Symphonisches Blasorchester Norderstedt SBN/Programmhefte/20100424... · Johan de Meij hat sich bei...

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Symphonisches Blasorchester Norderstedt F F r r ü ü h h j j a a h h r r s s k k o o n n z z e e r r t t 24. April 2010 - Programmheft -

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Symphonisches Blasorchester Norderstedt

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24. April 2010

- Programmheft -

Liebe Gäste, zu unserem diesjährigen Frühjahrskonzert begrüßen wir Sie sehr herzlich! „Es war einmal .....“ heißt es heute Abend in der TriBühne, wenn das Sym-phonische Blasorchester Norderstedt Märchen anstimmt. Wohl jeder von uns kennt diesen Anfang und erinnert sich dabei an die Märchen der Kindheit oder an das Vorlesen für die eigenen Kinder oder Enkel. Dirigent Bernhard Volk und seine MusikerInnen werden Ihnen beim Frühjahrskonzert die Ge-schichten von „Alice im Wunderland“, „Gullivers Reisen“, „Der letzte Traum der alten Eiche“ und „Der Zauberlehrling“ musikalisch wiedergeben. Musical- und Filmmusik bietet das Orchester, das im vergangenen Jahr den „Kulturpreis der Stadt Norderstedt“ erhielt, in der zweiten Konzerthälfte. Freuen Sie sich auf Musik aus „Harry Potter“, „Batman“ und „Miss Saigon“. Mit dem Frühjahrskonzert starten wir unser musikalisches Jahr und werden gleich morgen wieder beim Autofrühling Norderstedt bei Opel Dello aktiv. Auch auf dem Spektakulum in Norderstedt werden wir dabei sein. Eine Herausforderung erwartet uns im September beim Wertungsspiel des Musi-kerverbandes Schleswig Holstein in Bad Schwartau. Natürlich stehen auch wieder das Herbstkonzert und die JahresausKlänge auf dem Programm. Sie sehen, wir haben viel vor und dabei zählen wir auf Ihre Unterstützung! Wir wünschen Ihnen und uns heute ein wunderbares Konzert und freuen uns auf ein Wiedersehen beim Herbstkonzert am Sonnabend, den 6. November!

Ihr Symphonisches Blasorchester Norderstedt

Bitte berücksichtigen Sie unsere Inserenten bei Ihrem Einkauf!

Eine Veranstaltung des Musikverein Norderstedt e.V. Im Musikverein Norderstedt e.V. organisiert sind:

Bläserkids Norderstedt Fishhead Horns Big Band

Symphonisches Blasorchester Norderstedt JuBlaNo – das Junge Blasorchester Norderstedt

Frühjahrskonzert 2010 PPrrooggrraammmm

Music for Life Philip Sparke

Der letzte Traum der alten Eiche Maxime Aulio ein Märchen von Hans Christian Andersen

Alice im Wunderland Hayato Hirose eine Phantasiegeschichte von Lewis Carroll Erzählerin: Heidi Loos

Gullivers Reisen Bert Appermont ein satirisches Märchen von Jonathan Swift 1. Liliput 2. Brobdingnag 3. Laputa 4. Die Houyhnhnm

Der Zauberlehrling Paul Dukas ein Märchen von Johann W. von Goethe Arr. Marco Tamanini

- Pause -

Harry Potter John Williams Symphonic Suite Arr. Robert W. Smith

Miss Saigon Claude-Michel Schönberg Arr. Johan de Meij

Batman Danny Elfman & Prince Arr. Toshihiko Sahashi

Moderation: Daniel Frühwirth

Änderungen vorbehalten. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung!

Music for Life Philip Sparke „Music for Life“ wurde 2007 zum 20. Geburtstag der Community Band South Pittsburgh komponiert. Das Motto des Orchesters, in dem Blasmusi-ker nach der Highschool oder dem College weiterhin ihrem Hobby nachge-hen können, lautet „Musik ist für das ganze Leben“. Philip Sparke griff die-ses Leitmotiv als Titel auf und möchte die Philosophie und die Energie des Orchesters in dem Stück reflektieren. „Music for Life“ ist voller Lebendigkeit und Vitalität, selbst in den besinnlichen Passagen. Philipp Sparke kann man als einen der bekanntesten und beliebtesten Komponisten zeitgenössischer Blasorchestermusik bezeichnen: Noten des Engländers sind in jedem Blasorchester-Repertoire zu finden. Der 57-jährige studierte am Royal College of Music in London Komposition, Trompete und Klavier und schloss das Studium mit Auszeichnung ab. Mit „Music for Life“ werden wir im September beim Wertungsspiel des Mu-sikerverbandes Schleswig Holstein in der Kategorie Höchststufe antreten. Der letzte Traum der alten Eiche Maxime Aulio - ein Märchen aus der Zeit um 1840 -

Der dänische Schriftsteller und Dichter Hans Christian Andersen (1805-1875) ist einer der berühmtesten Märchenautoren der Welt. „Der letzte Traum der alten Eiche“ erzählt die Geschichte einer mit drei-hundertfünfundsechzig Jahren sehr alten Eiche. Manchen Sommertag hat-te der Baum sich mit Eintagsfliegen, die um seine Krone tanzten, unterhal-ten. Nur ein einziger Tag ist dein ganzes Leben! Wie kurz! Das ist so trau-rig! Jetzt aber rückte der Winter heran, Der Winter war seine Schlafenszeit, die Nacht nach dem langen Tage, der Frühling, Sommer und Herbst heißt. Allen Laubes entkleidet stand der Eichbaum da, um für den ganzen langen Winter schlafen zu gehen und unterdes manchen Traum zu träumen. Dann war es so, als ob ihn ein neuer Lebensstrom von den kleinsten Wurzelfa-sern bis hinauf zu den höchsten Zweigen durchrieselte. Es war ein beglü-ckender Augenblick, so freudvoll. Nun hält mich kein Band, ich kann flie-gen.... Dies war der Traum des Eichbaums. Doch während er träumte, zog ein gewaltiger Sturm über das Land und die See hinauf. Es knackte, brach und ruckte in den Wurzeln, genau wie im Traum, als die Wurzeln sich lös-ten. Er fiel........... Der französische Komponist Maxime Aulio (geb. 1980) hat das Märchen in einem gefühlvollen und kunstvollen Werk vertont. Es ist ihm gelungen, ver-schiedene Klangfarben und Stimmungen miteinander zu verknüpfen.

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Die hübsche Alternative zum Notenschlüssel

Alice im Wunderland - eine Phantasiegeschichte aus dem Jahr 1864 - Lewis Carroll (1832-1898) schrieb mit der skurrilen Geschichte von Alices Traumabenteuern eins der berühmtesten Märchen der Welt. Im Wunderland begegnet Alice zahlreichen seltsamen Gestalten, Naturgesetze stehen Kopf und Alice ändert ständig Ihre Körper-größe. Nachdem sie einem kleinen hektischen Kaninchen in seinen Bau gefolgt ist, trifft sie auf eine rauchende Raupe, einen Säugling, der sich in ein Schwein verwandelt, eine grinsende Katze und Croquet spielende Spielkarten. Carroll war zunächst unschlüssig, ob er sein Werk publizieren sollte. Die Be-geisterung der Kinder, denen er es vorlas, überzeugte ihn schließlich - und bis heute hält diese Begeiste-rung an, auch und gerade bei Er-wachsenen. Lassen auch Sie sich verzaubern durch unsere Erzähle-rin Heidi Loos und die Musik des SBN! Gullivers Reisen Bert Appermont - ein satirisches Märchen aus dem Jahr 1726 - Im seinem Reisebericht schildert der irische Autor Jonathan Swift (1667-1745) die Erlebnisse des gestrandeten Schiffsarztes Lemuel Gulliver. So berichtet er von der grotesken Eitelkeit und Wichtigtuerei, die sein Held als Riese unter Zwergen auf der Insel Liliput erfährt. Eine zweite Reise führt Gulliver nach Brobdingnag, wo die Größenverhältnisse umgekehrt sind: Von den recht einfältigen Riesen wird Gulliver nun seinerseits als Zwerg wahrgenommen oder als technisches Wunderwerk bestaunt. Kinder waren schon immer begeistert von der Umkehr der Verhältnisse, wie sie Gulliver erlebt, aber auch Erwachsene haben ihren Spaß an der doppelbödigen Sa-tire Jonathan Swifts, die belegt, dass der Mensch als Gattung kein vernünf-tiges, sondern bestenfalls ein zur Vernunft befähigtes Wesen ist. „Gullivers Reisen“ ist eines der meistgelesenen Bücher der Welt. Bert Appermont hat das Märchen eindrucksvoll vertont. Begleiten Sie uns auf der musikalischen Reise nach Liliput, Brobdingnag und Laputa sowie zu den Houyhnhnm, den edlen Pferden!

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Der Zauberlehrling Paul Dukas - ein Märchen aus dem Jahr 1827 - Arr. Marco Tamanini Der Zauberlehrling Paul Dukas - ein Märchen aus dem Jahr 1827 - Arr. Marco Tamanini „Der Zauberlehrling“ von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) gehört zu dessen populärsten Werken. Erzählt wird von einem Zauberlehrling, der von seinem Meister die Aufgabe erhält, einen Wasserzuber für ein Bad zu füllen. In Abwesenheit des Meisters versucht der Lehrling unerlaubt seine Zauberkunst. Er verzaubert einen Besen, der ihm als Wasserträger dienen und genügend Wasser für das Bad beibringen soll. Ihm fällt jedoch der Zauberspruch nicht mehr ein, der den Besen zurückverwandelt. Dies führt dazu, dass der fleißig arbeitende Besen immer mehr Wasser bringt und der Zauberlehrling die Wassermassen nicht mehr aufhalten kann. Der Versuch, den Besen mit einem Axthieb zu stoppen, macht es noch schlimmer. »Die Geister, die ich rief, die werd ich nicht mehr los.« Erst der zurückkehrende Meister beendet das Drama, die Ordnung ist wieder hergestellt.

„Der Zauberlehrling“ von

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) gehört zu dessen populärsten Werken. Erzählt wird von einem Zauberlehrling, der von seinem Meister die Aufgabe erhält, einen Wasserzuber für ein Bad zu füllen. In Abwesenheit des Meisters versucht der Lehrling unerlaubt seine Zauberkunst. Er verzaubert einen Besen, der ihm als Wasserträger dienen und genügend Wasser für das Bad beibringen soll. Ihm fällt jedoch der Zauberspruch nicht mehr ein, der den Besen zurückverwandelt. Dies führt dazu, dass der fleißig arbeitende Besen immer mehr Wasser bringt und der Zauberlehrling die Wassermassen nicht mehr aufhalten kann. Der Versuch, den Besen mit einem Axthieb zu stoppen, macht es noch schlimmer. »Die Geister, die ich rief, die werd ich nicht mehr los.« Erst der zurückkehrende Meister beendet das Drama, die Ordnung ist wieder hergestellt.

Die Komposition zu „Der Zauberlehrling“ im Jahr 1897 brachte Paul Dukas (1865-1935) größte Anerkennung und machte ihn zu einem bedeutenden französischen Komponisten.

Die Komposition zu „Der Zauberlehrling“ im Jahr 1897 brachte Paul Dukas (1865-1935) größte Anerkennung und machte ihn zu einem bedeutenden französischen Komponisten. Illustration aus

Goethes Zauberlehrling

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Fagott Lothar Palme Ulrike Grabinski

Trompete / Flügelhorn Volker Bachmann Gunnar Becker Thorben Grabinski Mino Jensen Olaf Kranz Kristian Manzoni Florian Rieseler Frank Teuber

Waldhorn Mia Aselmeyer Nick Bishop Michael Fischer Franka Tomischat

Posaune Siegfried Hesse Mathias Jerschnek Cornelia Rubac Anja Speidel

Euphonium / Tenorhorn Jens Becker Stefan Berger Matthias Grabinski

Tuba Rudolf Volmer Heinrich Vogt

Kontrabass Hans-Werner Tomischat

Schlagwerk Andreas Epplée Christian Grahn Mareike Niehues Thyra Reimer

Querflöte Stefanie Dehmel Kerstin Kranz Karen Ravn Elke Sahling

Oboe Miriam Scharnke Tatjana Hoitz

Klarinette Kirsten Böcker Steffen Krause (Es) Birthe Brandes Runa Brettschneider Angela Buß Antje Dahmen Eberhard Frost (Bass) Daniel Frühwirth Inken Grabinski Anja Hesse Andrea Ickert Claudia Krischok (Bass) Angela Lauter Roland Porath (Alt) Wencke Scholz Petra Teuber Stefan Thomsen Christian Vogeley Anja Wagner

Saxophon Regina Becker (Alt) Carsten Buß (Bariton) Imke de la Motte (Tenor) Roland Speidel (Alt) Birgit Schulmeier (Alt)

Harry Potter und der Stein der Weisen John Williams Symphonic Suite Arr. Robert W. Smith “Harry Potter und der Stein der Weisen“ ist der erste Band der siebenteili-gen Harry-Potter-Romanreihe von Joanne K. Rowling. Hier beginnt die fan-tastische Geschichte des Waisenkindes Harry Potters, der als Elfjähriger erfährt, dass er ein Zauberer ist und seine Ausbildung an der Zauberschule Hogwarts machen kann. Er betritt die für ihn ganz neue magische Welt und lernt zusammen mit seinen neuen Freunden Dinge zu verzaubern, zu ver-hexen und zu verwandeln. Zusätzlich warten spannende Abenteuer auf ihn. Auf der ganzen Welt haben sowohl Kinder als auch Erwachsene mit Begeisterung erst das Buch verschlungen und später den spannenden Film "Harry Potter und der Stein der Weisen" im Kino gesehen. Die hier erklingende Harry Potter Symphonic Suite ist eine Zusammenfas-sung der schönsten Themen aus dem siebzigminütigen Originalsoundtrack von John Williams. Williams gilt als einer der größten und erfolgreichsten Filmmusikkomponisten der Filmgeschichte. Mit seinen Kompositionen ver-half er Filmen wie E.T., Indiana Jones, Schindlers Liste und Star Wars zu musikalischem Glanz und Kultstatus. Bereits fünf Oscars hat der inzwi-schen 70jährige Starkomponist bisher erhalten. Gekonnt übertrug er die Magie der Harry Potter Geschichte auf seine Mu-sik und schafft vom ersten Ton an eine Atmosphäre, die das Filmthema nahezu greifbar durch den Raum wirbeln lässt und unsere Phantasie gleich mit beflügelt. Wir machen den Zauber heute Abend hörbar: die Brief-Eule Hedwig, den Zauberbesen Nimbus 2000, ein spannendes Quidditch-Match und das Leben auf der Zauberschule Hogwarts. Tauchen Sie ein in die Welt von Harry Potter!

Klänge aus der TriBühne Ende 2005 hat das SBN seine dritte CD aufgenommen. Sie heißt „TriBühne“, benannt nach unserem Konzert-Stammsaal in Norderstedt. Für die CD haben sich Dirigent Bernhard Volk und das Orchester die beliebtesten Stücke der letzten Jahre ausgesucht: „Ju-piters Monde“, „Festivo“, „Orient Express“, „Concerto for Marimba“, „El Camino Real“ und Disneys „Glöckner von Notre Dame“. Insgesamt eine spannende Mischung und schön anzuhören. Kaufen können Sie die CD für 15,00 € direkt auf unserer Home-page www.sbnorderstedt.de und natürlich beim Konzert in der Pause – da sparen Sie die Versandgebühr!

Miss Saigon Claude-Michel Schönberg, Arr. Johan de Meij Ho-Chi-Minh-Stadt in Vietnam, als diese noch Saigon hieß. Es ist die Zeit des Vietnamkrieges, 1973. In Saigon lebt die Vietnamesin Kim, gerade 17 Jahre alt und verliebt in den amerikanischen GI Chris. Opernfreunden wird dies bekannt vorkommen, denn auch in Puccinis Madame Butterfly verliert eine Japanerin ihr Herz an einen Amerikaner. Die Geschichte unserer Miss Saigon wurde von Claude-Michel Schönberg in ein mitreißendes Musical übersetzt. Der französische Komponist hatte seinen ersten großen Erfolg 1980 mit dem Musical “Les Misérables”, 1989 kam mit “Miss Saigon” ein weiterer hinzu. Die Geschichte der kleinen Kim endet wie die der Madame Butterfly: Der Soldat kehrt in die USA zurück und Kim bleibt in ihrer Heimat Vietnam – mit dem Kind, das sich bald einstellt. Als dann der immer noch geliebte Chris Jahre später Saigon besucht, erscheint er, längst erneut verheiratet, mit seiner Frau Ellen. Nach dieser Konfrontation wählt Kim den Freitod, um ihrem Sohn ein besseres Leben in den USA zu ermöglichen. Johan de Meij hat sich bei diesem Arrangement bewusst auf die opernarti-gen Musikcharaktere beschränkt. Für ihn ist „Miss Saigon“ die schönste Bühnenmusik seit der „West Side Story“. Johan de Meij (geb. 1953) ist ein niederländischer Dirigent, Posaunist, Arrangeur und einer der erfolgreichs-ten Komponisten für Blasmusik des letzten Jahrzehnts. Batman Danny Elfman & Prince, Arr. Toshihiko Sahashi

Bruce Wayne, ein industrieller Milliardär, Playboy und Philanthrop, führt als Batman ein Doppelleben. Als Acht-jähriger wird er Zeuge, wie seine Eltern vor seinen Augen ermordet werden. Dieser Umstand führt den jungen Bruce dazu, seinen Körper und seinen Geist zu perfektionieren, um gewappnet zu sein für den Kampf gegen das Verbrechen, dass sein alleiniges Lebensziel werden wird. Im Gegensatz zu den meisten anderen Su-perhelden kann Batman nicht auf übernatürliche Kräfte bauen. Seine Fälle löst er mit detektivischen Fähigkeiten

und überragenden Intellekt unter Zuhilfenahme der neuesten Technolo-gien, seines gestählten Körpers, der Macht der Einschüchterung durch sei-ne sein Fledermaus-Kostüm und seinen etwas schrägen Humor. Die Figur Batman kann bald auf über 70 Jahre Comicgeschichte zurückbli-cken. Zahlreiche Verfilmungen machten Batman auch auf der Leinwand bekannt. Der Film aus dem Jahre 1989 mit Michael Keaton, Jack Nicholson und Kim Basinger in den Hauptrollen wurde einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Auch die Filmmusik des Amerikaners Danny Elfman (geb. 1953) ist immer noch populär. Elfman hat es gekonnt verstanden, die düs-teren Bilder des Films zusammen mit Prince in Musik umzusetzen. Das Batman-Thema verleiht dem Stück einen mystischen Touch.

Möchten Sie gerne mehr hören?

Symphonisches Blasorchester Norderstedt: Herbstkonzert: Sa., 6. November 2010, 20 Uhr, TriBühne Norderstedt

JahresausKlänge: Donnerstag, 30. Dezember 2010, 20 Uhr, TriBühne Norderstedt

Fishhead Horns Big Band: Konzert mit N-Voices: So., 20. Juni 2010, 20 Uhr, Schulzentrum Süd Norderstedt

Auftritt bei den „Dreiklängen“: So., 19. September 2010, 17 Uhr, TriBühne Norderstedt

Junges Blasorchester Norderstedt: Konzert: Sa., 18. September 2010, 19 Uhr, Coppernicus Gymnasium Norderstedt

Ist Ihr Interesse als Musiker, Konzertbesucher oder Förderer geweckt?

Hier erhalten Sie Informationen:

Musikverein Norderstedt e.V. Jens Becker, [email protected]

Symphonisches Blasorchester Norderstedt Claudia Krischok, [email protected]

JuBlaNo – das Junge Blasorchester Norderstedt Dagmar Sievertsen, [email protected]

Bläserkids Norderstedt [email protected]

Die Bigband „Fishhead Horns“ Hartmut Domröse, [email protected]

Telefon 040 / 325 953 54

(innerhalb des wilhelm.tel Netzes kostenfrei)

... und weitere Informationen immer aktuell im Internet unter: www.musikverein-norderstedt.de

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Impressum:

Symphonisches Blasorchester Norderstedt

im Musikverein Norderstedt e.V. Mitglied im Musikerverband Schleswig-Holstein (MVSH)

Verantwortlich für den Inhalt des Programmheftes: Angela Lauter