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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Die Oberkircherin Priska Triebold arbeitet für die NGO 600Kids Die Schulbildung ist der Schlüssel Im September dieses Jahres war Priska Trie- bold zum ersten Mal in Myanmar. «Es war mega!», schwärmt die Oberkircherin. «Die Bur- mesen sind ein sehr dankbares, freundliches und herzliches Volk. Ich habe meinen vierjähri- gen Sohn mitgenommen und hatte keine Sekun- de lang Angst.» In Myanmar hat Priska Triebold zusammen mit ihrem Sohn, ihrer Kollegin Ange- la Martinez – Botschafterin bei «600Kids» – und deren beiden Töchtern zehn Schulen besucht. «Die Schulen bestehen meist aus einem Raum, in dem rund 200 Schüler aus sechs Klassen auf dem Boden sitzen und Unterricht halten», schil- dert sie ihre Eindrücke. «Alle Kinder, die es ver- mögen, tragen die Schuluniform.» Anlass für ihre Reise war Priska Triebolds Anstellung bei der Non-Profit-Organisation 600 Kids. Seit einem Jahr ist die 42-Jährige dort für die Administration und das Fundraising ver- antwortlich. Zudem ist sie Pächterin eines Cafés in Beromünster. Die gelernte Detailhandels- und Personalfachfrau hat sich schon mit 25 bei di- versen Hilfsorganisationen beworben, wurde aber mangels Pflege-Ausbildung abgewiesen. «Durch einen Kollegen bekam ich dann doch noch die Möglichkeit, bei einem Projekt in Afri- ka mitzuhelfen.» Sie wollte in Afrika leben, doch: «Mit dieser extremen Armut bin ich nicht klargekommen.» Myanmar sei zwar auch ein sehr armes Land, es herrsche aber keine Hun- gersnot. Und als sie das Stelleninserat von 600Kids sah, wusste sie: «Das ist mein Job.» 600Kids ist eine NGO – eine vom Staat unabhän- gige Organisation –, die sich für bessere Schul- bildung in Myanmar einsetzt. Schule ist der Schlüssel für mehr Lebensperspektiven. Schule ist die Chance, der Armut zu entrinnen. Mit die- ser Idee hat Michael Egli aus Beromünster 2012 die Organisation in Zusammenarbeit mit der DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusam- menarbeit des Bundes) gegründet. Heute be- steht das Team in der Schweiz inklusive der Vor- standsmitglieder aus sieben Personen. In Myanmar hat die Organisation sechs Vertreter – allesamt studierte Einheimische. fortsetzung auf seite 2 triengen «Schwangerer» tV verbreitet gute Laune «unverhofft positiv» lautet das motto des Turnerabends des TV Triengen in diesem Jahr, die verschiedenen Dar- bietungen drehen sich allesamt ums Thema Schwangerschaft. Das Publi- kum kommt auf seine Rechnung – so- wohl was den Humor als auch den Sport angeht. seite 5 MarktpLatz Mit Deko-artikel die publikumsgunst erobern Das siebenköpfige miniunternehmen Jansers Wood der Kanti Sursee will mit einem Dekorationsartikel aus Holz ers- te unternehmerische erfahrungen sam- meln. Der artikel (bild) wird in drei Far- ben angeboten. seite 13 In Myanmar lernen die Schülerinnen und Schüler unter höchst bescheidenen Bedingungen. zvG Woche 46, 12. november 2015 gZa/P.P.a Autogrammstunde FC LUZERN im in SURSEE 18. November | 14 – 16 Uhr ottos.ch Infanteriestr. 12 Mittwoch Mit dabei sind: Claudio Lustenberger, David Zibung, Jahmir Hyka, Jérôme Thiesson, Remo Arnold, Remo Freuler, Hekuran Kryeziu, Samed Yesil und Marco Schneuwly 1366735 Kleinfeldstrasse 52 · 6233 Büron Telefon 041 933 20 43 www.portmann-schreinerei.ch 1272969 MarktpLatz Mehr als 3000 personen zügelten ihre neugier Der Tag der offenen Tür an der läng- gasse 2 und 3 in Oberkirch – unter an- derem neuer Hauptsitz der grüter Hans ag mit inhaber Reto grüter (bild) – ge- riet zu einem erfolg. Der besucheran- sturm war gross. seite 14 kopf Der Woche auf neuen Wegen zurück in die erfolgsspur Der männerchor Triengen wagt sich bei seinem diesjährigen Konzertabend auf neue Pfade – und hofft damit, den nerv der potentiellen besucherinnen und besucher zu treffen und den Saal wie- der mal zu füllen. OK-Präsident Peter Huber und seine männerchor-Kollegen wollen mit Klassikern von udo Jürgens und mundarthits überzeugen. seite 3 UnterWegS iM SUrentaL Das schöne Wetter erleichtert den Job Dank des herrlichen Herbstwetters hat- te unser Fotograf wenig mühe, im Frei- en Personen vor die Kameralinse zu bekommen – etwa diese vier. seite 17 Vereine aufgepasst! Reservieren auch Sie diese Werbeplattform für Ihren nächsten Anlass und profitieren von 20% Rabatt… … natürlich im

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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Die Oberkircherin Priska Triebold arbeitet für die NGO 600Kids

Die Schulbildungist der Schlüssel

Im September dieses Jahres war Priska Trie-bold zum ersten Mal in Myanmar. «Es warmega!», schwärmt die Oberkircherin. «Die Bur-mesen sind ein sehr dankbares, freundlichesund herzliches Volk. Ich habe meinen vierjähri-gen Sohn mitgenommen und hatte keine Sekun-de lang Angst.» InMyanmar hat Priska Trieboldzusammenmit ihrem Sohn, ihrer Kollegin Ange-la Martinez – Botschafterin bei «600Kids» – undderen beiden Töchtern zehn Schulen besucht.«Die Schulen bestehen meist aus einem Raum,in dem rund 200 Schüler aus sechs Klassen aufdem Boden sitzen und Unterricht halten», schil-dert sie ihre Eindrücke. «Alle Kinder, die es ver-mögen, tragen die Schuluniform.»

Anlass für ihre Reise war Priska TrieboldsAnstellung bei der Non-Profit-Organisation600Kids. Seit einem Jahr ist die 42-Jährige dortfür die Administration und das Fundraising ver-antwortlich. Zudem ist sie Pächterin eines CafésinBeromünster. Die gelernteDetailhandels- undPersonalfachfrau hat sich schon mit 25 bei di-versen Hilfsorganisationen beworben, wurde

aber mangels Pflege-Ausbildung abgewiesen.«Durch einen Kollegen bekam ich dann dochnoch die Möglichkeit, bei einem Projekt in Afri-ka mitzuhelfen.» Sie wollte in Afrika leben,doch: «Mit dieser extremen Armut bin ich nichtklargekommen.» Myanmar sei zwar auch einsehr armes Land, es herrsche aber keine Hun-gersnot. Und als sie das Stelleninserat von600Kids sah, wusste sie: «Das ist mein Job.»

600Kids ist eine NGO – eine vom Staat unabhän-gige Organisation –, die sich für bessere Schul-bildung in Myanmar einsetzt. Schule ist derSchlüssel für mehr Lebensperspektiven. Schuleist die Chance, der Armut zu entrinnen. Mit die-ser Idee hat Michael Egli aus Beromünster 2012die Organisation in Zusammenarbeit mit derDEZA (Direktion für Entwicklung und Zusam-menarbeit des Bundes) gegründet. Heute be-steht das Team in der Schweiz inklusive der Vor-standsmitglieder aus sieben Personen. InMyanmar hat die Organisation sechs Vertreter– allesamt studierte Einheimische.

fortsetzung auf seite 2

triengen

«Schwangerer» tVverbreitet gute Laune

«unverhofft positiv» lautet das mottodes Turnerabends des TV Triengen indiesem Jahr, die verschiedenen Dar-bietungen drehen sich allesamt umsThema Schwangerschaft. Das Publi-kum kommt auf seine Rechnung – so-wohl was den Humor als auch denSport angeht. seite 5

MarktpLatz

Mit Deko-artikel diepublikumsgunst erobernDas siebenköpfige miniunternehmenJansers Wood der Kanti Sursee will miteinem Dekorationsartikel aus Holz ers-te unternehmerische erfahrungen sam-meln. Der artikel (bild) wird in drei Far-ben angeboten. seite 13

In Myanmar lernen die Schülerinnen und Schüler unter höchst bescheidenen Bedingungen. zvG

Woche 46, 12. november 2015gZa/P.P.a

AutogrammstundeFC LUZERN im

in SURSEE18. November | 14 – 16 Uhr

otto

s.ch

Infanteriestr. 12

MittwochMit dabei sind:Claudio Lustenberger, David Zibung,Jahmir Hyka, Jérôme Thiesson, RemoArnold, Remo Freuler, Hekuran Kryeziu,Samed Yesil und Marco Schneuwly

Arnold, Remo Freuler, Hekuran Kryeziu,

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Kleinfeldstrasse 52 · 6233 BüronTelefon 041 933 20 43www.portmann-schreinerei.ch

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MarktpLatz

Mehr als 3000 personenzügelten ihre neugier

Der Tag der offenen Tür an der läng-gasse 2 und 3 in Oberkirch – unter an-derem neuer Hauptsitz der grüter Hansag mit inhaber Reto grüter (bild) – ge-riet zu einem erfolg. Der besucheran-sturm war gross. seite 14

kopf Der Woche

auf neuenWegenzurück in die erfolgsspurDer männerchor Triengen wagt sich beiseinem diesjährigen Konzertabend aufneue Pfade – und hofft damit, den nervder potentiellen besucherinnen undbesucher zu treffen und den Saal wie-der mal zu füllen. OK-Präsident PeterHuber und seine männerchor-Kollegenwollen mit Klassikern von udo Jürgensund mundarthits überzeugen. seite 3

UnterWegS iM SUrentaL

Das schöneWettererleichtert den Job

Dank des herrlichen Herbstwetters hat-te unser Fotograf wenig mühe, im Frei-en Personen vor die Kameralinse zubekommen – etwa diese vier. seite 17

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Nr. 46 / 12. November 2015 2SUreNTAL

600Kids hat bereits 19 Schulen imIrrawaddy-Delta gebaut und reno-viert. Die Schulen werden mit Pul-ten und Bibliotheken ausgestattet,sanitäre Anlagen werden installiert.Einheimische werden geschult, so-dass sie langfristig die Schulen ei-genständig weiterführen können.«Nachhaltigkeit ist sehr wichtig»,betont Triebold. Das Irrawaddy-Del-ta liegt südwestlich von Yangon undist eine schlecht erschlossene Regi-on. Zahlreiche Orte sind nur perBoot erreichbar. Im Jahr 2008 for-derte der Zyklon Nargis im Deltazehntausende Todesopfer und zer-störte über die Hälfte aller Schulge-bäude.

Mit diversen Hindernissen zu kämpfenIn der Schweiz sammelt 600KidsSpendengelder, welche zu 80 Prozentnach Myanmar fliessen. «Wir sindeine kleine Organisation mit minima-lem administrativem Aufwand. Diesführt dazu, dass wirklich mindestens80 Prozent des Geldes vor Ort inves-tiert wird», sagt Priska Triebold. ViaPatenschaften können Unternehmenund Privatpersonen Schulen und Klas-sen unterstützen und erhalten regel-mässige Rückmeldungen, wofür ge-nau das Geld eingesetzt wird. «Das istuns sehr wichtig», so Triebold, «des-halb sind unsere Zahlen auch offenge-legt».

Doch so einfach das Konzept jetzttönen mag, 600Kids hat auch mit di-versen Hindernissen zu kämpfen.«Die Logistik ist sicherlich eine gro-sse Herausforderung in Myanmar»,so Priska Triebold. Die Region seisehr schlecht erschlossen, was denTransport der Bauware erschwert.«Zudem ist die Luftfeuchtigkeit sehrhoch. Wir müssen so bauen, dass dieSchulen lange gut erhalten bleiben.»Des Weiteren reden die Burmesenschlecht Englisch. «Dies müssen sieaber können, wenn sie an die Uni wol-

len», erklärt die Oberkircherin. In dasUnterrichtswesen könne die Organi-sation keinen Einfluss nehmen, zusätz-liche Englischlektionen müssen imAnschluss an den normalen Unter-richt gehalten werden.

«Die Leute sind bereit, zu spenden»Hier in der Region erfährt 600Kidseine sehr positive Resonanz. «Die Leu-te sind bereit, zu spenden, wenn siejemanden von der Organisation ken-

nen und wissen, dass es eine seriöseSache ist. Dass ich selbst schon in My-anmar war, ist sehr förderlich», freutsich Priska Triebold. Momentan kon-zentriere sie sich darauf, Unterneh-men dazu zu motivieren, anstelle vonWeihnachtsgeschenken an Kundenlieber eine Spende an 600Kids zu täti-gen.

Sie setzt gemeinsam mit ihremTeam alles daran, 600Kids weiter auf-zubauen und bekannt zu machen. Ziel

sei es, dass bald 90 Prozent des Geldesin Myanmar investiert werden kann,und dass noch mehr Leute ehrenamt-lich arbeiten und ihre Netzwerke fürFundraising zur Verfügung stellen.«Wir wollen möglichst viel Geld gene-rieren und damit zwei bis drei Schulenpro Jahr neu bauen oder renovieren.»Und Priska Triebold plant bereits ihrenächste Reise nach Myanmar: Nächs-tes Frühjahr soll es soweit sein.

anDrea kaufMann

priska triebold und die ngo 600kids | Fortsetzung von Seite 1

Priska Triebold sagt: «Wir wollen zwei bis drei Schulen pro Jahr neu bauen oder renovieren.» andrea kauFmann

Vier rücktritte aus derrechnungskommission

Geuensee: Auf Ende der Amtsdauer2012-2016 haben vier Mitglieder derRechnungskommission der Gemein-de Geuensee ihren Rücktritt einge-reicht. Roland Achermann, Präsidentder RK, macht nach zwölf Jahren ei-nem Nachfolger Platz. Luzia Kirchho-fer-Felber tritt nach 19 Jahren als Mit-glied der RK zurück. Michael Dubachund Gregor Fischer beenden ihre Tä-tigkeit aus beruflichen Gründen. Diezurücktretenden Mitglieder halten alleausdrücklich fest, dass die Zusam-menarbeit mit dem Gemeinderat undder Verwaltung vorbildlich funktionierthabe. Die neue Gemeindeordnungsieht vor, dass die Rechnungskom-mission zusätzlich auf die nächsteAmtsdauer auch Controllingaufgabenwahrnimmt. Diese Neuausrichtunghaben Gemeinderat und Rechnungs-kommission zusammen erarbeitet.Die zurücktretenden Mitglieder möch-ten den Start für diese Neuausrich-tung frischen Kräften überlassen. pD

es wurde wiederumgrosszügig gespendet

region: Vom 28. September bis 24.Oktober waren die Freiwilligen vonPro Senectute Kanton Luzern wiedervon Tür zu Tür unterwegs, baten umeine Spende oder verteilten Briefe.Auch in diesem Jahr wurde wiedergrosszügig gespendet. So kamen inBüron und Schlierbach 8002 Franken,in Triengen, Willihof und Kulmerau9370.25 Franken sowie in Winikon2655 Franken zusammen. Der in denGemeinden verbleibende Anteil wirdauch dieses Jahr für die Altersarbeitin der Gemeinde eingesetzt. MGt

kurze Wartezeiten wegengehölzpflegearbeiten

Sursee/St. erhard: Auf der Kantons-strasse zwischen Sursee und St. Er-hard werden von Montag, 16. Novem-ber, bis Freitag, 20. November,Gehölzpflegearbeiten durchgeführt.Die Arbeiten finden jeweils von 8 bis11.45 Uhr und von 13.15 bis 16.45Uhr statt. Es ist mit kurzzeitigen Sper-rungen und Wartezeiten von zirka fünfMinuten zu rechnen. Der Verkehr wirddurch Verkehrslotsen geregelt. pD

Öffentlicher Vortrag zuphotovoltaikanlagen

triengen: Hauseigentümer und dieöffentliche Hand entscheiden sich im-mer öfters, eine Photovoltaikanlageauf ihrem Gebäude zu installieren. Obsich eine Photovoltaikanlage lohntoder nicht, wird oftmals anhand ver-schiedener Kriterien abgewogen. DieUmwelt- und Energiekommission derGemeinde Triengen organisiert zu die-sem brandaktuellen Thema am Don-nerstag, 19. November, um 19.45 Uhrim Forum einen Infoanlass und lädtalle interessierten Personen aus demGemeindegebiet und den umliegen-den Surentaler Gemeinden ein, andiesem Abend teilzunehmen und sichüber die Thematik zu informieren.

Der Gastreferent des Abends, Tho-mas Seltmann, ein unabhängiger Ex-perte und Autor für Photovoltaik ausBerlin, wird nebst der Vermittlung vonBasiswissen auch wichtige Informati-onen bezüglich der Eigenverbrauchs-nutzung der Photovoltaikanlagenübermitteln. Eine Anmeldung ist nichtnotwendig. pD

naCHriCHten

Präsidentin Barbara Fischer eröffnetedie 92. Generalversammlung derSportgruppe Triengen im RestaurantKreuz in Winikon. Sie begrüsste 23Mitglieder und die Delegationen derFrauenriege und des Turnvereins. MitNadine Blättler, Brigitte Häfliger undLuzia Fischer durften drei Neumitglie-der willkommen geheissen werden.Austritte gab es keine zu verkünden.

Die Sportgruppe konnte auf einaktives Vereinsjahr zurückblicken:Skiturnen der Helvetia sowie einSpielabend, Adventshöck mit feinemFondue, Eisstockschiessen und Aqui-fitness in Sursee, verschiedene Lektio-nen in der Halle wie Atemtherapie,Aerobic, Selbstverteidigung, Hip Hopund ab Frühjahr sportliche Aktivitä-ten in der Natur wieWalking, Minigolfund Beachvolleyball. Der Abschluss-hock vor den grossen Sommerferienfand bei Sonja Kirchhofer zu Hausestatt. Im August führte die Vereinsrei-se ins Tessin.

Muki neu organisiertDas Muki-Turnen, welches bisher derSportgruppe unterstellt war, wird neuvom Turnverein organisiert. LeiterJürg Perner wurde verabschiedet. DieArbeitseinsätze am Turnerabend wa-ren die Haupteinnahmequelle derSportgruppe. Die Revisorinnen SonjaKirchhofer und Carmen Tschopp ha-

ben die Rechnung geprüft und für gutbefunden. Sonja Kirchhofer wurdenach zwei Jahren turnusgerecht er-setzt. Neu wurde Isabel Wilhelm in dasTeam gewählt. Man war mit beidenRechnungsrevisorinnen einverstandenund bestätigte dies mit einem kräfti-gen Applaus. Der Vorstand präsentier-te die neuen T-Shirts, und jedem Mit-glied wurde ein Stück übergeben.

Vorstand wurde bestätigtDa ein Wahljahr ist, wurde der Vor-stand von der Versammlungmit gros-sem Applaus bestätigt und setzt sichwie folgt zusammen: Barbara Fischer(Präsidentin), Regina Kaufmann(Technische Leiterin, Appell), Manu-ela Ulrich (Kassierin), JolandaFischer (Aktuarin), Heidy Häfliger(Materialverwalterin). Manuela Ul-rich konnte zur fleissigsten Turneringratuliert werden. Nach der GV wur-de traditionell das Lotto durchge-führt.

Am 18. November führt die Sport-gruppe Triengen wie jedes Jahr einSkiturnen, organisiert von der Helve-tia Versicherung, durch. Dieses Trai-ning ist öffentlich.

Anfang 2016 schliesslich führt dieSportgruppe ein Schnuppertrainingfür alle Interessierten durch. Neumit-glieder sind aber jederzeit im Trai-ning willkommen. MGt

triengen | die Sportgruppe hielt ihre 92. Generalversammlung ab

drei neumitglieder aufgenommen

Zwei der drei Neumitglieder: Nadine Blättler (links) und Brigitte Häfliger. zvG

Kürzlich fand im Schützenhaus Winikondas Absenden des Herbstschiessensstatt. Um 19.30 Uhr fanden sich die Teil-nehmer des Herbstschiessens 2015zum feinen Nachtessen in der Schüt-zenstube ein. Aelplermagronen mit Ap-felmus und eine feine Suppe, zubereitetvon Ehrenmitglied und «Küchenchef»Werner Odermatt und Schiesswesen-chefin Julia Troxler, eröffneten denAbend. Nach dem Essen wurde dannauf die langersehnte Ranglistenverkün-

dung übergegangen. Die Gabentischefür die einzelnen Stiche standen bereit,als Präsident Fynn Bolliger das Absen-den vornahm. Als erstes wurden diezahlreichen Sponsoren verdankt, ohnedie ein solcher Anlass und die schönenGaben nicht möglich wären. Dann wur-den die einzelnen Stiche abgesendet.Am Schluss wurde auch noch die all-jährliche Schätzfrage gestellt, welcheebenfalls den ersten vier Gewinnernschöne Preise bescherte. DGr

Winikon | Sv Winikon-Triengen versammelte sich in Schützenstube

absenden des Herbstschiessens

Kürzlich trafen sich die Mitgliederdes Langlaufvereins Flüss Nottwil imSeminarhotel zur 28. Mitgliederver-sammlung. Auf der Traktandenlistestanden das wiederum abwechslungs-reiche Jahresprogramm sowie einAusblick auf die kommende Saison.

An der Jahresversammlung desLanglaufvereins Flüss nahmen 109Mitglieder teil. Nach dem Apéro undeinem feinen Nachtessen begrüsstePräsident Beat Renggli die anwesen-den Mitglieder, speziell die Ehrenmit-glieder und alle Neumitglieder. EinHöhepunkt des letzten Winters war si-cherlich, dass die heimische Flüssloipewährend rund drei Wochen präpariertwerden konnte und so das Langlaufenvor der Haustüre möglich machte.

An verschiedenen Swiss- undWorld-loppet- sowie auch an regionalen Lang-laufrennen wurden durch Flüss-Läuferwieder einige Top-Ränge erreicht. DenSaisonabschluss bildete für eine grosseGruppe der Engadin Skimarathon – esherrschten beste Loipen- und auchWet-terverhältnisse. Auch am Clubrennenauf der herausfordernden EigenthalerNachtloipe skateten viele Mitgliederum dieWette. Zuoberst auf dem Podeststanden bei den Männern Daniel Reng-gli, bei den Frauen Yvonne Willi undbei den Junioren Jérôme Hug.

Ganzer Vorstand für zwei Jahre bestätigtFür das Inline-Team des LLV Flüss wardas 24-Stunden-Rennen im spanischenTarragona mit dem 2. Rang des 3er-Teams ein Highlight. Beim Rennen umden Baldeggersee wurden Doppelein-sätze als Helfer und Läufer geleistet.

Am Sempacherseelauf waren vieleVereinsmitglieder als fleissige Helferim Einsatz. Mit dem diesjährigen Teil-nehmerrekord von über 2000 Läufernim Rücken geht dieser Anlass nächs-tes Jahr bereits in die siebte Runde.

Der gesamte Vorstand trat zur Wie-derwahl an und wurde von der Ver-sammlung mit grossem Applaus fürzwei weitere Jahre im Amt bestätigt.Einen Wechsel gab es bei den Reviso-ren. Margrit Feger trat nach zwölf Jah-ren wohlverdient zurück. Ihre Aufga-ben an der Seite von Lukas Birrer wirdzukünftig Bertrand Grob übernehmen.

Die neue Saison geht mit demLanglaufplausch in Davos und demtraditionellen Langlaufwochenendeim Goms schon bald wieder los. Bevores jedoch soweit ist, startet bereits dieJugendgruppe mit einem tollen Hal-lenprogramm in die Saison. Und dasJanuarweekend der Flüsslerinnenund Flüssler wird im kommendenWinter wieder einmal auf der Lenzer-heide verbracht. rzo

nottWil | Langlaufverein Flüss mit vielseitigem Programm

die langlaufskis liegen bereit

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Nr. 46 / 12. November 2015 3kopf der Woche

«Also habe ich mich entschieden, dasneue Projekt als Leiter zu überneh-men und das Konzert 2015 zu organi-sieren», sagt Peter Huber, langjähri-ges Mitglied des MännerchorsTriengen. In einemWorkshop vor Jah-resfrist in einer Waldhütte entschiedsich die rund zwanzigköpfige Forma-tion, ein etwas anderes Projekt in An-griff nehmen zu wollen. Mit ein Grundfür diesen Sinneswandel waren wohlauch die vergangenen letzten zweiJahreskonzerte, die publikumsmässigeher nüchtern ausgefallen waren.«Einen ganzen Abend nur eine Män-nerchorliteratur zu hören, diese Zei-ten sind heute vorbei», weiss der pen-sionierte Berufsmilitarist Huber.Enthusiastisch und voller Tatendrangdas Projekt übernommen, präsentier-te Peter Huber kurz vor der Jahres-wende seine Idee «Forever Young».Singen hält jung und frisch, soge-nannte Evergreens sollten ins Pro-gramm aufgenommen werden. «Hits,welche sich seit Jahrzehnten behaup-ten.» Doch es sollte anders kommen.

«Denn als Udo Jürgens im Dezem-ber des vergangenen Jahres verstarb,war für mich sofort klar, dass wir um-denkenmüssen», erinnert sich der Va-ter zweier erwachsener Töchter. Zu-dem würde das auch zum erstenVorhaben passen. Mit seinem neuenKonzept im Kopf präsentierte Huberseine Idee seinen Kollegen vom Män-nerchor und fand schnell Anklang.Doch dies war noch nicht alles, «dennich wollte zudem ein Orchester, eineBand». «Und», fügt der 61-Jäh-rige an, «ich wusste, dass esnoch eine zweite Thematikbraucht für einen Konzert-abend.» Dies alles verbun-den mit der Hoffnung, neu-en Schwung in den etwasträge gewordenen Vereinzu bringen, damit der Saalwieder einmal bis auf denletzten Platz gefüllt seinwürde. Für dieses ehrgeizigeZiel suchte der Männerchorfortan Projektsänger. Scharen-weise Interessenten hätten sie nicht

gefunden, jedoch einige sehr interes-sierte neue Sänger.

Verheissungsvolles ProgrammAlso hat sich der nimmermüde Huberauf die Suche gemacht nach Chorli-teratur und wurde in Deutschlandfündig. Auch das Engagieren ei-nes Orchesters verlief schluss-endlich erfolgreich. «Es warmir ein grosses Anliegen, alleMusiker vor den Sommerferienim Boot zu wissen», meint derehemalige Präsident. Mit ei-nem Keyboarder, einem Bas-sisten, einer Schlagzeugerin,insgesamt vier Bläsern undzwei Mundharmonikaspielern,entstand die Band. «Alles Musikeraus Leidenschaft», ergänzt Hubermit Freude. Und genau dieseFreude sei dann spätestensbei den

ersten Gesamtproben auch im ganzenChor und vor allem auch bei Dirigent

Sebastian Mory zuspüren gewe-

sen.

Die Vorfreude auf das am 21. No-vember stattfindende Konzert desMännerchors Triengen ist dem lang-jährigenMitglied Huber anzumerken.Es tut dem mehr als 150 Jahre altenVerein wohl mehr als gut, sich musi-kalisch zu öffnen und neue Wege zugehen. Mit den Projektsängern unddem zusammengestellten Ad-hoc-Or-chester will derMännerchor Triengenzudem auch neue Zuschauer anlo-cken. Das Programm zumindest ver-spricht vieles und klingt verheis-sungsvoll.

Die Anfang Januar dieses Jahresbegonnenen Vorbereitungen im klei-nen OK sollen nun Früchte tragen. Mitder Hommage an den Grandseigneurder deutschen Musik der letzten Jahr-zehnte wird dies zweifellos klappen.

Zudem konnte Huber auch eineFormation engagieren, welche sichder Schweizer Musik verschrieben

hat. Mit «Fine Taste» unter derLeitung des gebürtigenSchlierbachers DaveTroxler begibt sichdie Formationauf einen

Streifzug durch dieSchweizer Mundartsze-

ne. «Mundart-Musik wirdgerne gehört», ist sich Hu-ber sicher. Zudem erlebtdie Schweizer Musik seit ei-

nigen Jahren wieder ei-nen Aufschwung, so

dass der Männer-chor Triengen mitder Verpflichtungdieser Formation

sicherlich nichtsfalsch gemacht hat.

Denn Künstler wieTrauffer, Stephan Ei-

cher oder Patent Ochsnersind so beliebt wie seit Jah-ren nicht mehr. Musik von äl-teren Musikern wie Mani Mat-ter, Ruedi Rymann oder PoloHofer sind sowieso aus dernationalen Musikszene nichtmehr wegzudenken und wichti-ges Kulturgut. Kulturgut, wel-ches dem Männerchor Triengengut tut und den Erfolg zurück-bringen wird. KeVin Sieber

Peter Huber ist OK-Präsident des Unterhaltungsabends des Männerchors Triengen

Dank neuer Ideen wieder mal den Saal füllenWho is he?

name: Peter Huber

Geburtsdatum: 1. September 1954

Wohnort: Triengen

beruf: Berufsmilitär (pensioniert)/

Fahrlehrer

Hobbys: Singen, Petanque spielen,

Jassen

entweder – oderHund X Katze

X Kaffee TeeX Sommer X Winter

Strand X BergeX Klassik X RockX Schokolade Chips

Stadt X LandX Auto ZugX Sport X Kultur

Die ganzpersönlichen Fragen

Wohin würden Sie gerne einmal verreisen?Ich würde sehr gerne einmal nach Südafrika verreisen. Die Natur,die Parks und die dort lebenden Tiere faszinieren mich, und ichwürde dies alles sehr gerne einmal vor Ort sehen. Dies ist einWunsch, den ich zusammen mit meiner Frau Esther noch realisie-ren werde.

Welche prominente Person würden Sie gerne mal treffen?Mit Roger Federer würde ich gerne ein paar Minuten sprechen.Seine Ruhe trotz des Erfolgs ist schon beeindruckend. Er ist ein-fach ein cooler Tennisspieler.

Welches buch würden Sie weiterempfehlen?«Huber spannt aus» von Martin Suter. Suter spricht mich mit sei-nem Schreibstil und seinen Büchern am meisten an. Sie sind kurz-weilig zu lesen und vor allem sehr spannend.

beschreiben Sie bitte ihre Stärken.Wenn mich etwas begeistert, dann stecke ich jegliche Kraft da hi-nein. Dann opfere ich mich dafür. Zudem habe ich ein gutes Ein-fühlungsvermögen.

Und wie sieht es mit den Schwächen aus?Ich kann manchmal in gewissen Situationen schlecht «Nein» sa-gen. Zudem bin ich im Alter langsamer und vergesslicher gewor-den.

Was würden Sie an der heutigen Welt am liebsten verändern?Da gibt es schon etwas. Vor allem müsste man den Ausgleich zwi-schen Arm und Reich besser hinbekommen. Zudem bin ich einBefürworter davon, dass man Probleme vor Ort anpacken müsste.Dort, wo sie ausbrechen.

Wie lauten ihre persönlichen Ziele und Wünsche für dienächsten paar Jahre?Ganz klar: Gesundheit. Und: Dass ich mit meiner Frau Esther nochein paar interessante und schöne Reisen geniessen kann.

KonzertabendMännerchor TriengenProjektchor

Direktion: Sebastian MoryModeration: Josef MüllerProjektleitung: Peter Huber

Orchester:Keyboard Andreas BachmannE Bass Marcel StettlerSchlagzeug Seraina TroxlerTrompete Roland Frei

Christian HilfikerPosaune Roman Ehrler

Andy Grüter

Eintritt Fr. 15.-

Platzreservation:

ab 9. November 2015Fries Elektro / PapeterieO41 / 933 13 36

Parkplätze:

SteinbärenstrasseDorfschulhausKirchgasse

E i n f a c h U d oF i n e Ta s t e

M u n d - A r t

Claudio Weber

Dave Troxler

Benj Schmid

Seine Lieder:

Griechischer Wein

Aber bitte mit Sahne

Zeig mir den Platz an der Sonne

Ich war noch niemals in New York

und viele mehr

Die grössten Hits von

Mani Matter

Polo Hofer

Peter Räber

Mash

Trauffer

Samstag21. Nov. 201520:00 UhrForum6234 Triengen

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1366340

Wir laden alle interessierten Schülerinnen und Schüler, Elternund Lehrpersonen ein zum diesjährigen

Informations-TagSamstag, 1 . November 201 , 8 – 12 Uhr

Wollen Sie mehr erfahren über die Bildungsmöglichkeiten ander Kanti Sursee im Anschluss an die Primar- oder Sekundar-schule?

Schulleitung und Lehrerschaft orientieren Sie

6-jähriger Bildungsweg zur gymnasialen Maturitätnach der Primarschule

4-jähriger Bildungsweg zur gymnasialen Maturitätnach der 2. oder 3. Sekundarschule Niveau A

7-semestriger Bildungsweg zur FachmaturitätPädagogik nach der Sekundarschule

6-jähriger Bildungsweg zur gymnasialen Maturitätnach der Primarschule (Wiederholung)

Ausserdem können Sie

Kantonsschule SurseeMoosgasse 11, 6210 SurseeTelefon 041 926 60 30

Weitere Informationen und das detaillierte Programm

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Leitung: Marie Th

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Nr. 46 / 12. November 2015 5SUreNTAL

Zahlreich trafen die Gäste am Sams-tagabend im Forum in Triengen ein.Man spekulierte scherzhaft im Vor-aus, wer oder was wohl als Inspirati-onsquelle zum diesjährigen Motto«Unverhofft positiv» hatte herhaltenmüssen. Die Stimmung jedenfalls warschon zu Anfang ausgezeichnet. AlleGenerationen waren neben zahlrei-chen Delegationen im vollbesetztenSaal vertreten. Die verschiedenenProgrammpunkte waren passend zurEntwicklung eines jungen Lebens an-geordnet. Die Turner zeigten die gan-ze Palette der Gefühle, welche zu ei-ner Partnerschaft führen können, wieauch Aufklärungsunterricht im Stilder Bestäubungstheorie. Die Namens-wahl für den Nachwuchs war auch einThema. Doch der Reihe nach.

Zu Beginn hatten die Jüngsten imBunde ihren Auftritt. Sie performtenihren Auftritt mit viel Freude undzeigten deutlich, dass der Verein kei-ne Nachwuchsprobleme bewältigenmuss. Sie zeigten eindrückliche Cho-reografien, sowohl als Bienen wieauch als Blüten, und strahlten mitdem kreativen, fluoreszierenden Hin-tergrundbild um die Wette. Densel-ben Effekt erzielte die charmanteModeratorin Anina Stauber. Sie führ-te als OK-Präsidentin das Publikummit viel Humor und Ausstrahlungdurch den Abend und verwies gleichauf die folgenden Nummern. Diesebehandelten eindrücklich die kleinenSorgen und Eigenheiten, welche diejungen Eltern bei der Schwanger-schaft begleiten. Schlaflose Nächtegehörten hier genauso dazu wie derBesuch in der Spielwarenabteilung.Das Thema «Namenssuche» nutztendie beiden Herren geschickt aus unddiskutierten eifrig über den Vorna-men, während der Namensträgerselbst im Vordergrund sein Könnenpräsentieren konnte. Heiteres La-chen bei allen Anwesenden erzeugtedann der Programmpunkt «Schwan-gerschaftsgelüste». Fröhlich tanztenhier verkleidete Essiggurken, Bana-nen, Schokoriegel und Ketchup-Fla-schen in einem bunten Reigen um dieGunst der Zuschauer.

Natürlich hatten alle nun reichlichAppetit auf Pommes mit reichlichKetchup und so wechselten auch bei

der Tombola zahlreiche Lose und diezugehörigen Preise ihren Besitzer.Nun waren die erwachsenen Mitglie-der an der Reihe. Sie zeigten ihr gan-zes Können am Reck und überzeug-ten mit feurigen, kraftvollenEinlagen. Den Wechsel zu den humor-vollen Einlagen wie Schwanger-schaftsturnen und zu den Herren«Babynator» meisterten die routi-nierten Turner mit Bravour.

Selbst die Hochzeit fehlte nichtFür besonders viele Lacher sorgtedann der martialische Auftritt der Ba-bynatoren. Mit Vierfruchthosen, Pilo-tenbrillen und Gasmaske demonst-rierten sie eindrücklich und mit vielherzlicher Ironie die Schattenseitendes Vaterdaseins wie dasWindelwech-seln oder der fliegende Wechsel derPuppen. Stürmischer Applaus war so-wohl ihnen wie auch den älteren Tur-nern sicher, die sich als tanzendeGrossmütter präsentierten und ihreSache ausgezeichnet machten. Jetzt

waren eigentlich alle Schritte einerSchwangerschaft und der Nieder-kunft abgedeckt, nur etwas fehltenoch. Selbstverständlich wurde auchdie Hochzeit zum Thema gemacht,und die jungen Paare bewiesen mitviel Herzblut, dass auch der Paartanzimmer noch trendy ist. Das Publikumzeigte sich begeistert, und so war esauch nicht verwunderlich, dass sie beimehreren Programmpunkten eineWiederholung herausklatschten.

Das fröhliche Miteinander zeigtesich auch beim Schlussbild. Gross undKlein waren vertreten und nahmen zu-sammen den stürmischen Applaus desPublikums entgegen. Selbst den Tech-nikern standen deutlich die Schweiss-perlen auf der Stirn. Sie hattenSchwerstarbeit geleistet und die Tech-nik nach «unverhofften» Startschwie-rigkeiten in Windeseile wieder aufVordermann gebracht. Sie alle hieltenals Team zusammen und bewiesen auferhofft positive Weise: Turnen ist sexyund macht Spass! jonaS wySS

triengen | Der Turnverein zeigte sein Können und bewies Humor am Turnerabend – weitere Auftritte folgen morgen und übermorgen

Der erhofft positiv-fröhliche turnerabend

Die Turnerinnen (und Turner) zeigten vollen Einsatz. FoTos: jonAs wyss

Am vorletzten Freitagabend ging esim Pfarrhaus Triengen lustig zu undher. Die elf Ministrantinnen und Mi-nistranten, welche am Spieleabendteilnahmen, erfüllten das Pfarrhausmit viel Gelächter. Zuerst ging es losmit dem «Schoggispieli». Bis die Mi-nistranten die Schokolade frei hatten,um sie zu essen, war es ein lang um-kämpfter Weg; Die Schokolade warmehrfach eingepackt. Aber als dieSchokolade dann endlich geöffnetwar, stopften sich die Minis die Mün-der so voll, dass sie nicht einmal mehr

reden konnten. Weiter ging es mitdem Lotto. Bis einmal jemand «Lotto»gerufen hatte, war eine halbe Ewig-keit vergangen. Doch am Schluss war-teten die Meisten nur noch auf eineoder zwei Zahlen. Dabei gab es ver-schiedene Preise zu gewinnen, und fürdie, die weniger Glück hatten, nocheinen Trostpreis. Zum Schluss desAbends wurde noch der kleine Hun-ger gestillt. Dieser Abend wurde vonden Oberministranten organisiert, tat-kräftig unterstützt von Margrit Küngund Romana Willimann. MGT

triengen | Die Ministranten veranstalteten einen spieleabend

Schokolade zuerst auspacken

Beim Lotto wurde um Preise und um Trostpreise gespielt. zvg

Jährlich und immer wieder aufs Neuewird das Herbstfest zu einem Tag derBegegnung im Trienger Betagtenzen-trum Lindenrain. Bei traumhaftemWetter fand am Sonntag das diesjäh-rige Herbstfest mit Bilderausstel-lung statt. Das ganze Haus warherbstlich dekoriert, und der Bazarwurde im Eingang und in der Aktivie-rung präsentiert. Hier bot sich denBesuchern die Gelegenheit, selbstge-machte Socken, Decken, Kinderklei-der, Karten und noch vieles mehrkäuflich zu erwerben. Zusätzlich wur-de erstmals eine Bilderausstellunglanciert. Bewohner des Heims zeig-ten ihre Werke.

Die Zentrumsleiterin Silvia Schal-ler-Bass konnte viele Gäste begrüs-sen. So war amMittag kein Platz mehrin der Cafeteria oder im Speisesaalfrei. Für die kulinarische Verkösti-gung der Bewohner und Gäste war dieFrauen-Koch-Crew des Betagtenzent-rums Lindenrain verantwortlich. Ni-cole Fischer-Bachmann und MonikaSchumacher kochten Älplermagronenmit Apfelmus und einem feinen Salat.Das Essen wurde von allen Seiten ge-lobt.

Musikalisch wurde der Anlass vom«Seetaler», Jörg Bieri, umrahmt. Pa-trick Ruoss, Leiter Finanzen, begleite-te die Gäste als Moderator durch denTag. Es herrschte Feststimmung imganzen Haus. Zwei Lernende des Be-tagtenzentrums Lindenrain verkauf-ten – als Engel und Kaminfeger ver-kleidet – im Nu die Tombola-Lose.Bereits um 14.30 Uhr waren alle 750Lose verkauft.

Für den kleinen Hunger gab es auf

dem Vorplatz des BetagtenzentrumsLindenrain frische Marroni und Ma-genbrot zu kaufen. Sogar Glühweinwurde den Besuchern und Gästenbeim Eintreten ins Heim abgegeben.Am Nachmittag gab es ein herrlichesKuchenbuffet mit einer grossen Aus-wahl. Viele Kuchen waren von Mitar-beitern des Betagtenzentrums Lin-denrain eigens für diesen Anlassgebacken worden.

Der Reinerlös des Herbstfesteswird für einen Ausflug verwendet.Nächstes Jahr wird eine Reise mit der

Sursee-Triengen-Bahn (ST) geplant.Michaela Bühlmann als deren Vertre-terin liess es sich nicht nehmen, per-sönlich vor Ort vorbei zu kommen, umGrüsse zu überbringen.

Viel zu schnell war das schöneHerbstfest vorbei. Schaller-Bass ver-abschiedete die letzten Gäste gegen18 Uhr, und es kehrte wieder Ruhe imHeim ein. Der Bazar und die Bilder-ausstellung können noch bis am 31.Dezember besucht werden. Es wartennoch viele Bazar-Stücke auf einenKäufer. SSb

triengen | Buntes Herbstfest im Betagtenzentrum Lindenrain

erstmals mit Bilderausstellung

Die Frauen-Koch-Crew verköstigte die Besucher und Gäste. zvg

Die Gelüste der Schwangeren sorgten für viel Gelächter. Am Barren beim «Bäumli stelle».

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Brass-Band Musikgesellschaft EichDie Brass-Band Musikgesellschaft Eich wurdeam 24. Januar 1921 gegründet. Schon vor derGründungsversammlung fand der erste Maskenballunter der Regie der jungen Musikanten statt, um dieerforderlichen Finanzen für den Kauf der Instrumenteund des Notenmaterials beschaffen zu können. Mas-kierte Damen hatten 50 Rappen, maskierte Herren ei-nen Franken und Unmaskierte Fr. 1.50 Eintrittsgeld zuentrichten. Wann die Demaskierung erfolgte, oder wieman feststellte, ob sich unter der Maske eine Dameoder ein Herr versteckte, wurde in den Aufzeichnun-gen bedauerlicherweise nicht festgehalten. Im Januar1922 fand das erste Jahreskonzert der jungen Mu-sikgesellschaft statt und an der ausserordentlichenGeneralversammlung im selben Monat diskutierteman erstmals über die Anschaffung einer Uniform.Die Harmonie Sempach offerierte ihr altes Kleid zu 30Franken pro Stück. Mit einem Mehr von 4 Stimmenbeschloss man, die Verhandlungen aufzunehmen.Es muss sich um harte Gespräche gehandelt haben,konnte doch der Kauf erst im April 1923 endgültig ab-geschlossen werden. Man wurde sich mit pauschal700 Franken handelseinig.

Seit den Anfängen der Musikgesellschaft Eichsind nahezu 100 Jahre vergangen und dem-entsprechend hat sich viel im Laufe der Jah-re verändert. In der Vereinsgeschichte gab es vieleHighlights. Eines der wichtigsten Ereignisse war dieTeilnahme am Weltmusikfestival in Kerkrade (Hol-land) vom 10. bis 14. Juli 1981. Man erlebte dort eineunvergessliche Gastfreundschaft beim MusikvereinSt. Caecilia, Broeksittard, bei dessen Mitgliedern manzudem Unterkunft beziehen durfte. Mit einem 2. Platzgelang der Musikgesellschaft Eich zudem ein her-vorragendes Resultat. Die Freude über diesen Erfolgkannte keine Grenzen. Riesig war auch die Festfreu-de bei den holländischen Freunden. Wieder zurückin Eich bescherte man den Musikantinnen und Musi-kanten einen triumphalen Empfang. Ein Highlight ausjüngerer Zeit, welches einigen Leserinnen und Lesernsowie den Musikanten noch in bester Erinnerung seindürfte, war die Neuinstrumentierung im Jahre 2012.Zu Beginn stand die grosse Herausforderung, fürdie neuen Instrumente die nötigen Finanzen bereitzu stellen. Dank den vielen grosszügigen Spendenwurde diese Hürde überwunden und wir konnten unsdie neuen Instrumente leisten. Parallel zur Finanzbe-schaffung galt es durch verschiedene Abklärungen,Beratungen, Instrumententests und Verhandlungendie für den Verein richtigen Instrumente zu evaluieren.Ausgeliefert wurden die neuen Instrumente schliess-lich am 7. März 2012. So stand den Musikantinnenund Musikanten nichts mehr im Wege, um mit denneuen Instrumenten den Probebetrieb aufzunehmen.

Heute zählt die Musikgesellschaft Eich ca.28 Mitglieder. Der Höhepunkt und zugleichAbschluss des Vereinsjahres bildet das Jah-reskonzert, welches jeweils im Novemberstattfindet. Dazu kommen Auftritte an regionalen,kantonalen oder sogar eidgenössischen Musikfesten.Einen grossen Stellenwert - nicht nur für die Musikan-tinnen und Musikanten, sondern auch für die Bevöl-kerung - geniessen die Sommerständchen in unse-rem Dorf. Dazu gehören auch traditionelle kirchlicheAnlässe wie beispielsweise Erstkommunion, Mut-tertag und Firmung. Neben unseren musikalischenAuftritten organisieren wir im Frühling das Lotto undjeweils am letzten Sonntag des Augusts die EicherDorfkilbi. Die Brass-Band Musikgesellschaft Eich ver-steht sich als Verein, welcher das kulturelle Leben imDorf Eich und Umgebung musikalisch bereichern undverschönern will. Damit wir unseren Zielen gerechtwerden, braucht es eine sorgfältige Stückwahl, kon-sequente Probearbeit und die richtigen Instrumente.Nur so können wir die Blasmusik in ihrer ganzen Viel-

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Unsere nächsten Anlässe:Jahreskonzerte

21. November 2015: 20 Uhr22. November 2015: 15 Uhr

Lotto19. März 2016

falt ansprechend und vor allem unterhaltsam präsentie-ren. Aller musikalischer «Schwerstarbeit» zum Trotz dür-fen die gute Kameradschaft und die damit verbundenenfröhlichen Stunden bei uns nicht fehlen.

Das Motto des Jahreskonzerts 2015 heisstHelden und Legenden! Lassen Sie mit uns die Musik,geschrieben für die Legenden von vergangenen Zei-ten, Revue passieren und folgen Sie den Helden derNeuzeit. Geniessen Sie ein packendes und abwechs-lungsreiches Konzert, bei dem wir alles dafür geben,Sie heldenhaft zu unterhalten. Haben wir Ihr Interessean der Musikgesellschaft Eich geweckt? Besuchen Sieuns an unseren Konzerten am 21. und 22. November2015. Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch und wün-schen Ihnen tolle Unterhaltung sowie gesellige Stun-den im Kreise der Eicher Musikantinnen und Musikan-ten.

ÜbrigensWir suchen per Februar 2016 eine/n Dirigentin oder Di-rigenten. Für weitere Informationen verweisen wir Siegerne auf unsere Webseite (www.mgeich.ch).

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Nr. 46 / 12. November 2015 7SUreNTAL

Am Dienstag letzter Woche kurz nach12.45 Uhr kam es bei der EinmündungKrumbacherstrasse in Geuensee zueiner seitlich-frontalen Kollision zwi-schen einem Lieferwagen und einemAuto. Der Personenwagen kam durchden Anprall von der Strasse ab, kolli-dierte mit vier Bienenkästen und kambei dort gelagerten Siloballen zumStillstand. Beide Fahrzeuglenker wur-den beim Unfall verletzt und durchden Rettungsdienst 144 ins Spital ge-

fahren. Beim Unfall entstand einSachschaden von rund 30000 Fran-ken. pd

geuensee | Zwei Verletzte nach Unfall zwischen Lieferwagen und Auto

Heftige seitlich-frontale Kollision

Die Region im Bilde

Diese strahlend schöne Spätherbststimmung hat der Geuenseer LeserRobert Amrein beim Schloss Mauensee fotografisch eingefangen. kAA

gillis waren am treffsicherstenAm Samstag fand im Restaurant Panorama in Schlierbach das alljährliche Absen-den des Herbstschiessens des Feldschützenvereins Schlierbach statt. PräsidentXaver Betschart begrüsste die zahlreich erschienenden Teilnehmer des Schiessenssowie deren Begleitungen. Vor und nach einem vorzüglichen Nachtessen verlas derPräsident die mit Spannung erwarteten Resultate der verschiedenen Stiche. Die«Königsdisziplin», nämlich die Absolvierung verschiedener Stiche und den damitverbundenen Titel als Schützenkönig, gewann Stefan Gilli (Bildmitte) vor Franz Gilli(links) und Raphael Wyss. mgt

ZVg

Am Samstag war es soweit, die Kindervon Schlierbach und Büron versam-melten sich mit ihren Eltern beimneuen Gemeindeplatz in Schlierbach.Nachdem die Kinder mit Hilfe ihrerEltern am Donnerstag und Freitag inder Spielgruppe Sternenmoos in Bü-ron und im Pföderiträff in Schlier-bach ihre Räben mit Hilfe von Gutzli-förmli und Messerli verziert undausgehöhlt, die Schnüre an die Räbengeknöpft und die Kerzen platziert hat-ten, waren die Kinder bereit für denAnlass. Sich in Schichten von Strumpf-

hosen, Winterjacken, Handschuhenund dicken Mützen zu hüllen, war andiesem Samstag nicht nötig. Bei fastschon spätsommerlichen Temperatu-ren durfte man den Abend so richtiggeniessen.

Gemütlich ging es um 18 Uhr aufdem Gemeindeplatz mit zwei Liedernlos. Dabei wurden die Sänger wunder-bar von Doris Steiger musikalisch be-gleitet. Die beiden Tambouren NoahStuder und Fabian Troxler führtenden Umzug an einigen Zuschauernvorbei über die Arnold-Engelbert-

Strasse zur Mehrzweckhalle, wo sichdie Gruppe noch einmal zum Singentraf. Vor der Mehrzweckhalle gab esfür alle ein Wienerli mit Brot, einenPunsch oder einen Tee und für dieGrossen ein Gläschen Glühwein. ZumDessert gab es einen Kaffee und einStück Kuchen. Nach dem gemütlichenZusammensein wurde es auf demSchulhausplatz immer ruhiger, bis ersich ganz leerte und sich dieser Räbe-liechtliumzug als wohl wärmster derletzten Jahre in die Geschichte ein-reihte. mgt

scHlieRBacH | Beim Räbeliechtliumzug konnte diesmal auf warme kleidung verzichtet werden

glühwein und Tee gabs trotzdem

Die Schlierbacher und Büroner Kinder zogen mit ihren Räbeliechtli durch das abendliche Schlierbach. ZVg

gläserne Bürger ja,Behördentransparenz nein

Der Nein-Entscheid zur Verwaltungs-transparenz der Luzerner Kantonsräte istgegen das aktuelle politische Zeitbild. DieRätemehrheit zeigt sich statisch. Es fehltan Rückgrat. Sie stehen nicht für Trans-parenz-Verantwortung gegenüber demBürger ein, was ihre wichtigste Aufgabewäre. Gerade die bürgerlichen Parteienbetonen immer wieder die demokrati-schen Werte. Aber gerade sie wollen kei-ne Reformen. Sie sind nicht bereit, korri-gierend und lenkend endlich dorteinzugreifen, wo es überfällig ist. Ihre Ge-heimniskrämerei ist alles andere als de-mokratisch. Das Gegenteil wäre fort-schrittliche Standespolitik. EineVolksweisheit besagt: «Wer zu viel ver-schweigt, der scheint etwas zu verber-gen.» Der Entscheid zeigt: Den Akteurenstehen die Eigeninteressen näher als dieInteressen der Allgemeinheit. Es darf alsZeichen zugeknöpfter Pfründenverwal-tung gesehen werden; sich festklammernam Bisherigen, um Macht und Kontrollenicht zu verlieren. Sie vergessen dabei:Jede Einwohnerin, jeder Einwohner istgläserner Kunde bei Luzerns Behörden.Der Schriftsteller Erich Kästner fasste sei-ne Philosophie, seine Moral so zusam-men: «Es gibt nichts Gutes, ausser mantut es.» Daher seien die Fragen erlaubt:Trauen die Nein-stimmenden Räte demBürger nicht? Und: Wer schützt den Bür-ger vor Missbräuchen? Die politischeLehre ist das eine. Die Realität der Fehl-kultur das andere.

manfred V. Urech, St. erhard

stärkung der Demokratiedurch die «ewiggestrigen»

Die Gemeindeversammlung ist eine Tradi-tion. Das ist richtig. Die Gemeindever-sammlung ist sogar eine Form der Urde-mokratie. Das ist ebenfalls richtig. Diesezwei Punkte stellt niemand in Frage.Wenn allerdings an dieser urdemokrati-

schen und traditionellen Form jeweils nurnoch knapp 100 von 6000 Stimmberech-tigten teilnehmen, kann man nicht mehrvon demokratischen Entscheiden spre-chen. Unter diesem Gesichtspunkt er-scheint es doch etwas merkwürdig, wennder SVP vorgeworfen wird, sie wolle dieUrform der Demokratie und eine Traditionabschaffen. Entgegen denen, die noch ander Gemeindeversammlung festhaltenwollen, geht die sonst oft als «ewiggest-rig» bezeichnete Volkspartei mit der Zeitund passt das System an die neuen Ge-gebenheiten und die neuen Formen derGesellschaft an. Eine traditionelle Ge-meindeversammlung ist schlicht nichtmehr zeitgemäss. Deshalb stimme ich fürdie Abschaffung der Gemeindeversamm-lung in Sursee. Karl randa,

präSident SVp Stadt SUrSee, SUrSee

ein Kontinent versuchtsich einzumauern

Wieder einmal sollen Mauern und Zäunedas Allheilmittel sein. Für was, oder bessergefragt, gegen was? Gegen flüchtendeMenschen. Menschen, die teils lebensge-fährliche Fluchtwege hinter sich gebrachthaben. Wer glaubt, dass sich Menschendann noch von einem Zaun abhalten las-sen, der irrt gewaltig. Doch viel entschei-dender ist die Frage, was Europa – wel-ches sich Humanität und Freiheit auf dieFahnen geschrieben hat – mit neuenMau-ern und Zäunen für ein Zeichen setzt. Esist ein Zeichen der Angst, der Ignoranz wie

auch der fehlenden Lernfähigkeit. Die Ver-gangenheit hat eindrücklich illustriert,dass Mauern nicht Lösungen, sondernhauptsächlich Probleme kreieren. Mauernrauben auch die Weitsicht und trennendas Verbindende.

Die Befürworter von hohen Mauern re-den von Realpolitik, schliesslich könntenwir nicht alle flüchtenden Menschen auf-nehmen. Dass Europa nicht alle Flüchtlin-ge aufnehmen kann, ist ein Faktum. Trotz-dem haben andere Staaten – vor allemrund um Syrien – bereits viel mehr Flücht-linge aufgenommen als jeder europäischeStaat. Insofern stellt sich die Frage, wastatsächlich Realpolitik ist. Die Ursachenvon Flüchtlingsströmen nach Europa zubekämpfen. Keine Waffen in Kriegs- undKonfliktgebiete zu liefern. Sich vor Augenzu führen, dass in vielen europäischenStaaten die Bevölkerung überaltert undEuropa auf Zuwanderung angewiesen ist.Nicht «nur» von Hilfe vor Ort zu reden,sondern entsprechend zu handeln. Diesbedingt, Ressourcen und Geld einzuset-zen und im Falle von Waffenlieferungenauf Exporte und damit Profit zu verzichten.Für einen Kontinent, welcher für sein Frie-densprojekt den Friedensnobelpreis trägt,ist die aktuelle Politik gegenüber denflüchtenden Menschen ein Armutszeug-nis. Es scheint viel einfacher zu sein, Ban-ken zu retten, statt notleidende Menschenzu unterstützen. Der Vergleich mag zy-nisch sein, aber diese Art von Realpolitikhat nichts mit Humanität und Fortschrittzu tun. paScal merz, SUrSee

leseRBRieFe

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Nr. 46 / 12. November 2015 8NACHbArSCHAFT

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63 Aussteller sorgten letztes Wochen-ende mit ihren Kreationen und Wer-ken für ein feierliches Ambiente inden Räumen des Schlosses Wyher. Diezahlreichen gut gelaunten Besuchergenossen die besinnliche Advents-stimmung und liessen sich von derAusstellung sichtlich beeindrucken.Wundervolle selbstgebastelte Engels-figuren, Krippen und Kerzen warendie Vorboten der friedlichen Weih-nachtszeit. Einige Frauen botenselbstgestrickte Pullover, Socken undMützen an. Die aromatischen Düftesorgten für eine gute Atmosphäre.Hier liess sich gut das eine oder ande-re schöne Weihnachtsgeschenk fin-den. Fast am meisten Aufmerksam-keit bekamen jedoch die Falken,welche draussen vor dem Schloss ihrKönnen im Flug bewiesen. Im Ritter-saal wurde köstlich diniert und eine

Märchenerzählerin verzauberte diekleinen Besucher. Wiederum darf dieAdventsausstellung auch dank derhervorragenden Organisation vonRosmarie Elsener als grosser Erfolgverbucht werden. eugen bader

ettiswil | Viele Besucher an der Adventsausstellung im Schloss Wyher

Zauberhaft und einzigartig

Auch der Büroner Bildhauer Heinz Kirchhofer war in Ettiswil präsent. FotoS: AGu

Die Industrie- und HandelskammerZentralschweiz (IHZ) will Wirtschaftund Bevölkerung näher zusammen-bringen. Zu diesem Zweck organisier-te sie kürzlich erstmals die öffentli-che Feierabendveranstaltung «Wirt-schaft im Dialog». Im SeebistroLuzern nutzten zahlreiche Bürger dieGelegenheit, den anwesenden Wirt-schaftsvertretern – darunter die CEOs

von ABB Schweiz, Schindler, CKWoder Titlis Bergbahnen – bei einemBier die Meinung zu sagen, sie zu lo-ben oder einfach mit Fragen zu lö-chern. Die Unternehmer hatten ihrer-seits die Möglichkeit, im direkten Ge-spräch zu erklären, was sie machen,wie ihre Bedürfnisse aussehen undwelchen Mechanismen die Zent-ralschweizer Wirtschaft unterworfen

ist. Dazu IHZ-Direktor Felix Howald:«Wir müssen der Öffentlichkeit dieenorme Komplexität von rechtlichen,betriebswirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Herausforderungen auf-zeigen, mit denen sich ein Unterneh-mer täglich konfrontiert sieht. Nur soist es möglich, in der Bevölkerung dasVerständnis für die Anliegen derWirt-schaft zu fördern.» api

luZern | Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz organisierte eine Feierabendveranstaltung

Auf ein Bier mit der wirtschaft

Economiesuisse-Chef Heinz Karrer im Gespräch mit der Luzerner Bevölkerung. ApImEdIA

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Nr. 46 / 12. November 2015 9SurSee

Auf demDach der Kantonsschule Sur-see steht seit Kurzem eine neue,schuleigene Wettermessstation. Dieseliefert Daten für Unterrichtszweckeund ist die einzige auch öffentlichnutzbare Wetterstation in Sursee.

Alle fünf Minuten liefert die Wet-terstation vom Dach der Kantonsschu-le Sursee auf 509 Metern über MeerDaten über Lufttemperatur, Luft-druck, Luftfeuchtigkeit, Regenmenge,Windgeschwindigkeit und Windrich-tung sowie die solare Strahlungsleis-tung. Im Unterricht werten Schülerin-nen und Schüler die Wetterdaten aus,lernen den Verlauf des Wettergesche-hens zu interpretieren und setzen sichmit Messtechnik und deren Funktions-weise auseinander. Die punktgenauenSursee-Wetterdaten sind öffentlich

über das Internet abrufbar und stehenso der Allgemeinheit zur Verfügung.Die nächste offizielle Wetterstation be-findet sich in Egolzwil.

Auf der Suche nach fächerüber-greifenden Projekten, die das Interes-se der Lernenden für Naturphänome-ne wecken, haben die Lehrer SeverinDisler (Geographie) und ChristophWildfeuer (Mathematik und Physik)die Wetterstation für den Unterrichtgeplant und realisiert. Sie ermöglichtFragestellungen nicht nur in Geogra-phie und Physik. Auch für die Fachbe-reiche Naturwissenschaft und Tech-nik, Biologie, Life Sciences undMathematik lassen sich die aktuellenWetterdaten unter verschiedenen As-pekten wie Statistik oder Datenanaly-se im Unterricht einsetzen. pd

kanti | Auf dem Dach der Schule befindet sich eine Wettermessstation

alle fünf Minuten news vom Dach

Die Station ist an einem zwei Meter hohen Mast befestigt. zvg

«Auch für die kommende Fasnachtwerden wir einen Heinivater inthroni-sieren können», gab Zunftmeister Pe-terWyder am ordentlichenMartinibotvom letzten Freitag zu Protokoll. Werzusammen mit seiner Familie dieSoorser Fasnacht im nächsten Jahr or-chestriert, bleibt traditionell bis zurInthronisation am 9. Januar 2016 ge-heim. Dann wird der neu gewählteHeinivater – notabene zum 140-jähri-gen Bestehen der Zunft – vom Rat-hausbalkon herab verkündet.

Bereits bekannt dagegen ist das vonder Heinifamilie gewählte Motto derSurseer Fasnacht: «Orientexpress».Die Vorbereitungen können beginnen,einer fröhlichen und feierlichen Fas-nacht steht nichts mehr im Weg. VonParis über Wien nach Istanbul, dasMotto verspricht eine kunterbunteReise durch unterschiedliche Kultu-ren, Brauchtümer und Länder. DerOrientexpress hat schwierige Zeitenüberstanden und wurde diverse Maleverfilmt. In der Neuzeit sicherlich ambekanntesten ist der 1974 in den Kinoserschienene Streifen «Mord im Orient-express» von Agatha Christie.

Ebenfalls vorgestellt wurde dienächstjährige Fasnachtsplakette:Nachdem letztes Jahr der Lälli porträ-tiert wurde, zeigt die dritte einer 4er-Serie von Bildhauer und Maskenge-stalter Roger Stalder nun den Feuk,ebenfalls einen Trabanten der ZunftHeini von Uri Sursee.

Der Schmutzige Donnerstag läutetbereits am 4. Februar die fünfte Jah-reszeit ein, ungewohnt früh. Deshalblohnt es sich umso mehr, bei dernächstbesten Gelegenheit bereits einePlakette zu erwerben. Mit gezieltenEvents in der Vorfasnachtszeit wirddie Plakette an die Bevölkerung unddie Freunde der Zunft gelangen.Nebst der Gold- und Silberplakettewird eine auf 99 Exemplare limitierteHeiniplakette angeboten. Diese giltals VIP-Plakette und erlaubt dem Er-werber besondere Leistungen an denAnlässen der Zunft – wie etwa die Teil-nahme am beliebten Heiniball oderdem immer gut besuchten Narrenlau-fen am Abend des Schmutzigen Don-nerstags.

Stubenmeister trat nach 25 Jahren zurückAuch über Mutationen im Vorstands-gremium – dem Zunftrat – stimmtendie Zünftigen ab: Nach 25 Jahren imZunftrat trat Stubenmeister BrunoKünzle von seinem Amt zurück. Zu-letzt zeichnete er auch als Projektlei-ter für die Sanierung der Zunftstubeverantwortlich. Bruno Künzle wurdeamMartinibot gebührend gefeiert unddurfte zwei berührende Laudationenvon ihm nahestehenden Zunftfreun-den entgegennehmen. Als Nachfolgervon Bruno Künzle erhoben dieMitglie-der der Zunft auf Vorschlag desZunftrates ihren bisherigen Umzugs-meister Giovanni Guglielmo ins Amtdes Stubenmeisters. Dieser wiederumübergibt sein Amt des Umzugsmeis-ters an Mitmeister Reto Burri.

Geehrt wurde auch Zeugherr As-hish Arondekar: Als Verwalter desZunftinventars plant er unter ande-rem die immer wieder beindrucken-den Einsätze der Trabanten der Zunft.Auf Ende 2015 verlässt Ashish Aron-dekar nun den Zunftrat. Er blickt aufeine abwechslungsreiche, aber aucharbeitsintensive Zeit zurück. Als seinNachfolger fungiert neu BernoSchmid, bis anhin der Säckelmeister

der Zunft. An seiner Stelle übernimmtneu Mitmeister André Baumgartnerdas Amt des Säckelmeisters, als Kas-sier sozusagen. Die vielen Rochadenim Zunftrat waren bereits letztes Jahrbekannt. So war es dem Zunftrat mög-lich, die Neubesetzung der verschie-denen Chargen ohne Zeitdruck anzu-gehen und die für das entsprechendeAmt qualifiziertesten Zünftigen amMartinibot zur Wahl vorzuschlagen.

Jubiläum wird nicht speziell gefeiertNächstes Jahr feiert die Zunft Heinivon Uri Sursee ihr bereits 140-jährigesBestehen. Bewusst wird jedoch daraufverzichtet, sich selbst zu feiern. Mehrdenn je steht der Wille im Fokus, auchnächstes Jahr der Bevölkerung in undum Sursee eine tolle, farbenfrohe undprächtige Fasnacht zu bieten. Bereitsjetzt ist bekannt, dass mindestens vierneue Gesellen den Kreis der Zünftigenerweitern werden. Sie alle werden ander Inthronisation vom 9. Januar demDreikönigsbot zur Wahl ins Gesellen-jahr vorgeschlagen. Mit den Worten«Glück auf, Fasnacht 2016. Glück auf,Zunft Heini von Uri Sursee» schlossZunftmeister Peter Wyder das diesjäh-rige Martinibot. Florian Felber

zunft | Am ordentlichen Martinibot der zunft Heini von Uri Sursee wurde das neue Fasnachtsmotto bekannt

zahlreiche Mutationen im zunftrat

Am vergangenen Freitag luden dieRegionalbibliothek und die Buchhand-lung von Matt zu einem Treffen mitKrimiautor Paul Wittwer («Giftnapf»)ins Haus zur Spinne ein. ModeratorXaver Vogel hiess Publikum und Au-tor herzlich willkommen und setztegleich den sagenumwobenen Berg aufder Grenze der Kantone Bern und Lu-zern in Wort und Bild ins Zentrum. Sowollte er als Menzberger genauer wis-sen, wer denn dieser Paul Wittwer aufder anderen Seite des Napf ist. «Echben en Ämmitaler, ond zwar en rechti-ge!» kam es prompt und im sympathi-schen Berndeutsch zurück. Das be-weistauchseinWerdegang:Primar-undSekundarschule in Rüderswil undZollbrück, Gymnasium in Burgdorf,Medizinstudium in Bern – und dannals Allgemeinmediziner schon baldwieder zurück ins Emmental nachOberburg, wo er sich mit seiner Fami-lie niederliess.

«Doch wie wird der liebevolleDorfarzt ausgerechnet zum Krimiau-tor?» Die Basis sei hier bestimmtdurch das Aufwachsen in einer viel-seitig kreativ tätigen Familie gelegtworden. Auch er habe sich auf ver-schiedenen Gebieten versucht und seischliesslich beim Schreiben gelandet,sehr zur Freude aller anderen, dennnun störte er niemanden mehr mitKlaviergeklimper oder verschmier-ten Staffeleien, sondern zog sich in dieSchreibstube zurück.

Geschickt lenkte der Moderatornun das Augenmerk auf das angekün-digte Werk «Giftnapf», um einem ers-ten, längeren Abschnitt zu lauschen.Danach entlockte er Paul Wittwer in-teressante Details zum Werdegangseiner Werke. Diese höchst amüsan-

ten Ausführungen selber wären wie-der Stoff für ein Buch – die umfang-reichen Recherchen an den immerauthentischen Örtlichkeiten, die Er-fahrungen als Neuling mit den Verla-gen, dem Polygrafen, dem Layouter,dem Lektoren, dem Buchbinder, dieSuche nach dem passenden Titel. Die-ser war allerdings bei «Giftnapf» vonBeginn weg gesetzt und bildet gleich-zeitig Programm.

Vorliebe für spannende bücherWittwers Werke wollen sensibilisie-ren, auf vorhandene Probleme auf-merksam machen, ohne belehrend zuwirken. Dass er dies in Krimiformmacht, hat auch mit seiner Vorliebe

für spannende Bücher zu tun. Daraufangesprochen, ob er daran denke, dasSchreiben zum Beruf zu machen, kamein klares Nein – oder dann erst nachder Pension! Doch es ist ein neuesBuch im Entstehen. Dass der Autordazu noch nicht viel verraten wollte,ist verständlich. Dafür durften die Be-sucherinnen und Besucher so quasials Bett(schreck)mümpfeli einen letz-ten Abschnitt geniessen, natürlichohne die Lösung des Falles präsentiertzu bekommen! Wer diese gerne wis-sen möchte: Alle bisher erschienenenKrimis von Paul Wittwer sind in derRegionalbibliothek vorhanden oderkönnen in der Buchhandlung vonMattbezogen werden. pd

Regionalbibliothek | Ein spannender Abend mit Krimiautor Paul Wittwer und Moderator Xaver vogel

«giftnapf» lockte lesefreunde an

Moderator Xaver Vogel (rechts) unterhielt sich mit Paul Wittwer. zvg

Die abtretenden Amtsträger wurden gebührend gewürdigt. zvg

Am vergangenen Freitag fand die 85.Generalversammlung der Damenrie-ge Sursee im Restaurant Bahnhöflistatt. Die Präsidentin Marlies Scheu-ber konnte 34 Personen willkommenheissen. Das Protokoll der Vorjahres-versammlung, die Jahresberichte derPräsidentin, der Technischen Leiterin,der Mädchenriege, des Kinder- undMukiturnens wurden ohne Gegen-stimmen genehmigt und verdankt.Ebenfalls genehmigte die Versamm-lung die Jahresrechnung inklusiveBudget einstimmig.

Nach langjähriger Vorstandstätig-keit hat Monika Gassmann als Aktua-rin demissioniert. Als Nachfolgerinwurde Berti Witschi gewählt. Alle an-deren Vorstandsmitglieder haben sichfür ein weiteres Amtsjahr zur Verfü-gung gestellt und wurdenmit grossemApplaus wiedergewählt. Folgende Ju-bilarinnen durften ein Geschenk fürihre langjährigeMitgliedschaft entge-

gennehmen: Gaby Bleuler für 25 Jah-re, Astrid Fellmann, JrèneMiesch undBeni Novi für jeweils 20 Jahre. Alsfleissigste Turnerin konnte JrèneMiesch einen Preis entgegennehmen.Als Jahresmeisterin wurde Marie-Theres Setschi geehrt.

Die Technische Leiterin hat auchfür das kommende Vereinsjahr eintolles Sportprogramm zusammenge-stellt. Daraus einige Highlights: Be-such Adventsweg in Hergiswil beiWillisau, Kinobesuch, Baden mitAquafit, Bowlen, Turnerreise, Netz-ballturnier, Orientierungslauf, Ski-weekend oder Line Dance. Das kame-radschaftliche Beisammensein istneben der sportlichen Aktivität einwichtiger Bestandteil der Damenrie-ge. Nach einer rund einstündigen GVkamen alle in den Genuss eines Jah-resrückblickesmit vielen tollen Fotos,zusammengestellt in einer Power-Point-Präsentation. mgS

DaMenRiege | 85. generalversammlung wählte eine neue Aktuarin

Jrène Miesch war am fleissigsten

Diese vier Turnerinnen wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft bei derDamenriege Sursee geehrt: (v.l.) Gaby Bleuler, Astrid Fellmann, Beni Novi undJrène Miesch. zvg

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Als neuer Gastgeber wird Raphael Presseim Löwen einiges verändern. Als gebürti-ger Nebiker kennt er die Region bestensund möchte mit neuen Spezialitäten mehrauf die Wünsche der Gäste eingehen. «DerLöwen soll wieder zum Treffpunkt und zumkulinarischen Erlebnis werden», sagt Presse.

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Nr. 46 / 12. November 2015 12veraNstaltuNgeN

EICH

Freitag, 13. NovemberErzählnachtIn der Primarschule werden von 19 bis 21Uhr Geschichten zum Thema «Hexereienund schwarze Katze» erzählt.

Samstag, 14. NovemberJassturnierUm 16 Uhr beginnt das 4. Jassturnier desSC Eich im Clubhaus Brand mit einemApéro. Ab 17 Uhr wird gejasst. Der Jass-partner muss selbst organisiert werden.Ab 21 Uhr Bar-Betrieb mit DJ.

Dienstag, 17. NovemberKrabbeltreffEinmal im Monat treffen sich viele Müttermit Ihren Sprösslingen im Vereinslokal imalten Schulhaus. Von 14.30 bis 16.30 Uhrwird gespielt, gekrabbelt und geschwatztbei Kaffee und Kuchen.

Samstag, 21. und Sonntag, 22. NovemberJahreskonzerteDie Mitglieder der Musikgesellschaft Eichpräsentieren sich am Samstag um 20 Uhrund am Sonntag um 15 Uhr in der Mehr-zweckhalle als Legenden und Helden, zu-mindest in musikalischer Form.

Mittwoch, 25. NovemberGrittibänz-BackenKleine und grosse Bäcker und Bäckerin-nen treffen sich in Begleitung eines Er-wachsenen um 14 oder 15.30 Uhr zumGrittibänz-Backen im MehrzweckraumEich. Anmeldung mit Name, bevorzugterZeit (14 oder 15.30 Uhr) und gewünschterAnzahl Grittibänze bis 21. November beiHeidi Troxler, Tel. 041 921 86 58 oder [email protected].

GEUENSEE

Donnerstag, 12. NovemberSprechstunde GemeinderatDer Gemeinderat nimmt sich Zeit für dieFragen und Anregungen der Einwohner.

Freitag, 20. und Mittwoch, 25. NovemberJahreskonzertDas Jodlerchörli Geuensee präsentiertdem Publikum um 20 Uhr im Gemeinde-saal sein Können.

KNUTWIL

Freitag, 13. und Samstag, 14. NovemberHeimat-ObeDie Jodlerfründe Chnutu geben in derOase ihr Jahreskonzert.

Freitag, 20. NovemberMütter- und VäterberatungIm Gemeindehaus empfängt Ruth Birrivon 13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis 16Uhr empfangen.

NOTTWIL

Donnerstag, 12. NovemberTaizé-AbendIn der Pfarrkirche kann man um 19.30 Uhrinnehalten im Alltag, zur Ruhe kommenund im gemeinsamen Gebet mit Stille undmeditativen Taizé-Liedern das GeheimnisGottes erfahren.

Freitag, 13. NovemberKrabbel- und KleinkindertreffIm Viktariatshaus können Eltern mit IhrenKindern bis ca. 5 Jahre von 9 bis 11 Uhreinen gemütlichen Morgen mit Spielen, La-chen und Plaudern verbringen. Dabei darfselbstverständlich ein feines Znüni nichtfehlen.

Mittwoch, 18. NovemberKirchgemeindeversammlungIm Pfarrsaal im Viktariatshaus orientiertder Kirchenrat um 20 Uhr über den Auf-gaben- und Finanzplan 2016 – 2020 undaktuelle Themen.

Freitag, 20. NovemberCafé GrenzenlosIn ungezwungener Atmosphäre kannman im Viktariatshaus von 19 bis 21Uhr gemeinsame Stunden verbringenund Menschen aus dem Dorf ken-nenlernen. Egal wer du bist und wo-her du kommst, du bist herzlich will-kommen.

SCHENKON

Freitag, 13. NovemberVernissageIm Gemeindezentrum stellen verschiede-ne Schenkoner Künstler ihre Werke aus.Um 19.30 wird die Ausstellung, die bis am22. November dauert, eröffnet.

Dienstag, 17. NovemberMütter- und VäterberatungIm 1. UG des Gemeindezentrums emp-fängt Monika Walther von 13 bis 16.30Uhr Mütter und Väter mit Anmeldung. An-melden können sich Interessierte telefo-nisch unter 041 925 18 20.

SCHLIERBACH

Samstag, 21. bis Samstag, 28. NovemberTheaterFünf Mal führt die Theatergruppe Schlier-bach in der Mehrzweckhalle «Du chonschno of d’Wäut», das Lustspiel in drei Aktenvon Hanna Frey, auf. Weitere Informatio-nen unter www.tgschlierbach.ch.

SURSEE

Freitag, 13. NovemberSandra StranieriUm circa 22 Uhr spielt die Luzerner Song-writerin rockige Tönen und leidenschaftli-chen Blues in der Baulüüt-Bar beim Cam-pus Sursee.

Samstag, 14. NovemberInformations-TagWer mehr über das Bildungsangebot derKanti Sursee erfahren möchte, kann sichvon 8 bis 12 Uhr an diversen Ständen undmit Vorträgen informieren.

Samstag, 14. NovemberDas Kollektiv: «Nur Gutes»Das erfahrene Zwei-Generationen- En-semble spielt um 20.15 Uhr im Somehuusden Krimi «Nur Gutes» inszeniert von Ni-cole Davi nach dem Roman von ErwinKoch. Weitere Informationen unter www.somehuus.ch.

Sonntag, 15. November«Fründe» – eine Geschichte frisch vomBauernhofIn «Fründe» erzählen drei Freunde diewitzige Geschichte einer tierischeFreundschaft: Johnny Mauser, Franzvon Hahn und Schwein Waldemar ge-hen gemeinsam durch alle Höhen undTiefen des Lebens. Dabei entdecken sieden wahren Wert ihrer Freundschaft.Menschen ab 5 Jahren können um 14.30Uhr im Somehuus ein freches und lusti-ges Stück mit viel Musik und Bewegungerleben.

Mittwoch, 18. NovemberZauberlaterneIm Filmklub für Kinder von 6 bis 12 Jahrenwerden die grossen Kinogefühle unterKindern und Kameraden geteilt und zu-sammen wird ein kritischer Sinn für dasMedium entwickelt. Die Vorführungen be-ginnen um 14 und um 16 Uhr im Stadt-theater. Weitere Informationen unter [email protected] oder www.magic-lantern.org.

Mittwoch, 18. NovemberMärli-NachmittagZweimal, um 14.30 und um 16 Uhr, er-zählt Sarah Mueller jeweils zirka 40 Minu-ten lang Märchen für Kinder ab 4 Jahren.

Freitag, 20. NovemberSpatz und EngelIn Form eines Musiktheaters wird um 20Uhr im Stadttheater die wahre Liebesge-schichte zwischen Edith Piaf und MarleneDietrich erzählt. Weitere Informationenund Ticketreservation unter www.stadt-theater-sursee.ch.

Samstag, 21. NovemberWhite and Blue in ConcertDie Band begeistert um 20.15 Uhr die Zu-hörer im Somehuus nicht nur mit Text inmehreren Sprachen, sondern auch mitMusik aus verschiedenen Jahrzehnten.Weitere Informationen und Ticketreserva-tion unter www.somehuus.ch.

Sonntag, 22.NovemberKonzertpodiumCsilla Wyss (Klavier) und Martin Kunz (Vi-oline) laden um 17 Uhr herzlich zu einemKlavierkonzert in die Tuchlaube im Sur-seer Rathaus ein.

Montag, 23. NovemberKirchgemeindeversammlungDie Versammlung der katholischen Kirch-gemeinde findet um 20 Uhr im Pfarrei-heim Dägerstein statt.

Mittwoch, 25. NovemberKindernachmittag: keltische und römi-sche WeihnachtsgeschenkeIm Sankturbanhof können Kinder kelti-sche und römische Weihnachtsgeschen-ke basteln. Von 14 bis 16 Uhr stellen sie«antiken» Schmuck her und malen fastwie anno dazumal. Mitmachen könnenKinder ab 7 Jahren. Anmeldung bis 20.November an [email protected] Telefon 041 922 24 00.

Montag, 12. Oktober bis Sonntag, 29.NovemberAusstellungIm Stadtcafé werden die Fotografien vonChrista Käppeli gezeigt. Sie hat die Unter-wasserwelt der kleinen Emme festgehal-ten.

Bis Sonntag, 6. März 2016AusstellungDie Ausstellung im Sankturbanhof prä-sentiert spektakuläre Grabfunde aus Sur-see, die aus der keltischen und römischenZeit stammen.

TRIENGEN

Freitag, 13. und Samstag, 14. NovemberTurnerabendUnter dem Motto «Unverhofft positiv»präsentiert der Turnverein Triengen im Fo-rum turnerische Überraschungen. DieVorstellungen beginnen jeweils um 20Uhr. Am 7. November gibt es zudem eineNachmittagsvorstellung um 13.30 Uhr.Reservationen an 076 494 32 92 oder un-ter www.tvtriengen.ch.

Sonntag, 15. NovemberKonzertUm 17 Uhr konzertiert der MusikvereinHarmonie Triengen gemeinsam mit derOrganistin Daniela Maranta in der Pfarr-kirche St. Laurentius.

Mittwoch, 18. NovemberWanderungDie nächste Wanderung der Wandergrup-pe Triengen findet statt. Besammlung istbeim Parkplatz Kirchgasse um 13.30 Uhr.

Mittwoch, 18. und 25. NovemberKinderbastelnAlle Schulkinder haben die Möglichkeit,insgesamt vier Geschenke für Weihnach-ten zu basteln. Schüler von der 1. bis zur3. Klasse basteln im Pfarreiheim, dieGruppe 4. Klasse bis Oberstufe ist imDorfschulhaus.

Donnerstag, 19. NovemberVortrag PhotovoltaikDie Umwelt- und Energiekommission Tri-engen organisiert einen Anlass rund umdas Thema Solaranlagen. Thomas Selt-mann, unabhängiger Experte und Autorfür Photovoltaik aus Berlin, informiert um19.45 Uhr im Forum ausführlich und pra-xisnah.

Freitag, 20. und Samstag, 21. NovemberCrazy PartyDie Chommerouer Ratteschwänz organi-sieren die Crazy Party in Kulmerau. AmFreitag kann der Feierabend ab 16.30 Uhran der 5-liiber-Party gefeiert werden. AmSamstag startet die Party mit diversenGuggen und DJs um 20 Uhr.

Sonntag, 15. und 22. NovemberGeisle-Chlöpf-KursAlle interessierten Kinder, Jugendlichenund Erwachsene können jeweils von10.30 bis 11.30 Uhr bei der Flying-Ranchdas Geisle-Chlöpfe lernen. Geisle könnenbezogen werden. Der Saison-EröffnungsStamm findet am Donnerstag, 5. Novem-ber um 19 Uhr im Restaurant Bahnhöflistatt.

Sonntag, 15., Dienstag, 17. und Sonntag,22. NovemberTrychler-ProbeAm 15. November von 10.30 bis 11.30Uhr und am 17. November um 20 Uhrproben die Trychler auf der Flying-Ranch. Am 22. November findet dieProbe um 10.45 bei der Adventsaus-stellung der Gärtnerei Fischer statt. In-teressierte sind jederzeit an der Probewillkommen. Für Informationen stehtPatrick Ruoss (041 933 21 29) zur Ver-fügung.

Sonntag, 29. NovemberKirchgemeindeversammlungDer Kirchenrat lädt um 10.30 Uhr im Saaldes Pfarreiheimes Triengen zur Gemein-deversammlung der katholischen Kirch-gemeinde. Die detaillierten Unterlagensind während sechzehn Tagen vor derKirchgemeindeversammlung im Büro desKirchmeieramtes Triengen (Steinbären-strasse 2) zur Einsichtnahme aufgelegt.

WINIKON

Sonntag, 15. NovemberRäbeliechtliumzugVon 9 bis 11 Uhr sind alle zum Räbenschnit-zen im UG der Turnhalle eingeladen. DieRäben können im Vorfeld bei Regine Kup-per (041 933 07 21) bezogen werden. Um17.15 Uhr treffen sich alle Schnitzer beimSchulhaus zum Umzug. Anschliessendkönnen beim Schulhaus Köstlichkeiten undwarme Getränke genossen werden.

KINO

programmprogramm

Do. 12. November bis Mi. 18. November

BRUGG

Hotel Transsilvanien 2 3DSa. 13.30 | Mi. 14.20

ab 6J. D

James Bond 007 - SpectreDo. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.30/22.50Sa. auch 16.00 | So./Mi. auch 16.40 | So. auch 13.20

ab 12J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZ

OFTRINGEN

Fack Ju Göhte 2Sa./So. 16.10

Inside Out - Alles steht Kopf 2DSa./So. 14.10 | Mi. 15.00

ab 6J. D

Der Marsianer 2DDo. & Mo. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 19.40 | So. 16.50

ab 12J. D

Schellen-UrsliDo./Fr. & Mo. - Mi. 17.50 | Sa./So. 14.50/17.20Mi. auch 14.50

ab 6J. Dialekt

Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D3D: Sa./So. 14.30 | Mi. 15.102D: Sa./So. 13.50 | Mi. 15.10

ab 6J. D

Black Mass Fr./Sa. 22.20 ab 16J. D

Paranormal Activity: Ghost Dimension 3DFr./Sa. 23.30 | So. 20.20

ab 16J. D

The Last Witch HunterDo./Mo./ Mi. 20.30 | Fr./Sa. 23.10

ab 12J. D

James Bond 007 - SpectreTäglich 19.00/20.10 | Do./So./Mo./Mi. auch 20.00Fr./Sa. auch 16.00/19.30/23.00 | Sa./So. auch 14.00/16.50/17.20/20.40Fr. auch 20.40 | So. auch 13.20/16.40 | Mi. auch 16.40

ab 12J. D

ab 12J. D

Steve Jobs CHPremiereTäglich 20.20

ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Der Marsianer 3D Täglich 20.00 ab 12J. D

Schellen-UrsliFr./Sa. 19.00 | Sa. auch 14.50 |So./Mi. 14.50/17.20

ab 6J. Dialekt

Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.002D: Sa./So./Mi. 15.10

ab 6J. D

Paranormal Activity: Ghost Dimension 3DFr./Sa. 23.10

ab 16J. D

James Bond 007 - SpectreDo. - So. 20.10 | Sa. auch 16.50

ab 12J. OV/d

James Bond 007 - SpectreDo. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 19.00/22.30So. auch 17.00

ab 12J. D

James Bond 007 - SpectreDo. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 16.00/19.30/22.50So. auch 13.30/17.00 | Mi. auch 17.00

ab 12J. D

Steve Jobs CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 21.30

ab 12J. D

Steve Jobs CHPremiereMo. - Mi. 20.10

ab 12J. OV/d

FilmTanz: Life in ProgressSo. 16.00 Mit Regisseur & Darsteller

ab 8J. OV/d

A Perfect Day CHPremiereTäglich 20.40

ab 12J. OV/d

Woody Allen: Irrational ManTäglich 18.30 CHPremiere

ab 14J. OV/d

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz)Mo./Di. ab 17.00 · Mi./Sa. ab 14.00 · Do./Fr. ab 16.00 · So. ab 13.00 1306462

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Wochenhoroskop

12. bis 18. November 2015

Widder 21.3. – 20.4.Fürchten Sie sich nicht vor Diskussio-nen. Es bringt Sie weiter, wenn Sie ein

offenes Gespräch führen und Unklarheiten wiederaus der Welt schaffen. Es wird dadurch auch fürIhren Partner leichter. Der berufliche Druck scheintmomentan gross zu sein. Gönnen Sie sich Pausen,damit Sie Ihre Leistungsgrenzen nicht überschrei-ten.

Stier 21.4. – 20.5.Lösen Sie sich wieder etwas von IhrerErnsthaftigkeit. Geniessen Sie den Au-

genblick und gönnen Sie sich selbst mehr Spassund Abwechslung im Alltag. Negative Gedankenziehen Sie und auch Ihre Mitmenschen nur unnö-tig runter. Bei der Arbeit braucht es ebenfalls vielVertrauen und den Fokus auf die angestrebtenZiele.

Zwillinge 21.5. – 21.6.Denken Sie an Ihren Schatz undschenken Sie ihm nun genug Aufmerk-

samkeit. Es geht nicht immer nur um Sie, sondernum die Ausgewogenheit von nehmen und geben.Etwas mehr Bewegung an der frischen Luft hilftIhnen, die Abwehrkräfte zu stärken. Bei geschäftli-chen Anlässen sollten Sie alles dafür tun, um ei-nen guten Eindruck zu machen.

Krebs 22.6. – 22.7.Ihre Herzlichkeit wird geschätzt. WennSie sich nun noch ein wenig mehr öff-

nen können, dann werden Sie als Suchender so-fort spannende Kontakte knüpfen können. GönnenSie Ihrem Körper genug Ruhe, damit Sie auch ge-sundheitlich fit bleiben. Lassen Sie sich von klei-neren Problemen am Arbeitsplatz nicht aus derBahn werfen.

Löwe 23.7. – 23.8.Warum so negativ? Sie werden sichwesentlich besser fühlen, wenn Sie

sich den schönen Dingen im Leben zuwenden. Esgibt immer verschiedene Perspektiven. Ihre Stim-mung wird wieder heller, wenn Sie sich selbst gutbehandeln. Die beruflichen Leistungen werdengelobt und anerkannt. Dem Erfolg kann nichts imWege stehen.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Sie fühlen sich wohl und haben einegute Laune. Das entgeht Ihrem Partner

nicht und tut auch der Beziehung gut. Als Singlewerden Sie damit zu einem anziehenden Verführer.Im Berufsalltag sollten Sie zu Ihrer Meinung stehen.Vorgesetzte und auch Arbeitskollegen schätzen Ihreklaren Aussagen und nehmen Sie ernst.

Waage 24.9. – 23.10.Geniessen Sie die Woche in vollen Zü-gen. Es kann sein, dass Sie verliebt

sind. Denken Sie nicht nur an die zukünftige Ent-wicklung, sondern leben Sie einfach den Moment.Am Arbeitsplatz können Sie einen Schritt auf derKarriere-Leiter weiter kommen. Zeigen Sie IhrenVorgesetzen wozu Sie fähig sind und welche Leis-tungen Sie erbringen können.

Skorpion 24.10. – 22.11.Die Kommunikation scheint momentanschwierig zu sein. Gedanken und Ge-

fühle sind eher chaotisch und ungeordnet. LassenSie sich nicht entmutigen und versuchen Sie trotz-dem, mit Ihren Lieben zu kommunizieren. LassenSie sich Zeit für Veränderungen. Die Arbeit läuftvor allem im Team gut und Sie können dort einegute Stimmung schaffen.

Schütze 23.11. – 21.12.Charmant und mit einer wohltuendeninneren Ruhe können Sie andere be-

geistern. Sie werden dafür viel Zuwendung undWohlwollen bekommen und können sich auf eineharmonische Woche freuen. Deshalb sollten Sieeinem zu grossen Druck bei der Arbeit möglichstausweichen. Vielleicht können Sie genügend Pau-sen einlegen.

Steinbock 22.12. – 20.1.Sie können momentan fast alles errei-chen, was Sie sich selbst zutrauen.

Nutzen Sie die Chancen, beleben Sie bestehendeBeziehungen oder verlieben Sie sich Hals überKopf. Die Zeit mit vertrauten Menschen schenktIhnen Kraft und Sie fühlen sich ausgeglichener.Besonders bei der Arbeit sollten Sie keine Gefühls-ausbrüche zulassen.

Wassermann 21.1. – 19.2.Lassen Sie sich nicht verwirren undbleiben Sie auf dem bisherigenWeg. Es

lohnt sich jetzt, ruhig zu bleiben und nicht durchimpulsives Handeln eine unerwünschte Wende zuprovozieren. Sie fühlen sich insgesamt fit und kön-nen Ihre Energie für IhrWohlbefinden und die Erho-lung nutzen. Neue berufliche Pläne brauchen nochetwas Zeit.

Fische 20.2. – 20.3.Tun Sie etwas gegen die negativen Ge-danken und lenken Sie sich ab. Wenn

Sie jetzt aufgeben, könnten Sie es später wiederbereuen. Deshalb versuchen Sie lieber,mutig nachvorne zu schauen und sich für EntscheidungenZeit zu nehmen. Auch bei der Arbeit braucht esetwas Geduld. Dadurch behalten Sie den Über-blick und werden geschätzt.

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Nr. 46 / 12. November 2015 13veraNstaltuNgeN | marktplatz

«Chomm zo üs» – das ist das Motto desdiesjährigen Konzerts der Jodlerfrün-de Chnutu, nach dem gleichnamigenLied von Ruedi Bieri. Der Heimatobefindet morgen Freitag und übermor-gen Samstag jeweils um 20 Uhr imPfarreizentrum Oase statt.

Unter der Leitung von Andy Egliaus Menznau werden die KnutwilerJodler ein anspruchsvolles und ab-wechslungsreiches Liederpro-gramm darbieten. Auch die eigenenKleinformationen tragen zum Kon-zertabend bei. Mit den Prix-Walo-Siegern, den Obwaldner Jung-

Juizern, gastiert eine frohe ScharKinder in Knutwil. Diese stehen un-ter der Leitung der Geschwister An-drea Rohrer und Petra Vogler. Fürschwungvolle Klänge sorgen dieEdelwyssörgeler vom Ebnet im An-schluss ans Konzert. So kann manbis in die Morgenstunden mit Musik,feiner Verpflegung aus der Festwirt-schaft und gemütlichem Zusammen-sein den Abend geniessen. Traditi-onsgemäss folgt schliesslich um 24Uhr der Mitternachts-Jutz mit allenbegeisterten Jodlerinnen und Jod-lern im Saal. mgt

knutwil | Heimatobe der Jodlerfründe im Pfarreizentrum «Oase»

Prix-walo-Sieger sind mit dabei

Die Jodlerfründe Chnutu freuen sich auf ihre beiden Konzertabende. zvg

Ein Rosenkranz und Gedichte bildendie künstlerische Gestaltung von Con-nyWagner in der Verbindung des Pfle-geheims Seeblick zur Spitalkapelle.Am Sonntag um 9 Uhr findet die Ver-nissage in Form eines Gottesdienstesmit anschliessender Einsegnung statt.Die Messe wird zelebriert von Vier-herr Thomas Müller, unterstütztdurch die beiden Seelsorger Alois El-miger und Gregor Dötsch. Musika-lisch begleitet wird der Gottesdienstdurch die Familie Rutz. Am Schlusswird die Künstlerin ihr Werk erklä-ren, bevor es dann eingesegnet wird.Danach sind alle Anwesenden zu ei-nem Apéro, offeriert durch das Pfle-geheim Seeblick, herzlich eingeladen.

Conny Wagner wurde 1969 gebo-ren und ist in Sursee aufgewachsen.Die gelernte Hochbauzeichneringründete unter anderem die Platt-

form Kunstregion Sursee. Bekanntwurde sie durch diverse Installatio-nen. Bei den Gedichten bezieht siesich auf Rainer Maria Rilkes Gedan-ken über Rosen.

Die Kapelle Spital und RegionalesPflegeheim Seeblick wurde 2008 er-stellt. Bauherrin und Betreiberin istdie gleichnamige Stiftung unter demPräsidium von Walter Mächler. Siekam durch eine Sammlung von priva-ten und öffentlichen Geldern vonmehr als einer Million Franken zu-stande. Zwischen den Eingängen desSpitals und des Pflegeheims Seeblickstehend ist sie auch für Betagte undPatienten gut erreichbar. Sie verstehtsich als eine christliche Kapelle mitGastrecht für andere Religionen. DieSymbole sind in den Raum mit einbe-zogen. Der sakrale Raum wird dennauch sehr häufig besucht. bfs

SurSee | vernissage in der Spitalkapelle

rosenkranz und Gedichte

Auch dieses Jahr sind in der ganzenSchweiz Miniunternehmen mit Hilfeder Organisation YES (Young Enter-prise Switzerland) gegründet worden.Dieses Projekt dient dazu, dass Schü-lerinnen und Schüler hautnah Be-triebswirtschaft in der Praxis erlebenkönnen, was auch das Vermarkten desProduktes beinhaltet, für das die Ju-gendlichen möglichst viele Auftrittein der Öffentlichkeit absolvieren sol-len. In der Kantonsschule Sursee wur-de etwa das Jungunternehmen «Jan-sers Wood» ins Leben gerufen,bestehend aus sieben innovativenSchülerinnen und Schülern zwischen15 und 16 Jahren, die das Schwer-punktfach Wirtschaft und Recht ge-wählt haben. Als CEO übernimmt Ni-cole Lötscher die Verantwortung desMiniunternehmens.

ImWeiteren sind Sarah Kost, Aure-lia Egli, Jorit Geurts, Rahel Lütolf, Sa-rah Zwyssig und Elija Stäuble Mitglie-der des Jungunternehmens. Die ersteHerausforderung stellte sich mit demFinden einer originellen Geschäfts-idee. Auch die Namenssuche gestalte-te sich anfänglich schwierig, dennman wollte einen auffallenden undkreativen Namen für die Unterneh-

mung. Die Firma wurde schliesslichauf Jansers Wood getauft, zusammen-gesetzt aus den Anfangsbuchstabender Vornamen der Jungunternehmerund «Wood», aus dem Englischen für«Holz». Dies, weil Holz das bestim-mende Material des Produktes ist.Das Ergebnis der intensiven Suchefür ein stilvolles und dennoch preis-wertes Produkt ist eine rechteckigeDekoration aus regionalem Fichten-oder Eichenholz, das für jede Jahres-zeit das passende Dekorationsstück

für zuhause bietet. Der Artikel wird inNature, Schwarz und Weiss angebo-ten. Hergestellt wird er in der Schrei-nerei der Stiftung Brändi in Sursee.Die innovative Idee der sieben Stu-denten zeigt, dassman auch als jungesUnternehmen nachhaltig und sozialproduzieren kann. Am 14. Novemberpräsentieren sich Jansers Wood undandere Miniunternehmen in der Kan-tonsschule Sursee an einem Stand undin der Aula, von 8 bis 12 Uhr und von13 bis 14.30 Uhr. mgt

SurSee | Das Miniunternehmen Jansers Wood setzt auf Holz und arbeitet mit der Stiftung Brändi zusammen

ein passendes Dekorationsstück für jedes Zuhause

Das Team von Jansers Wood: (v.l.) Jorit Geurts, Rahel Lütolf, Aurelia Egli, SarahKost, Sarah Zwyssig, Nicole Lötscher und Elija Stäuble. zvg

Die Verkehrssicherheit ist ein zentra-les Anliegen des TCS. Er rüstet die Po-lizeikorps mit Unterrichts- und Si-cherheitsmaterial aus, unterstützt dieKampagne zum Schulanfang und bie-tet zahlreiche Kurse an, die der Aus-undWeiterbildung sowie der Präventi-on im Strassenverkehr dienen. Einmaljährlich organisiert die Sektion Wald-stätte einen Verkehrssicherheitstag.

Der TCS-Verkehrssicherheitstagfindet übermorgen Samstag in Stansstatt und richtet sich getreu dem Mot-

to «Mobilität spielerisch entdecken»an Familien mit Kindern. Das ab-wechslungsreiche Programm bietetim Länderpark verschiedene Posten.So sind die Kinder zu einem Mi-croscooter-Fahrkurs eingeladen undgestalten mit Farbstiften ihre eigeneSicherheitsweste. Die Erwachsenenkönnen ihre Erste-Hilfe-Kenntnisseauffrischen, am Simulator sparsamesFahren üben und sich bei pro integralin die Rolle einer hirnverletzten Per-son versetzen. Die Nidwaldner Polizei

ist mit einem Vespa-Simulator und ei-nem Verkehrsparcours zum Thema«Vortrittsregeln» präsent. Spannungfür Gross und Klein ist garantiert.

Überraschungsgäste «Lefty & Rigthy»Ein Highlight des Tages sind «Lefty &Righty», stets im unermüdlichen Ein-satz für die Verkehrssicherheit. Dielebendigen Spielfiguren stehen für Fo-tos und Autogramme zur Verfügungund vermitteln praktische Tipps undTricks zum Verkehrsalltag. pd

StanS | Der TCS lädt erneut in den Länderpark Stans zum beliebten verkehrssicherheitstag ein

Mobilität spielerisch entdecken

Impressionen des TCS-Verkehrssicherheitstages 2014. zvg

Bis übermorgen Samstag werden imEmmen Center bunte Fädelsterne ge-bastelt, welche als Weihnachtsge-schenk geschmückt werden können.Alle Kinder sind herzlich eingeladen,ihr ganz persönliches Weihnachtsge-schenk zu basteln. Die Aktivität findetvor dem Ochsner Sport im 1. OG stattund wird jeweils von zwei Personen

betreut, welche die kleinen Gäste un-terstützen und Tipps und Tricks fürschöne Geschenke geben. Gebasteltwird am Donnerstag und Freitag von14 bis 17 Uhr und am Samstag von 10bis 15 Uhr. Pro Kind kann ein Holz-stern verziert werden. SämtlichesMa-terial wird vor Ort kostenlos zur Ver-fügung gestellt. pd

eMMenbrücke |Weihnachtsbasteln im Emmen Center

Holzstern kann verziert werden

Im Emmen Center findet derzeit das Weihnachtsbasteln statt. zvg

Sticky NotesDie auffällige Art, Ihre Werbe-botschaft zu übermittelnProfitieren Sie von folgendenVorteilen:

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ANzEIgE

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Nr. 46 / 12. November 2015 14mArKTPLATZ

Am Stand von Sempachersee Touris-mus und dessen Mitausstellern Gast-roRegionSursee und dem Eventgast-hof URCHIG gab es an der SURWAviel zu entdecken. Die glücklichenGewinner des Wettbewerbes kommennun in den Genuss eines kulinarischenVerwöhnprogramms.

Am vorletzten Samstag fand diePreisübergabe statt. Fröhlich ge-stimmt und voller Vorfreude nahmendie vier glücklichen Wettbewerbsteil-nehmer ihre Preise entgegen. Und siedürfen sich freuen: Die vier Mitaus-steller der GastroRegionSursee –Hotel/Restaurant Feld Oberkirch, Re-staurant Wyhof Sursee, Hotel/Restau-rant zum roten Löwen Hildisriedenund Lukullus Catering Sursee – ver-

wöhnen die Gewinner mit einemgrosszügigen Gutschein. Jeweils einWine & Dine für zwei Personen oderein Apéro bei sich zu Hause erwartetdie Gewinner des Wettbewerbes.

Für die Teilnahme an diesem Wett-bewerb mussten Fotos der Gastgeberden Aussenansichten des Betriebeszugeordnet werden. Während der vierSURWA-Tage wurden fleissig Ant-wortkarten ausgefüllt. Rund 1100Gäste nahmen am Wettbewerb teil.

Ziel des Standauftrittes war es, denBesuchern die verschiedenen tollenGastronomiebetriebe der Region vor-zustellen. Täglich war ein andererGastronom vor Ort und verwöhnte dieSURWA-Besucher mit herbstlichenKöstlichkeiten. pd

sursee | Glückliche Gewinner des SURWA-Wettbewerbs

Kulinarisches Verwöhnprogramm

Was im Mai dieses Jahres im Becken-hof, einem der letzten Bauernhöfe inSursee, mit der Vision begann, das ei-gene Bier für den Kollegenkreis zubrauen, löste in der Umgebung eineregelrechte Euphorie aus. Das Ge-rücht, dass es in Sursee das erste Malseit 1894 wieder ein lokales und sogarhandgebrautes Bier gab, verbreitetesich wie ein Lauffeuer, und Bierlieb-haber aus allen Ecken der Regionmel-deten sich. Auch das lokale Gastroge-werbe in Sursee reagierte äusserstoffen und positiv gegenüber dem neu-en Bier, was die Braufreunde umsomehr darin bestärkte, weiter zu ma-chen und ihr Bier einem immer nochsehr limitierten, aber dennoch grösse-ren Publikum als dem Kollegenkreisanzubieten.

Umzug in grössere LokalitätDie Lancierung der beiden Biere«6210 Mild Ale» und «Hoppy End» imJuli war ein voller Erfolg. Die Nach-frage war kurz darauf so gross, dassdie manuelle Produktion in herkömm-lichen Kochtöpfen die Kapazitäts-grenzen sprengte. Der Kauf einer pro-fessionellen Brauanlage und derUmzug in eine grössere Lokalität lagauf der Hand. So werden momentanan der Merkurstrasse 20 in Sursee aufrund 450 Quadratmetern die notwen-digen Umbaumassnahmen getroffen,

um so rasch wie möglich ein moder-nes Fünf-Hektoliter-Sudhaus mit La-gerkapazitäten von 130 Hektoliter inBetrieb nehmen zu können. Der ersteBrautag ist bereits auf Ende Novem-ber geplant.

Neben einer geplanten Produktionvon bis zu 1500 Hektolitern pro Jahrleben die Beckenhof «Craftrebels»den Rock’n‘Roll. In Form von Partys,Braukursen und anderen Events wird

die Leidenschaft für naturtrübesCraftbeer einer immer grösser wer-denden Community vermittelt. Dieinzwischen eingeschweisste Bierfa-milie pflegt einen lebendigen Aus-tausch, der eine stetige Optimierungund Entwicklung sichert. An Ideenund Umsetzungskraft mangelt es demSurseer Craftklub nicht. Der Mut, et-was Neues und Anderes zu probieren,soll schon bald belohnt werden. pd

sursee | Die Beckenhof-Brauerei konnte ihre Produktion dank steigender Nachfrage ausweiten

Inbetriebnahme neuer Brauanlage

Ein Einblick in die Bauarbeiten von letzter Woche. zvG

Das Interesse war gross, als die GrüterHans AG gemeinsam mit anderen Un-ternehmen am vergangenen Wochen-ende zum Tag der offenen Tür einlud.Bei traumhaftem Wetter strömtenetwa 3500 Besucher in die Räumlich-keiten an der Längstrasse 2 und 3 inOberkirch. Geschäftsführer Reto Grü-ter war zufrieden und auch ein wenigüberrascht über den hohen Besucher-aufmarsch: «Aufgrund der guten Wet-terprognose hatten wir mit wenigerInteressierten gerechnet.» Grüter füg-te an: «Viele haben die Eröffnung miteinem Ausflug verbunden.»

Beim Rundgang des im August fer-tiggestellten Gebäudes kamen so

manche aus dem Staunen gar nichtmehr heraus. Vor allem der grosszü-gig gehaltene Aufenthaltsraum sorgtefür viele «Ahs» und «Ohs». GoldeneKronleuchter und ein Cheminéeschmücken den Pausenraum, beque-me Sofas laden zum Verweilen ein.Nebenan im Wellnessraum könnensich übermüdete Mitarbeiter auf Lie-gestühlen entspannen und den Aus-blick auf Pilatus & Co. geniessen. EinBesucher, sichtlich bemüht, seinenNeid zu verbergen, meinte: «Die Ar-beit muss ja trotzdem erledigt wer-den.» Recht hat er. Doch auch Auszei-ten müssen gemacht werden.

ines häfLiger

OBerKIrch | Grüter Hans AG öffnete am Wochenende ihre Pforten

eine gelungene eröffnung

Rund 3500 Besucher strömten an die Länggasse 2 und 3. FotoS: iNeS HäFliGeR

Das Architekturbüro BF berger +frank ag präsentierte in diesem Jahrseinen neuen Messestand an der SUR-WA 2015. Nicht nur der Stand, son-dern auch der attraktive Wettbewerblockte viele Besucherinnen und Besu-cher an. Bei der Auslosung des Wett-

bewerbes zog die Glücksfee StefanieHäller unter notarieller Aufsicht dieGewinnerin Alexandra Camenzind.Als Preis überreichten Philipp Bergerund Reto Frank der glücklichen Siege-rin ein E-Bike im Wert von 2500 Fran-ken. pd

sursee | Architekturbüro BF berger + frank überreichte ein e-Bike

Fahrbarer Wettbewerbsgewinn

Alexandra Camenzind freut sich über ein E-Bike. zvG

Der Surseer IT-Dienstleister IOZ hatdie «CRM Community Schweiz» insLeben gerufen. Ziel dieser Communi-ty ist es, Wissen rund um das ThemaCustomer Relationship Management(CRM) zu vermitteln, Erfahrungen zuteilen und Praxislösungen vorzustel-len. Die Premiere fand am Mittwochletzter Woche im Conference Centervon Microsoft in Wallisellen statt. 55Personen nahmen an der ersten Ver-anstaltung dieser Event-Reihe teil.

Den Anfangmachte Prof. Dr. FrankHannich von der ZHAW mit seinerKeynote, in der er auf aktuelle Trendsim Bereich CRM einging. Anhand derResultate der Swiss Marketing Lea-dership Studie erläuterte er, was er-folgreiche Schweizer Unternehmen

besser machen als ihre Konkurrenz.Im Anschluss an die Keynote folgteein Praxisreferat von Dr. DanielLütolf (Swicamo), der die Hintergrün-de der CRM-Lösung präsentierte undaufzeigte, wie der Aviation-Dienstleis-ter mit Hilfe von Microsoft DynamicsCRM Online den Vertrieb optimierenkonnte. Den Abschluss machten JuliaEhrler (Rigi Bahnen) und Jolanda Pfyl(RigiPlus) mit ihrem Referat zumThema Social Media Monitoring aufder Rigi.

Die grosse Nachfrage erfreute An-dreas Naef, Bereichsleiter Projekte &Service bei der IOZ und Leiter desCRM-Teams. «Die hohe Teilnehmer-zahl zeigt, dass das Thema Sales Pro-ductivity in den Betrieben von gros-

ser Bedeutung ist. Konkrete Lösungenzu sehen und neue Möglichkeiten ken-nenzulernen, scheint ein Bedürfnisbei KMU-Betrieben zu sein», erläuter-te Naef. «Anfangs war für den Eventdas MBC bei Microsoft gebucht, die-ses bietet Platz für 25 Personen. Dochaufgrund der grossen Nachfragekonnten beziehungsweise musstenwir die Veranstaltung ins ConferenceCenter verlegen», fügte Naef hinzu.«Wir planen bereits den nächstenEvent, welchen wir am 2. März 2016im Raum Luzern durchführen wer-den.» Insgesamt sind für das Jahr2016 drei Veranstaltungen geplant,welche jeweils in unterschiedlichenStädten der Deutschschweiz durchge-führt werden sollen. pd

sursee | Grosses interesse an der CRM Community Schweiz

erfolgreiche Premiere

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Nr. 46 / 12. November 2015 15SPorT

EHC Sursee schlägt dasSchlusslicht deutlich

Eishockey: Nach zuletzt drei Siegenin Folge ging es für den EHC Surseegegen das Tabellenschlusslicht Diels-dorf darum, diese Serie weiterzufüh-ren und die gute Form zu bestätigen.Der Gegner hatte nach drei Spielennoch keine Punkte auf dem Konto,durfte deswegen aber sicher nichtunterschätzt werden. Das Heimteamstartete gut in die Partie und hattevon Anfang an die Oberhand. Manhielt sich vorwiegend im Drittel desGegners auf und konnte sich reichlichChancen erarbeiten. Allerdings dau-erte es bis zur 16. Minute, bis TimMacho nach schöner Vorarbeit zum1:0 einschieben konnte. Nur knappeine Minute später erzielte LucaMartschini das 2:0.

Im zweiten Abschnitt kam am An-fang eine regelrechte Strafenflut aufdie Surseer zu. Dielsdorf konnte sicheinige gute Abschlussmöglichkeitenim Powerplay erarbeiten. Surseekonnte aber auch diese Situationenunbeschadet überstehen und nahmdas Heft in Vollbestand wieder in dieeigene Hand. Nach 36 Minuten konn-te Luca Matter im Powerplay auf 3:0erhöhen und sorgte so für eine beru-higende Führung zur zweiten Pause.

Nach zwei Minuten im Schlussab-schnitt konnte dann bereits auf 4:0erhöht werden. Thomas Nietlisbachim Surseer Tor verbrachte einen ruhi-gen Abend und konnte sich so denersten Shutout der Saison gutschrei-ben lassen. Zehn Minuten vor Schlusserzielte Armin Oberson gar noch das5:0. Der Sieg war auch in dieser Höheverdient, da der EHC Sursee denGegner über das gesamte Spiel imGriff hatte und eine sehr disziplinierteMannschaftsleistung zeigte. kks

Sieg dank starkerSchlussphase

Handball: Eine über lange Streckenhart umkämpfte Partie endete zuGunsten der Spono Eagles: Sie ge-wannen das Auswärtsspiel gegen denDHB Rotweiss Thun schlussendlichklar mit 34:25. Dass die Meister-schaftsspiele in der Thuner Gotthelf-halle kein Spaziergang sind, wissendie Spono-Spielerinnen nur zu gutaus vergangenen Partien. Auch amgestrigen Samstag gestaltete sichder Start ins Spiel harzig und war ge-prägt von vielen technischen Fehlernauf beiden Seiten. Das Mühlethaler/Emmenegger- Team konnte zwar biszur 19. Minute einen 4-Tore-Vor-sprung herausspielen, büsste diesenbis zur Pause aber beinahe wiederein: Nach 30 Minuten stand es 15:16aus Sicht der Thunerinnen.

Nach dem Seitenwechsel gelanges den Nottwilerinnen, sich mit eini-gen Toren abzusetzen. In der Folgeschwächten sie sich aber mit vielenZeitstrafen selber. Torhüterin LailaTroxler hielt ihre Mannschaft in dieserPhase mit schönen Paraden im Spiel.Nichtsdestotrotz schaffte das Teamvon Peter Bachmann den Anschlussnochmals; nach 52 Minuten stand es25:25 unentschieden. Danach spieltedas Nottwiler Skorer-Duo Rahel Fur-rer und Lisa Frey seine ganze Klasseaus: Mit nicht weniger als sechs To-ren in knapp drei Minuten sichertensie den Sieg für die Eagles, der mit34:25 am Ende sehr hoch ausfiel. Ra-hel Furrer und Lisa Frey (je elf Tore)trugen 22 Tore zu diesem Sieg bei,Patrizia Ramseier konnte sich mit fünfToren auf dem dritten Skorerplatz ein-reihen.

In der Liga verbleiben die SponoEagles auf dem zweiten Platz, mit

zwei Punkten Vorsprung auf den LKZug, der gegen den LC Brühl mit25:34 verlor. Der LC Brühl steht mitdrei Punkten Vorsprung an der Spit-ze, hat jedoch bereits ein Spiel mehrabsolviert als die Nottwilerinnen. sbn

Niederlage und Sieg inintensiver Woche

Volleyball: Das «Damen 1» des VBCTriengen hat eine strenge Woche hin-ter sich. Obwohl die Triengerinnen amVolleyball-Apéro am vergangenenSamstag einen Sieg verbuchen konn-ten, blieb keine Zeit zur Erholung. Be-reits am Mittwoch stand das Teamvon Trainer Marcel Häfliger wieder aufdem Spielfeld. Im Cupspiel gegen denVBC Bürglen Fortuna enttäuschtendie Damen ihre Fans nicht. Mit einertollen Leistung hielten sie die Gegner-mannschaft, welche letzte Saisonnoch in der 2. Liga gespielt hatte, ge-konnt auf Trab. Dennoch reichte esnicht zu einem Sieg. Somit ist der Cupfür das Team aus Triengen beendet.Trotzdem gab es keine Verschnauf-pause. Am Samstag fand schon daserste Auswärtsmeisterschaftsspiel inButtisholz statt. Mit einem klaren 3:0-Sieg konnte Triengen diese intensiveWoche beenden. jwt

Zwei Einsätze fürdie Trienger Teams

Volleyball: Diesen Samstag bestrei-ten die Trienger Fünftligistinnen um20 Uhr einen Heimmatch gegen dassechstplatzierte Hergiswil. Am Diens-tag ist die 3.-Liga-Herrenmannschaftbeim Tabellenletzten in Ettiswil zuGast (20.30 Uhr, Büelacherhalle).

NACHRICHTEN

Eishockey3. Liga, Gruppe 4Bassersdorf - Thalwil 1:4. Glarner EC -Küssnacht am Rigi 2:6. Seetal - Zuger-land 5:0. Engelberg-Titlis - Seewen 2:3.Sursee - Dielsdorf-Niederhasli 5:0(2:0,1:0,2:0). Engelberg-Titlis - Bassers-dorf 4:3. GCK Lions - Thalwil 2:6. -Rangliste: 1. Seewen 6/13. 2. Sursee7/13. 3. Seetal 5/12. 4. Küssnacht amRigi I 6/10. 5. Zugerland 6/10. 6. Thalwil4/9. 7. GCK Lions 6/9. 8. Engelberg-Tit-lis 6/8. 9. Bassersdorf 7/7. 10. GlarnerEC 5/2. 11. Dielsdorf-Niederhasli 4/0. -sonntag: GCK Lions - Sursee (KEKKüsnacht, 20.15).

weitere Resultate des EHC surseeUri – Sursee II 4:5 n.P. Damen – Laufen1:4 (Cup-Spiel). Adelboden – Junioren8:3. Novizen – Chiasso 1:6. Die nächs-ten Heimspiele. samstag: Moskito –Argovia Stars (11.30). Mini – Bellinzona(17.30). sonntag: Junioren – Schwar-zenburg (17.00).

Fussball1. Liga, Gruppe 2Bern - BSC Young Boys II 1:2. Luzern II- Delémont 4:3. Sursee - Zug 94 1:1.Wangen b.O. - Solothurn 1:1. ThunBerner Oberland II - Buochs 3:2. Muri -Black Stars 0:1. Münsingen - Schötz3:1. - Rangliste (je 13 spiele): 1. Lu-zern II 24. 2. Münsingen 23. 3. Delé-mont 22. 4. Young Boys II 22. 5. Schötz21. 6. Solothurn 20. 7. Zug 94 19. 8.Buochs 19. 9. Black Stars 17. 10. ThunBerner Oberland II 17. 11. Muri 15. 12.Sursee 14. 13. Bern 11. 14. Wangenb.O. 9. - samstag: Sursee - Schötz(Schlottermilch, 16.30).

sursee – Zug 94 1:1 (0:1)Schlottermilch. - 340 Zuschauer. - tore: 15.Sulejmani 0:1. 86. Aziri 1:1.sursee: Peterhans, Kronenberg, Bieri, Hu-ber, Ehrler, Bolliger (77. Peter), Dzombic (85.Kramis), Bernet, Aziri, Graf, Pinto (90. Trost).Zug: Baumann, Luqmon, Burkard, Paulino,Mertoglu (62. Martino), Peter, Mani, Paltuc-ci, Riedweg, Sulejmani (90. Jankovic), Ilic.

HandballPremium LeagueBasel - GC Amicitia Zürich 32:26. YellowWinterthur - Stans 17:21. Rotweiss Thun- Spono Eagles 25:34. LK Zug - Brühl25:34. - Rangliste: 1. Brühl 10/18. 2. Sp-ono Eagles 9/15. 3. LK Zug 9/13. 4. Rot-weiss Thun 10/10. 5. GC Amicitia Zürich9/6. 6. ATV/KV Basel 9/4. 7. Stans 9/4. 8.Yellow Winterthur 9/4. - samstag: GCAmicitia Zürich - Spono (Saalsporthalle,18.00).

DHb Rotweiss thun – spono Eagles25:34 (15:16)SH Gotthelf, Thun. – 300 Zuschauer. –SR: Keiser, Rottmeier. – strafen: 4-mal 2Minuten gegen Thun; 8-mal 2 Minutengegen Spono.spono: Aegerter/Huber/Troxler; Calchini,Egli (2), Frey L. (11/4), Frey N., Furrer (11),Hodel (2), Matter (2), Ramseier (5), Willi-mann (1).

Männer. 2. LigaRuswil/Wolhusen - Stans 32:33. Willi-sau - Kriens 28:27. Malters - Emmen27:26. Muotathal - Borba Luzern 31:25.- Rangliste: 1. Muotathal 5/9. 2. Stans5/6. 3. Willisau 5/6. 4. Emmen 5/5. 5.Malters 5/5. 6. Kriens 5/5. 7. Dagmer-sellen 4/4. 8. Sursee 5/4. 9. Borba Lu-zern 4/3. 10. Ruswil/Wolhusen 5/1. -samstag: Emmen - Sursee (Rossmoos,19.00).

SERVICE

Derby-Stimmung gegen Zug94herrschte bei ausgezeichneten äusse-ren Bedingungen auf der Schlotter-milch. Das stark ersatzgeschwächteSursee (sieben verletzte oder gesperr-te Spieler) zeigte von Beginn weg, werdie Heimmannschaft ist. Zug wurdefrüh angegangen und zu Fehlern ge-zwungen. Insbesondere die rechte Sei-te mit Kronenberg und Graf versuch-te immer wieder, Pinto in Szene zusetzen. Die Abschlüsse konnten je-doch Baumann im Gäste-Tor nicht be-unruhigen. Die Zuger setzten auf ihreRoutiniers Palatucci und Sulejmani,welche ihr Spiel ankurbelten.

Ein weiter Pass von Palatucci führ-te dann auch zur Gäste-Führung: Bieriund Huber waren sich nicht einig, werden Ball befreien sollte und RoutinierSulejmani konnte gekonnt dazwischengehen und Goalie Peterhans mit ei-nem Lob bezwingen. Befreit durchdiese Führung behielten die Zuger inHalbzeit eins die Oberhand. Surseeunter der Leitung von Bernet ver-suchte die Spitzen Aziri und Pinto zulancieren, doch die letzten Pässe wa-ren oft zu ungenau.

Die Pausenansprache vonHeiri Eg-gerschwiler zeigte einmal mehr Wir-kung. Sursee packte nochmals seinenganzen Willen und Einsatz aus. MitPressing und Tackling bereits in dergegnerischen Hälfte wollte das Heim-team den Ausgleich erzielen. Diesführte zu einem gefährlichen Konterfür Zug, der Schuss von Sulejmaniprallte jedoch nur an die Latte. Nach

der Einwechslung von Peter gingnochmals ein Ruck durch das Teamder Einheimischen. In der 86. Minuteendlich der Ausgleich: Einen Schussvon Peter konnte Keeper Baumannnur auf die Seite lenken, Aziri reagier-te am schnellsten und traf aus spitzemWinkel ins hintere Lattenkreuz. DieEmotionen gingen nun auch auf derTribüne hoch. Die Fans versuchten,noch die Sieges-Entscheidung herbei-zurufen. Es blieb jedoch beim ver-dienten Unentschieden.

Und schon folgt das nächste DerbyÜbermorgen Samstag trifft Sursee zu-hause um 16.30 Uhr auf einen weite-ren Derbygegner. Noch nicht verges-sen ist die Startniederlage in Schötz(0:4). Mit Konterfussball vom Feins-ten wurde die Eggerschwiler-Truppebrutal vom Platz gefegt. DiesenSchwung konnten die Gäste für dieganze Vorrunde mitnehmen. Mit 21Punkten liegen sie auf Platz 4 in derTabelle, nur drei Punkte hinter demLeader. Obwohl es bei den Verletztenim Eggerschwiler-Team nicht nachBesserung aussieht, ist Schötz wohlder Favorit, aber die Einheimischenmüssen sich trotzdem nicht verste-cken. Entscheidend wird der Auftrittals Team sein.

Nach dem Schötz-Spiel gibt es Hüt-tengaudi auf der Schlottermilch: das«weltberühmte» Raclette von GodyStalder und Unterhaltung mit DJMike– ein Gang auf die Schlottermilch zumDerby lohnt sich also doppelt. RHs

FuSSbAll | Sursee schafft gegen Zug kurz vor Schluss den Ausgleich

FCS erkämpft sich späten PunktNachdem zwei letztjährige Spielerin-nen zum Fanionteam gewechselt hattenund sich eine weitere Spielerin zwecks«VBC-Nachwuchsproduktion» abge-meldet hatte, war klar, dass sich beiden 5.-Liga-Damen einiges ändern wür-de. Mit Janine Giger ist eine langjähri-ge Spielerin neu auf der wichtigen Po-sition der Passeuse. Unterstützt wirdsie von zwei neuen Gesichtern im Teamder Surentalerinnen: Fio Ademi undAngi Illi teilen sich eine Saison mit ei-nem Auslandsaufenthalt auf. Neu zumTeam gestossen sind die zwei Ex-Junio-rinnen Denise Wechsler und NicoleGrüter. Für etwas Abwechslung sorgendie zwei Küken Jenny Steiger und AlexHug aus der jetzigen Juniorinnen-U23-Mannschaft, die sich zu einer Doppel-belastung bereit erklärt haben.

Dafür, dass sich nicht ganz alles än-dert, sorgen die erfahrenen Mitte-angreiferinnen Adelina Hasanaj undKarin Zwimpfer. Auf Aussen greiftauch dieses Jahr Milica Tasic an, undwichtig für das Team sind auch dieAllrounderinnen Linda Stadler undKrise Zwimpfer, die sich schon jahre-lang für die Damenabteilung einset-zen. Weiterhin darf das Damen-2-Team von den Erfahrungen ihrerbeiden Trainer Reto Fischer und Pas-cal Bühlmann profitieren.

Gegnerinnen mit längerem AtemNach einem knappen und einem glat-ten Sieg reisten die Triengerinnen mitviel Selbstvertrauen an das Spiel nach

Buttisholz. Vielleicht warman sich einwenig zu sicher, denn die Gegnerin-nen erspielten sich schon sehr frühein schönes Punktepolster. Aber siehatten wohl nicht mit demKampfgeistder Surentalerinnen gerechnet – denndie holten gegen Schluss mächtig aufund es kam zu einem sehr knappen Fi-nish, das die Triengerinnen mit 27:25für sich entschieden. Der zweite Satzwar eine Kopie des ersten – nur mitveränderter Rollenbesetzung. Die Tri-engerinnen zogen schnell davon. But-tisholz holte gegen den Schluss aufund überholte Triengen sogar nochauf der Ziellinie mit 26:24.

Das war ein herber Schlag für das

junge Team. Im dritten Satz herrschtedann zum Teil ein mittelkleines Chaos.Mit starkem Willen kämpfte man da-gegen an und zeigte immer wiedersehr schöne Angriffsbälle und punkte-te mit dem Service. Auch dieser Satzging mit 21:25 knapp an die Gegnerin-nen. Im vierten Satz kämpfte Trien-gen nochmals gegen die drohendeNiederlage an und lag schon bald eini-ge Punkte vorn. Irgendwie merkteman aber, dass nach der ersten Satz-hälfte die Luft draussen war. So konn-ten die Gegnerinnen relativ einfachauf- und überholen und gewannen –aus Trienger Sicht zu deutlich – denMatch mit 3:1. kZt

VollEybAll | Das Damen-2-Team des VBC Triengen stieg mit vielen neuen Gesichtern in die Saison

Alles auf neu – Start geglückt

Beim veränderten Damen-2-Team des VBC Triengen läuft es schon recht rund. ZVG

Im Spiel gegen Racoons Herzogen-buchsee übten die Surseerinnen vonBeginn weg grossen Druck auf dasgegnerische Tor aus. Das Startfuriosoführte bereits nach zwei Minuten zumFührungstreffer durch Silvia Dubach.Die Gegnerinnen vermochten jedochwenige Sekunden später durch eineUnkonzentriertheit in der Surseer De-fensive auszugleichen. Die Surseer

Reaktion liess nicht lange auf sichwarten. Nach einem Freistoss von dergegnerischen Torlinie lief Sibylle Zur-fluh gekonnt an und versenkte denDrehschuss im Tor der Racoons. Trotzhohem Ballbesitz und durchaus schö-nem Spiel der Damen vom Sempa-chersee gelang den Gegnerinnen er-neut der Ausgleich zum 2:2. Kurz vorder Pause schoss Anja Burkhard die

Surseerinnen per Freistoss erneut inFührung. Nach der kurzen Pause do-minierten die Surseerinnen weiter dasSpielgeschehen und setzten die Ra-coons zunehmend unter Druck. Nacheinem weiteren Freistosstor durchNora Polesel brach der Widerstandder Bernerinnen. So folgte dasSchlussbouquet mit den Treffern vonBurkhard, Fabienne Gautschi und De-

bütantin Selina Witprächtiger zum7:2-Sieg.

Im zweiten Spiel erwarteten dieSurseerinnen mit dem UHC Burgdorfeinen Gegner vom Tabellenende. Eineunglückliche 2-Minuten-Strafe konn-ten die Surseer Damen unbeschadetüberstehen und erzielten bald daraufdas 1:0. Die Reaktion der Burgdorfe-rinnen liess nicht lange auf sich war-

ten. Auch nach dem zweite und drittenFührungstreffer folgte jeweils derAusgleich. Erst nach der erneutenSurseer Führung zehn Minuten vorSchluss vermochten die Burgdorfe-rinnen nicht mehr zu reagieren. DieSurseerinnen machten den Sack mitdem Treffer zum 5:3 endgültig zu undverteidigten dank diesen zwei Siegenden zweiten Tabellenplatz. MGt

uNIHoCkEy | Sursee verteidigt mit zwei Siegen gegen Racoons Herzogenbuchsee und UHC Burgdorf den 2. Tabellenplatz

Zwei weitere Siege für die Surseer unihockeyanerinnen

Page 16: Surentaler 46/15

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Page 17: Surentaler 46/15

Nr. 46 / 12. November 2015 17UNterwegs im sUreNtalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Winikon | Wenn das so weitergehtmit dem frühlingshaften Wetter, gehtdas Jahr 2015 zumindest wetter-mässig als eines der schönstenüberhaupt in die Zeitgeschichte ein.Schade nur, dass andere Ereignissenicht so leuchten wie die Bäume vorder Firma Biene.

schenkon | Da war mächtig waslos bei den Jungs. Auch sie genos-sen das T-Shirt-Wetter. Lars undAron Steinmann hatten so richtigden Plausch daran, dass auch dasMami Debora mitspielte. Und zu Be-such hatten sie noch ihren KollegenSilvano, der kräftig beim Spielenhalf.

triengen |Wer sagt da, dass man nicht gegen das Licht fotografierensoll? Zugegeben, in den meisten Fällen ist es nicht die richtige Lösung.Bei diesem Blumentopf beim Restaurant Bahnhöfli hat es aber voll ge-passt.

schenkon | Am Freitagabend wirdOrdnung gemacht auf der Baustelle.Ist ja auch viel angenehmer, wennman am Montag alles auf Anhieb fin-det. Auch Christoph Bertram – er istgelernter Sanitärmonteur – hält sichan diese Regel und schwingt kräftigden Besen.

schenkon | Auch dieser jungeMann sorgte für Ordnung. Nach ei-ner arbeitsreichen Woche schauteReto Bühler, dass er wieder freienPlatz findet im Kofferraum seinesAutos. Ach ja, die Piloten-Sonnen-brille gehört zum Styling der jungenMänner einfach dazu.

schenkon | Kathrin Thalmann fragte den Fotografen zuerst einmal, ober ihren Vorplatz teeren wolle. Nein, sowas gibts nicht in unserem Ange-bot. Kathrin Thalmann war voll des Lobes. «Ihr macht eine richtig guteZeitung, und gerade die Bilderseite schaue ich immer zuerst an.» La-chend meinte sie danach: «Gerade erwartet, dass auch ich einmal aufeinem dieser Bilder zu sehen sein werde, hatte ich nicht. Ich wollte janur kurz die Rosen schneiden.» So kanns gehen.

Page 18: Surentaler 46/15

Nr. 46 / 12. November 2015 18kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag, 13. November: 10.15 Rosen-kranzgebet im Lindenrain.Samstag, 14. November: 17.30 Vor-abendgottesdienst. Wortgottesdienst.Opfer: Kirche in Not; 1. Jzt. für HerminaArnold-Häfliger, Hofackerhalde sowieJzt. für Franz Arnold-Häfliger, Hofacker-halde; Jzt. für Isidor und Marie Brunner-Gilli, Kulmerau; Jzt. für Rosalia Gilli-Frank, Gass; Jzt. für Anton und EmmaGilli-Müller, Gass, und Toni Gilli, Basel;Jzt. für Heinz Gaggl-Wicki, Weinberghal-de; Jzt. für Josef und Frieda Fischer-Schär, Kappel; Jzt. für Josef Fischer, so-wie Josef und Anna Fischer-Meier,Weiher; Jzt. für Pfarrer Hans Fischer,Oeschgen; Jzt. für Jakob und Marie Fi-scher-Galliker sowie Jzt. für Nina Galliker,Hubel; Jzt. für Walter Fischer-Kälin; Jzt.für Alfred und Anna Hug-Stöckli, Hubel;Jzt. für Alfred und Katherina Hug-Häfli-ger, Kirchgasse; Jzt. für Bertha Illi-Brun-ner, Dieboldswil; Jzt. für Josef und AnnaIlli-Fries, Dieboldswil; Jzt. für P. BenignusHolzmann, Kapuziner; Jzt. für MargritThürig und Geschwister, Kirchgasse.Sonntag, 15. November9.30 Sonntagsgottesdienst. Wortgottes-dienst. 9.30 Chinderfiir der 2. Klasse imPfarreiheim. 17.00 Konzert des Musikver-eins Harmonie in der Pfarrkirche.Mittwoch, 18. November: 10.15 Rosen-kranzgebet im Lindenrain.Donnerstag, 19. November: 7.30 Schü-lergottesdienst für die 5.–8. Klasse. 9.00Hauskommunionen.

MitteilungenNeuministrantenaufnahme am 29. No-vember 2015: Am 1. Advent werden dieNeuministranten in die Ministrantengrup-pe aufgenommen. Es sind vier Bubenund acht Mädchen. Gleichzeitig ist auchdie Verabschiedung der austretendenMi-nistranten.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und UmgebunggottesdiensteSonntag, 15. NovemberKein Gottesdienst in Sursee. 11 Uhr Mu-sikalische Matinée, Sursee, zum Ab-schluss des Kirchenjahres. «Was Gotttut, das ist wohlgetan» mit Musik von J.S.Bach, Joh. Pachelbel und Moritz Brosig.Mit Felix J.S. Arnold (Orgel) und ChristianWalss (Text).

Unteres SurentalgottesdiensteMontag, 16. November: 9.30 Uhr Mon-tagsgottesdienst in der Kapelle des Be-tagtenzentrums Lindenrain, Lindenrain 2,Triengen, mit Pfarrerin Anja Kornfeld.

ref. reitnauFreitag, 13. November: 11.45 Uhr Seni-orenmittagstisch in der Schmiedstube.Anmeldungen an R. Baumann 062 72614 08. 19.00 Uhr Preteens.Sonntag, 15. November9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. M. Schüür-mann. Kollekte: Reformationskollekte:Protest.-kirchl. Hilfsverein. Kinderhüten,Sonntagschule.Donnerstag, 19. November: 20.00 UhrBibelabend m. Pfr. M. Schüürmann.(Sendschreiben an Philadelphia, Offb.3,7–13).Freitag, 20. November: 20.00 Uhr Dé-borah Rosenkranz, Music & Message.Kirche Schöftland (Allianzanlass).

mazedoNiSch-orThodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNUTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected], 14. November: 17.30 Eucha-ristiefeier, Pfarrkirche. Jzt. für Kurt Nick-Hermann, Jzt. für Paula und JosefHodel-Walthert, Jzt. für Karl Krummena-cher-Banz.33. Sonntag im Jahreskreis –15. NovemberLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekte: Kirche in Not. 10.30Eucharistiefeier, Pfarrkirche.

Mittwoch, 18. November: 8.30 Rosen-kranzgebet, Kapelle St. Erhard. 9.00 Eu-charistiefeier, Kapelle St. Erhard.Donnerstag, 19. November: 8.30 Ro-senkranzgebet, Pfarrkirche. 9.00 Eucha-ristiefeier, Pfarrkirche.Samstag, 21. November: 17.30 Wort-gottesdienst mit Kommunionfeier, Pfarr-kirche. Jzt. für Marie und Hans Hummel-Wolfensberger.

büroN-SchlierbachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 14. November: 18.00 keinGottesdienst!Sonntag, 15. November33. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Diakon Leo Elmiger-Schrag. Kollekte: für die Kirchenbauhilfe desBistums Basel. 10.00 Familiengottesdienstals Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. –Aufnahme der 3.Klässler ins Erstkommuni-onjahr. Jzt. für Ernst Kirchhofer-Neeser, Son-nenrainstrasse, Büron.Dienstag, 17. November: 7.30 Schul-gottesdienst für die 1. bis 6. Klasse undOberstufe in der Pfarrkirche.Mittwoch, 18. November: 9.00 Rosen-kranzgebet in der Pfarrkirche. 9.30 Wort-gottesdienst mit Kommunionfeier in derPfarrkirche. 14.00–17.00 JassrundeSchlierbach.Donnerstag, 19. November: 7.30 Schul-gottesdienst für die 1. bis 6. Klasse in derRochuskapelle. 14.00–17.00 JassrundeBüron, im «s’kafi».Samstag, 21. November: 18.00 Wort-gottesdienst mit Kommunionfeier in derPfarrkirche. Jzt. für Vincenzo Pietropao-lo-Misticoni, Bühlerweg; Jzt. für Kasparund Alois Steiger, Unterdorf, Büron; Jzt.für Hans und Maria Scherer-Steiger,Hochwacht; Jzt. für Hans und FriedaSteiger-Steiger, für Söhne Hans undFranz, Etzelwil, für Jean-Louis undMarie-Louise Mory-Steiger, Bern sowie für Hie-ronymus Steiger, Altersheim Sursee; Jzt.für Franz und Margrit Waller-Oetterli undfür Johann Waller, Aarauerstrasse.

wiNikoN-reiTNaU-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 15. November: 10.30 Uhr Eu-charistiefeier. Kollekte: Diözesanes Kir-chenopfer für interdiözesane Verpflich-tungen des Bischofs. Dreissigster fürBerti Alice Keller-Wicki. Jzt. für HansKaufmann-Birrer, Reitnauerstrasse. Jzt.für Marie Sigrist, Oberdorf.Montag, 16. November: 10.00 Uhr Ro-senkranzgebet.Freitag, 20. November: 19.30 Uhr GVKirchenchor.Samstag, 21. November –Christkönigssonntag19.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier. Mitgestaltung Kirchenchor. Kol-

lekte: Projekt, bestimmt vom Kirchen-chor. Jzt. für Martha Baumann-Bossart,Bergheim. Jzt. Für Otto Baumann, Dun-gelen. Gedächtnis für die verstorbenenMitglieder des Cäcilienvereins Winikon.

SUrSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgSamstag, 14. November: 10.00 Eucha-ristiefeier. 16.15 Beichtgelegenheit JosefMahnig. 17.30 Wortgottesdienst, Kom-munion, Frauenbund. Predigt: Pia Brüni-ger-von Moos.Sonntag, 15. November –33. Sonntag im JahreskreisElisabethen-Gottesdienste. Kollekte: Eli-sabethenopfer. 10.30 Eucharistiefeier,Frauenbund, Männerchor Sursee. Pre-digt: Pia Brüniger-von Moos. 13.30 Eu-charistiefeier auf Albanisch. 19.30 Eu-charistiefeier, Frauenbund. Predigt: PiaBrüniger-von Moos.

alterszentrum St. martinSonntag, 15. NovemberElisabethen-Gottesdienst. 9.30 Eucharis-tiefeier, Frauenbund.

chrüzlikapelleSamstag, 14. November: 18.30 Eucha-ristiefeier auf Italienisch.Sonntag, 15. November9.00 Eucharistiefeier auf Spanisch.

Namen Jesu, SchenkonSonntag, 15. November33. Sonntag im JahreskreisElisabethen-Gottesdienst. Kollekte: Eli-sabethen-Opfer. 9.15 Wortgottesdienst,Kommunion, Frauenbund. Predigt: PiaBrüniger-von Moos.

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[email protected], 14. November: 8.00 Rosen-kranz. 8.30 Eucharistiefeier. Jzt. für Ja-kob und Marie Meyer-Egli, Eltern undVerwandte, von Grosswangen, in Sursee.Sonntag, 15. November –33. Sonntag im Jahreskreis8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.16.00 Rosenkranz.Montag, 16. November: 8.30 Eucharis-tiefeier. 16.00 Rosenkranz.Dienstag, 17. November: 8.30 Eucharis-tiefeier. Jzt. für Josef Marbach, von Geu-ensee, in Nottwil. 16.00 Rosenkranz.Mittwoch, 18. November: 8.30 Eucha-ristiefeier. Jzt. für Elisabeth Tschopp, El-tern, Geschwister und Verwandte, vonMauensee, in Ufhusen. Jzt. für Josef undMargrith Zust-Stalder, Frieslirain, Sursee,vormals Ifflikon. Jzt. für Marie-TheresZust, Mühle-Hof, Sursee. 16.00 Rosen-kranz.Donnerstag, 19. November: 8.30 Eu-charistiefeier. 16.00 Rosenkranz.Freitag, 20. November: 19.00 Rosen-kranz. 19.30 Eucharistiefeier mit eucha-ristischer Anbetung und Segen. Jzt. fürJohann und Rosa Dubs-Brunner undVerwandte, Geuensee. Jzt. für MarieSpettig-Brumann, Sursee.Samstag, 21. November: 8.00 Rosen-kranz. 8.30 Eucharistiefeier. Jzt. für So-phie Tschopp, Mauensee.

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[email protected], 15. November – Kirchenkaffee9.15 Eucharistiefeier mit Pater ThomasPlappallil. Opfer: Pro Juventute.Dienstag, 17. November: 17.30 Rosen-kranz in der Pfarrkirche. 18.00 Eucharis-tiefeier mit Pater Thomas Plappallil.Samstag, 21. November – Cäciliensingen19.00 Abendgottesdienst – Eucharis-tiefeier mit Vierherr Thomas Müller. Pre-digt: Marcel Bregenzer. Es singt der ChorSt. Niklaus. Opfer: Diözesane Kollekte für

finanzielle Härtefälle. Jzt. für Bättig Ag-nes; Franz und Margrith Lipp-Kronen-berg; Josef Roth-Grüter; Marie-Theresund Hans Gisler-Arnold; Josefine Frank-Amrein und Hans Amrein; Josef Willi-Strässle; Louise Sommerhalder-Imgrüth;Rosa und Eduard Albisser-Gygax; Klaraund Florian Schaller-Zumsteg; FredySchaller-Hodel; Emilie Schaller; Monikaund Jean Marchetti; Martin und AnnaHäfliger-Ruckli; Manfred und Marie Ar-nold-Widmer.

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www.pfarrei-oberkirch.chSamstag, 14. November: 17.30 UhrChenderfiir.Sonntag, 15. Novermber33. Sonntag im JahreskreisOpfer: Elisabethenwerk – Von Frauen fürFrauen. 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst.Predigt: Heinz Hofstetter. Mit Chender-chele für die Kleinen. Jzt. für Marie undJost Meier-Achermann und Angehörige,Strasshüsli. Jzt. für Friedlich und MariaHeller-Marbach, Alpina und Jzt. für Elisa-beth und Xaver Marbach, Seehäusern.10.30 Uhr Sonntigsfiir im Pfarrsaal.Dienstag, 17. November: 16.45 Uhr Ro-senkranz im Pflegeheim Feld.Mittwoch, 18. November: 19.30 UhrGedenkfeier des Frauenbundes für alleverstorbenen Frauen seit Allerheiligen2014, anschliessend Rosenkranz.Freitag, 20. November: 16.30 Uhr Got-tesdienst im Pflegeheim Feld. Jzt. für Ma-rie Kieser-Kurmann, Pflegeheim Feld.

kaTh. PfarramT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag, 14. November: 19.00 Eucha-ristiefeier. Jgd f. Emma Rogger-Müller,Bäch. Jgd f. Franz Rogger, Bäch. Jzt f.Mily u. Walter Rey-Felber, Bäch.33. Sonntag im Jahreskreis –15. November10.00 Eucharistiefeier. Opfer: InländischeMission, Zug.Dienstag, 17. November: 19.30 Ge-denkgottesdienst der FMG f. verst. Mit-glieder.Freitag, 20. November: 16.00 Rosen-kranz.Samstag, 21. November: 19.00 Wort- u.Kommunionfeier.

MitteilungenHeilungsgottesdienst Neuenkirch: So.15.11., 15.00, Pfarrkirche.Vorstand Mütter Gruppe: Mi. 18.11.,19.30, Pfarrsaal.

In guten Händen…

Willisau/Sursee

«Ich mag das Wort «alleinstehend» nicht.Ich bin alleingehend!» – sagt die Frau, dieich einige Zeit nach der Beerdigung ihresMannes besuche. Fast fünfzig Jahre wa-ren beide miteinander verheiratet gewe-sen. Sie hatten vier Kinder großgezogen,fünf Umzüge bewältigt. Und auch im Ru-hestand waren sie aktiv geblieben. Siesind gewandert und gereist, haben Thea-ter und Kino besucht, ihr Leben mitein-ander gestaltet.

Dann starb der Mann nach kurzer,schwerer Krankheit. Die Frau war nunallein. Das war schwer. Als ihre Kinderund die Gäste nach der Beerdigung ab-gereist waren, war es in ihrer Wohnungplötzlich ganz still, zu still. Die Frau er-zählt mir, wie es dann für sie weiterge-gangen ist. Sie hat sich entschlossen,aktiv zu bleiben. Sie hat sich überwun-den, ist unter die Leute gegangen, hatsich mit Freundinnen getroffen, hat Ein-ladungen von alten gemeinsamenFreunden nicht ausgeschlagen und vielSchönes unternommen. Sie hat ver-sucht wieder an ihr altes Leben anzu-knüpfen. Das hat ihr gut getan.

«Ich bin nicht alleinstehend», sagtsie wieder. «Mein Leben steht nicht still,auch wenn mein Mann fehlt. Nein, ichgehe meinen Weg weiter. Ich bin allein-gehend! Ich will aktiv bleiben.»

Ich bewundere die Frau. Als Seelsor-gerin begegnen mir immer wieder Män-ner und Frauen, die nach dem Tod desPartners mit ihrer Trauer und Einsam-

keit nicht zurechtkommen. Sie verkrie-chen sich in ihren vier Wänden und ver-lieren die Freude am Leben, nicht seltenentwickeln sich auch Krankheitsbilder,die die Bewegung einschränken. Für sieist es unerträglich, andere Paare zu se-hen, die noch zusammen sein dürfen.Es kostet auch viel Selbstüberwindung,neu allein unterwegs zu sein, wenn manbisher alles mit dem Partner an der Sei-te erleben durfte.

Bei dieser Frau war das anders. Inihrem Leben soll nicht die Trauer dasSagen haben, sondern sie selbst.

Ich weiß, das ist nicht einfach. Eskostet Kraft und manchmal auch Über-windung, die Wohnung mit Tränen inden Augen zu verlassen und unter dieLeute zu gehen. Man schämt sich, fühltsich unsicher und traut sich wenig zu.

Vielleicht kennen Sie das ja auch:Das ist eine schwere Zeit, wenn ein lie-ber Mensch gestorben ist. Vielleichtkann diese Frau für Sie ja ein Anstoßsein, das Leben wieder neu zu wagen:Ich bin nicht alleinstehend, sondern al-leingehend! Das Leben geht weiter. Undich gehe mit. Ich vertraue mir selbst;und vertraue dem, der von sich sagt:Ich bin gekommen, damit sie das Lebenhaben und es in Fülle haben. DiesesWort gilt der Frau, ihrem verstorbenenMann, mir und auch… Das Leben kannwieder gut werden.

GuDruN DöTSCH, PFarreileiTeriNeiCH, Co-DeKaNaTSleiTeriN

kirche unterwegs

novembergedanken

Immer, wenn wir von Dir erzählen,fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.Unsere Herzen halten dich gefangen,so, als wärst du nie gegangen.Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

Mit schwerem Herzen nehmen wir Abschied von meiner geliebtenFrau, unserem herzensguten Mami, Grosi, unserer Schwieger-mutter, Tochter, Schwester, Schwägerin, Cousine, Tante und Gotte

Agatha Kreienbühl-Achermann21.5.1954 – 6.11.2015

Unerwartet wurdest Du aus unserer Mitte gerissen. Wir danken Dirfür alles und werden Dich nie vergessen.

In stiller Trauer:

Vinzenz Kreienbühl-AchermannAndrea und Roman Keist-Kreienbühl mit Lara und ElinaPetra und Rolf Stöckli-Kreienbühl mit LennyAgatha Achermann-Troxler (Mutter)Verwandte, Bekannte und Freunde

Traueradresse: Vinzenz Kreienbühl-Achermann,Schulhausstrasse 7, 6262 Langnau

Trauergottesdienst: Freitag, 13. November 2015, 09.00 Uhr in derKatholischen Kirche Langnau, anschliessendUrnenbeisetzung

Dreissigster: Sonntag, 13. Dezember 2015, 09.00 Uhr in derKatholischen Kirche Richenthal

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Nr. 46 / 12. November 2015 19rätsel

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Gestaltder Erd-kugel

geistes-gestört

Volk Neu-guineas

kleinefranzö-sischeKneipe

GondelaneinemBallon

german.Gottheit

kurz:Ab-geord-neter

frisch Gummi-reifen

schweiz.Malerund Bild-hauer

Ge-flügel-typhus

Aufleh-nunggegenGebote

Schau-der, Ab-scheu

Kegeln:Alle ...

Nachfol-ger vonMao (...Guofeng)

Gegend,Region

Kfz-Z. Ap-penzell-Inner-rhoden

das Ich

altesMaß derRadio-aktivität

griech.Göttinder Erde

Schnaps-herstel-lungs-betrieb

internat.Rohstoff-kartell

Vergel-tung

BuchderBibel

Mönchin St.Gallen(MA.)

Abk.:unteranderem

spa-nisch:Meer

amerik.Novellist Provinz

scherzh.:US-Sol-dat (Abk.)

grafi-scherBuch-aufbau

Dach-winkel

Kloster-vor-steher(Mz.)

spitz-findig

Geck,Flaneur

schwei-zerisch:Bauwerk

afrika-nischeAntilope

raschhin- undherbe-wegen

Volk undSprachein West-afrika

Ton-blas-instru-ment

Demü-tigung

Hilfs-arbeiter

Init. d.Bürger-rechtlersKing

engli-scheBier-sorte

Gelb-wurz

dän.Hohlmaß

Vornamed. MalersDela-croix

Harn-säure-salz

Polier-schiefer

Affektionim Be-nehmen

NamensindSchallund ...

Z. f. Pro-methium

Vorn. d.Oscar-Ge-winnerinStreep

Holz-stempelfür Stoff-druck

StadtsüdlichvonBasel

nordi-schesToten-reich

Heimat-maler(Albert ...,†1910)

med.Abk.:anato-misch

Gleich-gültig-keit

InitialenEinsteins

Eigenart

poetisch:hier

Küchen-hilfe

Pionierder Kalt-wasser-kuren

Kehre imKunst-flug

Bande,Saum

Dreistig-keit/ugs.

Rund-sprech-anstalt(Abk.)

NamedesAlant(botan.)

über-mäßig

früh. ital.Münze

häufigerWein-lagen-name

schweiz.Bildhau-er (Bern-hard ...)

nieder-ländisch:Ännchen

Vorn.d. Ski-fliegersWeißflog

best.Artikel

Pflan-zen-krank-heit

Pappelmit fastrundenBlättern

Figur inTurandot

FrauvomOpa

Schatz

Spora-deninsel

griech.Buchst.

Abkür-zung:Nummer

Zeichenfür Ga-dolinium

Blech-büchse

ital:Gesang

kurz:auf das

Filmwitz

Vorn. d.Inge-nieursEiffel

Ausrufbei Ekel

heiter

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Semmel-brösel-brei

Schwes-ter desHeiligenFelix

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engl.:Alter finn. See Stadt an

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ehem.span.Königin

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Abkür-zung:Defi-nition

Schmer-zensruf

Landes-ver-weser

mythi-scherKönigim A.T.

Bond-film: Sagniemals...

hörbareLuft-schwin-gung

Abk.:Body-Mass-Index

schweiz.Kom-ponist(† 1927)

spani-scherFrauen-name

Oberleh-rer/Abk.

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dieSchweiz US-Staat

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Münzein Thai-land

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Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

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Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schär Sport Surseeim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Hedy Wyss-Erni, Sonnenrainstrasse 18, 6233 BüronMaria Fischer, Surengrundstrasse 9a, 6208 OberkirchVera Brücker, Wilemattstrasse 15, 6210 Sursee

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 16. November 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 47/2015

Bäckerei KonditoreiHunger AG

6234 TriengenTel. 041 933 15 52

Sie sind wieder da!

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 46 / 12. November 2015 Die letzte 20

KlicKKlicK

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vOm PeRRy CeNteR, AARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 14602 ExemplareDavon verkauft: 82 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerGZA/P.P.A

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

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Bemerkungen

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Restaurant MuracherTel. 041 933 00 12

offenbis 17 Uhr geschlossen offen

bis 17 Uhrbis 17 Uhroffen

bis 24 Uhroffen

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bis 19 Uhrbis 19 Uhr offen,

Open Endgeschlossen

offenbis 17 Uhr

offen bis 24 Uhr

s’kafi Tel. 041 933 00 76

Triba BankTel. 041 933 23 33

Geuense

Gasthof St. NiklausGasthof St. NiklausTel. 041 921 50 24

Knutwil

Gasthaus RössliTel. 041 921 13 94

geschlossen geschlossen geschlossengeschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossengeschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossenBetriebsferien

21. 12. 2014 bis 5. 1. 2015

Schenkon

Hotel Restaurant ZellfeldTel. 041 921 10 55

geschlossen geschlossen offen offen offen offenoffen

bis 14 Uhrbis 14 Uhr ab offen

17.30 bis…?geschlossen offen offen

Ab 2015: Di. ab 8.30 bis 0.30 Mi. Ruhetag

Do. bis 17 Uhr geschlossen

Schlierbach

Wirtschaft WetzwilTel. 041 933 11 83

geschlossen geschlossen offen offen offen geschlossen geschlossengeschlossen offen offen offen offen

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SchweizerheimTel. 041 921 12 61

offenbis 14 Uhr

offen offen offen geschlossen geschlossen offenoffen offen offen offen offen

Kunde:

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Datum: Unterschrift:

Erscheinung 10. und 17. Dezember 2015 (Woche 50+51)

Reservieren Sie sich Ihren Eintrag für Fr. 50.– (für 2 Erscheinungen) exkl. MwSt.und senden Sie das ausgefüllte Formular an:Zofinger Tagblatt AG, Anzeigenmarketing, Henzmannstr. 20, 4800 Zofingenoder Telefon 062 745 93 93 / Fax 062 745 93 49

ZeileneintragÖffnungszeitenWeihnachten/Neujahr:

Restaurant:

Ort:

Datum ● = offen X = geschlossen

Donnerstag, 24.12.2015

Freitag, 25.12.2015

Samstag, 26.12.2015

Sonntag, 27.12.2015

Montag, 28.12.2015

Dienstag, 29.12.2015

Mittwoch, 30.12.2015

Donnerstag, 31.12.2015

Freitag, 1.1.2016

Samstag, 2.1.2016

Sonntag, 3.1.2016

Tel. 041 933 00 76offen

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8 – 17 Uhr geschlossen geschlossen offen9 – 17 Uhr

Triba BankTel. 041 933 23 33

offen8.30 – 12 Uhr geschlossen geschlossengeschlossen geschlossen geschlossen offen offenoffen

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geschlossen geschlossen geschlossen24. und 31. Dezember 2014

nur morgens geöffnet!

Geuensee

Gasthof St. NiklausGasthof St. NiklausTel. 041 921 50 24

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ab 16 Uhrnormal normal offen

normal normal offen

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ab 16 UhrBetriebsferien Betriebsferien Betriebsferien Betriebsferien

Knutwil

Gasthaus Rössli

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