Studienführer 2013/14 der Fachhochschule Brandenburg
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Studienführer2013/14
Studieren // Forschen // Leben
www.fh-brandenburg.de
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Inhalt
Allgemeine Informationen 1Willkommen auf dem Campus (FHB) 6Unser Studienangebot auf einen Blick 9Die drei Fachbereiche im Überblick 10Optimale Studienbedingungen 12Vielfältige Serviceleistungen 14Studierende im Gespräch 17Beratung und Betreuung 20Besuchertage 24Zugang zum Studium 26
Informatik und Medien studieren 28Fachbereich Informatik und Medien 30Applied Computer Science (B.Sc.) 31Informatik (B.Sc.) 35Medizininformatik (B.Sc.) 39Digitale Medien (M.Sc.) 42Informatik (M.Sc.) 44
Technik studieren 48Fachbereich Technik 50IT-Elektronik (B.Eng.) 51Maschinenbau (B.Eng.) 55Mechatronik/Automatisierungssysteme (B.Eng.) 60Mikrosystemtechnik und Optische Technologien (B.Eng.) 63Energieeffizienz Technischer Systeme (M.Eng.) 67Photonik (M.Eng.) 70
Wirtschaft studieren 72Fachbereich Wirtschaft 74Betriebswirtschaftslehre, Gründen – Führen – Steuern (B.Sc.) 75Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) 79Betriebswirtschaftslehre, Innovativ – Integrativ – International (M.Sc.) 82Security Management (M.Sc.) 85Technologie- und Innovationsmanagement (M.Sc.) 88Wirtschaftsinformatik (M.Sc.) 90
Fernstudium/Weiterbildung 92Lebenslang lernen 94Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL (B.A.) 95Onlinestudiengang Medieninformatik (B.Sc.) 100Onlinestudiengang Medieninformatik (M.Sc.) 102Security Management (M.Sc.) 104Studienvorbereitungskurse 106Weiterbildung für Ingenieure 107
Studentenleben 108
Kontaktliste 112
Abkürzungsverzeichnis 116
Anfahrtsplan in Brandenburg an der Havel 119
Campusplan 118
Impressum 119
6 Willkommen auf dem Campus | Studienführer 2013/14
Willkommen auf dem Campus// Partner für Lehre und For-schung, Fachkräftesicherung und Technologietransfer //
Die Fachhochschule Brandenburg ist eine moderne Hochschule, die For-schung und Lehre auf höchstem Niveau betreibt. Jeden Tag tragen ungefähr 3.000 Studierende und 200 Mitarbeite-rInnen unter der Leitung der Präsiden-tin Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui zum exzellenten Ruf bei.
Die Fachhochschule Brandenburg ist eine Hochschule mit hoher regionaler und überregionaler Reputation. Wir stellen uns dem Wettbewerb um Wis-senschaftlerInnen, Studierende, Mitar-beiterInnen und Ressourcen. Wir fördern Potentiale und stehen für eine qualitativ hochwertige Lehre und Forschung.
Informatik und Medien sowie Technik und Wirtschaft prägen unser Profil. Unsere Fachbereiche gestalten anwen-dungsorientierte Lehre, Weiterbildung und Forschung interdisziplinär und im Gesamtinteresse der Hochschule.Unsere Bildungs- und Weiterbildungsan-gebote orientieren sich an den indivi-duellen Bedürfnissen und beruflichen Entwicklungschancen von Studierenden und TeilnehmerInnen.
Neben Präsenzstudienangeboten spielen Fern- und überregionale Online-Studi-engänge sowie individualisierte Wei-terbildungsangebote eine zunehmend wichtige Rolle.
Unser Identifikationsmerkmal ist der grüne Campus am Ort des historischen Ursprungs des Landes Brandenburg. Brandenburg an der Havel definiert sich als attraktive Hochschulstadt, die Jahr für Jahr eine wachsende Zahl an Studierenden aus dem Großraum Berlin-Brandenburg, aus den östlichen und den westlichen Bundesländern und aus dem Ausland gastfreundlich aufnimmt.Wir sind eine weltoffene, regional verankerte und zu gleich international vernetzte Organisation, die sich in ihrem Handeln an Werten wie Verantwortung für die Gesellschaft und Chancengleich-heit orientiert.
Die Fachhochschule Brandenburg ist ein fairer und attraktiver Arbeitgeber. Vertrauen ist Grundlage unseres Han-delns. Familie und Studium sind bei uns eben so vereinbar wie Familie und Beruf. Leitung und Administration der Fach-hochschule Brandenburg orientieren sich an den Bedürfnissen der Lernenden und Lehrenden, um diese in ihrer Leistungs- und Erfolgsorientierung optimal zu unterstützen.
Erfolg ist Basis unseres Wachstums. Die Ergebnisse unserer Arbeit sind Lösungen für unsere Gesellschaft und in den Unter-nehmen: Mit uns ist Zukunft gestaltbar.
7 Studienführer 2013/14 | Willkommen auf dem Campus
„Die 1992 gegründete Fachhoch-schule Brandenburg in Brandenburg an der Havel ist eine junge undmoderne Hochschule mit zukunfts-orientierter, praxisnaher Lehre und ausgezeichneten Studienbedingun-gen – rund 90 Kilometer westlich von Berlin.“
8 Willkommen auf dem Campus | Studienführer 2013/14
„Im Hochschulranking des CHE schneiden unsere bewerteten Studiengänge regelmäßig gut bis sehr gut ab und befi nden sich im oberen Drittel der Hochschulen in Deutschland.“www.che-ranking.de
Unser Studienangebot auf einen BlickStudiengänge Abschluss Semester Details
Applied Computer Science B.Sc. 6 Seite 31
BerufsbegleitenderBachelorstudiengang BWL
B.A. 7 Seite 95
Betriebswirtschaftslehre,Gründen – Führen – SteuernInnovativ – Integrativ – International
B.Sc. M.Sc.
64
Seite 75Seite 82
Digitale Medien M.Sc. 4 Seite 42
Energieeffizienz Technischer Systeme M.Eng. 3 Seite 67
Informatik B.Sc.M.Sc.
64
Seite 35Seite 44
IT-Elektronik B.Eng. 7 Seite 51
Maschinenbau B.Eng. 7 Seite 55
Mechatronik/Automatisierungssysteme B.Eng. 7 Seite 60
Medieninformatik (Onlinestudiengang) B.Sc.M.Sc.
64
Seite 100Seite 102
Medizininformatik B.Sc. 6 Seite 39
Mikrosystemtechnik undOptische Technologien
B.Eng. 7 Seite 63
Photonik M.Eng. 4 Seite 70
Security Management SecMan berufsbegleitend
M.Sc.M.Sc.
36
Seite 85Seite 104
Technologie- undInnovationsmanagement
M.Sc. 3 Seite 88
Wirtschaftsinformatik B.Sc.M.Sc.
64
Seite 79Seite 90
9 Studienführer 2013/14 | Unser Studienangebot auf einen Blick
10 Die drei Fachbereiche im Überblick | Studienführer 2013/14
Die drei Fachbereiche im Überblick Informatik und Medien // Technik // Wirtschaft
Von Innovationsmanagement über Mikrosystemtechnik bis hin zu Medizininformatik bieten die drei Fachbereiche der Fachhochschule Brandenburg ein breites Spektrum unterschiedlichster Studiengänge und Forschungsthemen.
Informatik und Medien
Der Fachbereich Informatik und Medien befindet sich im Informatikzentrum und beherbergt heute nahezu 25 Professo-rInnen, die eine große fachliche Breite auf den Gebieten Informatik, Medien und Medizin abdecken. Akademische und technische MitarbeiterInnen un-terstützen den Laborbetrieb, forschen anwendungsorientiert oder begleiten den Technologietransfer. Neben großen PC-Hörsälen sowie einem Medien-produktions-Labor existieren über 15 Spezial-Labore.
Technik
Der Fachbereich Technik der Fach-hochschule Brandenburg besitzt vier siebensemestrige Bachelorstudiengänge und zwei dreisemestrige Masterstudi-engänge. Die Bachelorstudiengänge haben eine verwandte Struktur. Viele Fächer werden studiengangsübergrei-fend gelehrt. Die im Fachbereich Technik arbeitenden WissenschaftlerInnen und MitarbeiterInnen leiten die Studierenden an, mit Hilfe der ausgezeichneten techni-schen Möglichkeiten der Labore im Team zu studieren und zu arbeiten.
11 Studienführer 2013/14 | Die drei Fachbereiche im Überblick
Wirtschaft
Das übergreifende Lehr- und For-schungsprofil des Fachbereichs Wirt-schaft lässt sich mit dem Begriffspaar „unternehmerische Initiative und Innovationsfähigkeit“ – von der Grün-dung eines Unternehmens, der zukunfts-gerichteten Weiterentwicklung bis zur Unternehmenssicherheit umreißen. Im Fachbereich Wirtschaft studieren etwa 1400 StudentInnen mit einem Anteil ausländischer Studierender von ca. 11 %. Die Studierenden lernen und forschen mit zurzeit 26 ProfessorenInnen, akade-mischen MitarbeiterInnen sowie weiteren MitarbeiterInnen.
Forschen an der Fachhoch-schule Brandenburg
Ganz im Sinne der englischen Bezeich-nung „University of Applied Sciences“ wird an der Fachhochschule Branden-burg vorwiegend anwendungsbezogen geforscht. Vorhandenes Wissen wird neu kombiniert und fließt in die Praxis zurück. Damit stellt die Fachhochschule einen wichtigen Impulsgeber für die wirtschaftliche Entwicklung der Region und des Landes Brandenburg dar.Das Forschungsfeld der drei Fachbe-reiche orientiert sich inhaltlich an dem vorhandenen Know-how in den Studien-gängen.
Die Fachhochschule Brandenburg trägt mit ihren Forschungsergebnissen insbe-sondere zur Lösung von Fragen in den Bereichen• Anwendungen von Informatik und
Medien in der Medizin• Energieeffizienz technischer
Systeme• Robust Engineering - Robustheit
technischer Systeme• Unternehmenssicherheit• Innovationsmanagementbei. Die Erkenntnisse aus der Forschung fließen zudem in die Inhalte der Lehre mit ein. Damit wird ein direkter Aus-tausch zwischen Forschung und Lehre hergestellt.
12 Optimale Studienbedingungen | Studienführer 2013/14
Optimale Studienbedingungen Kurze Wege // Gut versorgt // Mobilität
Eine gute Infrastruktur ermöglicht ein Studium unter optimalen Bedingungen. Als Campus-Hochschule befinden sich alle Gebäude auf einem Gelände. Mobilität bietet nicht nur das Semesterticket. Unsere mehr als 50 Partnerhochschulen laden auch in andere Länder ein. Vielfältige Serviceleistungen ermöglichen ein Studium unter optimalen Bedingungen.
Campus
Umschlossen von einer Grünanlage bieten moderne und historische Gebäude viel Raum für Vorlesungssäle, Labore, Bibliothek, Wohnheim, Mensa/Cafeteria sowie den Partykeller „IQ“. Die Fachhoch-schule Brandenburg hat einen Campus der kurzen Wege.
Hochschulbibliothek
Die Hochschulbibliothek besitzt einen umfangreichen Bestand an Literatur und modernen Medien, den Zugang zu vernetzten elektronischen Informationen, optimale Arbeitsbedingungen (Com-puterarbeitsplätze, Terminals, Ruhe- und Gruppenräume) in einem historischen, mit moderner Technik ausgestattetem Umfeld sowie den unkomplizierten schnellstmöglichen Zugriff auf Bestände anderer Bibliotheken.
AnsprechpersonDr. Birgit ZänkerLeitung HochschulbibliothekT: +49 3381 355 - [email protected]/hochschul-bibliothek.html
Hochschuldruckerei
Die Hochschuldruckerei ist vielseitig und versorgt in erster Linie den gesamten fachhochschulinternen Bereich und die daran angeschlossenen Institutionen. Ihre verschiedenen Dienstleistungen umfassen das Drucken und Binden von Printerzeugnissen.
AnsprechpersonKarina BergtLeitung HochschuldruckereiT: +49 3381 355 - [email protected]/druckerei.html
80,8 % der Studierenden sind zufrieden mit der Wahl der Fachhochschule Brandenburg. Erstsemesterbefragung 2012
13 Studienführer 2013/14 | Optimale Studienbedingungen
Mensa
Die Mensa ist jeden Mittag die Anlauf-stelle vieler Studierender, Mitarbeite-rInnen oder externer Besucher. Das Studentenwerk erhält für die Versorgung der Studierenden in den Mensen einen Zuschuss vom Land Brandenburg. Aus diesem Grund ist das Essen preiswert und bietet eine sehr gute Qualität. Mensa und Cafeteria bieten eine Vielzahl gesunder, abwechslungsreicher und trendgemäßer Speisen sowie zahlreiche Erfrischungsgetränke an.
Wohnheim
Über das Studentenwerk Potsdam wer-den rund 300 moderne Wohnheimplätze in Form von WG- und Einzelapparte-ments ab 220 €/Monat auf dem Cam-pus angeboten. Wird ein Studienplatz an der Fachhochschule Brandenburg wahrgenommen oder die Bewerbung läuft, sollte frühzeitig der Antrag auf eine Wohnung gestellt werden. Weitere In-formationen unter www.studentenwerk-potsdam.de/wohnen.html.
Semesterticket
Das Semesterticket berechtigt jeweils im Zeitraum vom 1.9. bis 28./29.2. für das Wintersemester und vom 1.3. bis 31.8. für das Sommersemester zu beliebig vielen Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des Verbundtarifge-bietes (Verkehrsbetriebe Brandenburg,
DB Regio AG, Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg). Ausgenommen von der zwischen dem AStA der Fachhochschule Brandenburg und dem Verkehrsver-bund geschlossenen Vereinbarung zum Semesterticket sind folgende Perso-nengruppen, die kein Semesterticket erhalten: • Gast- und Nebenhörer• Fernstudierende,• Studierende von Online-Studien-
gängen
Auslandsaufenthalte in der EU oder Übersee
Wen es weiter als bis an die Landes-grenze zieht, der kann gemeinsam mit dem Akademischen Auslandsamt (AAA) einen Aufenthalt in Form von Ausland-semester, Praxissemester oder Summer School planen. Eine Beratung über die Möglichkeiten der Finanzierung solcher Vorhaben, z. B. über ERASMUS-Förder-programme, besteht ebenfalls.
Neue Sprachen lernen
Auch vor Ort auf dem Campus ist Inter-nationalität ein Thema. Jährlich werden in Abstimmung mit den bestehenden Stundenplänen neben Fachenglisch zusätzliche Sprachkurse sowie inter-kulturelle Kurse angeboten, um fit zu sein für ein Auslandssemester oder den Berufseinstieg. Eine Teilnahme kostet in der Regel 20 Euro pro Semester.
14 Vielfältige Serviceleistungen | Studienführer 2013/14
Vielfältige Serviceleistungen Familie // Handicap //Finanzierung
Die Unterstützung von Studierenden mit Kindern, Einschränkungen oder besonderem Engagement sind Ausdruck unseres Verständnisses von Diversity.
Studium mit Kind
Unter www.fh-brandenburg.de/familien-service.html existiert ein umfassendes In-formationsangebot zu Betreuungsmög-lichkeiten, Förderungen und wichtigen
Kontaktadressen. Die Beauftragte für Familie und Soziales an der Fachhoch-schule Brandenburg berät und betreut Studierende persönlich rund um das Thema Familie.
Kontakt: [email protected].
Betreuung und Unterbringung
Durch verschiedene Kooperationen können Familien eine Tagesmutter direkt auf dem Campus, verschiedene Kinder-tagesstätten in unmittelbarer Nähe zum Campus oder eine fl exible Kinderbetreu-ung, z. B. bei Prüfungen, nach Vereinba-rung in Anspruch nehmen.
Hier studier’ ich!
15 Studienführer 2013/14 | Vielfältige Serviceleistungen
Infrastruktur auf dem Campus
Ein Eltern-Kindraum, diverse Wickel- und Stillmöglichkeiten wie Kinderspielecken und ein Spiel- und Wissenschaftspark auf dem Campus bilden eine kindge-rechte Hochschulinfrastruktur.
Studium mit Handicap
Das Beratungsangebot durch den Beauftragten für Behinderte richtet sich ausdrücklich nicht nur an Studieren-de, sondern auch an SchülerInnen und Studieninteressierte, die ein Studium anstreben und sich im Vorfeld informie-ren wollen.
Kontakt: [email protected].
Studium in einer Pflegesituation
Eine kompetente Beratung bei einem akuten Pflegefall oder zu speziellen Fra-gestellungen des Bereiches Pflege bietet für diesen Bedarf der Kooperationspart-ner Hauskrankenpflege für Jedermann gem. e.V. unter www.jedermann-gruppe.de/cms/kontakt. Weiterhin kann das Informationsportal www.betreut.de kostenlos genutzt werden. Informationen zur kostenlosen Anmeldung erhalten Sie bei der Beauftragten für Familie und Soziales.
Kontakt: [email protected]
16 Vielfältige Serviceleistungen | Studienführer 2013/14
Studium mitFinanzierungsengpass
Studienfinanzierung
Eine gleichbleibende und verläss- liche Studienfinanzierung während des gesamten Studiums ist ein wichtiger Entscheidungsfaktor. Neben staatlichen Förderungen, Studienkrediten oder Stipendien bietet die Fachhochschule Brandenburg eigene Möglichkeiten der Studienfinanzierung.
Deutschlandstipendium: www.careerser-vice-fhb.de/deutschlandstipendium
Studierendenstiftung: www.fh-branden-burg.de/studierendenstiftung.html
BAföG
Studien-BAföG wird in der Regel zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als zinsloses Darlehen gewährt. Die Förde-rungssumme wird für jeden individuell errechnet. Sie richtet sich nach der Höhe des eigenen Einkommens, bzw. dem der Eltern und/oder Ehegatten sowie der Höhe der Rücklagen.
Mehr unter www.bafoeg.bmbf.de oder Informationen und Beratung:Studentenwerk PotsdamFriedrich-Ebert-Straße 414467 PotsdamT: +49 331 3706 - 300, - 301
Anlaufstellen für Studienkredite
www.kfw.dewww.dasneue-bafoeg.dewww.studentenwerk-potsdam.dewww.deutsche-bildung.de
Anlaufstellen für Stipendien
www.boeckler.dewww.boell.dewww.cusanuswerk.dewww.evstudienwerk.dewww.fes.dewww.freiheit.orgwww.hss.dewww.kas.dewww.rosalux.dewww.sbb-stipendien.dewww.sdw.orgwww.studienstiftung.de
44,5 % unserer Studierenden finanzieren sich ihr Studium über BAföG, 3,5 % über Stipendien. Erstsemesterbefragung 2012
17 Studienführer 2013/14 | Studierende im Gespräch
Studierende im GesprächDas Geschlecht spielt keine RolleSeit dem Wintersemester 2012/2013 studiert Janina Zedler (21) Maschinenbau (B.Sc.) an der Fachhochschule Brandenburg. Die gebürtige Berlinerin gibt interessante Ein-blicke in ihr Studium.
Wieso haben Sie sich für ein Fachhoch-schul-Studium entschieden?Für mich war von Anfang an klar, dass ich wegen der stärkeren Praxisorientie-rung an einer Fachhochschule studieren möchte. Da ich mich bereits für den Studiengang Maschinenbau entschieden hatte, habe ich mich im Internet über Studienmöglichkeiten an verschiedenen Fachhochschulen in der Region Berlin-Brandenburg informiert. So bin ich auf die Fachhochschule Brandenburg aufmerksam geworden.
Was war ausschlaggebend, das Studi-um an der Fachhochschule Branden-burg zu beginnen?Ausschlaggebend war insbesondere das zwölfwöchige Vorpraktikum, welches eine der formalen Voraussetzungen zur Aufnahme des Studiums ist. Ich habe im Sommer 2012 erst mein Abitur abgeschlossen. Die Zeit bis zum Beginn des Wintersemesters reichte nicht aus, um das Vorpraktikum abzuschließen – was die meisten anderen Hochschulen fordern. Hier ist die Fachhochschule
18 Studierende im Gespräch | Studienführer 2013/14
Brandenburg positiv aufgefallen, denn sie hat diese Voraussetzung bedürf-nisorientiert gestaltet. Hier muss das Praktikum spätestens bis zum fünften Semester absolviert sein, was sich gut für die Semesterferien eignet. Es war also genug Zeit für mich, diese Vorgabe zu erfüllen. Ich habe mein Vorpraktikum in der Werkstatt des Unternehmens Biotronik in Berlin-Neukölln absolviert, welches sich mit der Entwicklung von Herztherapeutischen Geräten wie z. B. Herzschrittmachern beschäftigt.
Warum haben Sie sich für den Studien-gang Maschinenbau entschieden? In der Schule haben mir die Fächer Mathematik und Physik am meisten Spaß gemacht. Räumliches und abstraktes Denken liegen mir einfach. Einen Einblick in den Maschinenbau habe ich durch meinen Vater, der dies ebenfalls studiert hat. Wir haben zu Hause viel gebaut und konstruiert. Für diese Fächer gibt es letztendlich nicht so viele Studienmög-lichkeiten. Zudem ist die Maschinenbau-Branche ein zukunftsträchtiger Markt mit vielen Berufsmöglichkeiten. Auch Frauen werden stark nachgefragt. Natürlich merkt man erst während des Studiums, ob es wirklich etwas für einen ist. Der vollständige Einblick fehlt zu Beginn. Geholfen hat mir hier auch der Tag der offenen Tür an der Fachhochschule Brandenburg. Hier konnte ich in einem Gespräch mit einem Studenten noch einmal andere Einblicke in den Studien-gang erhalten.
Wie erleben Sie Ihr Studium in einem sehr männlich geprägten Studiengang? In den ersten zwei bis drei Wochen hat mir erst eine weibliche Bezugsperson im Studiengang gefehlt. Das fiel mir ins-besondere auf, weil eine meiner Freun-dinnen Betriebswirtschaftslehre studiert und sie oft von den gemeinsamen Erleb-nissen mit ihren Kommilitoninnen sprach. Aber ich habe mich schnell an mein Umfeld gewöhnt und im Kern ist es nun nicht großartig anders: Ich erlebe den Studienalltag mit meinen Kommilitonen und bin integriert und akzeptiert. Wir alle sind ein Team und wir tauschen uns auch häufig fachlich aus. Rückblickend war es zudem gut, die Einführungswo-che zu besuchen. Hier habe ich schnell Anschluss gefunden. Auch die kleinen Gruppen in den Kursen haben dies ge-fördert. Insgesamt spielt das Geschlecht keine Rolle. Vielmehr ist von Bedeutung, wie offen, freundlich und teamfähig man selber ist.
Was gefällt Ihnen besonders gut an Ihrem Studiengang?Da gibt es einige Dinge, die mir spon-tan einfallen. Es gibt hier wirklich gute Lehrpersonen. Sie haben Interesse daran, dass der Lernstoff verstanden wird. Nach der Vorlesung werden auch über die Zeit hinaus Fragen beantwortet und Inhalte erklärt. Es ist toll, dass die Professorinnen und Professoren auf die Studierenden eingehen. Die optimale Stundenplangestaltung macht dies möglich. Auch in den kleinen Studien-
19 Studienführer 2013/14 | Studierende im Gespräch
gruppen fühle ich mich wohl und wir unterstützen uns alle gegenseitig. Der Campus ist gemütlich und die Mensa lecker. Letzteres ist auch wichtig (lacht). Was ich besonders als Großstadtmensch zu schätzen weiß, ist die Trennung zu meinem Berliner Umfeld. Das gibt mir die Möglichkeit, mich ohne Ablenkung voll auf mein Studium zu konzentrieren.
Welche Fächer machen Ihnen am meis-ten Spaß?Obwohl technische Mechanik sehr anspruchsvoll ist, macht mir dieses Fach neben der Mathematik am meisten Spaß. Mir gefällt es mehr, die Lerninhalte zu verstehen, anstatt sie beispielsweise wie Fakten auswendig zu lernen. Grundsätz-lich sind aber auch alle Fächer angeneh-mer als in der Schule, weil es thematisch nun in die Richtung geht, die mich inter-essiert. Sprachen und Geschichte haben mich dort nie besonders gereizt.
Wie haben Sie ihr Studium bisher erlebt?Ich absolviere derzeit einen Spagat zwi-schen Privatleben und Studium. Ich bin oft in Berlin unterwegs, da ich dort einen Job im Supermarkt ausübe, meine Fami-lie besuche oder mich mit meinem alten Freundeskreis treffe. Für mein Studium bin ich alternativ nach Stahnsdorf gezo-gen. Das liegt näher Richtung Campus und Brandenburg an der Havel; gleich-zeitig aber nah an meiner alten Heimat. Aktuell pendel ich fast drei Stunden pro Tag. Das war wirklich eine Umgewöh-
nung, denn meine Oberschule war zehn Minuten von zu Hause entfernt. Auf dem Campus bin ich den ganzen Tag über. In den Freistunden sitzen wir oft in der Cafeteria zusammen oder lernen nach den Kursen. Mit meinen neuen Freunden fahre ich immer gemeinsam zur Fach-hochschule Brandenburg. Da haben wir ausreichend Zeit für Privatgespräche.
Welche Pläne haben Sie nach dem Studium? Ich setze mir meine Ziele grundsätzlich nacheinander. Zunächst möchte ich mei-nen Bachelorabschluss in der Richtung „Allgemeiner Maschinenbau“ machen. Wenn mir das Studieren dann immer noch Spaß macht, könnte ich mir einen weiterführenden Masterstudiengang im Maschinenbau vorstellen. Ich würde aber auch gleich nach dem Bachelor arbei-ten gehen, sofern mir eine gute Stelle in Berlin oder Umgebung angeboten würde. Da ich allerdings erst im zweiten Semester studiere, habe ich noch nicht alle Berufsmöglichkeiten kennen gelernt. Derzeit kann ich mir einen Job in den Bereichen Konstruktion, Konzeption oder in der Medizintechnik vorstellen. Unabhängig von der Branche gefällt mir der Gedanke, mich mit ressourcen- und effizienzsteigernden Fragestellungen zu beschäftigen.
20 Beratung und Betreuung | Studienführer 2013/14
Beratung und BetreuungVor dem Studium // Im Stu-dium // Nach dem Studium
Guter Service und gute Betreuung sind uns wichtig. Von der Orientierungsphase bis hin zum Jobeinstieg unterstützt die Fachhochschule Brandenburg Studienin-teressierte und Studierende mit unter-schiedlichen Serviceeinrichtungen.
Vor dem Studium
Allgemeine Studienberatung
Die Allgemeine Studienberatung sowie die Präsenzstellen in der Prignitz und in Oberhavel beraten und informieren ganzjährig rund um das Thema Studium. Persönlich oder telefonisch werden u.a. Fragen zu folgenden Inhalten beantwor-tet oder intern an Fachkundige weiter-vermittelt:• Studienmöglichkeiten,• Studienbedingungen und -anforderungen,• Studienfachwahl,• Zulassungsfragen zum Studium,• Orientierung am Hochschulort.
Zu Studienaufenthalten oder studi-enintegrierten Praxissemestern in europäischen und außereuropäischen Ländern, Studienbegleitprogrammen für internationale Studierende und ähnli-
21 Studienführer 2013/14 | Beratung und Betreuung
chen Angelegenheiten berät zudem das Akademische Auslandsamt.
AnsprechpersonKarin GillAllgemeine StudienberatungT +49 3381 355 - [email protected]/beratung.html
Akademisches Auslandsamt und Prä-senzstellen siehe S. 112.
Beratung bei Anrechnung
Für einen leichteren Einstieg Berufstäti-ger in ein betriebswirtschaftliches Stu-dium besteht die Möglichkeit, berufliche Vorleistungen anzuerkennen. Eine Bera-tung und diesbezügliche Prüfung erfolgt über das Projekt Einsteigen - Zusteigen - Aufsteigen.
AnsprechpersonProf. Dr. Jürgen SchwillEinsteigen - Zusteigen - AufsteigenT +49 3381 355 - 200juergen.schwill@fh-brandenburg.dewww.aufsteigen.fh-brandenburg.de
Im Studium
Studentensekretariat
Das Studentensekretariat ist zuständig für die Verwaltung der Studierenden der Fachhochschule Brandenburg. Das Studentensekretariat gibt Auskunft und bearbeitet studentische Angelegenhei-
ten, wie z. B. Fragen der Bewerbung, Zulassung, Einschreibung, Rückmeldung, Beurlaubung, Exmatrikulation, Gasthörer, Studienbescheinigung und Studieren-denausweis.
AnsprechpersonDaniela SarnowLeitung StudentensekretariatT: + 49 3381 355 - 139sts@fh-brandenburg,dewww.fh-brandenburg.de/ studentensekretariat.html
Zentrum für Internationales und Spra-chen (ZIS)
An der Fachhochschule Brandenburg ist das ZIS Ansprechpartner für Fragen der Internationalisierung. Eine interna-tional orientierte Hochschule zeigt sich in der Mobilität ihrer Studierenden und Hochschulangehörigen, in der Integrati-on internationaler Studierender und Leh-render, durch international ausgerichtete Curricula sowie in den interkulturellen Kompetenzen und gefestigten Fremd-sprachenkenntnissen ihrer Angehörigen. Zum ZIS gehören das Sprachenzentrum
86,4 % der Studieren-den fühlen sich an der Fachhochschule Brandenburg freundlich aufgenommen.
Erstsemesterbefragung 2012
22 Beratung und Betreuung | Studienführer 2013/14
und das Akademische Auslandsamt. Das Sprachenzentrum bietet fakultative Kurse, Unterstützung im Selbststudium sowie Beratung zu Sprachkursen an. Das Akademische Auslandsamt ist Ansprech-partner für alle Hochschulangehörigen, die einen akademischen Auslandsauf-enthalt planen. Gleichzeitig berät und informiert es alle ausländischen Studien-interessenten.
AnsprechpersonDr. Annett KitscheLeitung ZIST: +49 3381 355 - [email protected]/sprachenzent-rum.html
Akademisches Auslandsamt siehe S. 112.
GründungsZentrum
Das GründungsZentrum der Fachhoch-schule Brandenburg ist die zentrale Anlaufstelle für angehende Unternehmer. Mit einem breiten Dienstleistungsan-gebot werden Projekte von der Vor-gründungsphase bis in die Startphase
unterstützt. Darüber hinaus bietet das GründungsZentrum Veranstaltungen und Beratung zum Thema Gründung. Ebenso ist der Zugang zu der Brandenburger Gründungsszene, branchenspezifischen Netzwerken oder Fördermitteln möglich.
AnsprechpersonDiana Rosenthal/Thomas RauGründungszentrumT: +49 3381 355 – 517/ - [email protected]
Career Service
Durch den Career Service werden Stu-dierende und akademische MitarbeiterIn-nen an der Fachhochschule Brandenburg betreut. Der Career Service unterstützt den Übergang von der Hochschule in die spätere Berufstätigkeit. Er informiert die Studierenden regelmäßig über Arbeits-marktchancen. In diesem Zusammen-hang werden ebenfalls Schulungen angeboten, die Studierende und Absol-venten zielgerichtet auf die Anforderun-gen des Berufslebens in der Wirtschaft vorbereiten. Ein wichtiges Event ist die
23 Studienführer 2013/14 | Beratung und Betreuung
Firmenkontaktmesse, die der Career Service jährlich im Juni veranstaltet. Studierende können sich regionalen bis internationalen Unternehmen zwanglos vorstellen. Die Spannbreite möglicher Zusammenarbeit reicht von Praktika bis hin zu Festanstellungen nach dem Studienabschluss.
AnsprechpersonDr. Daniela Stokar von NeufornLeitung CareerServiceT: + 49 3381 355 - [email protected]
Hochschulrechenzentrum
Das Rechenzentrum steht allen Ange-hörigen der Fachhochschule Branden-burg für Beratung und Unterstützung in IT-Themen zur Verfügung. Hierunter fallen beispielsweise Fragen zu E-Mail-programmen, Zugang zum World Wide Web, Portaldienste, Netzverbindungen oder IT-Sicherheit.
AnsprechpersonThomas BluhmLeitung RechenzentrumT: +49 3381 355 - [email protected]/rechenzentrum.html
Nach dem Studium
Auch nach dem Studium bieten wir nachfolgende Anknüpfungspunkte.
Agentur für wissenschaftliche Weiter-bildung und Wissenstransfer (AWW)
AWW e. V. entwickelt und koordiniert die Weiterbildung der Fachhochschule Brandenburg. Die Agentur ist speziali-siert auf berufsbegleitende Angebote in unterschiedlichen Studienformaten (Weiterbildungsmodule, Zertifikatskurse, Studiengänge) unter Nutzung innovati-ver Lehr- und Lernformen wie Blended Learning und eLearning. Sie entwickelt und vertreibt außerdem didaktische speziell aufbereitete Studienmaterialien für das Selbstlernen.
AnsprechpersonDr. Annette StraußGeschäftsleitung T: +49 3381 355 - [email protected]
FHB Transfer
Die FHB Transfer ist Anlaufstelle für die Bereiche Entwicklung, Test, Einführung neuer Technologien und Produkte, Be-ratung bei technischen oder wirtschaft-lichen Problemen oder die Beantragung von Fördermitteln.
AnsprechpersonDipl.-Phys. Norbert LutzLeitung FHB TransferT: +49 3381 355 - [email protected].
24 Besuchertage | Studienführer 2013/14
BesuchertageBrandenburger Zukunftstag für Mädchen und Jungen
Jährlich im April bieten wir SchülerInnen die Gelegenheit, die Studiengänge der Hochschule kennenzulernen und sich insbesondere Einblicke in naturwissen-schaftlich-technische Berufsbilder zu verschaffen. Neben allgemeinen Infor-mationen zum Thema Studium bieten wir den TeilnehmerInnen zusätzlich ein praxisorientiertes Programm: Workshops und Campusbesichtigungen gehören genauso dazu wie praktische Übungen. Eine vorherige Anmeldung ist erforder-lich.
Tag der offenen Tür
Am Tag der offenen Tür jährlich im Juni werden Interessierten informative Veranstaltungen zu Studium, Studi-engängen sowie Studienbedingungen geboten. Zudem finden Laborführungen und Workshops statt und ProfessorInnen und MitarbeiterInnen stehen an Informa-tionsständen zur Verfügung. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Campus-Exkursionen
Die Fachhochschule Brandenburg bietet während des ganzen Jahres nach Ab-sprache ein spezielles Besuchsprogramm von Tagesexkursion bis hin zu mehrtägi-
gen Klassen-, Kurs- oder Studienfahrten. Aufgrund unseres Fächerspektrums eignet sich unser Angebot besonders für Leistungs- und Grundkurse in den Fächern Physik, Mathematik, Informatik und Wirtschaft. Eine vorherige Anmel-dung ist erforderlich.
Schulbesuche
Wir unterstützen LehrerInnen, die ihre SchülerInnen bei der Berufs- und Studienwahl begleiten. Hierzu bie-ten wir Schulklassen die Möglichkeit, das komplette Studienangebot oder einzelne Fachbereiche kennenzulernen. Wir stellen ein individuelles Programm zusammen und besuchen zusammen die Studiengänge, die von Lehrenden oder Studierenden vorgestellt werden. Wir besuchen ebenfalls Schulklassen oder ganze Oberstufen und informieren vor Ort über unser Studienangebot. Auf Wunsch bringen wir VertreterInnen bestimmter Studiengänge mit, für die sich SchülerInnen besonders interessie-ren. Ebenfalls stehen wir nach Absprache für Schulveranstaltungen beratend zur Verfügung.
Nähere Informationen zu unseren Ange-boten sind unter www.fh-brandenburg.de/besuchertage.html zu finden.
Kontakt:[email protected]
25 Studienführer 2013/14 | Besuchertage
Wir unterstützen mit unseren verschiedenen Besuchertagen die bestmögliche Orientierung. Für 30,7 % unserer Studierenden ist der Tag der off enen Tür eine wichtige Informationsquelle.Erstsemesterbefragung 2012
26 Zugang zum Studium | Studienführer 2013/14
Zugang zum StudiumVoraussetzung // Akademisches System // ZulassungDie Fachhochschule Brandenburg orientiert sich bei der Zulassung an den verschie-denen Lebensläufen von Studieninteressierten. Damit sind die Voraussetzungen zur Aufnahme eines Studiums unterschiedlich.
Schulische Vorbildung Inland
Folgende Abschlüsse berechtigen zum Hochschulzugang: Abitur, Fachhoch-schulreife (Abschluss der Fachoberschu-le, Fachhochschulreife über besondere Bildungswege, etc.) oder fachgebundene Hochschulreife (fachspezifisch be-schränkt auf bestimmte Studiengänge).
Schulische Vorbildung Ausland
Für internationale Studierende ist die Hochschulzugangsberechtigung für Deutschland sowie ein Nachweis ausrei-chender Deutschkenntnisse Vorausset-zung.
Ohne Abitur
Der Abschluss der Sekundarstufe I (oder ein gleichwertiger Abschluss) und eine für das Studium geeignete abgeschlos-sene Berufsausbildung inklusive einer
mindestens zweijährigen Berufserfah-rung (§ 8 Abs. 3 BbgHG), das Bestehen der Meisterprüfung oder der Erwerb einer der Meisterprüfung gleichwertigen Berechtigung in einem für das beabsich-tigte Studium geeigneten Beruf stellen alternative Hochschulzugangsberechti-gungen dar.
Immatrikulationsverfahren
Bei zulassungsfreien Studiengängen erfolgt die Immatrikulation direkt nach Eingang aller erforderlichen Unterlagen an der Hochschule.Bei zulassungsbeschränkten Studiengän-gen wird ein Zulassungsverfahren durch-geführt. Nach Eingang aller Bewerbun-gen erfolgt ein Auswahlverfahren, in dem die verfügbaren Plätze verteilt werden. Wenn nicht alle Studienplätze angenom-men werden, findet ein Nachrückverfah-ren statt. Hierüber können Studienin-teressierte eine Zulassung erhalten, die zunächst abgelehnt wurden.
Bei zulassungsbeschränkten Studiengängen erfolgt die Bewerbung über www.hochschulstart.de.
27 Studienführer 2013/14 | Zugang zum Studium
Unterlagen
Informationen über benötigte Unter-lagen zur Immatrikulation sind jährlich ab Juni zu finden unter: www.fh-bran-denburg.de/bewerben.html. Weitere Unterlagen werden in besonderen Fällen (Hochschulwechsel, Gasthörende, Nebenhörende, keine deutsche Hoch-schulzugangsberechtigung) benötigt. Das Studentensekretariat gibt detailliert und je nach Einzelfall Auskunft (siehe Kontakt auf S. 21).
Fristen
Der Bewerbungszeitraum für alle Studiengänge beginnt jährlich am 1.6. für das jeweilige Wintersemester. Für zulassungsbeschränkte Bachelorstudien-gänge endet der Bewerbungszeitraum am 15.7. Die Frist für den zulassungsbe-schränkten Masterstudiengang Betriebs-wirtschaftslehre endet erst am 31.8. Für zulassungsfreie Studiengänge endet der Bewerbungszeitraum am 30.9., für internationale StudienbewerberInnen allerdings bereits am 15.9. Der Bewer-bungszeitraum für den berufsbegleiten-den Bachelorstudiengang Betriebswirt-schaftslehre und die Onlinestudiengänge Medieninformatik endet ebenfalls am 15.9. Ab dem 16.9. startet die Einfüh-rungswoche für StudienanfängerInnen, am 23.9. dann die Vorlesungen. Eine Abweichung von den regulären Fristen erfolgt in besonderen Fällen.
Unsere Fristen auf einen Blick:
• Beginn Bewerbungszeitraum: 1. 6.• Ende für zulassungsbeschränkte
Bachelorstudiengänge: 15.7. • Ende für zulassungsbeschränkten
Masterstudiengang BWL: 31.8.• Ende für internationale Studienbe-
werberInnen: 15.9.• Ende für Onlinestudiengänge Me-
dieninformatik und berufsbegleiten-den Bachelorstudiengang BWL: 15.9.
• Ende für Masterstudiengang Ener-gieeffizienz Technischer Systeme: 23.9.
• Ende für zulassungsfreie Bachelor-studiengänge: 30.9.
• Ende für Hochschulwechsler: 15.1./15.7.
• Ende für Gast- und Nebenhörer: März/September
• Einführungswoche: 16.9. - 20.9.• Beginn Vorlesungszeit: 23.9.
Semesterbeitrag
Der Semesterbeitrag ist Teil der Im-matrikulation zum Studium. Erst nach Überweisung der Immatrikulations- bzw. Rückmeldegebühr gemäß § 13 Abs. 2 des Brandenburgischen Hochschulgesetzes (BbgHG) innerhalb der entsprechenden Fristen ist diese abgeschlossen. Die Zu-sammensetzung der Semestergebühren sowie die Fristen sind zu finden unter:www.fh-brandenburg.de/ rueckmeldung.html.
28 Zugang zum Studium | Studienführer 2013/14
Hier wird Wissen nicht nur theoretisch, sondern auch praxisnah vermittelt. Man lernt am „lebenden“ Objekt sein vor-handenes Wissen anzuwenden, auszuprobieren und zu vertiefen.
Informatik und MedienFachbereich
BachelorstudienangebotApplied Computer Science (B.Sc.) Informatik (B.Sc.) Medieninformatik (online, B.Sc.), siehe Weiterbildung Medizininformatik (B.Sc.)
MasterstudienangebotDigitale Medien (M.Sc.) Informatik (M.Sc.) Medieninformatik (online, M.Sc.), siehe Weiterbildung
Semester- und VorlesungszeitenEinführungswoche: 16.9.2013 - 20.09.2013Vorlesungszeit: 23.9.2013 - 18.1.2014 Ende des Regel-Prüfungszeitraums: 8.2.2014Vorlesungszeit: 17.3.2014 - 28.6.2014
BewerbungszeiträumeBeginn zum Wintersemester: jährlich am 1. Juni Ende für zulassungsfreie Bachelorstudiengänge: 30.9. Ende für Hochschulwechsler: 15.1./15.7. Ende für Gasthörer: je Vorlesungsbeginn März/September Ende für Nebenhörer: je Vorlesungsbeginn März/September
KontaktDiplom-Betriebswirtin (FH) Karin Gill Allgemeine Studienberatung T: +49 3381 355 - 106 F: +49 3381 355 - 199 [email protected]
Fachbereich Informatik und MedienInformatik // Medizin // Digitale Medien
Die große Bandbreite an Themen aus Informatik und Medizininformatik, digitalen Medien und anderen fachlichen Ergänzungen spiegelt das Studienangebot des Fachbereichs Informatik und Medien wider. Dabei werden die einzelnen Fächer durch einen erprobten interdisziplinären Ansatz miteinander verbunden. Durch die vielsei-tige Ausbildung sind die Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge der Informatik hervorragend.
30 Fachbereich Informatik und Medien | Studienführer 2013/14
Applied Computer ScienceAuslandsaufenthalt // Englischsprachige Vorlesungen // Internationale Berufschancen
Der Studiengang Applied Computer Science ist ein international orientierter Studi-engang, gekennzeichnet durch ein integriertes Auslandssemester. Unser Ziel ist es, durch eine Auswahl englischsprachiger Lehrveranstaltungen u. a. deutschen Studie-renden die Vorbereitung für ihr Auslandssemester zu ermöglichen und gleichzeitig ausländischen Studierenden bei einem einsemestrigen Gastaufenthalt im Studien-gang ein ausreichendes englischsprachiges Angebot zu bieten. Das Curriculum des internationalen Studiengangs lehnt sich inhaltlich an das des Bachelorstudiengangs Informatik an. Deshalb stehen den Absolventen dieselben Berufe und Berufsbilder offen, wobei sie über den zusätzlichen Bonus der Auslandserfahrung verfügen.
Abschluss Bachelor of ScienceStudienform VollzeitDauer 6 Semester (3 Jahre)Akkreditierung Ja (ASIIN e. V.)
ZugangsvoraussetzungenAbitur, Fachhochschulreife, fachge-bundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte StudienbewerberInnen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I
StudiengangsprofilVielfältige Lehrformen, z. B. Vorlesun-gen, Praxisvorträge, Seminare, Übungen, projektorientierte Kleingruppenarbeit, Auslandssemester
ModulangeboteVielfältige Module aus den Profilen Digitale Medien, Intelligente Systeme und Network Computing u.a. auch in englischer Sprache
BerufsfelderEntwicklung, Anpassung und Einsatz von IT-Systemen, Audio-/Video-Gestaltung, Internetdienstleister, Entwicklung mobi-ler und verteilter Anwendungen; Tätig-keiten insbesondere auch im Ausland
AnsprechpersonProf. Dr. rer. nat. Reiner CreutzburgStudienfachberaterT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/informatik/acs_bachelor.html
31 Studienführer 2013/14 | Applied Computer Science
32 Applied Computer Science | Studienführer 2013/14
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Propädeutikum/Introductory Seminar V, Ü/L 2 2
Grundlagen der Informatik I/Fundamentals of Computer Science I 12 14
Informatik und Logik/Fundamentals ofComputer Science and Logic
V, Ü/L 4 5
Algorithmen und Datenstrukturen/Algorithms and Data Structures
V, Ü/L 4 5
Formale Sprachen/Automatentheorie/ Formal Languages/Automata Theory
V, Ü/L 4 4
Grundlagen der Informatik II/Fundamentals of Computer Science II 12 14Technische Informatik und Medientechnik / Computer Engineering and Media Technology
V, Ü/L 4 5
Rechnerorganisation/ Computer Systems Organization
V, Ü/L 4 5
Mediengestaltung/Media Design V, Ü/L 4 4
Programmierung/Computer Programming 12 15
Programmierung I/ Computer Programming I
V, Ü/L 4 5
Programmierung II/ Computer Programming II
V, Ü/L 4 5
Programmierung III/ Computer Programming III
V, Ü/L 4 5
Betriebssysteme und Netze/Operating Systems and Networks 12 14
Betriebssysteme/Webcomputing/ Operating Systems/Web Computing
V, Ü/L 4 5
Betriebssysteme/Rechnernetze/ Operating Systems/Networks
V, Ü/L 4 5
Grundlagen der Sicherheit/ Fundamentals of Security
V, Ü/L 4 4
Praktische Informatik/Practical Computer Science 12 15
Datenbanken I/Databases I V, Ü/L 4 4
Software-Engineering/ Software Engineering
V, Ü/L 4 5
Komplexpraktikum/ Multiple Computing Practicals
Ü/L 4 6
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Regelstudienplan Applied Computer Science (B.Sc.)Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar
33 Studienführer 2013/14 | Applied Computer Science
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Mathematische Grundlagen/Basic Mathematics 10 12
Mathematik I/Mathematics I V, Ü/L 4 5
Mathematik II/Mathematics II V, Ü/L 4 5
Mathematik III/Mathematics III V, Ü/L 2 2
Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen /Study Skills, Soft Skills and Introduction to Business Administration
10 11
Englisch/English Ü/L 2 2 4
Projektstudium und wissenschaftlichesArbeiten/Project Study and Study Skills
Ü/L 2 3
Recht/Law V 2 2
Wahlpflichtmodul (aus Katalog B-ACS-Ergänzung)/Core elective module (from B-ACS-Addition)
S 2 2
Profilbereich (aus Katalog B-ACS-Profil)/Core elective modules (from B-ACS-profile)
20 25
Wahlpflichtmodul I/ Core elective module I
V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul II/ Core elective module II
V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul III/ Core elective module III
V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul IV/ Core elective module IV
V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul V/ Core elective module V
V, Ü/L 4 5
Study Abroad Computer Science 20 30
Auslandsmodule/Study Abroad Modules V,Ü/L,S 18 25
Auslandsseminar/Preparation for Study Abroad
S 2 5
Betreutes Praxisprojekt/Work Placement X 12
Praxisseminar/Work Placement Seminar S 2 3
Bachelorseminar/Bachelor Seminar Ü/L 2 3
Bachelorarbeit (mit Kolloquium)/Bachelor Thesis and Colloquium
X 12
180
Modulprofilbildend für …
NC IS DMComputeranimation/Computer Animation xComputergrafik/Computer Graphics xCross-Media-Publishing/Cross Media Publishing x xDigitales Filmen/Digital Filming xGrundlagen Audio und Video/Fundamentals of Audio and Video xGrundlagen interaktiver Medien/Fundamentals of Interactive Media xInternational Media Camp xMedienpsychologie/Media Psychology xMedientechnik Audio/Media Technology: Audio xMultimediaproduktion/Multimedia Production x xObjektorientierte Skriptsprachen/Object-oriented Scripting Languages
x x
Screen-/Motiondesign/Screen/Motion Design xAlternative Programmierparadigmen/ Alternative Programming Paradigms
x x
Biometrie in der IT-Sicherheit/Biometrics in IT Security xDatenbankprogrammierung/Database Programming x xGrundlagen der Wissensverarbeitung/ Fundamentals of Knowledge Processing
x x
Grundlagen verteilter Systeme/Fundamentals of Distributed Systems x xJava Enterprise Anwendungen/Java Enterprise Applications xJEE5 Web-Technologien/JEE 5 Web Technologies xMathematische Programmierung/Mathematical Programming xMobile Anwendungen und Systeme/ Mobile Applications and Systems
x
Netzwerkadministration/Network Administration xSicherheit verteilter Systeme/Security of Distributed Systems xSoftware-Qualität/Software Quality xAutonome Mobile Systeme/Autonomous Mobile Systems xDigitale Signal- und Bildverarbeitung/Digital Signal and Image Processing
x x
Eingebettete Systeme/Embedded Systems xGrundlagen der digitalen Signal- und Bildverarbeitung/Fundamentals of Digital Signal and Image Processing
x x
Maschinenorientierte Programmierung/ Machine-oriented Programming
x
Mikrocomputertechnik/Micro-computer Technology xMikroprozessoren/Micro-processors xRechnerarchitektur/Computer Architecture xSystementwurf/Systems Design xC# und GUI-Programmierung/C# and GUI-Programming
Profilbereich (Katalog B-ACS-Profil)Legende: DM = Digitale Medien IS = Intelligente Systeme NC = Network Computing
34 Applied Computer Science | Studienführer 2013/14
InformatikDigitale Medien // Intelligente Systeme // Network Computing
Die besondere Befähigung von InformatikerInnen liegt in der Analyse, Konzeption und Konfiguration von Hard- und Softwaresystemen und deren Einbettung in beste-hende Umgebungen sowie in der Planung und Organisation, in der Anpassung von System- und Anwendungssoftware, im Erschließen neuer Einsatzgebiete und in der Schulung. Das fachliche Spektrum des Studiengangs reicht von netz-, internetba-sierten und mobilen Systemen im Bereich Network Computing, über Bilderkennung, künstliche Intelligenz, Embedded Systems und Robotern im Bereich Intelligente Systeme bis hin zu der Produktion von Videos, DVDs, Internetauftritten und Spielen im Bereich Digitale Medien. Dabei werden einzelne frei wählbare Spezialisierungen durch einen erprobten interdisziplinären Ansatz miteinander verbunden.
Abschluss Bachelor of ScienceStudienform VollzeitDauer 6 Semester (3 Jahre)Akkreditierung Ja (ASIIN e. V.)
ZugangsvoraussetzungenAbitur, Fachhochschulreife, fachge-bundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte StudienbewerberInnen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I
StudiengangsprofilVielfältige Lehrformen, z. B. Vorlesun-gen, Praxisvorträge, Seminare, Übungen, projektorientierte Kleingruppenarbeit
ModulangeboteVielfältige Module aus den Bereichen Digitale Medien, Intelligente Systeme und Network Computing, u. a. Medien-technik Audio, Microcomputertechnik und Biometrie in der IT-Sicherheit
BerufsfelderEntwicklung, Anpassung und Einsatz von IT-Systemen, Audio-/Video-Gestaltung, Computeranimation, Internetdienstleis-ter, Entwicklung mobiler und verteilter Anwendungen, KI und autonome, mobile Systeme
AnsprechpersonenProf. Dr. rer. nat. Rolf SocherStudienfachberaterT: +49 3381 355 - [email protected]
Prof. Dr. sc. techn. Harald LooseStudienfachberaterT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/informatik/informatik_bachelor.html
35 Studienführer 2013/14 | Informatik
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Propädeutikum V, Ü/L 2
Grundlagen der Informatik I 12 14
Informatik und Logik V, Ü/L 4 5
Algorithmen und Datenstrukturen
V, Ü/L 4 5
Formale Sprachen/Automatentheorie V, Ü/L 4 4
Grundlagen der Informatik II 12 14
Technische Informatik und Medientechnik V, Ü/L 4 5
Rechnerorganisation V, Ü/L 4 5
Mediengestaltung V, Ü/L 4 4
Programmierung 12 15
Programmierung I V, Ü/L 4 5
Programmierung II V, Ü/L 4 5
Programmierung III V, Ü/L 4 5
Betriebssysteme und Netze 12 14
Betriebssysteme/Webcomputing V, Ü/L 4 5
Betriebssysteme/Rechnernetze V, Ü/L 4 5
Grundlagen der Sicherheit V, Ü/L 4 4
Praktische Informatik 16 22
Datenbanken I V, Ü/L 4 4
Software-Engineering V, Ü/L 4 5
Komplexpraktikum L 4 6
Projekt L 4 7
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Regelstudienplan Informatik (B.Sc.)Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar
36 Informatik | Studienführer 2013/14
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Mathematische Grundlagen 10 12
Mathematik I V, Ü/L 4 5
Mathematik II V, Ü/L 4 5
Mathematik III V, Ü/L 2 2
Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen 16 19
Englisch Ü 2 2 4
Projektstudium und wissenschaftliches Arbeiten
L 2 3
Recht V 2 2
Wahlpflichtmodul (aus Katalog B-INF-Ergänzung)
S 2 2
Informatik und Gesellschaft S 2 3
BWL V/S 4 5
Profilbereich (aus Katalog B-INF-Profil) 32 40
Wahlpflichtmodul I V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul II V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul III V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul IV V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul V V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul VI V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul VII V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul VIII V, Ü/L 4 5
Betreutes Praxisprojekt x 12
Praxisseminar S 2 3
Bachelorseminar Ü/L 2 3
Bachelorarbeit (mit Kolloquium) x 12
Insgesamt 24 26 26 24 22 4 180
37 Studienführer 2013/14 | Informatik
Modulprofilbildend für …
NC IS DM
Computeranimation x
Computergrafik x
Cross-Media-Publishing x x
Digitales Filmen x
Grundlagen Audio und Video x
Grundlagen interaktiver Medien x
International Media Camp x
Medienpsychologie x
Medientechnik Audio x
Multimediaproduktion x x
Objektorientierte Skriptsprachen x x
Screen-/Motiondesign x
Alternative Programmierparadigmen x x
Biometrie in der IT-Sicherheit x
Datenbankprogrammierung x x
Grundlagen der Wissensverarbeitung x x
Grundlagen verteilter Systeme x x
Java Enterprise Anwendungen x
JEE5 Web-Technologien x
Mathematische Programmierung x
Mobile Anwendungen und Systeme x
Netzwerkadministration x
Sicherheit verteilter Systeme x
Software-Qualität x
Autonome Mobile Systeme x
Digitale Signal- und Bildverarbeitung x x
Eingebettete Systeme x
Grundlagen der digitalen Signal- und Bildverarbeitung x x
Maschinenorientierte Programmierung x
Mikrocomputertechnik x
Mikroprozessoren x
Rechnerarchitektur x
Systementwurf x
Wissensbasierte Systeme in der Medizin x
C# und GUI-Programmierung
Das aktuell gültige Angebot an Wahlpflichtmodulen und Projekt angeboten: www.fh-brandenburg.de/informatik
Profilbereich (Katalog B-INF-Profil)Legende: DM = Digitale Medien IS = Intelligente Systeme NC = Network Computing
38 Informatik | Studienführer 2013/14
MedizininformatikGesundheitswesen // Kooperation mit Kliniken // Praxisnahe Ausbildung
Die Medizininformatik beschäftigt sich mit der systematischen Verarbeitung von Daten und Informationen im Gesundheitswesen. Dabei werden alle Aspekte des Einsatzes moderner IT-Technologie im Bereich der Medizin behandelt, von Informa-tionssystemen über medizinische Bildverarbeitung bis hin zur Analyse, Entwicklung und Simulation diagnostischer und therapeutischer Geräte. Ziel des Studiums ist es, aufbauend auf einem Grundlagenwissen aus Informatik und Medizin, grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der computergestützten Medizin zu erwerben. Dabei ist eine inhaltliche Vertiefung im Bereich Bild- und Signalverarbeitung, Telemedizin und medizinisches Datenmanagement und weiteren Fächern möglich.
Abschluss Bachelor of ScienceStudienform VollzeitDauer 6 Semester (3 Jahre)Akkreditierung Ja (ASIIN e.V.)
ZugangsvoraussetzungenAbitur, Fachhochschulreife, fachge-bundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte StudienbewerberInnen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I
StudiengangsprofilVielfältige Lehrformen, Vorlesungen auch von Ärzten des Städtischen Klini-kums Brandenburg, Seminare, Übungen, Fallstudien, praxisnahe Ausbildung in Kleingruppen in den Laboren des Fach-bereichs und auf Stationen benachbarter Kliniken
ModulangeboteVielfältige Module aus dem Bereich der
Medizininformatik, u.a. Medizinische Bildverarbeitung, Medizinische Informa-tionssysteme und Grundlagen evidenz-basierter Medizin
BerufsfelderIT-Abteilungen eines Krankenhauses, pharmazeutische Unternehmen, Unter-nehmen in der Medizintechnik, Unter-nehmen mit Schwerpunkt IT, Telemedizin u. ä.
AnsprechpersonProf. Dr. med. Thomas SchraderStudienfachberaterT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/informatik/mzi_bachelor.html
39 Studienführer 2013/14 | Medizininformatik
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Propädeutikum V, Ü/L 2
Grundlagen der Informatik 18 20
Grundlagen der Medizininformatik V 2 2
Informatik und Logik V, Ü/L 4 5
Algorithmen und Datenstrukturen V, Ü/L 4 5
Formale Sprachen/Automatentheorie V, Ü/L 4 4
Physikalische, technische Grundlagen V, Ü/L 4 4
Grundlagen der Medizin 12 14
Grundlagen der Medizin I V, Ü/L 4 4
Grundlagen der Medizin II V, Ü/L 4 5
Grundlagen der Medizin III V, Ü/L 4 5
Programmierung 12 15
Programmierung I V, Ü/L 4 5
Programmierung II V, Ü/L 4 5
Programmierung III V, Ü/L 4 5
Betriebssysteme und Netze 12 14
Betriebssysteme/Webcomputing V, Ü/L 4 5
Betriebssysteme/Rechnernetze V, Ü/L 4 5
Grundlagen der Sicherheit V,Ü/L 4 4
Praktische Informatik 12 16
Datenbanken V, Ü/L 4 4
Software-Engineering V, Ü/L 4 5
Projekt in der Medizininformatik Ü/L 4 7
Computerunterstütze Medizin 12 16
Computerunterstützte Medizin I V, Ü/L 4 5
Computerunterstützte Medizin II V, Ü/L 4 5
Komplexpraktikum Medizin Ü/L 4 6
Mathematische Grundlagen 10 12
Mathematik I V, Ü/L 4 5
Mathematik II V, Ü/L 4 5
Medizinische Statistik und Biometrie V, Ü/L 2 2
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Regelstudienplan Medizininformatik (B.Sc.)Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar
40 Medizininformatik | Studienführer 2013/14
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen 16 18
Englisch V, Ü/L 2 2 4
Projektstudium und wissenschaftlichesArbeiten
Ü/L 2 2
Gesundheitswesen und Recht V 2 2
Organisation/Prozessmanagement V, Ü/L 2 2
BWL und Qualitätsmanagement V, Ü/L 4 5
Medizininformatik und Gesellschaft S 2 3
Medizininformatik (aus Katalog B-MED-INF) 20 25
Wahlpflichtmodul I V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul II V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul III V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul IV V, Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul V V, Ü/L 4 5
Betreutes Praxisprojekt x 12
Praxisseminar S 2 3
Bachelorseminar Ü/L 2 3
Bachelorarbeit (mit Kolloquium) x 12
Insgesamt 28 26 26 24 22 4 180
Katalog B-MED-INF Medizininformatik (B.Sc.)
ModulGrundlagen verteilter Systeme
Medizinische Gerätekunde
Telemedizin
Datenbankprogrammierung
Medizinische Informationssysteme
Grundlagen der Wissensverarbeitung
Wissensbasierte Systeme in der Medizin
Grundlagen der evidenzbasierten Medizin
Konzeption und Auswertung medizinischer Studien
Grundlagen der digitalen Signal- und Bildverarbeitung
Biosignalverarbeitung
Medizinische Bildverarbeitung
Biometrie in der IT-Sicherheit
C# und GUI-Programmierung
Mathematische Programmierung
Software-Qualität
41 Studienführer 2013/14 | Medizininformatik
Digitale MedienInterdisziplinäre Kooperation // Medienwissenschaft // Konzeption und Gestaltung
Der Masterstudiengang vermittelt vertiefende Theorien, Prinzipien und Fachkenntnis-se an der Schnittstelle zwischen Mediendesign, Informatik und Medienwissenschaft. Die Studierenden werden befähigt, diese eigenständig weiterzuentwickeln und zur kreativen Lösung komplexer Problemstellungen in der Praxis anzuwenden.Dieses Masterstudium zeichnet sich durch Projekt- und Forschungsorientierung sowie durch interdisziplinäre Kooperationen im In- und Ausland aus, u. a. mit Hoch-schulen aus dem Brandenburger Umland und Berlin.
Abschluss Master of ScienceStudienform Vollzeit oder TeilzeitDauer 4 Semester (2 Jahre) bei VollzeitAkkreditierung Ja (ASIIN e.V.)
ZugangsvoraussetzungenBachelorabschluss im Studiengang Informatik oder im Studiengang Applied Computer Science der Fachhochschule Brandenburg oder vergleichbare Stu-diengänge, individuelle Eignungsprüfung
StudiengangsprofilThesis- und projektorientiert, vielfältige Lehrformen, z. B. Vorlesungen, Praxis-vorträge, Seminare, Übungen, Fallstudi-en, Kleingruppenarbeit
ModulangeboteVerschiedene Module und Vertiefungs-möglichkeiten aus den Bereichen Infor-matik, Medienproduktion und Gestaltung
u. a. Mediensicherheit, Character Anima-tion und Computergrafik
BerufsfelderQualifizierung für Unternehmens- gründung, Leitungspositionen in der Kreativwirtschaft als Creative Director, Konzepter, VFX Supervisor, Technical Director, LeiterIn Softwareentwicklung, Project Manager usw.
AnsprechpersonProf. Dipl.-Ing. Eberhard HascheStudienfachberaterT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/informatik/dm_master.html
42 Digitale Medien | Studienführer 2013/14
Regelstudienplan Digitale Medien (M.Sc.), VollzeitLegende: V = Vorlesung Ü = Übung L= Laborübung S = Seminar
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester
Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4.
Theorie und Praxis der Digitalen Medien 24 36
Medienkonzepte/-theorie I V, Ü/L, S 4 6
Medienkonzepte/-theorie II V, Ü/L, S 4 6
Medienkonzepte/-theorie III V, Ü/L, S 4 6
Medienkonzepte/-theorie IV V, Ü/L, S 4 6
Mobile Informationssysteme V, Ü/L, S 4 6
Digitale Medien V, Ü/L, S 4 6
Wahlpflicht (aus Katalog M-DM-W) 16 24
Wahlpflichtmodul I V, Ü/L, S 4 6
Wahlpflichtmodul II V, Ü/L, S 4 6
Wahlpflichtmodul III V, Ü/L, S 4 6
Wahlpflichtmodul IV V, Ü/L, S 4 6
Forschungs-/Projektstudium 20 30
Projekt I Ü/L, S 4 6
Projekt IIa Ü/L, S 4 6
Projekt IIb Ü/L, S 4 6
Projekt IIIa Ü/L, S 4 6
Projekt IIIb Ü/L, S 4 6
Masterseminar S 2 3
Masterarbeit (mit Kolloquium) x 27
Insgesamt 20 20 20 2 120
Aktueller Wahlpflichtkatalog unter www.fh-brandenburg.de/informatik/dm_master.html
43 Studienführer 2013/14 | Digitale Medien
InformatikAngewandte Informatik // Medizininformatik // Forschung
Der Masterstudiengang Informatik ist konsekutiv für die Bachelorstudiengänge Infor-matik, Medizininformatik und Applied Computer Science im Fachbereich Informatik und Medien der Fachhochschule Brandenburg.Ziel des Masterstudiums ist eine fundierte Vertiefung und Festigung des bereits vorhandenen Informatik-Wissens mit der Möglichkeit einer oder mehrerer Spezialisie-rungen im breiten Spektrum der Arbeits- und Forschungsgebiete des Fachbereichs Informatik und Medien.Mögliche Vertiefungen sind „Security and Forensics“ und „Network and Mobile Computing“ in der Studienrichtung Angewandte Informatik sowie „Telemedizin“ und „Klinisch-wissenschaftliches Datenmanagement“ in der Studienrichtung Medizin-informatik.
Abschluss Master of ScienceStudienform Vollzeit und TeilzeitDauer 4 Semester (2 Jahre) bei VollzeitAkkreditierung Ja (ASIIN e. V.)
ZugangsvoraussetzungenBachelorabschluss im Studiengang Infor-matik, Applied Computer Science oder Medizininformatik der Fachhochschule Brandenburg oder in einem mit Informa-tik vergleichbaren Studiengang
Studiengangsprofilvielfältige Lehrformen, z. B. Vorlesungen, Praxisvorträge, Seminare, Übungen, Kleingruppenarbeit, Forschungs-/ Projektstudium
ModulangebotePraxisorientiertes, theoretisch fundiertes und fachlich breites Angebot mit Vertie-fungsmöglichkeiten in Spezialgebieten
u. a. Biosignalanalyse, Prozessmodellie-rung sowie IT- und Medienforensik
BerufsfelderFührungstätigkeiten vom Management bis zur fachlich kreativen Neu- und Weiterentwicklung von Software und Hardware, Forschung und Entwicklung, Laufbahn „höherer öffentlicher Dienst“
AnsprechpersonProf. Dr.-Ing. Jochen HeinsohnStudienfachberaterT: +49 3381 355 - 433 [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/informatik/informatik_master.html
44 Informatik | Studienführer 2013/14
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Se-mester
Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4.
Theorie der Informatik 12 18
Mathematik V, Ü/L, S 4 6
Künstliche Intelligenz V, Ü/L, S 4 6
Informatiktheorie V, Ü/L, S 4 6
Praktische Informatik 12 18Softwarearchitektur und Qualitätssicherung
V, Ü/L, S 4 6
Datenbanken und Informationssysteme V, Ü/L, S 4 6
Digitale Medien V, Ü/L, S 4 6
Wahlpflicht (aus Katalog M-INF-W) 12 18
Wahlpflichtmodul I V, Ü/L, S 4 6
Wahlpflichtmodul II V, Ü/L, S 4 6
Wahlpflichtmodul III V, Ü/L, S 4 6
Vertiefung (aus Katalog M-INF-V) 12 18
Vertiefungsmodul I V, Ü/L, S 4 6
Vertiefungsmodul II V, Ü/L, S 4 6
Vertiefungsmodul III V, Ü/L, S 4 6
Forschungs-/Projektstudium 12 18
Projekt I V, Ü/L, S 4 6
Projekt II V, Ü/L, S 4 6
Projekt III V, Ü/L, S 4 6
Masterseminar S 2 3
Masterarbeit (mit Kolloquium) x 27
Insgesamt 20 20 20 2 120
Regelstudienplan Informatik (M.Sc.), VollzeitLegende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar
45 Studienführer 2013/14 | Informatik
Vertiefung Modul V S Ü
Studienrichtung Medizininformatik
Telemedizin (TM)
Telemedizinische Dienste 2 1 1
Biosignalanalyse 2 1 1
Biologische Systeme 2 1 1
Klinisch-wissenschaftliches Datenmanagement (KD)
Prozessmodellierung 2 1 1
Sicherheits- und Qualitätsmanagement
2 1 1
Soft- und Hardware-Auswahl 2 1 1
Studienrichtung Angewandte Informatik
Network and MobileComputing (NMC)
Systemintegration 2 1 1
Software-Auswahl und Bewertung
2 1 1
Modellgetriebene Software-Entwick-lung
2 1 1
Security and Forensics (SF)
IT- und Medienforensik 2 1 1
Mediensicherheit 2 1 1
Kryptographie und Netzwerksicherheit 2 1 1
Profilbereich (Katalog M-INF-V)Legende: V = Vorlesung Ü = Übung S = SeminarEs wird eine Vertiefungsrichtung gewählt, die aus drei Pflichtmodulen besteht.
46 Informatik | Studienführer 2013/14
Modul aus Vertiefung V S Ü
Telemedizinische Dienste TM 2 1 1
Biosignalanalyse TM 2 1 1
Biologische Systeme TM 2 1 1
Prozessmodellierung KD 2 1 1
Sicherheits- und Qualitätsmanagement KD 2 1 1
Soft- und Hardware-Auswahl KD 2 1 1
Systemintegration NMC 2 1 1
Modellgetriebene Software-Entwicklung NMC 2 1 1
Software-Auswahl und -Bewertung NMC 2 1 1
IT- und Medienforensik SF 2 1 1
Mediensicherheit SF 2 1 1
Kryptographie und Netzwerksicherheit SF 2 1 1
NET Anwendungen 2 1 1
Algorithmen der Bioinformatik 2 1 1
Datenschutz/Datensicherheit 2 1 1
Mathematisch-algorithmische Verfahren der Computergrafik
2 1 1
Medienkonzepte/-theorie II 2 1 1
Medienkonzepte/-theorie III 2 1 1
Medienkonzepte/-theorie IV 2 1 1
Mobile Informationssysteme 2 1 1
Quantencomputer 2 1 1
Security Management 2 1 1
Trends bei verteilten, zuverlässigen und skalierbaren Systemen
2 1 1
Wahlpflichtbereich (Katalog M-INF-W)Legende: V = Vorlesung Ü = Übung L= Laborübung S = SeminarWahlpflichtmodule dürfen nicht mit Modulen der gewählten Vertiefungsrichtung übereinstimmen
47 Studienführer 2013/14 | Informatik
48 Informatik | Studienführer 2013/14
TechnikFachbereich
BachelorstudienangebotIT-Elektronik (B.Eng.) Maschinenbau (B.Eng.)Mechatronik/Automatisierungssysteme (B.Eng.)Mikrosystemtechnik und Optische Technologien (B.Eng.)
MasterstudienangebotEnergieeffizienz Technischer Systeme (M.Eng.)Photonik (M.Eng.)
Semester- und VorlesungszeitenEinführungswoche: 16.9.2013 - 20.09.2013Vorlesungszeit: 23.9.2013 - 18.1.2014 Ende des Regel-Prüfungszeitraums: 8.2.2014Vorlesungszeit: 17.3.2014 - 28.6.2014
BewerbungszeiträumeBeginn zum Wintersemester: jährlich am 1. Juni Ende für zulassungsfreie Bachelorstudiengänge: 30.9.Ende für Energieeffizienz Technischer Systeme (M.Eng.): 23.9.Ende für Hochschulwechsler: 15.1./15.7. Ende für GasthörerInnen: je Vorlesungsbeginn März/September Ende für NebenhörerInnen: je Vorlesungsbeginn März/September
KontaktDiplom-Betriebswirtin (FH) Karin Gill Allgemeine Studienberatung T: +49 3381 355 - 106 F: +49 3381 355 - 199 [email protected]
Fachbereich Technik
In der Berufswelt sind Absolventen mit ingenieurwissenschaftlichen Abschlüssen sehr gefragt. Das Studienangebot des Fachbereiches Technik deckt ein weites Gebiet moderner und zukunftsfähiger Ingenieurtechniken ab. Dabei wird besonderer Wert auf eine möglichst breite und interdisziplinäre Ausbildung gelegt, weil nur so die Fä-higkeit zur späteren eigenverantwortlichen Weiterbildung im Beruf erworben werden kann.
50 Fachbereich Technik | Studienführer 2013/14
IT-ElektronikInformationsgewinnung // -übertragung // -verarbeitung
Im Studiengang IT-Elektronik (B.Eng.) werden Ingenieure für die Entwicklung von elektronischen Systemen und die Telekommunikation ausgebildet. Studierende wer-den für die Bereiche Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Qualitätsmanagement, Engineering, Vertrieb, Marketing, Montage, Service und technologieorientierte Bera-tung in Unternehmen befähigt. Die inhaltliche Gestaltung des Studiengangs orientiert sich an den Qualitätszielen des ZVEI e.V., des Zentralverbandes der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie in Deutschland. Im Zeugnis werden die gewählten Profil-module und Lehrveranstaltungen ausgewiesen und in einem Diploma-Supplement detailliert beschrieben. Mit diesem Abschluss ist der Weg frei für den Berufsstart oder für die Fortsetzung des Studiums in einem passenden, aufbauenden Masterstu-diengang.
Abschluss Bachelor of EngineeringStudienform VollzeitDauer 7 Semester (3,5 Jahre)Akkreditierung Ja (ASIIN e. V.)
ZugangsvoraussetzungenAbitur, Fachhochschulreife, fachge-bundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte StudienbewerberInnen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I
StudiengangsprofilGliederung in drei Ausbildungsab-schnitte: Grundstudium, Kernfachphase, Profilphase
BerufsfelderInformations- und Kommunikationstech-nik Automobil-, Luft- und Raumfahrt-industrie, Werftindustrie, Anlagenbau-ende Industrie, Aufgaben: Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Qualitätsma-
nagement, Engineering, Vertrieb und Marketing, Montage, Service, technolo-gieorientierte Beratung
AnsprechpersonProf. Dr. Ing. Bernhard HoierStudienberatung+49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/technik
51 Studienführer 2013/14 | IT-Elektronik
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Mathematik für Ingenieure 12 12
Mathematik 1 V,Ü 6 5
Mathematik 2 V,Ü 6 7
Experimentalphysik 8 9
Experimentalphysik 1 V,Ü 4 4
Experimentalphysik 2 V,Ü 2 3
Grundpraktikum Experimentalphysik L 2 2
Ingenieurinformatik 8 10
Ingenieurinformatik 1 V,Ü 4 5
Ingenieurinformatik 2 V,Ü 4 5
Elektrotechnische und elektronische Grundlagen 16 16
Elektrotechnik 1 V,Ü/L 4 4
Elektrotechnik 2 V,Ü/L 4 4
IT-Elektronik 1 V,Ü 4 4
IT-Elektronik 2 V,Ü/L 4 4
Ingenieurtechnische Grundlagen 8 7
Konstruktionslehre V,Ü 2 2
Werkstoffkunde V,Ü/L 2 2 3
Fertigungstechnik der Elektronik V 2 2
Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen 11 14
Selbstmanagement Ü 1 2
Englisch Ü 2 2
Englisch Ü 2 2
Wahlpfichtmodulaus Katalog M.-kat. ABG)
V 2 2
Wahlpfichtmodulaus Katalog M.-kat. ABG)
V 2 3
Wahlpfichtmodulaus Katalog M.-kat. ABG)
V 2 3
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Regelstudienplan IT-Elektronik (B.Eng.)Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung P/S = Projekt/Seminar
52 IT-Elektronik | Studienführer 2013/14
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Kernfachbereich
Signale und Systeme V,Ü/L 4 34
IT-Elektronik 3 V,Ü 4 5
IT-Elektronik Labor L 2 13
Mikrocontrollertechnik V,Ü 4 3
Mess-, Steuer- und Regelungstechnik V,L 4 5
Projekt Schaltungsdesign undLP-Fertigung
V,Ü/L 4 5
Matlab/Simulink-Grundlagen V,Ü 4 5
HF-Technik V,Ü/L 4 5
Komplexe Elektronische Systeme V,Ü/L 4 5
Profilbereich 44
Digitale Signal- und Bildverarbeitung V,Ü/L 4 6
Entwurf m. Hardware- Beschreibungssprachen
V,Ü 4 6
Wahlmodul. BITEL1 (aus M.-Kat. PW) V,Ü/L 4 5
Wahlmodul. BITEL2 (aus M.-Kat. PW) V,Ü/L 4 5
Mikrowellentechnik V,Ü/L 4 6
Komplexe Mikrocontrollertechnik V,Ü 4 6
Wahlmodul. BITEL3 (aus M.-Kat. PW) V,Ü/L 4 5
Wahlmodul. BITEL4 (aus M.-Kat. PW) V,Ü/L 4 5
Wahlmodul. BITEL5 (aus M.-Kat. PW) V,Ü/L 4 5
Wahlmodul. BITEL6 (aus M.-Kat. PW) V,Ü/L 4 5
Wahlmodul. BITEL7 (aus M.-Kat. PW) V,Ü/L 4 5
Praxis- und Abschlussphase
Praxisphase- und Praxisseminar P/S 2 15
Projektarbeit und Projektseminar P/S 2 11
Bachelorarbeit m. Bachelorseminar, Kolloqium
S 2 14
Insgesamt 29 28 24 14 24 24 8 210
53 Studienführer 2013/14 | IT-Elektronik
empfehlend profilbildend für
Modul IT-Elektronik IT-Systeme
ASIC-Design X
Digitale Hörfunk- und Fernsehtechnik X
Digitale Signal- und Bildverarbeitung X X
Elektromagnetische Verträglichkeit X X
Entwurf mittels Hardware-Beschreibungssprachen auf Basis VHDL X
Internettechnologie und IT-Sicherheit X X
Kommunikationsnetze X
Komplexe Analogtechnik X
Komplexe Mikrocontrollertechnik X X
Mikrowellentechnik X X
Mobilkommunikation X
Optische Kommunikationstechnik X
Satellitenkommunikation X
Signalprozessoren X X
Zuverlässigkeit und Qualitätsmanagementin der Elektronik X X
Katalog IT-Elektronik (B.Eng.)Legende: P = Prüfung V= Vorlesung W= WahlWahlpflichtmodule dürfen nicht mit Modulen der gewählten Vertiefungsrichtung übereinstimmen
Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen (offener FB-Technik-Katalog)
BWL für Ingenieure
Kostenrechnung
Projektmanagement
Recht
Rhetorik/Präsentationstechnik
Unternehmensgründung
54 IT-Elektronik | Studienführer 2013/14
MaschinenbauDie Studierenden können zwischen den Studienrichtungen „Allgemeiner Maschi-nenbau“ und „Energie- und Umwelttechnik“ wählen. Innerhalb der Studienrichtung „Allgemeiner Maschinenbau“ werden Module angeboten, die eine möglichst breite Vermittlung maschinenbaulichen Fachwissens (Produktentwicklung, Konstruktion, Berechnung, Simulation) zum Ziel haben. Innerhalb der Studienrichtung „Energie- und Umwelttechnik“ werden Module zu umweltgerechten Energiewandlungstechno-logien (Stromerzeugung, Heizungs- und Kühlungstechnik oder Kraftfahrzeugantrie-be) angeboten. Erworbene theoretische Fähigkeiten werden durch eine Vielzahl von Versuchen in modernen Maschinenlaboren sowie durch ein industrielles Praxissemes-ter mit praktischen Erfahrungen untersetzt.
Abschluss Bachelor of EngineeringStudienform VollzeitDauer 7 Semester (3,5 Jahre)Akkreditierung Ja (ASIIN e.V.)
ZulassungsvoraussetzungenAbitur, Fachhochschulreife, fachge-bundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte StudienbewerberInnen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I
StudiengangsprofilBreit gefächertes Modulangebot, sehr praxisnahe Möglichkeit eines anrech-nungsfähigen Aufenthaltes an der University of West of Scotland, moderne Labore und Ausstattung, Angebot pra-xisbezogener Übungen
BerufsfelderAls EntwicklerIn/KonstrukteurIn/Ingeni-eurIn beschäftigt man sich in erster Linie
mit der Entwicklung und Gestaltung von Systemen und Prozessen in der/bei:• Fahrzeug und Automobilindustrie• im Anlagen- und Sonder-
maschinenbau• Antriebs- und Fördertechnik• Energieversorgern• Forschung• Energie- und Umwelttechnik
AnsprechpersonProf. Dr.-Ing. Sven-Frithjof GoeckeStudienberatungT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/technik
55 Studienführer 2013/14 | Maschinenbau
Regelstudienplan Maschinenbau (B.Eng.)Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung P/S = Projekt/Seminar
Modul
Lehrveranstaltung1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
S EW CS T
SV Ü L V Ü L V Ü L V Ü L V Ü L V Ü L V Ü L
GrundlagenbereichMathematik für Ingenieure 1 4 2 6 6Mathematik für Ingenieure 2 4 2 6 6Ingenieurinformatik
Ingenieurinformatik 1
Informatikanwendungen
2 2
2
6
6
4
2Statik
Technische Mechanik 1: Statik
Technische Mechanik 2:
Festigkeitslehre
2 2
2 4
10 10
4
6KFW 1: Konstruktion, Fertigung
und Werkstoffkunde
Konstruktionslehre 1
CAD-Labor 1
Fertigungstechnik 1
Werkstoffkunde 1
1
2
3
11
8 8
2
1
2
3KFW 2: Konstruktion, Fertigung
und Werkstoffkunde
Konstruktionslehre 2
Fertigungstechnik 2
Werkstoffkunde 2
1
3
2
1
1
8 9
2
3
4Elektrotechnik
Elektrotechnik f. Maschinenbau 1
Elektrotechnik f. Maschinenbau 2
2 23 1
8 8
4
4Englisch u. Selbstmanagement
Englisch 1
Englisch 2
Selbstmanagement
2
1
2
5 5
2
2
1
Fortsetzung auf der nächsten Seite
56 Maschinenbau | Studienführer 2013/14
Modul
Lehrveranstaltung1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
S EW CS T
SV Ü L V Ü L V Ü L V Ü L V Ü L V Ü L V Ü L
KernfachbereichDynamik
Strömungsmechanik
Labor Strömungsmechanik
Technische Mechanik 3:
Kinematik und Kinetik
1 1
2 21
7 7
2
1
1KFW 3: Konstruktion, Fertigung
und Werkstoffkunde
CAD-Labor 2
Fertigungstechnik 3
Werkstoffchemie
Werkstoffkunde 3
1
1
2
1
2
1
8 8
1
3
2
2Antriebstechnik
Hydraulik und Pneumatik
Elektrische Antriebstechnik
Labor Fluid- und Antriebstechnik
1 1
2 1
2
77
2
3
2Thermodynamik
Technische Thermodynamik 1
Technische Thermodynamik 2
Physik für Maschinenbau
1 1
1
2
2 1
8 8
2
4
2Maschinenelemente
Maschinenelemente 1
Maschinenelemente 2
2 22 1 1
8 9
4
5Mess-, Steuer- u. Regelungstechn.
Steuer- und Regelungstechnik 1
Steuer- und Regelungstechnik 2
Messtechnik für Maschinenbau
2 1 1
1
2
1
8 8
4
2
2Allgemeinwissenschaftliche und
betriebswirtschaftl. Vertiefung
SoftSkills
BWL
2
4Module Allgemeiner Maschinenbau AMBM-1 AMB: Produktplanung 2 2 2 6 8M-2 AMB: Produktherstellung 1 3 4 6
M-3 AMB: Antriebstechnik
Vertiefung
M-3 AMB: Getriebelehre
M-3 AMB: Antriebselemente
M-3 AMB: Labor Getriebetechnik
2
2
1
1
4 8
4
4
M-4 AMB FEM
M-4 AMB FEM
M-4 AMB FEM-Labor
2
2
4 6
3
3M-5 AMB: Fügetechnik
M-5 AMB: Fügetechnik
M-5 AMB: Labor Fügetechnik
2
2
4 6
3
3M-6 AMB: Simultaneous
Engineering
M-6a: SE-Projekt
M-6b: SE-Projekt
2
4
6 10
4
6
M-7 AMB
M-7a: Wahlmodul (Katalog Teil WM)
M-7b: Wahlmodul (Katalog Teil WM)
2
2
4 10
4
6
Fortsetzung auf der nächsten Seite 57 Studienführer 2013/14 | Maschinenbau
Modul
Lehrveranstaltung1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
S EW CS T
SV Ü L V Ü L V Ü L V Ü L V Ü L V Ü L V Ü L
Module Energie- und Umwelttechnik EUTM-1 EUT: Einführung EUT
M-1 EUT: Einführung EUT
M-1 EUT: Chemielabor
2
2
4 6
3
3M-2 EUT: Verfahrenstechnik
M-2 EUT: Mechanische
Verfahrenstechnik
M-2 EUT: Thermische
Verfahrenstechnik
M-2 EUT: Reaktionstechnik
2
1
1
1
1
6 8
3
3
2M-3 EUT: Energietechnik
M-3 EUT: Energietechnik 1
M-3 EUT: Energietechnik 2
2
2
1
1
6 8
4
4M-4 EUT: Apparatebau
M-4 EUT: Apparatebau
M-4 EUT: Seminar EUT
2
2
4 6
3
3
M-5 EUT: Labor Energie- und
Verfahrenstechnik 4 4 6
M-6 EUT: Simultaneous
Engineering
M-6a: SE-Projekt
M-6b: SE-Projekt2
4
4 10
4
6
M-7 EUT:
M-7a: Wahlmodul (Katalog
Teil WM)
M-7b: Wahlmodul
(Katalog Teil WM)
22
4 10
4
6
Praxis- und AbschlussphasePraxisphase (5. Sem.) 28Praxisseminar 2 2 2Bachelorseminar 2 2 3Bachelorarbeit (mit Kolloquium) 12
Summe SWS AMB
Summe Kreditpunkte AMB
29
29
31
32
30
32
25
28
2
30
22
32
8
27
147
210
Summe SWS EUT
Summe Kreditpunkte EUT
29
29
31
32
28
30
27
30
2
30
22
32
8
27
147
210
58 Maschinenbau | Studienführer 2013/14
Prüfungsfach SWS
Fachspezifische Vertiefung
Modul3. 4 6. 7.
Allgemeiner Maschinenbau VÜL/P
VÜL/P
VÜL/P
VÜL/P
S
M–1 AMBMethodisches Konstruieren 1 1
4Entwerfen und Gestalten 1 1
M–2 AMBProduktionstechnik 3
6Fachlabor 3
M–3 AMB
Produktdatenmodellierung 2
6Betriebliche Standardsoftware 2
CNC-Programmierung 2
M–4 AMBGrundl. und Anwendungen der FEM 2
4FEM-Labor 2
M–5 AMBGrundl. der Getriebetechnik 1 1
4Fahrzeugtechnik 2
M–6 AMB Projektlabor und -seminar 5 3 8
Katalog Maschinenbau (B.Eng.)Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung P/S = Projekt/SeminarStudienrichtung Allgemeiner Maschinenbau
Prüfungsfach SWS
Fachspezifische Vertiefung
Modul3. 4 6. 7.
Energie- und Umwelttechnik (EUT) VÜL/P
VÜL/P
VÜL/P
VÜL/P
S
M-1 EUTEinführung in die EUT 2
4Chemielabor 2
M-2 EUT
Mechan. Verfahrenstechnik 2
6Therm. Verfahrenstechnik 2
Reaktionstechnik 2
M-3 EUTEnergie- und Verfahrenstechnik 4
6Seminar EUT 2
M-4 EUTEnergietechnik 1 3
4Prozesssimulation 1
M-5 EUTEnergietechnik 2 2
4Apparatebau 2
M-6 EUT Projektlabor und -seminar 8
Studienrichtung Energie- und Umwelttechnik
59 Studienführer 2013/14 | Maschinenbau
Mechatronik/ AutomatisierungssystemeDie Studierenden können im Studienverlauf zwischen den Studienrichtungen „Mechatronik“ und „Automatisierungssysteme“ wählen. Innerhalb der „Mechatro-nik“ werden Kenntisse zu Fahrzeugtechnik und Mikrocontrollertechnik vermittelt. Die „Automatisierungstechnik“ beschäftigt sich mit den Fachgebieten Messtechnik, Antriebstechnik/Aktorik, Steuerungtechnik/SPS sowie Regelungstechnik. Neben den ingenieurtechnischen Qualifikationen gehören auch Zusatzqualifikationen zum Ausbildungsumfang: Betriebswirtschaft, Projektmanagement und Fremdsprachen. Erworbene theoretische Fähigkeiten werden durch eine Vielzahl von Versuchen in modernen Maschinenlaboren sowie durch ein industrielles Praxissemester mit prakti-schen Erfahrungen untersetzt.
Abschluss Bachelor of EngineeringStudienform VollzeitDauer 7 Semester (3,5 Jahre)Akkreditierung Ja (ASIIN e.V.)
ZulassungsvoraussetzungenBildung/Schulabschluss: Abitur Fach-hochschulreife, fachgebundene Hoch-schulreife, für beruflich qualifizierte Stu-dienbewerberInnen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I
BerufsfelderAutomatisierungssysteme:• ProjekteurIn für Automatisierungs-
hardware und -software• Inbetriebnahme-IngenieurIn• Betriebs- und Service-IngenieurIn,
Vertriebs-IngenieurIn
Mechatronik-Arbeitsgebiete in For-schung und Entwicklung in• Automobilindustrie• Zulieferunternehmen• Ingenieurbüros im Bereich der
Automotive• Verkehrstechnik, z. B. Bahntechnik
AnsprechpersonProf. Dr.-Ing. Christian OertelStudienberatungT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/technik
60 Mechatronik/ Automatisierungssysteme | Studienführer 2013/14
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Propädeutikum
Selbstmanagement Ü 1 1 0
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
Mathematik 1 V,Ü 6 6 6
Mathematik 2 V,Ü 6 6 6
Experimentalphysik 1 V,Ü 4 4 4
Experimentalphysik 2 V,Ü 4 4 4
Experimentalphysik 2 V,Ü 2 2 2
Grundpraktikum Experimentalphysik L 2 2 2
Ingenieurinformatik 1 V,Ü 4 4 4
Ingenieurinformatik 2 V,Ü 4 4 4
Elektrotechnik 1 V,Ü/L 4 4 5
Elektrotechnik 2 V,Ü/L 4 4 5
Grundlagen der Elektronik f. MTAT 6 8
Elektronik 1 V,Ü/L 4 4 5
Elektronik 2 V,Ü/L 2 2 3
Technologische Grundlagen 8 8
Werkstoffe V,Ü/L 2 2 4 4
Konstruktion und Fertigung V,Ü 2 2 4 4
Technische Mechanik V,Ü 4 4 4
Englisch 4 4
Englisch 1 V,Ü 2 2 2
Englisch 2 V,Ü 2 2 2
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Regelstudienplan Mechatronik / Automatisierungssysteme (B.Eng.)Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung P/S = Projekt/Seminar
61 Studienführer 2013/14 | Mechatronik/ Automatisierungssysteme
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Studienrichtungsspezifische Grundlagen
Automatisieren mit SPS V,Ü/L 6 6 8
Ingenieurinformatik 3 V,Ü 6 6 7
Mess- und Elektrotechnik V,Ü/L 6 6 8
Regelungs- und Simulationstechnik V,Ü/L 6 6 8
Aktorik V,Ü/L 6 6 8
Digitale Regelsysteme V,Ü/L 6 6 8
Elektroanlagen in der Automatisierung V,Ü/L 4 4 6
Visualisieren und Vernetzen V,L 6 6 8
Mathematische Methoden f. d. Mechatronik V,Ü 6 6 8
Mechanik V,Ü/L 6 6 8
Grundlagen der Mechatronik V,Ü/L 6 6 8
Eingebettete Systeme V,Ü/L 6 6 8
Systemdynamik und Modellierung V,Ü/L 6 6 8
Entwurf von Regelsystemen V,Ü/L 6 6 8
Studienrichtungsspezifische Vertiefungen
Softwareprojektierung V,Ü/L 4 4 5
Gebäudetechnik V,Ü/L 5 5 6
Gebäudeautomation V,Ü/L 6 6 8
Prozessleittechnik V,Ü/L 6 6 8
Rechnerintegrierte Fertigung V,Ü/L 6 6 8
Projektarbeit P 6 6 10
Informatik Erweiterungen V,Ü 6 6 8
Konstruktion V,Ü/L 4 4 6
Mehrkörperdynamik o. Anwendg. d. Mikroc. Ü 6 6 8
Methoden der Mechatronik V,Ü/L 6 6 8
Berechnungsverfahren m.FEM o. Echtzeitsys.
V,Ü/L 6 6 8
Projektarbeit 2 P 6 6 8
Betriebswirtschaftliche Grundlagen
Betriebswirtschaft/Projektmanagement V,Ü/L 6 6 8
Praxis- und Abschlussphase
Praxisphase- mit Praxisseminar 2 23
Bachelorarbeit m. Bachelorseminar, Kolloqium
2
Insgesamt 29 30 24 22 11 24 8 210
62 Mechatronik/ Automatisierungssysteme | Studienführer 2013/14
Mikrosystemtechnik und Optische Technologien Im Bachelorstudiengang „Mikrosystemtechnik und Optische Technologien“ werden Ingenieure für die Wachstumsbranchen Optische Technologien, Mikrosystemtechnik, Lasertechnik und Sensorik ausgebildet. Die Fachhochschule Brandenburg bietet eine praxisbezogene Ausbildung nach dem neuesten Stand der Technik. Das Studium wird durch Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit Firmen und Forschungsinstituten ergänzt. So entstehen die Abschlussarbeiten meistens in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen oder einem Forschungsinstitut. Besonderer Wert wird auf die Vermitt-lung der Fähigkeit zur selbstständigen Weiterbildung der Absolventen gelegt.
Abschluss Bachelor of EngineeringStudienform VollzeitDauer 7 Semester (3,5 Jahre)Akkreditierung Ja (ASIIN e.V.)
ZulassungsvoraussetzungenBildung/Schulabschluss: Abitur Fach-hochschulreife fachgebundene Hoch-schulreife für beruflich qualifizierte Stu-dienbewerberInnen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I
StudiengangsprofilLaborübungen und Projekte in kleinen Gruppen, in der Praxisphase arbeiten die Studierenden in Entwicklungsteams an ingenieurwissenschaftlichen Projekten, moderne Labore mit hochmodernen Ge-räten der Lasermesstechnik, Zusatzquali-fikationen möglich (z. B. BWL, Recht,Unternehmensgründung)
Berufsfeldervielfältige Aufgaben in der:• Mikroelektronik• Solartechnologie• Optik- und Optoelektronik• Automotive• Medizintechnik• Sensorik• wissenschaftlicher Gerätebau• Forschung
AnsprechpersonProf. Dr.-Ing. Franz Eckhard EndruschatStudienberatungT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/technik
63 Studienführer 2013/14 | Mikrosystemtechnik und Optische Technologien
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Propädeutikum (Mathematik. Physik etc.) Ü 2
Tutorien (Mathematik, Physik) Ü 2
Mathematik für IngenieureV,Ü 14 14
Mathematik 1 V,Ü 6 5
Mathematik 2 V,Ü 6 7
Mathematische Methoden für Ingenieure V 2 2
Ingenieurinformatik 12 14
Ingenieurinformatik 1 V,Ü 4 5
Ingenieurinformatik 2 V,Ü 4 5
Mikrocontrollertechnik V,Ü 4 4
Experimentalphysik 16 20
Experimentalphysik 1 V,Ü/L 4 4
Experimentalphysik 2 V,Ü/L 2 3
Experimentalphysik 3 V,Ü 4 6
Grundpraktikum Experimentalphysik Ü/L 2 2 4
Vertiefung Physik V 2 3
Elektrotechnische Grundlagen 6 6
Elektrotechnik 1 V,Ü/L 4 4
Elektrotechnik 2 V,Ü/L 2 2
Grundlagen der Elektronik und der Messtechnik 10 13
Messtechnik 1 V,Ü/L 2 3
Messtechnik 2 V,Ü/L 4 6
Elektronik V,Ü/L 4 4
Ingenieurtechnische Grundlagen 5 5
Konstruktionslehre V,Ü/L 2 2
Werkstoffkunde 1 V 2 2 2
Werkstoffkunde 2 V 1 1
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Regelstudienplan Mikrosystemtechnik und Optische Technologien (B.Eng.)Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung P/S = Projekt/Seminar
64 Mikrosystemtechnik und Optische Technologien | Studienführer 2013/14
65 Studienführer 2013/14 | Mikrosystemtechnik und Optische Technologien
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Einführung in die Mikrosystemtechnik und die optischen Technologien 6 7Ringvorlesung mit Experimental- vorlesungen
V,Ü/L 4 5
WPF (aus Liste W-1, technisch) V 2 2
Soft Skills 5 5
Selbstmanagement Ü 1 1
Englisch Ü 2 2
Englisch V,Ü/L 2 2
Grundlagen der optischen Technologien 8 9
Technische Optik V 2 2
Labor Technische Optik Ü/L 2 2
Einführung in die Lasertechnik V 2 3
WPF (Blockmodul 1. Se.- Hälfte, aus Liste W-1)
Ü/L 2 2
Basistechnologien der Mikrosystemtechnik 4 4
Dünnschichttechnologien V 2 2
Vakuumtechnik V 2 2
Struktur der Materie 8 12
Festkörper und Halbleiterphysik 1 V 2 3
Festkörper und Halbleiterphysik 2 V 2 3
Atom- und Kernphysik 1 V 2 3
Atom- und Kernphysik 2 V 2 3
Laborpraxis für Fortgeschrittene 4 6
Labormesstechnik und Instrumentierung V,Ü/L 2 3
Fortgeschrittenenlabor Ü/L 2 3
Optische Technologien 12 14
Optische Technologien 1 V,Ü/L 6 7
Optische Technologien 2 V,Ü/L 6 7
Mikrosystemtechnik 12 14
Mikrosystemtechnik 1 V,Ü/L 6 7
Mikrosystemtechnik 2 V,Ü/L 6 7
Projektlabor mit Präsentation Ü/L 4 4 7
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Fachspezifische Vertiefung 8 8
Modul 1 (aus Liste W2) V,Ü/L/P 2 2
Modul 2 (aus Liste W2) V,Ü/L/P 2 2
Modul 3 (aus Liste W2) Ü/L/P 2 2
Modul 4 (aus Liste W2) V 2 2
Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Vertiefung 4 5
Modul 1 (aus Liste W2) V,Ü/L/P 2 2
Modul 2 (aus Liste W2) V,Ü/L/P 2 3
Praxisphase 9 17
Betreute Praxisphase V,Ü/L/P 14
Praxisseminar Ü/L/P 2 3
Fortgeschrittenenprojekt 2 15
Projektarbeit und Projektseminar P/S X 2 15
Bachelorarbeit 2
Bachelorarbeit m. Bachelorseminar, Kolloqium
S X 2 15
Insgesamt 29 25 26 12 24 24 4 144 210
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Regelstudienplan Mikrosystemtechnik und Optische Technologien (B.Eng.)Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung P/S = Projekt/Seminar
66 Mikrosystemtechnik und Optische Technologien | Studienführer 2013/14
67 Studienführer 2013/14 | Energieeffizienz Technischer Systeme 67 Studienführer 2013/14 | Energieeffizienz Technischer Systeme
Energieeffizienz Technischer Systeme Der deutschlandweit einmalige Masterstudiengang „Energieeffizienz Technischer Systeme“ vermittelt Hochschulabsolventen aller technischen und naturwissenschaft-lichen Fachrichtungen weiterbildende Kenntnisse auf dem Gebiet der Energieeffizi-enz. Aufbauend auf den Fachkenntnissen des jeweiligen Bachelorstudiums vertieft der interdisziplinäre Masterstudiengang die Schwerpunkte der Energieeffizienz. In verschiedenen fachlichen Richtungen werden ausgewählte Problemstellungen, wie z. B. Systeme der erneuerbaren Energien, der Systementwurf, die Gebäudeversor-gungstechnik sowie Fragen der Automatisierung und Simulation technischer Syste-me behandelt. Praktische Erfahrungen lassen sich in einem interdisziplinären Projekt sammeln, an das sich die Masterarbeit inhaltlich anschließt.
Abschluss Master of EngineeringStudienform VollzeitDauer 3 Semester (1,5 Jahre)Akkreditierung in Vorbereitung
ZulassungsvoraussetzungenZugangsberechtigt sind grundsätzlich alle Absolventen technischer und natur-wissenschaftlicher Fachrichtungen, die bereits über einen ersten berufsqualifi-zierenden Hochschulabschluss (Diplom, Bachelor (210 CP)) verfügen.
StudiengangsprofilInterdisziplinäre Projekte in kleinen Gruppen, die Studierenden arbeiten in Entwicklungsteams an Praxisprojekten der Energieeffizienz, Schwerpunktwahl durch breites Wahlangebot ingenieur-wissenschaftlicher Module möglich.
BerufsfelderVielfältige Aufgaben in der:• Energie- und Umwelttechnik• Fahrzeugtechnik• Verfahrenstechnik• Gebäudetechnik• Automatisierungstechnik• Informations- und Kommunikations-
technik
AnsprechpersonProf. Dr.-Ing. habil. Katharina LöweStudienberatungT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/technik
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Se-mester
Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3.
Pflichtmodule/compulsary modules
Grundlagen der Energieeffizienz/Basics of energy efficiency
4 6
Ringvorlesung - Einführung in die Energieeffizienz/lecture series
V 2
Technische Systeme/systems theory V 2
Projekt- und Qualitätsmanagement/project and quality management
4 6
Projektmanagement/project management V 2
Qualitätsmanagement/quality management V 2
Energiewirtschaft/energy economics 4 6
Energierecht/energy law V 2
Energiemanagement/energy management V 2
Mathematische Optimierung und Stochastik/mathematical programming and stochastics
V,Ü 4 4 6
Wahlpflichtmodule/elective modules
Wahlpflichtmodul 1/elective module 1 (ModulkatalogWP)
V 4 4 6
Wahlpflichtmodul 2/elective module 2 (Modulkatalog WP)
V 4 4 6
Wahlpflichtmodul 3/elective module 3 (Modulkatalog WP)
V 4 4 6
Wahlpflichtmodul 4/elective module 4 (Modulkatalog WP)
V 4 4 6
Wahlpflichtmodul 5/elective module 5 (Modulkatalog WP)
V 4 4 6
Projektarbeit Ü,P 4 4 6
Masterseminar 2 2 3
Masterarbeit 27
Summe SWS 20 20 2 42
Summe CP 30 30 30 90
RegelstudienplanEnergieeffizienz Technischer Systeme (M.Eng.)Legende: V = Vorlesung Ü = Übung P = Prüfung
68 Energieeffizienz Technischer Systeme | Studienführer 2013/14
Wahlpflichtmodule elective module SWS
Erneuerbare Energien * renewable energies
Energietechnik I energy technology I 2
Energietechnik II energy technology II 2
Energieeffizienz in der Elektronik energy efficency in electronics 2
Entwurf energieeffizienter Elektronik design of energy efficient electronic 2
Energieeffiziente VLSI- Systeme energy efficient VLSI- Systems
Gebäude-Energietechnik building energy technology
Gebäude-Energietechnik building energy technology 4
Energietechnik energy technology
Energietechnik I energy technology I 2
Energiespeicher energy storage 2
Energieeffizienz durch Automatisierung energy efficiency by automation
Energieeffizienz durch Automatisierung energy eficiency by automation 4
Energieeffizienz in der Prozesstechnik energy efficiency in process technologyEnergetische Optimierung thermischer Verfahren
energetic optimization of thermal processes
4
Sicherheit und Zuverlässigkeit safety and reliability
Sicherheit und Zuverlässigkeit safety and reliability 2
Human Factors Human Factors 2
WahlpflichtkatalogEnergieeffizienz Technischer Systeme (M.Eng.)
69 Studienführer 2013/14 | Energieeffizienz Technischer Systeme
Photonik Der Masterstudiengang wird gemeinsam mit der TH Wildau (FH) realisiert. Der Studiengang vermittelt Alumni aller technischen und naturwissenschaftlichen Fach-richtungen weiterbildende Kenntnisse auf dem Gebiet der Photonik. Sie gehört zu den fächerübergreifenden Hochtechnologien, welche die Verschmelzung von Optik/Optischen Technologien, Elektronik und Lasertechnik widerspiegelt. Gleichzeitig ist die Photonik eine der wichtigsten Säulen für die wachsende Mikroelektronikfertigung: Photonische Produkte sind z. B. DVD- und Blue-Ray-Brenner, Head Up-Displays, 3D-Bildschirme, Lichtquellen auf Leuchtdiodenbasis oder Lasermaterialbearbeitungs-systeme. Das Studium der Photonik vermittelt die dafür erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten. Das erworbene theoretische Wissen wird dabei durch ein intensiv betreutes Praktikum sowie wissenschaftliche Projekte ergänzt.
Abschluss Master of EngineeringStudienform VollzeitDauer 4 Semester (2 Jahre)Akkreditierung Ja (ASIIN e.V.)
ZulassungsvoraussetzungenZugangsberechtigt sind grundsätzlich alle Absolventen, die bereits über einen ersten berufsqualifizierenden Hochschul-abschluss (Diplom, Bachelor) verfügen. Die Immatrikulation erfolgt über die Technische Hochschule Wildau (FH)
StudiengangsprofilLaborübungen und Projekte in kleinen Gruppen in der Praxisphase arbeiten die Studierenden in Entwicklungsteams an ingenieurwissenschaftlichen Projekten moderne Labore mit hochmodernen Ge-räten der Lasermesstechnik, Zusatzqua-lifikationen möglich (z. B. BWL, Recht, Unternehmensgründung)
BerufsfelderDie Photonik kommt unter anderem in folgenden Bereichen zum Einsatz:• Informations- und
Kommunikationstechnik• Materialbearbeitung• Fertigungstechnik• Medizintechnik• Gerätetechnik• Messtechnik• Drucktechnik• Biotechnologie
AnsprechpersonProf. Dr.-Ing. Franz Eckhard EndruschatStudienberatungT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/technik
70 Photonik | Studienführer 2013/14
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Se-mester
Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4.
Physikalisch technische Grundlagen 10 18Festkörperphysik V 2 6Atom- u. Kernphysik V 2 6Messtechnik u. Instrumentierung V 2 6Messtechnik Labor L 2Spektroskopie V 2Physikalisch optische Technologien 6 18Lasertechnik V,Ü 4 6Optische Technologien L 2 6Mikrotechnologien 6 18Oberflächentechnik V 2 6Mikrosystemtechnik V 4 6Fachspezifische Vertiefung 12 18Mathematische Methoden V,Ü 4 6Techn. Wahlpflichtfach I V,L 4 6Techn. Wahlpflichtfach II V,L 4 6Optische Mess- u. Analyseverfahren 6 18Optische Messtechnik V,L 4 6Bildgebende Verfahren V 2 6Theoretische Physik 8 6Theoretische Physik I V 4Theoretische Physik II V 4Optischer Gerätebau 1 8Opt. Materialien/Opt. Gerätebau V 4Techn. Optik V,L 4Optischer Gerätebau 2 4Nichtlineare Optik V 2Optische Bauelemente V 2Neue Entwicklungen in Photonik u. Mikrosystemtechnik 8Techn. Wahlpflichtfach III V 2Techn. Wahlpflichtfach IV V 2F&E-Projekt L 2 2Betriebswirtschaftliche Fächer 4Unternehmensführung V 2Projektmanagement V 2Schriftliche Masterarbeit 24Schriftliche Masterprüfung 6Insgesamt 60 120
Regelstudienplan Photonik (M.Eng.)Legende: V = Vorlesung Ü = Übung L = Laborübung S = Seminar
71 Studienführer 2013/14 | Photonik
72 Photonik | Studienführer 2013/14
Hier werden Forschung, Lehre und Wirtschaft kombiniert, diese Nähe zur Praxis macht das Stu-dieren lebendig.
WirtschaftFachbereich
BachelorstudienangebotBetriebswirtschaftslehre, Gründen – Führen – Steuern (B.Sc.)Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL (B.A.), siehe WeiterbildungWirtschaftsinformatik (B.Sc.)
MasterstudienangebotBetriebswirtschaftslehre, Innovativ – Integrativ – International (M.Sc.)Security Management (M.Sc.)Technologie- und Innovationsmanagement (M.Sc.)Wirtschaftsinformatik (M.Sc.)
Semester- und VorlesungszeitenEinführungswoche: 16.9.2013 - 20.09.2013Vorlesungszeit: 23.9.2013 - 18.1.2014 Ende des Regel-Prüfungszeitraums: 8.2.2014Vorlesungszeit: 17.3.2014 - 28.6.2014
BewerbungszeiträumeBeginn zum Wintersemester: jährlich am 1. Juni Ende für zulassungsfreie Bachelorstudiengänge: 30.9. Ende für zulassungsbeschränkte Bachelorstudiengänge: 15.7. Ende für Betriebswirtschaftslehre, Innovativ – Integrativ – International (M.Sc.): 31.8.Ende für Hochschulwechsler: 15.1./15.7. Ende für GasthörerInnen: je Vorlesungsbeginn März/September Ende für NebenhörerInnen: je Vorlesungsbeginn März/September
KontaktDiplom-Betriebswirtin (FH) Karin Gill Allgemeine Studienberatung T: +49 3381 355 - 106 F: +49 3381 355 - 199 [email protected]
Fachbereich Wirtschaft
Der Fachbereich Wirtschaft vermittelt seinen Studierenden das grundlegende Wissen sowie die methodisch-organisatorischen Fähigkeiten, um komplexe Probleme der be-trieblichen Praxis zu analysieren, neuartige Leistungsangebote und Prozesse zu ge-stalten und den dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen abzusichern. Neben den betriebswirtschaftlichen Kernqualifikationen und modernstem IT-Wissen werden selbstverständlich auch soziale Kompetenzen wie Moderationsführung und Teamfähigkeit vermittelt.
74 Fachbereich Wirtschaft | Studienführer 2013/14
Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - SteuernDer Wirtschaftsalltag ist geprägt durch immer komplexere Aufgaben und einen anhaltend hohen Bedarf an Betriebswirten. Der Studiengang Betriebswirtschafts-lehre - Gründen - Führen - Steuern zielt auf die Befähigung zum effektiven betriebs-wirtschaftlichen und unternehmerischen Denken und Handeln. Spezielle Manage-ment- und Führungskompetenzen für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) bzw. auch für die erfolgversprechende Gründung von Unternehmen stehen bei uns besonders im Fokus.
Abschluss Bachelor of ScienceStudienform VollzeitDauer 6 Semester (3 Jahre)Akkreditierung Ja (FIBAA)
ZugangsvoraussetzungenAbitur, Fachhochschulreife, fachge-bundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte StudienbewerberInnen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I
StudiengangsprofilVielfältige Lehrformen, z. B. Vorlesun-gen, Praxisvorträge, Seminare, Übungen, Fallstudien, Projekte, Gruppenarbeit,spezielle Modulangebote: Business Plan, Fokus auf Mittelstand/KMU und Grün-dung
BerufsfelderIndustrie, Handwerk, Handel, Verkehr, Banken, Sparkassen, Versicherungen, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerbera-tungsgesellschaften, Unternehmensbe-ratungen, innovative Technologiefirmen, öffentliche Verwaltungen
AnsprechpersonProf. Dr. rer. pol. Joachim TanskiStudienfachberaterT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/wirtschaft
75 Studienführer 2013/14 | Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6.
1. Unternehmen aufbauen
Grundlagen des unternehmerischen Handelns
V 4 4 5
Operations and Marketing V 4 4 5
Finanzierung und Investition V,Ü 4 4 5
Humankapital und Organisational Behaviour
V,Ü 4 4 5
2. Unternehmen steuern
Controlling und Risikobewertung V,S 4 4 5
Steuerrecht und Bilanzen V,S 4 4 5
3. Volkswirtschaftslehre
Mikroökonomische Entscheidungsmodelle V 4 4 5
Makroökonomisches Umfeld V 4 4 5
Internationales Handlungsumfeld unternehmerischer Entscheidungen
V,S 4 4 5
4. WerkstättenWissenschaftlich Arbeiten und Schreiben/Projektstudium
V,Ü,S 4 4 5
Kommunikative Kompetenz V,Ü,S 4 4 5
Simultaneous Engineering V,P 4 4 8 10
Projektbezogenes Consulting V,P 4 4 4 12 15
Interkulturelle Projekte S,P 4 4 8 10
Business-Plan V,P 4 4 5
5. Spezialisierungen der BWL
5. 1 Controlling
Strategisches Controlling V,S 4 4 5
Operatives Controlling V,S 4 4 5
5. 2 Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Betriebswirt. Steuerlehre und Prüfungs-wesen
V,S 4 4 5
Unternehmensbesteuerung und Tax Compliance
V,S 4 4 5
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Regelstudienplan Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern (B.Sc.)Legende: V = Vorlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt
76 Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern | Studienführer 2013/14
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6.
5. 3 Dienstleistungsmanagement und -marketing
Dienstleistungsmanagement V,S 4 4 5
Dienstleistungsmarketing V,S 4 4 5
5. 4 Enterprise Resource Planning (ERP)
Grundlagen von ERP Systemen V,Ü 4 4 5
Konfiguration und Implementierung von Geschäftsprozessen in ERP Systeme
V,P 4 4 5
5. 5 KMU-Management
Geschäftsplanung/Produktmanagement V,S 4 4 5
Prozess-,Projekt-,Changemanagement V,S 4 4 5
5. 6 Marketing
Strategisches Marketing Management V,S 4 4 5
Marktforschung V,S 4 4 5
5. 7 Gründungsfinanzierung
Grundlagen der Gründungsfinanzierung V,Ü 4 4 5
Finanzierungskompetenz im Gründungs-kontext
V,Ü 4 4 5
5.8 Personalmanagement
Strategisches Personalmanagement V,Ü 4 4 5
Operatives Personalmanagement V,Ü 4 4 5
5. 9 Logistik
Unternehmenslogistik V,Ü 4 4 5
Verkehrslogistik V,Ü 4 4 5
6. Spezialisierungen der VWL
6. 1 Angewandte Ökonometrie
Lineare Regression V,Ü 4 4 5
Angewandte Ökonometrie in der Praxis V,Ü 4 4 5
6. 2 Economics in an international environment
Economic integration in the EU V,S 4 4 5
A Single Market in Europe V,S 4 4 5
6. 3 Innovation, Marktmacht und StaatseingriffeInnovation, Marktmacht und Wettbewerbs-politik
V,S 4 4 5
Innovation, Marktmacht und Technologie-politik
V,S 4 4 5
Fortsetzung auf der nächsten Seite
77 Studienführer 2013/14 | Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6.
7. Wahlpflichtkompaktmodule
Enterprise Resource Planning (ERP) V,Ü 4 4 5
Spezialthemen der Unternehmens- gründung
V,S 4 4 5
Online-Marketing & E-Entrepreneurship V,S 4 4 5
Marktorientierte Produktentwicklung V,S 4 4 5
Gewerblicher Rechtsschutz V,S 4 4 5
Unternehmensnachfolge V,S 4 4 5
Customer Relationship Management (CRM) V,S 4 4 5
Spezialthemen der Personalwirtschaft V,S 4 4 5
8. Wirtschaftsinformatik
Medien- und DV-Grundlagen V,Ü 4 4 5
Systemanalytische Kompetenzen V,Ü 4 4 5
9. Rechnungswesen
Externes Rechnungswesen V,Ü 4 4 5
Internes Rechnungswesen V,Ü 4 4 5
10. Mathematik/Statistik
Wirtschaftsmathematik und beschreibende Statistik
V,Ü 4 4 5
Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik
V,Ü 4 4 5
11. Recht
Recht des unternehm. Geschäftsverkehrs V,Ü 4 4 5
Internetrecht V,Ü 4 4 5
12. Wirtschaftsenglisch
Wirtschaftsenglisch Ü,S 4 4 5
20. Betreutes Praxisprojekt und Praxisseminar
Betreutes Praxisprojekt X 12
Praxisseminar S 1 1 1
60. Bachelor-Arbeit mit Seminar und Kolloquium
Bachelorseminar S 2 2 2
Bachelorarbeit mit Kolloquium X 15
78 Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern | Studienführer 2013/14
Wirtschaftsinformatik
Für den optimalen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen und Verwaltungen werden auch künftig immer mehr Fachleute benötigt, die die anstehenden grundlegenden Veränderungen und Optimierungen der Geschäfts- und Kooperationsprozesse und ihrer IT-Unterstützung planen und umsetzen können. Die Wirtschaftsinformatik verbindet anwendungsorientierte Teile der Informatik mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen und ist damit ein inter-disziplinäres und praxisnahes Fachgebiet. Durch die Vielschichtigkeit der Ausbildung eröffnet sich für die Absolventen ein breites Berufsfeld, das unabhängig von be-stimmten Branchen ist.
Abschluss Bachelor of ScienceStudienform VollzeitDauer 6 Semester (3 Jahre)Akkreditierung Ja (FIBAA)
ZugangsvoraussetzungenAbitur, Fachhochschulreife, fachge-bundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte StudienbewerberInnen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I
StudiengangsprofilBreit angelegte moderne Grundaus-bildung, zahlreiche Übungen, 12-wöchige Praxisphase, enge Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung
Berufsfelder Unternehmensberatung und Anwender-betreuung, Informations- und Wissens-management, Systementwicklung- und Projektmanagement, Organisation und Systemanalyse
AnsprechpersonProf. Dr. Michael HödingStudienfachberaterT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/wirtschaft
79 Studienführer 2013/14 | Wirtschaftsinformatik
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Kooperatives Informations- und Wissensmanagement
12 15
Systemanalyse V,Ü/L 4 5
Grundlagen der Prozessmodellierung V,P/S 4 5
Informationsmanagement V,Ü/L 4 5
Grundlagen der Systementwicklung 12 15
Algorithmen und Datenstrukturen V,Ü/L 4 5
Objektorientierter Systementwurf V,P/S 4 5
Softwareengineering V,Ü/L 4 5
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre
12 15
Grundlagen der BWL V 4 5
Rechnungswesen und Buchführung V,Ü/L 4 5
Grundlagen der VWL V,Ü/L 4 5
Soziale und internationale Kompetenzen 12 15
Grundlagen und Wirkungen der Wirtschaftsinformatik
Ü/L 4 5
Englisch anwenden in der Wirtschaftsinformatik
Ü/L 4 5
Projektmanagement und soziale Kompetenzen
Ü/L 4 5
Projektmanagement und Methodische Grundlagen 12 15
Grundlagen der Wirtschafts- und Finanzmathematik
V,Ü/L 4 5
Grundlagen statistischer Methoden V,Ü/L 4 5
Projektstudium und wissenschaftliches Arbeiten
Ü/L 4 5
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Regelstudienplan Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)Legende: V = Vorlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt
80 Wirtschaftsinformatik | Studienführer 2013/14
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme 12 15
Datenbanken – Modellierung und Strukturierung
V,Ü/L 4 5
Datenbanken – Anwendung und Entwicklung
V,Ü/L 4 5
Systemarchitekturen und -integration V,Ü/L 4 5
Funktionsbereiche betrieblicher Anwendungssysteme 12 15
Management und Organisation Ü/L 4 5
Datenschutz und Sicherheit V,Ü/L 4 5
Produktion, Logistik und Vertrieb V,Ü/L 4 5
Komplexe Anwendungssysteme 12 15
Usability und Softwareergonomie V,Ü/L 4 5
Betriebssystem und Netzwerke V,Ü/L 4 5
Softwareauswahl und -anpassung V,Ü/L 4 5
Spezielle Betriebswirtschaftslehre 12 15
Gründungsbezogene BWL V,Ü/L 4 5
DV-orientiertes Wirtschaftsrecht V,Ü/L 4 5
Businessplan-Wettbewerb V,Ü/L 4 5
Wahlpflichtbereich 12 15
Wahlpflichtmodul WI 1 V,Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul WI 2 V,Ü/L 4 5
Wahlpflichtmodul Wirtschaft V,Ü/L 4 5
Betreutes Praxisprojekt X 12
Praxisseminar P/S 2 3
Bachelorseminar Ü/L 2 3
Bachelorarbeit (mit Kolloquium) X 12
Insgesamt 24 24 24 24 24 24 180
81 Studienführer 2013/14 | Wirtschaftsinformatik
Betriebswirtschaftslehre, Innovativ - Integrativ - InternationalDer Studiengang Betriebswirtschaftslehre - Innovativ - Integrativ - International qualifiziert die Studierenden für weiterführende Herausforderungen und Führungs-aufgaben, z. B. in innovativen und international tätigen Unternehmen. Ziel ist die Weiterentwicklung von Kompetenzen zum lösungsorientierten und unternehmeri-schen Denken und Handeln. Nicht zuletzt geht es um berufs- und karriereweisende Spezialisierungen, für die das Studienprogramm einen breiten Gestaltungsspielraum vorsieht.
Abschluss Master of ScienceStudienform VollzeitDauer 4 Semester (2 Jahre)Akkreditierung Ja (FIBAA)
ZugangsvoraussetzungenEinschlägiger Hochschulabschluss, Sprachkenntnisse (siehe Zugangsord-nung des Studiengangs unter www.fh-brandenburg.de/ studentensekretariat.html)
StudiengangsprofilBreites Themen- und Spezialisierungs-spektrum, integrativer Ansatz, optio-nales Auslandssemester, Fokus auf die Themen Innovation und Internationales, Lehre in Deutsch und Englisch, vielfältige Lehrformen, z. B. Vorlesungen, Praxis-vorträge, Seminare, Übungen, Fall- studien, Projekte
BerufsfelderIndustrie, Handwerk, Handel, Verkehr, Banken, Sparkassen, Versicherungen, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerbera-tungsgesellschaften, Unternehmensbe-ratungen, innovative Technologiefirmen, öffentliche Verwaltungen
AnsprechpersonProf. Dr. rer. pol. Joachim TanskiStudienfachberaterT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/wirtschaft
82 Betriebswirtschaftslehre, Innovativ - Integrativ - International | Studienführer 2013/14
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester
Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4.
International Management und Marketing 8 10
Essentials and Detailed Marketing Applications
V 4 5
International Business-to-Business Marketing
V,S 4 5
International Business Environment 8 10
Intern. Financial Reporting Standards (IFRS)
V 4 5
Internationales Privatrecht und Europarecht
V,S 4 5
Business Tools 8 10
Quantitative Tools – Applied Econometrics V,Ü 4 5
General International Framework V,Ü 4 5
Spezialisierungen 3x8 3x110
SA Internationales Controlling und Konzernrechnungslegung
V,S 4 5
SA International Corporate Governance - Normen und Standards
V,S 4 5
SA Wertschöpfungsmanagement V,S 4 5
SB Marktorientierte Unternehmensführung (KMU) & Informationsmanagement
V,S 4 5
SB Finance and Policy V,S 4 5
SB Supply Chain Management V,S 4 5
SC Grundlagen des Innovations- und Technologie-mangement
V,S 4 5
SC Internationales Personalmanagement V,S 4 5
SC Economics of Global Strategic Behaviour
V,S 4 5
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Regelstudienplan Betriebswirtschaftslehre, Innovativ - Integrativ - International (M.Sc.)Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung P/S = Projekt/Seminar
83 Studienführer 2013/14 | Betriebswirtschaftslehre, Innovativ - Integrativ - International
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Se-mester
Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4.
SA Internationales Beteiligungscontrolling und internationales Reporting
V,S 4 5
SA International Corporate Governance – Wertemanagement
V,S 4 5
SB Ressourcenorientierte Unternehmens-führung (KMU) & E-Business
V,S 4 5
SB Special Topics in Finance V,S 4 5
SB Spezialfragen der Logistik V,S 4 5
SC Internationales Innovations-und Tech-nologiemanagement
V,S 4 5
SC Interkulturelles Team-Management V,Ü 4 5
SC Quantitative Tools – International Busi-ness Forecasting
V,Ü 4 5
Auslandssemester 24 30
General Area Studies P 4 5
Study Abroad Modules V,Ü,S,P 16 20
Specific Area Studies P 4 5
Zusatzmodul Gaststudenten 4 5
Profiling Germany S,P 4 5
Alternative: Inlandssemester 1 30
Spezialisierung aus A, B, C V,S 12 15
Wahlpflichtfach aus Masterangebot an der FHB
V,S 4 5
BWL-Projekt P 8 10
Masterarbeit mit Masterseminar 20
Integratives Projekt X 10
Masterseminar S 2 2
Kolloquium X 3
Masterarbeit X 15
84 Betriebswirtschaftslehre, Innovativ - Integrativ - International | Studienführer 2013/14
Security ManagementDer Studiengang vermittelt interdisziplinäres entscheidungs- und technologie-orientiertes Fachwissen sowie Methodenkompetenz in den Bereichen der Unterneh-menssicherheit, speziell der Informationssicherheit, der Kommunikationstechnik, der Gebäude- und Arbeitsplatzsicherheit, der Betriebswirtschaftslehre und der Rechts-wissenschaft. Neben einem generellen, integrativen Verständnis der Problematik „Sicherheit“ und spezifischem Fachwissen wird vor allem der für die strategische Planung im Unternehmen notwendige Weitblick vermittelt.
Abschluss Master of ScienceStudienform VollzeitDauer 3 Semester (1,5 Jahre)Akkreditierung Ja (FIBAA)
ZugangsvoraussetzungenBachelor- oder ein anderer Hochschul-abschluss in den Fächern Informatik, Wirtschaftsinformatik, Nachrichtentech-nik, Elektrotechnik oder Sicherheitsma-nagement; Nachweis von Erfahrung im Bereich der Unternehmens-, der IT-, der Gebäudesicherheit oder bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsauf-gaben (BOS) aus einer praktischen Tätig-keit von in der Regel mindestens einem Jahr auf diesem Gebiet.
StudiengangsprofilVertiefungsrichtungen: Bankensicherheit, Business Continuity und Krisen-Manage-ment, Cyberwar und Cybersecurity,
Information Security, IT Forensik sowie Anlagen- und Reaktorsicherheit
Berufsfelder(IT-, Konzern-) Sicherheitsbeauftrag-te, Sicherheitsberater, Informations-sicherheitsmanager, Berater Wach- und Personenschutz
AnsprechpersonProf. Dr. Sachar PaulusStudiendekanT: +49 3381 355 - [email protected]
StudiengangskoordinationT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/ security-management
85 Studienführer 2013/14 | Security Management
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Se-mester
Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3.
Security Management 10 15
Grundlagen des Security Management V,Ü/L 4 6
Security- und Krisenmanagement im internationalen Kontext
V,Ü/L 4 6
Physische Sicherheit V,Ü/L 2 3
IT und Informationssicherheit 6 9
Sichere IT-Dienste und Geschäftsprozesse V,Ü/L 2 3
Secure System Lifecycle Management V,Ü/L 4 6
Mathematische und technische Grundlagen von Sicherheit 8 12
Grundlagen der ITK-Infrastruktursicherheit V,Ü/L 4 6
Grundlagen von Forensik und Auditing V,Ü/L 2 3
Grundlagen der sicheren Kommunikationstechnik V,Ü/L 2 3
Recht und Betriebswirtschaftslehre 6 9
Recht, Compliance und Datenschutz V,Ü/L 4 6
Unternehmensführung V,Ü/L 2 3
Sonstige Studienleistungen 4 6
Semesterarbeit I V,Ü/L 2 3
Semesterarbeit II V,Ü/L 2 3
Wahlpflichtfächer und Projekte 10 15
Wahlpflichtfach I V,Ü/L 2 3
Projekt P/S 4 6
Wahlpflichtfach II V,Ü/L 2 3
Wahlpflichtfach III V,Ü/L 2 3
Masterseminar 2 3
Masterarbeit* (mit Kolloquium) 21
Insgesamt 20 20 6 90
Regelstudienplan Security Management (M.Sc.) Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung P/S = Projekt/Seminar
86 Security Management | Studienführer 2013/14
87 Studienführer 2013/14 | Security Management
Technologie- und InnovationsmanagementDer Studiengang richtet sich an Ingenieure, Wirtschaftsingenieure, Naturwissen-schaftler und Informatiker aus dem In- und Ausland. Das TIM-Studium betrachtet alle relevanten Aspekte des Technologie- und Innovationsmanagements. Das Ziel ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Forschung und Entwicklung einerseits und der betriebswirtschaftlichen Planung andererseits. „Techniker“ und „Kaufleute“ sprechen nicht die gleiche Sprache. Hier ist die Übersetzungsarbeit eines „Technologie- und Innovationsmanagers“ nötig.
Der Studiengang startet zum Sommersemester 2014.
Abschluss Master of ScienceStudienform VollzeitDauer 3 Semester (1,5 Jahre)Akkreditierung im laufenden Verfahren
ZugangsvoraussetzungenDiplom bzw. Bachelorabschluss im Bereich der Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Informatik oder Wirtschaftsingenieurwesen; ausreichen-de Sprachkenntnisse in Deutsch auf dem Niveau C1 (etwa TestDAF, DSH oder gleichwertige Sprachkenntnisse) und Englisch auf dem Niveau obere Mittel-stufe (etwa IELTS 6,0, TOEFL 213 Punkte computerbasiert oder gleichwertige Sprachkenntnisse).
StudiengangsprofilLehrveranstaltungen finden in Form von Vorlesungen, Seminaren, Übungen, Laborarbeiten, Praktika/Integrierte
Projekte, Exkursionen, Planspielen und Tutorien statt
BerufsfelderProduktinnovationsmanagement, Forschungs- und Entwicklungsmanage-ment, Projektmanagement (Innovati-onsprojekte), technisches Marketing, Wirtschaftsförderung/Technologietrans-fer, Beratung/Technologie Consulting
AnsprechpersonProf. Dr.-Ing. habil. Christian MiekeT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/wirtschaft
88 Technologie- und Innovationsmanagement | Studienführer 2013/14
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Se-mester
Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3.
Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 8 10
BWL - Management & Business Plan V,Ü/L 4 5
VWL - Technologiepolitik V,Ü/L 4 5
Technologie- und Innovationsmanagement 24 32
Technologiemanagement V,Ü/L 4 5
Innovationsmanagement V,Ü/L 4 5
Innovation Intelligence & Marketing V,Ü/L 4 5
Produktkalkulation & FuE-Controlling V,Ü/L 4 5
Lab 1: Technologie-Vorausschau V,Ü/L 4 6
Lab 2: Produktplanung und Konzeptentwicklung V,Ü/L 4 6
Fächer zur Herausbildung persönlicher Managementkompetenzen
8 10
FuE-Projekt- und Team-Management V,Ü/L,P/S 4 5
Ringvorlesung V,Ü/L 4 5
Wahlpflichtfächer: Technische Fächer 8 12
Techn. Fach 1 (wählbar aus Modulkatalog) V,Ü/L 4 6
Techn. Fach 2 (wählbar aus Modulkatalog) V,Ü/L 4 6
Masterseminar 2 2
Masterarbeit 18
Kolloquium 6
Insgesamt 24 24 2 90
Regelstudienplan Technologie- und Innovationsmanagement (M.Sc.) Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung P/S = Projekt/Seminar
89 Studienführer 2013/14 | Technologie- und Innovationsmanagement
90 Wirtschaftsinformatik | Studienführer 2013/14
WirtschaftsinformatikDer sichere Umgang mit Management, Modellierung und Optimierung von Prozessen in Unternehmen und Verwaltungen ist eine der entscheidenden Fähigkeiten eines Wirtschaftsinformatikers und ist aus dem modernen unternehmerischen Denken und Handeln nicht mehr wegzudenken. Ziel des Masterstudiengangs „Wirtschaftsin-formatik“ ist daher die Ausbildung von Fach- und Führungskräften, die den Heraus-forderungen der sich rasch verändernden Bedingungen – im technischen Sinne wie auch aus gesellschaftlicher Sicht – bei IT-Anwendern, Beratungsunternehmen und Systemhäusern gewachsen sind. Sie besitzen die nötigen Qualifikationen, um im beschriebenen Umfeld zielgerichtet und effizient handeln zu können.
Abschluss Master of ScienceStudienform VollzeitDauer 4 Semester (2 Jahre)Akkreditierung Ja (FIBAA)
ZugangsvoraussetzungenBachelor- oder Diplomabschluss im Fach Wirtschaftsinformatik oder einer verwandten Fachrichtung
StudiengangsprofilVermittlung von Leitungs- und Personal-führungskompetenzen sowie interkul-turelle Fähigkeiten, Wahlpflichtmodule werden entsprechend den aktuellen Entwicklungen und Anwendungen in Forschung und Praxis angeboten
BerufsfelderUnternehmensberatung und Anwender-betreuung,Informations- und Wissensmanagement, Systementwicklung- und Projektma-nagement, Organisation und Systemanalyse
AnsprechpersonProf. Dr. Andreas JohannsenStudienfachberaterT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/wirtschaft
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Se-mester
Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4.
Management und Führung 12 18
Unternehmensführung V,Ü/L 4 6
IT-Recht V,P/S 4 6
Wertorientiertes IT-Management V,Ü/L 4 6
Information Engineering 12 18
Theorien der Informatik V,Ü/L 4 6
Advanced Software Engineering V,Ü/L 4 6
Security Management V,Ü/L 4 6
Prozessmanagement 12 18
Modellierung und Analyse von Prozessen V,Ü/L 4 6
Management kooperativer Prozesse V,Ü/L 4 6
Workflow-Management-Systeme V,Ü/L 4 6
Spezialisierung und Wahlpflichtbereich 24 36
Wahlpflichtmodul 1 V,Ü/L 4 6
Wahlpflichtmodul 2 P/S 4 6
Wahlpflichtmodul 3 Ü/L 4 6
Wahlpflichtmodul 4 V,Ü/L 4 6
Wahlpflichtmodul 5 V,Ü/L 4 6
Wahlpflichtmodul 6 V,Ü/L 4 6
Masterseminar P/S 2 3
Masterarbeit (mit Kolloquium) X 27
Insgesamt 20 20 20 2 120
Regelstudienplan Wirtschaftsinformatik (M.Sc.)Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung P/S = Projekt/Seminar
91 Studienführer 2013/14 | Wirtschaftsinformatik
92 Wirtschaftsinformatik | Studienführer 2013/14
Das berufsbegleitende Studienformat ist für mich die Chance, einen akademischen Abschluss zu erreichen ohne dabei aus dem Berufslebenauszusteigen.
Fernstudium/WeiterbildungBerufsbegleitend studieren und lebenslang lernen
BachelorstudienangebotBerufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL (B.A.)Onlinestudiengang Medieninformatik (B.Sc.)
MasterstudienangebotOnlinestudiengang Medieninformatik (M.Sc.)Security Management (M.Sc.)
StudienvorbereitungskurseMathematikWirtschaftsenglisch
Weiterbildungsmodule für IngenieurInnenObjektorientierte ProgrammierungMechatroniklabor für Zuhause
Semester- und VorlesungszeitenEinführungswoche: 16.9.2013 - 20.09.2013Vorlesungszeit: 23.9.2013 - 18.1.2014 Ende des Regel-Prüfungszeitraums: 8.2.2014Vorlesungszeit: 17.3.2014 - 28.6.2014
BewerbungszeiträumeBeginn zum Wintersemester: jährlich am 1. Juni Ende für berufsbegleitenden Bachelorstudiengang BWL: 15.9. Ende für Onlinestudiengänge Medieninformatik: 15.9. Ende für Hochschulwechsler: 15.1./15.7. Ende für GasthörerInnen: je Vorlesungsbeginn März/September Ende für NebenhörerInnen: je Vorlesungsbeginn März/September
KontaktDiplom-Betriebswirtin (FH) Karin Gill Allgemeine Studienberatung T: +49 3381 355 - 106 F: +49 3381 355 - 199 [email protected]
Lebenslang lernenBerufsbegleitend studieren // Wissensauffrischung // Wissensvertiefung
Im Sinne eines „Lebenslangen Lernens“ bietet die Fachhochschule Brandenburg eine Reihe Möglichkeiten für verschiedene Lebenslagen: Berufsbegleitende Studienan-gebote richten sich an Fach- und Führungskräfte aus Organisationen und an Selb-ständige, die einen akademischen Hochschulabschluss erlangen oder ihre fachliche Expertise mit einen weiterbildenden Abschluss dokumentieren möchten. Studienvor-bereitungskurse eignen sich für Studieninteressierte, deren Schulzeit schon länger zurückliegt und die ihr Wissen auffrischen möchten. Insbesondere die berufsbe-gleitenden ingenieurwissenschaftlichen Weiterbildungsangebote sind geeignet für Angestellte in technischen Berufen, die ihr Wissen und ihre praktischen Fähigkeiten im Programmierbereich auf wissenschaftlichem Niveau vertiefen möchten. Die Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer (AWW e. V.) sowie die beiden Präsenzstellen der Fachhochschule Brandenburg in der Prignitz und in Oberhavel stellen bei der Realisierung dieser Angebote wichtige Anlaufpunkte dar.
94 Lebenslang lernen | Studienführer 2013/14
Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWLDer Berufsbegleitende Bachelor richtet sich vor allem an Berufstätige, Fach- undFührungskräfte aus Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Selbständige, dieeinen akademischen betriebswirtschaftlichen Hochschulabschluss anstreben. Dieser Studiengang wird bei entsprechender Nachfrage auch an den Präsenzstellen in der Prignitz und in Oberhavel angeboten.
Abschluss Bachelor of ArtsStudienform FernstudiumDauer 7 Semester (3,5 Jahre)Akkreditierung im laufenden Verfahren
ZugangsvoraussetzungenAbitur, Fachhochschulreife, fachge-bundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte StudienbewerberIinnen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I
StudiengangsprofilVorbereitungskurse, Mentoren zur Un-terstützung der Studienplanung, kleine Gruppen in den höheren Semestern, individuelle Betreuung der Studierenden durch qualifizierte MitarbeiterInnen, auch an Präsenzstellen (nachfrage- und kapa-zitätsabhängig), Fern- und Präsenzstudi-enphasen, ca. 7 Präsenzveranstaltungen/Semester (Freitagmittag bis Samstag-abend), Betreuung über Lernplattform, Module können als Zertifikatskurse gebucht werden, pauschale und indivi-duelle Anrechnungsmöglichkeiten
ForschungsprofilKleine und mittelständische Unterneh-men (KMU), Dienstleistungsmanagement und -marketing, Controlling, Finanzie-rung & Investition, Steuerlehre, Marke-ting, Human Resources Management, Management im Gesundheitswesen, Tourismusmanagement
BerufsfelderIndustrie, Handwerk, Handel, Verkehr, Banken, Sparkassen, Versicherungen, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerbera-tungsgesellschaften, Unternehmensbe-ratungen, innovative Technologiefirmen, öffentliche Verwaltungen, sonstige Dienstleistungsunternehmen
AnsprechpersonProf. Dr. rer. pol. Jürgen SchwillStudiendekanT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/wirtschaft
95 Studienführer 2013/14 | Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
1. Propädeutikum 1 2
Wissenschaftliches Arbeiten V,S,Ü 1 2
2. BWL 16 20Grundlagen des unternehmerischen Handelns
V,S,Ü 4 5
Beschaffungs- und Produktionsmanagement
V,S,Ü 2 2
Grundlagen des Marketing V,S,Ü 2 3
Grundlagen der Finanzierung und Investition
V,S,Ü 4 5
Human Resources Management und Organisationsmanagement
V,S,Ü 4 5
3. Strategisches u. operatives Management/Customer Relationship Management 8 11
Strategisches Management V,S,Ü 3 4
Operatives Management V,S,Ü 3 4
Customer Relationship Management V,S,Ü 2 3
4. VWL 8 10MikroökonomischeEinscheidungsmodelle
V,S,Ü 4 5
Makroökonomisches Umfeld unternehmerischer Entscheidungen
V,S,Ü 4 5
5. Rechnungswesen 10 13
Buchhaltung V,S,Ü 2 3
Externes Rechnungswesen V,S,Ü 4 5
Internes Rechnungswesen V,S,Ü 4 5
6. Mathematik/Statistik 6 9
Wirtschaftsmathematik V,S,Ü 2 3
Statistik V,S,Ü 2 3
Wahrscheinlichkeitsrechnung V,S,Ü 2 3
7. Recht 8 10Recht des unternehmerischen Ge-schäftsverkehrs
V,S,Ü 4 5
Wirtschaftsrecht V,S,Ü 4 5
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Regelstudienplan Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL (B.A.)Legende: V = Vorlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt
96 Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL | Studienführer 2013/14
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
8. Wirtschaftsenglisch 2 3
Wirtschaftsenglisch V,S,Ü 2 3
9. Wirtschaftsinformatik 2 4Medien- und DV-Grundlagen I V,S,Ü 1 2
Medien- und DV-Grundlagen II V,S,Ü 1 2
10. Spezialisierung der BWL
10.1 Spezialisierung Controlling 18 24
Grundlagen des Controlling V,S,P 6 8
Strategisches Controlling V,S,P 6 8
Operatives Controlling V,S,P 6 8
10.2 Spezialisierung Finanzierung & Investition 18 24
Investitionsentscheidungen V,S,P 6 8
Finanzierungsmanagement V,S,P 6 8
Finanzwirtschaftliches Ergebnis-und Risikomanagement
V,S,P 6 8
10.3 Spezialisierung Betriebswirt-schaftliche Steuerlehre
18 24
Grundlagen des Steuerrechts V,S,P 6 8
Steuern der Unternehmen V,S,P 6 8
Internationale Steuerlehre V,S,P 6 8
10.4 Spezialisierung Dienstleistungsmanagement und -marketing 18 24
Dienstleistungsmanagement V,S,P 6 8
Dienstleistungsmarketing: Theoreti-sche Fundierung
V,S,P 6 8
Dienstleistungsmarketing: Implemen-tierung und Controlling
V,S,P 6 8
10.5 Spezialisierung Management von kleinen und mittleren Unternehmen 18 24Gründungs- und Wachstums- management kleiner und mittelgroßer Unternehmen
V,S,P 6 8
Geschäftsprozesse und Change-Management in kleinen und mittelgroßen Unternehmen
V,S,P 6 8
Risikomanagement und Finanzierung kleiner und mittelgroßer Unternehmen
V,S,P 6 8
Fortsetzung auf der nächsten Seite
97 Studienführer 2013/14 | Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
10.6 Spezialisierung Marketing 18 24
Informationsgrundlagen des Marketing V,S,P 6 8
StrategischeMarketingentscheidungen
V,S,P 6 8
Marketinginstrumentarium V,S,P 6 8
10.7 Spezialisierung Human Resources Management 18 24Strategisches Human Resources Management
V,S,P 6 8
Operatives Human Resources Manage-ment
V,S,P 6 8
Personalführung undWissensmanagement
V,S,P 6 8
10.8 Spezialisierung Management im Gesundheitswesen 18 24
Grundlagen des Dienstleistungsma-nagements im Gesundheitswesen
V,S,P 6 8
Qualitätsmanagement imGesundheitswesen
V,S,P 6 8
BetrieblichesGesundheitsmanagement
V,S,P 6 8
10.9 Spezialisierung Tourismusmanagement 18 24Marktforschung und Marketing im Tourismus
V,S,P 6 8
Interkulturelles Management im Tourismus
V,S,P 6 8
Operations im Tourismus V,S,P 6 8
11. Praxisprojekt/Implementierung 12
Praxisprojekt 1 X 6
Praxisprojekt 2 X 6
12. Wahlpflicht-Kompaktmodul
12. 1 Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht 8 10
Wettbewerbsrecht und Gesellschafts-recht auf Europäischer Ebene
V,Ü 4 5
Europäisches und internationales Vertragsrecht
V,Ü 4 5
12.2 Arbeitsrecht 8 10
Grundlagen des Arbeitsrechts und Individualarbeitsrecht
V,Ü 4 5
Schutzrechte der Arbeitnehmer undKollektivarbeitsrecht
V,Ü 4 5
Fortsetzung auf der nächsten Seite
98 Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL | Studienführer 2013/14
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
12.3 Unternehmensnachfolge/Wirtschaftsrecht 8 10
Unternehmensnachfolge V,Ü 4 5
Rechtliche Aspekte der Unterneh-mensnachfolge
V,Ü 4 5
12.4 IT-Recht 8 10
IT-Recht - Grundlagen V,Ü 4 5
IT-Recht – Domainrecht/ Elektronische Signatur
4 5
12.5 SAP 8 10
Grundkurs V,Ü 4 5
Aufbaukurs V,Ü 4 5
12.6 English for international Business
8 10
English I V,Ü 4 5
English II V,Ü 4 5
12.7 Soft Skills 8 10
Teammanagement V,Ü 4 5
Präsentations- und Moderationstechnik
V,Ü 4 5
12.8 Risikomanagement 8 10Risikoidentifikation, -analyse und -bewertung
V,Ü 4 5
Risikohandhabung und -überwachung
V,Ü 4 5
12.9 Unternehmensbewertung und Bilanzanalyse 8 10
Unternehmensbewertung V,Ü 4 5
Bilanzanalyse V,Ü 4 5
12.10 Interkulturelle Kommunikation 8 10
Theoretische Grundlagen V,Ü 4 5
Praktische Anwendung V,Ü 4 5
13. Abschlussarbeit 6 28
Bachelorarbeit X 12
Bachelorkolloquium X 8
Bachelorseminar S 6 8
99 Studienführer 2013/14 | Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL
Onlinestudiengang MedieninformatikOnline // Flexibel // Berufsbegleitend
Die Medieninformatik beschäftigt sich mit der Konzeption, Entwicklung, Einführung und dem Betrieb von Hard- und Software-Systemen für die Produktion, Distribution und Nutzung von (digitalen) Medien.Ziel der Ausbildung ist, mit einem auf berufspraktische Fertigkeiten zielenden anwendungsorientierten Studium den Studierenden einen Berufsstart in den Bereichen Administration (Systeme, Netzwerke, Datenbanken), Software-, Web- und Datenbank-Entwicklung, Content-Management, Dokumentation, Redaktion, Computergrafik/-animation, Planung, Design und Entwicklung von Medien und Software-Systemen und Unternehmensberatung zu ermöglichen.
Abschluss Bachelor of ScienceStudienform Online, als Voll- oder Teil-zeitstudiumDauer 6 Semester (3 Jahre) bei Vollzeit-studiumAkkreditierung Ja (ASIIN)
ZugangsvoraussetzungenAbitur, Fachhochschulreife, fachge-bundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte StudienbewerberInnen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I
StudiengangsprofilVielfältige Lehrformen, z. B. 3-4 Präsenz-veranstaltungen pro Semester, online-Sprechstunden, Treffen in virtuellen Seminarräumen, Nutzung der Kommuni-kationsplattform „moodle“
ModulangeboteMedial aufbereitete Studienmodule
BerufsfelderPlanung, Design und Entwicklung von Medien- und Softwaresystemen, Contentmanagement, Dokumentation, Redaktion, Computergrafik/-animation, Spiele
AnsprechpersonProf. Dr.-Ing. habil. Michael SyrjakowStudienfachberaterT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/informatik/osmi_bachelor.html
100 Onlinestudiengang Medieninformatik | Studienführer 2013/14
Regelstudienplan Onlinestudiengang Medieninformatik (B.Sc.)
Fachgebiete und zugehörige Studienmodule SemesterLeistungs-
punkteStartworkshop
Lineare Algebra 1 5
Grundlagen der Programmierung 1 1 5
Einführung in die Informatik 1 5
Mediendesign 1 1 5
Computerarchitektur und Betriebssysteme 1 5
Kommunikation, Führung und Selbstmanagement 1 5
Grundlagen der Programmierung 2 2 5
Theoretische Informatik 2 5
Relationen und Funktionen 2 5
Mensch-Computer-Kommunikation 2 5
Kommunikationsnetze 1 2 5
Mediendesign 2 2 5
Datenbanken 3 5
Algorithmen und Datenstrukturen 3 5
Webprogrammierung 3 5
Computergrafik 3 5
IT-Recht 3 5
Multimediatechnik 3 5
Softwaretechnik 4 5
Internetserver-Programmierung 4 5
Internet Anwendungen für mobile Geräte 4 5
Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit 4 5
BWL 4 5
Grundlagen IT-Sicherheit 4 5
Praxisprojekt 5 15
Pattern & Frameworks 5 5
Wahlpflicht 5 5
Wahlpflicht 5 5
Informationsmanagement 6 5
Wahlpflicht 6 5
Wahlpflicht 6 5
Bachelorseminar 6 3
Bachelorarbeit und Kolloquium 6 12
Insgesamt 180
101 Studienführer 2013/14 | Onlinestudiengang Medieninformatik
Onlinestudiengang MedieninformatikOnline // Flexibel // Berufsbegleitend
Der Masterstudiengang ist konsekutiv zum gleichnamigen Bachelor Studiengang. Ziel der Ausbildung ist daher die weitere Vermittlung von Wissen, Können und Handeln in diesen Bereichen, um Absolventinnen und Absolventen den Weg zu Arbeits- und Führungspositionen in den Bereichen Audiovisuelle Produktion, Werbung, Fernseh-produktion, ggf. Spieleproduktion, Gesundheitswesen, Multimedia Datenbanken, Multimediale Lehre, Telearbeit, Mensch-Maschine-Kommunikation (HCI) mit neuarti-gen Benutzungsschnittstellen (user interface), Unternehmensberatung und Unter-nehmensgründung zu ermöglichen.
Abschluss Master of ScienceStudienform Online, als Voll- oder Teil-zeitstudiumDauer 4 Semester (2 Jahre) bei Vollzeit-studiumAkkreditierung Ja (ASIIN)
ZugangsvoraussetzungenErfolgreich abgeschlossenes Erststudium mit 60 ECTS Informatik- oder 60 ECTS Medien-bezogenem Studienanteil
StudiengangsprofilVielfältige Lehrformen, z. B. 3-4 Präsenz-veranstaltungen pro Semester, online-Sprechstunden, Treffen in virtuellen Seminarräumen, Nutzung der Kommuni-kationsplattform „moodle“
ModulangeboteMedial aufbereitete Studienmodule
BerufsfelderArbeits- und Führungsposition in den Bereichen Audiovisuelle Produktion, Werbung, Multimedia, Gesundheits-wesen, Datenbanken und Telearbeit, Mensch-Maschine-Kommunikation mit neuartigen Benutzungsschnittstellen (user interface), Unternehmensberatung und -gründung
AnsprechpersonProf. Dr.-Ing. habil. Michael SyrjakowStudienfachberaterT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/informatik/osmi_master.html
102 Onlinestudiengang Medieninformatik | Studienführer 2013/14
ECTS-Credits
Nr. Modul P V W
01 Informationsarchitekturen 5
02 User Experience 5
03 Mediendidaktik und -konzeption 5
04 Gestaltung von Interfaces 5
05 Software-Technik 5
06 Künstliche Intelligenz 5
07 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Kryptographie 5
08 Codierung multimedialer Daten 5
09 Wissenschaftliches Seminar 5
10 Projekt- und Qualitätsmanagement 5
11 Gründungsmanagement/Entrepreneurship 5
12 Wissenschaftliches Projekt 5
13 Mobilkommunikation 5
14 Mobile Application Development 5
15 Sicherheitstechniken 5
16 Smart Graphics 5
17 Human Centered Design 5
18 Wahrnehmungs- und Medienpsychologie 5
19 Datenbanktechnologien 5
20 Moderne Softwaretechnik-Paradigmen und E-Business 5
21 Game Design 5
22 Graphical Visualisation Technologies 5
23 Parallele und verteilte Systeme 5
24 Future Computing 5
25 Masterseminar 5
26 Masterarbeit 25
Katalog Onlinestudiengang Medieninformatik (M.Sc.)Legende: P = Pflicht V= Vertiefung W= WahlWahlpflichtmodule dürfen nicht mit Modulen der gewählten Vertiefungsrichtung übereinstimmen
103 Studienführer 2013/14 | Onlinestudiengang Medieninformatik
104 Security Management | Studienführer 2013/14
Security ManagementDer Studiengang vermittelt interdisziplinäres entscheidungs- und technologie-orientiertes Fachwissen sowie Methodenkompetenz in den Bereichen der Unterneh-menssicherheit, speziell der Informationssicherheit, der Kommunikationstechnik, der Gebäude- und Arbeitsplatzsicherheit, der Betriebswirtschaftslehre und der Rechts-wissenschaft. Neben einem generellen, integrativen Verständnis der Problematik „Sicherheit“ und spezifischem Fachwissen wird vor allem der für die strategische Planung im Unternehmen notwendige Weitblick vermittelt.
Abschluss Master of ScienceStudienform TeilzeitDauer 6 Semester (3 Jahre)Akkreditierung Ja (FIBAA)
ZugangsvoraussetzungenBachelor- oder ein anderer Hochschul-abschluss in den Fächern Informatik, Wirtschaftsinformatik, Nachrichtentech-nik, Elektrotechnik oder Sicherheitsma-nagement; Nachweis von Erfahrung im Bereich der Unternehmens-, der IT-, der Gebäudesicherheit oder bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsauf-gaben (BOS) aus einer praktischen Tätig-keit von in der Regel mindestens einem Jahr auf diesem Gebiet.
StudiengangsprofilVertiefungsrichtungen: Bankensicherheit, Business Continuity und Krisen-Manage-ment, Cyberwar und Cybersecurity,
Information Security, IT Forensik sowie Anlagen- und Reaktorsicherheit
Berufsfelder(IT-, Konzern-) Sicherheitsbeauftrag-te, Sicherheitsberater, Informations-sicherheitsmanager, Berater Wach- und Personenschutz
AnsprechpersonProf. Dr. Sachar PaulusStudiendekanT: +49 3381 355 - [email protected]
StudiengangskoordinationT: +49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/ security-management
Regelstudienplan Security Management (M.Sc.) TeilzeitLegende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung P/S = Projekt/Seminar
PrüfungsfachModule
Art der Veran-staltung
SWS in Semester Gesamt- umfangSWS
ECTS- Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Security Management 10 15
Grundlagen des Security Management V,Ü/L 4 6
Security- und Krisenmanagement im inter-nationalen Kontext
V,Ü/L 4 6
Physische Sicherheit V,Ü/L 2 3
IT und Informationssicherheit 6 9
Sichere IT-Dienste und Geschäftsprozesse V,Ü/L 2 3
Secure System Lifecycle Management V,Ü/L 4 6
Mathematische und technische Grundlagen von Sicherheit 8 12
Grundlagen der ITK-Infrastruktursicherheit V,Ü/L 4 6
Grundlagen von Forensik und Auditing V,Ü/L 2 3
Grundlagen der sicheren Kommunikationstechnik
V,Ü/L 2 3
Recht und Betriebswirtschaftslehre 6 9
Recht, Compliance und Datenschutz V,Ü/L 4 6
Unternehmensführung V,Ü/L 2 3
Sonstige Studienleistungen 4 6
Semesterarbeit I V,Ü/L 2 3
Semesterarbeit II V,Ü/L 2 3
Wahlpflichtfächer und Projekte 10 15
Wahlpflichtfach I V,Ü/L 2 3
Projekt P/S 4 6
Wahlpflichtfach II V,Ü/L 2 3
Wahlpflichtfach III V,Ü/L 2 3
Masterseminar 2 3
Masterarbeit* (mit Kolloquium) 21
Insgesamt 10 10 10 10 2 4 90
105 Studienführer 2013/14 | Security Management
StudienvorbereitungskurseAuffrischen // Anwenden // Üben
Die Studienvorbereitungskurse unterstützen berufsbegleitend Studierende, deren Schulzeit schon länger zurückliegt und die ihr Wissen gerne auffrischen möchten. Die Kurse werden von der Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissen-stransfer – AWW e. V. im Auftrag der Fachhochschule Brandenburg angeboten.
Studienvorbereitungskurs Mathematik
Der Studienvorbereitungskurs Mathe-matik hilft zukünftigen Studierenden, verschüttetes Wissen zu reaktivieren, Verständnisfragen zu stellen und an Hand von Übungsaufgaben viel zu rechnen. Für SchülerInnen, die sich in der Vorbereitungsphase auf das Mathematik-Abitur befinden, ist dieser Kurs ebenfalls sehr gut geeignet. Der Kurs besteht aus Präsenzveranstaltungen und Selbstlern-phasen. Während der Selbstlernphasen lernen die Teilnehmer mit speziell auf-bereiteten Lehrmaterialien und werden über ein Lernplattform betreut.
AnsprechpersonDr. Reinhard WulfertAgentur für wissenschaftliche Weiterbil-dung und Wissenstransfer – AWW e. V. an der Fachhochschule BrandenburgT: + 49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/svkmathema-tik0.html
Studienvorbereitungskurs Wirtschaftsenglisch
Für ein betriebswirtschaftliches Studium sind gute Englischkenntnisse unerläss-lich. Der Studienvorbereitungskurs Wirt-schaftsenglisch frischt die vorhandenen Englischkenntnisse auf, vermittelt ver-schiedenen Arbeitsmethoden und bietet eine Einführung in Business Englisch und Interkulturelle Kompetenzen.
AnsprechpersonKatja KerstenAgentur für wissenschaftliche Weiterbil-dung und Wissenstransfer – AWW e. V. an der Fachhochschule BrandenburgT + 49 3381 355 - [email protected]
Webseitewww.fh-brandenburg.de/svkenglisch.html
106 Studienvorbereitungskurse | Studienführer 2013/14
Weiterbildung für IngenieurInnenInnovative Wissensvertiefung // Online-Lernen // Praxisorientierung
Die folgenden berufsbegleitenden ingenieurwissenschaftlichen Weiterbildungsan-gebote sind geeignet für Angestellte in technischen Berufen, die ihr Wissen und ihre praktischen Fähigkeiten im Programmierbereich auf wissenschaftlichem Niveau ver-tiefen möchten. Sie werden in Kooperation mit dem Fachbereich Technik angeboten.
Objektorientierte Programmierung
Abschluss ZertifikatDauer 1 Semester
Die Weiterbildung richtet sich insbe-sondere an Personen in technischen Berufen, die bereits über elementare Programmierkenntnisse verfügen und mit der Aufgabe konfrontiert sind, objektorientierte Anwendersoftware im technischen Bereich zu entwickeln Der betreute und komplett PC-basierte Selbstlernkurs besteht aus aufeinander aufbauenden Teilmodulen, die paral-lel zur entsprechenden Vorlesung am Fachbereich Technik der Fachhochschule Brandenburg über das Internet angebo-ten werden. Teile des Lehrstoffs werden durch filmische Aufzeichnungen zur Verfügung gestellt. Zusätzlich können regelmäßig Sprechstunden zur Beratung genutzt werden.
Webseitewww.fh-brandenburg.de/oop.html
Mechatroniklabor für Zuhause
Abschluss ZertifikatDauer 1 Semester
Immer häufiger ersetzen Mikrocontroller-Schaltungen Funktionen in technischen Geräten, die zuvor rein mechanisch oder mit Hilfe diskreter Schaltungstechnik umgesetzt wurden. Ziel des betreuten Onlinekurses ist die Vermittlung der Fertigkeit selbständig Anwendungspro-gramme für Mikrocontroller zu entwi-ckeln sowie diese an bestimmte Schal-tungen anzupassen.
Webseitewww.fh-brandenburg.de/mikrocontrol-lertechnik.html
AnsprechpersonKatja KerstenAgentur für wissenschaftliche Weiterbil-dung und Wissenstransfer – AWW e. V. an der Fachhochschule BrandenburgT: + 49 3381 355 - [email protected]
107 Studienführer 2013/14 | Weiterbildung für IngenieurInnen
108 Studentenleben | Studienführer 2013/14
StudentenlebenBrandenburg an der Havel // Wohnen // Freizeit
Brandenburg an der Havel ist bekannt als Geburtsstadt des deutschen Humoris-ten Loriot. Diese kleine aber feine Stadt übertrug zudem Berlin das Stadtrecht. Heute besitzt sie neben dem zweitgröß-ten Wassersportrevier eine gemütliche, aber morderne Kultur.
Brandenburg an der Havel entdecken
Brandenburg an der Havel mit seinen rund 70.000 Einwohnern liegt im Westen des Landes Brandenburg, etwa 90 km westlich von Berlin zwischen Potsdam und Magdeburg. Mit ihren mittelalterlich-geprägten Stadtkernen inmitten einer grünen Landschaft, einem historischen Dom und vielseitigen Museen, Kneipen und Restaurants, weitläufigen Parks und Sportmöglichkeiten lädt diese Stadt ein, sich entdecken zu lassen.
www.stadt-brandenburg.de/
Wohnen
Brandenburg an der Havel ist eine Stadt, deren ganz besonderer Flair Besucher und Gäste immer wieder begeistert. In ihr fühlen sich auch die Studierenden wohl, weil es sich dort angenehm und günstig wohnen lässt. Auch die Stadt
selber bietet mit ihren schönen Altbau-wohnungen im Umkreis der Innenstadt ein attraktives und vor allem fußläufiges Ambiente.
www.stadt-brandenburg.de/ bauenwohnen/immobilien/ vermieteruebersicht/
Der Mietspiegel ist einzusehen unterwww.stadt-brandenburg.de/fileadmin/pdf/62/Mietspiegel.pdf.
Sport
In Brandenburg an der Havel hat der Sport eine große Bedeutung. Aufgrund der hervorragenden Lage und der reiz-vollen Landschaft gibt es in der Stadt vielfältige Möglichkeiten der Freizeit-gestaltung. Die weitläufigen Fluß- und Seenlandschaften der Havel bieten ein ideales Wassersportrevier. Zudem erstrecken sich im Umland viele interes-sante Fahrradwege, die zum Entdecken oder Ausdauersport einladen. Insgesamt reicht die Palette der Vereinssportarten von Tanzen über Kampfsportarten bis hin zum Luftsport und Wassersport wie Segeln, die gemeinsam mit dem Hoch-schulsportbeauftragten und der Studie-rendenvertretung angeboten wird.
AnsprechpersonRobert BallmannHochschulsportbeauftragterT: +49 173 615 1 5 [email protected]
109 Studienführer 2013/14 | Studentenleben
86,4 % unserer Studienan-fängerInnen haben Brandenburg an der Havel als neuen Wohnort für sich gewählt.Erstsemesterbefragung 2012
Studentische Initiativen
Neben dem studentischen Hochschul-sport gibt es übderdies die Mögichkeit, sich in seiner Freizeit ehrenamtlich in der studentischen Selbstverwaltung zu en-gagieren. Die studentische Selbstverwal-tung und -Interessenvertretung besteht an der Fachhochschule Brandenburg aus dem Studierendenparlament, dem Allgemeinen Studierendenausschuss und einem Fachschaftsrat in jedem Fachbe-reich. Das höchste beschlussfassende Gremium der Studierendenschaft ist das Studierendenparlament (StuPa), welches aus 17 Abgeordneten besteht und einmal jährlich gewählt wird. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ist das Exekutivorgan der Studierendenschaft.
Dieser gliedert sich in einzelne Aufga-benbereiche, die als Referate bezeichnet werden. Der AStA ist für das Semesterti-cket zuständig, organisiert kulturelle Ver-anstaltungen und vertritt die Interessen der Studierendenschaft der Fachhoch-schule Brandenburg nach außen.
AnsprechpersonSilvia DomelAStA VorsitzendeT: +49 3381 355 - [email protected]
110 Studentenleben | Studienführer 2013/14
111 Studienführer 2013/14 | Studentenleben
Tag- und Nachtleben
Brandenburg an der Havel ermöglicht erlebnisreiche und angenehme Stu-dienjahre. Die Stadt bietet alles, was die Studienzeit so schön wie möglich gestalten und letztendlich in guter Erinnerung behalten lässt. Es gibt viele Kneipen, Cafés, Restaurants und Bars. Da findet sich etwas für jeden Geschmack. Auch für unterhaltsame Abende gibt es verschiedene Angebote: Kino, Billard oder Bowling kommen nicht zu kurz. Auch die vielen Angebote der Studieren-den wie Montagskino, Dienstagskultur, Lesebühnen, Bandauftritte, Wandertage, der Hochschulball oder das Campusfest bereichern den Allltag.
Studentenkeller „IQ“
Für Nachtschwärmer bietet vor allem der Studentenkeller auf dem Campus der Fachhochschule Brandenburg ein at-traktives Programm mit viel Live-Musik. Bis heute wurden dort zahlreiche Ideen sowie Partykonzepte von Studierenden umgesetzt. So hat sich das „IQ“ zu einem festen Bestandteil der Kulturszene in der Stadt Brandenburg etabliert. Jeden Mittwoch und Freitag öffnet der Studen-tenkeller IQ seine Türen. Alle aktuellen Veranstaltungen sind zu finden unter www.iq-studentenkeller.de.
112 Kontaktliste | Studienführer 2013/14
KontaktlisteBeratung // Service //Ansprechpersonen
Beratungsstellen Studium
Akademisches AuslandsamtHeike [email protected]: +49 3391 355 - 104Raum 239 WWZ
Allgemeine StudienberatungKarin [email protected] T: +49 3381 355 - 106Raum 139 WWZ
Anrechnung von beruflich erworbenen KompetenzenEva [email protected] +49 3381 355 - 286Raum 337 WWZ
Beauftragte für BAföG
Fachbereich Informatik und MedienProf. Stefan [email protected] +49 3381 355 - 439Raum 208 InfZ
Fachbereich TechnikProf. Dr.-Ing. Franz Eckard [email protected]: +49 3381 355 - 345
Raum 42 WWZFachbereich WirtschaftProf. Dr. rer. oec. Hubertus [email protected]: +49 3381 355 - 242Raum 228 WWZ
Beauftragter für BehinderteSteffen [email protected]: +49 3381 355 - 150Raum 332/333 WWZ
Beauftragte für Familie und SozialesUlrike [email protected]: +49 3381 355 - 236Raum 23/LG1
Präsenzstelle OberhavelTobias DresslerNeuendorfstraße 18a16761 [email protected]: +49 3302 559 - 309
Präsenzstelle PrignitzDaniela HerrlingMeyenburger Tor 516928 [email protected]: +49 3395 709 86 47
SchulbeauftragterMartin Reuter [email protected]: +49 3381 355 - 296Raum 296
113 Studienführer 2013/14 | Kontaktliste
StudienfinanzierungStudentenwerk PotsdamFriedrich-Ebert-Straße 414467 PotsdamT: +49 331 3706 - 300, - 301
StudienfachberaterInnen
Applied Computer Science (B.Sc.)Prof. Dr. rer. nat. Reiner [email protected] +49 3381 355 - 442Raum 217 InfZ
Informatik (B.Sc.)Prof. Dr. rer. nat. Rolf [email protected] +49 3381 355 - 436Raum 216 InfZ
Informatik (B.Sc.)Prof. Dr. sc. techn. Harald [email protected] +49 3381 355 - 428Raum 016 InfZ
Medizininformatik (B.Sc.)Prof. Dr. med. Thomas [email protected] +49 3381 355 - 423Raum 007 InfZ
Informatik (M.Sc.)Prof. Dr.-Ing. Jochen [email protected]+49 3381 355 - 433Raum 116 InfZ
Digitale Medien (M.Sc.)Prof. Dipl.-Ing. Eberhard [email protected]+49 3381 355 - 465Raum 204 InfZ
Medieninformatik (B.Sc. und M.Sc.)Prof. Dr.-Ing. habil. Michael [email protected]+49 3381 355 - 424Raum 007 InfZ
IT-Elektronik (B.Eng.)Prof. Dr.-Ing. Steffen [email protected] +49 3381 355 - 544Raum 44 WWZ
Maschinenbau (B.Eng.)Prof. Dr.-Ing. Sven-Frithjof [email protected] +49 3381 355 - 302Raum 503 IWZ
Mechatronik/Automatisierungssysteme (B.Eng.)Prof. Dr.-Ing. Christian [email protected] +49 3381 355 - 329Raum 404 IWZ
Mikrosystemtechnik und Optische Tech-nologien (B.Eng.)Prof. Dr.-Ing. Franz Eckard [email protected]+49 3381 355 - 345Raum 42 WWZ
114 Kontaktliste | Studienführer 2013/14
Energieeffizienz Technischer Systeme (M.Eng.)Prof. Dr.-Ing. habil. Katharina Lö[email protected]+49 3381 355 - 311Raum 305 IWZ
Photonik (M.Eng.)Prof. Dr.-Ing. Franz Eckard [email protected]+49 3381 355 - 345Raum 42 WWZ
Betriebswirtschaftslehre, Gründen – Füh-ren – Steuern (B.Sc.)Prof. Dr. Joachim [email protected]: +49 3381 355 - 206Raum 303 WWZ
Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)Prof. Dr. Michael Hö[email protected]: +49 3381 355 - 243Raum 103 WWZ
Betriebswirtschaftslehre, Innovativ – Integrativ – International (M.Sc.)Prof. Dr. Joachim [email protected]: +49 3381 355 - 206Raum 303 WWZ
Wirtschaftsinformatik (M.Sc.)Prof. Dr. Andreas [email protected]: +49 3381 355 - 256Raum 102 WWZ
Security Management (M.Sc.)[email protected]: +49 3381 355 - 245Raum 406 WWZ
Technologie- und Innovationsmanage-ment (M.Sc.)Prof. Dr.-Ing. habil. Christian [email protected]: +49 3381 355 - 283Raum 232
TIM [email protected]: +49 3381 355 - 282Raum 242 WWZ
Berufsbegleitender Bachelor BWL (B.A.)Prof. Dr. rer. pol. Jürgen [email protected]: +49 3381 355 - 200Raum 231 WWZ
Sabine [email protected]: +49 3381 355 - 234Raum 337 WWZ
Eva FriedrichStudiengangsmanagmentT + 49 3381 355 - [email protected] 337 WWZ
115 Studienführer 2013/14 | Kontaktliste
Servicestellen Studium
Agentur für wissenschaftliche Weiter-bildung und Wissenstransfer (AWW)Dr. Annette Strauß[email protected] + 49 3381 355 - 750Raum 05 LGII
Auslandsbeauftragte
Fachbereich Informatik und MedienProf. Dr. rer. nat. Reiner [email protected] +49 3381 355 - 442Raum 217 InfZ
Fachbereich TechnikProf. Dr. habil Jürgen [email protected]: +49 3381 355 - 349Raum 508 IWZ I
Fachbereich WirtschaftProf. Dr. rer. nat. Dietmar [email protected]: +49 3381 355 - 277Raum 229 WWZ
Career ServiceDr. Daniela Stokar von [email protected]: + 49 3381 355 - 226Raum LG1
FHB TransferDipl.-Phys. Norbert [email protected]: +49 3381 355 - 377Raum 22 LGI
GründungsZentrumDiana [email protected]: +49 3381 355 - 517Raum 17 WWZ
HochschulbibliothekDr. phil. Birgit Zä[email protected],T: +49 3381 355 - 160Raum 113/Hochschulbibliothek
HochschuldruckereiKarina [email protected]: +49 3381 355 - 146Raum 011 WWZ
HochschulrechenzentrumThomas [email protected]: +49 3381 355 - 170Raum 122 WWZ
StudentensekretariatDaniela [email protected]: +49 3381 355 - 139Raum 138 WWZ
116 Abkürzungsverzeichnis | Studienführer 2013/14
Zentrum für Internationales undSprachen (ZIS)Dr. paed. Annett [email protected]: +49 3381 355 - 217Raum 214 WWZ
Hochschulleitung
PräsidentinProf. Dr.-Ing.Burghilde Wieneke-ToutaouiSekretariat über Sabine [email protected]: +49 3381 355 - 101Raum 326 WWZ
Fachbereich Informatik und MedienDekanin Prof. Dr.-Ing. Susanne BusseSekretariat über Andrea [email protected]: +49 3381 355 - 401Raum 111 InfZ
Fachbereich TechnikDekan Prof. Dr. rer. nat. habil. Christian ZehnerSekretariat über Livia [email protected]: +49 3381 355 - 301Raum 33 WWZ
Fachbereich WirtschaftDekan Prof. Dr.-Ing. Hartmut HeinrichSekretariat über Kirsten [email protected]+49 3381 355 - 230Raum 237 WWZ
Abkürzungsver-zeichnis
Abkürzung Bedeutung
B.A. Bachelor of Arts
B.Eng. Bachelor of Engineering
B.Sc. Bachelor of Science
InfZ Informatikzentrum
IWZ Ingenieurwissen- schafttliches Zentrum
LG Laborgebäude
M.Sc. Master of Science
WWZ Wirtschaftswissen- schaftliches Zentrum
117 Abkürzungsverzeichnis | Studienführer 2013/14
118 Studienführer 2013/14 | Abkürzungsverzeichnis
ImpressumHerausgeber Die Präsidentin der Fachhochschule Brandenburg Prof. Dr.-Ing. Wieneke-Toutaoui
Redaktion und v.i.S.d.P. Katharina LeipnitzLayout Franziska OttoBilder Fachhochschule Brandenburg, Melanie Duhn
Fachhochschule BrandenburgUniversity of Applied SciencesMagdeburger Str. 5014770 Brandenburg an der HavelT +49 3381 355 - 101F +49 3381 355 - [email protected]
ISBN: 978-3-9808266-5-5ISSN: 2196-5242
Stand Mai 2013
© Fachhochschule Brandenburg