Temporäre Spielstraßen in Schwachhausen
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Temporäre Spielstraßen in Schwachhausen
Amt für Soziale DiensteInitiativberatungTamara Duffner-HülsJoana Morgenroth
Bremen, 26.01.2012
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Ablauf
Projektverlauf
Befürworter und Gegner
Auswertung
Konsequenzen
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Temporäre SpielstraßenProjektphasen
Informationsphase
Organisations- und Vorbereitungsphase
Umsetzungsphase
Projektauswertung
Anfang 2011
August - Oktober
November - Januar
Mai - Juli
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Befürworter und Gegner
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Rücklaufquoten
Max-Reger-Straße = 59%
Rembrandtstraße = 29%
Schumannstraße = 47%
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Auswertung
Max-Reger-Straße 15-30 Kinder 18,6 Kinder Insg. 109 Kinder 99 Erw. 9 Erw.
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Auswertung
Rembrandtstraße 15-40 Kinder 22,5 Kinder Insg. 153 Kinder 76 Erw. 8,6 Erw.
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Auswertung
Schumannstraße 20-30 Kinder 18,6 Kinder Insg. 149 Kinder 120 Erw. 17 Erw.
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Auswertung
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Auswertung
Haben Sie ihr Auto in der Zeit der Straßensperre umgeparkt?
Schumannstraße 88%
Max-Reger-Straße 57%
Rembrandtstraße 71,9%
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Auswertung Zustimmung zum Projekt
Max-Reger-Straße 80% 86%Positive Auswirkung auf die Nachbarschaft = 90%
Rembrandtstraße 75% 80%Positive Auswirkungen auf die Nachbarschaft = 76%
Schumannstraße 54% 87% Positive Auswirkungen auf die Nachbarschaft = 67%
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Auswertung Ablehnung des Projektes
Max-Reger-Straße 10% 14%Negative Auswirkung auf die Nachbarschaft = 3%
Rembrandtstraße 7% 20%Negative Auswirkungen auf die Nachbarschaft = 5%
Schumannstraße 5% 13% Negative Auswirkungen auf die Nachbarschaft = 0%
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Rembrandtstraße
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Schumannstraße
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Max-Reger-Straße
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Auswertung Kinder fanden gut, ...
...dass es keinen Autoverkehr gab und sie auf der Straße spielen konnten
...dass viele Kinder aus der Nachbarschaft gekommen sind
...dass viele Leute/ Kinder auf der Straße waren
...dass ihre Freunde sie besucht haben
...das Bemil
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Auswertung Kinder fanden nicht so gut,...
...wenn zu viele Kinder auf der Straße waren
...wenn nicht so viele Kinder auf der Straße waren
...dass manchmal doch ein Auto gefahren ist
...dass es keine Tore gab
...wenn die Jungs Fußball gespielt haben
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Finanzierung
1.000 € weniger
Zeitraum April – Oktober
+ weitere Straßen
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Konsequenzen
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Konsequenzen Aus den Untersuchungsergebnissen
müssten nach unserer Meinung städtebauliche Konsequenzen gezogen werden:
in Neubaugebieten sollten, wo immer möglich Spielstraßen oder eine Bebauung mit Stichwegen geplant werden
wenn Spielplätze gebaut werden, sollten sie mitten in den Wohngebieten und nicht in
Randlagen gebaut werden
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Empfehlung für den weiteren Verlauf des Projekts:
• Die Rembrandtstr., Schumannstr. und Max-Reger-Str. bleiben temporäre Spielstraßen und werden vom 01.04.-31.10.2012 an je einem Nachmittag vom 15-18 Uhr zum Spielen frei gegeben.
• Mit Ausnahme der Sommerferien und der Osterferien kommt dort alle 2 Wochen das Bemil, (Bewegungs- und Ernährungsmobil/Anteil Bewegungsbaustelle) abwechselnd Fahrradbemil und Autoanhänger mit Bemil.
• Die Großbeerenstr. wird, sofern sich eine Mehrheit der Anwohner dafür ausspricht, in einem Teilabschnitt von April-Oktober 2012ebenfalls zum Spielen frei gegeben werden..
• Dort kann je 3x das Fahrradbemil und 3x der Autoanhänger mit Bemil eingesetzt werden.
• Weitere Straßen, die Interesse an dem Projekt haben, können sich zunächst für eine Teilnahme am Weltspieltag am 28.05.2012 bewerben und sich danach für das Jahr 2013 für eine Teilnahme am Projekt temporäre Spielstraßen bewerben.
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Fragen
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!