The House Sound of the rising - Cafe Museum

OKTOBER - NOVEMBER 2018

My mother, she was a tailorsewed these new bluejeans.

My father was a gamblin‘ manway down in New Orleans.

The Houseof the rising

Sound

cafe-museum.de | jazzfest-passau.com Cafe Museum, Bräugasse 17, 94032 Passau | 0851 21 24 64 10 Veranstalter JazzFest Passau e.V.

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Ü B E R S I C H T

SEPTEMBER / OKTOBER / NOVEMBER 2018

DO 27.09. NUSSBAUM SOSKIN ANDERSON EISENHOWER

SA 06.10. THE RASP

MI 10.10. BASSLESS TRIO feat. HOWARD LEVY

DO 11.10. INES KOLLERITSCH’ SWINGWAGON

SA 13.10. GALEN WESTON BAND

SO 14.10. BARBARA DORSCH’S „LOCAL HEROES“

MO 15.10. THE ANIMALS & FRIENDS

DO/FR 18. + 19.10. GYPSY SWINGSTREET WEISS_SCHLESAG_LAUENBERGER

SA 20.10. JÜTZ „HIN & ÜBER"

MO 22.10. DAVID HELBOCK’S RANDOM CONTROL „PIANOPLAYER’S HITS”

DI 23.10. TOMAS JANZON TRIO feat. DONALD DEAN

MI 24.10. LESUNG PASSAUER THOMAS-BERNHARD-FREUNDE

DO 25.10. LESUNG BRENIN KLEIN_BARBARA DORSCH

FR 26.10. JOHANNES ENDERS QUARTET

SO 28.10. SAXOPHONICUM

MI 31.10. JIRI MARŠÍČEK TRIO

FR 02.11. RIO ACIMA

MO/DI 05. + 06.11. PAUL ZAUNER`S BLUE BRASS feat. DAVID MURRAY

MI 07.11. KOMPOST 3

FR 09.11. COLD HEAT BLUES BAND

MI 14.11. PIERO BITTOLO BON`S BREAD & FOX

SA 17.11. MARTIN GROSSMANN SOLO

FR 23.11. DUO HARITZER_SCHUBERTH

SA 24.11. DENIS CUNI QUARTET

MI 28.11. PETER RATZENBECK SOLO

DO 29.11. JAN KORINEK‘S „GROOVE“ feat. LORENZO THOMPSON

SA/SO 01. + 02.12. AFRO AMERICAN GOSPEL NOBUNTU & CHANDA RULE

DO 27.12. - MI 02.01.2019 INDIAN JAZZ & DANCE WEEK + SILVESTER-SPECIAL

DANIEL WILDNER JAZZSESSION: DI 02.10., SA 03.11., DI 04.12.

NUSSBAUM SOSKIN ANDERSON EISENHOWER

Mit seiner mitreißenden, energetischen Synergie verschiedenster Musikstile erzeugt dieses Quartett beinahe eine hypnotische Wirkung. Es vermengen sich elektrifizierte Fusion Klänge a la Oz Noy, Scofield oder Frisell mit dem Vokabular des akustischen Modern Jazz zu einem innovativen Blend in Klang und Rhythmus. Adam Nussbaum zählt zu den legendärsten aktiven Jazzdrummern heutzutage. Er spielt mit dem „Who is Who“ der Jazzwelt – wie z.B. Michael & Randy Brecker, Gil Evans, Stan Getz, John Scofield oder Kenny Wheeler.

Mark Soskin, Professor an der Manhattan School of Music, ist seit 1981 in der New Yorker Jazzszene aktiv. Er ist ein interna-tional gefragter Sideman und performt mit Jazzgrößen wie Sonny Rollins, Chris Potter, John Abercrombie oder Steve Smith.

Bassist und Komponist Jay Anderson zählt zu den variabelsten und hoch respektablen Jazzmusikern dieser Tage. Er bekam bereits in jungen Jahren zahlreiche Awards und kann auf ein breites Spektrum aktiven Schaffens mit einer beeindruckenden Bandbreite von Künstlern zurückblicken: Woody Herman, David Bowie, Frank Zappa, Tom Waits, Chaka Khan.

Rüdiger Eisenhauer gilt als einer der stilistisch vielseitigsten Live- und Studio-Gitarristen in Deutschland. Konzertreisen, Projekte und CD-Aufnahmen führen ihn seit seinem 24. Lebensjahr ins In- und Ausland. Rüdiger Eisenhauer arbeitete mit bekannten Künstler wie Ennio Morricone, Didier Lockwood, Ute Lemper, Lincoln Goines, Kim Plainfield, u.v.w..

Do 27. September 2018 // 20:00 Uhr

EINTRITT € 20,- / € 10,- (Mitglieder) / € 7,- (Studenten) / € 5,- (Restplätze für sozial Bedürftige)

LINE UPRudy Eisenhower, guit // Mark Soskin, piano // Jay Anderson, bassAdam Nussbaum, drums 3

DANIEL WILDNER JAZZSESSION

Daniel Wildner lädt ein zur monatlichen Jam Session im Café Museum.

Der Passauer Gitarrist präsentiert jeden ersten Dienstag im Monat eine wechselnde Rhythm-Section und freut sich auf zahl-reiche Einsteiger - ob Profimusiker oder Amateure. Nach einem kurzen Opener-Set ist die Session für alle Mitspieler eröffnet!

Di 02. Oktober, Sa 03. November, Di 04. Dezember 2018 // je 20:00 Uhr

KÖNIGLICHES HOFTHEATER LUMUMBA

Infos unter www.puppentheater-lumumba.de

immer samstags, 15 Uhr ab 06.10.

©Elk

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THE RASP

Man will ja nicht Süßholz raspeln, aber diese Salzburger Raspel raspelt extrem energetisch und mit einer großzügigen Portion an Crossover-Jazz, der Spaß macht. CONCERTO (03/17) Mit viel Spielfreude und Elan interpretieren The RASP (Die Raspel) die unkonventionellen Kompositionen aus der Feder von Wegenkittl. Das Quartett berichtet von einer Reise durch eine wundersame Musikwelt mit Fabelwesen, köstlichen Gerichten, fremden Planeten, Aromatherapien und Verkehrsproblemen. Das technisch versierte und perfekt zusammengespielte Ensemble präsentiert seine Musik mit einem Augenzwinkern und einem ordentlichen Schuss Groove der stellenweise zum Mittanzen einlädt. Ein hochenergetischer Mix aus mitreißenden Lines und Solos an der Posaune, farbenreichen Improvisationen und schrägen Harmonien am Klavier, synkopischen Beats und festem Groove Fundament von Bass und Schlagzeug. Mit dieser Mischung aus „Acoustic Jazz Quartett“ und Electronics bringt The RASP Elemente von Crossover Jazz und Free Funk zusammen und verwebt sie zu einem eigenständigen Ganzen.

Sa 06. Oktober 2018 // 20:00 Uhr

LINE UPAntonio Brazalez, trombone // Stefan Wegenkittl, piano, synthPeter Fürhapter, bass // Robert Schoosleitner, drums


© Sandra Cvitkovac

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BASSLESS TRIO FEAT. HOWARD LEVY

„Howard Levys Mundharmonikaspiel grenzt nahezu an ein Wunder; seine Virtuosität wird noch übertroffen von seiner lyrischen Sensibilität“ (Chicago Tribune)

„Salamon is one of the hottest 10 new guitarists in the world.“ (Guitar Player, USA)

Pianist, Komponist und Mundharmonikaspieler Howard Levy aus Chicago (Rabih Abou-Khalil, Michel Godard, Jean-Louis Mati-nier) ist in Jazz, Klassik, Rock und Blues ebenso profiliert, wie er als Komponist für Fernsehen, Hörspiele oder Theater arbeitet. Auf über 100 CDs ist er vertreten, hat zwei Grammies und den Joseph Jefferson Preis für die beste Originalmusik gewonnen und zu zahlreichen Filmen („Striptease“ mit Demi Moore, „A time to kill“ mit Robert Duval) den Soundtrack geschrieben. Unerreicht ist sein Spiel auf der diatonischen Mundharmonika, das Instrument hat er mit seiner genialen Technik geradezu revolutioniert und ihm bislang unbekannte musikalische Dimensionen eröffnet.

Samo Šalamon zählt zu den talentiertesten und interessantesten jüngeren Jazzgitarristen weltweit. Der gebürtige Slowene ging 2000 nach New York, wo er Unterricht bei John Scofield nahm. Inzwischen hat Salamon schon über 20 CDs eingespielt und mit Jazzgrößen wie Michel Godard, Nguyen Le, Tony Malaby, Tom Rainey, Tim Berne oder Donny McCaslin gearbeitet. 2011 wurde die erste CD des Trios veröffentlicht „Duality“. Weitere CDs folgten, u.a. mit Achille Succi, bzw. Paul McCandless und Roberto Dani.

Mi 10. Oktober 2018 // 20:00 Uhr

LINE UPSamo Salamon, guit // Howard Levy, piano, harmonica // Nino Mureškič, drums


© Marjan Laznik © Tantrum Tantrum Pic

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INES KOLLERITSCH’ SWINGWAGON

Der „Swingwagon“ ist gerade mal vier Jahre alt, doch die Blueprints, die hier verarbeitet werden stammen allesamt aus dem Amerika und Frankreich zwischen 1900 und 1950. Die „Swing-Ingenieure“ jener Zeit haben eine übergroße Menge an Material hinterlassen, das die Grazer Musiker und Vokalistin Ines Kolleritsch mit Enthusiasmus und höchster Spielfreude auf ihre Art neu bearbeitet haben, ohne den Geist des Swing zu verleugnen. Jedermann, der eine Neigung zu Swing in seinen verschiedenen Ausprägungen verspürt, kommt hier auf seine Kosten. Anders gesagt: das Goldene Zeitalter erlebt seine Renaissance.

Dort, wo der Swingwagon landet, beginnt die große Reise für den Zuhörer. Die Musiker selbst haben in den vergangenen vier Jahren keinen Ort in Österreich ausgelassen, in Slowenien, der Schweiz und in Italien sind sie auch keine Unbekannten mehr.

Come and join the wagon!

Do 11. Oktober 2018 // 20:00 Uhr

LINE UPInes Kolleritsch, voc // Nikola Vulkovic, trumpetPiotr Lipowicz, guitar // Tin Dzaferovic, bass // David Dresler, drums


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GALEN WESTON BAND

In kürzester Zeit hat er die Jazz-Szene Toronto‘s und Canada‘s erobert. Sein Debut-Album ist mehr als ambitioniert, stammt von einem, der vieles schon weiß und so manches besser meistert als die Meister. Der kanadische Gitarrist und Komponist hat zwischen Jazz und Rock seine eigene Fusion erschaffen.Sein zweites Album „The Space Between“ ist eine Zusammenarbeit mit dem Produzenten, mehrfachen Grammy-Gewinner und langjährigen Pat Metheny Bassisten Steve Rodby.

Eines ist sicher: dies ist der Anfang des Wegs, der ihn in die Nähe seiner Ideale Mike Stern und Pat Metheny bringen wird.

Sa 13. Oktober 2018 // 20:00 Uhr

LINE UPGalen Weston, guits // Lukas Kytnar, bass // M. Medrano Brindis, drums


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BARBARA DORSCH’S „LOCAL HEROES“

Aaaachtung!! Die Local Heroes der Kunstfrau und Gesangsbraut Barbara Dorsch kommen ins Cafe Museum Passau. Sie bedienen beim Musizieren nicht den olympischen Gedanken – sie haben Freude daran und wollen Sie teilhaben lassen! Genießen Sie, wertes Publikum die Stille während eines Hängers im Spiel der Protagonisten und wissen Sie, dass der bestimmt nicht inszeniert ist!

Gar nichts ist inszeniert, alles bio und vegan, und es wächst so, wie es eben daher kommt.

Es musizieren: Dorsch / Hochleitner / F. & A.-M. Bumberger / F. & T. Kauzner / A. Krinninger / L. Harreiter / D. u. A. Schloer, nebst mancherlei Überraschungsgästen

So 14. Oktober 2018 // 18:00 Uhr Dämmerschoppen

EINTRITT € 12,- / € 6,- (Mitglieder, Studenten, Restplätze für sozial Bedürftige)

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THE ANIMALS & FRIENDS

Neben den Rolling Stones und The Beatles waren The Animals eine der erfolgreichsten Bands ihrer Zeit. Sie schossen nicht weniger als 13 Hits in die Charts, sicherten sich einen Platz in der berühmten Rock`n Roll Hall of Fame und inspirierten Künstler wie Bob Dylan oder Bruce Springsteen.

Nach 50 Jahren stehen „The Animals“ immer noch auf der Bühne – allerdings nicht alleine. Seit ihrer Reunion im Jahr 2000 tourt die Band in der Konstellation um die beiden Originalmitglieder John Steel (Eric Burdon) und Mickey Gallagher (The Clash, Paul McCartney) als „The Animals „& Friends“. Zusammen mit dem hervorrangenden Sänger und Gitarristen Danny Handley und Bobby Ruiz am Bass lassen sie ihre Hits wieder aufleben.

„The Animals & Friends” im Cafe Museum. Wolfgang Ambros hatte schon recht, als er das Lied „Zwickt‘s mi, I glaab I tram!“ schrieb. Er muss dabei an das kommende Konzert der Animals im Cafe Museum gedacht haben.Erleben Sie die Beat-Ära revived und live. Der Sound der 60er-Jahre im Original. Von „The House of the Rising Sun“ bis „Don`t let me be misunderstood“.

Mo 15. Oktober 2018 // 20:00 Uhr

EINTRITT € 38,- / € 19,- (Mitglieder)

LINE UPDanny Handley, guits // Bobby Ruiz, bass

Mickey Gallagher, keys, voc // John Steel, drums

© photo: Piotr Bieniecki / www.fototeo.pl license: CC BY-SA 4.0

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GYPSY SWINGSTREETWEISS_SCHLESAG_LAUENBERGER

Sie bringen den Gipsy Swing nach Passau, jene herrlich gut gelaunte Stilrichtung des Jazz, die einst Django Reinhardt etablierte.Der begnadete Gitarrist Janko Lauenberger nennt den Gipsy Swing seine Heimat und verzaubert mit seinen virtuosen Jazzim-provisationen ganz im Stile Reinhardts; Martin Weiss gilt als einer der prominentesten Jazzgeiger Europas und verführt mit sei-nem warm schwingenden Geigenton, während Markus Schlesag erdig groovend und urmusikantisch das Trio am Bass vollendet.

Mit ihrem Projekt lassen die drei Musiker die Ära der Swingmusik in den 20er und 30er Jahren wieder lebendig werden und ziehen als Trio mit farbenfroher Klangschönheit in den Bann. Authentisch, mitreißend und mit einem faszinierenden Mix aus lyrisch singenden Melodien, kunstvoller Jazz-Improvisation und federnder Swing-Rhythmik, die direkt in die Beine fährt, betören die drei mit bestem Akustik-Sound und spielen sich leichtfüßig in die Herzen ihres Publikums.

Do 18. + Fr 19. Oktober 2018 // je 20:00 Uhr

LINE UPMartin Weiss, Violine // Janko Lauenberger, Gitarre // Markus Schlesag, Bass


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JÜTZ „HIN & ÜBER“

JUTZ tanzt & sinniert, hoazt & latscht, secklet & schlarpfet.

Ausgehend von alpinen Tänzen und Weisen, über tonale Ab- und Umwege, stellt JÜTZ die gesamtalpine Folklore kopfüber in den Rahmen einer ungenierten, alle Sinne beanspruchenden Klangkonferenz. Das zur Hälfte aus der Schweiz und aus Tirol stammende Ensemble bewahrt respektvoll eine lang gepflegte Tradition alpiner Volksmusik und öffnet sie zugleich für “grenzenlose Improvisation und Freiheit nach außen, fernab der momentanen Verklärung von Nationalstaatlichkeit in Abgrenzung zum nicht-okzidentalen Fremden. Nebenbei offenbaren die Musiker ein Verständnis von Zuhause, das zum Maßstab erhoben werden sollte” (Folkmagazin, DE).

Hier trifft eine “Emmentaler Gedichtrezitation zum Verlieben” (Jazzthetik, DE) auf “modern minimalistische Interaktionen” (Ludwigsburger Kreiszeitung, DE). Dabei scheut die Gruppe keine Hohenmeter für Halt in Hütten, Galerien oder barocken Kon-zerthallen und versteht sich, enthaltsam dem Sennenkutteli und Dirndl, als “hochmoderner Partikelfilter gegen die akustische Umweltverschmutzung des alpinkulturellen Degenerationsprozesses” (Lois Hechenblaikner, AT).

Sa 20. Oktober 2018 // 20:00 Uhr

LINE UPIsa Kurz, Gesang, Geige, Akkordeon, Hackbrett //

Daniel Woodtili, Gesang, Trompete, Flügelhorn, Hackbrett // Philipp Moll, Gesang, Kontrabass


© Yannick Mosimann

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DAVID HELBOCK’S RANDOM CONTROL „PIANOPLAYER’S HITS”

„Einfach unbeschreiblich.“ Jazzthing (DE)

Zweimal Preisträger plus Publikumspreis beim weltweit größten Jazz-Piano-Solo-Wettbewerb des Jazzfestivals Montreux: David Helbock. Neben vielen weiteren Auszeichnungen erhielt er den wichtigsten Förderpreis des Bundes Österreich „OutstandingArtist Award“. Der aus dem kleinen österreichischen Dorf Koblach stammende Pianist ist zweifellos am internationalen Parkett angekommen.

Für die aktuelle CD, die im Herbst 2018 beim renommierten Label ACT Music erscheinen wird, hat sich David Helbock bei seinen Lieblingsjazzpianisten bedient und immer deren bekanntestes Stück arrangiert. So erklingen spannende, groovige neue Versionen von Watermelon Man (Herbie Hancock) oder Bolivia (Cedar Walton) aber auch ruhige, die Seele ansprechende Stücke wie My Song (Keith Jarrett) und viele andere.

Über die Jahre hat sich ein ganz eigenständiger Bandsound entwickelt und egal was David Helbock als Ausgangsmaterial wählt - ob wie in der Vergangenheit österreichische Volksmusik oder auch viele Eigenkompositionen (David Helbock hatte 2009 ein großes Kompositionsprojekt, im Zuge dessen er für ein Jahr lang jeden Tag ein neues Stück geschrieben hat) und jetzt eben diese „Pianoplayer’s Hits“.

Mo 22. Oktober 2018 // 20:00 Uhr

LINE UPDavid Helbock, Piano, Inside Piano, Electronics, Toypiano, Melodika, PercussionJohannes Bär, Trumpet, Piccolotrumpet, Flügelhorn, Sousaphone, Tuba, Alphorn, Beatbox, Didgeridoo, Electronics, PercussionAndreas Broger, Sopransax, Tenorsax, Clarinet, Bassclarinet, Flute, Recorder, Flügelhorn, Percussion


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TOMAS JANZON TRIO feat. DONALD DEAN

Der in Stockholm geborene und mehrfach ausgezeichnete Gitarrist Tomas Janzon studierte Jazzgitarre an der Royal School of Music in Stockholm. Einige Jahre tourte er mit verschiedenen Formationen, u.a. mit Berit Andersson und Anita Strandell, bevor er 1991 nach LA ging, um mit Joe Diorio zu arbeiten. Seit 2010 lebt und arbeitet Tomas Janzon in New York, wo er zusammen mit Essiet Okon Essiet und Will Terrill das legendäre Tomas Janzon Trio formierte.

2018 tourt Tomas Janzon in neuer Trio-Besetzung durch Europa. Er hat sich die Drummer-Legende Donald Dean ins Boot geholt. Donald Dean spielte mit allen Größen das Jazz und Blues: Ray Charles, Eddie Harris, Les McCann, Dexter Gordon, Roy Eldridge oder Jimmy Smith.

Von 1968 bis 1972 war Donald Dean Schlagzeuger bei Les McCann und Eddie Harris und gastierte mit den beiden 1969 live am Montreux Jazz Festival; so entstand auch der internationale Superhit „Compared to What“ mit Les McCann, Eddie Harris und Donald Dean an den Drums. Der Mitschnitt des Konzertes machte das Album „Swiss Movements“ zu einem der legendärsten Kult-Alben der Jazzgeschichte.

Di 23. Oktober 2018 // 20:00 Uhr

LINE UPTomas Janzon, guit // Jan Adefelt, bass // Donald Dean, drums


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LESUNG PASSAUER THOMAS-BERNHARD-FREUNDE

Thomas Bernhard „Heldenplatz“ – ein Skandal!

Am 4. November 1988 fand in Wien die Uraufführung von Thomas Bernhards letztem Theaterstück zu seinen Lebzeiten statt, das bereits im Vorfeld zu einem ausgemachten Skandal führte, stach es doch Österreich mitten ins Herz der beliebten Geschichts-verdrängung. Der Literaturabend beleuchtet sowohl die Hintergründe und den Ablauf dieses Skandals vor 30 Jahren, als auch die Entste-hungsgeschichte und den Inhalt des am Burgtheater jahrelang gespielten Stücks.

Mi 24. Oktober 2018 // 20:00 Uhr

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BILANZENGedichte gegen den Ungeist der Zeit von JOHANN BRENIN KLEINKlaviermusik von BARBARA DORSCH

Es handelt sich bei Kleins Texten nicht um platte Protestgedichte. Klein beschreibt in lyrischen Impressionen seine diversen Be-findlichkeiten als fühlender und denkender Mensch angesichts des Ungeistes der Zeit; mit wütender Melancholie, verzweifelter Zärtlichkeit und poetischem Aufbegehren stellt er sich den Parolen und Ideologien entgegen, die man uns allerorten ungefragt anpreist, die uns von uns selbst entfremden und unser Bewußtsein einer schleichenden Manipulation und Kolonisierung unterziehen.Johann Brenin Klein lebt als Psychotherapeut, Philosoph, Dozent, Schriftsteller und Künstler in Passau.

Schon früh stellte Hans-Jürgen Heise Kleins Texte als „formbewußte und ungeschwätzige Beispiele einer ehrlich belegten inneren Biographie“ im „Rheinischen Merkur“ vor, Karl-Markus Gauß, Herausgeber von „Literatur und Kritik“ nannte Kleins Gedichte „geradezu großartig“, und die PNP bezeichnete sie als „tiefsinnig und unbequem“ und sah „eine Verwandtschaft mit Paul Celans dunklen Metaphern.“

Klein führt neben Lesungen auch literarische Performances durch, daneben erschienen zahlreiche Bücher mit Lyrik, Prosa und wissenschaftlichen Texten; diverse Veröffentlichungen von Lyrik und Hörspiel im Rundfunk, Zeitungen und Zeitschriften. Über-setzungen ins Englische und Französische liegen vor.

Do 25. Oktober 2018 // 20:00 Uhr

EINTRITT € 7,-

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JOHANNES ENDERS QUARTET

Johannes Enders zählt weit über die Grenzen Deutschlands hinaus zu den wohl produktivsten und experimentierfreudigsten Tenorsaxophonisten seiner Generation.

Der 2 Meter Mann aus Weilheim, der in München, Graz und New York studierte, ist ein umtriebiger, kreativer Geist, dessen immenser künstlerischer Output voller Überraschungen steckt. Dafür wurde er in den letzten Jahren mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Kulturförderpreis der Stadt München, dem SWR Jazz Preis oder dem Neuen Deutschen Jazzpreis.

Neben seinen eigenen Projekten Enders Room, Enders Dome und seinem Saxophon Quartett ZeitGeistMaschine war und ist er ein vielbeschäftigter Sideman in so unterschiedlichen Bands und mit so unterschiedlichen Musikern wie Billy Hart, Nils Petter Molvaer, Milt Hinton, Donald Byrd, Lee Konitz, Joe Lovano, Don Friedman, The Notwist , Jerry Bergonzi, Franco Ambrosetti, Günter Baby Sommer, Karl Ratzer, u.v.a.

Seine große Liebe gilt aber vor Allem seinem akustischen Quartett mit dem Schweizer Pianisten Jean-Paul Brodbeck, dem in Berlin lebenden britischen Kontrabass Wizzard Phil Donkin und dem US amerikanischen Schlagzeuger Howard Curtis, die er auch auf seinem neuen Album Endorphin für ENJA Records um sich geschart hat.

In Enders Eigenkompositionen sind hier Bass, Piano, Saxophon und Schlagzeug mit viel Feingefühl um die Melodien verwo-ben; stets streben die Musiker nach stringenten Harmonien und spielen in einem kontinuierlichen Flow. Das Johannes Enders Quartett spielt so klassisch wie zeitlos modern; trotz gegensätzlichsten Einflüssen liegt der Fokus aber immer auf Melodie, Dynamik und Groove.

Fr 26. Oktober 2018 // 20:30 Uhr

LINE UPJohannes Enders, Tenor Sax // Jean Paul Brodbeck, PianoPhil Donkin, Bass // Howard Curtis, Drums


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SAXOPHONICUM

Zwei Männer. Zwei Frauen. Vier Saxophone.

Sie sind dem Saxophonsatz der Jeremias Flickschuster Jazzband entsprungen um zu zeigen, wie wunderschön ihre Instrumente klingen, wenn sie nicht von Blech und Rhythmusgruppe zugedeckt werden.

Mit Spiel- und mit Wortwitz. Mit Mozart und Brubeck. Mit Chaplin und Bach. Mit Gershwin und Monk. Mit Piazzola und Ellington. Und mit Earth, Wind & Fire. Und mit Ulla in Afrika!

So 28. Oktober 2018 // 18:00 Uhr Dämmerschoppen

LINE UPMichaela Roth-Haslbeck, Sopransaxophon // Dr. Dorothea Schmid-Hösl, Altsaxophon

Markus Hofbrückl, Tenorsaxophon // Wolfgang Müller, Baritonsaxophon

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JIRI MARŠÍČEK TRIO

Jiri Maršíček ist in Prag geboren und aufgewachsen. Seit jüngsten Jahren war er vom Blues beeindruckt, mit ihm verwickelt, heute zutiefst von ihm geprägt. Freddie King, BB King, Otis Rush oder Magic Sam - ohne sie gäbe es heute kein Maršíček Trio.

An seiner Seite reist mit ihm Jan Korinek, Hammond-Meister aus Prag und Oliver Lipensky, denn zu allem braucht es gute Drums. Seine soulful Voice unterstützt die Magie.Außerhalb Tschechiens ist Maršíček vor allem in der Bluesszene der USA bekannt. Im Herbst 2016 hat er nun schlussendlich sein Debutalbum „I get a feeling“ herausgebracht und die Kritiker haben es mit Wohlgefallen und rundum positiven Kommentaren aufgenommen. „Einer von, wenn nicht der junge Bluesman der tschechischen Lande“.

Mi 31. Oktober 2018 // 20:00 Uhr

LINE UPJiri Maršiček, voc, guit // Jan Korinek, hammond b3 // Oliver Lipensky, drums


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RIO ACIMA

Rio Acima spielt energiegeladenen Fusion Samba von heute.Um an den groovebetonten Stoff zu kommen, ist ihnen beinahe jedes Mittel recht. Sie wildern flussaufwärts, in der Vergan-genheit von Musikern wie Tânia Maria, Paquito D‘Rivera, José Bertrami oder Marcos Valle und schrecken sogar vor Eigenkom-positionen nicht zurück. Im Mittelpunkt der Band steht vor allem das dynamische Zusammenspiel.Schutzkleidung, wie etwa Antigrooveweste oder Bebopabsorber, sind an der Bar erhältlich!

Fr 02. November 2018 // 20:00 Uhr

LINE UPLars Groeneveld, Clarinete // Robert Stephan, Piano // Max Heimler, Guitarra

Moritz Graf, Baixo // Jonas Sorgenfrei, Bateria


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PAUL ZAUNER`S BLUE BRASS feat. DAVID MURRAY

Der Grammy-Gewinner David Murray gilt vielen als einer der wichtigsten und vielseitigsten Saxophonisten, Komponisten und Bandleader des modernen Jazz. Aufgestiegen in der New Yorker Loft Jazz-Szene in den 1970ern, als Mitbegründer des World Saxophone Quartet und vielfältiger Garant für musikalische Integrität auch in Europa populär, später auch mit „The Grateful Dead“ oder „The Roots“. Er lebt in New York, zieht sich aber immer wieder in sein wunderbares Anwesen in Portugal zurück. Über 150 Alben sind unter seinem eigenen Namen entstanden, bei 100 weiteren Alben war er als Sideman mit dabei. Seine Vorbilder sind die Saxophonisten Paul Gonzales, Lester Young und Ben Webster. Durch sein obertonreiches Spiel, seine virtuosen Überblastechniken und seine Erfahrungen in Gospel, Avantgarde, Rock und Funk verfügt er über ein enormes musikalisches Handwerkzeug.

Jazzposaunist Paul Zauner spielte bereits Ende der 80er-Jahre zwei Tourneen mit David Murrays Band „Last of the Hipmen“. Das Konzert ist in diesem Sinn auch eine Reunion der Zusammenarbeit, durch die 1989 auch die CD „Last of the Hipmen“ entstand.Nach einer erfolgreichen Sommertournee 2017, in Folge dessen die Financial Times von einem „Epic Concert“ in London sprach, machte David Murray den Vorschlag mit Paul Zauners Blue Brass eine Studioaufnahme zu produzieren und arrangieren. Zum Teil stammen die Kompositionen von Murray selbst, ein Stück entstammt der Feder von Clemens Salesny, zwei weitere von Butch Morris.Die neue CD „Roots & Wings“ wird im November 2018 erscheinen. Die Produktion wurde gesponsert von Stefan Braitinger/RADIO-LOG.

Mo 05. + Di 06. November 2018 // je 20:00 Uhr

LINE UPDavid Murray, ts,bcl // Paul Zauner, tbWolfram Derschmidt, b // Dusan Novakov, dr


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KOMPOST 3

„Wer sich von Abenteuerlust, einem hemmungslosen Herausnehmen von klanglicher Freiheit und Spielfreude gerne treiben lässt, sollte mit Kompost 3 auf Entdeckungsreise gehen. Und diese Reise wird ihn an musikalische Orte führen, an denen er vorher noch nie gewesen ist.“ - Jazzthetik

Seit 2009 machen die vier Wahlwiener gemeinsam Musik. Was damals in einer WG im 3. Wiener Bezirk entstand kann aktuell als eine der spannendsten jungen Formationen der österreichischen Jazz & Impro-Szene angesehen werden. Die Band hat be-reits 4 Alben auf ihrem eigenen Label veröffentlicht welche ihnen internationale Pressestimmen und eine rege Konzerttätigkeit beschert hat. Sie sind Gewinner des internationalen Bremer Jazz Preises und des P.S.K. Next Generation Jazz Award.

„... KOMPOST 3 sind Erschaffer absurd-bizarrer, skurriler Klangwelten, die mit solch einem Spaß und einer solchen Ideenvielfalt ihre Instrumente bon- und malträtieren, dass man als Horer grinsend und den Kopf schüttelnd dasitzt und dabei die glänzenden Augen weitet wie ein kleiner Knirps, der ein Weihnachtsgeschenk nach dem anderen auspacken darf und sich dabei grundehrlich freut.“ - Musikreviews

Mi 07. November 2018 // 20:30 Uhr

LINE UPMartin Eberle, trumpets // Benny Omerzell, keys // Manu Mayr, bass // Lukas König, drums


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COLD HEAT BLUES BAND

Musik war schon immer eine Sache der Persönlichkeit. Das gilt besonders für den Jazz und seine Basis, den Blues. Close your eyes, open your heart and listen.

Hier stehen fünf Persönlichkeiten mit langjähriger Bühnenerfahrung auf der Bühne.Power, Druck und virtuose Handhabung der subtilen Facetten und der Sprödheit des Blues - Musik für „body and soul“.Die Band aus dem Vilstal-Delta ist nach erfolgreichen Auftritten, wie z.B. Jazzclub Unterfahrt München, Bluesclub Hideout München, Jazzkeller Burghausen, sowie dem Ayinger Jazzfestival wieder in Passau zu hören.

Ihr frischer, purer und stets energiegeladener Bluessound mit viel Feeling und Dynamik lässt internationale Namen vermuten, doch er entstammt dem „Bavarian Congo“.

Fr 09. November 2018 // 20:00 Uhr

LINE UPPeter Gamurar, voc // Martin Fries, guit // Edi Schoenenwald, harpUdo Jägerbauer, bass // Adrian Fries, drums


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MUSEUM MODERNER KUNST WÖRLENNeben wechselnden Ausstellungen rund um die Kunst des 20. und 21. Jahr-hunderts gibt es im MMK für jedes Alter verschiedenste Programme. Von ersten Begegnungen mit moderner Kunst für die ganz kleinen Besucher über klassische Führungen bis hin zu „Slow Art“ oder „Action Painting“ ist alles dabei.

Informationen sowie das aktuelle Programm fi nden Sie unter www.mmk-passau.de oder auf unserer Facebookseite.

Aktuelle AusstellungenBis 6. Januar 2019Poesie und Prosa - Bilder aus der Sammlung des MMK

Bis 21. Oktober 2018HEINZ THEUERJAHR - Grenzgänger zwischen Waldhäuser und Afrika

27. Oktober 2018 bis 17. Februar 2019WIR HIER – Zwei- und Dreidimensionales aus der Sammlung Riedl

SonderprogrammMusik-Kunst-Workshops mit Paul Zauner/Swingende Schule und dem MMK

Sonntag, 14. Oktober 2018, 14 bis 16 Uhr„Klangfarbenlauf“

Freitag, 23. November 2018, 14 bis 16 Uhr„Klangfarben“

Freitag, 14. Dezember 2018, 14 bis 16 Uhr„Fluid Painting“

LINE UPPiero Bittolo, alto sax, flutes, clarinets // Filippo Vignato, trombone Glauco Benedetti, tuba // Alfonso Santimone, piano // Andrea Grillini, drums

PIERO BITTOLO BON`S BREAD & FOX

In der Besetzung Posaune, Tuba, Klavier, Schlagzeug und Piero Bittolo Bon am Altosax sowie Flöte und Klarinetten ist man an-archischem Humor zugeneigt: Da werden Klänge gewürfelt, repetitiv-verschachtelte Bop-Muster über perkussiver Rock-Energie modifiziert oder eine konstant pulsierende Ballade im Brass-Triolog mit dunklen Timbres geheimnisvoll gerahmt.

Stil-Vielfalt made in Italy: Die italienische Jazz-Szene geht ihren eigenen Weg. Im Land, in dem die Zitronen blühen, findet auch der Jazz fruchtbaren Nährboden, soll heißen: Zeitgenössischer Jazz aus Italien zeigt sich in einer vielleicht überraschenden Vielfalt von Retro bis Avantgarde. (Han-Dieter Grünefeld, März 2017)

Eine Klangwolke der ur-eigenen Art. Die italienische Avantgarde heisst willkommen!

Mi 14. November 2018 // 20:00 Uhr


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MARTIN GROSSMANN „KRAFTTIER GROTTENOLM“

„Er lebt mit Leidenschaft aus, was subtil den Alltag diktiert, Doppelmoral, Manipulation, Kriegsveteranen mit Reichswehrpistole. Umso mehr sehnt man sich nach einer Gesundung der Welt“. (Süddeutsche Zeitung)

Martin Großmann hat mittlerweile 33 Mio. Followers auf Instagram... . Quatsch, der Mann weiß nicht mal was das ist. Privat kümmert er sich lieber um seine Kinder und ist stolzer Besitzer fünf altenglischer Fasanenhühner.

Als Kabarettist ist er jedoch ein Vertreter des galligen Humors, schauspielerisch umwerfend, schlau, höchst unterhaltsam und zudem, und das ist das Schöne, bitterböse.Seine Programme sind bestückt mit seltsamen Typen, über die man herzhaft lachen kann, die einem aber auch bedrohlich nahe kommen können, weil sie in einen hineinkriechen.

Sa 17. November 2018 // 20:00 Uhr


Agentur für ganzheitliche Werbestrategien und Kommunikation.2 6

Fr 23. November 2018 // 20:00 Uhr

DUO HARITZER_SCHUBERTH

Paul Schuberth und Christopher Haritzer sind zwei umtriebige junge Musiker aus dem oberösterreichischen Linz. Seit 2015 spielen sie gemeinsam in verschiedenen Projekten (Jazz, Neue Musik, Tanz, Theater). 2017 erarbeiteten sie ein Duo-Programm, das sie auch gleich zu einer großen Tournee nach Pakistan führte. Dabei versuchen sie ihre gemeinsame Leidenschaft für Jazz, Volksmusik & Szenisch-Absurdes zu verbinden. Gespielt werden Originalkompositionen aus dem Bereich des Jazz sowie Arrangements von Volksliedern aus aller (oder zumindest: halber) Welt. Den ersten Teil des Abends bestreitet Paul Schuberth solo auf dem Akkordeon. Sein neues Album „dark side of sun“, von dem die Wiener Zeitschrift Falter behauptet, dass es „genial“ sei, wird dabei im Mittelpunkt stehen. Neben Eigenkompositionen und Arrangements werden auch politische Songs, etwa Neuvertonungen von Gedichten Tucholskys, zu hören sein.Christopher Haritzer ist ein undogmatischer, aber kompromissloser Klarinettist und Musiker, den seine Musik nach Deutschland, Kroatien, Pakistan, Türkei, Tschechien und aus dem Kärntner Mölltall heraus geführt hat. Seit seinem Jazzstudium an der Linzer Bruckner Uni arbeitet er als freischaffender Künstler, unter anderem in den Projekten „Klezplosion“, „Collective B“, „SEPP“, „Café KusKus“. Paul Schuberth gilt als einer der wenigen jungen Akkordeonisten, die ihr Instrument in den ungewöhnlichsten Klangkombina-tionen einzusetzen wissen. Er arbeitete mit namhaften Künstlern wie Bertl Mütter, Paul Gulda, André Heller, Thomas Gansch, Jelena Popržan, Otto Lechner, Bratko Bibič, Guy Klucevsek. Nebenbei tritt Paul Schuberth vereinzelt auch als Autor von Artikeln zu (kultur)politischen Themen in Erscheinung.


LINE UPPaul Schuberth, Akkordeon // Christopher Haritzer, Klarinette, Bassklarinette

© Florian Eibel © Tijana Dinovski

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DENIS CUNI QUARTETMODERN & CUBAN JAZZ

Leidenschaftliche Rhythmen, erfrischende Klänge und eine internationale Besetzung - das Denis Cuni Quartet begeistert mit viel Hingabe und musikalischem Feingefühl. Die vielseitigen Eigenkompositionen, geprägt von Solo-Posaune reichen von Modern über Latin zu Cuban Jazz.

Denis Cuni Rodriguez, 1977 in Matanzas (Cuba) geboren, lebt seit drei Jahren in Nürnberg. Ursprünglich Posaunist am Natio-nalen Symphonieorchester Kubas, hatte er immer wieder Engagements im Dave Murray Cuban Ensemble.

Sa 24. November 2018 // 20:00 Uhr

LINE UPDenis Cuni Rodriguez, trombone ( Cuba ) // Felipe Andrade, bass ( Ecuador )

Christian Langpeter, drums // Alberto Diaz, piano ( Cuba )


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Mi 28. November 2018 // 20:00 Uhr

PETER RATZENBECK SOLO

Musikalisch gehört Peter Ratzenbeck’s Liebe unverkennbar der irischen Musik, aber auch New-Age, Folk, Blues, sowie die Musik des Barock, sind ihm ebenso vertraut. Er lernte als Autodidakt. Seine Musikschule war die Straße, auf der er sich in den 70er-Jahren in Unterführungen und auf Stadtplätzen in England, Deutschland, Schottland und Irland sein Geld als Straßen-musikant verdiente. Heute ist die Liste der Musike, mit denen Ratzenbeck mittlerweile auf der Bühne stand nicht nur lang, sondern liest sich auch wie das Who is Who der europäischen Blues- und Folkszene: Allan Taylor, Al Cook, Michael Chapman, Colin Wilkie, Werner Lämmerhirt, Franco Morone, Andy Irvine.

„Mr. Fingerpicking“ - der wohl bekannteste Folkgitarrist Österreichs, ist auch heute noch ein Energiebündel - wer eines seiner Konzerte besucht hat, weiß davon zu erzählen. Das international anerkannte Fachmagazin „Akustik-Gitarre“ bezeichnete ihn unlängst als Klangmaler, was seine Arbeit wohl am treffendsten charakterisiert.


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JAN KORINEK‘S „GROOVE“ feat. LORENZO THOMPSON

Lorenzo Thompson, geboren in Greenwood, Mississippi, hat den Blues nicht nur im Blut - er hat ihn auch in seiner Seele. Der charismatische Blues- und Soul-Showman tourt seit mehr als 20 Jahren durch fast alle Länder Europas und Südamerika.

Jan Korinek‘s linke Hammond-Hand ist berühmt für seine funky Beats, um die ihn sBassisten beneiden. Sein superbes Gefühl für Rhythmus und seine perfide Technik sind Garanten für ein beglückendes Hammond-Erlebnis. Ob swinging oder low-down - Jan Korinek‘s Groove zieht durch.

Do 29. November 2018 // 20:00 Uhr

LINE UPLorenzo Thompson, voc // Jan Korinek, hammond b3 // George Maršiček, guits

Milos Dvoracek, drums


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AFRO AMERICAN GOSPEL NOBUNTU & CHANDA RULE

Gotisches Langhaus Niedernburg - gegenüber Cafe Museum Passau

Eine vorweihnachtliche Entdeckungsreise in die Welt der Gospels, Graceland Songs, in das spannende Grenzland der verschie-denen Ausprägungen der schwarzen Amerikanischen Musiktradition und des Jazz.

Nobuntu kommt aus Bulawayo, der ‘Kulturhauptstadt Zimbabwes’. Sie ist das Herz der Ndebele-Kultur und das landesweite Zentrum für traditionelle Musik, Tanz, Theater und bildende Kunst. Ihre Kombination von traditioneller südafrikanischer Musik mit Gospel und Afro-Jazz bildet den perfekten stimmlichen Background für diese vorweihnachtliche Reise.

Die New Yorker Sängerin Chanda Rule und Paul Zauner sind das perfekte Medium dieser musikalischen Entdeckungsreisen mit Liedern, welche wir mit Weihnachten verbinden oder eine besondere emotionelle und spirituelle Qualität haben. Dwight Trible gilt als eine der großen schwarzen Stimmen der Gegenwart und ist eine Ikone der Black Vocal Music. Die Intensität und Spiritualität seiner Konzerte sind unvergleichlich. Zu ihnen gesellt sich Carlton Holmes, der seit vielen Jahren mit den Giganten der New Yorker Szene musiziert und zu einem der besten Jazz-Pianisten der aktuellen Szene gereift ist.

Sa 01. + So 02. Dezember 2018 // je 20:00 Uhr

LINE UPChanda Rule, voc // Heather Dube, voc // Duduzile Sibanda, voc // Thandeka Moyo, vocJoyline Sibanda, voc // Zanele Manhenga, voc // Paul Zauner, tb // Carlton Holmes, p

EINTRITT € 25,- / € 12,50 (Mitglieder) / € 7,- (Studenten) / € 5,- (Restplätze für sozial Bedürftige)

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The House Sound of the rising - Cafe Museum

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