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vereinsbrille T S G W I E S L O C H Turn- und Sportgemeinschaft 1885 Wiesloch e.V. Nr. 1 Januar - März 2014 Neujahrstreffen 12. Januar 2014 Wir wünschen Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014!

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vereinsbrille

T S G W I ES L

OCH

Turn- und Sportgemeinschaft 1885Wiesloch e.V.

TSG-Vereinsbrille 2010-01_Titelbild_U1.indd 1 11.01.10 09:10

Nr. 1Januar - März 2014

Neujahrstreffe

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12. Januar 2

014

Wir wünschen Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014!

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VereinsbrilleTURN-UND SPORTGEMEINSCHAFT 1885WIESLOCH E.V. 1/2014Badminton – Basketball – Cricket - Einrad – Fechten – Frauengymnastik – Handball – Jedermann Sportgrup-pe - Judo – Karate – Kinderturnen – Leichtathletik – Männergymnastik – Prellball – Rhythmische Sport-gymnastik - Schwimmen – Skisport – Trampolintur-nen - Volleyball Vorsitzender: Manfred WalterIn der Schanz 6, 69168 Wiesloch Telefon 0 62 22 / 5 13 77 Geschäftsstelle: Parkstraße 5/1, 69168 WieslochTelefon 0 62 22 / 5 30 60, Fax 0 62 22/5 96 55

Öffnungszeiten:Mo, Di, Mi, Fr 9.00 - 12.00 Uhr, Do 16.00 - 19.00 Uhr

Konto: Sparkasse Heidelberg IBAN DE85 6725 0020 0050 0188 57BIC: SOLADES1HDB HerausgeberTSG 1885 Wiesloch, Parkstraße 5/1, 69168 WieslochInternet: http://www.tsg-wiesloch.deE-Mail: [email protected] Druck:Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co.KGAuflage: 1.650 Exemplare Fotos: Karl-Heinz Pfeiffer, Helmut Pfeifer, Jan A. Pfeifer, und Privat

Berichte bitte an [email protected] schicken!

Der Vorstand informiertNeujahrstreffen

Mit einem Glas Sekt wollen wir mit Ihnen am

Sonntag, 12. Januar 2014, 11 Uhr,

auf das Neue Jahr anstoßen und laden Sie zu unserem

Neujahrstreffen in die TSG-Gaststätte ein.

Liebe Mitglieder,

ab 1. Februar 2014 werden die bisherigen Lastschriften auf das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren um-gestellt. Die von Ihnen erteilte Einzugsermächtigung werden wir ab diesem Zeitpunkt als SEPA-Lastschriftmandat weiter nutzen. Um Ihnen Kosten zu ersparen, teilen Sie uns bitte bis 20. Januar 2014 mit, wenn sich Ihre Bankverbin-dung bzw. Kontonummer geändert hat.Ihre Mitgliedsnummer ist gleichzeitig die Mandatsreferenznummer. Unsere Gläubiger Identifikationsnummer lautet DE81ZZZ00000294264

Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie uns in unserer Geschäftsstelle (Tel. 06222-53060) an.

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Termine 2014

So. 12. Januar 2014 11.00 Uhr TSG – Gaststätte

Neujahrstreffen

Mo. 13. Januar 2014 19.00 UhrWaldstadion

Beginn Laufkurs bis zum 24.04.14

Mi. 22. Januar 2014 19.00 UhrStadionhalle

Benefizspiel zugunsten des Hospiz AGAPE -TSG Wiesloch gegen die Rhein-Neckar-Löwen

So. 16. Februar 2014 16.00 UhrTSG-Gaststätte

Meisterschaftsfeier

Fr. 21. März 2014 18.30 UhrPalatin Wiesloch

Sportlerehrung der Stadt Wiesloch

So. 30. März 2014 10.00 bis ca. 15.00 UhrWaldstadion

Kreislangstrecken-meisterschaften

So. 27. April 2014 10.00 Uhr ab 12.30 Uhr Waldstadion

StadtlaufBambinilauf

Fr. 09. Mai 2014 19.00 UhrWaldstadion

Beginn Sportabzeichentreff, dann im-merFreitags bis zum 01.08.14

Sa. 10. Mai 2014 10.00 UhrHelmut-Will-Halle

Stadtmeisterschaften Volleyball

Mi. 14. Mai 2014 19.30 UhrTSG Gaststätte

Jahreshauptversammlung

Mo. 02. Juni 2014 18.00 UhrWaldstadion

Sportabzeichenabnahme Leichtathletik

So. 29. Juni 2014 15.00 UhrSportplatz in den Talwiesen

Spielfest

So. 06. Juli 2014 8.00 UhrWieTal Bad

Sportabzeichenabnahme Schwimmen

Mo. 07 .Juli 2014 18.00 UhrWaldstadion

Sportabzeichenabnahme Leichtathletik

So. 03. August 2014 8.00 UhrWieTal Bad

Sportabzeichenabnahme Schwimmen

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Weitere Termine unter www.tsg-wiesloch.de

Mo. 04. August 2014 18.00 UhrWaldstadion

Sportabzeichenabnahme Leichtathletik

Sa./So. 30./31.08.2014 9.00 UhrSporthalle am Stadion u. Helmut-Will-Halle

37. internationales Bacchus-Turnier

Sa. 06. September 2014 10.00 Uhr – 19.00 UhrInnenstadt Wiesloch

Straßenfest „Wein und Markt“

Sa. 06. September 2014 13.30 UhrWaldstadion

Sportabzeichenabnahme Leichtathletik

So. 07. September 2014 8.00 UhrWieTal Bad

Sportabzeichenabnahme Schwimmen

Sa. 18. Oktober 2014 13.00 Uhr, Voraussichtlich PZN und Stadion

2. Wieslocher Orientierungslauf

Sa. 15. November 2014 9.00 – 11.00 Uhr Annahme 13.00 – 15 Uhr Verkauf Saal der Dreifaltigkeitskirche

Skibazar

So. 23. November 2014 17.00 UhrTSG Gaststätte

Sportabzeichenverleihung

Fr. 05. Dezember 2014 18.00 UhrEingang Stadion

TSG - Nikolaus

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Geburtstage

Am 15. November feierte unser Ehrenmitglied

Eugen Kaufmann

seinen 70. Geburtstag. Von 1993 bis 2007 war er im Vorstand der TSG und in dieser Zeit als Pressewart verantwortlich für die Vereinsbrille. Für diese zeigte er sich verantwortlich bis 2010. Seit 1995 leitet er die Sportabzeichengruppe. 2010 wurde er zum Ehren-mitglied der TSG ernannt. Der Vorsitzende Manfred Walter gratulierte Eugen Kaufmann von ganzem Herzen und wünschte ihm im Namen des Vorstandes und aller Mitglieder alles Gute, vor allen Dingen aber Gesundheit.

Am 21. Oktober feierte unser Ehrenmitglied

Robert Löffler

seinen 65. Geburtstag. Von 1983 bis 2003 gehörte er dem Vorstand der TSG Wiesloch an. Von 1983 bis 2003 war er Kassenwart und von 1991 bis 2003 Stellvertreter des Vorsitzenden. 1997 erhielt er die Gauehrennadel vom Turngau Heidelberg, 1995 wurde er mit der Ehrennadel des Deutschen Turner-bundes ausgezeichnet. 2010 wurde er zum Ehrenmitglied der TSG ernannt. Wir gratulieren Robert Löffler von ganzem Herzen und wünschen ihm alles Gute, vor allen Dingen aber Gesundheit.

Redaktionschluss für die nächste Vereinsbrille Donnerstag, 06. März 2014

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Am 3. Dezember verstarb unser Ehrenmitglied

Robert Sachs

im Alter von 93 Jahren. „Kultur, Presse und Öffentlichkeits-arbeit, sind die Gebiete, auf denen er sich für den Verein einsetzte“ schrieb seine Nachfolgerin als Pressewart, Renate Abt, anlässlich seines 75. Geburtstages. Darüber hinaus war er viele Jahre Vorstandsmitglied und Stellver-tretender Vorsitzender. Robert Sachs war ein vielseitig interessierter, humorvoller Mensch, mit schlagfertigem Witz und wachem Geist, bis wenige Wochen vor sei-nem Tod. Körperlich musste er zu seinem Leidwe-sen etwas früher zurückstecken, obwohl er auch noch nach Vollendung seines achtzigsten Lebensjahres das Sportabzeichen ablegte oder dem alpinen Skilauf frön-te. Er war aktiv im Alpenverein, in der Kirchengemein-de, lernte Arabisch und war in unserer TSG in einigen Abteilungen aktiv. Zuletzt noch in der Sportabzei-chengruppe, die er noch mit über neunzig gerne im Sommer auf dem Talwiesensportplatz besuchte. Ne-ben unserem Ehrenvorsitzenden Karl Walter erwiesen viele TSG-Mitglieder Robert Sachs die letzte Ehre auf dem Wieslocher Stadtfriedhof. Das Foto zeigt ihn an-lässlich der Maiwanderung 2012 der TSG-Sportabzei-chengruppe.

Geburtstage

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MeisterschaftstafelMeisterschaftstafel 2013 der TSG Wiesloch

Badminton Abteilungsleiter: Stefan FürstenauTrainerin: Ye Wang

Ye Wang Jg. 63 8. BWF World Senior Championship MixeddoppelTeilnahme an BWF World Senior Championship Doppel

3. Deutsche Meisterin Altersklasse Ü 45 Doppel 3. Deutsche Meisterin Altersklasse Mixeddoppel 1. Südostdeutsche Meisterin Altersklasse Mixeddoppel 2. Südostdeutsche Meisterin Altersklasse Doppel1. Baden-Württembergische Meisterin Doppel

Sophie Bub Jg. 97 2. Südostdeutsche Meisterin U17 Doppel5. Südostdeutsche Meisterin U17 Einzel

Basketball Abteilungsleiter: Patrick Suck, Maxim PackTrainer: Robert Kubica

6. Deutscher Meister wurden die Mannschaft Ü35 Männer mit: Robert Kubica, Frank Niedrig, Günther Bader, Richard Tabor, Thomas Eichacker, Martin Ehmann,Pierre Mepitnjuen, Patrick Häffner, Wolfram Wissler

Einrad Abteilungsleiterin: Philine Förster

2. Südbadischer Meister in Einrad Freestyle wurde die Mannschaft mit:Lissy Zurheide, Luisa Ueltzhöffer, Johanna Ueltzhöffer und Wolfgang Schaper

Fechten Abteilungsleiter: Martin GüntherÜbungsleiter : Sebastian Fritz, Dominic Bernhard, Martin Günther

Marco Bernhard Jg.48 1. Nordbadischer Meister Florett-SeniorenDominic Bernhard Jg.81 1. Nordbadischer Meister Florett-SeniorenDr. Klaus Richter Jg.78 2. Nordbadischer Meister Florett-SeniorenUlrike Penzien Jg.69 2. Nordbadische Meisterin Florett-SeniorenSilke Engel Jg.77 3. Nordbadische Meisterin Florett-SeniorenGert Bürckholdt Jg.50 6. Deutscher Meister Florett-Senioren

2. Hessischer Meister Florett-SeniorenMartin Eitz Jg.62 6. Deutscher Meister Florett-Senioren

1. Südwestdeutscher Meister Säbel-Senioren1. Mitteldeutsche Meister Florett-Senioren1. Hessischer Meister Florett-Senioren3. Bayrischer Meister Florett-Senioren1. Nordbadischer Meister Florett-Senioren1. Südbadischer Meister Florett-Senioren1. Südbadischer Meister Säbel-Senioren

Dr. Gernot Eisele Jg.49 2. Südwestdeutscher Meister Degen-Senioren

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Handball Abteilungsleiter: Harald Sauter und Matthias Baust

1. Badischer Meister wurde die weibliche B1-Jugend in Handball mit:Kim Schmitt, Katja Zimmermann, Hanna Lies, Katharina Fiala, Wiebke Heck, Sina Friebolin, Helena Schupp, Lea Marischler, Laura Leukert und Clara Hoffmann

Trainer: Nico Groh und Florian Sauter

1. Kreismeister wurde die weibliche B2-Jugend mit:Amelie Körner, Carina von Riegen, Fiona Engelke, Rebecca Tanriver,Linda Baust, Nora Schmidt, Lea Schwalbach, Serena Frost, Patricia Scheffner und Mareike Lundbeck

Trainer: Silke Heck

2.Badischer Meister wurde die weibliche A-Jugend mit:Mareike Ronellenfitsch, Rebekka Schupp, Theresa Körner, Carolin Klevenz,Selina Wespatat, Selina Karl, Lisbeth Purrucker, Serena Frost, Clara Hoffmann, Hanna Lies undLea Marischler Trainer: Andrea Mengesdorf und Claudia Weiss

2. Meister der Landesliga und Aufstieg in die Badenliga erreichten die Damen 1 mit :Johanna Sauter, Nadja Böhler, Anna-Lena Gefäller, Franziska Rudolph, Anna-Lena Schneider,Carolin Klevenz, Carola Schiepan, Lisbeth Purrucker, Theresa Körner, Saskia Dahlke, Deborah Streib, Simone Beß, Ronja Ruß, Beatrix Merk, Selina Karl,Lisa Hartmann, Anna-Lena Winger und Sarah Hammerlindl

Trainer: Holger Mengensdorf

2. auf dem Länderpokal wurde die BHV Auswahlmannschaft U17 mit :Kim Schmitt, Katja Zimmermann, Wiebke Heck

Judo Abteilungsleiter: Stanislaus PochodzallaTrainer/Übungsleiter: Eyüp Soylu, Michael Hecker, Hans-J. Centgraf,Franz Rühl und Peer Schmidt

Jan Alexander Kübler Jg.04 1. Kreismeister bis 23 kgMuhammed Özdemir Jg.04 1. Kreismeister bis 26 kgAbdullah Özdemir Jg.02 3. Landesmeister bis 50 kgSimon Hilber Jg.02 1. Kreismeister über 50 kgRaul Schneider Jg.00 5. Süddeutscher Meister bis 55 kg

2. Bezirksmeister bis 55 kg1. Kreismeister bis 55 kg

Eyüp Soylu Ü35 5. Weltmeister Sambo bis 90 kgÜ30 3. Weltmeister bis 90 kg

5. Europa Meister bis 90 kg1. Deutscher Meister Sambo bis 90 kg1. Deutscher Meister bis 90 kg

Peter Rebscher Ü35 5. Weltmeister Sambo über 100 kgÜ30 3. Weltmeister über 100 kg

5. Europa Meister über 100 kg1. Deutscher Meister über 100 kg

Oda Weighart Ü30 7. Europa Meisterin bis 57 kg3. Deutscher Meisterin bis 57 kg

1. Deutscher Mannschaftsmeister Ü 30 in der Altersklasse M3 wurden:Peter Rebscher und Eyüp Soylu

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Karate Abteilungsleiter: Volker HarrenTrainer: Volker Harren

Volker Harren Jg.70 3. Weltmeister Masters KumiteTim Luka Friedrichs Jg.04 2. Landesmeister BW KumiteMuhammed Özdemir Jg.04 3. Landesmeister BW Kumite

Leichtathletik Abteilungsleiterin: Marion BrasseTrainer: Marcus Schmidt und Peter Breier

Marcus Schmidt Jg.66 6. Deutscher Meister OL-Langdistanz4. Baden-Württembergischer Meister OL-Staffel

Birgitte Schierloh Jg.74 3. Baden-Württembergischer Meisterin WaldlaufHenning Krug Jg.68 4. Baden-Württembergischer Meister OL-Staffel

4. Baden-Württembergischer Meister OL-Mitteldistanz

Sportabzeichen Trainer: Eugen Kaufmann

Sabine Gresser Jg.51 15.WiederholungMartin Jost Jg.59 15.WiederholungWerner Adam Jg.44 30.WiederholungBärbel Übelaker Jg.44 30.WiederholungIrene Braun Jg.40 40.Wiederholung

Rhytmische Sportgymnastik Übungsleiterin: Valentina Maturin

Veronika Apardi Jg.95 3. Badische Meisterin K-10Nina Seitz Jg.01 1. Gaumeisterin SWKLisa Jentsch Jg.95 1. Gaumeisterin K-10Johanna Messmer Jg.00 1. Gaumeisterin K-8Dimana Mikova Jg.04 1. Gaumeisterin KWK 9/10Ann Kathrin Schindler Jg.05 1. Gaumeisterin KLK-8Katja Eliseeva Jg.07 1. Gaumeisterin K-5

Schwimmen Abteilungsleiterin: Eva MannschottTrainer: Eva Mannschott, Cathrin Eppinger, Birigt Zimmermann

Nelia Hofmann Jg.05 1. Kreismeisterin 50m Rücken1. Kreismeisterin 50m Brust

Anna Gutsche Jg.05 1. Kreismeisterin 50m FreistilTeresa Henneboel Jg.04 1. Kreismeisterin 50m BrustElisabeth Deist Jg.03 1. Kreismeisterin 50m FreistilLisa Hartleif Jg.03 1. Bezirksmeisterin 100m Freistil

1. Bezirksmeisterin 50m Freistil1. Bezirksmeisterin 50m Rücken

Robin Hettinger Jg.03 2. Bezirksmeister 50m RückenJimmy Schürholz Jg.02 2. Bezirksmeister 50m Rücken

2. Bezirksmeister 100m Lagen1. Kreismeister 50m Freistil1. Kreismeister 50m Rücken1. Kreismeister 50m Brust

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noch Schwimmen:

Katharina Predmerski Jg.02 2. Bezirksmeisterin 100m Brust2. Bezirksmeisterin 100m Lagen2. Bezirksmeisterin 200m Brust2. Bezirksmeisterin 50m Brust1. Kreismeisterin 200m Brust1. Kreismeisterin 200m Lagen1. Kreismeisterin 50m Brust1. Kreismeisterin 100m Brust

Eva Weishaupt Jg.02 1. Kreismeisterin 50m Schmetterling1. Kreismeisterin 50m Freistil1. Kreismeisterin 100m Lagen1. Kreismeisterin 100m Schmetterling

Julius Henneboel Jg.01 1. Kreismeister 100m Freistil1. Kreismeister 50m Rücken1. Kreismeister 200m Lagen

Valerie Steigleder Jg.99 3. Badische Meisterin 100m Freistil1. Bezirksmeisterin 100m Freistil1. Bezirksmeisterin 50m Freistil2. Bezirksmeisterin 100m Schmetterling2. Bezirksmeisterin 50m Schmetterling1. Kreismeisterin 100m Freistil1. Kreismeisterin 100m Schmetterling1. Kreismeisterin 50m Schmetterling1. Kreismeisterin 200m Freistil1. Kreismeisterin 50m Freistil

Sarah Hofmann Jg.99 1. Bezirksmeisterin 50m Brust1. Kreismeisterin 100m Lagen1. Kreismeisterin 100m Brust

Judtih Fuchs Jg.98 1. Kreismeisterin 50m Rücken1. Kreismeisterin 100m Rücken

Sonja Theis Jg.98 1. Bezirksmeisterin 100m Brust2. Bezirksmeisterin 200m Brust2. Bezirksmeisterin 200m Lagen1. Kreismeisterin 200m Brust1. Kreismeisterin 50m Brust1. Kreismeisterin 100m Brust1. Kreismeisterin 50m Freistil1. Kreismeisterin 100m Lagen

Vivien Langbein Jg.98 1. Kreismeisterin 200m LagenNick Winkler Jg.98 1. Kreismeister 50m BrustKatharina König Jg.97 2. Bezirksmeisterin 50m BrustLea Lauer Jg.96 2. Bezirksmeisterin 200m BrustLukas Durst Jg.96 1. Bezirksmeister 50m Schmetterling

2. Bezirksmeister 100m SchmetterlingAnnika Lundbeck Jg.95 1. Kreismeisterin 100m Freistil

1. Kreismeisterin 200m Lagen1. Kreismeisterin 50m Freistil1. Kreismeisterin 100m Rücken

Schwimmen

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Trampolin Abteilungsleiter: Andreas MallokTrainer: Peter Schott, Carsten Stasch

Judith Schäfer Jg.62 1. Gaumeisterin TrampolinMarius Bender Jg.90 1. Gaumeister Trampolin

2. Badischer Einzelmeister Trampolin

3. Badische Mannschaftsmeister wurden die U15 mit:Anika Kuhn, David Neuhaus, Matthis Schult

3. Badische Mannschaftsmeister wurde die Vereinsmannschaft mit:Marius Bender, Larissa Gellner, Larissa Mallok, Carsten Stasch

Volleyball Abteilungsleiter: Martin RattingerTrainer: Sebastian Häffner und Marius Stucke

2. in der Oberliga und somit Regionalligaaufsteigende wurden die Damen 1 mit:Lisa Gutfleisch, Anna Lena Haffner, Jennifer Hammer, Eva Lietzmann, Caroline Odenwald, Lena Puente, Frauke Sauer, Sophia Rother, Pia Schmidt, Lisa Wagner, Tina Wettstein, Franziska Wiederkehr

Alle zu Ehrenden sind zur Meisterschaftsfeier am Sonntag, 16. Februar 2014, 16.00 Uhr, in die TSG-Gaststätte, Parkstraße 5/1, 69168 Wiesloch, eingeladen.

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Wiewa Familie5. WiWa-Familientag mit dem Regionaltag der Lebenshilfe ging voll auf. Wiesloch bewegt sich tatsächlich

Der städteübergreifende Bewegungstag von WiWa Familie, dem lokalen Bündnis für Familien, wird jährlich im Wechsel in der Weinstadt Wiesloch und der Astorstadt Walldorf organisiert, in diesem Jahr legte man diesen besonderen Tag der sportlichen Betätigung zusammen mit dem Regionaltag der Lebenshilfe (aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe Wiesloch) und stellte ihn unter das Motto „Gemeinsam in Aktion“. An den Aktionen nahmen in diesem Jahr so viele Familien mit Kindern und Jugendlichen teil wie noch nie zuvor seit Gründung.

Die äußeren Voraussetzungen hätten nicht besser sein können. Moderator und 2. Vorsitzender der TSG Stefan Fürstenau konnte bereits bei seiner Begrüßung eine große Besucherschar begrüßen, da-runter viele Gruppen der Lebenshilfen aus der Region, Abteilungen unserer TSG, die Crossgolfer, der Eine-Welt-Kindergarten, die Flying Monkeys aus Heidelberg und eine Abordnung des Shusukan-Vereins.

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TSG Nikolaus 2013

Am Freitag, 6. Dezember machten sich rund 30 Kinder und einige Eltern im Wieslocher Dämmelwald auf die Suche nach dem Nikolaus. Die Gruppe traf sich um 18 Uhr am Waldeingang am Kunstra-senplatz. Nach einer kurzen Begrüßung durch einige freiwillige Helfer der TSG ging es auch schon auf die spannende Suche nach dem Bärtigen. Schließlich gestaltete sich die Suche erfolgreich und man fand den Nikolaus in der Nähe der Schutzhütte. Es wurden Lieder gesungen und Gedichte auf-gesagt. Zum Dank verteilte der Nikolaus heißen Tee und Gebäck an die glücklichen Teilnehmer der Wanderung, bevor er sich auch schon wieder verabschieden und seiner Pflicht nachkommen musste. Aufgewärmt und frisch gestärkt machte sich die gemütliche Runde später wieder auf den Rückweg. Die TSG bedankt sich bei allen Teilnehmern für ihre Hilfe bei der Suche.

JugendleitungMaximilian Meudt Schloßstr. 30 69168 Wiesloch Telefon 0 62 22 / 43 55

Badminton

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Maximilian Meudt Schloßstr. 30 69168 Wiesloch Telefon 0 62 22 / 43 55

BadmintonStefan Fürstenau Lempenseite 43 69168 Wiesloch Telefon 0 62 22 / 13 69

Auftakt in die Badmintonsaison 2013/2014Nur zwei der drei Mannschaften durften zum Saisonauftakt antreten. Dabei gewann die erste Mannschaft in der Landesliga mit 5:3 beim Auf-steiger TV Lauffen, während die dritte Mann-schaft in der Kreisliga eine knappe 3:5-Nieder-lage in Viernheim hinnehmen musste. Das Spiel der zweiten Mannschaft ist verlegt worden.Die erste Mannschaft musste in Lauffen ohne Trainerin Wang Ye auskommen. Für sie sprang Daniela Grosser ein, die ihre Sache ganz ausge-zeichnet machte: Sie konnte sowohl ihr Doppel an der Seite von Sophie Bub gewinnen (21:12, 21:12 gegen Laura Schäfer und Julia Heinz) also auch das Mixed mit Stefan Sauer (21:9, 22:20 gegen Jonathan Link und Laura Schäfer). Und ihr Mixedpartner war mit Dapeng Wang bereits zuvor im zweiten Herrendoppel erfolgreich ge-wesen: 21:14, 11:21 und 21:15 setzten sie sich am Ende gegen Jonathan Link und Lars Grauer durch. Alexander Ries musste zwar an der Sei-te von Arthur Peters das erste Doppel abge-ben, aber er konnte anschließend sein erstes Einzel gegen Stefan Schmid gewinnen (21:19, 21:16). Sophie Bub gewann außerdem klar das Dameneinzel gegen Julia Heinz. Da waren die Einzelniederlagen von Dapeng Wang und Ar-thur Peters zu verschmerzen. Ein guter Start in die Landesliga-Saison mit nicht ganz einfacher Ausgangslage.Die dritte Mannschaft trat beim BC Viernheim in der Aufstellung Matthias Fell, Volker Endris, Marcus Rehm, Udo Lang, Bianca Litterst und Waltraud Schneiders an. Nach den Doppeln führte man noch – fast etwas überraschend – mit 2:1. Bianca Litterst und Waltraud Schneiders konnte nach überzeugender Leistung und hart umkämpften ersten Satz mit 25:23 und 21:11

gegen Kerstin Michelhans und Nadja Wieder-gold gewinnen. Marcus Rehm und Udo Lang hatten im zweiten Herrendoppel mit Torsten Bendig und Fabian Schmitt sehr starke Gegner, die sich dann auch klar durchsetzen konnten (21:12/21:9). Besonders spannend machten es Volker Endris und Matthias Fell, die gegen Mar-kus Winkenbach und The Thanh Han mit 21:16, 13:21 und 21:18 die Oberhand behielten. Dass es am Ende nicht zu einem Punktgewinn in Viernheim reichte, war dann sicherlich auf die Einzel zurückzuführen: Alle 3 Herreneinzel und das Dameneinzel gingen am Ende deutlich ver-loren. Einzig Udo Lang konnte gegen The Thanh Han einen Satz gewinnen. Immerhin konnten Markus Rehm und Waltraud Schneiders das Mixed gegen Markus Boronowski und Nadja Wiedergold nach überzeugender Vorstellung mit 25:23, 16:21 und 21:14 gewinnen. Und so war es zumindest für Waltraud Schneiders mit zwei gewonnenen Partien ein sehr gelungener Saisonauftakt.

Hoffnung für die Rückrunde

Die letzten zwei Spieltage der Badmintonab-teilung der TSG Wiesloch waren wahrlich nicht dazu geeignet, im Vorfeld der Weihnachtsfeier (am 7. Dezember) für eine besonders positive Stimmung zu sorgen.Insgesamt 9 Niederlagen und nur 3 Unentschie-den haben die drei Mannschaften in Landes-, Bezirks- und Kreisliga zu verbuchen, dazu kein einziger Sieg. Zahlreiche Ausfälle und auch jede Menge Pech trugen ihr Übriges dazu bei.Für positive Schlagzeilen sorgte aber dann doch eine Aktive, wenn in anderer Funktion: Amke Fischer, die seit der letzten Saison für die TSG spielt, ist nämlich nicht nur im Badminton zu Hause. Sie ist vielmehr eine der besten Ra-cketlon-Sportlerinnen Deutschlands. Beim Ra-

cketlon werden die vier Rückschlagsportarten Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis im Wettkampf ausgetragen. Amke Fischer hat vor wenigen Tagen bei der Racketlon-Weltmeister-schaft in Zürich teilgenommen und dort in der höchsten Klasse („Elite“) einen hervorragenden fünften Platz belegt.Fast noch erfreulicher für Sportwart Marcus Rehm dürfte allerdings die Nachricht sein, dass Stefan Adamsson, der sogar den vierten Platz bei der Racketlon-WM belegen konnte, in der Rückrunde für die Badmintonabteilung der TSG Wiesloch spielberechtigt ist. Seine Teilnahme bei den Punktspielen wäre sicher eine sehr große Hilfe für den Verein. Wenn dann noch alle an-deren bald wieder „an Bord“ wären, ist ein guter Start in das Badminton-Jahr 2014 für die TSG absolut möglich.

Udo Lang im Einzel

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Sportwart Marcus Rehm war an diesem Wo-chenende um seinen Job nicht zu beneiden: So viele Ausfälle vom Spielerinnen und Spielern der Badmintonabteilung der TSG Wiesloch hatte er wohl vor einem Spieltag selten gehabt. Nur durch unermüdlichen Einsatz - und das bevor nur ein einziger Ball übers Netz in der Helmut – Will-Halle geschlagen worden war – gelang es ihm, überhaupt die 3 Mannschaften mit Perso-nal zu besetzen. Und dies war sicherlich die ei-gentliche herausragende Leistung dieses Spiel-tags. Besonders schwierig war die Lage dadurch, dass zahlreiche Aktive aus der Landesliga bzw. Bezirksliga fehlten, wie Sophie Bub, Wang Ye, Heiko Ettelbrück, Dapeng Wang, aber noch ei-nige andere. Soweit es möglich war, konnte das Problem durch den Einsatz von „Altgedienten“ wie Thomas Alcantara und Roland Thomé, aber auch durch Spielerinnen wie Laura Waldheim, die aus der eigenen Jugend stammt, und so ih-rem ersten Einsatz bei Punktspielen hatte. Für die erste Mannschaft in der Landesliga stan-den schließlich Amke Fischer, Ulli Maibach, Alex-ander Ries, Stefan Sauer, Arthur Peters und Bert Lederer zur Verfügung. Leider konnte man sich in der neuen Formation wohl nicht schnell ge-nug als Team finden, und so war man in der ers-ten Partie gegen die SG Dossenheim-Neckarge-münd IV beim glatten 0:8 praktisch chancenlos.In der folgenden Partie gegen Schwetzingen/Rot wendete sich das Blatt: In den Doppeln konnten Bianca Litterst, die für Amke Fischer ins Team kam, und Ulli Maibach ihre Partie fast ebenso klar gewinnen, wie Alexander Ries und Arthur Peters das erste Herrendoppel. Lediglich Stefan Sauer und Bert Lederer verloren ihr Spiel in zwei ganz knappen Sätzen. In den folgenden Einzeln und im Mixed konnten die Wieslocher ihre Überlegenheit fortsetzen. Bis auf das Da-meneinzel, das Ulli Maibach nach hartem Kampf gegen Kathrin Flaum abgeben musste, wurden alle Partien teilweise sehr deutlich gewonnen. Und so hatte dieser schwierige Spieltag dann doch noch ein glückliches Ende.Dies konnte man leider nicht von der zweiten Mannschaft behaupten, die ihre beiden Spiele gegen die SG Dossenheim-Neckargemünd IV und gegen den TV Mannheim-Waldhof jeweils mit 1:7 verloren geben musste. Im ersten Spiel gegen die Dossenheimer hatten Thomas Alcan-tara, Roland Thomé, Timo Kopf, Mirko Kötz so-wie Bianca Litterst und Laura Waldheim durch-aus Chancen, ein besseres Resultat zu erreichen. Leider wurden 3 Matches knapp im dritten Satz

verloren. Mirko Kötz konnte in seinem Spiel mit 15:21, 21:17 und 21:19 gegen Yian Feng Cheng den Ehrenpunkt erkämpfen.Im zweiten Spiel gegen Mannheim stieß Udo Lang zum Team dazu, und sorgte mit seinem hart umkämpften Doppel an der Seite von Ro-land Thomé gleich für den einzigen Punktge-winn.Die dritte Mannschaft wurde in wechselnder Be-setzung um Sportwart Rehm, Matthias Fell und Waltraud Schneiders aufgestellt. Man trat gegen DJK Hockenheim und die SG Schwetzingen/Rot an. Dass beide Spiele mit 2:6 für die Wieslocher verloren gingen, spiegelt den Spielverlauf nicht ganz wieder: Gegen Hockenheim wurden 4 Par-tien erst im dritten Satz verloren (zwei davon sehr eng), und gegen Schwetzingen waren es zwei knappe 3-Satzspiele. Ein schöner Lichtblick war der Einzelsieg von Debütantin Laura Wald-mann im Einzel gegen die Schwetzingerin Malai-ka Knopf. Auch Marcus Rehm und Matthias Fell konnten ihre Doppel jeweils souverän gewinnen. Sehr erfreulich war auch der Sieg von Waltraud Schneiders und Annika Fürstenau im Doppel ge-gen die Hockenheimerinnen.

Zu viele Ausfälle verhindern bessere Resultate am Heimspieltag

Alex Ries und Arthur Peters im Doppel

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Am 15. Juni war es endlich soweit. Monatelang hatten Johanna, Luisa, Lissy und Matthias auf diesen Tag hintrainiert. Sie hatten Sondertrai-nings absolviert, neue Einradtricks gelernt und immer wieder die Choreografie ihrer Kür geübt. Früh morgens trafen wir uns, um gemeinsam zum ersten Einradkürwettkampf für die drei Mädchen zu fahren. Matthias war kurz vorher leider ausgefallen, doch Wolfgang hatte seine Position übernommen, so dass die Mannschaft trotzdem starten konnte. Philine und Wolfgang waren als Kampfrichter eingeteilt und so fach-simpelten sie auf dem Weg zum Wettkampf über die verschiedenen Bewertungsmöglich-keiten, während die Mädchen eher überlegten,

Wolfgang, Johanna, Helen, Luisa, Lissy

Offene Südbadische Meisterschaften im Einrad-Freestyle am 15. Juni in Appenweier

wie stark wohl die Konkurrenz sein würde und ob sie Chancen auf eine gute Platzierung haben würden, obwohl ihre Kür – da es ja ihr erster Wettkampf war – nur wenige technische Schwie-rigkeiten enthielt. Nach einer kurzen Einfahrzeit ging es dann mit den Einzelküren und dann den Paarküren los. Da unsere Mädels erst in der Kate-gorie „Kleingruppen“ starteten, mussten sie bis zum frühen Nachmittag warten, hatten so aber jede Menge Zeit sich die anderen Darbietungen anzuschauen – Puh, die sind ja alle ungefähr auf unserem Niveau! – und sich dann zu schminken und zu frisieren. Auch Wolfgang wurde passend zum Thema der Kür „Rain“ geschminkt:

Als unsere Mannschaft dann dran war schaffte sie was im Training quasi nie klappte: sie fuhren die Kür ohne einen einzigen Abstieg sauber durch! Nur ein Schirm klemmte an einer Stelle, aber ansons-ten konnten sie mit ihrer fehlerfreien Darbietung und dem guten Einsatz der großen bunten Schirme trotz der fehlenden Schwierigkeit gut punkten, so dass sie am Ende verdienter Zweiter wurden. Eine super Leistung!

EinradPhiline Förster Kleingemünder Str. 72/9 69118 Heielberg Telefon 0 177 / 19 74 454

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Im Frühjahr wurde in der Einradabteilung eine neue Einradtrick-Prüfung eingeführt: aus einer (für internationale Einradwettkämpfe gültigen) Liste voller Einradtricks konnten alle Einradfahrer sich die Tricks heraussuchen, die sie beherrschten oder neu gelernt hatten und diese, immer wenn sich die Gelegenheit bot, den Trainern vorführen, um sich die zugehörigen Punkte in einem Büchlein notieren zu lassen, in dem jeder Einradler seine eigene Seite bekam. Bei einer bestimmten Anzahl Punkten erreicht man jeweils eine neue Ventilkappenfarbe. So gibt es für 85 Punkte die grüne Ventilkappe, für 200 die blaue, für 330 die rote ... bis bei über 1.500 Punkten die goldene Ventilkappe erreicht ist. Diese metallisch glänzenden Ventilkappen, die an die Einräder geschraubt werden können, sollten nun am 22. Juli, dem letzte Montag vor den Sommerferien in einer kleinen Zeremonie verliehen werden. Wir trafen uns also am letzten Trainingstag vor der Halle und machten uns auf unseren Einrädern auf den Weg zu Winfried in den Garten, bei dem wir grillen und das tolle Wetter genießen konnten. Nachdem allen ihre erreichten Ventilkappen mit einer Rose und einer Urkunde überreicht wurden, endete unse-re kleine Feier in einer Wasserschlacht. Dieser 22. Juli war bestimmt der heißeste Tag des Sommers :). Seitdem wurden bereits weiter fleißig Punkte gesammelt, es wird also wahrscheinlich vor den Weih-nachtsferien die nächste Ventilkappenverleihung geben!

Erste Ventilkappenverleihung der TSG Einradabteilung

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Dr. Eisele erringt Silber bei den Südwestdeutschen, Gold für Martin Eitz

Einziger Degenfechter war bei den Südwestdeutschenmeisterschaften Dr. Gernot Eisele. In Frankenthal belegte der DM 10. grippegeschwächt dennoch in seiner Altersklasse M60 hinter dem Bensheimer Nor-bert Kühn einen hervorragenden 2. Platz. Das Gesamtturnier beendete er als 4., wobei ihm das Kunst-stück gelang sogar seinen Widersacher zu bezwingen, der jedoch trotzdem in der Endabrechnung mit nur einer Niederlage vorne lag. TSG-Mitglied Martin Eitz von Hause aus Florettfechter probierte es dieses Mal im Säbel und wurde hier auf Anhieb Dritter der Gesamtwertung, was ihm in der den ersten Platz in der AK 50 bescherte. Gert Bürckholdt dominiert in Ludwigsburg

Beim Ludwigsburger Barockturnier traditionell das letzte Turnier vor der Weltmeisterschaften kreuz-ten deshalb viele der künftigen WM Teilnehmer die Klingen, galt es doch seine Form unter Beweis zu stellen. Auf Grund eines unerwartend schlechten Meldeergebnisses wurden alle Disziplinen in Gesam-trunden ausgetragen. So mussten im Herrenflorett 11 (AK30+ bis AK 70+) und im Herrendegen gar 17 Teilnehmer (AK 30+ bis AK 50+) antreten. Lediglich die AK60+ und 70+ hatten im Herrendegen eine separate Runde auszufechten. TSG-Fechter Gert Bürckholdt zwar nominiert aber aus privaten Gründen nicht in Bulgarien fechtend gewann im Herrenflorett souverän seine Altersklasse 60+. Er verwies dabei Bruno Kachur und Marco Bernhard auf die Plätze. Mit nur einer Niederlage gegen den Korber Achim Vogel (AK40+) wurde er auch Zweiter im Gesamtklassement. Bereits einen Tag früher erkämpfte sich Dr. Klaus Richter den 3. Rang im Herrendegen 30+. Ulrich Strittmatter wurde 5. in der Alterklasse 60+. Im Damendegen belegte Beate Eisenecker ebenfalls den 3. Platz der AK 60+ während Natascha Banauer 4. in ihrer Altersklasse AK30+ wurde. In der Summe mit 4 Medaillen bei 6 Fechtern aus Wieslocher Sicht ein durchaus brauchbares Ergebnis.Keine Medaillen auf Deutscher Meisterschaft Bei der Deutschen Meisterschaft, die traditionell in Bad Dürkheim stattfanden, hingen die Trauben für die Starter der TSG Wiesloch diesmal ziemlich hoch. Während im Damendegen 40 Ulrike Penzien nach einem Vorrundensieg als 24. gesetzt wurde und ihr erstes KO-Rundengefecht mit 10:3 gegen Annette Thrum (TUS Stuttgart) verlor und 24. wurde, machte es Gert Bürckholdt im Herrenflorett 60 etwas besser, nach seiner Vorrunde die er als 3. beendete blieb er nach Freilos im Viertelfinale aus-gerechnet an Vladimir Chubarov (Darmstadt) hängen und verlor 10:3. Martin Eitz wurde ebenfalls 6. in der Klasse 50 als er ebenfalls im Viertelfinale gegen Holger Klein (KTV Luitpold München) mit 10:5 verlor. Raphael Mosbach wurde hier, nach 10:2 Achtelfinalniederlage gegen Olaf Ziebel (Elmsbütteler TV) 9. Etwas unglücklich agierte dagegen Dr. Gernot Eisele im Herrendegen 60 der auf Grund seiner Vorrundenplatzierung in der ersten Runde der Direktausscheidung Freilos hatte und sein anschließen-des Gefecht gegen den Friedsrichshafener Künstler mit 10:8 verlor. Er konnte seinen hervorragenden Eingangsindex nicht bestätigen und wurde 10.

FechtenMartin Günther Hauptstr. 31a 69251 Gaiberg Telefon 0 62 23 / 4 80 52

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FrauengymnastikClaudia Friz Carl-Benz-Str. 15/1 69168 Wiesloch Telefon 0 62 22 / 5 23 79

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HandballHarald Sauter Altwieslocher Straße 11 69168 Wiesloch Telefon 0 62 22 / 5 12 08

Das alljährliche Minispielfest

für die jüngsten Handballer stand im November auf dem Programm. Mannschaften aus Malschen-berg, Eppelheim, Wilhelmsfeld und Walldorf waren zu Gast und erprobten sich mit 4 Wieslocher Mannschaften zunächst an neun Spielstationen ehe dann das Handball spielen in den Vordergrund trat. Drei Stunden lang spielten die Kinder auf zwei Feldern das vereinfachte Spielsystem 4:4, mit dem die Jüngsten an das Handball spielen herangeführt werden.Bei den Minis sind die Kinder zwischen 6 und 9 Jahren alt und gerade bei den Älteren und " Erfah-reneren" sieht man schon tolle Spielaktionen gepaart mit viel Einsatz! Doch auch für diejenigen, die zum ersten Mal mit dabei sind, ist das Spielfest eine tolle Angelegenheit, die den Torhunger erwa-chen lässt!

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gingen am Donnerstag, den 19.September ganz viele Kinder im Gebiet des Badischen Handball-verbandes. Auch in Wiesloch freuten sich viele Nachwuchshandballer-und Handballerinnen der TSG Wiesloch über diese besondere Aktion des „Trikot-Tags“ im Rahmen des von der BASF SE geförderten Projekts „ Handball bewegt Schule“.„Heute fiel mir das Aufstehen besonders leicht, denn ich bin stolz mein Vereinstrikot allen mei-nen Mitschülern zeigen zu dürfen, so die 9-Jäh-rige Lena. Ausgestattet mit Flyern , die die Trai-ningszeiten der verschiedenen Mannschaften beinhalten, konnten die Kinder aus erster Hand Informationen über das vereinseigene Hand-balltraining an interessierte Klassenkameraden weitergeben und so Werbung für den Sport, den sie lieben und mit Begeisterung ausüben, machen.Spätestens als auf dem Schulhof dann noch ein „Fotoshooting“ stattfand und die Handbälle aus dem Ball Sack hervorgezaubert wurden, war die Neugierde der Mitschüler geweckt.Besonders fleißig dabei waren die Jungs aus der E-Jugend, denn die brauchen neue Trikots und das ist einer der Preise, die man für das belieb-teste Foto des Trikottages gewinnen kann.Aber das war nicht alles für die Wieslocher Ju-gendhandballer: da die Volksbank Kraichgau Wiesloch zufällig genau an diesem Tag für das

MIT DEM HANDBALLTRIKOT IN DIE SCHULE

erste Championsleaguespiel der Rhein –Neckar-Löwen im Harres / St. Leon eine besondere Kar-tenaktion anbot, wurde der Trikottag in Wies-loch bis in den späten Abend verlängert. 117 Eintrittskarten erwarben die TSG-Handballer und boten so den Löwen-Fantrikots am Don-nerstagabend im Harres Paroli! So waren einige Wieslocher Handballtrikots abends im Fernse-hen auf den Zuschauerrängen zu sehen.Und Früchte hat der BHV-Trikottag auch schon getragen- die ersten Neulinge tauchten schon freitags in der Sporthalle auf! Eine tolle Aktion, die Spaß gemacht hat!

GrundschulaktionstagUnter dem Motto „Lauf dich frei – ich spiel dich an“ beteiligte sich die TSG Wiesloch Handballab-teilung vor den Herbstferien zum zweiten Male an diesem Aktionstag des Badischen Handball-verbandes mit dem Ziel, dass die Kinder den Handballsport kennenlernen. Schon am ersten Tag der Ausschreibung meldete Konrektor Lu-key von der Schillerschule alle zweiten Klassen wieder an, nachdem im Jahr zuvor dieser Hand-balltag bei allen Beteiligten sehr gut ankam. Eingeladen waren dieses Mal auch Schüler der Tom-Mutters-Schule. Vom Unterricht freige-stellt von den weiterführenden Schulen waren die Schülermentoren und Jugendtrainer unserer Abteilung, um die über 90 Kinder zu betreuen. An neun Stationen konnten Minihandball, Auf-setzerhandball, sowie koordinative Übungen mit dem Ball ausprobiert werden. Dass die Kin-der der Schillerschule hoch motiviert waren und mit sehr viel Elan und Begeisterung teilnahmen, erkannte man an vielen hochroten, strahlenden

Gesichtern und dem Bedarf an Trinkpausen! Sehr viel Lob gab es von Lehrerseite für den sehr gut organisierten Ablauf und vor allem für das kompetente und freundliche Auftreten unserer Schülermentoren. „Auf diese Jugendlichen kann die Handballabteilung sehr stolz sein“, so eine der Lehrerinnen!

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Trikotspende AOK:

Eine vorweihnachtliche Freude wurde der weiblichen C-Jugend Mannschaft mit einem neuen Satz Trikots bereitet, den sie sich schon lange sehnlichst wünschten! Frau Melanie Barth von der AOK Wiesloch überbrachte die neuen Erima - Trikots und wünschte den 12- 14 jährigen Handballerinen für die restliche Runde viel Erfolg in dem neuen Outfit. Beim Volksbank Kraichgau Pokal am Sonntag,5. Januar werden die Wieslocherinnen zum ersten Mal in den neuen Trikots auflaufen und sich si-cherlich mit einer besonders guten Leistung präsentieren. Ein ganz herzliches Dankeschön für diese Spende geht an die AOK Wiesloch von der Handballabteilung der TSG Wiesloch

Trikotspende Döner Oase: Ein Herz für die Jugend der Handballabteilung zeigt in dieser Saison wieder der Besitzer der Döner Oase Wiesloch gegenüber von Woolworth Herr Cafer Agbaba.„ Gerne unterstütze ich die Handballjugend, denn ich freue mich immer über die netten Jungs und Mädels, wenn sie bei mir in der Döner-Oase vorbeikommen“ so deren Besitzer beim Übergabefoto in der letzten Woche.Deshalb sponsere ich gerne einen Trikotsatz für die männliche Jugend".Auch über ein kleines Getränk und die Einladung zum Döner- Essen freuten sich die Spieler aus der B- Jugend und sagen, auch im Namen der ganzen Handballabteilung, ganz herzlichen Dank für diese großzügige Spende

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JudoStanislaus Pochodzalla Albert-Schweitzer-Straße 38 68789 St. Leon-Rot Telefon 0 62 27 / 5 31 31

Am Wochenende starteten Peter Rebscher und Eyüp Soylu von der TSG-Wiesloch bei den Deut-schen-Ü30 Judo Meisterschaften in Bochum wo über 500 Judosportler aus ganz Deutschland am den Start gingen.

Peter Rebscher der in der Gewichtsklasse M5 +100kg am Start ging,konnte seinem erst Run-den Kampf gegen einen Kämpfer aus Halle vor-zeitig für sich entscheiden, auch seinen zweiten Runden Kampf gegen einen Judoka aus NRW konnte er vorzeitig die Matte als Sieger verlas-sen. In seinem dritten Kampf hatte Peter Rebs-cher es mit einem Sportler aus Schwerin zu tun, auch diesem entschied er vor Ende der Kampf-zeit für sich; seine vierte und letzte Begegnung gegen einen Kämpfer aus Mecklenburg-Vor-pommer gewann er noch vor Ende der Kampf-zeit vorzeitig. Peter Rebscher wurde verdient Deutscher Meister in der Klasse M5 +100kg. Damit nicht genug, kämpfte Peter Rebscher noch an nächsten Tag bei den Deutschen Mann-schaft Meisterschaften in der Klasse TM3 mit dem Team KG-Baden / NRW mit und erreichte mit der Mannschaft den 1.Platz. Somit konnte er sich über 2 Titel bei den Deutschen-Ü30 Meis-

terschaften in Einzel und mit der Mannschaft freuen.Eyüp Soylu der in der Gewichtsklasse M5 -90kg an den Start ging, stand in der ersten Runde ei-nem Judo Kämpfer aus NRW gegenüber. Diesen Kampf konnte er klar für sich entscheiden und stand in Achtelfinalkampf mit einem Kämpfer aus Hessen auf der Judomatte, diesen konn-te er nach nur 29 Sekunden vorzeitig für sich entscheiden und stand jetzt im Halbfinalkampf dem Vorjahres Zweitplatzierten Frank Kube ge-genüber. Auch diesen Kampf konnte Eyüp Soylu vorzeitig für sich entscheiden und zog somit ins Finale ein. Hier wartete Rainer Prüfig aus Bran-denburg auf ihn. Für diesen Finalkampf brauchte Eyüp Soylu gerade mal 17 Sekunden und wurde Deutscher-Meister in der Klasse M5 -90kg. Da-mit nicht genug starte Eyüp Soylu am nächsten Tag bei den Deutschen-Mannschaft Meister-schaften gleich in 2 Teams. Mit dem Team TM2 Baden-Württemberg erreicht er Platz 1. Auch mit dem Team TM3 KG-Baden / NRW erreichte er den 1.Platz. Somit konnte Eyüp Soylu von der TSG-Wiesloch gleich drei Gold Medaillen von den Deutschen Judo Meisterschaften mit nach Hause bringen.

Peter Rebscher und Eyüp Soylu von der TSG-Wiesloch erfolgreich bei den Deutschen Judo Meisterschaften

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Drei Kämpfer der noch jungen Ju-Jutsu Gruppe innerhalb der Judoabteilung des TSG Wiesloch nahmen am 8.12.2013 am Nikolausturnier des Badischen Ju-Jutsu Verbandes teil. Ziel war es für die jungen Kämpfer Muhammed und Mus-tafa Özdemir und Aristos Späth zum ersten Mal Wettkampfluft zu schnuppern. Daher war die Überraschung groß als diese Kämpfer fulminant ihre Wettkampfkariere starteten. Dabei konnte Mohammed den 1. Platz belegen. Dieser Sieg ist besonders hoch zu bewerten, da Mohammed aufgrund mangelnder Teilnehmerzahl in seiner Gewichtsklasse, in der nächsthöheren Gewichts-klasse antreten musste. Das bedeutete für ihn, sich ohne Wettkampferfahrung gegen körperlich überlegene und stärkere Gegner durchsetzen zu müssen. Dafür gebührt ihm jeder Respekt. Auch Aristos musste dasselbe Schicksal ertragen und ebenfalls in der höheren Gewichtsklasse antre-ten. Hinzu kam, dass er der jüngste Teilnehmer in seiner Gewichtsklasse war. Trotzdem konnte er mit viel Biss und Siegeswillen und fesselnden Kämpfen den 3. Platz in diesem Turnier belegen. Mustafa der älteste der TSG Teilnehmer konnte mit einem 3. Platz ebenfalls absolut überzeugen und ist Hoffnungsträger für zukünftige Turniere. Die TSG beglückwünscht alle siegreichen Teil-nehmer und wartet gespannt auf die Leistungen in zukünftigen Wettbewerben.

Der Wettkampfverlauf in der Disziplin Fighting gliedert sich in drei Teile (Parts). Zuerst beginnt

Ju-Jutsu aus Spaß an Sport und Selbstverteidigungder Kampf mit einem Schlag- und Tritttechniken (Atemi, Part 1) danach erfolgt Griffkontakt wo-bei versucht wird den Gegner mit einem Wurf zu Boden zu bringen (Part 2, ähnlich Judo. Part 3 ist der Bodenkampf, der sich aus den vorherge-henden Teilen entwickeln sollte. Ein Kampf wird vorzeitig beendet werden, wenn man in allen 3 Parts seine Überlegenheit durch das Erreichen eines vollen Punktes (Yppon) beweist. Um Ju-Jutsu zu verstehen, muss man die Ur-form, das traditionelle Jiu-Jitsu betrachten. Aus dieser Kampf-kunst ist Judo, Aikido und Karate entstanden. Jiu-Jitsu beinhaltet Schlag-, Tritt-, Wurf-, sowie Hebel- und Würgetechni-ken. Ju-Jutsu ist eine Weiterentwicklung die-ser traditionellen Kampfkunst die speziell zur Selbstverteidigung in Deutschland für die Poli-zei, Bundesgrenzschutz usw. entwickelt wurde. Man entfernte ineffektive Techniken oder solche Techniken die eine hohe sportliche Leistung er-fordern. Zusätzlich er-gänzte man Ju-Jutsu mit Elementen aus anderen Kampfkünsten wie Wing Tsung, Kali, Escrima, Kickboxen, Tae kwon do und anderen.Der Deutsche Ju–Jutsu Verband betreibt, als ein-ziger Kampfkunstverband, Forschungsarbeiten im Bereich Täter-/ Opferverhalten. In Zusam-menarbeit mit Hochschulen und Justiz werden die Ergebnisse laufend in das Ju-Jutsu einge-arbeitet, was zu einer permanenten Weiterent-wicklung des Sportes führt.Daraus ergibt sich als logischer Folge, dass in

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einem vielseitigen Training sowohl die Aspekte der Selbst-verteidigung, des Wettkampsports und natürlich auch die des breitensportlichen Trainings nicht zu kurz kommen.Wer sich nur etwas fitter machen will kann das Training seinem Belastungsniveau anpassen und findet hier den richtigen Rahmen und passen-den Trainingspartner. Ob Wiedereinsteiger nach jahrzehntelanger Pause, Midlife-Crises geplagte Herren oder Frauen mit dem Wunsch nach ihrer speziellen Selbstverteidigungs-technik im Ju-jutsu kann jeder seine sportliche Heimat finden.Die TSG führt ab Dienstag den 14.01.2014 zwi-schen 19:30 und 21:00 Uhr für 10 Abende, einen Ju - Jutsu Anfängerkurs für Erwachsene durch. Dieser Kurs steht unter dem Motto: „Halten Sie sich für unsportlich? Wir beweisen Ihnen das Gegenteil.“ Für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahren beginnt am gleichen Tag, um 18:00 Uhr bis 19:30 ein Anfänger-kurs. Für beide Kurse wird jeweils ein Kostenbeitrag von jeweils 15,- € erhoben.Wer nicht auf einen Anfängerkurs warten will ist zu einem Probetraining natürlich immer recht herzlich ein-geladen. Trainingszeiten siehe oben

(außer während der Schulferien!).Das Training findet immer im Judoraum (Dojo) direkt unter der TSG Gaststätte statt.Bei Fragen rufen Sie Bernd Blößer 06202 3622 oder Reinhard Bartl 0172 2419664 an.

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KarateVolker Harren Alte Heerstr. 6 69168 Wiesloch Telefon 0172 / 59 63 277

Am 12.10.2013 fand die diesjährige Landesmeis-terschaft der Kinder und Schüler von Baden-Württemberg in Walldürn statt. Für die Kinder ist es das wichtigste Turnier im Jahr, da es für sie keine deutschen Meisterschaften gibt. Erst-mals durften für die TSG Wiesloch Muhammet und Tim-Luka teilnehmen. Und obwohl beide schon einige Platzierungen auf verschiedenen Turnieren erreichten, war die Aufregung den-noch groß.Muhammet, der dieses Jahr bereits vier Mal auf dem Treppchen stand und sich durch seine Leis-tung beim Regio Cup West sowie dem Top Figh-ter Cup empfahl, musste sich in seinem Pool nur Zino Hetzer geschlagen geben, der eine tolle Vorstellung ablieferte. Da Zino ins Finale einzog, erreichte Muhammet den 3. Platz, ein toller Er-folg für die erste Teilnahme.Tim-Luka wies 2013 bereits 15 Platzierungen auf. Die Regio Cup Serie 2013 im Kumite der Kinder des Karateverbandes Baden-Württemberg führt er mit 2 x Gold, 1 x Silber und 1 x Bronze im Ein-zel an. Auch den Top Fighter Cup entschied Tim-

Erfolgreiche Premiere der TSG Karate Kids bei der Landesmeister-schaft Baden-Württemberg 1 x Bronze und 1 x Silber im Kumite der Kinder bei der Landesmeisterschaft Baden-Württemberg

Luka für sich. Heute musste er jedoch erstmals in der nächsten Gewichtsklasse -32kg starten. Die ersten Runden verliefen reibungslos. Im Fi-nale des Pools traf Tim-Luka auf Florent Morina, der durch überraschende Beintechniken schnell in Führung ging. Tim-Luka behielt jedoch die Nerven und konnte bis zum Ende der Kampf-zeit auf 7:7 ausgleichen. Durch Kampfrichterent-scheid gewann der das Poolfinale und zog ins Finale am Abend ein. Hier traf er auf Felix Flasch, der ebenfalls bereits viele Siege auf seinem Kon-to hat. Hier fand Tim-Luka aufgrund der varia-blen Kampfweise von Felix kein Rezept um zu gewinnen. Felix wurde verdient Landesmeister und Tim-Luka erreichte mit einer hervorragen-den Leistung den 2. Platz.Hoch zufrieden konnten alle Beteiligten den Heimweg antreten. Die nächsten Termine im Wettkampfkalender sind der Burgenpokal in Weinheim und der Shito Ryu Cup in Beilstein, bei denen dann wieder das komplette Team an-tritt.

Aufstellung Finale

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Einer der letzten Höhepunkte im Wettkampfjahr der TSG Karateka ist der Deutsche Shito Ryu Cup, der am 23.11.2013 in Beilstein stattfand. Hier kann man nach den Landes- und Deut-schen Meisterschaften nochmal auf hohem Ni-veau Erfahrung sammeln. Die TSG hatte diesmal mit Nitish und Neha auch zwei Starter für Kata der Stilrichtung Shito Ryu dabei. Auch das kom-plette Kumite Team, mit Maximilian, Mustafa, Jana, Muhammet und Tim-Luka, war gemeldet.Im Katawettbewerb gingen Nitish und Neha an den Start. Nach ihrem ersten Start beim Burgen-pokal in Weinheim, zwei Wochen zuvor, konnten sich beide deutlich steigern. Während sie beim Burgenpokal noch Shotokan Kata zeigten, konn-ten sie hier mit Shito Ryu Kata auftreten. Nitish zeigte eine solide Junino und Neha eine schöne Pinan Nidan. Leider schieden beide gegen hö-here Katas aus.Maximilian und Mustafa konnten im Kumite die Marschrute diesmal nicht umsetzen. Fehlendes Distanzgefühl und mangelnde Vorbereitung im Angriff ließen beide vorzeitig ausscheiden. Jana hatte ein Freilos und musste in der Folgerunde gegen Zita antreten. Diese hatte Nele bereits bezwungen und war auf „Betriebstemperatur“. Beide kennen sich gut und Jana versuchte or-

TSG Wiesloch Karate Kids unaufhaltsam beim Deutschen Shito Ryu CupDeutscher Shito Ryu Cup: Gold und Silber gehen an die TSG Wiesloch

dentlich Druck zu machen, teilweise auf Kosten der Technik, wodurch sie manchen Punkt ver-schenkte. Zita gewann und zog ins Poolfinale ein. Da sie dieses verlor, war es das Aus für Jana.Im Kumite der Kinder starteten Muhammet und Tim-Luka in getrennten Pools. Muhammet marschierte in bewährter Manier defensiv ein-gestellt durch den stark besetzten Pool und ließ den anderen Startern keine Chance. Tim-Luka ließ ebenfalls keinen Zweifel aufkommen, wer in seinem Pool das Sagen hatte. Wie gewohnt offensiv, erarbeite er sich Punkt um Punkt, un-beeindruckt von Größe, Statur und Können der Gegner. Es kam, wie es kommen musste. Im Fi-nale standen sich Tim-Luka und Muhammet ge-genüber. Während Tim-Luka in Weinheim seine Punkte gut vorbereitete und gewann, hatte Mu-hammet nun eine Antwort. Hoch konzentriert schaffte er es auf Tim-Lukas Finten nicht anzu-springen und konterte erfolgreich. Da Tim-Luka in Rückstand liegend angreifen musste, war es schwer konzentriert die Punkte herauszuarbei-ten. Muhammet gewann diesmal vor Tim-Luka, der zweiter wurde. Beide unterstrichen in beein-druckender Weise nochmal, dass die Klasse der Kinder fest in Wieslocher Hand ist.

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LeichtathletikMarion Brasse Dr. Otto-Bott-Ring 9 69231 Rauenberg Telefon 0 62 22 / 66 10 12

Im Walldürner Stadtteil Rippberg fließt der Ei-derbach in den Marsbach. Geht man den Ei-derbach 2 km aufwärts kommt man an die „Linkenmühle“, ein beliebtes Feriengasthaus, so beliebt, dass die Sportabzeichengruppe der TSG Wiesloch bereits zum zweiten Mal dort ihre viertägige Herbstwanderung durchführte. Vor drei Jahren war die Stadt Walldürn selbst das Wanderziel, diesmal steuerten die Wandersleu-te meist die Walldürner Stadtteile an. Am Don-nerstag ging’s hinauf nach Hornbach und am Freitag auf die ebenfalls hoch gelegenen Stadt-teile Gerolzahn und Gottersdorf. In Gerolzahn hatte vor einigen Jahrzehnten ein Bauernsohn die Idee, die eigenen Eier zu Nudeln weiter zu verarbeiten und im eigenen Hofladen zu ver-kaufen und „Hofladen“ nannte er auch die ge-samte Produktlinie, welche nun erfolgreich in vielen Hofläden im Lande angeboten wird. Und weil Sportler Nudeln brauchen und nach dem Motto des Hauses glücklich machen, liefen diese nach Besichtigung der Manufaktur und Verkos-tung der Erzeugnisse ganz euphorisch weiter nach Gottersdorf zum Odenwälder Freiland-museum. Die Besichtigung wurde auf Sonntag verschoben, weil da das bekannte Kartoffel- u. Mostfest stattfand. Das Odenwälder Bauland ist karge Gegend. Das zeigt sich das auch in den wieder aufgebauten Bauern- und Taglöhnerhäu-sern, diese waren einfach und ärmlich, dies zu

demonstrieren ist auch die Intention des Mu-seums. Unliebsame Beamte versetzten die Lan-desherren in den beiden letzten Jahrhunderten nach Badisch Sibirien, wie der Landstrich auch genannt wurde. Aber das milde Reizklima und die dünne Besiedelung ist heute ein Gewinn für den Ruhe suchenden Großstädter. Übrigens kam die Bezeichnung Bauland durch eine Lautver-schiebung von Bohnenland zu Stande.Ein großer Rundweg um den Waldrücken, der zwischen dem Eiderbach und dem Marsbach liegt war das Wanderziel am Samstag. Weil es gerade 12 Uhr war, ließen die Wanderer die Glocke der Kapelle am Märzenbrunnen läuten. Abends erholten sich die Wieslocher Wanderer im hauseigenen Schwimmbad, reaktivierten die müden Knochen in der Sauna oder vergnügten sich auf der Kegelbahn. Klaus Lenk hatte wieder mit viel Sorgfalt die Tagestouren geplant und sie auch den verschiedenen Leistungsstärken der Teilnehmer angepasst. Zur Not half die freundli-che Wirtin mit Taxidienst aus.Am Sonntag gingen die meisten auf eigenen Wegen, die mit der Heimfahrt verbunden wa-ren. Viele trafen sich auf dem oben erwähnten Kartoffelfest, besichtigten das Freilandmuseum, stellten fest, dass die gute alte Zeit Mühsal und Armut war und bepackt mit Kartoffelbrot, Grün-kern, Waldhonig und anderen Baulandproduk-ten im Gepäck fuhren sie zurück ins heimatliche Wiesloch.Eugen Kaufmann

Sportabzeichengruppe wanderte im Badischen Bauland

Sportabzeichengruppe der TSG Wiesloch vor der „Linkenmühle“ bei Walldürn

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Am 11. November ehrte das Kultusministerium des Landes Baden-Württemberg Sportlerinnen und Sportler, die 2012 zum mindestens 30. Mal bei Frauen und zum mindestens 40. Mal bei Männern das Sportabzeichen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) abgelegt ha-ben. Hierzu waren 324 Sportlerinnen und Sportler aus dem Land ins Neue Schloss nach Stuttgart eingeladen, da-runter auch die beiden TSG Wieslocher Sportle-rinnen Ingrid Wilhelm und Helga Adam. Ingrid Wilhelm hat das Sportabzeichen mit 40 Wieder-holungen abgelegt, Helga Adam mit 30 Wieder-holungen.Am gleichen Tag hatten die beiden Geehrten die Möglichkeit des Besuchs einer Tunnelbaustelle der Baumaßnahmen für Stuttgart 21 und wur-den dort vom ehemaligen TSG-Leichtathleten Ralf Wilhelm in die Tiefen des Stuttgarter Tun-nelbaus geführt.Wir gratulieren den beiden Damen aufs Herz-lichste und wünschen viel Erfolg und Gesundheit für die zukünftigen Sportabzei-chenprüfungen.

Das Deutsche Sportabzeichen gibt es nunmehr seit genau 100 Jahren, es gilt als offizielles Or-denszeichen und ist eine Auszeichnung für überdurchschnittliche und vielseitige Fitness. Im Jubiläumsjahr wurden die Bedingungen grund-legend erneuert. Die Leistungen wurden auf die vier Grundfähigkeiten Kraft, Schnelligkeit, Aus-dauer und Koordination ausgelegt und können aus den Sportarten Leichtathletik, Radfahren, Schwimmen und Turnen ausgewählt werden. Die Leistungsstufen Gold, Silber und Bronze sollen einen Anreiz zur Leistungssteigerung bie-ten. Wenn man dranbleibt, erhält man im Fünf-jahresrhythmus das Abzeichen mit einer Zahl, unabhängig von der erreichten Leistungsstufe.Der Übungsleiter der Sportabzeichengruppe der TSG Wiesloch Eugen Kaufmann begrüßte in der TSG-Gaststätte die Sportabzeichener-werberinnen und-erwerber, insbesondere die Wieslocher Stützpunktleiterin und TSG-Leicht-athletikabteilungsleiterin Marion Brasse und den TSG-Ehrenvorsitzenden Karl Walter. 57 Sportlerinnen und Sportler, darunter 11 Ju-gendliche haben an je vier Abnahmeterminen

Kultusministerium ehrte TSGlerinnen Ingrid Wilhelm und Helga Adam

Hundert Jahre Deutsches SportabzeichenFeierliche Sportabzeichenüberreichung bei der TSG Wiesloch

im Schwimmen und in der Leichtathletik in Wiesloch ihr Abzeichen erworben oder wieder-holt. Dazu kamen noch mal ca. 40 Teilnehmer, die in Wiesloch lediglich Einzelübungen absol-viert haben. Insgesamt eine deutliche Abnah-me gegen über den Vorjahren, jedoch nicht der Novellierung geschuldet, dagegen sprechen immerhin 13 Ersterwerber. Eugen Kaufmann beglückwünschte die Sportabzeichenerwerber mit hohen Wiederholungszahlen, dazu gehören Eberhart Wilhelm, der bereits zum 43. Mal und seine Ehefrau Ingrid, sowie Gaby Wolf, die beide 41 Mal das Sportabzeichen erfolgreich erwor-ben haben. Runde Wiederholungszahlen haben erreicht: Irene Braun (40), Werner Adam und Bärbel Übelaker (30), Sabine Gresser und Martin Jost (15). Der Deutsche Olympische Sportbund, vertreten durch den neuen IOC-Präsidenten Dr. Thomas Bach gratulierte per Urkunde den bei-den „besonders sportlichen Familien“ Gutfleisch und Stillich zum Familiensportabzeichen. Karl Walter, der selbst zum 29. Mal das Sport-abzeichen erworben hat, betonte in seinen Grußworten als Vertreter des Vorstands die

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Wichtigkeit der gezielten Vorbereitung auf das Abzeichen, am besten mit Gleichgesinnten un-ter fachkundiger Anleitung in der TSG Wiesloch und er bedankte sich bei den Übungsleitern und Helfern. Im kommenden Jahr werden vier Abnahmetermine in Leichtathletik angeboten, davon einer im Rahmen der Aktion GeWiWa, gemeinsam mit der Barmer Ersatzkasse, die das

Sportabzeichen sponsert und drei Abnahmeter-mine im Schwimmen.Abschließend lud Marion Brasse Übungsleiter und Helfer der Leichtathletikabteilung zu einer gemütlichen Feier ein und ließ das Leichtathleti-kjahr noch einmal Revue passieren.

Eugen Kaufmann

Das Foto zeigt alle Sportabzeichenerwerber mit einer runden Wiederholungszahl, sowie alle anwesenden Kinder und die Ersterwerber.

Gute Platzierungen bei den OL-Meister-schaftsläufen im zweiten HalbjahrLeider konnte in diesem Jahr für die TSG keine Meisterschaftsmedaille errungen werden, dafür konnte man aber zumindest mit einigen Dip-lomplätzen aufhorchen lassen. So beispielsweise am 5. Oktober in Saarbrücken mit dem 6. Rang für Marcus Schmidt bei den Deutschen Meis-terschaften auf der Langdistanz. Weitere gute Platzierungen konnten bei Baden-Württember-gischen Meisterschaften erzielt werden, sowohl am 14. September in Mönchweiler (Schwarz-

wald) auf der Langdistanz mit den Rängen 5 und 6 für Marcus Schmidt und Henning Krug, als auch einen Tag später in Zizenhauen (Bodensee) für beide bei den Duo-Staffelmeisterschaften mit dem undankbaren 4. Rang.Ein anderes Bild in der Landesrangliste Baden-Württemberg (gewertet wurde 9 von 11 Läufen). Hier konnte sich in der Klasse H 40 (Herren ab 40 Jahre) Mindaugas Andrulis mit Platz 5 direkt vor seine TSG-Vereinskameraden Henning Krug (6.) und Marcus Schmidt (7.) einordnen.

Vertracktes Labyrinth beim WiWa Bewegungstag

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OL in Slowenien und in ÖsterreichNeben den tollen Wettkämpfen im Frühjahr in Portugal und Litauen, waren im Juli in Slowenien und im Oktober in Österreich außergewöhnliche OL-Gelände zu erleben.Zunächst wurde vom 26. bis 30. August beim 5-Tage-OL „OO-Cup“ im slowenischen Bohinj Nationalpark den über 1.000 Teilnehmern OL vom Feinsten geboten. Schwer belaufbarer und orientierungstechnisch ruppiger Karst mit zahl-reichen Dolinen, Senken, Mulden, sowie mas-senweise Steine und Felsformationen sorgten für zahlreiche Orientierungsfehler und verhin-derte allzu hohe Laufgeschwindigkeiten. Zum Abschluss des Events gab es auf der fünften Etappe den Höhepunkt. Beim Ski-Center Soriska Planina wartete auf die Starter überaus steiles, alpines Gelände mit einem Wechsel vom Ski-hang in einen lichten Karstwald und wieder zu-rück über den Skihang ins Ziel. Zunächst ging es aber mit dem Sessellift weit nach oben zum Start, so dass man unter sich bereits die ersten Läufer zum letzten Kontrollposten eilen sehen konnte.Eine andere, wenn auch ebenfalls alpine Heraus-forderung boten am 11. bis 13. Oktober die Arge Alp OL-Meisterschaften in Imst (Tirol), bei dem über 700 Starter für die 12 Länderteams beim

Diverse OL-MitmachangeboteAm 16. Juni wurde von der TSG Wiesloch ein weiteres OL-Training angeboten, dieses Mal auf dem Heiligenberg hoch über Heidelberg. Bei strahlendem Sonnenschein kamen wiederum über 50 Teilnehmer, denen vor allem physisch anspruchsvolle und technisch abwechslungsrei-che Strecken mit vielen Höhenmetern geboten wurden. Darüber hinaus konnte am 22. September beim 7. WiWa Familie Bewegungstag in Wiesloch (gemeinsam mit der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung) wiederum das „Vertrackte Labyrinth“ angeboten werden. Dies eine sehr vereinfachte und spielerische Form des „Orien-tierungslauf“, auf kleiner Fläche sehr kompakt aufgebaut, wo der Parcours ohne Verschnauf-pause von einer Vielzahl Kinder ausgiebig ge-nutzt wurde. Zusätzlich gab es noch einen roll-stuhlgerechten „Micro-OL“ und einen „Temp-O“ (hintereinanderstehende Posten, die ohne Karte anzulaufen und zu stempeln waren).Einen Lauf der besonderen Art konnte die TSG

dann am 28. September auf dem Hegehof in Ladenburg-Neuzeilsheim wiederholen, nämlich den Labyrinth-OL in einem Maisfeld. Wiederum über 50 Teilnehmer hatten in diesem Irrgarten beim Ablaufen der vier verschiedenen Bahnen sichtlich ihren Spaß, egal ob Könner wie der ehemalige Weltklasse-OLer und spätere Sieger Ingo Horst aus Neckarbischofsheim, der zweit-platzierte Titelverteidiger Henning Krug von der TSG. Oder erfreulicherweise viele Gelegenheits-OLer bzw. Neulinge jeden Alters, vom Kleinkind in Begleitung Erwachsener, bis hin zur älteren Generation um die 75 Jahre.

Vergleichskampf an den Start gingen, darunter auch Baden-Württemberg als Gastland. Zwar verwöhnte Sonne die angereisten OL-Sportler an allen drei Wettkampftagen, doch sorgte ein heftiger Wintereinbruch mit starken Schneefäl-len tags zuvor für eine einzigartige Atmosphäre und außergewöhnliche Laufbedingungen. Denn der teils knietiefe Schnee im ruppigen, steilen Bergwald machte das Terrain insbesondere beim Staffellauf zu einer Rutschpartie und stellenwei-se fast nicht belaufbar. Es ging viel rauf und runter, aber nicht immer auf zwei Beinen, häu-fig auch auf Bauch und Allerwertestem. Machte nichts, Unterholz war Mangelware - mitunter ein Märchenwald mit moosigem Untergrund, aber auch Bächen und steilen Böschungen - Herrlich!

OL beim Arge Alp im Schnee

OL im Maisfeld

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Lena Jung, Salierallee 5, 69181 Leimen, Tel.: 06224-1602211

Rhythmische SportgymnastikNeue Trainerin der Rhythmischen Sportgymnastik

Am 7. Dezember 2013 übernahm Lena Jung das Training der Rhythmischen Sportgymnastik.

Wir danken unserer langjährigen Trainerin Valentina Maturin und ihren Helferinnen Veronika Apardi und Laura Jurk für ihr Engagement.

Neue Trainingszeiten sind:

Montag 15.30 – 18.00 UhrSamstag 9.00 – 12.00 Uhr jeweils in der Helmut-Will-Halle.

Wer Lust hat mitzumachen, bitte in der Geschäftsstelle der TSG Wiesloch 06222-53060 oder bei der Trainerin melden.

links Trainerin Lena Jung, rechts Helferin Katja Kopp

Schwimmen

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Lena Jung, Salierallee 5, 69181 Leimen, Tel.: 06224-1602211

Schwimmerinnen und Schwimmer der TSG Wiesloch erneut 3. in der Gesamtpunktewertung

Mitte November 2013 nahmen die Aktiven der Schwimmabteilung der TSG Wiesloch am 41. Rheintal-pokalschwimmfest der SSV Waghäusel teil.Das Betreuerteam um Eva Mannschott und Birgit Zimmermann wurde dieses Jahr durch Catrin Eppin-ger, Johanna Hofmann und Kai Springer ergänzt.Schon um 9:00Uhr traf sich die, trotz der frühen Uhrzeit, fröhliche Teilnehmerschar wie gewohnt am Minigolfplatz in Wiesloch, um ins Rheintalbad nach Waghäusel zu fahren. Denn vor Wettkampfbeginn mussten sich die 28 Schwimmerinnen und 18 Schwimmer, die 5 Trainerinnen und Trainer, so wie die 3 Kampfrichterinnen einen möglichst kühlen Platz in der sicherlich gut geheizten Halle sichern. Schließ-lich wusste man ja, dass die 17 gemeldeten Vereine im Laufe des Tages mit in Summe 438(!) Aktiven anreisen würden. Und ab 9:45 Uhr sollten sich alle beim Einschwimmen an das Wasser und die Start-blöcke gewöhnen.

Um 10:45Uhr begann dann endlich der Schwimm-wettbewerb mit 200m Lagen. Es folgten 50m und 100m Rücken, 50m und 100m Freistil, 25m, 50m und 100m Schmetterling und schließlich 50m und 100m Brust.Da am Schluss die besten drei Mannschaften ge-ehrt werden sollten, verfolgte man auch dieses Jahr gespannt nach jedem Wettkampf den Punk-testand, den jede Mannschaft erreicht hatte. Die Position der Wieslocher war nie schlechter als Rang 5 und so durften sich am Ende, nach Wett-kampf 20, wieder alle, wie im vergangenen Jahr, über den Pokal für die drittbeste Mannschaft freuen.Herzlichen Glückwunsch dazu! Übrigens: Das Teilnehmerfeld umfasste beim

diesjährigen Rheintalpokal erstmalig Schwimmerinnen und Schwimmer des Jahrgangs 2005. Somit waren unsere Jüngsten Nelia Hoffmann und Anna Gutsche zum ersten Mal dabei. Hoffentlich hat es euch gefallen!Höhepunkt auch des diesjährigen Wettkampfes war wieder die 8x50m Freistil Mixed Staffel am Ende des Rheintalpokal-Tages. Kurz nach 18:00Uhr traten die 14 gemeldeten Mannschaften unter ohrenbe-täubendem Anfeuerungsgeschrei ihrer Fans gegeneinander an.Jeweils 8 SchwimmerInnen gaben ihr Allerbestes. Leider fehlte dem bewährten Wieslocher Team mit Valerie Steigleder, Catrin Eppinger, Sonja Theis, Jonas Springer, Rebecca Schira, Jonas Schira, Jonas Appelhoff und Lukas Durst am Ende etwas mehr als eine Sekunde(!) - trotz einer Staffelbestzeit von 4:01,60 - um ihren letztjährigen dritten Staffelplatz zu verteidigen. Freut euch trotzdem über eure Super-Teamleistung!Und zum Schluss: Danke an alle Betreuenden und Kampfrichterinnen für ihr Engagement. Und auch danke an die zahlreichen Eltern, ohne deren Taxidienst es gar nicht ginge!Text: C. Schira / Foto: K. Theis

SchwimmenEva Manschott Aschbach 5b 69234 Dielheim Telefon 0 62 22 / 6 44 24

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Volleyball

Familien-FaschingsfreizeitMaishofen SaalbachTermin 01.03.14-08.03.14Preis 159€ - 725€Infos Uwe Holzmann, 0172/6206111, [email protected]

Nicco Johannes, 06222/67366, [email protected]

Arlberg Sonnenkopf Termin 14.02.14-16.02.14Preis 110€ - 200€Infos Christian Mayer, 0178/6451400,[email protected]

St. MoritzTermin 22.02.14-01.03.14Preis 630€-995€Infos Hans Peter Kneubühl, 06222/1264, [email protected]

IschglTermin Wochenende noch nicht bekanntPreis ca. 170€Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313, [email protected]

MontafonTermin 28.03.14-30.03.14 Preis noch nicht bekanntInfos Anne Heinzmann 0157/74233425, [email protected]

Programm Skiabteilung2013/2014

Anmeldung über www.skiwie.de

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VolleyballMartin Rattinger Gerbereistraße 10 69168 Wiesloch Telefon 0171 7401306

1. Damen Mannschaft 2013/2014

Familien-FaschingsfreizeitMaishofen SaalbachTermin 01.03.14-08.03.14Preis 159€ - 725€Infos Uwe Holzmann, 0172/6206111, [email protected]

Nicco Johannes, 06222/67366, [email protected]

Arlberg Sonnenkopf Termin 14.02.14-16.02.14Preis 110€ - 200€Infos Christian Mayer, 0178/6451400,[email protected]

St. MoritzTermin 22.02.14-01.03.14Preis 630€-995€Infos Hans Peter Kneubühl, 06222/1264, [email protected]

IschglTermin Wochenende noch nicht bekanntPreis ca. 170€Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313, [email protected]

MontafonTermin 28.03.14-30.03.14 Preis noch nicht bekanntInfos Anne Heinzmann 0157/74233425, [email protected]

Programm Skiabteilung2013/2014

Anmeldung über www.skiwie.de

Dank dem jahrelangen Sponsor

Mit der Sparkasse Heidelberg haben die Volley-baller der TSG Wiesloch nun schon seit Jahren einen guten Partner. Zusammen mit dem Wies-locher Filialleiter Matthias Haberbosch konnten die Wieslocher Damen nach ihrem dramatischen Aufstieg in die Regionalliga nun auch die von der Sparkasse neu gesponserten Trainingsan-züge vorstellen. In Verbindung mit den bereits in den letzten Jahren gesponserten Trikots bil-den die Trainingsanzüge nun ein einheitliches Bild und die Wieslocher Damen können dieses und den Namen der Sparkasse Heidelberg im Rahmen ihrer Regionalligaspiele in ganz Baden-Württemberg repräsentieren. Der Besuch von Herrn Haberbosch beim Heimspiel gegen den TSV Georgii Allianz Stuttgart wurde gern ge-sehen und brachte auch gleich den ersten Sai-sonsieg ein, so dass die Wieslocher Damen dies auch gerne der persönlichen Unterstützung der Sparkasse zuschreiben wollen. Große sportli-che Erfolge wie der Aufstieg in die Regionalliga wären ohne die Unterstützung eines langjäh-rigen Sponsors für die Wieslocher Volleyballer nicht so einfach zu realisieren. Diese Erfolge rü-

cken Volleyball in Wiesloch und in der Region wieder ins Rampenlicht und helfen somit auch dem ganzen Sport, im Nachwuchsbereich und bei der Ausbildung von jugendlichen Talenten weiter voran zu kommen. Darum möchten sich nicht nur die Damen der Regionalmannschaft sondern die ganze Volleyball-Abteilung für die tatkräftige und finanzielle Unterstützung der Sparkasse Heidelberg in den letzten Jahren ganz herzlich bedanken und freuen sich auf eine wei-tere erfolgreiche und lange Zusammenarbeit.

Langer Atem notwendigGuten Mutes starteten die Wieslocher Damen in die ersten Begegnungen in der Regionalliga, mussten jedoch bald feststellen, dass man die Spiele nicht mehr ganz so einfach wie noch in der letzten Saison gewinnen konnte. In mehre-ren Begegnungen war man klar auf Augenhöhe mit den Gegnern, konnte aber leider lange Zeit nicht den erhofften Sieg einfahren. Aufgrund der neuen Punkteregel wurde zwar gleich am ersten Spieltag der erste Punkt geholt, doch es sollte bis zum siebten Spiel dauern, bis die Mannschaft endlich in der eigenen Halle ge-gen den TSV G.A. Stuttgart ihren ersten Sieg einfahren konnte. Gute Spiele, vor allem auch das sehr knappe Lokalderby gegen die mit Ex-Bundesligaspielerinnen bestückte Rohrbacher Mannschaft hatte den Spielerinnen und auch den Fans den notwendigen Mut gegeben und nie an der Mannschaft zweifeln lassen. Auch wenn es in der Vorrunde nur zu einem Sieg ge-reicht hat, so haben die einige Spiele gezeigt, dass in der Rückrunde die notwendigen Spiele für einen Klassenerhalt aus eigener Kraft erzielt werden können.

Dynamisch zum 1. Saisonsieg

In seinem ersten Jahr mit den Landesliga-Da-men kann Trainer Phillipp Michele durchaus zufrieden sein. Nach einigen Umstellungen und Neuzugängen steht man nach mehreren Siegen

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im Mittelfeld und hat immer noch den Anschluss an die oberen Plätze, um in der Rückrunde nochmal voll anzugreifen.

Dass sich Kontinuität und beharrliches Training auch auszahlt, zeigt sich gerade bei den Mädels der 3. Mannschaft. Die Spielerinnen und Traine-rin Claudia Faller kennen sich schon seit länge-rem und sind daher viel mehr eingespielt. Da-durch startete die Mannschaft sehr erfolgreich und hat vor kurzem auch die Tabellenführung übernommen. Die Unterstützung von Rojda Pa-lantöken als zweite Trainerinnen trägt sicherlich auch mit dazu bei und sie werden alles daran setzen, auch weiterhin ganz oben zu bleiben.

Die Herren starteten aufgrund mehrerer Aus-fälle zwar mit einer Niederlage in die Bezirksli-ga, konnten sich jedoch durch einige Siege auf Schlagweite an die Tabellenspitze heranarbei-ten. Wenn alle Spieler wieder einsatzbereit sind, kann die Aufholjagd gestartet und das Ziel des direkten Wiederaufstiegs noch erreicht werden.

Für die Mixed-Mannschaft wird es eine schwere Saison. Ohne Sieg nach sechs Spielen steht man schon ein wenig unter Druck, hat aber noch zwei Drittel der Saison vor sich, so dass man wieder in die Erfolgsspur zurückfinden kann.

Starke Angriffe führten zu Siegen“

Gemeinsam an die Tabellenspitze

Jubel nach starkem Heimspieltag mit 2 Siegen

Trotz gutem Einsatz leider noch kein SiegUm unsere jüngsten Mädels kümmern sich weiterhin Johannes, Lena, Sophia, Julia und Se-bastian. Mit vier gemeldeten Mannschaften im U13 und einer im U14 Bereich sind sie mit ihren Spielerinnen gut unterwegs und konnten eine Mannschaft bereits auch in die höchste Liga der U13-Altersgruppe führen. Die U16 und U20 Mädchen hatten ihre Qualifikationsturniere und können nun bei den anstehenden Spieltagen um den Aufstieg in die nächsthöhere Liga kämpfen. Auch die Jungs der U13 und U18 Altersgruppe sind bereits in den im Liga-Betrieb und sammeln fleißig weitere Erfahrungen und verbessern ihre Volleyball-Kenntnisse.

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Bei der Bezirkskader-Sichtung in der Helmut-Will-Halle stellten die Wieslocher Mädels einen Großteil der Teilnehmer und konnten dabei auch gleich in den neuen Shirts des Sponsors CBS ihr Können zeigen. Erfreulich konnten wir vernehmen, dass alle Mädels es in den Bezirks-kader geschafft haben und so ihre Kenntnisse durch die Teilnahme an den monatlichen Trai-ningsveranstaltungen durch den Nordbadischen Volleyball-Verband weiter voranbringen können.

Unser Oldie Hans-Jürgen Wagner nahm dieses Jahr gleich an drei Deutschen Senioren Meister-schaften teil. Da wir in Wiesloch keine Senioren-

U13-Mädchen mit Betreuer

Übungen während der Bezirkskader-Sichtung

Wieslocher Spielerinnen des Bezirkskader

Mannschaften haben, konnten wir ihn ohne Bedenken an die TSG Backnang „ausleihen“. Für alle drei Seniorenwettbewerbe mussten erfolg-reich Qualifikationsturniere bestritten werden. So war die Qualifikation für die Altersklasse über 53 (Ü53) in der Halle mit dem Gewinn der Württembergischen Meisterschaft und der Süd-deutschen Vizemeisterschaft gesichert, bei den Deutschen in Berlin reichte es dann leider nur zu einem 9. Platz. Für die Altersklasse Ü59 konnten sich die Backnanger ohne Satzverlust innerhalb der Süddeutschen Meisterschaften qualifizieren und belegten dann in Amberg den 7. Platz. Der Höhepunkt der diesjährigen Senioren-Runde sollte im September die Deutschen Beachmeis-terschaften (Ü53) in Berlin-Velden sein. Hier startete Hans unter Wieslocher Flagge“ gemein-sam mit Uwe Schlittenhardt aus Heidelberg. Nach einer engen Qualifikation konnten die beiden in ihrer Vorrundengruppe alle drei Spiele gewinnen, wobei zwei Paare geschlagen wur-den, die in der Deutschen Rangliste ganz oben standen und zu den Favoriten gezählt wurden. Gegen Ende des letzten Spieles in der Vorrunde verletzte sich Uwe jedoch so stark, dass die bei-den das Turnier abbrechen und sich so leider mit einem 7. Platz zufrieden geben mussten. Bis zur Verletzung hatte das Team sicherlich gute Chan-cen auf den Einzug ins Halbfinale oder sogar auf das Finale.

Volleyball-Termine11. Januar 2014 19.30 Uhr RegionalligaRückrundenstart in Rohrbach, IGH Halle

18. Januar 2014 20.00 Uhr Heimspiel gegen DJK Schwäbisch Gmünd (Helmut-Will-Halle)

10. Mai 2014 10.00 Uhr Volleyball Stadt-meisterschaft (Helmut-Will-Halle)

Hans Wagner und Uwe Schlittenhardt

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5050

Unsere Geburtskinder ab 50 JahreWir gratulieren unseren Geburtstagskindern:

16.- 31. Januar

Ehrenmitglieder:

18. Mohr, Helmut

Mitglieder:

16. Kriegisch, Herbert16. Ulmer, Ilona17. Zapf-Biele, Ulrike18. Becker, Anna 18. Köhrer, Antje19. Knobloch, Martina20. Scheurich, Petra21. Kempe, Andrea21. Körper, Edith21. Rother, Thomas21. Uhly, Karin23. Gellert, Martina23. Hetzel, Brigitte23. Sauer, Gabi23. Steger, Werner24. Fleck, Hans-Joachim24. Sauer, Rita24. Schulz, Ursula24. Wimmer, Helmut24. Wipfler, Volker24. Zimmermann, Andrea25. Dörner, Rudolf25. Schwalbach, Peter26. Bezirtzis, Regina 26. Pfister, Jutta26. Seewöster, Margret27. Armbruster-Knodel, Maya27. Dr. Becker, Gerhard27. Beifuss-Laier, Katharina27. Johannes, Dagmar27. Mändler, Andreas27. Pfister, Frank27. Pommrenke, Karin28. Fürstenau, Ulrike30. Gradl, Oriana30. Halm, Annette30. Jung, Susanne30. Soder, Gerd-Uwe30. Werner, Hans31. Adler, Wolfgang31. Alcantara, Thomas31. Schweinfurth, Waltraud

Februar

Ehrenmitglieder:

1. Wiederkehr, Hans26. Heinze, Sieglinde

Mitglieder:

1.Schmidt, Willi1. Übelacker, Karl-Heinz2. Diemer, Andreas2. Kimling, Harald2. Kurz, Gudrun3. Gellner, Gerhard4. Baader, Ulrich4. Baust, Patricia4. Krichbaum, Herta5. Boesecke, Robert5. Brand, Michael5. Dr. Joachim, Jürgen5. Keller, Gerhard5. Werner, Matthias6. Schulz, Helga6. Stadler, Rainer7. Breuer, Klaus7. Herbel, Otto7. Meudt, Christoph7. Muschik-Kriegisch, Anne-Marie8. Hecker, Michael8. Schwebler, Joachim9. Baum, Elke9. Müller, Christine9. Riedl, Claus10. Epp, Edda10. Ertle, Hans Peter10. Sieber, Michael 11. Bös, Christel11. Scherb, Hildegard11. Schulz, Detlef11. Schweinfurth, Gerhard12. Kamm, Waltraud12. Rüger, Klaus12. Stindl, Manfred13. Hoffmann, Ingrid14. Adam, Jürgen15. Grasemann, Susanne15. Heitlinger, Ernst16. Wagner, Hermann16. Ziebart, Inge17. Hofmann, Günter 17. Lindermann, Peter18. Eckel, Heidi

18. Sauer, Martina18. Schalber, Elke18. Treffer, Angelika19. Lidicky, Jutta19. Lohrum-Biesecke, Rita20. Otto-Menges, Ethel22. Ernesti, Bernhard22. Merkhofer, Lothar23. Frömel, Gerhard24. Kretz, Manfred24. Veits, Inge25. Enders, Hubert25. Gauch, Doris26. Friz, Claudia26. Laier, Thomas26. Scheffner, Ulrike26. Dr. Weber-Jensen, Cornelia28. Baader, Annette28. Karlein, Hannelore28. Keller, Christa28. Kriegisch, Rita28. Sauter, Hildegard28. Stroh, Astrid

März

Ehrenmitglieder:

4. Haberstroh, Erwin17. Abt, Renate17. Müller, Edna

Mitglieder:

1. Barthelmes, Peter1. Görauch, Heidrun1. Nähr, Ingrid1. Sälzer, Daniela2. Depil, Doris4. Artmann, Achim4. Dr. Eitel, Helmut4. Zimmermann, Frank6. Breyer, Helga6. Grasemann, Helmut6. Hutter, Veronika6. Merk, Anke6: Steinbächer, Torsten7. Machmeier, Trudel8. Mahler, Hans-Michael9. Brand, Monika9. Hofmeister, Sally9. Leist, Gerhard9. Meiser, Hermann

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Mitglieder, die nicht wollen, dass ihr Geburtstag in der Vereinsbrille ver-öffentlicht wird, bitten wir, dies der Geschäftsstelle zu melden.

9. Rosteck, Gerda9. Rüger, Renate10. Adam, Werner10. Kern, Thomas10. Stroh, Ursula10. Wiewecke, Marianne11. Dr. Guddas, Klaus11. Seitz, Ursula11. Springer, Anita12. Roth, Michael12. Steger, Marlene12. Wagner, Waltraud13. Keller, Heidi13. Manow, Marlies14. Schneider, Dieter15. Lenz, Angelika15. Müller, Isa15. Schulz, Otto16. Breier, Walter17. Meyer, Helmut17. Petrausch, Rudolf17. Stegmüller, Michael17. Werner, Udo18. Blaser-Heiler, Beate18. Boll, Martin18. Frerichs, Heiner19. Gellner,Christine19. Marschall, Valeria20. Spieler, Traude21. Dr. Brodkorb, Thomas21. Gänger, Peter21. Schmidt-Rohr, Gisela22. Hofmann, Sylvia22. Pommrenke, Susanne22. Wittmann, Roswitha23. Maibach, Ulrike23. Dr. Münz-Berti, Roland24. Dr. Krieg-Sieber, Lieselotte 24. Matt, Winfried25. Flender, Ute25. Lundbeck, Christiane25. Rensch, Jürgen26. Bils, Herbert 27. Jost, Martin28. Köhrer, Hans28. Lohnert, Syliva29. Drury, Petra29. Haeveker, Helga 29. Schwartz, Erhard30. Schneider, Vera31. Faikus, Helga31. Dr. Frisch, Günter

1.-15.April

Mitglieder:

1. Zielbauer, Gertraude2. Eppinger, Brigitte2. Ertle, Ursula2. Rickayzen, Angelika2. Winger, Juliane3. Braun, Irene3. Hofstetter, Marina4. Bellm, Helmut4. Göpferich, Waltraud 4. Kern, Heinz4. Knöbel, Michael5. Gebhard, Gisela5. Nelamschkies-Knöbel, Monika5. Wodopia, Markus6. Hofstetter, Margarete7. Huber, Christa7. Piening, Hans8. Guntermann, Irene8. Dr. Pötschat, Hilmar8. Wettstein, Frank9. Bettinger, Renate9. Frielinghaus, Annegret9. Schäfer, Günther10. Halm, Jürgen10. Hoffmann, Anita10. Konrad, Gisela11. Bruckner, Erika11. Conrad, Ulf13. Kahlenberg, Martha13. Schnabel, Barbara14. Görauch, Herbert14. Kuck, Irmgard14. Kuhn, Irmgard14. Wipfler, Gisela14. Zöller, Helga15. Hofstätter, Sigrid15. Lang, Ulrich