Teil II Angebot und Nachfrage I: Wie Märkte funktionieren.
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Teil II
Angebot und Nachfrage I: Wie Märkte funktionieren
44Die Marktkräfte von
Angebot und Nachfrage
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
Inhalt der Vorlesung
• Theorie von Angebot und Nachfrage
• Bestimmung von Marktpreisen
• Die Zuteilung von knappen Ressourcen durch Preise
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
• Angebot und Nachfrage sind die zwei von Ökonomen am meisten verwendete Begriffe.
• Angebot und Nachfrage sind die Triebkräfte für das Funktionieren einer Marktwirtschaft.
• Die moderne Mikroökonomik befasst sich im Wesentlichen mit Angebot, Nachfrage und Marktgleichgewichten.
equilibrium, equilibriaequilibrium, equilibria
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
• Ein Markt besteht aus Gruppen potenzieller Käufer und Verkäufer einer bestimmten Ware oder Dienstleistung.
• Die Gruppe der potentieller Käufer bestimmt die Nachfrage nach einem Gut.
• Die Gruppe der potentiellen Verkäufer das Angebot.
MÄRKTE UND WETTBEWERB
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
Wettbewerbsmärkte
• Ein Wettbewerbs- oder Konkurrenzmarkt ist ein Markt mit vielen Nachfragern und vielen Anbietern, sodass der Einzelne den Marktpreis kaum beeinflussen kann.
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• vollständiger (perfekter) Wettbewerb: Polypol• identische Produkte, • zahlreiche Käufer und Verkäufer ohne Einfluss auf
den Marktpreis,• Käufer und Verkäufer sind Preisnehmer.
• Monopol• Ein Verkäufer, der den Marktpreis beeinflussen
kann.• fehlender Wettbewerb.
vollständiger und unvollständiger Wettbewerb
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
• Oligopol• wenige Anbieter und viele Nachfrager • oft geringer Wettbewerb unter Oligopolisten
• Monopolistischer Wettbewerb• viele Anbieter• differenzierte Produkte• Jeder Anbieter kann den Preis seines Produkts
beeinflussen.
vollständiger und unvollständiger Wettbewerb
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
NACHFRAGE
• Die nachgefragte Menge ist die Menge eines Gutes, die Käufer erwerben wollen.
• Gesetz der Nachfrage • Das Gesetz der Nachfrage besagt, dass – wenn
anderen Faktoren unverändert bleiben – die nachgefragte Menge sinkt, wenn der Preis steigt.
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Die Nachfragekurve
• Nachfragekurve • Die Nachfragekurve zeigt die Beziehung zwischen
Preis und Nachfragemenge.
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
Katrins Nachfragetabelle
Preis von Eiscreme
(€ je Kugel)
Nachfragemenge von Eiscreme
(Kugeln)
0,00 12
0,50 10
1,00 8
1,50 6
2,00 4
2,50 2
3,00 0
Abbildung 1 Katrins Nachfragekurve
Preis vonEiscreme
0
2.50
2.00
1.50
1.00
0.50
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Nachfragemengevon Eiscreme
€3.00
12
1. Ein sinken-der Preis…
2….vergrößert dieNachfragemenge.
Preis von Eiscreme (€ je Kugel)
Nachfrage-menge
(Kugeln)
0,00 12
0,50 10
1,00 8
1,50 6
2,00 4
2,50 2
3,00 0
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
Marktnachfrage und individuelle Nachfrage
• Die Marktnachfrage ist die Summe aller individuellen Nachfragemengen für ein bestimmtes Gut.
• Grafisch ergibt sich die Marktnachfragekurve aus der horizontalen Addition aller individuellen Nachfragekurven.
• Bewegung entlang der Nachfragekurve • Veränderung der Nachfragemenge• verursacht durch eine Preisänderung
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0
D
Preis von
Eiscreme
(€)
Menge an Eiscreme
Eine Steuer, die den Eiscreme-Preis erhöht,
resultiert in einer Bewegung entlang der
Nachfragekurve.
A
B
8
1.00
2.00
4
Veränderungen der Nachfragemenge
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
Verschiebung der Nachfragekurve
• Die Nachfragekurve verschiebt
sich bei Veränderungen• des Einkommens der Konsumenten,• der Preise von verwandten Gütern,• von Präferenzen (Geschmack, Vorlieben),• von Erwartungen,• der Anzahl der Käufer.
Abbildung 3 Verschiebungen der Nachfragekurve
Preis vonEiscreme(€ je Kugel)
Nachfragemenge vonEiscreme (Kugeln)
Zunahme derNachfrage
Abnahme derNachfrage
Nachfragekurve, D3
Nachfragekurve, D1
Nachfragekurve, D2
0
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Verschiebung der Nachfragekurve
• Einkommenseffekte• Bei einem normalen Gut steigt die Nachfrage mit
dem Einkommen.• Bei einem inferioren Gut fällt die Nachfrage mit
steigendem Einkommen.
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
3.002.50
2.001.501.00
0.50
21 3 4 5 6 7 8 9 10 1211
Preis von Eiscreme (€)
Menge an Eiscreme0
Nachfrage-anstieg
Ein Anstieg des Einkommens...
D1D2
Einkommenseffekt bei einem normalen Gut
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
3.002.50
2.001.501.00
0.50
21 3 4 5 6 7 8 9 10 1211
Preis von Eiscreme (€)
Menge an Eiscreme
0
Nachfrage-rückgang
Ein Anstieg des Einkommens ...
D1D2
Einkommenseffekt bei einem inferioren Gut
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
Verschiebung der Nachfragekurve
• Preise verwandter Güter• Wenn das Sinken des Preises eines Gutes die
Nachfrage eines anderen Gutes verringert, dann bezeichnet man diese Güter als Substitute.
• Wenn das Sinken des Preises eines Gutes die Nachfrage eines anderen Gutes erhöht, dann bezeichnet man diese Güter als komplementäre Güter.
Tabelle 1 Die Bestimmungsgrößen der Nachfrage
Variable Eine Veränderung dieser Variablen...
Preis ergibt eine Bewegung auf der Nachfragekurve
Einkommen verschiebt die Nachfragekurve
Preise verwandter Güter verschiebt die Nachfragekurve
Vorlieben, Geschmack verschiebt die Nachfragekurve
Erwartungen verschiebt die Nachfragekurve
Anzahl der Käufer verschiebt die Nachfragekurve
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ANGEBOT
• Die Angebotsmenge ist die Gütermenge, welche Verkäufern veräußern wollen und können.
• Gesetz des Angebots • Nach dem Gesetz des Angebots steigt die
angebotene Menge mit dem Preis (ceteris paribus).
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Die Angebotskurve
• Die Angebotskurve zeigt die Beziehung zwischen dem Preis eines Gutes und der Nachfragemenge.
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Marios Angebotstabelle
Preis von Eiscreme
(€ je Kugel)
Angebotsmenge von Eiscreme
(€ je Kugel)
0,00 0
0,50 0
1,00 1
1,50 2
2,00 3
2,50 4
3,00 5
Abbildung 5 Marios Angebotskurve
Preis vonEiscreme(€ je Kugel)
0
2.50
2.00
1.50
1.00
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Menge anEiscreme
3.00
12
0.50
1. Ein Anstiegim Preis…
2. ... erhöht das Angebot an Eiscreme.
Preis von Eiscreme (€ je Kugel)
Angebots--menge
(Kugeln)
0,00 0
0,50 0
1,00 1
1,50 2
2,00 3
2,50 4
3,00 5
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
Marktangebot und individuelles Angebot
• Das Marktangebot besteht aus der Summe aller individueller Angebote für ein bestimmtes Gut.
• Das Marktangebot ergibt sich graphisch aus einer horizontale Addition der individuellen Angebotskurven.
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Verschiebungen der Angebotskurve
• Inputpreise
• Technologie
• Erwartungen
• Anzahl der Verkäufer
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Die Angebotskurve
• Bewegung entlang der Angebotskurve.• Änderungen der angebotenen Mengen auf Grund
von Preisänderungen.
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1 5
Preis von Eiscreme (€ je Kugel)
Menge von Eiscreme (Kugeln)0
S
1.00A
C3.00
Ein Preisanstieg bei Eiscreme resultiert in einer Bewegung entlang der Kurve.
Veränderungen der Angebotsmenge
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Verschiebung der Angebotskurve
• Die Lage der Angebotskurve verändert sich durch alle anderen Faktoren neben dem Preis, welche die Gewinnerwartungen von Unternehmen verändern:• Inputpreise,• Technologie,• Erwartungen,• Anzahl der Verkäufer.
Abbildung 7 Verschiebungen der Angebotskurve
Preis von Eiscreme(€ je Kugel)
Menge vonEiscreme
0
Angebots-zunahme
Angebots-rückgang
Angebotskurve, S3
kurve, Angebots
S1Angebotskurve, S2
Tabelle 2 Die Bestimmungsgrößen des Angebots
Variable Eine Veränderung dieser Variablen...
Preis ergibt eine Bewegung auf der Angebotskurve
Input- oder Einkaufspreise verschiebt die Angebotskurve
Technologie (Fortschritt) verschiebt die Angebotskurve
Erwartungen verschiebt die Angebotskurve
Anzahl der Anbieter verschiebt die Angebotskurve
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ANGEBOT UND NACHFRAGE
• Ein Gleichgewicht beschreibt einen Zustand, bei dem Angebot und Nachfrage gleich sind.
• Gleichgewichtspreis • Der Preis, der Angebot und Nachfrage zur
Übereinstimmung bringt.
• Gleichgewichtsmenge• Angebotene und nachgefragte Menge beim
Gleichgewichtspreis.
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Bei 2 € ist die Menge, die angeboten wird, gleich der nachgefragten Menge!
Angebot und Nachfrage zusammen
Nachfragetabelle
AngebotstabellePreis von
EiscremeMarkt
(Kugeln)
0,00 0
0,50 0
1,00 1
1,50 4
2,00 7
2,50 10
3,00 13
Preis von Eiscreme
Markt
(Kugeln)
0,00 19
0,50 16
1,00 13
1,50 10
2,00 7
2,50 4
3,00 1
Abbildung 8 Das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage
Preis vonEiscreme
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Menge Eiscreme (Kugeln)
13
Gleichgewichts-menge
Gleichgewichtspreis Gleichgewicht
Angebot
Nachfrage
€2.00
Abbildung 9 Märkte abseits des Gleichgewichts
Preis vonEiscreme(€ je Kugel)
0
Angebot
Nachfrage
(a) Angebotsüberschuss
nachgefragteMenge
angeboteneMenge
Überschuss
Menge Eiscreme(Kugeln)
4
2.50
10
2.00
7
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Gleichgewicht
• Angebotsüberschuss • Wenn der aktuelle Preis > Gleichgewichtspreis,
dann liegt die angebotene Menge über der nachgefragten Menge.
• Es entsteht ein Angebotsüberschuss.
• Anbieter werden ihre Preise verringern, um den Absatz zu stimulieren. Damit ergibt sich eine Bewegung in Richtung des Gleichgewichts.
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Gleichgewicht
• Nachfrageüberschuss• Wenn Preise < Gleichgewichtspreisen, dann liegt
die nachgefragte Menge über der angebotenen Menge.
• Es entsteht ein Nachfrageüberschuss oder eine Güterknappheit.
• Die Anbieter werden ihre Preise erhöhen und es entsteht eine Bewegung Richtung Marktgleichgewicht.
Abbildung 9 Märkte abseits des Gleichgewichts
Preis vonEiscreme(€ je Kugel)
0 Menge Eiscreme(Kugeln)
Angebot
Nachfrage
(b) Nachfrageüberschuss
angeboteneMenge
nachgefragteMenge
1.50
10
2.00
74
Knappheit
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Gleichgewicht
• Gesetz von Angebot und Nachfrage• Preisanpassungen führen zur Angleichung
angebotener und nachgefragter Gütermengen.
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Drei Schritte der Analyse von Gleichgewichtsänderungen
• Entscheide, ob ein Ereignis die Angebots- oder die Nachfragekurve beeinflusst (oder beide).
• Entscheide über die Richtung der Kurvenverschiebungen.
• Verwende das Angebots-Nachfrage-Diagramm, um die resultierende Änderung des Marktgleichgewichts festzustellen.
Abbildung 10 Wie eine Nachfragesteigerung das Gleichgewicht verändert
Preis von Eiscreme(€ je Kugel)
0 Menge von Eiscreme (Kugeln)
Nachfrage
UrsprünglichesGleichgewicht
D
D
3. . . . und höherer Menge.
2. . mit höheremPreis….
1. Hitze lässt dieNachfrage ansteigen…
2.00
7
Neues Gleichgewicht 2.50
10
Abbildung 11 Wie ein Angebotsrückgang das Gleichgewicht verändert
Preis von Eiscreme(€ je Kugel)
0 Menge Eiscreme (Kugeln)
Nachfrage
Ursprüngliches Gleichgewicht
S1
S2
2. . . mithöheremPreis…
1. Eine Erhöhungdes Zuckerpreisessenkt das Angebot….
3. …und niedri-gerer Menge.
2.00
7
2.50
4
NeuesGleichgewicht
Tabelle 4 Was passiert mit Preis und Menge, wenn sich Angebot oder Nachfrage verändern?
Angebot ist konstant
Angebot nimmt zu
Angebot nimmt ab
Nachfrage ist konstant
P unverändert
Q unverändert
P fällt
Q steigt
P steigt
Q fällt
Nachfrage nimmt zu
P steigt
Q steigt
P (?)
Q steigt
P steigt
Q (?)
Nachfrage nimmt ab
P fällt
Q fällt
P fällt
Q (?)
P (?)
Q fällt
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Zusammenfassung
• Ökonomen verwenden das Modell von Angebot und Nachfrage, um Märkte zu untersuchen.
• In einem Wettbewerbsmarkt (Polypol) treffen viele Käufer auf viele Verkäufer, von denen keiner den Preis wesentlich beeinflussen kann.
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Zusammenfassung
• Die Nachfragekurve zeigt den Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge. • Nach dem Gesetz der Nachfrage führt ein
steigender Preis zu einer fallenden Nachfragemenge.
• Die Nachfragekurve hat deshalb eine negative Steigung.
• Die Nachfragekurve verschiebt sich durch Preisveränderungen komplementärer und substitutiver Güter, Einkommensveränderungen, Bedürfnisse und Vorlieben, Erwartungen, Zahl der Käufer.
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
Zusammenfassung
• Die Angebotskurve zeigt den Zusammenhang zwischen Preisen und der angebotenen Menge. • Nach dem Gesetz des Angebots nimmt die
angebotene Menge bei steigendem Preis zu.• Die Angebotskurve hat deshalb eine positive
Steigung. • Die Angebotskurve verschiebt sich durch Änderung
bei Input- oder Einkaufspreisen, Technologie, Zahl der Verkäufer und Erwartungen.
Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg.
Zusammenfassung
• Das Marktgleichgewicht liegt beim Schnittpunkt von Angebots- und Nachfragekurve.
• Zum Gleichgewichtspreis ist die nachgefragte gleich der angebotenen Gütermenge.
• Das Gleichgewicht ergibt sich aus dem spontanen Verhalten von Käufern und Verkäufern.
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Zusammenfassung
• Angebots- und Nachfragekurve erlauben es, die Auswirkungen verschiedenster Ereignisse auf Gleichgewichtsmenge und Preis zu untersuchen.
• In einer Marktwirtschaft sind Preise die Signale, die das Verhalten wirtschaftlicher Akteure und damit die Allokation von Ressourcen bestimmen.