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dasmagazin thun «Menschen»: Bettina Kriegel und die Kadetten Ausstellung NeuLand: «Exotisches Berner Oberland» Quartierporträt: Das Seefeld Thun 4 7 24 Nr. 5 / September 2009

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dasmagazinthun«Menschen»: Bettina Kriegel und die Kadetten

Ausstellung NeuLand: «Exotisches Berner Oberland»

Quartierporträt: Das Seefeld Thun

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Nr. 5 / September 2009

EDITORIAL 3

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Part ner schaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT, Thun Tourismus, Thun Expo und der Parkhaus Thun AG. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag,Gwatt strasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail [email protected] LEITUNG: Britt Messmer und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT, Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder (Leitung), Barbara Frantzen, Thomas Judt, Hans Mischler, Urs Niklaus, Rahel Tschanz-Friedli. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT/MENSCHEN/WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG KREUZWORTRÄTSEL: Barbara Zbinden, Rätsel und Märchen, Sigriswil. COMICS: Max Spring, Bern AUFLAGE: 52000 Exemplare DRUCK: Weber Benteli AG,Brügg PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Blumenstein, Buchen, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Längenbühl, Merligen, Oberhofen, Pohlern, Ringoldswil, Schwanden Sigriswil, Schwarzenegg, Schwendibach, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg undZwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. NÄCHSTE AUSGABE: 23. /24. November 2009.

Der Start ins neue Schuljahr Mitte August ist für das Thuner Ka-dettenkorps jeweils auch der Countdown zum «Fulehung», demThuner Ausschiesset.Nachdem im ersten Halbjahr 2009 vielfältige Aktivitäten im Rah-men von «150 Jahre Musik und Tambouren des KadettenkorpsThun» stattgefunden haben, erwartet uns am diesjährigen Aus-schiesset ein spezielles Programm: Am Sonntagsumzug werdenGastformationen aus dem ganzen Berner Oberland teilnehmen,und wir blicken in der Kadettenzeit bildlich zurück. An den beiden

Urs BalmerKorpsleiter Kadettenkorps Thun

3 EDITORIAL / IMPRESSUM

MENSCHEN4 Bettina Kriegel-Schluchter, Präsidentin der Kadetten-

kommission Thun

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT:6 Ulrich Bischof, Gründer und Organisator der Ausstellung

NeuLand Thun

STADT THUN7 Ausstellung NeuLand: Sonderschau «Exotisches

Berner Oberland»15 Naturpark Thunersee-Hohgant: Marktauftritte mit

Parkgemeinden17 Seniorenrat: Marktplatz für Menschen in der zweiten

Lebenshälfte19 Procap Region Thun: Dienstleistungen für Menschen

mit Handicap19 Wasserlabor Thun: Dienstleistungen zur Sicherstellung

der Wasserqualität21 Pflegekinderaufsicht: Stadt Thun sucht immer wieder

Pflegeeltern24 Quartierporträt: Das Seefeld Thun27 Wohnen in Thun: Behutsame Siedlungserneuerung im

Seefeld37 Gewerbeinspektorat: Zentrale Anlaufstelle für

Veranstalter in Thun

SHOPPING8 Sie sorgen für den richtigen Durchblick: Die Thuner

Optiker12 IGT-Gutscheine: Das richtige Geschenk!

THUN TOURISMUS36 Rekruten in Thun: Beim Postenlauf die Stadt kennen

lernen

PUBLIREPORTAGEN13 Krebser AG: Buchtipps22 WIA Wohnen im Alter AG: Übergangspflege im

Hohmadpark Thun29 Frutiger AG/HRS Architekten: Wohnen in der Selve Thun29 Enoteca Italia GmbH: Amarone- und Trüffel-Nacht31 Venner-Zyro-Park Thun: Restaurant Karussell –

Gastfreundschaft in der Berntorgasse33 Car Sharing: Neuer Standort mit Erdgasauto von Mobility35 Kletterhalle Interlaken K44: Bewegung mit Köpfchen

für Jung und Alt35 Power Plaza Thun: Körperliche Fitness steigert die

Lebenslust39 Kunstgesellschaft Thun: Neuer Veranstaltungsort

und neues Programm43 AEK Bank 1826: Attraktive Renditechancen mit dem

AEK Fondskonto

38 VERZICHTTIERE

44 KREUZWORTRÄTSEL

46 VERANSTALTUNGSKALENDER

Inhaltsverzeichnis

Fulehuuung!

Zapfenstreichen von Musik und Tambouren am Sonntag- undMontagabend werden wie vor drei Jahren zum Jubiläum des Thuner Kadettenvereins Ehemalige den Umzug verlängern. 200Trommeln in der Hauptgasse, das wird ein Bild und einen Soundgeben! Für alle Thuner und Heimwehthuner ein absolutes Muss,dabei zu sein.Nebst den Jubiläumsanlässen läuft natürlich der übliche Sport-und Probenbetrieb. Die Kadettenkommission und das Leiterteamsind bestrebt, an allen Fronten Top-Arbeit zu leisten, damit die350 Fünft- bis Neuntklässler optimal gefördert werden können.Damit dies realisiert werden kann, sind wir darauf angewiesen,dass uns die Stadt Thun weiterhin im gleichen Mass finanziell unterstützen wird wie bisher. Nur so werden sich jeweils EndeSeptember Tausende am Thuner Traditionsfest erfreuen können.

Urs BalmerKorpsleiter Kadettenkorps Thun

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«Den wahren Wert der Kadetten erkennen!» Der Thuner Ausschiesset vom 27. bis 29. September erhält einen besonderen Farbtupfer: Kadettenmusik und Tambouren feiern ihr 150jähri gesBestehen. Bettina Kriegel-Schluchter, die Präsidentin der Kadettenkommission, spricht über Emotionen, Werte und Entwicklungen im Korps.

Bettina Kriegel, Sie sind Kommunikationsfachfrau und PR- Beraterin – wie erklären Sie einem Feriengast, weshalb dieThuner einmal im Jahr aus dem Häuschen geraten?Der Ausschiesset ist ein Fest mit langer Tradition. Im Zentrumsteht die Figur des «Fulehung», die einmal im Jahr auftritt und dieThuner erfasst. Da darf man doch ruhig aus dem Häuschen geraten!Ferner würde ich dem Gast die Sonderausstellung im SchlossThun empfehlen, die unter anderem den «Fulehung» erklärt.

Und Sie persönlich, bekommen Sie Hühnerhaut, wenn Sie anden «Fulehung» denken?Bereits als dreijähriges Mädchen war ich am Ausschiesset-Mon-tag um fünf Uhr früh mit dem Grossvater unterwegs. Für mich istdas ein spezieller Moment, da werden Erinnerungen wach. Hüh-ner haut ist für mich definitiv am Dienstagmittag angesagt, wenndas Korps nach dem Schlussumzug zum Abtreten bereit ist undTränen fliessen. Dann weiss ich jeweils, für was ich mich dasganze Jahr einsetze.

Wagen wir einen Blick in Ihre aktive Kadettenzeit und vergleichendiese mit heute. Wo sehen Sie die wichtigsten Unterschiede?Ich gehörte zum zweiten Jahrgang Mädchen, die im Korps freiwilligmitmachen durften. Damals trugen wir noch Jupes, heute sind esGalahosen. Im Gegensatz zu damals müssen die Uniformen nichtmehr gekauft, sondern können gemietet werden. Das Korps sollfür alle zugänglich sein. Heute geht’s im Frühling nach Teneround alle vier Jahre nach Holland in ein Lager. Leider kannten wirdas damals noch nicht.

Heute geben Sie persönlich die Kadetten Thun als Hobby an –nebst Jogging, Sport allgemein und Lesen…Die eigene Agentur, das Dozieren in Bern und Zürich, die Familie– das würde eigentlich reichen. Die Kadetten gebe ich bei meinenHobbys an, weil meine Tätigkeit ehrenamtlich ist. Ich kann dabeimeine Stärken gut anwenden, aber auch wertvolle Erfahrungensammeln. Wenn ich mir aber über den Aufwand Rechenschaftabgeben sollte, würde ich wohl erschrecken.

Bedeutet aber das Kadettenkorps für die Stadt, die Wirtschaftund für die Vereine nicht viel mehr – ein riesiges Netzwerk?Der Stadt geben wir Identität, schaffen Wurzeln. Viele Ehemaligekommen dadurch mindestens einmal im Jahr zurück nach Thunoder sind in Thun geblieben! Für die Vereine sind wir der Nach-wuchslieferant schlechthin. Ob für Sport-, Musik- und Schützen-vereine, alle können profitieren. Auch die Politik spielt eine Rolle– fünf der neun Sitze in der Kadettenkommission belegt die Politik.

Und Sie als Präsidentin der Kadettenkommission mitten drin!Sind Sie in diesem Jahr speziell gefordert? Das Jubiläumsjahr beschert vielen einen Mehraufwand. Meinegrösste Herausforderung ist jährlich wiederkehrend: die Finanz-frage. Die Stadt Thun übernimmt die Leiterentschädigungen undstellt Infrastrukturleistungen zur Verfügung. Den Betrieb mit Lager,Musikinstrumenten, Ausschiesset finanzieren wir selber. Hierwerden wir tatkräftig von den Ehemaligen-Vereinigungen TKV,VTP und MTV getragen. Aber auch viele KMUs unterstützen unsbei wichtigen Investitionsprojekten. Die Ausgangslage ist klar:ohne Korps keinen Ausschiesset, ohne Ausschiesset kein Korps.

MENSCHEN4 5

Die Vorarbeiten sind erledigt: Auf der Progymatte übergibt BettinaKriegel den Stab an Korpsleiter Urs Balmer – der Ausschiesset 2009kann beginnen.

…obschon Volltreffer oftmals ein Wunschtraum blieben.Bettina Kriegel hat gute Erinnerungen an die eigene Aktivzeit…

Ihre Arbeit und jene der Korpsleiter werden aber doch geschätzt?Sicher, obschon von Zeit zu Zeit immer wieder Stimmen von Bür-gern laut werden, die in den Kadetten militärische Spiele sehenund sich von «Kindern in Uniform» distanzieren. Dabei tritt dasKorps zweimal im Jahr in Uniform an. Es gibt aber auch viele, dieden wahren Wert der Kadetten erkennen: eine sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für viele Thuner Kinder; für mich eine Lebensschule.

Was wurde bisher fürs Jubiläum gemacht, was steht noch an?Erstmals nahmen wir an der Thuner Fasnacht teil, dann folgtendie Einweihung der Fahnen beim Berntorkreisel, der «Fulehung»auf dem Maubeerkreisel mit Blumenflor, der Gaukler-Anlass fürKadetten, das Konzert der Swiss Army Big Band mit Pepe Lienhard,die Korpspräsentation auf dem Rathausplatz – und jetzt folgtnoch der Ausschiesset mit einem speziellen Sonntagsumzug.

Seit Herbst 2008 werden auch die Tambouren an der Musik -schule der Region Thun ausgebildet. Ist dies schon hörbar?Diesen Schritt erachte ich als wichtig und richtig. Unsere Musikererhalten schon länger an der Musikschule Unterricht. Da ist es nurlogisch, dass jetzt auch die Tambouren in ein professionelles Aus-bildungskonzept eingebunden sind. Das Niveau ist hörbar bessergeworden. Was nicht heissen soll, dass es vorher schlecht war!

Fast jeder fünfte Schüler der 5. bis 9. Klasse gehört dem Thuner Kadettenkorps an. Kann dieser Erfolg noch gesteigert werden?Der Korpsbestand ist in den letzten acht Jahren von 290 auf 360Kinder angestiegen. Ein Weiterwachsen ist fraglich, weil der finanzielle Rahmen eine Vermehrung der Sportgruppen nicht

zulässt. Unser Ziel ist es, diesen sehr guten Bestand zu halten undweiter Qualität zu bieten.

Das «Fulehung»-Fieber steigt – noch wenige Tage und es istsoweit! Was beschäftigt Sie zurzeit noch?Die Planung läuft optimal und der Ausschiesset hat noch immerstattgefunden. Für die Fragen der Sicherheit (für den «Fulehung»und die Kinder) haben wir einen guten Draht zu den Verantwortli-chen der Stadt. Schief laufen kann’s mit dem Wetter.

Welchen Insider-Tipp geben Sie dem gleichen Touristen, demSie schon den «Fulehung» erklärt haben, wo und wann er inden drei Tagen stehen soll?Wenn er die Ausstellung im Schloss gesehen hat, kann er den Aus-schiesset wohl verstehen, aber sicher nicht begreifen. Für ihn wä-ren sicher sehenswert das weltweit einzigartige Gesslerschiessenund der besondere Sonntagsumzug mit Tellspiel-Darstellern, Jugendmusiken der Umgebung und den bereits bekannten Su-worow-Kadetten aus Moskau mit deren anschliessendem Konzert.

Sie haben zwei kleine Kinder. Sind auch sie bereits vom «Fule-hung-Virus» infiziert und gedanklich bereits Korpsmitglieder?Mein Mann und ich (und sogar beide Grossväter) sind Ehemalige.Da liegt es auf der Hand, dass unsere Kinder von klein auf mitdem «Fulehung-Virus» in Kontakt waren. Ob sie beim Korps mit-machen werden, können sie selber entscheiden. Ich werde sie sicher ermuntern und dabei unterstützen.

Interview und Bilder: Beat Straubhaar

AUSSTELLUNG NEULAND

Exotisches an der NeuLand Berner Oberland 2009Vom 5. bis 8. November findet zum 13. Mal die NeuLand Berner Oberland statt, in diesem Jahr mit der Sonderschau «Exotisches Berner Ober-land». Gross und Klein können neben Altbewährtem immer wieder Neues kennen lernen und erleben. NeuLand – der Name ist Programm.

Seit über 10 Jahren ist die Ausstellung fest im Oberländer Veran-staltungskalender verankert und lockt jeweils im November Men-schen aus nah und fern nach Thun. Die Ausstellung hat zum Ziel,das einheimische Schaffen einer breiten Öffentlichkeit vorzustel-len. Und so hört man an der NeuLand immer wieder den gleichenSatz: «Ich habe gar nicht gewusst, dass es das im Berner Ober-land gibt!» Neben den über 150 Ausstellerinnen und Ausstellern,die auf liebevolle Art und Weise ihre Dienstleistungen und Pro-dukte aus der Region vorstellen und zum Verkauf anbieten, sinddie Sonderschauen Jahr für Jahr die grossen Publikumsmagne-ten. Unter dem Titel Exotisches Berner Oberland gibt es heuer somanche exotische Perle zu entdecken.

Faszination TierDer Streichelzoo ist das Highlight für diekleinen Besucherinnen und Besucher:Zahme Bauernhoftiere dürfen bestauntund auch angefasst werden. Neben denalten Rassen bevölkern immer mehr exo-tische Grosstierarten, wie etwa Yaks oderAlpakas, unsere Weiden. Züchterinnenund Züchter informieren in der Halle 5über deren Lebensbedingungen und Nut-zungsmöglichkeiten. Viele Tier freundin-nen und -freunde halten bei sich zu Hause Reptilien oder exoti-sche Vögel. Im speziell gebauten Minizoo können besondersprächtige Exemplare aus nächster Nähe bestaunt werden.

Exoten auf der StrasseAlte und ungewöhnliche Fahrzeuge interessieren so manchenAutomobilfreak. Das Autohaus Bettschen hat für die Ausstellungverschiedene Trouvaillen aufgestöbert und zu einem kleinen,aber feinen Wagenpark zusammengestellt. Alles rund um Mobili-tät einst, jetzt und in Zukunft ist in der Halle 3 zu bewundern.

Multikulturelle BegegnungenMenschen aus anderen Kulturkreisen bereichern tagtäglich unserLeben mit wunderbarem Essen oder besonderen Lebensweisen.An der NeuLand stellen verschiedene, zum Teil seit Jahrzehntenim Oberland ansässige Einzelpersonen und Volksgruppen ihreKultur vor: Es darf gekos tet, getrunken, gefühlt, zugehört und ge-feiert werden.

Text und Bilder: zvg

Willkommen an der NeuLand. Preisgekröntes für die Besucher: der Söibluemewi.

NeuLand Berner Oberland 2009 – Exotisches Berner Oberland5.–8. November 2009, thunexpo – AusstellungsgeländeDonnerstag–Samstag 13.30 bis 21 Uhr, Sonntag 10 bis 19 UhrErwachsene CHF 8.–, Kinder 6–16 Jahre CHF 3.–Gratis P+R: Parkplätze P7 + P9 des Bundes; VeloparkplätzeKasernenstrasseÖffentlicher Busbetrieb ab Bahnhof, Haltestelle ReitwegWeitere Informationen unter: www.neuland-beo.ch

INFO

Anfang September war die OHA, Anfang November findet dieNeuLand statt. Sind die Ausstellungen nicht zu nah aufeinander?Nein. Vor allem auch weil die OHA und die NeuLand nicht dasGleiche sind. Die OHA ist eine Konsumgütermesse für Anbieteraus der ganzen Schweiz. Bei der NeuLand kommen diese aus-schliesslich aus der Region. Da ist die Alpkäserei aus dem Diem-tigtal, die Brennerei aus Amsoldingen oder die Holzbildhauereiaus dem Gwatt mit dabei.

Die NeuLand ist ein Fenster für oberländische Klein- und Mittelbetriebe……und das entspricht der Grundidee. Diese entstand Anfangneunziger Jahre aus dem Gefühl heraus, es werde zu wenig fürdas Berner Oberland getan. Daraus wurde dann vor 13 Jahreneine Plattform geschaffen, wo sich die Oberländer Klein- und Mit-telbetriebe präsentieren können: die NeuLand.

Wie kommt die NeuLand bei Aussteller und Besucher an?Viele der Aussteller machen ihren Jahresumsatz an der NeuLand.Nach der Ausstellung höre ich oft: «An der NeuLand erhalten wirAufträge fürs ganze Jahr». Die vielen Kleinbetriebe sind auf dieAusstellung angewiesen. Im Gegenzug profitieren die Besucheroft von Produkten, die Aussteller speziell für die NeuLand her-stellen.

Sie organisieren die NeuLand auf eigenes Risiko. Wie gross istder Aufwand?Wir sind ein Familienbetrieb. Meine Frau Susanna macht die administrative Arbeit. Meine Töchter – eine Ärztin, eine Biologin –sitzen während der NeuLand an den Eingangskassen und meinSohn Bernhard hat die PR für die Messe übernommen. Mein Arbeitsaufwand beträgt ungefähr 700 Arbeitsstunden im Jahr.

Das diesjährige Motto lautet «Exotisches Berner Oberland»…Und wenn Sie jetzt an Palmen und Drinks denken, liegen Siefalsch. Exotisch steht auch für fremd oder nicht heimisch. In denSonderschauen zeigen wir, wie sich das Exotische auch hier nie-dergelassen hat: exotische Blumen, Pflanzen, Völker und Tiere.Oder wussten Sie, dass es im Berner Oberland auch Kamele gibt?

Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing

Bild: Anja Hofer

NeuLand-Gründer Ulrich Bischoff mit Leiter Stadtmarketing Philippe Haeberli.

Mit Herz und Seele fürs Berner OberlandDer Thuner Ulrich Bischoff organisiert seit 13 Jahren die NeuLand-Ausstellung auf dem Expo-Gelände und bietet so Oberländer Betriebeneine wertvolle Plattform. Stadtmarketing-Chef Philippe Haeberli sprach mit ihm über sein unermüdliches Engagement für die Region.

Stadtmarketing befragt innovative FirmenIn dieser Rubrik befragt das Stadtmarketing innovative, für die Wirtschaftsregion Thun wichtige Firmen und Unternehmer. Es ist eine Wertschät zung an das Thuner Gewerbe und den unternehmerischen Geist. Kontakt: [email protected], Telefon 033 225 82 24.

INFO

Ulrich Bischoff, 68, ist Thun-Burger und war 10 Jahre Stadtrat. Er führt ein Architekturbüro, wo er vier Personen beschäftigt.Seit Jahren setzt er sich für das Gewerbe im Berner Oberland ein.NeuLand: «Exotisches Berner Oberland», 5.–8. November 2009,Thun Expo-Gelände.

INFO

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN6 7

SHOPPING

Sie sorgen für den richtigen DurchblickEs gibt Leute, die nennen Thun die grösste Augenoptikerstadt der Schweiz. Ob es daran liegt, dass Thunerinnen und Thuner wenigerDurchblick haben, ist nicht bekannt. Bekannt ist: Thuner Optiker gehören zur Spitze ihres Fachs.

Das passt aufs Auge. Dies ist keine Worthülse sondern meist Tat-sache, wenn Thuner Augenoptiker für den richtigen Durchblicksorgen. Denn richtig sehen bedeutet auch gesehen werden. Kor-rigierte Brillen sind längst zum modischen Utensil mutiert. DieAuswahl an Formen, Farben und Materialien scheinen schier un-erschöpflich. Dass die Brille oder die Kontaktlinse auch wirklichauf das Auge passt, dafür sorgen die Thuner Optiker zunehmendmit computergesteuerten Hightechgeräten. Diese richten mittelsFotografie die neue Sehhilfe haargenau aus. Es gibt sogar Leute,welche die Kyburgstadt als grösste Optikerstadt der Schweiz be-zeichnen. «thun! das magazin» wollte es genau wissen und fragtebei einigen Anbietern nach.

Probst Optik«Man nennt mich in Thun auch Poptiker», sagt Markus Probstund lacht. Den Ausdruck «Poptiker» kreiert haben Kundinnenund Kunden, welche in seinem Fachgeschäft für Optik im Waag-haus an der Marktgasse 17 in Thun einkaufen. Angesprochensind damit die besonders modischen und modernen Brillen, wel-che der Augenoptiker dort führt. «Dazu gehören Trouvaillen ausder ganzen Welt», betont der Geschäftsinhaber. Für sein moder-nes Brillensortiment unternimmt Markus Probst regelmässigweite Reisen nach New York, Paris, München oder Mailand. KeinWunder finden Kundinnen und Kunden bei Probst Optik in derThuner Innenstadt Brillen von namhaften Designern wie zum

Beispiel Patrick Hoet, Theo, Oliver Peoples, Paul Smith oder IcBerlin. «Unsere Kunden schätzen das Exklusive, gekoppelt miteiner optimalen Sehberatung», bekräftigt Markus Probst, der das1965 gegründete Fachgeschäft in zweiter Generation führt. Gleichacht Mitarbeitende und ein Lehrling beraten die Kundinnen undKunden dabei in allen Belangen rund um die Augenoptik. «Wir legen sehr viel Wert auf die Persönlichkeit unserer Kunden. Es istunser Ziel, mit unseren Produkten diese zu unterstützen», erklärtder Geschäftsinhaber. Der grosse Renner sind dabei Hornbrillenim Stile der Fünfziger- und Sechzigerjahre. «Solche Retroformenlassen sich nicht nur angenehm tragen, sie sind derzeit auch vollim Trend», weiss Markus Probst. Insbesondere Modelle aus Eng-land oder Italien. Wer statt Naturmaterialien für seine SehhilfeKunststoff oder Metall vorzieht, liegt bei Markus Probst und sei-nem Team ebenfalls richtig. «Unsere modernen Brillen zeichnensich durch klare Formen ohne grossen Schnickschnack aus», be-tont der Augenoptiker. Er setzt deshalb auch auf Sonnenbrillen,die ganzheitlich wirken. Gemeint sind korrigierte Sonnenbrillen,die sich sowohl im Alltag, während der Freizeit oder beim Sportangenehm tragen lassen. Dies gilt übrigens auch für Kontaktlin-sen. Sei es eine Tages- oder eine Monatslinse. «Bei aller Vielfaltund den unterschiedlichen Wechselsystemen steht immer dasAuge und der optimale Durchblick im Vordergrund», sagt MarkusProbst.

Volz OptikVor über 120 Jahren, genau genommen im Jahr 1887, legte HansVolz den Grundstein für das heutige Thuner Spezialgeschäft VolzOptik im Bälliz 43 in Thun. Antiquiert wirkt der Fachbetrieb fürAugenoptik nicht. Im Gegenteil: Kompetenz, Professionalität undInnovation zeugen von der Leidenschaft, welche das 15-köpfigeTeam und drei Lernende rund um Geschäftsinhaber Markus Zun-del täglich einbringen. «Genau dies waren die Erfolgsrezepte, diedamals galten und auch heute noch über den Erfolg einer Unter-nehmung entscheiden», sagt der diplomierte Augenoptiker. Mar-kus Zundel führt das Thuner Fachgeschäft seit 2004 genau nachdiesem Credo und setzt auch neue Ideen um. Ein Beispiel ist diekostenlose Make-up-Beratung für Kundinnen. «Wir zeigenTricks, wie Brillenträgerinnen ihre Augen richtig in Szene setzenkönnen», erläutert der Geschäftsinhaber. Wenn ganz alltäglicheDinge wie das Lesen der Zeitung oder eines Preisschildes selbstmit Brille oder Kontaktlinsen immer schwieriger werden, bietetVolz Optik als weitere Innovation die Low-Vision-Beratung an.Low-Vision kommt aus dem Englischen und kann mit «schwa-ches oder reduziertes Sehvermögen» übersetzt werden. «Durchdiese individuelle Beratung können wir sehbehinderten Men-schen einen Teil ihrer Selbstständigkeit im Alltag zurückgeben»,erklärt Markus Zundel. Spezialisiert haben sich Markus Zundelund sein Team ebenso auf die Sportoptik. Dazu hat Volz Optik einhauseigenes Studio mit Windkanal eingerichtet und die Mitarbei-

Sportoptik ist eine von zahlreichen Spezialitäten von Markus Zundel. Dazu hatVolz Optik ein hauseigenes Studio mit Fahrrad und Windkanal eingerichtet.

Markus Probst setzt auf ein modernes Brillensortiment. Seine Kollektionenkauft er direkt in New York, Paris oder Mailand ein.

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SHOPPING

tenden einer intensiven Schulung unterzogen. «Testbrillen fürden persönlichen Praxistest in unterschiedlichen Sportarten fürSpitzen- und Breitensportler gehören genauso zu einer profes-sionellen Sportoptik wie eine individuelle Beratung», bringt Mar-kus Zundel sein Sportangebot auf einen Nenner. Etwas, das insAuge geht, bietet das Fachgeschäft im integrierten Kontaktlin-senstudio an. Alle Arten von Austauschsystemen sind erhältlich,wie auch individuell angepasste Hochleistungslinsen. Wer sichindes gerne mit dem Fernglas oder dem Fernrohr auf die Pirschmacht und vor dem Aufbruch in die Natur über die Wetterlage in-formiert sein will, ist bei Volz Optik ebenfalls gut beraten. Opti-sche Instrumente und Wetterstationen finden sich im Bälliz 43ebenso.

Jakob Optik AGNicht nur in Thun ist die Jakob Optik AG weitherum bekannt. ImFachgeschäft an der Oberen Hauptgasse 58 treffen sich Kundin-nen und Kunden aus der ganzen Schweiz. Der Grund ist diegrosse Auswahl an Geräten für die Fernoptik. «Kundinnen undKunden können die unterschiedlichsten Ferngläser bedeutenderHersteller gleich vor Ort testen und vergleichen», sagt Geschäfts-inhaber Michael Winter. Spitzenprodukte von Swarovski, Leicaoder Zeiss stehen unter anderen zur Auswahl. Besonders Leute,die gerne in der freien Natur Tiere beobachten, schätzen diekompetente Beratung durch die Fachleute der Jakob Optik AG.Wissen und Auswahl rund um Ferngläser und Beobachtungs-fernrohre kommen indessen nicht von ungefähr. Seit Firmen-gründer Willy Jakob 1970 sein eigenes Optikergeschäft an derFreienhofgasse in Thun eröffnete, befasst sich der Hobby-Orni-

thologe mit wissenschaftlichen Vogelbeobachtungen und leitetExkursionen. Sein Wissen gibt der 75-Jährige noch heute an Kun-dinnen und Kunden der Jakob Optik AG weiter. Denn Erfahrungbürgt auch für optimale Gesamtlösungen. Hochwertige und äus-serst leichte Stative zur einfachen Montage der Beobachtungsge-räte sind ebenso im Programm wie wetterfeste Schutzhüllen. Michael Winter, der das Fachgeschäft in einer der schönstenThuner Gassen seit 2004 führt, bietet mit seinen drei Mitarbeiten-den und einem Lehrling nebst der Fernoptik auch alles rund umdie Augenoptik an. «Unser Angebot umfasst korrigierte Seh bril-len, Sonnenbrillen und Kontaktlinsen», erläutert der Augenopti-kermeister. In Thun exklusiv bei Jakob Optik erhältlich ist dabeidie neue Brillenkollektion Céline Dion. Schwerpunkte im Sorti-ment bilden aber ebenso modische Brillen von Tom’s Design,Eschenbach, Silhouette oder Armani. Zu finden sind weiter at-traktive Brillenfassungen von Ray Ban, Police oder zum Beispielvon Adidas. «Wir konzentrieren uns vor allem auf die Bedürfnisseunserer Kunden», betont Michael Winter. Gemeint sind damitnicht nur qualitativ hochstehende Brillen zu attraktiven Preisen,sondern ebenso eine optimale Beratung, exakte Anpassung undein hauseigener Blitz-Reparaturservice.

Visilab Thun AGGenau 58 Filialen betreibt Visilab in der Schweiz. Eine dieser Filialen ist seit 1999 die Visilab Thun AG im Aarezentrum an derAarestrasse. Mit acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist dieVisilab Thun AG ein Optikergeschäft, das alle herkömmlichenDienstleistungen einschliesslich Kontaktlinsen anbietet. «Spe-ziell ist aber, dass wir innerhalb einer Stunde fertige Brillen her-stellen», sagt der diplomierte Augenoptiker und GeschäftsführerChris Dungar. Visilab Thun verwendet dazu im eigenen Labor fürdie Bearbeitung der Gläser die gleichen Apparaturen und Ein-richtungen, wie sie von den grossen Herstellern benutzt werden.«Wenn auch in etwas kleinerer Ausführung», erklärt Chris Dun-gar. Mit Hilfe äusserst präziser elektronischer Geräte werden imVerlauf der Herstellung die Sehkorrektur des Glases und derenÜbereinstimmung mit dem Rezept des Augenarztes regelmässigüberprüft. Die durchschnittliche Kapazität des Labors beträgtsechs Brillen pro Stunde. Dies reicht in der Regel aus, um derNachfrage zu entsprechen. Teurer als anderswo sind die Brillenvon Visilab deshalb nicht. «Im Gegenteil», betont der Geschäfts-führer. «Da Zwischenstellen vermieden und die Materialien meistin grösseren Mengen eingekauft werden, profitieren wir von vorteilhafteren Bedingungen. Diese Marktvorteile werden denKunden in Form von attraktiven Preisen weitergegeben», sagt er.Typisch für Visilab Thun ist denn auch die grosse Auswahl anMarkenfassungen für Damen, Herren und Kinder. Eine Art magi-scher Spiegel leistet dabei Hilfestellung. Das computergesteu-erte Gerät optimiert sämtliche Phasen der Anprobe, indem es dieverschiedenen Modelle auf effiziente Art und Weise präsentiert.Zudem erfasst das patentierte System die genaue Stellung derPupillen, was ein optimales Zentrieren der Gläser ermöglicht.

Nebst dem Unterhaltsservice bietet Visilab Thun den Kundinnenund Kunden weiter eine zweijährige Bruchgarantie für Gläser undFassung und eine Zufriedenheits-Garantie an. Wer mit seinerneuen Brille nicht vollkommen zufrieden ist, kann im Rahmendieser Garantie sowohl die Korrekturgläser wie auch die Fassunginnerhalb von 30 Tagen gegen ein gleichwertiges Produkt umtau-schen.

Optik Stettler AG«Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan und unsere Fens -ter zur Welt.» Heinz Stettler, Augenoptiker mit Meisterprüfung,bringt es auf den Punkt, weshalb er mit seiner Frau, Tochter Pamela Stettler und zwei weiteren Mitarbeiterinnen das 1977 gegründete Fachgeschäft für Augenoptik am Bälliz 1 in Thunführt. «Es ist unser Ansporn, diese visuelle Energie sichtbar unddauerhaft zum Strahlen zu bringen», so Heinz Stettler weiter. Genau dafür steht auch das goldene Visus Gütesiegel. Ein Zei-chen für ausgezeichnete Augenoptik, zu dessen Trägern die OptikStettler AG gehört. Ausgezeichnet werden damit Qualitätspro-dukte, ehrliche Dienstleistungen und hervorragend ausgebilde-tes Fachpersonal. Einen Schwerpunkt bildet dabei ebenso dasSortiment der Knecht & Müller AG. Dieser führende SchweizerBrillenglashersteller garantiert bei Optik Stettler für individuellgefertigte Brillengläser von höchster Präzision. «Bei deren Produktion wird grösster Wert auf den sorgsamen Umgang mitder Umwelt und den natürlichen Ressourcen gelegt», erklärtHeinz Stettler. Überhaupt legt das Thuner Fachgeschäft viel Wertauf Individualität. «Ein Handwerker, der auf dem Bau arbeitet,benötigt nicht die gleiche Brille wie jemand, der tagtäglich amComputer sitzt», weiss der Fachmann. Die Optik Stettler AG gibtdenn ihren Kundinnen und Kunden auch eine Verträglichkeits ga-rantie ab. «Wer sich mit der neuen Brille nicht wohl fühlt, erhältkostenlos neue Gläser», betont Heinz Stettler. Zudem ist die neueKorrekturbrille während 15 Monaten gegen Bruch und Beschädi-gung versichert. Gut aufgehoben sind Kundinnen und Kunden beiOptik Stettler ebenso in Sachen Kontaktlinsen. «Solche Linsenkorrigieren die Fehlsichtigkeit eines Auges mindestens gleich gutoder besser als eine Brille», sagt Heinz Stettler. Er hat auchgleich einen Tipp bereit: «Das Tragen von Kontaktlinsen empfiehltsich bei Hornhautverkrümmung und Alterssichtigkeit genausowie bei Kurz- oder Weitsichtigkeit.» Eines jedenfalls ist sicher.Komplexes Anpassen von Kontaktlinsen ist bei Optik Stettler keinProblem. Dies gilt übrigens auch für Sport- und Schiessbrillen.Letztere lassen sich gleich vor Ort mittels Simultanschiessanlagetesten.

Für den richtigen Durchblick sorgen ist also längst nicht nur mitBrilleaufsetzen getan. Eine wichtige Voraussetzung ist eine kompe -tente Beratung, welche schliesslich in einer massgeschneidertenLösung gipfelt. In der Thuner Innenstadt ist nicht nur die Anzahlder Anbieter sehr gross. Gross ist auch die Auswahl an Design-und Markenprodukten.

Text und Bilder: Stefan Kammermann

Chris Dungar fertigt korrigierte Brillen innerhalb einer Stunde mit Bruch -garantie.

Michael Winter von Jakob Optik ist stolz auf seine Spitzenprodukte. Leute ausder ganzen Schweiz lassen sich von ihm in Sachen Beobachtungsfernrohreberaten.

Heinz Stettler in seinem Geschäft am Bälliz 1 ist Träger des Gütesiegels goldener Visus, eines Zeichens für ausgezeichnete Augenoptik.

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Krebser-BuchtippsBesuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen be ra ten Sie gerne. Louis Krebser präsentiert Ihnen hier seine persönlichen Buchtipps:

Sachbuch

Titel: Thun aus derVogelschau

Autor: Markus KrebserVerlag: KrebserPreis: Fr. 38.00

Das etwas andere Buch zeigt die Stadt und ihre Umgebung ausder Sicht der vertrauten Möwen, aus einem Blickwinkel also, dernicht jedermann zugänglich ist. Der Betrachter sieht die Land-schaft wie einen bunten Bilderteppich, dessen Ornamente vomLicht der Morgen- oder Abendsonne oft festlich angestrahlt,buchstäblich illuminiert werden. Ein faszinierendes Thun-Buchfür Einheimische gleichermassen wie für auswärtige Freunde derStadt.

Sachbuch

Titel: Thun und seineLandschaft inder Kunst derKleinmeister

Autor: Markus KrebserVerlag: KrebserPreis: Fr. 148.00

Nach einer Einführung in die Geschichte der schweizerischenKleinmeisterkunst zeigt das Buch im Bilder-Teil, wie Thun undseine Landschaft vor der Zeit der Fotografie ausgesehen haben.Der Betrachter wird dabei von einem leicht verständlichen Textbegleitet, welcher ihn durch die Geheimnisse und Eigenheiten derBilder führt. Das Buch interessiert also jene, welche erfahren und wissenmöchten, wie Thun früher ausgesehen hat.

Krebser AGBälliz 64, 3601 ThunBernstrasse 85, 3613 SteffisburgHöheweg 11, 3800 InterlakenTelefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 [email protected], www.krebser.ch

Top 4 Belletristik1. Stamm, Peter: Sieben

Jahre, Verlag: S. Fischer2. Grisham John: Der

Anwalt, Verlag: Heyne 3. Young, William: Die Hütte,

Verlag: Allegria4. Yu, Hua: Brüder, Verlag:

S. Fischer

Top 4 Sachbuch1. Duden: Die deutsche

Rechtschreibung, Verlag:Bibliographisches Institut

2. Fortis, Teresa: LockrufSaudia, Verlag: woa

3. Dalai Lama XIV: Meinespirituelle Autobiographie,Verlag: Diogenes

4. Hirschhausen, Eckartvon: Glück kommt seltenallein…, Verlag: Rowohlt

INFO

Louis Krebser, Krebser AG

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IGT-Gutscheine: Das richtige Geschenk!Wer IGT-Gutscheine schenkt, braucht sich keine Sorgen zu machen: Sie sind eigentlich immer die richtige Wahl. Die Gutscheine derCity-Organisation erlauben es den Beschenkten, ausgelassen in der Innenstadt einkaufen zu gehen.

Das passende Geschenk ist nicht immer einfach zu finden. Genauaus diesem Grund gibt es die Geschenkgutscheine der Innen-stadtgenossenschaft Thun (IGT). Die Gutscheine sind in vielenSpezialgeschäften und Warenhäusern der Innenstadt gültig. Des-halb kann auch nach Herzenslust eingekauft werden. Wer sichseiner Sache also nicht sicher ist, der schenkt am besten IGT-Gutscheine. Diese sind im Wert von 10, 25, 50 und neu auch als«Giganto» 100 Franken erhältlich.

Der neue «GIGANTO»-Gutschein«Giganto» ist im Format A4 mit einem Spezialcouvert erhältlich.Er kann an den offiziellen Verkaufsstellen in der Thuner Innen-stadt für 106 Franken gekauft werden. Der Gutschein ist ein idealesGeschenk für besondere Ereignisse, sei es nun für runde Geburts-tage, für Jubiläen bei Vereinen oder als spezieller Preis an Veran-staltungen.

Folgende Geschäfte sind Verkaufsstellen der beliebten Gutscheine:Audio Aebersold, Aarestr. 38 B, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40, Bü-cher Lüthi, Bälliz 16, C&A, Aarestrasse 30A, Central ApothekeThun AG, Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76, Con-fiserie Steinmann AG, Bälliz 37, Coop/Kyburg, Schwäbisgasse 1,Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar, Bälliz 62, Bijouterie Frieden AG Creative Design, Obere Hauptgasse 37,Boutique Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz 40, Gallant LederAccessoires AG, Obere Hauptgasse 39/41, Hummel Lederwaren,Freienhofgasse 23, Krebser AG, Bälliz 64, Loeb AG, Bälliz 39, Manor, Bahnhofstrasse 3, Ökoladen, Obere Hauptgasse 20,Probst Optik, Marktgasse 17, Schaufelberger AG, Bälliz 26,Schlossapotheke, Obere Hauptgasse 33, Stockhorn Sport, Frutigen- strasse 8, Thalia AG, Bälliz 60, Thomi Brautmode, Marktgasse 5,Tschui Herrenbekleidung, Untere Hauptgasse 14, Vetter Druck,Seestrasse 26, Visilab Optik im Aarezentrum, Aarestrasse 30A,Walder Schuhe, Bälliz 75, Wartmann Mode, Marktgasse 7.

Text und Bild: Martin Hasler

NATURPARK

Der Naturpark Thunersee–Hohgant geht z’MäritMarktauftritte sind für den Naturpark Thunersee–Hohgant eine wichtige Plattform. So können sich Parkgemeinden, Produzenten und Tourismusorganisationen ideal präsentieren. Sehr zur Freude der Kunden.

An über 30 Marktauftritten hat der Naturpark bis anhin gemeinsammit Parkgemeinden in der Stadt Thun und an lokalen Märktenteilgenommen. Eine erste Bilanz nach halbjähriger Erfahrungzeigt: Die Plattform, welche der Naturpark mit dem Marktauftrittzur Verfügung stellt, wird von den Gemeinden, den Produzentenund den Tourismusorganisationen aus der Parkregion rege ge-nutzt und findet bei den zahlreichen Kunden guten Zuspruch. Da-bei stossen die regionalen Produkte bei der bunt gemischtenKundschaft auf grosses Interesse. Beliebt sind vor allem Alpkäse,Spezialbrote, Trockenfleisch oder Backwaren. Die meisten Pro-dukte können vor dem Kauf auch degustiert werden. Zu den weite- ren Attraktionen gehören zudem ein Gumpischloss, der Streichel- zoo und die vielen Ballone. Die Kundschaft interessiert sich abernicht nur für Produkte, sondern auch für die Organisation und dieAngebote des Naturparks. So werden am Stand immer wiederFragen beantwortet und Angebots- und Informationsbroschürenverteilt. Die Marktauftritte ermöglichen dem Naturpark eine hohePräsenz in der Region. Zugleich wird das Netzwerk zwischenPark, Gemeinden und Produzenten geknüpft und gefestigt. Beider Zusammenarbeit mit den Produzenten wird der Naturparkzudem von der Marke «das Beste der Region» unterstützt.

Öffentlichkeitsarbeit für bevorstehende AbstimmungDie Marktauftritte, kombiniert mit Öffentlichkeitsarbeit, sind fürden Naturpark eine wichtige Kommunikationsmassnahme. Dennbereits im kommenden Winter stimmen die am Park beteiligtenGemeinden an den Gemeindeversammlungen oder an der Urne

über den Beitritt zum Naturpark Thunersee–Hohgant ab. Bis zudiesen Abstimmungen wird die Öffentlichkeitsarbeit des VereinsThunersee–Hohgant noch intensiviert. Mit den Marktauftritten inder Stadt Thun und in Interlaken wird zudem ein Zeichen für dieaktive Zusammenarbeit von Stadt und Land gesetzt. Ein Beispielfür die gute Kooperation war die gemeinsame Organisation desRegionstags in Thun Mitte August.

Text: Verein Naturpark Hohgant Bilder: zvg

Marktauftritt Naturpark Thunersee–Hohgant in ThunDatum Gastgemeinde: StandortSamstag, 10. Oktober 09 Homberg: Aarefeldplatz Thun

(Manorplatz)Samstag, 17. Oktober 09 Seniorenmarkt: Rathausplatz

ThunSamstag, 24. Oktober 09 Energy Day: Aarefeldplatz Thun

(Manorplatz)Samstag, 7. November 09 Oberlangenegg, Unterlangenegg,

Fahrni: Aarefeldplatz Thun (Manorplatz)

INFO

Schlaraffenland Naturpark: Köstlichkeiten aus den Parkgemeinden. An den Marktständen wird auch Informationsmaterial über den Naturpark abgegeben.

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Radio BeO: Tipps zum Hinhören

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SENIOREN

Die Bevölkerungsstruktur verändert sich zunehmend: WenigerJunge stehen einem grösser werdenden Anteil älterer Menschengegenüber. Der Anteil der über 60-Jährigen wird in den kommen-den Jahren auch in Thun weiter ansteigen. Die Lebensmodelle der älter werdenden Generationen wandelnsich. «Junge Alte» und ältere Senioren werden in unserer Gesell-schaft zunehmend sichtbar. Mit ihren individuellen Fähigkeitengestalten diese Menschen ihr Altern aktiv. Sie sind flexibel undmobil; sie konsumieren, sind interessiert und lernen Neues. Bes-ser als den früheren Generationen bietet sich ihnen die Möglich-keit, ihre Kreativität einzubringen. Sie sind aber auch wähleri-scher und anspruchsvoller. Keine der früheren Generationen jezuvor hatte die Chance auf eine derart hohe Lebenserwartung beiguter Gesundheit. Die Lebensphase nach dem Erwerbsleben istnicht mehr einfach «Ruhestand», sondern oft «Unruhestand».Und viele Vorstellungen über das Älterwerden entsprechen nichtmehr der Wirklichkeit.Im Übergang in den dritten Lebensabschnitt stellen sich für dieBetroffenen aber auch tiefgreifende persönliche Fragen: Es gilt,sich in der Gesellschaft neu zu positionieren. Der weitere Lebensweg erfordert neue Inhalte und Werte und vielleicht dieErkenntnis, dass der neue Lebensabschnitt neue vielfältige undbunte Möglichkeiten eröffnen kann.Am 17. Oktober möchte die Stadt Thun erstmals im Rahmen einesMarktes ihre Aufmerksamkeit gegenüber dieser Bevölkerungs-gruppe signalisieren. Die Marktbesucher werden an rund 30Marktständen über 25 Institutionen und Organisationen begeg-

nen. Sie werden sich an den Marktständen in einem breiten The-menspektrum über Angebote und Möglichkeiten informieren undorientieren können. Nicht altersbedingte Defizite, sondern dieFülle der Themen und Handlungsmöglichkeiten in der zweitenLebenshälfte werden im Vordergrund stehen. Mit der Teilnahmean einem interessanten Rahmenprogramm können die Besucherdes Marktes ihre persönliche Lebensplanung und -gestaltungbereichern, neue Chancen erkennen und vernachlässigte Fähig-keiten reaktivieren. Aber auch die künftige Bedeutung der Mitver-antwortung aller Altersgruppen in einer Mehrgenerationenge-sellschaft wird ein Thema sein. Angeregt durch verschiedeneVorträge und das Gespräch an den Marktständen, werden sichdie Besucher über sozial- und gesellschaftspolitische Entwick-lungen und Generationenfragen austauschen und die Gesellig-keit pflegen können.

Der Seniorenrat freut sich auf Ihren Besuch.

Text: Paul Durrer und Hans Weibel, Projektleitung

Bilder: P. Durrer, H. Weibel, zvg

Märit für Menschen in der zweiten LebenshälfteDer Seniorenrat der Stadt Thun organisiert am Samstag, 17. Oktober 2009 auf dem Rathausplatz den ersten Märit für Menschen imÜbergang ins Pensionsalter, für interessierte und aktive Senioren und für alle andern Neugierigen.

Am Samstag 17. Oktober 2009 zwischen 9 und 17 Uhr nehmenauf dem Rathausplatz über 25 verschiedene Institutionen undOrganisationen am ersten Markt für Menschen im Übergangins Pensionsalter und für interessierte jüngere und ältere Senioren teil. Sie werden über Ernährung und Gesundheit,Bewegung, Bildung, Engagements und Reisen, Wohnen, Sicher- heit und Vorsorge informieren. Im Rathaus werden verschie-dene kompetente Referenten aktuelle Themen aufgreifen undzu weiteren Diskussionen anregen. HARRY’S SATCHMO FIVEwird die Besucher mit Jazz nach dem Vorbild Louis Armstrong’sunterhalten.

INFO

Paul Durrer (l) & Hans Weibel (r), die Projektleiter.

WIA Wohnen im Alter AGMarktgasse 17 – 3600 ThunTel. 033 227 27 77 – Fax 033 227 27 [email protected] – www.wia-thun.ch

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Wasserlabor Thun bietet wertvolle Dienstleistungen an

Wasser ist ein kostbares Gut, das wissen wir schon lange. Aus -reichend gutes Wasser ist die Voraussetzung für ein gesundes Leben. Deshalb wird es regelmässig chemisch und mikrobiolo-gisch untersucht, ob die gesetzlichen Qualitätsanforderungen er-füllt werden. Das stadteigene Wasserlabor an der Allmendstrasse 8 bestehtseit 1870. Damals wurde die Milchzusammensetzung überprüft.Heute konzentrieren sich die Analysen ausschliesslich auf dieBereiche Trink- und Badewasser.Sowohl öffentliche als auch private Wasserversorgungen, dieTrinkwasser an Dritte abgeben, müssen dieses im Rahmen derSelbstkontrolle regelmässig analysieren lassen. Betreibern vonBadeanstalten wird gestützt auf die SIA-Normen empfohlen, dieQualität des Badewassers zu kontrollieren.Das Wasserlabor Thun ist nach den internationalen Standardsakkreditiert und dem Gewerbeinspektorat angegliedert. Es wirdvon Marcel Heger und Rolf Schweizer betreut.

Text und Bild: Marcel Heger

Procap, der ehemalige Schweizerische Invalidenverband, ist diegrösste Selbsthilfeorganisation für Menschen mit einer Behinde-rung. Eine halbe Million behinderte Menschen leben in derSchweiz. Sie sind oftmals sozial und politisch benachteiligt. Trotzihres Handicaps sollen sie möglichst selbstständig und gleichbe-rechtigt leben können – diese Vision verfolgt Procap und siekämpft auf allen Ebenen für die Gleichwertigkeit und Existenzsiche-rung von Menschen mit körperlicher, geistiger oder psychischerBehinderung. Procap empfiehlt, der Vorlage für die IV-Zusatzfi-nanzierung zuzustimmen.Seinen Mitgliedern bietet Procap juristische Fachberatung in Sozi-al versicherungsfragen und ist kompetente Auskunftsstelle, wennes beispielsweise darum geht, behindertengerecht zu bauen.Procap Sport und Procap Reisen sind spezialisiert auf massge-schneiderte Freizeitangebote für Menschen mit Handicap.Ratsuchende aus Thun und dem Oberland wenden sich an:Procap Regionalstelle Thun, Burgfeldweg 13, 3612 SteffisburgTelefon 033 222 09 09, www.procap.ch, PC-Konto 30-7047-5

Text: Sandra Ghisoni Schenk Bild: Procap

Procap Region Thun – für Menschen mit HandicapVor mehr als 75 Jahren wurde Procap gegründet mit dem Ziel, eine Invalidenversicherung zu schaffen. Auch heute setzt sich Procap ve-hement dafür ein, dass dieses wichtige Sozialwerk zum Schutz der Bevölkerung erhalten bleibt.

DIENSTLEISTUNGEN

Marcel Heger und Rolf Schweizer bei der Auswertung von Wasserproben.

Für weitere Auskünfte zu den Anforderungen, Tarifen oder denBezug von sterilen Probeflaschen und zusätzlichen Materialiensteht Ihnen das Wasserlabor gerne zur Verfügung.Telefon 033 221 46 20, E-Mail: [email protected] www.thun.ch/gewerbeinspektorat

INFO WASSERLABOR THUN

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THUNBälliz 40, 3600 ThunTelefon 033 223 00 31Fax 033 223 00 32

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PFLEGEKINDERAUFSICHT

Hallo, ich suche Pflegeeltern!Für Kinder und Jugendliche, die während einer absehbaren Zeit oder auf Dauer nicht in der eigenen Familie aufwachsen können, suchtdie Stadt Thun immer wieder Pflegeeltern.

Die Vermittlung in eine Pflegefamilie, in der sich das Kind mit allseinen Schwierigkeiten angenommen und verstanden fühlenkann, ist für viele Kinder eine Chance für eine positive Entwick-lung und erspart ihnen oft eine Heimplatzierung.In der Stadt Thun leben bereits rund 35 Kinder und Jugendlichedauernd in Pflegefamilien. Ihre Pflegeeltern erfüllen eine an-spruchsvolle und komplexe Aufgabe und leisten damit einen un-schätzbaren Beitrag für die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe.Pflegeeltern erhalten für ihre Leistungen eine Entschädigung.Laufend suchen die Sozialdienste Thun weitere Familien, welcheKinder in Dauerpflege aufnehmen wollen, aber auch Familien,welche bereit sind, Kinder und Jugendliche an Wochenendenund/oder in den Ferien zu betreuen.

Vorausgesetzt werden unter anderem:– Freude am Zusammenleben mit Kindern– Genug Raum für ein (weiteres) Kind, im wörtlichen wie auch im

übertragenen Sinn– Bereitschaft der ganzen Familie, mit einem Kind aus einem an-

deren Lebensumfeld zu leben, dessen Verhaltensweisen undGewohnheiten von denen der Familie abweichen

– Einfühlungsvermögen in die Situation eines Kindes, das befris -tet oder auf Dauer von seinen Eltern getrennt leben soll

– Zeit und Geduld, sich diesem Kind zu widmen– Bereitschaft und Fähigkeit, mit Fachpersonen, Pflegekinder-

aufsicht, Behörden und Ämtern zusammenzuarbeiten– Physische und psychische Gesundheit sowie Belastbarkeit

Gut zu wissenWer ein Kind in Pflege nehmen will, bedarf einer Bewilligung derVormundschaftsbehörde. Die künftigen Pflegeeltern (auchGrosseltern oder andere Verwandte) reichen vor Aufnahme desKindes ein Gesuch um Erteilung einer Pflegekinderbewilligungein. Entsprechende Gesuchsformulare können bei der Pflegekin-deraufsicht angefordert werden. In einer anschliessenden Abklä-rung wird festgestellt, ob sich die BewerberInnen grundsätzlichfür die Aufnahme eines Pflegekindes eignen und ob das zu plat-zierende Kind auch tatsächlich in die vorgesehene Familie passt.Während der Dauer des Pflegeverhältnisses steht die Pflegekin-deraufsicht beratend und unterstützend zur Seite.

Sind Sie interessiert? Besuchen Sie unverbindlich unseren

Text: Franziska Schaffer, Pflegekinderaufsicht Sozialdienste Thun

Bilder: Clipart aus Microsoft Office Online (l.), Sabine Bieri (r.)

Datum: Mittwoch, 21. Oktober 2009Zeit: 19.30 Uhr bis ca. 21.30 UhrOrt: Thunerhof, Hofstettenstrasse 14, 3600 Thun,

Sitzungszimmer 425, 4. StockAnfragen und Anmeldung unter Angabe Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail bis spätestens 9. Oktober 2009an: Direktion Soziales, Pflegekinderaufsicht, Postfach 145,3602 Thun oder per E-Mail: [email protected]

INFORMATIONSABEND

Pflegekinderaufsicht Sozialdienste Thun: Franziska Schaffer (l.), Manuela Elger (r.).

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Altes und Bewährtes mit Neuem vereinenUnser KMM (Krankenmobilienmagazin*) erhält einen Neuen Namen.

Aus diesem Grund laden wir Sie herzlich ein zu unserem

Tag der offenen Türam Samstag, 24. Oktober 2009 von 09.30–16.30 Uhr

AttraktionenFriedheimstrasse 15, Standort KMM:• Rundgang, Demonstrationen, Ernährungsberatung

Schönaustrasse 29, Schulgelände Schönau:• Rettungsdienste mit 2 Ambulanzfahrzeugen• Vorführungen von CPR und Defi.• Kinderspiele• Restauration: Bratwurststand, Getränke

Bürglenstrasse, Saal Schönaukirche:• Schöne Tombola• Musikalische Unterhaltung • Volkstanz rund um die Welt• Kaffee, Dessertbuffet

Der Samariterverein Thun freut sich auf Ihren Besuch!www.sv-thun.ch

* Vermietung und Verkauf von Alltagshilfen, Krücken, Rollatoren, Pflegebetten, Rollstühlen, Pflegematerial und vielem mehr!

ÜBERGANGSPFLEGE

Mobile Bewohnende können jederzeit auf der Dachterrasse imzweiten Obergeschoss einen Spaziergang mit Blick auf die Bergemachen. In unseren modernen Räumen bieten wir gemütlicheAufenthaltsräume, eine offene und helle Cafeteria, eine eigeneWäscherei, Coiffeur und Pedicure an. Die warme Atmosphäre sowie die flexiblen Frühstückszeiten sorgen für ein allseits geschätztes und gutes Klima im Haus, das mit dem öffentlichenVerkehr bequem zu erreichen ist.

Übergangspflege im Hohmadpark: «Es Dehei für ne Momänt»Was tun, wenn es zu Hause nicht mehr geht oder wenn nach einem Spitalaufenthalt die Heimkehr noch nicht möglich ist? Der Hohmadparkbietet in Thun 32 Plätze für Menschen mit vorübergehendem oder bleibendem Pflegebedarf.

In einem Interview gibt Heidi Bütikofer, die Betriebsleiterin desHohmadparks, Einblicke in die Übergangspflege, eine besondereWohnform für alternde Menschen.

Frau Bütikofer, welche Lösungen bieten Sie in der Übergangs-pflege an?Der Hohmadpark bietet bedarfsgerechte Lösungen für pflegebe-dürftige Menschen, die vorübergehende Hilfe brauchen. Dabeistreben wir eine Rückkehr ins eigene Zuhause an. Wo dies nichtmöglich ist, wird die Betreuung und Pflege sichergestellt, bis dieBetroffenen in einem stationären Seniorenzentrum einen Platzfinden. Zu unseren Kompetenzen zählen wir zudem die palliativePflege, bei der wir sterbende Menschen pflegen und begleiten.Wer möchte, kann bei uns auch ein Ferienbett beziehen.

Welche besonderen Herausforderungen stellt die Übergangs-pflege im Vergleich zu einem stationären Betrieb?Die Übergangspflege erfordert einen grossen administrativen,emotionalen und logistischen Mehraufwand. Stellen Sie sich vor:Unsere Bettenkapazität wird pro Jahr drei Mal umgesetzt. DieBewohnenden sollen eine optimale Fortsetzung der bisherigenBehandlung erfahren und Vertrauen aufbauen. Für jeden Bewoh-nenden gibt es genaue Bedarfsabklärungen vor dem Eintritt, vernetzte Zusammenarbeit mit dem verweisenden Spital oderArzt und den Angehörigen, Einstufungen, Standortgespräche,Abklärungen bei der Rückkehr nach Hause etc.

Zentral ist auch die Begleitung in Krisensituationen, denn oftwerden die Betroffenen nach einem akuten Ereignis aus ihremselbst gemeisterten Alltag herausgerissen. Dies ist ein Schock,den es zu verarbeiten gilt. Hinzu kommt meist die Unsicherheit,ob eine Rückkehr nach Hause noch möglich ist und falls ja, unterwelchen Bedingungen. Diesen Ängsten wollen wir mit viel Einfüh-lungsvermögen begegnen und beim Abbau des emotionalenStresses helfen.

Welche Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit für eineRückkehr nach Hause?Auch hier müssen wiederum alle Beteiligten in die Planung ein-bezogen werden. Meist sind dies die Angehörigen, die Spitex undder behandelnde Arzt. Eine Umfeldabklärung zeigt auf, ob z.B.bauliche Anpassungen in der Wohnung oder der Einbezug vonNachbarn nötig sind. Es geht um die ganzheitliche Organisationbedürfnisgerechter Hilfen im Alltag. Wenn das Risiko besteht,dass es daheim trotz gut geplanter Unterstützung nicht geht,kann das Bett im Hohmadpark für einige Tage bis zu einer Wochereserviert werden.

Wie kann man sich den Aufenthalt im Hohmadpark vorstellen?Nach dem Eintrittsgespräch beziehen die Bewohnenden ihr volleingerichtetes Einzelzimmer mit Telefon- und TV-Anschluss sowieeigenem Badezimmer. Wir legen grossen Wert auf das Wohl -befinden unserer Gäste und organisieren im Rahmen der Akti vie-rung individuelle Betreuung oder Gruppenaktivitäten wie bei-spielsweise Ausflüge, Gesellschaftsspiele oder Musikanlässe.

Der Hohmadpark liegt an attraktiverund zentraler Südwestlage in der Mehrgenerationensiedlung Hohmadpark in Thun.

In den Medien war zu lesen, dass der Hohmadpark mit der WIAWohnen im Alter AG fusioniert hat. Was bedeutet dies konkretfür die Bewohnenden und Angestellten Ihres Betriebs?Bei der Fusion handelt es sich um eine rein rechtliche Verände-rung. Das gesamte Angebot des Hohmadparks bleibt bestehen,die Mitarbeitenden behalten alle ihre Anstellung und werden Mit-arbeitende der WIA Wohnen im Alter AG. Die Chance auf einestarke Positionierung steigt für uns durch die Partnerschaft mitder WIA Wohnen im Alter AG. Seitens der WIA Wohnen im AlterAG kann mit dem Angebot der Übergangspflege ein weiteresstrategisches Geschäftsfeld erschlossen werden. Die Konkurrenzin der Altersarbeit steigt und wir rüsten uns für die Zukunft. So füh- ren wir auch in unserem Betrieb ein Qualitätsmanagement ein,das über alle Betriebe der WIA Wohnen im Alter AG lanciert wird.

Text und Bilder: WIA Wohnen im Alter AG

WIA Wohnen im Alter AG, Marktgasse 17, 3600 Thun Telefon 033 227 27 77, Fax 033 227 27 79, [email protected]

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr: 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr,Do: 8.00 bis 18.30 Uhr. Für weitere Informationen besuchen Siebitte unseren Webauftritt: www.wia-thun.ch

Die Geschäftsstelle der WIA Wohnen im Alter AG in Thun dientals Kompetenzzentrum für künftige Bewohnerinnen und Bewohner oder deren Angehörige. In persönlichen Beratungs- gesprächen erläutern wir die Angebotspalette und finden

bedürfnisgerechte Wohnlösungen.Die Beratung ist kostenlos und unverbindlich.

Unsere Empfehlung: Notieren SieIhre Fragen im Vorfeld, damit wirdiese anlässlich unseres Treffensklären können. Kontaktieren Sie uns,um einen Termin zu vereinbaren.

INFO

«Gerne nehmen wir uns Zeit für Sie!» Thomas Stettler, Geschäftsführer

Heidi Bütikofer, Betriebsleiterin Hohmadpark.

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QUARTIERE

«thun! das magazin» sprach mit Regula Burgener, die seit 10 Jahren Präsidentin des Seefeldleists ist, über «ihr» Quartier.

Frau Burgener, wie haben Sie Ihre bisherige Zeit als Leist- Präsidentin erlebt?Schön, interessant, abwechslungsreich, arbeitsintensiv, manch-mal auch frustrierend. Eine aktive und attraktive Aufgabe mit vie-len Kontakten zu sehr vielen Menschen, die ich kennen lernendurfte. Die Aufgaben für mich, aber auch für den Vorstand habenaus meiner Sicht in den letzten Jahren sehr stark zugenommen.

Welche Anliegen und Themen beschäftigen die Quartier-bevölke rung zur Zeit am stärksten?Die Anwohner wünschen sich, den Status quo zu halten und dassdas Seefeld weiterhin ein schönes und ruhiges Quartier bleibt. Esist wichtig, dass die Kinder auf sicheren Wegen zur Schule gehenkönnen. Uns interessiert auch, wie die Parzelle rund ums Grund-wasserpumpwerk und das «Providurium» Kindergarten zukünftiggenutzt und gestaltet wird. Zudem sind wir immer wieder im Ge-spräch mit Stadtvertretern, wenn es um die Verkehrserschlies-sung des zukünftigen Parkhauses Thun Süd geht.

Was würden Sie als Präsidentin als vordringliches Ziel nennen?Dass der persönliche, freundschaftliche Umgang untereinanderbestehen bleibt und wir die hohe Lebensqualität in unserer «grü-nen Oase» erhalten können.

Ist Ihr Leistgebiet einerseits eine Oase der Ruhe und anderer-seits durch den Bahnlärm belastet?Das stimmt! Einerseits ist das Quartier an sich ruhig und dasAreal des Gymnasiums lädt mit seiner gelungenen Architekturund seiner schön angelegten und gepflegten Umgebung zumVerweilen ein. Andererseits gibt es auch Orte, wo es weniger ruhigzu und her geht. Der «rote Platz», die kleine «Tartan»-Sport-An-lage, ist ein Treffpunkt für Jung und Alt. Hier wird gespielt, musi-ziert, ausgeruht oder an warmen Tagen auch mal ausgelassen ge-feiert. Der Bahnlärm ist je nach Tageszeit unterschiedlichwahrnehmbar und daher störend. Insbesondere nachts ist dieRangiertätigkeit auf dem Bahngelände oft gut hörbar. Auch diequietschenden Güterwagen können einem den Schlaf rauben.

Finden junge Familien im Leistgebiet günstigen Wohnraum?Eher nein, es gibt kaum freie Wohnungen. Auf gewissen Parzellenwerden grosse Gärten manchmal mit zusätzlichem Wohnraumbebaut, dies jedoch meist zum Eigenbedarf.

Haben Sie ein eigenes Vereinslokal?Eigentlich war geplant, das ehemalige Grundwasser-Pumpwerkversuchsweise als Quartiertreff auszubauen. Leider wird diesesim Herbst abgerissen, so dass wir nicht erproben konnten, ob einQuartiertreff einem Bedürfnis entspricht. Zurzeit sind uns keineanderen Räumlichkeiten bekannt. Zum Glück dürfen wir für un-sere Anlässe das Areal des Gymnasiums Seefeld verwenden.

Ihr Leist organisiert Oldies-Discos?Nicht nur! Wir organisieren zu Ostern das «Ostereiertütsche»,das «Blüemlisalpzmorge», zwei Leistanlässe pro Jahr wie zum

Beispiel in diesem Jahr die Besichtigung der MesserschmiedeSchoder oder einen Fondueabend, alle zwei Jahre das Sommer-fest mit einem Fussballturnier, dann «let’s dance» – die Oldies-Disco und in der Vorweihnachtszeit den «Samichlauseabe».

Haben Sie am Sommerfest auch einen Flohmarkt?Am Sommerfest findet unter anderem jeweils auch ein Floh-markt statt. Der daraus resultierende Erlös wird durch den Leistauf einen runden Betrag aufgerundet und nach einem Vorstands-beschluss dann sinnvoll gespendet. Zum Beispiel erhielt KlausGygax, der ehemalige Seminar-Gärtner, einen Beitrag für Futterund Medikamente für seine aufopfernde, ehrenamtliche Arbeit zuGunsten kranker Tiere.

Interview: Urs Niklaus Bilder: Hans Mischler

Die gewerblich Industrielle Berufsschule und die Wirtschaftsschule im Vorder-grund setzen Akzente im Leistgebiet.

Leistpräsidentin Regula Burgener in ihrem Garten an der Mittleren Ringstrasse.

Der imposante Gebäudekomplex aus dem Jahr 1923 bildet mit der Mönchstrasse links und der Frutigenstrasse rechts die Leistgrenze.

Alleebäume an der 700 Meter langen Niesenstrasse.

Internet: www.thun.ch – Link «Quartierleiste» (unter Themen von A bis Z)Kontakt E-Mail: [email protected] Präsidentin: Regula Burgener, Mittlere Ringstrasse 20, 3600 Thun, Telefon 033 222 77 28Info-Kasten: derzeit noch am Pumpwerk, ein neuer Standortwird gesuchtMitgliederbeiträge: Fr. 20.– für Einzelmitglieder, Fr. 25.– fürFamilien/Ehepaare/Partnerschaft.

WEITERE INFOS

Die Gebäude aus 2 Architekturepochen ergänzen sich beim Gymnasium Seefeld.

– der Seefeldleist 1976 gegründet wurde?– der Leist 320 Einzelpersonen und Familien als Mitglieder zählt?– von 1280 Einwohnern somit etwa 25% im Leist organisiert sind?– 3% der Stimmberechtigten Thuns in diesem Leistgebiet

wohnen?– der Leist als statutarischer Verein die Drehscheibe zwischen

Bürger/-innen und der Verwaltung darstellt?– den Leisten gemäss Stadtverfassung, Art. 8, ausdrücklich

ein Mitspracherecht bei der politischen Meinungs- und Wil-lensbildung zusteht?

WUSSTEN SIE, DASS …

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Regula Burgener: «Das Seefeld – ein Quartier mit hoher Lebensqualität»Mit rund 1280 Einwohnerinnen und Einwohnern ist das Quartier Seefeld ein kleiner Thuner Stadtteil. Das Seefeld-Quartier wird durchgrosszügige Häuser, herrliche Gärten und viele Bäume geprägt.

WOHNEN IN THUN

Behutsame Siedlungserneuerung im SeefeldDas Seefeldquartier ist heute für Thun, was das Kirchenfeldquartier für Bern ist: eine gefragte Adresse zum Wohnen.

Der Grundstein zum Seefeldquartier wurde im 19.žJahrhundertgelegt. 1872 kaufte die damals gegründete Baugesellschaft Thun,die mit dem Geld der Burgergemeinde operierte, die Spitalmatteund gab ihr den neuen Namen Seefeld. Die Baugesellschaftwollte dort ein «modernes Fremdenquartier» errichten. Es soll-ten vor allem Instruktoren und die hohen Militärs des ThunerWaffenplatzes standesgemäss und in der Nähe des Einsatzortesangesiedelt werden. Der bernische Kantonsbaumeister FriedrichSalvisberg teilte das 200 000 Quadratmeter grosse Gelände miteinem radialsymmetrischen Strassennetz auf. Vom Aarefeld-schulhaus wurden fünf Strassen wie Strahlen angelegt, die vondrei Ringstrassen gekreuzt wurden. In den so eingegrenzten Bau-feldern waren Parzellierungen für bürgerliche Villen ausgeschie-den (Grafik). Da die Parzellen in den nächsten Jahren mehrschlecht als recht verkauft werden konnten, musste die Bauge-sellschaft schliesslich liquidiert werden.

Siedlungsentwicklung heuteDas Seefeld ist noch heute geprägt durch das aus Radial- undRingstrassen bestehende Strassennetz mit schönen Baumalleenund grosszügig durchgrünten Aussenräumen mit bedeutendemBaumbestand. Die Villen präsentieren sich im klassischen, imSchweizer Holzbau-, im Jugend- oder im Heimatstil, mit quadrat-nahem Grundriss, unter Sattel-, Walm- oder Mansarddächern.Diese prägenden Merkmale der Bauten und Aussenräume sindauch bei baulichen Erneuerungen oder Erweiterungen zu erhal-ten bzw. bezüglich der Architektur zeitgemäss zu interpretieren.

Neue Einfamilienhäuser: an der Blümlisalpstrasse… …und an der Schubertstrasse.

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Der heutige Zonenplan der Stadt Thun beschreibt das Seefeld alseines von vierzehn Ortsbildgebieten der Stadt Thun. Das heisst, dasQuartier ist vom Erscheinungsbild her wertvoll und eine baulicheEntwicklung muss entsprechend sorgfältig erfolgen. Gute Beispielevon Neubauten sind die Einfamilienhäuser an der Schubertstrasseder Brügger Architekten AG und an der Blümlisalpstrasse des Büros Müller&Messerli.

Text: Thomas Judt, Planungsamt Bilder: Hans Mischler/zvg

Der Parzellierungsplan für das Seefeld von 1872, rechts begrenzt durch dieLandstrasse und unten durch die alte Eisenbahnlinie zum Bahnhof Scherzligen.

WOHNEN / GENUSS

Amarone- und Trüffel-Nacht in der Enoteca…Sommelier Vito Licari lädt zu zwei exklusiven Spezialitäten-Abenden in die Enoteca Italia nach Thun ein: Am Sonntag, 18. Oktober zurAmarone-Nacht mit 20 edlen Tropfen und am 13. November zur Nacht des weissen und schwarzen Alba-Trüffels…

Höchste Ansprüche für höchste Qualität: Dies gilt für die beidenSpezialitäten-Abende in der Enoteca Italia im Herbst 2009. AmSonntag, 18. Oktober 2009, von 15 bis 20 Uhr, dreht sich im «Il Sa-lotto del Vino» von Sommelier Vito Licari alles um den Amarone:

Rund 20 Sorten, dazu Amarone-Spezialitäten und Risottoall‘Amarone – ein Genuss der Extraklasse. Wer dabei sein will,kann dies ohne Reservation tun. Preis pro Person (inkl. Weinde-gustation und Risotto): 20 Franken.

Wer den frischen Herbst-Trüffel liebt, kommt am Original nichtvorbei: Am Freitag, 13. November 2009, präsentiert Vito Licari inder Enoteca Italia weissen und schwarzen Trüffel aus Alba. MarcoBrangero, innovativer Weinproduzent aus dem Piemont, stelltzum Trüffel-5-Gang-Menü seine Weine vor. Preis pro Person inkl.Weine: 95 Franken. Anmeldung und Reservationen erwünscht(033 222 44 48). Am Samstag, 14. November 2009, von 11 bis 16 Uhr,laden Vito Licari und Marco Brangero zur Gratis-Degustation. Zudem kann frischer Alba-Trüffel direkt vom Händler gekauftwerden. Weitere Angebote und Infos: www.enotecaitalia.ch

Text: Marco Oswald, TEXTCUBE GmbH

Bild: Marco Oswald

In der 1. Bauetappe entstehen Miet- wie auch Eigentumswoh-nungen. Das Angebot der insgesamt 85 Mietwohnungen umfasst2½-, 3½-, sowie 4½-Zimmer-Wohnungen. Zudem entsteht einviergeschossiges Wohnhaus mit sechzehn 3½- und 4½-Zimmer-Eigentumswohnungen. Der Verkaufsstart ist erfolgt, das Inter-

Wohnen in der Selve – es geht los!Der Startschuss für die Wohnüberbauung in der Selve ist gefallen, die Grundsteinlegung zur Realisierung der ersten Etappe erfolgte am9. September 2009. Ab Frühling 2011 ziehen die ersten Mieter und Eigentümer in das neue, urbane Stadtquartier ein.

esse an den Wohnungen mit übersichtlichen und klaren Grund-rissen ist sehr gross. Mit dem geplanten Angebot wird ein breitesSpektrum individueller Wohnbedürfnisse abgedeckt, zudem er-füllt die gesamte Überbauung den Minergie®-Standard.In einer 2. Phase entsteht ein elegantes, zwölfstöckiges Gebäudemit 40 Eigentumswohnungen (2½ bis 5½ Zimmer) und Dienst -leistungsflächen im Erdgeschoss. Der Bau besticht durch eineabwechslungsreiche Fassadengestaltung und spektakuläre Aus-sichten. Die Baubewilligung liegt ebenfalls vor. Der Selve Parkwird von der Stadt Thun realisiert und soll im Spätsommer 2010eröffnet werden. Zuvor wird bereits im Dezember dieses Jahresdas neue kantonale Verwaltungsgebäude bezogen.

Auskunft und Verkauf:Frutiger AG Projektentwicklung Frau Elisabeth SaurerTelefon 033 226 65 [email protected]

Text und Bild: Frutiger AG

Genuss nach Noten – in der Enoteca Italia bei Vito Licari.

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GASTRONOMIE

Restaurant Karussell, Venner-Zyro-Park ThunBetreutes Wohnen in der Altstadt, Berntorgasse 7, 3600 ThunTelefon 033 333 26 26, www.venner-zyro-park-thun.ch

Gastfreundschaft in der BerntorgasseDas hübsche Restaurant KARUSSELL mit Terrasse direkt auf der Gasse lädt nicht nur die Bewohner des Venner-Zyro-Park, sondern alleThuner und Besucher zum Verweilen und Geniessen ein!

Nachdem an der Berntorgasse wieder weitgehend Ruhe einge-kehrt ist und nur noch die Umgestaltungsarbeiten im gegenüber-liegenden Park fertiggestellt werden, haben Thuner und Besu-cher Gelegenheit, einen Blick in die hübsch gestaltete Gasse zuwerfen und dabei festzustellen, dass ein gemütliches Restaurantmit Gassenterrasse zum Verweilen einlädt.

An 365 Tagen im Jahr kann man sich tagsüber von 10.00 Uhr bis18.00 Uhr im Restaurant KARUSSELL verwöhnen lassen und vomspeziellen Angebot profitieren. Zu fairen Preisen werden ein Mit-tagsmenü sowie eine Auswahl von pfiffigen Spezialitäten angebo-ten.

Wer gerne von allem ein wenig versuchen möchte, bestellt sichdas Suppen- oder Spaghettikarussell, welches auch für einenSchmaus in der Gruppe gut geeignet ist. Selbstverständlich darf auch ein knackiger Salat vom Salat karus-sell mit einer pfiffigen, hausgemachten Sauce nicht fehlen.

Herrlich, nach einem Einkaufsbummel in der ruhigen Seiten-gasse ein wenig innezuhalten und bei einem duftenden Kaffeeund «Gluschtigem» vom Kuchenkarussell die Seele baumeln zulassen.

Gibt es Schöneres, als am Sonntag nach einem gemütlichenStadt- oder Aarebummel die Berntorgasse anzusteuern und dortgemütlich ein ausgiebiges Frühstück mit hausgemachtem Butter- zopf oder ein zünftiges Zvieri zu geniessen?

Das KARUSSELL-Team freut sich auf Ihren Besuch!

Text: zvg Bilder: Fotoatelier Haldemann

Während 365 Tagen im Jahr erhalten Sie im Restaurant Karussell jeweils von 10 bis 18 Uhr die beliebten Karussell-Spezialitäten:– Suppenkarussell – Spaghettikarussell– Salatkarussell – Wurstkarussell– Kuchenkarussell – täglich 7 Suppen zur Auswahl

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Viele Wege führen zum Genuss, doch die vom Au-tor Heinz Dieter Finck, der unter anderem als Foto -graf und Journalist für viele Schweizer Wander-und Genuss bücher tätig war, beschriebenen Kultur-wege mit ihren Gourmet-Highlights zeigen beson-ders schöne Genuss-Gebiete der Schweiz. Im ersten Band finden sich fünf Genuss-Regionenvon «Das Beste der Region» mit dem Emmental,Bern, Seeland, Berner Oberland und Gantrisch mitrund 40 Genuss-Produzenten aus den Be reichenWein, Käse, Fleisch, Gemüse, ihren Geschichtenund 20 regionalen Rezepten zum Nachkochen.

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Wir suchen ab sofort Fahrerinnen und Fahrer für den Autofahrdienst ThunWenn Sie in Ihrer Freizeit oder nach Ihrer Pensionierung Freude aneiner sinnvollen, freiwilligen Tätigkeit haben, kontaktfreudig sind undsich als Fahrerin oder Fahrer zur Verfügung stellen möchten, erteiltIhnen die Geschäftsstelle SRK Bern-Oberland, Tel. 033 225 00 80(Montag bis Freitag 8.00 bis 11.30 Uhr) gerne weitere Auskünfte.

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Neuer Standort mit Erdgasauto von MobilityMobility CarSharing Schweiz eröffnet an der Industriestrasse bei der Energie Thun AG einen neuen Standort und stationiert damit einErdgasfahrzeug in Thun. Der Treibstoff Erdgas enthält in Thun 10% Biogas.

Das Business CarSharing-AngebotBusiness CarSharing orientiert sich am CarSharing-System fürPrivatkunden, wurde aber mit zusätzlichen Leistungen ergänzt,welche auf die spezifischen Bedürfnisse von Firmenkunden ein-gehen. Dazu gehört die Möglichkeit für Blockbuchungen, was denExklusiv-Zugriff auf einen oder auch mehrere Fahrzeuge unter-schiedlicher Fahrzeug-Kategorien an den vereinbarten Wochen-tagen sowie Tageszeiten erlaubt. Zudem können Business Car -Sharing-Kunden die für sie reservierten Mobility-Fahrzeuge auchdirekt an ihrem Firmensitz stationieren.

Vorteile des Business CarSharingMobility Business CarSharing bietet Firmen ressourcenscho-nende Vorteile: Die Firmen haben nichts zu tun mit der Beschaf-fung, Finanzierung, Reinigung und Verwaltung ihrer Firmen wa-gen – auch nicht mit der Reservation. Kunden von MobilityBusiness CarSharing profitieren von All-inclusive-Tarifen: An-und Verkauf der Fahrzeuge, Benzinkosten, MWST, Vignette, Ver-sicherungen, Unterhalt, Reparaturen und Amortisation sind inbe-griffen. Ein wichtiger Nachhaltigkeitseffekt ergibt sich durch diesinnvolle Kombination verschiedener Verkehrsmittel.

Text und Bild: zvg

Neuer Standort mit ErdgasfahrzeugDie Energie Thun AG, die Geschäftsstelle Region TIP und die StadtThun haben für ihre Geschäfts- und Dienstfahrten eine Zusam-menarbeit mit Mobility beschlossen und ermöglichen so die Er-öffnung eines neuen Standortes an der Industriestrasse 6 bei derEnergie Thun AG.Als Neuheit von Mobility CarSharing Schweiz wird ein Erdgas-fahrzeug (Opel Zafira ecoflex Turbo CNG) zur Verfügung gestellt.Thun ist dank dem guten Erdgastankstellenangebot (Thun Hoh-madpark und in Steffisburg bei der Landi) ein geeigneter Stand-ort für Gasfahrzeuge.Der in Thun getankte Treibstoff Erdgas setzt sich aus 10% Biogasund 90% Erdgas zusammen. Mit diesem Mix beträgt der CO2-Ausstoss des neuen Opel Zafira 125g/km. Für ein Fahrzeug indieser Kategorie und Leistungsklasse der beste Wert! Der neueZafira ist in die Energieeffizienzklasse B eingeteilt.

Das Mobility-AngebotDen 85 800 Kunden von Mobility CarSharing Schweiz stehen 2200Fahrzeuge an 1100 Standorten in 430 Ortschaften in der Schweizzur Verfügung. Die Mobility-Flotte in der Region Thun bis Spiezmit 26 Fahrzeugen wird nun ergänzt mit dem mit Erdgas betrie-benen Opel Zafira Turbo. Dank modernster Technik funktioniertdas Mobility CarSharing-System einfach, vollautomatisch, rundum die Uhr und in Selbstbedienung.

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FREIZEIT/SPORT

Unverschämt charmant – Power PlazaKörperliche Fitness steigert die Lebenslust, das eigene Körperempfinden und die Leistungsfähigkeit im Alltag. Das Power Plaza ist dieoptimale Plattform, um den persönlichen Wohlfühl-Faktor zu steigern – mit Freude!

Die moderne Kletterhalle wurde im Herbst 2003 an der Jungfrau-strasse in Interlaken eröffnet und bietet aktiven Menschen allerAltersgruppen abwechslungsreiche Trainingsmöglichkeiten undneue Körpererfahrungen in der Vertikalen. Die Indoor-Anlage,ausgestattet mit ca. 80 verschiedenen Routen in allen Schwierig-

Bewegung mit Köpfchen – für Jung und AltDas K44, die Kletterhalle Interlaken, bietet seit 2003 nicht nur Ambiente und lockere Atmosphäre, sie beschert ein Klettererlebnis derbesondern Art – sie ist die höchste Kletterhalle im Berner Oberland!

keitsgraden und einer Boulderecke (spielerisches Klettern ohneSeil), fasziniert Anfänger und Fortgeschrittene gleichermassen.Zu den technischen Besonderheiten, mit 14.80 m ist das K44 diehöchste Kletterhalle im Berner Oberland, erwarten den Besu-cher weitere Vorteile: gegen Langeweile helfen wöchentlich neueRouten, zur Weiterbildung bietet die hauseigene Kletterschuleeine breite Kurspalette, die Anfänger und Spitzenkletterer glei-cher massen anspricht, und für den Austausch untereinanderlockt die beliebte Kaffee-Bar.Das K44 ist ganzjährig geöffnet, Ende Oktober findet jeweils eingrosser Eröffnungsapéro statt. Weitere Informationen zu Kursen,Preisen und Möglichkeiten finden Sie auf der Website www.k44.ch.K44 – Klettern mit Köpfchen.

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THUN TOURISMUS36

Die Rekruten Grimm und Kuratli im Gespräch mit einer Stadthostess. Nach dem informativen Postenlauf gibt es für die Rekruten Preise und Gutscheine von Thuner Geschäften und Hotels zu gewinnen.

Veranstaltet werden die Welcome-Abende vom Stadtmarketingzusammen mit dem Thuner Gewerbe und dem Tourismus. DerAnlass besteht aus einem Postenlauf, auf dem die Rekruten jeweils an verschiedenen Orten von Armeeangehörigen und einerStadthostess betreut werden. Dabei erfahren die Rekruten Historisches, Traditionelles und Praktisches über Thun. thun! dasmagazin hat die beiden Rekruten Marco Grimm aus WeinfeldenTG und Adrian Kuratli aus Wohlen AG nach dem Pos tenlauf getroffen.

Kannten Sie Thun bereits bevor Sie hier in die RS kamen?Marco Grimm: Ich habe gehört, dass es in Thun sehr schön seinsoll, war aber vorher noch nie da.Adrian Kuratli: Ich war bereits einmal in Thun, nämlich an derVersteigerung von Militärmaterial, an der «Armee-Gant».

Wie hat es Ihnen gefallen, die Stadt einmal «anders» zuentdecken?Marco Grimm: Es war interes-sant, weil ich bis jetzt nochnichts von der Stadt gesehenhatte. Thun ist eine schöneStadt, sehr sauber und mitprächtigem Wasser. Die Atmo-sphäre hier ist anders als amBodensee.

Adrian Kuratli: Ja, ich hab jetzt ein bisschen mehr von Thun gesehen. Vor allem wenn man Richtung Casino läuft, hat mir derBlick sehr gefallen!

Was noch?Marco Grimm: Die Einwohner sind sehr freundlich. Und die Aus-sicht von der Kirchenterrasse auf Stadt und See.Adrian Kuratli: Wenn man dem Aarequai entlang geht, der Blickauf das Kleistinseli, der Ausläufer der Aare…

Würden Sie später, nach Ihrer Ausbildung im Militär, einmalnach Thun zurück kommen?Marco Grimm: Ich würde gerne mal mit Kollegen nach Thunkommen und hier ein Wochenende verbringen.Adrian Kuratli: Ja, wenn etwas Spezielles los ist.

Interview: Monika Naef Bilder: zvg

Die Welcome-Abende finden drei Mal im Jahr jeweils in der 3. Woche der Rekrutenschule am Dienstag und Mittwoch statt.Der Postenlauf ist mit einem Wettbewerb verbunden und endet auf dem Rathausplatz. Bei der Auslosung können dieRekruten Preise und Gutscheine von Thuner Geschäften undHotels gewinnen.

INFO

Beim Postenlauf die Stadt kennen lernenJährlich absolvieren auf dem Waffenplatz Thun rund 3000 junge Männer und Frauen aus der ganzen Schweiz die Rekrutenschule. Umihnen die Stadt Thun ausserhalb des militärischen Geländes näher zu bringen, gibt es seit 2006 die Welcome-Abende.

Grossveranstalter müssen ihre Gesuche neu bis spätestens 31. Oktober des Vorjahres einreichenGesuche für finanzielle Beiträge und/oder Dienstleistungen derStadt Thun über Fr. 5000.– sowie Gesuche für Veranstaltungen,die öffentlichen Grund und Boden länger als bis 19.00 Uhr odernach 19.00 Uhr beanspruchen, oder Gesuche für Veranstaltungen,die an mehr als drei aufeinanderfolgenden Tagen stattfinden,müssen bis spätestens 31. Oktober des Vorjahres eingereichtwerden. Die Stadt Thun stellt dafür neu online ein Gesuchsformularzur Verfügung. Gesuche für alle übrigen Veranstaltungen müssenspätestens zwei Monate vor dem Anlass eingereicht werden.

Text: Gewerbeinspektor Reto Keller Bild: zvg

DIENSTLEISTUNGEN

Kundenfreundlichkeit wird gesteigertMit dem Büro für Veranstaltungen will der Gemeinderat die Kunden freundlichkeit steigern und gleichzeitig eine bessereSteuerung der Anlässe auf dem Stadtgebiet erzielen. Die Gross-anlässe werden anhand einer Kriterienliste bewertet. Diese dientdem Gemeinderat anschliessend als Grundlage für eine grund-sätzliche Bewilligungserteilung und für die Ausrichtung vonStadtleistungen. Neu wird auch ein stadtinterner Veranstaltungs-kalender geführt, damit einerseits die Aktivitäten in Thun auf einen Blick ersichtlich sind, andererseits aber auch vermiedenwerden kann, dass Anlässe gleichzeitig stattfinden, die sich aufGrund ihres Konzepts gegenseitig stören.

Das Büro für Veranstaltungen wird von folgenden Personenbetreut:– Reto Keller, Gewerbeinspektor– Urs Niklaus, Sachbearbeiter– Brigitte Kropf, Sachbearbeiterin– Philipp Hirzel, Sachbearbeiter

Gewerbeinspektorat Thun, Hofstettenstrasse 14, 3602 ThunTelefon 033 225 84 90, Fax 033 225 82 41E-Mail: [email protected] überarbeitete Weisung SW1 sowie das Gesuchformularkönnen unter www.thun.ch/veranstaltungsbuero herunterge-laden werden.

INFO

Zentrale Anlaufstelle für Veranstaltungen in Thun Statt sich im Veranstaltungsdschungel zu verirren, können sich Veranstalter neu als erste Anlaufstelle an das Gewerbeinspektorat imThunerhof wenden. Dort wird ab sofort das Büro für Veranstaltungen geführt.

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EVENTS / KULTUR

Do, 17.12.: «Martha Jellneck» (Beate Langmaack)Mi, 27.1.2010: «Auf der Plaça del Diamant» (Mercé Rodoreda)Do, 4.2.: «Kollaboration» (Ronald Harwood)Fr, 12.2..: «Der Zerbrochne Krug» (Heinrich von Kleist) Di, 16.2.: «Wege mit dir» (Daniel Call)Do, 8.4.: «Die Riesen vom Berge» (Luigi Pirandello)

Vorverkauf: www.inszene-ticket.chHotline: 0900 92 91 90 (Fr. 1.11/Min.)Infos: www.kunstgesellschaftthun.ch

Text: Svend Peternell Bilder: zvg

Auch in Steffisburg ein Hammer-Start Die Kunstgesellschaft Thun (KGT) ist für zwei Jahre Gast in Steffisburg – und beginnt die neue Saison mit einem regelrechten Krimi-«Schocker» aus Bayern. Für die Aufführung am Donnerstag, 22. Oktober, sind bei der KGT für «Tannöd» 3×2 Eintritte zu gewinnen.

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Yvette + Daniel GrimmFrutigenstrasse 9

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Diverse Jungkatzen, getigert mit weissund schwarz-weiss, suchen ein neues,liebevolles zu Hause mit Auslauf.

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Willkommen sind Schweizerinnen und Migrantinnen mit guten Deutschkenntnissen und Interesse an Erziehungs- und Gesundheitsthemen.

Weitere Infos unter: www.femmestische.ch oder Mail an: [email protected] oder Isabelle Reusser Tel. 033 437 77 93.

Musical Dinner Das neue Thuner Event, beste Unterhaltung, festlicher Rahmen.

Samstag, 14. November 2009, Burgsaal Thun 17.30 Uhr (nur 1 Konzert)

Info /Vorverkauf: Tel. 033 222 78 18/www.promusiconcert.ch

Monica Quinter und Sergio Maurice Vaglio + Gäste

(Hauptrollen in Evita, Miss Saigon, Elisabeth, Les Misérables: thunerSeespiele)

• mit Melodien aus Musicals /Filmen

• 4-Gang-Menü (serviert!) exkl. Getränke

Besuch des Anlasses nur mit Reservation (keine Abendkasse).

Preis CHF 125.–/Person

Mit einem Hammerschlag wird die Saison der KGT am 22. Oktobereröffnet: «Tannöd» handelt von einem brutalen Kriminalfall, dersich auf eine Tragödie von 1922 in Bayern stützt: Eine ganze Familiewurde ausgelöscht. Noch heute sind Täterschaft und Motive gänz-lich unbekannt. Geschrieben hat das Stück Andrea Maria Schenkel.

Neu dabei ist: Wegen des Umbaus des Schadausaals finden dieGastspiele der KGT die nächsten zwei Jahre in der Aula Schönau inSteffisburg statt. Aufgrund der engeren Platzverhältnisse wird derFokus voll auf das Schauspiel gerichtet. Neu besteht die Möglich-keit des Gratisbusses KGT-STI 19.30 Uhr ab Bahnhof Thun, Bus-perron 9, für die Hinfahrt nach Steffisburg und 15 Minuten nachEnde der Aufführung vor der Aula Schönau für die Rückfahrt zumBahnhof Thun (Halt auf Verlangen bei den jeweiligen Haltestellendazwischen).

Sie können sich auf eine Serie von Highlights freuen. «Der Zer-brochne Krug» von Heinrich von Kleist und die «Gefährlichen Lieb-schaften» von Christopher Hampton nach Choderlos de Laclos’Skandalvorlage gehören dazu. Aber auch Luigi Pirandellos «Riesenvom Berge» und Arthur Schnitzlers leichte Sommerkomödie «ImSpiel der Sommerlüfte» gilt es nicht zu verpassen.

Das Programm: Do, 22.10.: «Tannöd» (Andrea Maria Schenkel)Do, 29.10.: «Gefährliche Liebschaften»

(Christopher Hampton/Choderlos de Laclos)Fr, 5.12.: «Im Spiel der Sommerlüfte» (Arthur Schnitzler)

Unter allen Teilnehmern verlosen wir 3×2 Tickets für die «Tannöd»-Aufführung zur Saisoneröffnung am Donnerstag, 22. Oktober, 20 Uhr in der Aula Schönau in Steffisburg. Talon einsenden an: Weber AG, Verlosung KGT, Gwattstrasse125, 3645 Gwatt oder eine SMS mit dem Text thun kgtan die Zielnummer 5555 (Fr. 1.–/SMS). Einsendeschluss: 15. Oktober 2009.

Vorname Name

Adresse PLZ/Ort

TALON

Die Projektleiterin Caroline Wenger freut sich: «Die zweite Kultur- nacht wird das Publikum wiederum mit einem bunten Programmüberraschen.» In diesem Jahr kommen neue Spielorte wie dasehemalige Gefängnis auf dem Schlossberg hinzu, zudem wird dasgastronomische Angebot gegenüber der ersten Kulturnacht 2007ausgebaut. Das Programm reicht von Theater, Theatersport undPoetry-Slam über Klassik, Jazz, Weltmusik und Jodel bis zu Fla-menco, Kurzfilmen und Ausstellungen. Im ersten Teil des Abendswerden mehrere Anlässe speziell für Kinder angeboten. Undauch der Thuner Künstler Dominik Stauch wird mit seinem Pro-jekt «Pink City» wiederum Teile der Stadt beleuchten – lassen Siesich überraschen!

Das detaillierte Programm und weitere Informationen finden sichunter www.kulturnacht.ch.

Text: Philipp Burkard, Leiter Kulturabteilung Thun

Bildgestaltung: Peter Gärtl, Nordland

Facettenreiches Thun – die zweite KulturnachtAm Samstag, 24. Oktober, findet in Thun die zweite Kulturnacht statt. Ab 17 Uhr präsentieren 33 Veranstalter dem Publikum im Stunden takt 130 Darbietungen.

Humor macht stark – Humor gewinntAm Samstag, 31. Oktober, treffen sich im Hotel Freienhof in Thun humorinteressierte und lachfreudige Lehrerinnen und Lehrer aus demganzen Berner Oberland zu einer Tagung, die ganz im Zeichen des Humors steht.

KULTUR

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Das Chamäleon und dieFarbe Pink sind die Erkennungsmerkmaleder Thuner Kulturnacht.

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Eines der angestrebten Ziele dieser vom Berufsverband der ber-nischen Lehrerinnen und Lehrer LEBE und Vertreterinnen undVertretern aus der Stadt Thun organisierten Tagung ist es, diestärkende Wirkung, den Wert des Humors, des Lachens für alleTeilnehmenden und ihren (Schul-)Alltag zu erleben, und vielleichtsogar mit einigen sympathischen Lachfältchen mehr wieder indie Schulstube zurückzukehren.In vielen verschiedenen Referaten und Workshops kommen einClown, Entspannungstechniker, humorige Wissenschaftlerinnen,Fortbildner für Humor und Spiele, Psychologinnen, Pädagogen,Komiker und Erziehungswissenschaftlerinnen zu humororientier-tem Wort. Sie alle verbindet das Thema und die Kraft des Humors.Sie alle bieten aus ihrem jeweiligen Fachbereich den Teilnehmen-den spannende, inspirierende Anregungen, Erfahrungsgelegen-heiten und Übungsmöglichkeiten in frei wählbaren Ateliers.«Humor macht stark – Humor gewinnt» – eine Tagung mit vielenangenehmen und stärkenden (Neben)Wirkungen für die teilneh-menden Lehrpersonen und auch für die Stadt Thun, die einmalmehr ihrem Ruf als Stadt der KleinKunst und des Humors ge-recht wird. www.lebe.ch

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Nächste Ausgabe: 23. /24. November 2009Thema: Weihnachten in Thun

Inseratenschluss: 23. Oktober 2009

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Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Ver -losung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen den an:Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt. Oderper SMS mit dem Kennwort thun und dem Lösungswort an dieNummer 5555 (CHF 1.–/SMS). Teilnahmeschluss: 2. November2009.Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Annalisa Pfäuti, Thunund Heinz Kuenzli, Steffisburg (Kosmetikbehandlung im Wertvon Fr. 110.–).Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun

Das Lösungswort lautete: SEEBUEHNE

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Unsere Behandlungsschwerpunkte:• Ästhetische Zahnkorrekturen (Veneer)• Implantologie• Lasergestützte Zahnmedizin• Metallfreie Rekonstruktionen/Füllungen• Power Bleaching (helle Zähne mittels Laser in 1 bis 1½ Std.)• Prothetische Rekonstruktionen• Ganzheitliche Zahnmedizin• Amalgamsanierungen• Kinderzahnmedizin• Narkosebehandlung bei Angstpatienten• Endodontie (maschinelle Wurzelkanalaufbereitung)

SOS-Zahnärzte im KrebserhausPraxisinhaberin: Dr. S. VijatovBälliz 64/2.OG, 3600 ThunTelefon 033 222 88 44

Zahnärztlicher Notfalldienst, 365 TageTelefon 033 50 800 01

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VERANSTALTUNGEN

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Kunstmuseum Thun19.9.–22.11., Hofstettenstr. 14Pièces de Résistance, Formen von Widerstand in der zeitgenössischen Kunst. Infos www.kunstmuseum-thun.ch

Thun-Panorama1.5.–1.11., SchadauparkDas älteste erhaltene Panoramabild der Welt. Infos www.thun-panorama.com

MUSEEN/AUSSTELLUNGEN

Gefährliche LiebschaftenDo, 29.10., 20.00 Uhr, Aula Schönau Steffisburgvon Chr. Hampton, Theatergastspiele Kempf. Infos www.kunstgesellschaftthun.ch

Humor am SeeSa, 14.11., 20.00 Uhr, Hotel SeeparkBirgit Steinegger und Les trois suisses. Infos www.seepark.ch

THEATER / KLEINKUNST

FrischproduktemarktSa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz

HandwerkermarktSa, 26.9., 24.10., 28.11., 5.12., Waisenhausplatz

Floh- und AntiquitätenmarktSa, 3.10., 7.11., 5.12., Mühleplatz

MonatsmarktMi, 14.10., 11.11., 9.12., Innenstadt

MÄRKTE

Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz

WEITERE HINWEISE

2. Thuner KulturnachtSa, 24.10., 17.00 Uhr, InnenstadtLesungen, Konzerte, Kleinkunst, Tanz, u.a. Infos www.kulturnacht.ch

Zirkus Knie29.10.–3.11., Allmend-Parkplatz 7Infos www.knie.ch

LiteratourFr, 30.10., 20.00 Uhr, Raum für Kultur, Mühleplatz 9Lesung Berner Literaturpreisträger/innen. Infos www.literaare.ch

Neuland-Ausstellung5.–8.11., Thun-ExpoSonderausstellung Exotisches Berner Oberland. Infos www.2009.neuland-beo.ch

Kulturpreisverleihung der Stadt ThunDo, 19.11., 20.00 Uhr, Hotel SeeparkInfos www.thun.ch/kultur

VERSCHIEDENES

Sonos Trio & Christoph ZbindenFr, 25.9., 19.30 Uhr, Tertianum Bellevue-ParkWerke von Schubert und Dvorak. Infos 033 227 07 07

Internationale OpernwerkstattMi, 7.10., 20.00 Uhr, Hotel SeeparkAbschlusskonzert, Leitung V. Keller. Infos www.seepark.ch

Honky-Tonk-FestivalFr, 30.10., 19.00 Uhr, InnenstadtMusikfestival. Infos www.honkytonk.ch

Marie Louise WerthDo, 5.11., 20.00 Uhr, Burgsaaland The Mountain Swing Big-Band. Infos 033 243 14 21

New York einfachSo, 8.11., 17.00 Uhr, Kirche MarkusErzählkonzert mit C. Montani und D. Schneider. Infos 033 336 51 69

Cäcilienchor Thun14. und 15.11., Stadtkirche ThunMozart-Konzerte, 14.11. 19.30 Uhr, 15.11. 17 .00 Uhr. Infos www.caecilienchor-thun.ch

FinnFr, 20.11., 21.30 Uhr, Café Bar MokkaIndie Pop. Infos www.mokka.ch

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