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Unterstützungsmöglichkeiten

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Ablaufplan KMU kooperieren mit Hochschulen

9.00 – 9.30: Anmeldung

9.30 – 9.45: Vorstellung des Ablaufplanes

9.45 – 10.15: Einführung und Eisbrecher – gegenseitiges Kennenlernen, erste Überlegungen und Gedankenaustausch zum Thema. Reflektion über die eigene Ausbildung – wie war sie? Je 10 Minuten Zeit zum Nachdenken, mit der Person rechts diskutieren. 5 Minuten für die Reflektion in der Gruppe.

10.15 – 11.00: Vorteile/Warum die Mühe?

10.15 – 10.30: Problemlösungen• Film: Wie eine KMU mithilfe einer Hochschule ein Problem gelöst hat• Zusammenfassende Präsentation

10.30 – 10.45: Wissen/Forschung/Equipment• Je Thema eine Folie (Wissen/Forschung/Equipment)

10.45 – 11.00: Glaubwürdigkeit• Eine Fallstudien – Film dazu?

11.00 – 11.15: Internationale F&E Netzwerke• Vorstellungen von Programmen wie FRP7 und ihren Vorteilen

11.15 – 11.30: Pause

11.30 – 13.00: Herausforderungen

11.30 – 12.00: Die moderne Hochschule und die Wirtschaft - Zusammenarbeit und gemeinsame Herausforderungen (MLU)• Ablaufplan und Folien

12.00 – 12.30: Herausforderungen für die Forschung verstanden? Die Notwendigkeit, die anfallenden Kosten zu klären.• Film und interaktive Diskussion• Eigenständige Kostenkalkulation – in Verbindung mit der Praxisübung am Nachmittag

12.30 – 13.00: Geistiges Eigentum• Informative Präsentation

Ab 13.00: Mittagessen

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Die Unterstützer – Ablaufplan der Präsentation

• Hochschulprogramme • Erwartete Ergebnisse• Die Unterstützer – wer ist das?• Hochschul- und KMU-Unterstützer: Wichtige Unterstützer und

kleinere• Staatliche Programme zur Unterstützung von Hochschulen und

KMU• Hochschulprogramme für die Zusammenarbeit mit KMU• Technologietransferprogramme

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• Innovationszentren (Bsp.: NCN)• Kammern• Nichtregierungsorganisationen (NRO)• Quasi-Autonome NRO• Unternehmensdienstleister• Gründerzentren• Private Investoren

Die Unterstützer – Ablauf der Präsentation

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Hochschulprogramme

• Hochschulen und KMU sollen in für beide Seiten profitable Kooperationen gebracht werden

• Zugriff auf Forschung und Innovation soll für KMU gesichert werden• Hochschulfinanzierung und Gewinne aus Forschungen sollen

gesichert werden

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• Hochschulen steigern ihre Glaubwürdigkeit in wirtschaftlichen Angelegenheiten

• Hochschulprogramme identifizieren Hürden bei der Kooperation zwischen ihnen und KMUs

• Die Inhalte dieser Programme kommen aus der Wirtschaft

Hochschulprogramme

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Erwartete Ergebnisse

• Hürden in der Kooperation überwinden• Zugriff auf Innovationen und Forschungsergebnissen für die

KMU• Verständnis der Funktionsweise

der KMU durch die Hochschulen• Schaffung einer großen

Kooperationsgemeinschaft zwischen Hochschulen und KMU

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• Einnahmen aus den Forschungen für die Hochschulen • Selbstständige Beschäftigte im Hochschulsektor – Durch

Studenten und Startup-Unternehmen• Wachstum für die KMU

Erwartete Ergebnisse

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• Verwendung der aus der Zusammenarbeit entstandenen Materialien in Lehre und Forschung

• Einbezug weiterer Organisationen in die Forschung • KMU arbeiten mit

Gründerzentren und Innovationszentren zusammen und gewinnen Investoren wie Risikokapitalgesellschaften

Erwartete Ergebnisse

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Unterstützer – wer ist das?

• „Ein Facilitator bzw. Unterstützer ist eine Person, die kenntnisreich einer Gruppe hilft, ihre Ziele zu erreichen, ohne sich selbst einer teilnehmenden Partei zuzuordnen“.

• „Unterstützung im Wirtschaftsleben, bei der Organisationsentwicklung und gemeinsame Entscheidungsfindung orientiert sich am Prozess der Gestaltung und Ausführung eines erfolgreichen Meetings“.

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Hochschul- und KMU-Unterstützer: Wichtige Unterstützer und kleinere

• Staatliche Programme• Hochschulprogramme• Technologietransferprogramme• Innovationszentren (NCN)• Kammern

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• Nichtregierungsorganisationen• Unternehmensdienstleister• Gründerzentren• Private Investoren: Business Angels,

Risikokapitalorganisationen• Quasi-Autonome NRO

Hochschul- und KMU-Unterstützer: Wichtige Unterstützer und kleinere

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Staatliche Programme

• Mittel werden in Polen durch die Verwaltung ausgereicht: „National Centre of Research and Development”

• Beispielprogramm

– EUROSTARS

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Hochschulprogramme für die Zusammenarbeit mit KMU

• Zielen auf die Unterstützung von Technologietransfer• Unterstützen Programme mit Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg • Regen die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und

Unternehmern an• Erhöhen die Ausgaben für Forschungs- und

Entwicklungsarbeiten • Intensivieren die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und

Unternehmen

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Technologietransfer

• „Technologietransfer” – ein Transferprozess von Kompetenzen, Wissen und Technologien

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Varianten des Technologietransfers und Beispielprogramme

• “Vertikaler Technologietransfer”• „Horizontaler Technologietransfer”• Einige staatliche Programme finanzieren den auf die Märkte

ausgerichteten Technologietransfer • Viele Technologietransferprogramme sind an Gründerzentren

etabliert • Staaten haben verschiedene Methoden für die wirtschaftliche

Verwertung: Lizenzvereinbarungen Etablierung von Gemeinschaftsunternehmen und Partnerschaften Gründung von Ablegerns

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Beispiele für Technologietransferprogramme

• Technology Fishing Rod

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Innovationszentren - NCN

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• Über das NCN

• Aufgaben des NCN

Innovationszentren - NCN

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Geschäftsunterstützungsabteilungen

• Was sind Geschäftsunterstützungsabteilungen?• Was machen Geschäftsunterstützungsabteilungen?• Was sind die Vorteile von

Geschäftsunterstützungsabteilungen?

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Nichtregierungsorganisationen

• Was sind NRO?• Was sind die Vorteile von NRO?

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• Was können NROs für Sie tun?

Nichtregierungsorganisationen

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Quasi-Autonome NRO

• Beispiele Quasi-Autonomer NRO

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Unternehmensdienstleister

• Was sind Unternehmensdienstleister?• Was machen Unternehmensdienstleister?• Was sind die Vorteile von Unternehmensdienstleistern?

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Gründerzentren

• Was sind Gründerzentren?• Was machen Gründerzentren?• Was sind die Vorteile von Gründerzentren?

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Private Investoren

• Was sind private Investoren?• Was machen private Investoren?• Was sind die Vorteile privater Investoren?

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Private Investoren - Business Angels

• Wer sind sie und wie kommt man an sie heran?• Wie können sie helfen?• Was sind die Vorteile ihrer Hilfe?

• Was wollen sie von Ihnen haben?

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Private Investoren - Beteiligungsgesellschaften

• Die Eigenschaften von Beteiligungskapitalgesellschaften und ihre Hilfsmöglichkeiten

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