Teil II Menschenkenntnis...
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TeilII
Menschenkenntnis - Charakterkunde
MenschenkenntnisCharakterkundeKörpersprache
www.zunker-academy
Vertrieb
Verkauf
Führung
Samy Molcho
zunker-academy
VAKOG
isuell
uditiv
inästhetisch
lfaktorisch
ustatorisch
Augen-Zugangs-Hinweise VEVK
AK
K
AE
I.D.
TeilII
Menschenkenntnis - Charakterkunde
Hyppokrates (400 v. Chr.)
CholerikerDominanz / Führungsanspruch
SanguinikerExtrovertiert / Ausstrahlung
PhlegmatikerFriedliebig / Ruhig
MelancholikerStruktur / Ordnung
Astrologie
Proportionsstudie nach Vitruv
Leonardo da Vinci 1492
Carl Huter 1884
Psycho-Physiognomik
C.G. Jung 1929
Die Psychologischen Typenextrovertiert / introvertiert
William M. Marsten 1929
Emotions of normal PeopleD Typ Dominate TypI Typ Inititive TypS Typ Stetige TypG Typ Gewissenhafte Typ
Juliande Jakoby
Catherine Brix & Isabell Meyer
D Typ ROTI Typ GELBS Typ GRÜNG Typ BLAU
Der Manager Der Initiator Der Unterstützer Der Analytiker
Die VIER TypenDie VIER Typen
Der MANAGER
Macher und Entscheider
Aktiv und zielorientiert
Haben klare Ziele
Sind sehr kritisch und wenig empfindlich
Lieben und suchen Herausforderungen
Der INITIATOR
Kommunikativ und gesellig
Kreativ und anregend
Lieben die Abwechslung
Sind an Neuem interessiert
Haben meist ein großes Netzwerk
Der UNTERSTÜTZER
Ruhig ZurückhaltendVerlässlich
Teamplayer
Brauchen Sicherheit, Struktur
Ruhe, Zeit und Kontinuität
Der ANALYTIKER
Lieben Zahlen, Daten, Fakten
Detailorientiert
Brauchen genaue Pläne und Strukturen
Durchdenken Themen und analysieren
An Sachinformationen interessiert
Test Privat
Stelle Dir vor Du sitzt in Deinem Wohnzimmer und du diskutierst mit deiner Familie (Partner) darüber, wo der nächste Urlaub verbracht werden soll. Wie gehst du dabei vor?
1.) Du hörst dir alle Vorschläge an, ihr diskutiert sie vollständig und ihr versucht eine Lösung zu finden, die für alle schön ist.
2.) Du hast eine Reise ausgetüftelt, die absolut einmalig und schön ist. Jetzt gilt es die anderen Familienmitglieder davon ausgiebig zu unterrichten. Wenn Deine Familie nicht einverstanden ist, kannst Du deinen Vorschlag nur schwer loslassen.
Du hast jede Menge Ideen, die du deiner Familie vorträgst, Du kannst dich dann auf die Entscheidung Deiner Familie einlassen, Hauptsache an dem Ort ist viel Abwechslung geboten, außerdem fändest du es schön, wenn ein paar deiner Freunde auch noch mitkämen.
Du hast Dir bereits etwas überlegt wovon du überzeugt bist, daß es allen gefallen wird. Jetzt gilt es nur noch die anderen davon zu überzeugen, aber das schaffst du meist recht schnell. Macht ein anderes Familienmitglied einen Vorschlag, der noch besser ist als Deiner, brauchst du eine Weile um Dich darauf einzulassen, aber dann machst Du auch mit und übernimmst wieder die Führung bei der Planung.
Test Business
Dein Chef bittet dich ein fact-sheet auszuarbeiten, das die möglichen Konsequenzen einer bestimmten technischen Neuerung darstellen soll. Wie gehst du vor?
Du kennst jemand, der sich mit der Technik gut auskennt. Mit dem redest Du in aller Ruhe und läßt Dich informieren, dabei erarbeitest du das fact-sheet.
Du recherchierst überall, wo Du nur Informationen bekommen kannst, schließlich trägst Du diese zu einem mehrseitigen fact-sheet zusammen, nicht ohne sie vorher nach Dringlichkeit und Bedeutung gut strukturiert zu haben. Das hat dich zwar ein bißchen Zeit gekostet, aber Du weißt nun, daß Du wirklich alle Informationen zusammengetragen hast. Das war eine befriedigende Arbeit für Dich.
Du beauftragst einen Assistenten, Mitarbeiter, Hospitanten, oder Praktikanten, irgend jemanden findest Du immer, Dir möglichst viele Informationen darüber zu beschaffen. Du sagst ihm genau wo er recherchieren, und bis wann er Dir die Ergebnisse vorlegen soll. Das Material sichtest Du dann und Du erarbeitest dann zügig das fact-sheet.
Du redest mit allen Leuten, die von der Neuerung betroffen sind, telephonierst mit der Firma, die sie einführt und stellst dann die Informationen zusammen. Nebenbei hast Du noch einigen Firmenklatsch mitbekommen und die Arbeit hat Spaß gemacht, auch wenn sie Dich im Grunde nicht allzusehr interessiert hat.
Extrovertiert
Introvertiert
Zie
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MenschenkenntnisCharakterkundeKörpersprache
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Die Mischtypen
Der Motivator
Der Motivator
Guter Teamleiter
Setzt sich Ziele - Verliert die Menschen nicht aus den Augen
Persönliche Worte für seine Mitarbeiter und Kunden
Er mag riskante Geschäfte und Herausforderungen
Er hat die Ziele im Auge und seine Mitarbeiter
Schwungvoller Organisator
Typisches Verhalten:
Seine Ziele sind POSITION und MACHT, ANERKENNUNG von anderen.
Seine bestimmenden Emotionen sind:ENTUSIASMUS und BEGEISTERUNG.
Seine Wirkung: OPTIMISTISCH, GESELLIG, MOTIVIEREND, VOLLER ENERGIE.
Hervorstechende Eigenschaften:WILLENSSTÄRKE, KONTAKTFÄHIGKEIT
Der Ratgeber
Der Ratgeber
Kann gut auf Menschen zugehen -kann sich auch zurück nehmen und zuhören
Ist ideal in allen Beratungsberufen - kann auch gut verkaufen
Er braucht in seinem Leben Beständigkeit
Er ist keine Autorität - kann auch gut im Hintergrund bleiben
Trifft Entscheidungen nicht im Alleingang
Konflikten mit anderen geht er aus dem Weg
Typisches Verhalten
Seine Ziele sind:Anderen zu HELFEN, gute persönliche BEZIEHUNGEN zu anderen aufzubauen.
Die bestimmenden Emotionen des RATGEBERS sind:MITGEFÜHL, GEMÜTSRUHE.
Er wirkt auf andere: HERZLICH, ENTGEGENKOMMEND, AUSGLEICHEND.
Der Planer
Der Planer
Verlangt viel von anderen und noch mehr von sich
Sehr strukturiert und diszipliniert. Sieht das große und ganze - verliert sich nicht im Detail
Fällt ungern Entscheidungen - sieht das für und wider und beides scheint ihm einzuleuchten
Hält sich an Vereinbarungen und ist loyal
Sieht sich seine Mitmenschen genau anvertraut niemandem blindlings
Typisches Verhalten
Seine Ziele sind:KORREKTE ARBEIT - eigenen MAßSTÄBEN GENÜGEN
Seine beherrschenden Emotionen:ANGST VOR VERÄNDERUNG, und ANGST VOR FEHLERNMITGEFÜHL für andere
Er wirkt auf andere:ZURÜCKHALTEND, SERIÖS, FREUNDLICH, ANALYTISCH.
Der Reformer
Der Reformer
Gründlicher Denker - entscheidungsfreudiger Macher. Perfektionist der Ergebnisse sehen will
Möchte Ziele erreichen und auf keinen fall die Entscheidung aus der Hand geben
Will in kurzer Zeit die Dinge möglichst gründlich zu durchschauen
Ziele sind ihm wichtiger als die Personen
Er mag es Probleme zu lösen und dabei neue Wege zu beschreiten
Typisches Verhalten
Seine Ziele:Streben nach ERSTKLASSIGKEIT - ERGEBNISSE ERREICHEN
Beherrschenden Emotionen:ANGST VOR FEHLERN und ÄRGER. Versucht seine GEFÜHLE NICHT ZU ZEIGEN. Beurteilt andere nach INTELLIGENZ und EFFIZIENZ
Er wirkt auf andere:ZURÜCKHALTEND, KRITISCH, KÜHL und AUTORITÄR
PersönlichkeitsAnalyseder Zunker-Academy
Typen kennen
Gesichter erkennen
Menschen wahrnehmen
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Feld
Mental-Ebene
Selbst-Bild
Dialektik
Modulation
Kinesik
Status
ART-IkulationAtemtechnikStimmbildungBetonung
MetaphernKonjungtiveVAKOG
Rot
Grün
Gelb
Blau
ArgumentationBegründungFordernDrohenBewerten
EingehenZuhörenOffenbarenVisionierenÜbereinstimmen
AusweichenMeiden
KlärenFakten
Timing9-PunkteInnere EinstelllungKlare AnsageIch-Botschaft
Offene-FragenAktivKopfhaltung / GestikInneres “Feuer”KonsensbereitschaftMMMMChunking up / down
25 ReplikenStandardsLebenseinstellung
Meta
7 PunkteGestikMimikHaltung
FähigkeitenGlaubenssätzeWerte-SystemIdentität
Neuronale-StrukturNeuro-Rezeptor-GedächtnisZelluläre-Speicher
Systemische InteraktionRemote ViewingEnergie-Felder
Feld-Einspeisungen Subjektive-Kommunikation
Chakren-Strahl-Technik Aura-Expansion
GanzheitlicheKommunikation
® Ralf A. Zunker mag. art.
KINESIK
Was bedeutet es wenn ihr Gesprächspartner plötzlich:
die Füße verschränkt (weit weg)?Entspannt sein / Arroganz
häufig die Lider bewegt?
Unsicherheit / Nervosität
keinen konstanten Blickkontakt hält?
sich die Nase reibt?
immer langsamer(leiser) spricht?
die Brille hastig abnimmt?
Unsicherheit
Nachdenken
Unsicherheit
Empörung; Entrüstung
mit den Fingern trommelt?
im Stehen mit den Füßen wippt?
das Kinn streichelt?
die Augenbrauen hebt?
Ungeduld
Ungeduld / Arroganz
Nachdenken
Erstaunen / Skepsis / Zweifel
die Beine übereinander schlägt?a) vom Partner weg b) zum Partner hin
die Hand vor den Mund nimmt? a) während b) nach dem Sprechen
a) Sympathie b) Antipathie
a) Unsicherheit b) Uhpps ...
Seine Gestik und Armbewegunga) eng am Körper macht? b) weit vom Körper macht?
die Finger zum Mund nimmt?a) kurze Zeit b) lange Zeit
a) Unsicherheit b) Sicherheit; Offenheit
a) Unsicherheit b) Nachdenken
mit dem Finger auf Sie zeigt?
mit einem Gegenstand spielt?
mit dem Oberkörper nach vorne kommt?
sich die Hände reibt?
Dominanz / Anklage / Autoritär
Nervosität / Langeweile / Desinteresse / Konzenztration
Interesse / Drohgebärde
Vorfreude / Häme / Unsicherheit / Gleichgültigkeit
die Schultern hoch und den Kopf einzieht?
mit den Händen ein Dach formt?
die Fingerkuppen aneinander presst?
Sich schützen / Unsicherheit / Ertappt
Strategisches Nachdenken
Präzisieren / Dozieren
..
die Arme verschränkt?a) Mannb) Frau
an die Nase greift?a) kurze Zeit b) lange Zeit
a) Abwarten / Ablehnen b) Schutz
a) Unsicherheit b) Konzentriertes Nachdenken
die Unterlippe hochzieht?
die Oberlippe hochzieht?
die Augenbrauen hebt?
Schmollen / Abwägendes Nachdenken
Abwerten / Abschätzig sein
Erstaunen / Skepsis / Zweifel
die Hand zur Faust macht?Geballte Energie + / -
die Füße im Sitzen nach hinten nimmt?a) Oberkörper nach vorneb) Oberkörper nach hinten
die Füße um die Stuhlbeine legt?
a) Interesse b) Rückzug; Defensive
Halt suchen
...... macht?