen wiederum sind beeinflusst durch Instinkte und unser Erfahrungswissen. Die Grundstrukturen der Persönlichkeit und der Charakter des Menschen sind sehr früh festgelegt.“(3)

Genetische, vorgeburtlich bedingte Charakterzüge im Zusammenspiel mit prägungsartigen Vorgängen in den ersten drei bis fünf Lebensjahren bestimmen bereits zu mehr als 50% die Persönlichkeitsmerkmale im Erwachsenenalter.

Starke positive oder negative emotionale Erlebnisse können jedoch erheblich zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen und damit unser Verhalten ändern.(3) Je jünger der Mensch, umso größer ist die Plastizität (Formbarkeit) seines Gehirns. Im Gegensatz zu früheren Lehrmeinungen bleibt das Gehirn jedoch – in Abhängigkeit von seiner seelischen und geistigen Beanspruchung sowie sonstiger Lebensführung plastisch bis ins hohe Alter und damit lernfähig.

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6. Evolutionäre Vorteile durch die Entwicklung zum „Homo sapiens“

Was im evolutionären Sinne der Entwicklung dient, wird beibehalten und gefördert. Die Hirnentwicklung muss also erheblich zur Existenzsicherung des Homo sapiens, also des „weisen/wissenden“ Menschen beigetragen haben. Instinkte alleine reichten nicht aus. Denkprozesse im komplexen Zusammenspiel mit Emotionen sind also ein entscheidender Selektionsvorteil.

Vor etwa 120.000 Jahren begann der evolutionäre Siegeszug des Homo sapiens. Die Einführung des Ackerbaus, die Zähmung wilder Tiere sowie die Nutzbarmachung der Natur bzw. physikalischer Vorgänge (Feuer, Wasser) wurden zu einem entscheidenden Evolutionsvorteil gegenüber anderen Hominiden.(4)

In seiner beeindruckenden Evolutionsdoku zeigt der Regisseur Malaterre(4), wie sich der Homo sapiens über die ganze Welt ausbreitete und die anderen Menschentypen verdrängte. Es gibt keine andere Art, die so variabel auf sich ändernde klimatische Verhältnisse reagierte und durch seine außergewöhnliche Anpassungsleistung allen Gefahren trotzte. In der Auseinandersetzung mit den oftmals lebensbedrohlichen urzeitlichen Anforderungen nahmen die Denkleistung und das Abstraktionsvermögen immer mehr zu. Die Entwicklung sprachlicher Kommunikation stärkte soziale Verhaltensweisen wie Empathie, Treue oder Loyalität. Erst durch Sprache konnten religiöse Symbole dargestellt werden und solch abstrakte Phänomene wie Glaube und Hoffnung Eingang in die Stammesgeschichte des Menschen finden.

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7. Lernfähigkeit überlagert Instinkt- und Triebverhalten

Per definitionem bedeutet „Lernen – Verhaltensänderung durch die gemachten Erfahrungen“.(5)

Reichten die Instinkte noch aus, um dem menschlichen Organismus z.B. Hunger, Durst, Gefahr oder Beute zu signalisieren,

so bedurfte es in komplexen Situationen wie z.B. dem Aufbau einer Feuerstelle oder etwa auf der gemeinsamen Jagd einer planenden Herangehensweise, die kognitive Kompetenzen erforderte.

Auf diese Weise gelang es unseren Vorfahren immer besser, die Welt zu erkunden und das soziale Leben zu organisieren. Der denkende Mensch ist in der Lage, auch ohne spezifischen Auslösereiz zu planen und zu handeln. Sigmund Freud spricht vom „Probehandeln mit vermindertem Aufwand“(6).

„Insbesondere im Ruhezustand des Gehirns werden jene Regionen höchst aktiv, die Vergangenes analysieren und Zukünftiges planen“(7), sagt Ulrich Ott, Meditationsforscher am Bender Institute of Neuroimaging in Gießen.

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8. Philosophisch-anthropologische Erklärungsansätze

Auch ohne den heutigen neurobiologischen Kenntnisstand, dass der Verstand und das Bewusstsein in der Großhirnrinde lokalisiert sind, postulierten Generationen von Geisteswissenschaftlern und Philosophen den Menschen als „Krone der Schöpfung“, eben wegen seiner Befähigung zu Rationalität und Vernunft.

Allen voran Immanuel Kant mit seinem weltberühmten Ausspruch: “Habe Mut, bediene dich deines Verstandes!“(8)

Bis in die Gegenwart gibt es eine Fülle philosophisch-anthropologischer Denkrichtungen, die die Einmaligkeit des Menschen aufgrund seines bewussten Seins immer wieder in den Mittelpunkt stellen.

Die philosophische Anthropologie bedient sich zahlreicher Einzelwissenschaften (u.a. auch der Kultur- und Religionswissenschaften, der Psychologie oder der Biologie). Sie geht im wesentlichen der Frage nach, „was der Mensch sei und welche metaphysische Stelle und Lage er innerhalb des Seins, der Welt und Gott einnehme“(9).

Die Realität des irdischen Zusammenlebens und damit des menschlichen Verhaltens spricht jedoch eine ganz andere Sprache als die von Philosophen und Humanisten stets geforderte Vision einer von Menschenwürde und Einsicht geprägten Gesellschaft. Bewusstsein sollte der Königsweg zu einer friedfertigen und menschlichen Welt sein, der befreien sollte von der Brutalität animalischer Instinkte.

Ganz das Gegenteil ist der Fall - es hat den Anschein, als ob gerade das Bewusstsein und die verstandesbasierte Intelligenz nur der Spielball für die niederen Triebe unseres Verhaltens sind. Macht, Ruhmsucht, Gier, Neid, Missgunst und Aggressivität gehören in der modernen Zivilisation zum Alltag.

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9. Was sagt die moderne Neurowissenschaft?

Allen voran - glaubt der renommierte Neurowissenschaftler und Philosoph Prof. Gerhard Roth in seinem bemerkenswerten Werk „Denken. Fühlen. Handeln“(10) die Vorstellung entzaubern zu können, dass die Großhirnrinde tatsächlich Herr im eigenen Hause sei. Vielmehr würden häufig niedere Motive unser Verhalten bestimmen und unserem Bewusstsein - lokalisiert in der Grosshirnrinde - ein ums andere Mal ein Schnippchen schlagen.

Wir schreiben uns selbst rationale und sozial erwünschte Verhaltensweisen zu, die bei näherer Betrachtung dem limbischen System entspringen. Das Bewusstsein könne nicht mehr als die entscheidende Grundlage unseres Verhaltens und Handelns angesehen werden. Vielmehr gäben Emotionen und Affekte den Rahmen vor, in dem menschliches Handeln stattfindet. Rein hirnphysiologisch sieht Roth diesen Sachverhalt untermauert durch einen Blick auf die neuronalen Verbindungen, die zur Großhirnrinde hin- bzw. wegführen:

Die reinkommenden Verknüpfungen übertreffen die wegführenden um das Hunderttausend- bis Millionenfache!(10) Also gelange ständig ein Vielfaches von un- bzw. unterbewussten Bedeutungsinhalten in unser Bewusstsein und steuere unser Verhalten, ohne dass wir uns dieser Einflussnahme bewusst wären.

In seinem Resumee bezeichnet Roth den Menschen als „aggressiv, verlogen und vor allem bedauernswert ängstlich“. Entspricht dieses Resumee, das das ratio-zentristische Weltbild attackiert, der Wahrheit? Gibt es überhaupt die Wahrheit über das menschliche Verhalten?

Dieses sehr pessimistisch anmutende „neue Weltbild“ bleibt nicht ohne Gegenwind - zumal Roth in einem weiteren Werk „Freiheit, Schuld, Verantwortung“(15), das er gemeinsam mit dem Philosophen Michael Pauen verfasst hat, einräumen muss, dass „neuroanatomische oder -physiologische Defizite als alleinige Ursache für gewalttätiges Verhalten nicht ausreichen“.

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Ganz im Gegenteil, gerade schwierige politische bzw. gesamtgesellschaftliche Situationen haben immer wieder „gute“ Persönlichkeiten mit besonderer Zivilcourage wie z.B. Mahatma Gandhi, die Geschwister Scholl, den Dalai Lama oder Nelson Mandela hervorgebracht.

Die unermüdliche Arbeit von Menschenrechtsinstitutionen wie z.B. der UN-Flüchtlingshilfe oder gemeinnützige Katastrophen- oder Umweltschutzorganisationen beweist, zu welch altruistischen Leistungen der Mensch fähig ist.

Eine Vielzahl von Wissenschaften, sämtliche Religionen wie auch die Philosophie beschäftigen sich seit je her mit der Frage, „warum der Mensch sich verhält, wie er sich verhält“.

Waren es bis in die jüngste Vergangenheit eher geisteswissenschaftliche Theoriekonzepte oder religiöse Glaubensrichtungen, die versuchten, das Rätsel des menschlichen Verhaltens zu lösen, so erlauben uns moderne bildgebende Verfahren der Neurobiologie, nach und nach die zugrundeliegenden neurophysiologischen Mechanismen unseres Verhaltens zu entschlüsseln.

Insofern trägt die moderne Neurowissenschaft zwar einige neue anatomisch-physiologische Aspekte zur ewig aktuellen Diskussion über das „Gute und Böse“ bei, gibt aber noch keine endgültigen Antworten.

Bis zur endgültigen – vielleicht aber auch nie endenden - Klärung der Frage „Warum wir uns so verhalten, wie wir uns verhalten“ sollten wir uns im Zweifelsfalle stets an J. W. von Goethes Empfehlung(15) orientieren:

„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!

Denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen.“ (aus „Das Göttliche“)

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10. Literatur- und Quellenverzeichnis

(1) www.pm-online.de „Können wir unseren Instinkten noch trauen?“

(2) www.youtube.de „Ich denke, also bin ich!“ 28.11. 2012

(3) „Denken. Fühlen. Handeln.“ S. 453 .Von Gerhard Roth.Suhrkamp Verlag 2001.

(4) www.youtube.de „Die Geburt des neuen Menschen“ von Malaterre.26.03.2013

(5) Meyer's Lexikon S.529

(6) Rosenstiel/Comelli 2003,S.432

(7) P.M.-Magazin 04/12 Seite. 42

(8) “Anthropologie in pragmatischer Hinsicht“.Kant 1796/1974 S.580

(9) „Die Sonderstellung des Menschen im Kosmos.“ Max Scheler. Achtes Buch. Darmstadt 1927,S.162

(10) „Denken. Fühlen. Handeln.“ Rezension im Dradio.de 21.02.2002

(11) „Fabian.“ Erich Kästner.Berlin 1931

(12) www.pm-online.de „Wieviel Gutes steckt im Menschen?“

(13) www.bruehlmeier.info „Die Individualpsychologie“ von Alfred Adler

(14) www.literaturkritik.de „Wenn das limbische System sich zu Wort meldet“, 09/09

(15) www.literaturwelt.com „Das Göttliche.“ Johann Wolfgang von Goethe