Training teachers to use the European Language Portfolio

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ELP-TT Training teachers to use the European Language Portfolio EFSZ-Kurzprojekt 2008-2009 ELP_TT2 Koordination: Mag. Margarete Nezbeda

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Training teachers to use the European Language Portfolio. EFSZ-Kurzprojekt 2008-2009 ELP_TT2 Koordination: Mag. Margarete Nezbeda. Die interkulturelle Komponente Dick Meijer (übersetzt und adaptiert von Margarete Nezbeda). Das ESP und Interkulturalität. - PowerPoint PPT Presentation

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Training teachers to use the European Language Portfolio

EFSZ-Kurzprojekt 2008-2009ELP_TT2

Koordination: Mag. Margarete Nezbeda

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Die interkulturelle Komponente

Dick Meijer

(übersetzt und adaptiert von Margarete Nezbeda)

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Das ESP und Interkulturalität

• Die Principles and Guidelines (2000/2004) fordern, dass das ESP das Interesse des Europarates an der Achtung vor sprachlicher un kultureller Vielfalt und unterschiedlichen Lebensweisen widerspiegeln soll.

• Das ESP ist ein Werkzeug zur Förderung von Mehrsprachigkeit und Plurikulturalität.

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GERS (2001) und Interkulturalität

• Interkulturelles Bewusstsein schließt Bewusstsein der Vielfalt mit ein

• Interkulturelle Fertigkeiten und interkulturelles Wissen schließen mit ein:– Fähigkeit, die eigene Kultur mit der fremden Kultur in

Beziehung zu bringen– Kulturelle Sensibilitiät/ Fähigkeit beim Kontakt mit

anderen Kulturen eine Vielfalt von Strategien anzuwenden

– die Rolle des kulturellen Vermittlers zu übernehmen– Fähigkeit, Stereotype in Beziehungen zu überwinden

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ESP und Interkulturalität (Principles and Guidelines, 2004)

• Der Sprachenpass beschreibt bedeutende sprachliche und interkulturelle Lernerfahrungen

• Die Sprachenbiografie ist so aufgebaut, dass sie Mehrsprachigkeit fördern soll

• Das Dossier bietet Gelegenheit, Arbeiten auszuwählen, die Lernerfahrungen dokumentieren und illustrieren.

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Interkulturelle Kompetenz -Herausforderungen

• Es gibt keine validierten Skalen

• Kulturelles Wissen ist nicht dasselbe wie interkulturelle Kompetenz

• Interkulturelle Kompetenz braucht Wissen (beginnend beim Bewusstsein über die eigene Kultur)

• Es ist schwierig die eigene interkulturelle Kompetenz zu beurteilen.

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Die Rolle des ESP

Das ESP sollte zur Reflexion anregen über

– kulturelle Gegensätze

– interkulturelle Erfahrungen (Ort/Situation/Intensität)

• Ort/Situation: Beruf, Reise, Studium

• Intensität: Häufigkeit, Dauer, Betroffenheit, Bedeutung für einen selbst

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GERS (2001) und Interkulturalität

Die kulturelle Wirkung des Sprachenlernes auf den einzelnen Sprachenlerner:

– Der Lerner wird mehrsprachig und entwickelt Interkulturalität

– Er/sie erwirbt sprachliche und kulturelle Kompetenzen:• tragen zu mehr interkulturellem Bewusstsein, mehr

Fertigkeiten und praktischem Wissen bei• befähigen den Lerner zur Entwicklung

– einer bereicherten, komplexen Persönlichkeit– größerer Kompetenz beim Sprachenlernen– größerer Offenheit gegenüber neuen kulturellen

Erfahrungen

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IKL im Unterricht

• Möglichkeiten, die “andere” Kultur in das Klassenzimmer zu bringen:

– Native Speakers (Nachbarschaft, internationale Betriebe)

– Medien (Zeitschriften,Zeitungen, Internet)

– Korrespondenz-Projekte (E-Mail, Briefe)

– Virtueller Austausch

– Globale Simulation

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LiteraturLittle, D. and B. Simpson, 2003: European Language

Portfolio: the intercultural component and learning how to learn. Strasbourg: Council of Europe

Groenewold, P., 1997: 'Land in Sicht'. Landeskunde als Dialog der Identitäten am Beispiel des deutschen-niederländischen Begegnungsdiskurses. Groningen [Dialogue of identities: Dutch-German imagological discourse]

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