Toyota AYGO X-Magazin

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X-MUSIC Der Sound von DJ Alle Farben X-FUN Erste Citytour mit dem Aygo X-GUIDE Treffpunkte der Wiener Szene Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt

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Erste Stadtfahrt mit dem Aygo: Wie die Farbenfreude und der X-Faktor wirken, warum die Gassen noch enger sein könnten und was mit dem Smartphone in der Zwischenzeit passiert.

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X-MusicDer Sound von DJ Alle Farben

X-FunErste Citytourmit dem Aygo

X-GuideTreffpunkte derWiener Szene

Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt

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erste stadtfahrt mit dem Aygo: Wie die Farbenfreude und der X-Faktor wirken, warum die Gassen noch enger sein könnten und was mit dem smartphone in der Zwischenzeit passiert.

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Pop Orange? Treffender Name! Keine Frage, unser Aygo versteckt seinen spielerischen Charakter auf der ersten Citytour nicht. Die bisher hauptsächlich

von italienischen und britischen Sportwagen verwendete Signalfarbe verdreht den Passanten die Köpfe. Damit die Blicke dann auch noch hängen bleiben, hat Toyota seinem Kleinwagen starke Effekte ins Blech gezeichnet, vor allem den X-Faktor: Die harte Karosserie-Schale wird durch wei-che Gestaltungselemente aufgelockert. Es macht den Ein-druck, als würde die Karosserie von innen gesprengt – so entstehen optische Grenzlinien, die das X in die Front formen und sich von dort über die ganze Karosserie ausbreiten. Die Designer haben sich dafür eingesetzt, auch die Scheinwer-fer in die markanten X-Linien zu integrieren: Statt großer, günstiger Reflektorscheinwerfer wurden daher hochwertige, schmal geschnittene Projektionsscheinwerfer verwendet. Mit ihrem integrierten LED-Tagfahrlicht schaffen diese auch eine eigene Lichtsignatur, wie man sie meistens nur bei teuren Premiumautos sieht. Auch am Heck wurden, ähnlich wie vor-ne, optische Grenzlinien gezogen, was zwei Besonderheiten noch stärker betont: Der obere Teil ist hexagonal geformt und unten wurde die Heckschürze wie bei einem Sportwagen betont. So steht der kleine Aygo breitschultrig auf der Straße. An Aufmerksamkeit mangelt es uns heute also nicht.

Teile zur individualisierung lassen sich kurzfristig tauschen – auch Jahre späterIn der City zirkeln wir dann die erstaunlich kurze Karosserie in den ersten Parkplatz. Mit 3,45 Metern ist man designierter Sieger eines Ausscheidungswettbewerbs, den man in größe-

ren Autos gerne ausblendet: Der Aygo passt in Lücken, die offenbar für neun von zehn Autos zu kurz sind, das verkürzt die Suche dramatisch. In der Pause gehen wir den Farben-spielen des Aygo auf den Grund: Der Katalog macht deut-lich, dass die Paneele für das X-Design und das Heck nicht immer schwarz sind. Unserem Aygo steht das in Kombinati-on mit dem poppigen Orange gut, aber theoretisch könnte man den Aygo auch komplett andersherum bestellen – mit schwarzer Lackierung und orangem X. Ein paar Zahlen: Für den Lack gibt es sieben Farben, für die Front- und Heckpa-neele acht, dazu kommen vier unterschiedliche Zierleisten, fünf Dachfarben und 19 (!) Felgendesigns. Wer sich ein bisschen in die Materie vertieft, merkt, dass man den Aygo in sehr unterschiedliche Richtungen stylen kann: dezent- elegant, poppig-verspielt, markant-sportlich … Das Einzig- artige ist aber, dass sich alle Teile zur Individualisierung kurzfristig tauschen lassen, auch noch nach Jahren. Kosten-punkt? Für rund 450 Euro plus eine kleine Werkstattrechnung kann man den Aygo in ein komplett neues Auto verwandeln.

ein wendiges Wesen, der Motor des Jahres und ein Faltdach mit Privatsphäre Unsere Stadtfahrt geht weiter. Um einem Stau auszuwei-chen, biegen wir in die engen Gassen ab. Das Lenkrad ist handlich-klein und dick wie in einem Sportauto – was der Aygo in diesem Teil der Stadt in gewisser Weise auch ist: Je enger die Gassen, desto deutlicher hängen wir die anderen Autos ab. Dass der Aygo nur gut 900 Kilo wiegt, macht ihn wunderbar handlich, mit der steiferen Karosserie und den dickeren Stabilisatoren haben die Ingenieure zusätz-

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Das Cockpit zitiert die poppig-orange Außenlackierung: Auch den Innen-raum kann man mit zehn verschie-denen Farben jederzeit umstylen. Die wichtigsten Funktionen des Telefons laufen während der Fahrt direkt über den großen Touchscreen, vor allem telefonieren, SMS schreiben und eigene Musik hören. Auch zahlreiche Apps, zum Beispiel für Navigation und Social-Media-Nutzung, kann man herunterladen.

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liche Wendigkeit hineingebracht. Wir drehen freudig am Vo-lant und wünschen uns noch mehr enge Gassen, in denen macht der Aygo am meisten Spaß. Der 69 PS starke Motor ist für die Stadt genau richtig dimensioniert: Agil startet man von der Ampel, sparsam bilanziert man an der Tankstelle. Mehrmals wurde der innovative 1,0-Liter-Dreizylinder dafür als Motor des Jahres ausgezeichnet. In der neuesten Ge-neration hat Toyota zudem am Klang gefeilt: Die Lautstärke wurde gedämpft, der Sound selbst aber etwas sportiver ge-trimmt. Eine nette Begleitmusik, während wir flott die Gänge des Schaltgetriebes wechseln. Wer sich lieber zurücklehnen und die Gänge automatisch wechseln lassen will, kann übrigens optional auf das x-shift-Getriebe zurückgreifen – es hat einen Automatikmodus und für die eiligeren Fahrten auch Schaltwippen am Lenkrad. Apropos Extraliste: Auf der steht auch ein nahezu 78 mal 73 Zentimeter großes, elektri-sches Faltdach, das speziell in der Stadt ein Tipp ist: Man genießt Frischluft fast wie im Cabrio, erhält sich aber die Privatsphäre eines geschlossenen Autos.

Vierer vor dem Komma. Apps, sMs und stoßstangen auf dem großen screenDie Stadt liegt jetzt hinter uns. Das Dahingleiten ist eine Gelegenheit, den Verbrauch zu prüfen. Toyota konnte den offiziellen Normverbrauch auf 4,1 Liter senken, aber was passiert in der Praxis? Bei entspannter Fahrt auf der

Autobahn erreicht man spielend einen Vierer vor dem Kom-ma. Klar, wenn man es sehr eilig hat und den Aygo-Motor voll fordert, steigt der Verbrauch. Aber mit Fünf-Liter-Wer-ten kann man insgesamt schon kalkulieren. Beim Reisen schweift der Blick durch den Innenraum, dabei wird deut-lich, dass man ähnlich wie draußen auch hier alles umstylen kann. Man hat zehn verschiedene Farben zur Wahl, um das Ambiente zu verändern, wobei das Farbenspiel des Test-modells am logischsten erscheint: Es zitiert im Innenraum die poppige Außenlackierung. Was noch auffällt, sind die Ledersitze. Dass in der Klasse mit rund 10.000 Euro Ein-stiegspreis solche Feinheiten angeboten werden, ist selten.

Viel Zeit ist vergangen, wir werfen einen prüfenden Blick auf das Smartphone. Das Gerät selbst lassen wir aber eingesteckt: Die wichtigsten Funktionen des Telefons können direkt auf dem großen Touchscreen des Aygo auf-gerufen werden, vor allem telefonieren, SMS schreiben und eigene Musik hören. Aber auch zahlreiche Apps aus dem Google Play Store und dem Apple App Store kann man herunterladen, zum Beispiel für Navigation und Social-Media-Nutzung. Nur jetzt, am Ende der Fahrt, werden im Cockpit gerade ganz anderen Bilder gezeigt: Weil wir rückwärts in den Parkplatz steuern, überträgt die Rück-fahrkamera ihre Bilder auf das sieben Zoll große Farb- display. Unsere erste Aygo-Fahrt endet zentimetergenau vor der Stoßstange des nächsten Autos. n

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eATneni naschmarktSzene-Treffpunkt mitten im Trubel des Nasch-markts. Während des Tages eine lohnende Pause zum Essen oder Kaffeetrinken, besonders stimmungsvoll an schönen Abenden. Im Sommer ist auch das Schwesterlokal Tel Aviv Beach am Donaukanal ein Tipp.Naschmarkt 510, 1060 Wien, Tel.: +43 1 585 20 20, www.neni.at

ART Museumsquartier street Art PassageBeim Übergang zwischen Breite Gasse und MQ-Areal gibt es eine Street Art Passage, mit der sich das Museumsquartier der hippen Kunstform widmet: Neben fixen Werken wie den Mosaiken des französischen Starkünstlers Inva-der gibt es laufend wechselnde Werke zu sehen. Museumsplatz 1/5, 1070 Wien, Tel.: +43 1 523 58 81, www.mqw.at

dRinK & dAnce cafe LeopoldTagsüber kann man hier einen Kaffee-Stopp einlegen, wenn man durch das Museumsquartier streift. Wir kom-men aber vor allem am Freitag- und Samstagabend, wenn hier angesagte Elektro-DJs die Stimmung anheizen.Museumsplatz 1, 1070 Wien, Tel.: +43 1 523 67 32, www.cafe-leopold.at

eAT Mochi Selten, dass Szene und Restauranttester sich so einig sind, was ein Hot Spot ist: Das minimalistisch-cool gestylte Mochi verbindet traditionelle japanische Esskultur mit Einflüssen verschiedenster interna-tionaler Küchen. Die Karte reicht von extrem leckerem Sushi bis zum Steak aus dem Robata-Grill.Praterstraße 15, 1020 Wien, Tel.: +43 1 925 13 80, www.mochi.at

Wo trifft man sich vor und nach der X-night? die Lieblingsadressen der szene.

dRinKder dachbodenJunge Szene trifft alte Monumente: Die Bar auf der Dach-terrasse des 25hours Hotels ist besonders bei Schön- wetter ein Treffpunkt. Erstklassiger Blick auf Volks- theater, Parlament und die halbe Stadt. Auch drinnen coole Wohnzimmeratmosphäre, auf einen Drink sollte man also auf jeden Fall vorbeischauen.Lerchenfelder Straße 1 – 3, 1070 Wien, Tel.: +43 1 521 510, www.25hours-hotels.com

dAnce Pratersauna Die 1965 eröffnete Sauna beendete ihre zwielichtige Geschichte im Jahr 2009 mit einem spektakulären Umbau: Das idyllisch mitten im Pratergelände gelegene Gebäude wurde ein Elektro-Club, der seither erste Anlaufstelle für internationale DJs ist. Bei schönem Wetter feiert die Szene auch rund um den Pool der ehemaligen Sauna. Auf der Website kann man das aktuelle Programm auf Highlights durchsuchen. Waldsteingartenstraße 135, 1020 Wien, Tel.: +43 1 7291927, www.pratersauna.tv

dRinK & dAnce Techno cafeNur von Mai bis September jeweils am Dienstagabend – dann aber ein Muss: einzigartiges Open-Air-Ambiente im Volksgarten und tolle Elektro-Musik. Geöffnet bei jedem Wetter!Volksgarten Pavillon 1; Burgring 1, www.dastechnocafe.at

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star und stimmungsmacher der X-night: der sound auf der Aygo-Premierenparty kommt vom Berliner dJ Alle Farben Wie schafft es der chartstürmer, auf den Festivals in ganz europa

Zehntausende in Bewegung zu bringen?

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F rans Zimmer ist derzeit nicht oft zuhause. Seit der Berliner unter seinem Künstlernamen Alle Farben bekannt geworden ist, wollen ihn alle großen europäischen Festivals im Line-up haben: Gerade trat er zweimal hin-

tereinander bei Tomorrowland in Belgien auf, dem Festival schlechthin. Die be-kanntesten DJs der Welt spielen dort auf einem riesigen Gelände mit mehreren Bühnen. In diesem Jahr waren alle 360.000 Tickets innerhalb von einer Stunde ausverkauft. Bis zu zwei Millionen Fans setzten sich auf die Warteliste.

Fast eine Million TänzerStation machte DJ Alle Farben auch auf der Street Parade, einer Veranstaltung, für die 950.000 Zuschauer in die 400.000-Einwohner-Stadt Zürich kommen. Elek-tronische Musik hat sich zu einem globalen Phänomen entwickelt: DJs bringen die Massen in Bewegung und der Berliner DJ Alle Farben zählt zur Elite dieser Bewegungskünstler.

Tschaikowsky trifft TechnoMit seiner Musik hat Frans Zimmer ganz offensichtlich einen Nerv getroffen: Ver-traute Melodien paart der Berliner mit schnellen Rhythmen – zu wunderbar tanz-barer Elektromusik für alle. „Ich orientiere mich nicht nur an elektronischen Klän-gen, sondern bringe viele Musikrichtungen zusammen“, erklärt Alle Farben seine Offenheit, durch die er sogar Elektromuffel in Bewegung bringt. Und wer sonst schafft es, dass junge Menschen zu klassischer Musik von Tschaikowsky oder Schlagern aus den 20er Jahren tanzen? Aber wenn Frans Zimmer die Stücke mit elektronischen Beats unterlegt, kriegen vertraute Melodien neue Energie.

sommerhit klettert nach obenDie Fans lieben den Rhythmus von Alle Farben schon lange, aber seit diesem Jahr kann sich niemand mehr seinem speziellen Sound entziehen: Der Track „She Moves (Far Away)“ kletterte in den Charts ganz nach vorne und avancierte zu einem der Sommerhits 2014. Auch weil Frans Zimmer den richtigen Riecher hatte: Er holte den neuseeländischen Sänger Graham Candy ins Boot, dessen Falsettstimme macht den Song noch unverwechselbarer. Vor einigen Jahren arbeitete Frans Zimmer übrigens noch als Konditor und spielte nachts in den Berliner Clubs. Heute ist die Musik zum knallharten Beruf geworden – wie entspannt sich der DJ zwischen den Gigs? Mit Kochen.

X-night powerd by Aygo 28. 8. 2014, Marx Halle WienEin 90-Minuten-DJ-Set mit besonderem Höhepunkt: Alle Farben und Graham Candy performen in einer Österreich-Premiere gemeinsam den Sommerhit „She moves (Far away)“ und den neuesten Song „Sometimes“. GäSTElISTE HÖRRPOBE

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sieben Lackfarben, acht Paneele, vier Zierleisten, fünf dachfarben, 19 Felgendesigns und vieles mehr: die individualisierung macht über eine

Million verschiedener Aygos denkbar – wir haben drei ausgewählt.

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Ein poppig-verspielter Aygo: Pop Orange als Signalfarbe, die bisher hauptsächlich von italienischen und britischen Sportwagen verwendet wurde. Dazu das X und die Felgen in Schwarz. Das Orange wird auf den Nabenkappen noch einmal einge-streut. Auch der Innenraum zitiert das Orange dezent, zum Beispiel rund um die Lüftungsdüsen. Auf Wunsch könnte man den gesamten Innenraum inklusive Armaturenbrett und Mittel-konsole in Orange tauchen. Aber das kann man auch spontan entscheiden: Die Innen-Designelemente können jederzeit ausgetauscht werden, theoretisch sogar jeden Tag, passend zum eigenen Outfit …

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Ein dezent-eleganter Aygo: Schwarz wurde mit Front- und Heckpaneelen in Silber kombiniert. Die silbernen Felgen mit schwarzen Nabenkap-pen führen diese Farbkombination weiter. Falls einem das eines Tages zu zurückhaltend erscheint, könnte man den Aygo ohne Probleme radikal umstylen: alle Teile zur Individuali-sierung kurzfristig tauschen lassen, auch noch nach Jahren. Kosten-punkt? Für rund 450 Euro plus eine kleine Werkstattrechnung bekommt man quasi ein neues Auto.

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Ein markant-sportlicher Aygo: Weiß als Grundfarbe und schwarze Paneele bilden eine klassische Kombination. Eine gute Ausgangsbasis für dyna-mische Akzente: Die kommen vom roten Dach und den ebenfalls roten Zierleisten. Auch die Nabenkappen der Felgen bringen noch einmal die Kontrastfarbe ins Spiel. Wer jetzt noch mehr will, könnte das Dach mit Dekorfolien zusätzlich betonen oder das Interieur mit roten Akzenten sportlicher machen.

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Streetartists haben mit ihren Doodles aus dem Aygo ein Kunstwerk gemacht – und du kannst den einzigartigen Design-Aygo gewinnen! Die Verlosung findet im Oktober statt. Mehr Informationen zum Gewinnspiel: Am 28. 8. auf der X-Night in der Wiener Marx Halle und unter www.aygo.at

e s ist erst einige Jahre her, da ging ein Street- artist in die großen Museen und hängte sei-ne Bilder neben den berühmten Werken auf.

In der Londoner Tate flog der Schwindel erst auf, als der Klebstoff nachgab und das Bild nach eini-gen Stunden von der Wand rutschte. Im New Yorker MoMA hing sein Werk mehrere Tage.

Von der straße zu sothebysHeute können die Museen froh sein, dass sie die Bilder damals aufgehoben haben. Ein echter Banksy ist oft Millionen wert und lockt junge Besucher in Scharen an. Banksy ist der berühmteste Street- artist und hat es mit einigen Kollegen längst bis in

die ehrwürdigen Kunststätten der Welt geschafft. Auf den hippen Kunstmessen wie der Art Basel Miami oder der Frieze in London scharen sich die wohlhabendsten Sammler um die Szene, in den ed-len Auktionshäusern von Christie’s und Sotheby’s werden selbstverständlich Streetart-Lose aufge-rufen. Seitdem haben auch Hausbesitzer nicht mehr so viel gegen Graffiti: Die Bilder sind mitunter wertvoller als die Häuser. In London demonstrier-ten sogar die Anrainer, als eine Firma ein auf ihrem Gelände platziertes Banksy-Grafitti abtragen und in Miami verkaufen lassen wollte – es entstand eine öffentliche Diskussion darüber, ob Streetart nicht der Allgemeinheit gehören sollte.

streetart hat Weltmetropolen wie London, Paris und new York erobert. Von dort fand sie in die wichtigsten Museen und auf die teuersten Auktionen. Auch vor dem neuen Aygo macht das Phänomen nicht halt: Vier Österreicher haben aus dem citycar ein einzigartiges streetart-Kunstwerk gemacht.

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Berühmte Werke in Wiens straßenStreetart ist schon lange keine reine Graffiti-Kunst mehr, sondern extrem variantenreich: Man sieht Mo-saike, wie sie der Franzose Invader macht (in Wien zum Beispiel an der Ecke Lerchenfelder Straße/ Piaristengasse). Es gibt kleine Figuren, wie jene von Slinkachu, der damit gesellschaftskritische Szenen auf offener Straße inszeniert. Es gibt lustige „Strick-jacken“ für Laternenmasten, denen man zum Bei-spiel im siebenten Wiener Bezirk begegnet. Es gibt riesige Graffiti-Werke wie am Donaukanal in Wien zu sehen. Und es gibt natürlich Doodles …

Heute schon gedoodelt?Keine Sorge, Doodeln ist nichts Schlimmes. Wir tun es alle zwischendurch einmal. Wer es noch nicht wusste: Doodles sind kleine Kritzeleien, die

zum Beispiel nach einem langen Telefonat als Mini-Kunstwerk auf einem Zettel zurückbleiben – einzig-artig und kreativ. Doodeln hat sich zu einer Sparte von Streetart entwickelt – und hier kommt der neue Aygo ins Spiel: Denn das Phänomen Streetart macht auch vor dem hippen Citycar nicht halt.

streetartists machen Aygo zur KunstToyota hat junge Künstler und den neuen Aygo zu- sammengebracht: Die vier österreichischen Street- artists Richard Wimmer, Michael Hacker, Lilo Krebernik und Kathi Macheiner haben mit ihren Doo-dles aus dem Citycar ein einzigartiges Kunstwerk gemacht. Premiere feiert der Design-Aygo auf der X-Night am 28. August in der Marx Halle Wien, danach macht er eine Roadshow durch ganz Österreich. n

Auf der X-Night am 28. 8. in der Marx Halle Wien wird gedoodelt: Die Streetartists Lilo Krebernik & Kathi Macheiner, Richard Wimmer und Michael Hacker (v. l.) sind vor Ort und helfen dir beim kunstvollen Kritzeln. Jetzt schnell anmelden, um auf die exklusive Gästeliste des Events zu kommen: www.aygo.at/xnight

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28. 8. MArX HALLE WIEN

Sommerhit „She Moves (Far Away)“

ALLe FARBenGRAHAM cAndY

DJ

feat.

• FUN STREET• kRoNEhiT DJs• DRUMATiCAL ThEATRE

Wir bringen dich auf die exklusive Gästeliste: www.aygo.at/xnight

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