TOOLMANAGEMENT AUSWAHL UND EINFÜHRUNG · Schatten hell 245 x 3 Schatten Dunkel 231 x 3 Helles blau...
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Schatten hell
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Schatten Dunkel 231 x 3
Helles blau 0/157/223
Dunkles blau
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Seminar – Toolmanagement
TOOLMANAGEMENT AUSWAHL UND EINFÜHRUNG
Ulm,
30.01.2019
Vortrag
Schatten hell
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Auswahl und Einführung Toolmanagement
Inhalt der Präsentation
1. Toolmanagement Projekt festlegen
2. Ziele & Anforderungen aufnehmen (Lastenheft)
3. Anbieterauswahl & -workshop
4. Anfangen und Daten erfassen
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Toolmanagement Projekt
Konkretisieren der Zielvorstellung
Zieldefinition
Soll-Prozess detaillieren
(Lastenheft TMS)
Systemauswahl
Sofortmaßnahmen
Aufbau
Werkzeugdatenbank
Klassifikationssystem
Beispielklassifizierung
Erfassung
Aufräumen
6
2
3
4
6 Wochen
Vordenken Einrichten Umsetzen
Workshop „Quo Vadis“
Quantifizieren Ist-Zustand
Prozess-Mapping
(Lastenheft)
Anbieterauswahl
Auswertung Pflichtenhefte
Anbieterworkshops
Layout der Datenbank
Datenerfassung automatisch
Datenerfassung manuell
2 Tage
4-12 Tage
2 Tage
14 Tage
Nach Bedarf (bis zu 500h)
8-15 Tage
(Durchlaufzeit
2-3Monate)
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5
Leitplanken
Fertigungsstrategie
1. Start
2. Auswahl
3. Aufbau
Schatten hell
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WORKSHOP „QUO VADIS“
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Toolmanagement Projekt
Konkretisieren der Zielvorstellung
Zieldefinition
Soll-Prozess detaillieren
(Lastenheft TMS)
Systemauswahl
Sofortmaßnahmen
Aufbau
Werkzeugdatenbank
Klassifikationssystem
Beispielklassifizierung
Erfassung
Aufräumen
6
2
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4
6 Wochen
Vordenken Einrichten Umsetzen
Workshop „Quo Vadis“
Quantifizieren Ist-Zustand
Prozess-Mapping
(Lastenheft)
Anbieterauswahl
Auswertung Pflichtenhefte
Anbieterworkshops
Layout der Datenbank
Datenerfassung automatisch
Datenerfassung manuell
2 Tage
4-12 Tage
2 Tage
14 Tage
Nach Bedarf (bis zu 500h)
8-15 Tage
(Durchlaufzeit
2-3Monate)
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Leitplanken
Fertigungsstrategie
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TMS Workshop „Quo Vadis“
Der TMS Workshop wird „Off-Site“ anhand von einem definierten
Fragebogen und „On-Site“ in 2 Terminen vor Ort durchgeführt.
Vorstrukturierte Fragebogen versenden
Annahme/
Auswertung Fragebogen
Termin und ergänzende
Daten einholen
„Workshop“
Projektplan umsetzen
Übergabe Ergebnisse
Review durch Fertigungsleitung
Datum Datum Datum Datum Datum
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Auswertung Fragebogen
Strukturbild
• Auf Basis des Fragebogens werden die Informationen zusammengetragen
Werk 1
Werk 2
Großserien
„Klein“-Serien
Summe
ERP/PPS-System:
Teile-/Sach-Nr. 540 Stk.
Microsoft Dyn.
AX 2009
(Axapta)
Lagerorte Zentrale Wzg.-
Ausgabe (Lifte,
Schränke, Regale)
Ca. 300 lebende Teile-/Sach-Nr.
90 NC-Maschinen
230.000 Maschinenstunden p.a.
4.000 h Fremdbearbeitung p.a.
Anzahl NC-Maschinen 150
240 lebende Teile-/Sach-Nr.
60 NC-Maschinen
Toolmanagementsystem keins
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Auswertung Fragebogen
Mengengerüst Werkzeuge
• Neben den Strukturdaten wird im Fragebogen u.a. auch das Mengengerüst für die
Werkzeuge abgefragt.
Werk 1 Werk 2 Einkauf global
Werkzeugverbrauch p.a. 0,9 Mio. € ca. 1 Mio. € 1,9 Mio. €
Anzahl Werkzeug IDs 483 (aus Bestandsliste)
486 (aus Bestandsliste)
1.167
Davon in Verwendung / / 647
Bestandswert vorrätiger Werkzeuge 0,7 Mio. € 0,6 Mio. € 1,3 Mio. €
Anzahl Werkzeuglieferanten siehe Einkauf siehe Einkauf 43
Anzahl Bestellungen pro Woche siehe Einkauf siehe Einkauf 44
Bestellfrequenz siehe Einkauf siehe Einkauf täglich
Anzahl neue Werkzeuge pro Monat 3 10 ca. 13-15
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Ist-Analyse vor Ort
Tätigkeitsanalyse der Mitarbeiter die mit Werkzeugen zu tun haben
1
90
x x 2
x x 5
x 6
x 4 x
x 3 Gruppenleiter
Einrichter CNC
Einrichter Dreh/Fräsen
Einrichter Kugel/Narben
WKZ-Ausgabe
x x
Maschinenbediener
Verfahrensplanung
x x
x x x
x
x
x
x
Einkauf 1 x
x
x
x
x
x
Störungen beseitigen
112
1%
40%
85%
25%
25%
20%
5%
Ersatzteile
Materialverschleiß Späne
Kalkulation
x
x
x
x
x
80%
*insgesamt 3 Schichten
x
• Wer hat was mit dem Werkzeug zu tun?
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Prozessmapping
Werk 1 – Ist-Zustand
• Das Werkzeugwissen ist dezentral „verteilt“.
Verfahrens-planung Scan „Teilenummer“
(Medienbruch) NC-Support
SerienGruppen
Einstufige Bearbeitung
Spann + Prüfmittel
Gruppenleiter - Auftragseinlastung - Rüstoptimierung
Bereitstellung
(herausgeben, buchen) Werkzeug-Magazin
Einkauf
Werkzeug-Wissen
Laufwerk
Neue Projekte
Einrichter - Rüsten
Einrichter - Rüstvorbereitung
MS Dynamics
BA
AP.xls MB.xls Arbeitsplan
Maschinen- belegungsliste
Projekt
Doku-
ware
Zeich- nung
Werkzeugidentifikation „optisch“
Wiederholgenauigkeit Werkzeugmontage
Werkzeug-Wissen (individuell)
Dispoparameter „manuell“ ableiten
Info über Teileauslauf
Informationsbruch/-verlust von Kalkulation zur Serienfertigung
Grobplanung/Abrufe
Fertigung Werk 1
1
3
4
5
6
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14 Komplettwerkzeuge
2
AP.xls
Werkzeug-holen (2Mal)
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Ablaufanalyse
Bewertung Ablauf Werk 1
1 Bei der Angebotserstellung werden bereits Arbeitsvorgangsfolgen und Zeiten ermittelt. Diese Information gelangen im Auftragsfall nicht zum Einrichter. Im Extremfall fängt die Prozessauslegung von vorne an.
2 Es gibt informationstechnisch keine Komplettwerkzeuge; Werkzeugbedarf wird aus Arbeitsplan abgeleitet. Den Arbeitsplan findet der Einrichter über die Teilenummer.
3 Werkzeuge werden vom Einrichter bzw. Maschinenbediener geholt. Ein Gang zur Werkzeugausgabe, um Bedarf zu melden; 2ter Gang um Werkzeuge zu holen.
4 Werkzeugausgabe ist reine Verwaltungsfunktion („Werkstattschreiber“). Fehleranfällige Werkzeugbereitstellung „alt gegen neu.“ Kann man wirklich optisch unterscheiden, was 0.6 und 0.8 Radius ist? Oder welche Sorte?
5 Halter, Spannmittel etc. sind nicht bestandsgeführt. Im Zusammenspiel mit der „manuellen“ Schneidmittelausgabe ist fraglich, ob ein Komplettwerkzeug im Wiederholungsfall identisch „gebaut“ wird. Hypothese: Die berichteten Instabilitäten haben eine Ursache im Werkzeugbereitstellungs- bzw. Montageprozess.
6 Die Festlegung von Abnahmemengen, Sicherheitsbeständen und Abrufmengen erfolgt auf Basis der Programmplanung (Teileabsatz) „manuell“. Kein direkter informationstechnischer Bezug von Produkt zu Werkzeugbedarf (Komplettwerkzeug).
7 Wenn sich das Abrufverhalten ändert (Teil läuft aus,..), keine systematische Info an Werkzeugdisposition. Obsolete Bestände werden aufgebaut.
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Ist-Analyse
Definieren welche Funktionen für wen hohe Priorität haben
WZ-Beschaffung (Auswahl, Abwicklung) WZ-Bedarfsermittlung (Differenzliste,.) Bereitstellauftrag gen. (Stüli, Lagerort, Montageanweisung, Einstellblatt,…) Bestandf. & WZ-Verfolgung (WZ-Suche, Buchen, ....) Aufbereitungskreislauf Integration VEG 3D Daten für NC-Programm Daten für NC-Programm (Techno, geo. SML) WZ-Verfügbarkeit ( Technologie vorh.?, bei Lieferanten?)) Reportgenerator (WKZG Doku erstellen, Einstellblatt, Stüli Statistik (Reichweitenopt., Standardisierung Verbrauchsstatistik,.Ladenhüter...) Datenverwaltung (Stammdaten inkl. Datenerfassung) Anbindung Lieferantenkataloge
Standard-Funktionsumfang hoher Anspruch unwichtig
Voreinstellung (inkl.Wkzg.-Lager)
Maschinen- führer
Werkzeugkoordinator
Drehen Fräsen
NC-Programmierung
ERP
System
Excel
MS Dynamics
MS Dynamics
ERP
/ /
/
MS Dynamics
Excel
MS Dynamics
/ MS Dynamics / Excel
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LASTENHEFT & SYSTEMAUSWAHL
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Toolmanagement Projekt
Lastenheft und Systemauswahl
Zieldefinition
Soll-Prozess detaillieren
(Lastenheft TMS)
Systemauswahl
Sofortmaßnahmen
Aufbau
Werkzeugdatenbank
Klassifikationssystem
Beispielklassifizierung
Erfassung
Aufräumen
6
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4
6 Wochen
Vordenken Einrichten Umsetzen
Workshop „Quo Vadis“
Quantifizieren Ist-Zustand
Prozess-Mapping
(Lastenheft)
Anbieterauswahl
Auswertung Pflichtenhefte
Anbieterworkshops
Layout der Datenbank
Datenerfassung automatisch
Datenerfassung manuell
2 Tage
4-12 Tage
2 Tage
14 Tage
Nach Bedarf (bis zu 500h)
8-15 Tage
(Durchlaufzeit
2-3Monate)
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Leitplanken
Fertigungsstrategie
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Sollkonzept
Werk 1 – Ablauf
• Basis ist die logische Zentralisierung des Werkzeugwissens und die Vermeidung manueller
Tätigkeiten
Verfahrens-planung
NC-Support
SerienGruppen
Einstufige Bearbeitung
Spann + Prüfmittel
Gruppenleiter - Auftragseinlastung - Rüstoptimierung
Auftragsbezogen bereitstellen/ buchen Werkzeug-Magazin
Neue Projekte
Einrichter - Rüsten
Helfer - Rüstvorbereitung
MS Dynamics Doku-
ware
Produkt
Abrufe
Fertigung
Werkzeug-bedarf
Tool- Management
BA
netto: Nur was noch Maschine fehlt
Maschinenbez. Werkzeuge
Maschinenbed. Verschleißersatz
Versuche
Einsatz- fälle
Prozess
Ressource
Werkzeug
Einkauf
Bestehende Produkte
Grobplanung
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Soll-Ablauf
Einzelheiten zum Sollkonzept
Einführung einer Werkzeugdatenbank; enthält Komplettwerkzeuge, die Werkzeugkomponenten, Werkstoffe, Schneidstoffe in Relation zu den Bearbeitungsfällen in Werk1 und Werk2.
Aus dem Betriebsauftrag wird der Werkzeugbedarf (Komplettwerkzeuge) abgeleitet.
Die Werkzeugdatenbank macht eine Differenzrechnung von Werkzeugen, die bereits an der Maschine sind und denen, die bereitzustellen sind.
Es wird ein Bereitstellauftrag an die Werkzeugausgabe geschickt (mit Werkzeugeinstellplan).
Die Werkzeuge werden auftragsbezogen bereitgestellt (nicht „manuell“ angefordert).
Ersatz für verschlissene Schneiden holt der Maschinenbediener aus einem dezentralen Ausgabesystem in Nähe der Maschine.
Der Einrichter ist tatsächlich auf den Rüstvorgang fokussiert.
Für die Bevorratung erhält die Werkzeugausgabe (oder der Einkauf, jedenfalls derjenige, der für die Bevorratungsstrategie zuständig ist) regelmäßige Infos über geänderte Vorschaudaten.
Das Technologiewissen steht der Verfahrensplanung aus der Werkzeugdatenbank zur Verfügung; heutige Dokumente können mit einem Reportgenerator aus der Datenbank generiert werden.
Mit der Werkzeugdatenbank erhält der Einkauf die Möglichkeit, die Werkzeugvielfalt regelmäßig zurückzuschneiden.
Kein Zugang für Werkzeugverkäufer, ohne Kenntnis des Einkaufs in die Fertigung.
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Funktionskatalog
Funktionsanforderungen im Lastenheft einbauen
Administration
A.1 Benutzerverwaltung A.2 Rechteverwaltung
A
Reporting/
Auswertungen 8
Zusatzfunktionen
Z.1 Reportgenerator
Z
Datenverwaltung 7
Schnittstellen S
7.1 Komponenten Daten 7.2 Komplettwerkzeug-Daten 7.3 Zubehör / Ersatzteile 7.4 Bauteilverwaltung 7.5 Vorrichtungsverwaltung 7.6 Mess- und Prüfmittelverwaltung 7.7 Maschinenverwaltung
8.1 Verschleißprotokoll 8.2 Auswertung über Nachschleifteile 8.3 Bewertung der Variantenvielfalt 8.4 Reststandzeitberechnung 8.5 Komponentenanalyse 8.6 Werkzeuganalyse 8.7 Datenprüfung
S-1 TMS zu ERP: Bestellvorschlag S-2 ERP zu TMS: Bestellbestätigung S-3 ERP zu TMS: Wareneingang S-4 TMS zu ERP: Bestandsabgleich S-5 TMS zu CAM: Datenfile (3D/Kontur)
S-6 TMS zu ToolsUnited: Werkzeugdaten
Fertigung NC-Programmierung
Werkzeugeinsatz 3
3.1 Aktuelle Magazinbestückung
3.2 Geplante Magazinbestückung
3.3 Rückkehrende Werkzeuge
Lagerführung 1
Beschaffung 2
2.1 Lieferantenstammdaten
2.2 Bestellformulare
2.3 Bestellvorschlag
2.4 Bestellungen auslösen
Engineering
(Werkzeug-Auswahl) 5
5.1 Werkzeugkomponenten suchen 5.2 Aufbau Komplettwerkzeuge 5.3 Prozesse definieren 5.4 Bauteil definieren 5.5 Maschine auswählen
Engineering
(Werkzeug-Auswahl) 6
6.1 Pflegen Werkzeugdaten 6.2 Aufbau Technologiedatenbank 6.3 Prozessoptimierung 6.4 Werkzeugreduzierung 6.5 NC-Arbeitsanweisung
WZ-Ausgabe
Voreinstellung und
Einsatzplanung 4
4.1 Einrichteblatt
4.2 Werkzeugliste
4.3 Messwerte
4.4 WZ-Bereitstellung
Fertigung
1.1 Lagerverwaltung
1.2 Abbuchungen (Barcode-/RFID-Leser)
1.3 Zubuchung (Barcode-/RFID-Leser)
1.4 Verfügbarkeitsprüfung
1.5 Mindestbestandsprüfung/
Sicherheitsbestandsverwaltung
Einkauf
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Lastenheft Toolmanagement
Ausspezifizierung der Anforderungen in ein Lastenheft
Kunde
Kunde
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Was ist nicht einfach?
Systemauswahl: Kriterien und Gewichte im Vorfeld festlegen
Programm Features 70% Allgemeine Anforderungen 30%
Kontrollfeld (Verteilung 100%) 100% Kontrollfeld (Verteilung 100%) 100%
Prozess-
anforderungen
Funktions-
anforderungen
Allgemeine nicht-
funktionale Eigenschaften
Schnittstellen
60% 40% 60% 40%
TMS
Solange würfeln, bis die 6 kommt?
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Lastenheft an Softwarehaus
Das Lastenheft an die verschiedenen Systemanbieter senden und Pflichtenheft /
Angebot einfordern
Pflichtenheft
Standard Sonder
(Schnittstellen /
Anpassungen)
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Sofortmaßnahmen - Aufräumen
„Alte Hunde“ definieren und aussortieren
• Werkzeuge die in den letzten 1 bis 2 Jahren keine Verwendung gehabt haben
• Schränke und Schwarzlager an den Maschinen aufräumen
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EINFÜHRUNG WERKZEUGDATENBANK
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Toolmanagement Projekt
Aufbau Werkzeugdatenbank
Zieldefinition
Soll-Prozess detaillieren
(Lastenheft TMS)
Systemauswahl
Sofortmaßnahmen
Aufbau
Werkzeugdatenbank
Klassifikationssystem
Beispielklassifizierung
Erfassung
Aufräumen
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6 Wochen
Vordenken Einrichten Umsetzen
Workshop „Quo Vadis“
Quantifizieren Ist-Zustand
Prozess-Mapping
(Lastenheft)
Anbieterauswahl
Auswertung Pflichtenhefte
Anbieterworkshops
Layout der Datenbank
Datenerfassung automatisch
Datenerfassung manuell
2 Tage
4-12 Tage
2 Tage
14 Tage
Nach Bedarf (bis zu 500h)
8-15 Tage
(Durchlaufzeit
2-3Monate)
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Leitplanken
Fertigungsstrategie
Schatten hell
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Toolmanagement einführen
Die Vorgehensweise zur Einführung des Toolmanagementsystems wird
dynamisiert
• Zielzustand
entwickeln
• Ist Analyse und
Quantifizierung
Agile Aufplanung
Auswahl
DV-System
Phase 3
Teilprojekt
„Software“
Phase 4
Einführung des
Toolmanagementsystems
Einführung der neuen
Betriebsmittelorganisation
Phase 2 Teilprojekt
„Organisation“
Aufbau Werkzeugdatenbank
Werkzeuge erfassen!
Phase 1
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Aufbau der Technologiedatenbank
Datenerfassung aller Einzelkomponenten
• Aufwand Datenerfassung nicht unterschätzen
• Bestehende Datenplattformen verwenden
• Fehlende Daten beim Hersteller systematisch anfordern
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Komplettwerkzeuge / Dauerwerkzeuge anlegen
Aufbau der verwendeten Komplettwerkzeuge / Standardwerkzeuge
• Stücklisten-Informationen anlegen
• Aufbau von Standardwerkzeug-Kombinationen
• Schnittstellen zu CAM-Systemen kontinuierlich testen.
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Fahrplan – nächsten Schritte
Die sukzessive Erfassung aller Komponenten und
Komplettwerkzeugkombinationen werden die größten Aufwandstreiber sein.
Verwendungsanalyse
Vergleich
Anstehende Aufträge
mit TMS definieren
Technologieinformationen
/ Einstellpläne
Step 1 Start 1 Step 2 Step 3
Einzelkomponenten/
Komplettwerkzeuge/
Bauteile anlegen
Step 4
Werkzeugkomponenten definieren.
Ein
füh
run
g To
olm
anag
emen
t
Festlegen für Automatenkomponenten.
Erfassen der Werkzeugkomponenten
Komplettwerkzeuge anlegen.
Aufträge erstellen
Fortlaufender Prozess
Schneidstoffmittel vergleichen und Anzahl Lieferanten reduzieren.
Fortlaufender Prozess
Komplettwerkzeuge hinzufügen.
Bereitstellung -
Nettobedarfsliste
Fortlaufender Prozess
Fortlaufender Prozess
Informationen vorangefertigter
Bauteile festlegen.
Fertigungsrelevante Informationen
hinterlegen.
Fertigungsinformationen zentral
im Toolmanagementsystem
hinterlegen.
Standardwerkzeuge definieren.
Reduzierung der Anzahl
Variationen und Betriebsmittel
versch. Hersteller.
Fortlaufender Prozess
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Fazit: Toolmanagement Auswahl und Einführung
TMS Workshop durchführen
Workshop mit Anbietern durchführen
Detailanalyse wo nötig!
Aufräumen? Anfangen!
Wenn Systemauswahl, dann mit sauberen Lasten-/Pflichtenheft!
Ergebnisse einfordern!