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Auch in diesem Sommer besuchen die vier Kinder der Älplerfamilie Waber während acht Wochen die Alpschule auf dem Unterbärg- li am Sigriswilergrat. Bereits seit Generationen werden die Kinder der Besitzerfamilien Waber jeweils während eines Teils der Sommer- monate in der eigenen Alpschule unterrichtet. Im Berner Oberland gibt es während der Alpzeit etwa sechs Alpschulen. Für Res und Ruth Waber ist es der zweite Sommer, in dem sie wäh- rend etwa vier Monaten die auf 1700 Meter über Meer gelegene Alp Unterbärgli am Sigriswilergrat bewirtschaften. Während dieser Zeit sind sie mit 20 Kühen, einem Stier, Rindern und weiteren Tieren auf der schön gelegenen Alp. Nach alter Tra- dition produziert Res Waber in die- ser Zeit zwei bis zweieinhalb Tonnen von hervorragendem Alpkäse AOC. Unzumutbarer Schulweg «Normalerweise besuchen unsere Kinder, Michel besucht die 8. Klasse, Anja die 5. Klasse, Silvan die 2. Klasse und Maria die 1. Klasse, die Schule in Sigriswil», erklärt die Mutter der Kin- der, Ruth Waber. Während der Alpzeit sei jedoch der Weg vom Unterbärgli nach Sigriswil mit mehr als vier Stun- den Marschzeit hin und zurück für die Kinder unzumutbar. «Für uns ist sehr wichtig, dass wir unsere Kinder auch während der Alpzeit bei uns ha- ben können und sie nicht fremdbe- treut werden müssen», betont Ruth Waber. Res Waber, welcher gerade den Käse ausrührt, stimmt dieser Aussage ebenfalls zu. Deshalb gibt es seit Generationen jeweils auf der Alp eine sogenannte Alpschule, die von den Kindern der Familie Waber besucht wird. Keine Unterstützung durch Kanton Jeweils rechtzeitig vor der Alpzeit muss Familie Waber bei der zustän- digen Schulinspektorin, Verena Hos- tettler vom Regionalen Inspektorat Oberland (RIO) in Thun, einen «Alp- dispens» beantragen. Dabei muss sie nachweisen können, dass eine Lehr- kraft bereit ist, den Unterricht an der Alpschule zu erteilen. «Die Rekrutierung einer Lehrkraft, die bereit ist während dieser Zeit in einfachsten Verhältnissen zu leben, ohne elektrisches Licht, ohne flies- sendes Wasser und als Zimmer ein kleines Massenlager, ist oft schwie- rig», erklärt Ruth Waber. Trotzdem gebe es immer wieder Lehrkräfte, die bereit seien, all diese Erschwernisse auf sich zu nehmen und Unterricht zu erteilen. Dazu kommt, dass die acht Wochen Unterricht als Privat- unterricht gelten. Die Kosten müs- sen dabei aus der eigenen Tasche bezahlt werden. Vonseiten der Kan- tonalen Erziehungsdirektion (ERZ) gibt es keine Unterstützung für den Unterricht. Allein im vergangenen Jahr hat die Familie Waber dafür 3400 Franken aufwenden müssen. «Dieser Betrag liegt über unseren finanziellen Möglichkeiten», erklärt Ruth Waber. «Wir sind deshalb froh, wenn sich jemand bereit erklärt, ge- gen ein bescheidenes Entgelt den Unterricht zu erteilen», erklärt sie weiter. Problemlose Eingliederung In diesem Sommer unterrichtet die 47-jährige Lehrerin und Psycholo- gin Eva-Maria Gassmann die Kinder auf dem Unterbärgli. Sie habe ihren Dienst als Lehrerin per Inserat in «die grüne», dem Fachmagazin der Schweizer Landwirtschaft, angebo- ten. Sie unterrichtet während der acht Wochen auch ihre zehnjährige Tochter Vera. «Ich erteile den Un- terricht gratis, denn diese Zeit be- deutet für mich, nebst meinem Be- ruf als Psychologin, Urlaub. Zudem profitiere ihre Tochter davon aus- serordentlich und habe viel dazu- gelernt. Eva-Maria Gassmann be- dauert, dass die ERZ die Alpschulen finanziell nicht mehr unterstützt. Sie würde es beispielsweise begrüs- sen, wenn diese Möglichkeit von der Pädagogischen Hochschule (PH) in Bern als Praktikum wieder einge- führt würde. Für den Unterricht hat sie sich an den klassengerechten Lehrplan zu halten, damit die Kinder im Herbst problemlos in die Regel- klasse in Sigriswil wechseln können. Der Unterricht bietet ein breites Spektrum an. So gab es etwa statt Turnunterricht Kletterunterricht an der Spitzi Flue mit einer Tourenlei- terin des SAC. Auch hat Michel eine Arbeit über das Karstgebiet des Si- griswilergrats geschrieben. Zudem haben die Kinder eine Karte mit Bil- dern des Niesens gestaltet, die zum Preis von Fr. 1.50 erhältlich ist. «Tatsache ist, dass unsere Kinder im Herbst jeweils beim Wechsel in die Regelklasse in Sigriswil keine Probleme haben und lehrstoffmäs- sig auf gleichem Niveau liegen», er- klärt Ruth Waber erfreut. Christian Ibach THUNERSEE BOTE Veranstaltungen | Tourismus | Wir stellen vor Gewerbe und Vereine 8-2014 Unterricht am Stubentisch in der heimeligen Alphütte auf dem Unterbärgli ohne Wand- tafel und Computer. (Bilder: Christian Ibach) Schon seit Generationen gibt es sie, die Alpschule auf dem Unterbärgli Wenn Kinder auf der eigenen Alp zur Schule gehen Die Schülerinnen und Schüler der Alpschule Unterbärgli, Maria, Michel, Anja (hinten) und Silvan, mit ihrer Lehrerin Eva-Maria Gassmann. Auf dem Bild fehlt Vera Gass- mann.

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Auch in diesem Sommer besuchen die vier Kinder der Älplerfamilie Waber während acht Wochen die Alpschule auf dem Unterbärg-li am Sigriswilergrat. Bereits seit Generationen werden die Kinder der Besitzerfamilien Waber jeweils während eines Teils der Sommer-monate in der eigenen Alpschule unterrichtet. Im Berner Oberland gibt es während der Alpzeit etwa sechs Alpschulen.

Für Res und Ruth Waber ist es der zweite Sommer, in dem sie wäh-rend etwa vier Monaten die auf 1700 Meter über Meer gelegene Alp Unterbärgli am Sigriswilergrat bewirtschaften. Während dieser Zeit sind sie mit 20 Kühen, einem Stier, Rindern und weiteren Tieren auf der schön gelegenen Alp. Nach alter Tra-dition produziert Res Waber in die-ser Zeit zwei bis zweieinhalb Tonnen von hervorragendem Alpkäse AOC.

Unzumutbarer Schulweg«Normalerweise besuchen unsere Kinder, Michel besucht die 8. Klasse, Anja die 5. Klasse, Silvan die 2. Klasse und Maria die 1. Klasse, die Schule in Sigriswil», erklärt die Mutter der Kin-der, Ruth Waber. Während der Alpzeit sei jedoch der Weg vom Unterbärgli nach Sigriswil mit mehr als vier Stun-den Marschzeit hin und zurück für die Kinder unzumutbar. «Für uns ist sehr wichtig, dass wir unsere Kinder auch während der Alpzeit bei uns ha-ben können und sie nicht fremdbe-treut werden müssen», betont Ruth Waber. Res Waber, welcher gerade den Käse ausrührt, stimmt dieser Aussage ebenfalls zu. Deshalb gibt es seit Generationen jeweils auf der Alp eine soge nannte Alpschule, die von den Kindern der Familie Waber besucht wird.

Keine Unterstützung durch KantonJeweils rechtzeitig vor der Alpzeit muss Familie Waber bei der zustän-digen Schulinspektorin, Verena Hos-tettler vom Regionalen Inspektorat Oberland (RIO) in Thun, einen «Alp-dispens» beantragen. Dabei muss sie nachweisen können, dass eine Lehr-kraft bereit ist, den Unterricht an der Alpschule zu erteilen.«Die Rekrutierung einer Lehrkraft, die bereit ist während dieser Zeit in einfachsten Verhältnissen zu leben, ohne elektrisches Licht, ohne flies-sendes Wasser und als Zimmer ein kleines Massenlager, ist oft schwie-rig», erklärt Ruth Waber. Trotzdem gebe es immer wieder Lehrkräfte, die bereit seien, all diese Er schwernisse auf sich zu nehmen und Unterricht zu erteilen. Dazu kommt, dass die acht Wochen Unterricht als Privat-unterricht gelten. Die Kosten müs-sen dabei aus der eigenen Tasche bezahlt werden. Vonseiten der Kan-tonalen Erziehungsdirektion (ERZ) gibt es keine Unterstützung für den Unterricht. Allein im vergangenen Jahr hat die Familie Waber dafür

3400 Franken aufwenden müssen. «Dieser Betrag liegt über unseren finanziellen Möglichkeiten», erklärt Ruth Waber. «Wir sind deshalb froh, wenn sich jemand bereit erklärt, ge-gen ein bescheidenes Entgelt den Unterricht zu erteilen», erklärt sie weiter.

Problemlose EingliederungIn diesem Sommer unterrichtet die 47-jährige Lehrerin und Psycholo-gin Eva-Maria Gassmann die Kinder auf dem Unterbärgli. Sie habe ihren Dienst als Lehrerin per Inserat in «die grüne», dem Fachmagazin der Schweizer Landwirtschaft, angebo-ten. Sie unterrichtet während der acht Wochen auch ihre zehnjährige Tochter Vera. «Ich erteile den Un-terricht gratis, denn diese Zeit be-deutet für mich, nebst meinem Be-ruf als Psychologin, Urlaub. Zudem profitiere ihre Tochter davon aus-serordentlich und habe viel dazu-gelernt. Eva-Maria Gassmann be-dauert, dass die ERZ die Alpschulen finanziell nicht mehr unterstützt.

Sie würde es beispielsweise begrüs-sen, wenn diese Möglichkeit von der Pädagogischen Hochschule (PH) in Bern als Praktikum wieder einge-führt würde. Für den Unterricht hat sie sich an den klassengerechten Lehrplan zu halten, damit die Kinder im Herbst problemlos in die Regel-klasse in Sigriswil wechseln können. Der Unterricht bietet ein breites Spektrum an. So gab es etwa statt Turnunterricht Kletterunterricht an der Spitzi Flue mit einer Tourenlei-terin des SAC. Auch hat Michel eine Arbeit über das Karstgebiet des Si-griswilergrats geschrieben. Zudem haben die Kinder eine Karte mit Bil-dern des Niesens gestaltet, die zum Preis von Fr. 1.50 erhältlich ist.«Tatsache ist, dass unsere Kinder im Herbst jeweils beim Wechsel in die Regelklasse in Sigriswil keine Probleme haben und lehrstoffmäs-sig auf gleichem Niveau liegen», er-klärt Ruth Waber erfreut.

Christian Ibach

T H U N E R S E E B O T EV e r a n s t a l t u n g e n | T o u r i s m u s | W i r s t e l l e n v o r G e w e r b e u n d V e r e i n e

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Unterricht am Stubentisch in der heimeligen Alphütte auf dem Unterbärgli ohne Wand­tafel und Computer. (Bilder: Christian Ibach)

Schon seit Generationen gibt es sie, die Alpschule auf dem Unterbärgli

Wenn Kinder auf der eigenen Alp zur Schule gehen

Die Schülerinnen und Schüler der Alp schule Unterbärgli, Maria, Michel, Anja (hinten) und Silvan, mit ihrer Lehrerin Eva­Maria Gassmann. Auf dem Bild fehlt Vera Gass­mann.

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Konzerte & Unterhaltung

15. AugustUnterhaltungsabend mit Trio Gibli, Chinderchörli und Chäppidrücker, 19 Uhr, Sigriswil/Endorf

15. AugustStubete, 19 Uhr, Restaurant Risiko, Schwanden

15. AugustSchwyzerörgeliquartett Längen-berg, 20 Uhr, Landgasthof Rothorn, Schwanden

15./16. AugustKino, ab 20.30 Uhr, Schlosshof, Oberhofen

16. AugustHünegg Open-Air, ab 18.30 Uhr, Hüneggpark, Hilterfingen

16. AugustKonzert PUR Jam Rock Blues Funk, 19 Uhr, Schwimmbad, Merligen

22. AugustHeldelieder, Christoph Trummer, 19.30 Uhr, Kultur-Pavillon Hünegg, Hilterfingen

22./23. AugustKino, ab 20.30 Uhr, Schlosshof, Oberhofen

24. AugustBachwochen, Die Brandenburgi-schen, 17 Uhr, Kirche, Hilterfingen

30. August26. Buremusig-Blaskapellentreffen, MV Ringoldswil, ab 19 Uhr, Sigriswil

30. August5. Drachen-Jazz-Festival, 20–24 Uhr, Hotel Beatus, Sundlauenen,

31. August5. Drachen-Jazz-Festival, mit Brunch, 11–15 Uhr, Hotel Beatus, Sundlauenen

31. AugustMatinée-Konzert, Altophonium-Quartett, 11.15 Uhr, Schloss, Oberhofen

31. AugustLeichte Klassik, Konzert mit mechanischen Musikinstrumenten, 17 Uhr, Osthaus Wichterheer Gut, Oberhofen

Veranstaltungen

31. August26. Buremusig-Blaskapellentreffen, MV Ringoldswil, ab 10 Uhr, Sigriswil

5. SeptemberFreetime Jazzband, 20 Uhr, Landgasthof Rothorn, Schwanden

Brockenstube

21., 28. August, 4., 11., 18. Sept.Brockenstube, Frauenverein OHH, 9–11 Uhr, 14–16 Uhr, alte Käserei und Alpenstrasse 1, Oberhofen

26. AugustBrockenstube, Frauenverein,8.30–16.30 Uhr, Sigriswil

6. SeptemberBrockenstube, Frauenverein OHH, 9–11 Uhr, alte Käserei und Alpen strasse 1, Oberhofen

6. SeptemberBrockenstube, Frauenverein,8.30–11.30 Uhr, Sigriswil

Dies und Das

Alle 14 Tage, MittwochTrauergruppe, 18.30–20.30 Uhr, Wirkstätte, Dorfstrasse 23, Hilterfingen

Ca. alle 14 Tage, DonnerstagGruppe «Spielerisch sich selbst begegnen», 19.30–21.30 Uhr, Dorfstrasse 23, Hilterfingen

Jeden DonnerstagWildbeobachtung, 6.40–13 Uhr, Niederhorn

Jeden Donnerstag und FreitagNiederhornbahn-Abendfahrt, Älplerbuffet, Berghaus, Niederhorn

Jeden FreitagVorführung, 18 Uhr,Sternwarte Planetarium SIRIUS, Schwanden, Auskunft 033 251 02 44

Bis SeptemberMolkebaden, Schwanden, Anmeldung 079 246 18 86

Bis 5. SeptemberWakeboardschule, 9–21 Uhr, Gunten

15. AugustBaumzauber und Waldwunder, 19 Uhr, Kultur-Pavillon Hünegg, Hilterfingen

16. AugustWaldfest der Schützengesellschaft, 18 Uhr, Riedli, Gunten

16. AugustSchüürbar-Festival, 20 Uhr, Heiligenschwendi

16. AugustAusstellung Sommernachtstraum, 10–20 Uhr, Kultur-Pavillon Hünegg, Hilterfingen

16. AugustObst- und Gartenbauverein, Sommerschnitt an Obstbäumen, 13.30 Uhr, Neuenackerstrasse 2, Oberhofen

17. AugustWaldfest der Schützengesellschaft, 10 Uhr, Riedli, Gunten

17. AugustÖffentliche Führung mit Eva Frei, 11.15 Uhr, Schloss, Oberhofen

17. AugustFolklorenachmittag, 15 Uhr, Riderbachhalle, Oberhofen

17. AugustBärgpredigt, 11 Uhr, Justistal

23. AugustSommerfest, 100 Jahre Pflegeheim Des Alpes, Merligen

23. AugustSagenhafte Höhlenwanderung, 18.30–21.30 Uhr, Beatushöhlen, Sundlauenen, Anmeldung 079 241 68 70

24. AugustÖffentliche Führung, Das Schloss hinter den Kulissen, 11.15 Uhr, Schloss, OberhofenAnmeldung 033 243 14 38

24. AugustBergpredigt, 10.30 Uhr, Hubelweid, Heiligenschwendi

27. AugustFührung mit Apéro, 19 Uhr, Schlosspark, Oberhofen

27. August«Milliarden Sonnen», 18–19 Uhr, Anlage SIRIUS, Schwanden

29. AugustKrimiabend in der Gartenbauschule Hünibach, 19–21 Uhr

31. AugustBachwochen, Die kleine Kantorei, ab 16 Uhr Apéro, Kirche, Hilterfingen

5. SeptemberDorffest mit Konzert des MV Ringoldswil, Ringoldswil

5. SeptemberBuchvorstellung mit Helmut Hubacher, 20 Uhr, Klösterli, Oberhofen

6. SeptemberWohl sein – achtsam sein, Gwatt-Zentrum, Gwatt

6. SeptemberBierlauf, ab 13.30 Uhr, Sigriswil

6. SeptemberBeobachtungsabend, 20.30 Uhr, Sternwarte SIRIUS, Schwanden

7. SeptemberKleinkaliber-Volksschiessen, 9–12 Uhr, Sportschützen, Sigriswil

8.–11. SeptemberSecond-Hand-Mode, Halle am Riderbach, Oberhofen, www.frauenverein-ohh.ch

12. SeptemberSagenhafte Höhlenwanderung, 18.30–21.30 Uhr, Beatushöhlen, Sundlauenen, Anmeldung 079 241 68 70

12. SeptemberSaisonschluss Strandbad mit Livemusik, 19 Uhr, Schwimmbad, Merligen

13. SeptemberNationaler Wandertag, Gunten, Merligen, Sigriswil

13. SeptemberDorfmärit und Chilbi, ab 9 Uhr, Merligen

14. SeptemberSagenhaftes zum Herbst mit Andreas Sommer, 17 Uhr, Schloss, Oberhofen

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Impressum

Redaktion und Inseratenverwaltung:Sandra Schmid, Jost Druck AG, Stationsstrasse 5, 3626 HünibachTel. 033 244 80 80, Fax 033 244 80 89E-Mail: [email protected]/thunerseebote

Annahmeschluss TB Nr. 9, Sept. 2014Dienstag, 9. September, bis 12 Uhr

Erscheinungsdatum:Donnerstag, 18. September

Druck und Verlag: Jost Druck AGStationsstrasse 5, 3626 Hünibach.Erscheint in einer Auflage von 7100 Ex. 12-mal jährlich für alle Haushaltungender Postkreise Hünibach, Hilterfingen,Ober hofen, Heiligenschwendi, Gunten, Merligen, Sigriswil, Schwan den, Tschin-gel mit Aeschlen und Ringoldswil.

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Der Rohstoff des hier verwendeten Papiers wurde aus kontrollierter Waldbewirtschaftung hergestellt und unterliegt der FSC-Zertifizierung.

17. SeptemberObst- und Gartenbauverein, Gärt-nern auf dem Balkon, der Terrasse, dem Fensterbrett, 19.30 Uhr, Gemeindelokal, Hilterfingen

Essen & Trinken

Jeden MontagGäste-Apéro, 17–21 Uhr, Weinkeller zur Post, Tschingel

17. AugustMusig-Brunch, 9–13 Uhr, Berghaus, Niederhorn

22. AugustPizza-Plausch, 9.30 Uhr, Bauernhof Schlieregg, Sigriswil, Reservation 033 251 02 38

30. AugustKlösterlizmorge, 8.30–10.30 Uhr, Klösterli, Oberhofen

31. AugustMusig-Brunch mit Peter Bruhin, 9–13 Uhr, Berghaus, Niederhorn

11. SeptemberFrühstückstreffen für Alleinstehende, 9 Uhr, Kapellensäli, Heiligenschwendi

14. SeptemberMusig-Brunch, 9–13 Uhr, Berghaus, Niederhorn

Fit durch Bewegung

Jeden MontagTV KITU 0 (Vorkindergarten), 16–17 Uhr,TV KITU 1 (Kindergarten), 17.15–18.20 Uhr,TV Frauenriege, 20.15–21.15 Uhr,Turnhalle Friedbühl, Oberhofen TV ELKI 2 (2–5-jährige), 9.10–9.55 Uhr,Turnhalle OSH, Hünibach

Jeden MontagVolleyball, 20–22 Uhr, Turnhalle, Merligen, Auskunft 079 545 69 12

Jeden MontagProgressive Muskelentspannung, Grundkurs, 18.45–19.45 Uhr, Fortgeschrittene 20–21 Uhr, Gesundheitszentrum, Sigriswil, Anmeldung 079 634 52 59

Jeden MontagHatha Yoga, 18.45–20.15 Uhr, Riderbach halle, Oberhofen, Anmeldung 079 612 40 72

Jeden DienstagTV Unihockey, 20–21.45 Uhr,Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Jeden DienstagTai Chi Chuan, 20–21 Uhr, Dorfstrasse 23, Hilterfingen, Auskunft 033 243 20 54

Jeden DienstagGruppenkurse Feldenkrais, 10–11 Uhr, Bewegungsatelier, Hünibachstrasse 90, Hünibach, Anmeldung 079 394 45 61

Jeden MittwochGruppenkurse Feldenkrais, 18.30–19.30 Uhr, Bewegungsatelier, Hünibachstrasse 90, Hünibach, Anmeldung 079 394 45 61

Jeden MittwochTV ELKI 1 (3–5-jährige), 9.10–9.55 Uhr,Turnhalle OSH, HünibachTV Fun and Dance (1.–4. Klasse), 18.30–19.30 Uhr, TV Damenriege, 20.15–21.45 Uhr, Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Jeden MittwochTwirling, 17.30–19 Uhr (ab 1. Klasse), 19–20.30 Uhr (ab 5. Klasse), Sporthalle Hünibach, Auskunft 079 208 35 59

Jeden MittwochRückengymnastik/Pilates, 11–12 Uhr, Turnhalle, Hallenbad Oberhofen, Auskunft 033 345 09 44

Jeden MittwochHatha Yoga, 18.30–20 Uhr, Riderbach halle, Oberhofen, Anmeldung 079 612 40 72

Jeden DonnerstagAtemgymnastik nach Wolf, 9–10 Uhr, Kirchgemeindehaus Hünibach, Auskunft 031 781 19 53

Jeden DonnerstagDamenturnclub Hünibach und Hilterfingen, 20.30–22 Uhr, Turnhalle Hünibach, Auskunft 033 243 35 53

Jeden DonnerstagTV KITU 2 (1. Klasse), 16.45–18 Uhr,TV Männerriege, 20.15–21.45 Uhr,Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Jeden FreitagTV KITU 3 (2.–4. Klasse), 17–18.30 Uhr, TV Jugi (5.–9. Klasse), 18.30–20 Uhr, TV Aktive, 20–21.45 Uhr, Turnhalle Friedbühl, Oberhofen

Auskunft für TV-Aktivitäten bei Frau Heidi Fries, 033 243 63 03

19. AugustGymnastik und Wassertreten im See, 14.30 Uhr, Ländtematte, Hünibach

Senioren

Jeden 1. DonnerstagMittagstisch für SeniorInnen, organisiert vom Frauenverein Sigriswil, 11.30 Uhr, Restaurant Adler, Sigriswil, Anmeldung 033 251 24 24

20. AugustMittagstisch für SeniorInnen, 11.30–15.30 Uhr, Niesenblick-Träff, Heiligenschwendi, 033 244 14 14, Anmeldung bis Montag 11.30 Uhr

3. SeptemberSenioren-Tanznachmittag, 14–17 Uhr, Riderbachhalle, Oberhofen

Jeden MontagSenioren FitGym-Gruppe (Männer), 10–11 Uhr, Turnhalle, Hünibach

Jeden MontagSenioren FitGym-Gruppe (Frauen), 13.45–17.15 Uhr (3 Gruppen, jeweils 1 Stunde, danach 15 Minuten Pause für den Wechsel), Chüjerhüsi, Sigriswil

Jeden DienstagSenioren FitGym-Gruppe (Frauen), 14–15 Uhr, Schulhaus Dorflokal, Aeschlen

Jeden MittwochSenioren FitGym-Gruppe (Männer), 15.30–16.30 Uhr, Turnhalle Raft, Sigriswil

Jeden MittwochSenioren FitGym-Gruppe (Frauen), 14–15 Uhr, Schulhaus, Heiligen-schwendi

Jeden MittwochFitGym für Jungsenioren, 9–10 Uhr, Turnhalle Hünibach

Jeden DonnerstagSenioren FitGym-Gruppe (Frauen), 9.10–10.10 Uhr, Turnhalle, Hünibach

Auskunft für Senioren FitGym-Grup-pen bei Pro Senectute, 033 226 70 70

Kids

31. AugustGeschichte «Der kleine Mondbär», 14–14.50 Uhr, Anlage SIRIUS, Schwanden

5. SeptemberSchlafen im Schloss, ab 18 Uhr, Schloss, Oberhofen, Anmeldung 033 243 12 35

12. SeptemberFiire mit de Chliine, Singen und Geschichten hören, 17–17.45 Uhr, Kirche, Hilterfingen

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Hölzernes aus dem Wunderland von Alice Vor vielen Jahren fragte ich einen Brienzer: «Habt Ihr viel Schnee?» Er antwortete: «Wenn man viel Land hat… hat man auch viel Schnee.» Und dann erzählte er mir die schöne Geschichte von Richard Wagner, welcher in Brienz anno 1865 seine Inspiration gefunden habe für die Oper «Tristan und Isolde». Als er daselbst am Quai spazieren ging, wehte der Föhn ihm den Hut vom Haupt und direkt ins Wasser. Herr Wagner bat einen Buben, ihm den Hut zu holen, worauf der Kleine gesagt haben soll: «Aha, du welltisch also da nid dry stahn und i soll de?»Spätestens da wurde mir klar, dass dieses sympathische Alpenvolk seinen eige-nen Humor p� egt, nebst der eigenwilligen Schnitzerkunst, die ja weit über unser Land hinaus zu einem stabilen und verlässlichen Begri� geworden ist. Nicht nur Holz ist heimelig, auch Brienz ist und bleibt heimelig für mich. Ich habe die Brienzer Schnitzereien stets für grosse Kunst gehalten, lange bevor diese jungen und neuen Künstler meine Aufmerksamkeit erregt haben mit ihrer eigenen Vorstellung und ihrem Bedürfnis, selber ihre Kunst zu er� nden, die sich teilweise deutlich von derjenigen ihrer Vorfahren unterscheidet. So bin ich voller Bewunderung für die Gabe, aus einem Tütschi Holz ein eigenes Geschöpf entste-hen zu lassen und zum Leben zu erwecken.Während über den Begri� «Kunst» weiterhin gestritten wird, fühle ich mich nach wie vor am wohlsten mit der Aussage von Paul Klee: «Kunst gibt nicht das Sicht-bare wieder, sondern macht sichtbar.» Unter diesem Aspekt betrachtet, kann der Begri� «Kunst» durchaus neue (oder auch keine) De� nitionen vorschlagen. Even-tuell liegt die Gunst der Kunst eben gerade darin, sich nicht länger als solche zu de� nieren, sondern «ohne De� nition» zu sein, und damit die Grenzen zu über-schreiten inbezug auf sämtliche bisherige Rahmen. Was jeweils im Winter an der

«Kunstnacht.ch» und im Sommer am Brienzer Quai zu se-hen ist (Schnitzer-Symposium), ist in der Tat unvergleichlich. Ein Besuch an dieser unmittelbaren Talentschau wird allemal ein lohnendes Erlebnis sein!

Unser Freund Heraklit, der griechische Philosoph, sagte da-mals (ca. 500 v.Chr.): «Der Kon� ikt ist der Vater aller Din-ge.» Besser kann man es auch heute kaum formulieren: Der Kon� ikt, sich ständig ausdrücken zu wollen, es oftmals nicht zu können, und dennoch seinen Visionen Gestalt zu geben, auch auf die Gefahr hin, nicht verstanden zu werden oder gar andere damit zu brüskieren, ist äusserst fruchtbar. Damit ent-steht Neues, nur damit! «Kunst» kommt ja von «Können»: Wenn man es kann, ist es keine Kunst. Wenn man es nicht kann, ist es auch keine Kunst. Man mag dieses Rätsel für sich persönlich lösen oder auch nicht. Auf jeden Fall erlebe ich stets bereichernde, spannende und bewusstseinserweiternde Stunden inmitten dieser Kunstwerke und ihrer Schöpfer. Des-halb meine Empfehlung: Hingehen! Mein Fazit: Holz macht stolz!

Mit oberhö� ichen Grüssen, Alice Hofer

P. S: Nächste Kunstnacht Sa 8. November 2014, 12–24 Uhr

«Perspektivenwechsel» von Martina Kreitmeier. Foto: Alice Hofer

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FRENCH-DRESSING / TOMME IM STUDELTEIG

2 Stk. kleine Tomme

2 Blätter Strudelteig

Olivenöl

4 Blatt Basilikum

2–4 Blätter glatte Petersilie

2 Stk. Eigelb

Sonnenblumenöl

1 EL Senf

1 Stk. Limette

Salz

Pfeffer aus der Mühle

Gewürze (Muskat/Curry/Kardamom)

Kräuteressig

1 Hand voll frische Kräuter (Basilikum, Petersilie, Dill, Melisse)

Wasser

Zubereitung

TommeDie Teigblätter ausbreiten, mit Olivenöl bestreichen und den Tomme exakt

in der Mitte platzieren – Basilikum und Petersilie auf den Käse legen und das

Ganze satt einwickeln.

Diese Päckchen nun in Olivenöl in einer Bratpfann auf beiden Seiten gold-

braun braten – Vorsicht nicht zu heiss!

Mayo/Frenchdressing

Die Eigelb in eine Schüssel geben – Salz, Peffer und den Senf dazu geben.

Die Eier kräfitg durch rühren und dann vorsichtig Sonnenblumenöl beigeben,

immer nur ganz wenig – bis eine „dicke“ Crème entsteht.

Dann mit Essig und Limettensaft abschmecken und wenn nötig ein bisschen

Wasser dazu geben. Nun die Kräuter fein hacken und ebenfalls dazu geben.

So die Sauce ist nun fertig und bereit für deinen Lieblingssalat;

Am besten passt dazu ein schicker Blattsalat gepimpt mit deinen Lieblings-

zutaten.

Für 4 Personen

«Küchenrocker» Adrian Tschanz, Fernsehkoch auf SRF 1, kocht in der offenen Showküche moderne Gerichte die einfach schmecken.Das Restaurant Halle6 ist rund um die Küche angeordnet und erlaubt dem Gast jederzeit einen Blick in die Töpfe und Pfannen.

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REZEPT FLAMMKUCHEN:

FLAMMKUCHEN MIT LACHS UND SENF &

FLAMMKUCHEN MIT CHORIZO UND PEPERONI

2 Stk. Flammkuchenteig

(wenn es keinen Flammkuchenteig gibt, geht auch Pizzateig wunderbar)

350 g Crème fraîche

2 EL grober Senf

100 g geräucherter Lachs

Salz/Pfeffer

½ Stk. Peperoni in kleine Würfelchen geschnitten

12 Scheiben Chorizo, geschnitten

1 Stk. Frühlingszwiebeln

Zubereitung:

Lachs:Den Flammkuchenteig dünn auswallen und mit der Hälfte der Crème fraîche

bestreichen. Die Frühlingszwiebeln und den Lachs darauf verteilen und mit Salz

und Pfeffer würzen. Dann den Kuchen für ca. 8 Minuten im vorgeheizten Ofen

bei 180° C backen.

Chorizo:Den Flammkuchenteig dünn auswallen. Die zweite Hälfte der Crème fraîche mit

dem Senf vermischen und auf den Teig streichen. Die restlichen Zutaten darauf

verteilen und ebenfalls den Kuchen für ca. 8 Minuten im vorgeheizten Ofen bei

180° C backen.

Wer den Teig selber machen will, fi ndet hier noch das Rezept

Flammkuchenrezept:

420 g Mehl

20 g Hefe

0,25 l warmes Wasser

3 EL Sonnenblumenöl

Die Hefe mit etwas Wasser verrühren und für 10 Minuten stehen lassen.

Das Mehl in eine Schüssel geben und die Hefe, das restliche Wasser und das Öl

mit etwas Salz beigeben.

Alles gut verkneten und für ca. 30 Minuten gehen lassen.

Nun den Teig halbieren und dünn auswallen.

«Küchenrocker» Adrian Tschanz,Fernsehkoch auf SRF1, kocht in der offenen Showküche moderne Gerichte die einfach schmecken. Das Restaurant Halle6 ist rund um die Küche angeordnet und erlaubt dem Gast jederzeit einen Blick in die Töpfe und Pfannen.

Der Brunch in ThunOb in der Halle6 oder im Hotel Emmental, für einen coolen und vielseitigen Start in den Sonntag sind wir genau die richtige Adresse!

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Das Berner Oberland wird dieses Jahr zum Zentrum der Schweizer Wanderbewegung: Die Thuner-see-Region ist Austragungsort des «7. Nationalen Wandertags der <Schweizer Familie>». Am Samstag, 13. September 2014, werden bis zu 5000 Personen zum Wanderevent der Superlative erwartet.

Am 13. September führt der nationale Wandertag der «Schweizer Familie» an den Thunersee. Je nach Wetter werden bis zu 5000 Personen – vom sportlich ambitionierten Gebirgs-wanderer bis zum gemütlichen Spa-ziergänger – in Spiez und Sigriswil er-wartet. Auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer warten drei verschiedene Wanderrouten, teilweise begleitet von prominenten Wandergöttis. Die leichte Strecke führt in einer 6 Kilome-ter langen Schlaufe dem See entlang, vorbei am Spiezberg, dem imposan-ten Katzenstein und den Rebbergen oberhalb der Bucht. Die mittelschwe-re Route macht zusätzlich dazu einen Abstecher in den Weiler Hondrich, wo ein historischer Festungsbunker und ein lokaler Bauernhof besichtigt werden können. Auf der anderen Sei-te des Thunersees in Gunten startet die schwere Route. Sie führt entlang des Panorama-Rundwegs Thunersee, zur Grabenmühle, einem ehemaligen Mühlegebäude mit Fischteichen und Naturpark, weiter hoch nach Tschin-

gel und über die atemberauben-de Hängebrücke in Sigriswil zurück zum Ausgangspunkt. Die Route ist 10 Kilometer lang und überwindet 400 Höhenmeter.

Gespickt mit Highlights

Auf dem Festplatz in Spiez wird zu-dem allerlei Unterhaltung geboten, in der Festwirtschaft kann man sich er-frischen, regionale Marktfahrer bieten ihre Produkte feil, und mit Hüpfburg, Trampolin und vielen weiteren Attrak-tionen wartet ein attraktives Rahmen-programm auf die Wanderfans. Für

Tourismus a dr Sunnsyte

Die «Schweizer Familie» wandert am Thunersee

einen gebührlichen Abschluss des Tages sorgt das Abendprogramm mit einem Konzert von Francine Jordi.

Profitieren mit der Panorama Card

Wer anschliessend gar in der Region übernachtet, profitiert gleich dop-pelt. Die neue, attraktive Panora-maCard bietet den Übernachtungs-gästen am Thunersee eine Vielzahl von Vergünstigungen. Kostenloser Transport auf dem öffentlichen Bus-netz, attraktive Rabatte beim Besuch ausgewählter Ausflugsziele und eine Gratis-Stadtführung durch Thun sind

Weitere Infos:

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Text und Bilder: Thun­Thunersee Tourismus

nur einige der vielen Vergünstigun-gen, die Feriengästen zur Auswahl stehen. Nach einer erholsamen Nacht wartet zudem am Sonntag das au-thentische Winzerfest in Spiez. Mit dem sogenannten «Läset-Suntig» am 14. September klingt ein erlebnis-reiches Wochenende aus.

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Fritz Tschanz Bedachungen Gewerbe aus unserer Region

Der Dachdeckerbetrieb, der seit 52 Jahren für Sie tätig ist, hat in Endorf/Sigriswil seinen Standort. Als gelernte Dachdecker sind bei uns zwei langjährige, geschätzte Mitarbeiter im Einsatz.

Unser Betrieb bietet Arbeiten an Steil-dächern aus Ziegel, Eternit, Schindeln und Naturschiefer inkl. Unterdächer an.

Reparatur- und Unterhaltsdienst ge-hört zu unserem Angebot.Mit Nachhaltigkeit und erworbener Fachkompetenz beraten wir Sie rund ums Steildach.

Wir setzen auf Vertrauen und Be-währtes, gleichzeitig ist es uns wich-tig, sich mit flexiblen Lösungen den Kundenbedürfnissen anzupassen.

Es ist uns ein Anliegen, unserer ge-schätzten Kundschaft für die Treue zu danken.Wir freuen uns, als zuverlässiger Partner weiterhin für Sie tätig sein zu dürfen.Hinterlüftete Fassadenverkleidungen

in Eternit und Schindeln wie auch Ge-rüstbau für Fassade und Dach sind ebenfalls in unserem Fachbereich.

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AquaRelax-Kurse im Reha Zentrum starten wieder

Der ausgewogene Mix zwischen Bewegung, Entspannung und ge-sunder Ernährung fördert die Ge-sundheit massgebend. Die bleibge-sund gmbh lädt alle Interessierten zu einem Gratis-Training ein. Nach mehr als zwei Jahren Pause we-gen des Umbaus am Hauptgebäu-de des Reha Zentrums ist es Mitte Oktober 2014 soweit: Die belieb-ten AquaRelax-Kurse in Heiligen-schwendi finden wieder statt.

Trainieren im WasserIm Wasser ist der menschliche Körper praktisch schwerelos – das wirkt be-freiend, erleichtert Bewegungen und schont Gelenke und Wirbelsäule. Dabei ist der Energieaufwand für alle Bewe-gungen im Wasser stark erhöht und die Anstrengung steigt. Das Wasser ermög-licht ein intensives und effektives Trai-ning unter schonenden Bedingungen!

AquaRelax – Training und Entspan-nung im stehtiefen, warmen WasserDie Kraft des Wassers unterstützt ein moderates Herzkreislauftraining sowie ein Kraftausdauertraining. Im Wechsel hierzu wird der Körper ruhig und be-hutsam durchs Wasser bewegt. Eintau-chen und Auftanken.

Details zu den Kursen

www.bleibgesund.ch

Der persönliche Rahmen überzeugtAusgebildete und kompetente Kurs-leiterinnen sowie moderne Hilfsmittel und stimmige Musik sorgen für Freude und Abwechslung in den Trainings-einheiten. Alle Angebote finden als Gruppentraining in Kursform statt und sind von der Krankenkassen an-erkannt (Qualitop). Sie richten sich an Frauen und Männer jeder Alters- und Leistungsstufe. Die Lektionen und so-mit die Kurse sind systematisch auf-gebaut, verpasste Lektionen können vor- oder nachgeholt werden.

Angebot im Reha Zentrum Heilige-schwendiMontag 9.45–10.30 Uhr sowie 10.40–11.25 UhrDienstag 19.15–20 Uhr sowie 20.15–21 UhrDie Kurszeiten sind so gut wie möglich auf den Busfahrplan abgestimmt.AquaFit-Angebot im Hallenbad Oberhofen: Freitag 7–7.45 Uhr sowie 7.45–8 Uhr.

Insektenstiche

In der warmen Jahreszeit können Insekten zur Plage werden. Ob Mü-cken, Bienen, Wespen oder Zecken, der Stich eines Insekts kann lästig sein oder aber auch ernstere gesund-heitliche Störungen nach sich ziehen.

Die HEIDAK-Spagyrik bietet hierzu wirksame Sprays an, die je nach Situ-ation zusammengestellt und sowohl äusserlich wie auch innerlich ange-wandt werden können. Sie sorgen dafür, dass die Schwellung schnell ab-heilt und die Zeichen der entzündli-chen Reaktion rasch nachlassen. Auch möglichen allergischen Reaktionen wird vorgebeugt. Bei juckenden und bläschen artigen Insektenstichen mit Quaddelbildung empfehlen wir Urtica urens, da diese Essenz entzündungs-widrig und entgiftend auf das Gewe-be wirkt. Von den Mineral-Essenzen kommt in erster Linie das Mittel Na-trium chloratum (Natriumchlorid) in Betracht.

Zur Nachbehandlung bietet die Spa-gyrik Mittel an wie z. B. Echinacea purpurea, Hypericum, Sarsaparilla, Ledum und die Mineral-Essenz Cal-cium fluo ratum (Calciumfluorid). Ergänzt werden können die Mittel durch die Aroma-Essenz Chamomilla.

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Das Restaurant Montana im Park Hotel Oberhofen ist jederzeit ein Besuch wert.

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Im Juli herrscht Beerenhochsaison im Garten: Ob Himbeeren, Johannisbeeren oder Erdbeeren – überall wachsen die saftigen Früchte im Überfluss. Damit die Ernte in diesem und im nächsten Jahr reichhaltig ausfällt, müssen die Obst-gehölze, -sträucher und -pflanzen gehegt, gepflegt und geschnitten werden.

So gedeihen die Früchtchen im GartenBeeren mögen es warm und sonnig. Der Boden sollte luftdurchlässig, humos, nährstoffreich und genügend feucht sein. Humose Sandböden sind bei aus-reichender Wasserversorgung ebenfalls geeignet. Wie bei fast allen Pflanzen in unseren Gärten sollte auch bei den Beerensträuchern Staunässe vermieden werden. Der pH-Wert des Bodens sollte idealerweise im leicht sauren Bereich zwischen 5,5 und 6,0 liegen. Wer sein Beerenobst an der Hauswand am Spalier ziehen will, sollte eine West- oder Südwand wählen.

So gelingt die nächste ErdbeerernteNeben Wärme und Sonne ist die Bewässerung sehr wichtig für Grösse und Geschmack der roten Früchte. In trockenen Jahren muss deshalb regelmässig gewässert werden. Und das am besten morgens, so können die Beeren tags-über gut abtrocknen – Pilzbefall wird reduziert. Durch das Einbetten der Erd-beerpflanzen in Stroh (helles Mulchen) bleibt die Feuchtigkeit länger im Boden. Ausserdem liegen die Beeren nicht direkt auf der Erde und versanden nicht. Das Mulchen beeinträchtigt zudem das Unkrautwachstum und hält die ungeliebten Schnecken fern. Je länger die Pflanzen stehen, desto kleiner werden die Früch-te. Deshalb sollte etwa alle zwei Jahre die komplette Kultur gerodet und durch neue Pflanzen ersetzt werden.

Triebe zurückschneiden bei Brombeere und HimbeereZwei Jahre wachsen, zwei Jahre tragen, dann schneiden – das ist die Faustregel beim Schnitt von Beerensträuchern. Hier immer ganze Triebe und nicht nur Spit-zen herausschneiden, damit alle Früchte gleichzeitig reif werden. Himbeeren dürfen erst nach der Ernte zurückgeschnitten werden. Dabei alle abgetragenen Ruten direkt über dem Boden entfernen und pro Meter circa zehn diesjährige Jungtriebe stehen lassen. Brombeeren bis auf vier Augen zurückschneiden –daraus entwickeln sich die Fruchttriebe fürs nächste Jahr. Im Winter dann alle abgetragenen Ranken am Boden abschneiden. Allgemein gilt: Nach der Ernte unbedingt das alte, abgetragene Holz entfernen. Das leichte Auslichten fördert die Knospenentwicklung an den verbleibenden Trieben und garantiert eine gute Ernte auch im nächsten Jahr.

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werden. Die Gewinner der vier Ka-tegorien wurden feierlich mit ihrer Nationalhymne und dem Hissen ih-rer Landesflaggen bejubelt. Der Ra-cletteabend mit anschliessendem Feuerwerk zum Nationalfeiertag und das ganze Rahmenprogramm sowie die spannenden Wettfahrten haben den 470 Master’s Cup in Oberhofen für alle Teilnehmer und Zuschauer zu einem unvergesslichen Segelanlass gemacht.

Der Regatta Club Oberhofen bedankt sich herzlich bei den Anwohnern und der Dorfbevölkerung für das entge-gengebrachte Verständnis während des Anlasses. Die Verantwortlichen waren stets bestrebt, Ordnung und Sauberkeit auf dem Seeplatz zu halten.

Nächstes Jahr findet vom 5. bis 8. August die Schweizer Meisterschaft der Optimisten statt. Erwartet wer-den bis zu 200 kleine Einmannjollen für Junioren/Kinder. Dies wird wie-derum ein Grossanlass in Oberhofen, bei dem sich das ganze Gewerbe, der Tourismus und die Bevölkerung ein-bringen können.

Ärr Tsee Ohh (RCO) – Ds Oberhofe fägts

Aktualisierte Informationen: www.470masterscup.ch Geschrieben von:

Nicole Wyss

31. Hünegg Open-Air Hilterfingen am 16. August Das Programm für das Kleine und Traditionelle unter den Open-Airs der Schweiz steht nun fest:

Headliner wird die Mundart-Folkrock-band «Kummerbuben» mit einem Überraschungsgast sein.

Ein weiteres Highlight des Open-Airs wird die Band «A.Spell» sein. Das un-gewöhnliche Trio mit Nadja Stoller, Jan Galega Brönimann und Ronan Skillen versetzt die Zuhörer in eine Reise durch skurrile Traumwelten.

Die Thuner Alternativ-Rocker «Book No Bastards» eröffnen das Open-Air.

Weitere Infos:

www.huenegg­openair.ch

Medien mitteilung

Einheimischer Seg(l)er-Sieg am 470 Master’s Cup in Oberhofen

Vom 27. Juli bis 1. August hat der Re-gatta Club (RCO) auf dem Seeplatz in Oberhofen den 470 Master’s Cup or-ganisiert. 106 Segler und Seglerinnen (53 Boote) aus neun Nationen wur-den in die vier Kategorien Apprentice Master, Master, Grand Master und Grand-Grand Master eingeteilt. Die Kategorien unterscheiden sich je nach Alter der Zweiermannschaften. Über 60 freiwillige Helfer des Regatta Club sowie aus der Dorfbevölkerung haben mitgeholfen, diesen Grossanlass zu einem erfolgreichen Segelevent in der Region zu machen.

Stefan Seger als OK-Präsident und gleichzeitiger Teilnehmer hat den 470 Master’s Cup gewonnen. Nach dem letztjährigen 2. Platz hat er dieses Jahr mit seinem Segelpartner Benjamin Wagner die Goldmedaille geholt. Die zweitklassierte Mannschaft Franziska Dürig und Monika Meier (TYC) plat-zierte sich vor Lukas Erni und Andrea Thönen (RCO), alle drei Boote vom Thunersee. Gesamtrangliste unter www.470masterscup.ch

Das attraktive Rahmenprogramm mit Pasta-Party, Grill & Chill mit Live-Musik der Gruppe Pitralon und der Semi Lay day auf dem Niederhorn mit Frühstück und Trottinettabfahrt sowie das Sailors Dinner im Parkhotel Oberhofen hat die Laune der Segler immer stets hochgehalten.

Das tägliche Zuschauerboot hat bei den Begleitpersonen und Dorfbe-wohnern grossen Anklang gefunden und die Wettkämpfe konnten so hautnah auf dem Wasser miterlebt

Vor den Kulissen von Oberhofen

Das «Hünegg Open-Air» im Park vom Schloss Hünegg in Hilterfingen fin-det am Samstag, 16. August, ab 18.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Ein Mini-Budget, die Unterstützung durch die Gemeinde Hilterfingen, der Kommission für Kulturelles der Tou-rimsmusvereine vom rechten Thu-nerseeufer und die Einnahmen aus Kollekte und Verpflegungsständen ermöglichen die Durchführung.

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Gartengestaltung und Gartenpflege

Verkauf von Pflanzen, Floristik und Gemüsesetzlingen

Aktuell: bunte Sommerblumen,BIO-Tomaten, Sommergemüse

Krimiabend am 29. AugustWeitere Infos auf der Webseite

Die Bio-Gärtnerei am Thunersee

gartenbauschule-huenibach.chTelefon 033 244 10 20

Praxis für angewandte Vergänglichkeit

Alice HoferHofstettenstrasse 373600 Thunwww.AliceHofer.ch

AIDA-Apéro (Praxis Alice Hofer) und

Überfahrt mit Solarschiff zur Seebühne.

Auskunft & Anmeldung: Tel. 033 243 39 31

SRF 1 «Menschen & Horizonte» mit Alice Hofer

Signierstunde «Mein Wunderland» in der

Buchhandlung Riki, Interlaken (rikiverlag.ch)

Senioren-Markt Rathausplatz Thun (Details folgen)

Literarischer Läset im Schloss Oberhofen mit

Alice & Polo Hofer

Urnen-Workshop im Atelier

Leitung: Werner Turtschi

Elisabethen-Tag im Atelier, je um 14, 15, 16, 17 Uhr

Nur noch bis

Do 28. August

So 14. Sept.

25. September

Sa 18. Oktober

So 19. Oktober

Do 23. bis

Sa 25. Oktober

Sa 25. Oktober

Willkommen zum bunten Herbstbouquet17–18 Uhr

15–16 Uhr

17–18.30 Uhr

9–16 Uhr

17–18 Uhr

10–17 Uhr

14–18 Uhr

Herbstanlass der SP Oberhofen & Hilterfingen

Freitag, 5. September 2014 20.00 Uhr im Klösterli, Oberhofen

Buchvorstellung und Diskussion mit Helmut Hubacher Parteipräsident SP Schweiz 1975-1990 Begrüssung & Moderation: Petra Maurer & Michael Gerber Eintritt frei

„Einen wie Blocher gibt es nur einmal, das reicht.“ Ein Buch, das weit mehr ist als eine Abrechnung.

Ein Buch, das anekdotenreich, unterhaltsam, sehr gut geschrieben ist.

Martin Furrer, BAZ

Hubachers Abrechnung. Der ehemalige Parteipräsident arbeitet sich an Blocher ab.

Rasant reist er durch das 20. Jahrhundert und zeigt: Altersmilde ist er nicht geworden.

Philipp Loser, Tages-Anzeiger

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